DE2757742A1 - Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser - Google Patents

Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser, bei dem sich durch Vermehrung bestimmter Mikroorganismen unerwünschter Blähschlamm bildet.
Bekanntlich wird als Blähschlamm schlecht absetzbarer belebter Schlamm mit geringem Feststoffgehalt bezeichnet, der infolge einer übermäßigen Entwicklung bestimmter Mikroorganismen gebildet wird, die keine normale Belebtschlammflocke ausbilden. Hierzu gehören vor allem fadenbildende Bakterien und Algen, aber auch Bakterien mit dicken SchleimhUllen u.a.m. Nach bisheriger Kenntnis wird das Wachstum solcher Mikroorga-
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nismen vor allem durch bestimmte Abwasserinhaltsstoffe, wie Kohlehydrate, organische Säuren oder Schwermetalle u.a. gefördert. Auch der Mangel an bestimmten Spurennährstoffen kann in dieser Weise wirken. Beim Auftreten solcher anomaler Belebtschlämme bewirkt die geringe Sinkgeschwindigkeit des Feststoffes die schlechte Absetzbarkeit des Blähschlammes, die in der Nachklärung zu Schwierigkeiten bei der Trennung des in der biologischen Stufe gereinigten Abwassers von dem Belebtschlamm führt. Es besteht dann die Gefahr, daß der Belebtschlamm nicht mehr durch Einwirkung der natürlichen Schwerkraft sedimentiert und statt dessen in den Vorfluter abtreibt. Dadurch wird aber nicht nur der Vorfluter belastet, sondern auch der biologischen Abwasserreinigungsanlage biologisch aktive Substanz, die zur biologischen Reinigung der Abwasserinhaltsstoffe notwendig ist, entzogen.
Da es bei Abwässern insbesondere der Nahrungsmittelindustrie nicht immer möglich ist, das Nährstoffangebot und die Belastung einer zur biologischen Reinigung der Abwässer eingesetzten Belebungsanlage so auszubalancieren, daß die Entwicklung der den Blähschlamm hervorrufenden Mikroorganismen von vornherein unterbunden werden kann, wird in diesem Fall dem Auftreten von Blähschlamm bisher dadurch begegnet, daß entweder besonders große Nachklärbecken installiert werden, die der geringen Sinkgeschwindigkeit des Blähschlammes
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Rechnung tragen, oder Fällungs- und/oder Flockungsmittel zugesetzt werden, die den Blähschlamm beschweren und zur Flockung bringen. Bei den häufig auftretenden Fadenbildnern wird versucht, durch Zusatz bestimmter Chemikalien, wie Chlor oder Wasserstoffperoxid, diese Fadenbildner im Blähschlamm selektiv zu zerstören.
Der Nachteil des ersteren Verfahrens ist jedoch, daß die nach langer Aufenthaltszeit in der Nachklärung abgesetzten oder ausgeflockten, den Blähschlamm bildenden Mikroorganismen
zum großen Teil im Kreislauf über den RUcklaufschlamm der Nach-10
klärung zusammen mit in der Belebungsstufe neugebildeten gleichartigen Mikroorganismen wieder zugeführt werden und aufs neue die Sedimentation des Belebtschlammes in der Nachklärung behindern. Das Wachstum der den Blähschlamm bildenden Mikroorganismen bleibt bei diesem Verfahren unberührt. Die selektive Vergiftung durch Chemikalien ist schwer zu steuern und nur bei den empfindlicheren Arten von Fadenbildnern überhaupt wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren 20
zur biologischen Reinigung von Abwasser der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit dem unabhängig vom Nährstoffangebot und vom Belastungsfall der Belebungsanlage das Wachstum der den Blähschlamm bildenden Mikroorganismen auf einfache Weise sicher behindert und damit die Ausbildung von Blähschlamm vermieden werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Blähschlamm verursachenden Mikroorganismen mechanisch zerstört werden.
Mit der mechanischen Zerstörung der den Blähschlamm verursachenden Mikroorganismen wird erreicht, daß der Belebtschlamm vor allem in der Nachklärung nicht mehr aufschwimmt, so daß eine einwandfreie Trennung des Belebtschlammes vom gereinigten Abwasser in der Nachklärung möglich wird.
Zur Erzielung der mechanischen Zerstörung der den Blähschlamm bildenden Mikroorganismen ist es vorteilhaft, den Blähsdiamm hohen Beschleunigungskräften auszusetzen. Dies kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens auf einfache Weise dadurch geschehen, daß der Bläh-
ί! schlamm zentrifugiert wird. Mit der Erzeugung von künstlichen Schwerefeldern, beispielsweise in Separatoren oder Dekanterzentrifugen, werden dann die den Blähschlamm bildenden Mikroorganismen hohen Scherkräften ausgesetzt, die ein Auseinanderreißen und Zerkleinern der Mikroorganismen bewirken. Bei fadenförmigen Bakterien z.B. werden dabei nicht nur die Padenknäuel auseinandergerissen, sondern auch die einzelnen Fäden in kleine Stücke zerrissen.
Wie sich gezeigt hat, lassen sich mit Zentrifugen gute Ergebnisse hinsichtlich der Sedimentationsfähigkeit des Belebtschlammes in der Nachklärung dann erzielen, wenn diese mit Drehzahlen bis zu 8000 Umdrehungen pro Minute betrieben
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werden, wobei der Blähschlamm einer Beschleunigung ausgesetzt wird, die einer Fallbeschleunigung bis 8000 g entspricht. Die auftretenden Scherkräfte sind dann groß genug, um eine völlige Auflösung des Blähschlammes sicherzustellen.
Nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist es vorteilhaft, wenn die Zerstörung der den Blähschlamm verursachenden Mikroorganismen, die im RUcklaufschlamm und im Schwimmschlamm enthalten sind, vor der Rückführung des RUcklaufschLammes und des Schwimmschlammes in die Belebungsstufe der Abwasserreinigungsanlage erfolgt, wobei der bei-10
spielsweise beim Zentrifugieren anfallende eingedickte Schlamm der Belebungsstufe und das anfallende Klarwasser dem Vorfluter und/oder der Belebungsstufe zugeleitet wird. Auf diese Weise ifct es möglich, alle im Kreislauf des Belebtschlammes enthaltenen, den Blähschlamm bildenden Mikroorganismen zu erfassen.
Um die Sinkgeschwindigkeit vorhandenen Blähschlammes erhöhen zu können, ist es weiterhin vorteilhaft, beispielsweise der Belebungsstufe oder auch nach der Belebungsstufe Fällungs-
und/oder Flockungsmittel zuzusetzen, die die Absetzeigenschaften 20
des Schlammes verbessern, und dadurch die Erfassung und Zuleitung der den Blähschlamm bildenden Mikroorganismen beispiels-I weise zu einer Zentrifuge zu erleichtern.
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In der Figur ist schematisch eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Belebungsanlage dargestellt.
Die Figur zeigt ein ein- oder mehrstufig ausgebautes Belebungsbecken 1, das einen Zulauf 2 für ein zu reinigendes Abwasser und einen Ablauf 3 aufweist. Je nach Art der Belebungsanlage kann das Abwasser-Belebtschlammgemisch im Belebungsbecken mit Luft, reinem Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherter Luft begast werden. Der Ablauf 3, an den eine Zufuhrleitung 4 für Fällungs- und/oder Flockungsmittel angeschlossen sein kann, steht mit einem Nachklärbecken 5 in Verbindung, das seinerseits einen Ablauf 6 zu einem Vorfluter für gereinigtes Abwasser und eine Ableitung 7 für eingedickten Schlamm aufweist. Die Ableitung 7» die eine absperrbare Abzweigung 8 für das Abziehen von Überschußschlamm aus der Belebungsanlage aufweist, führt zu einer Zentrifuge 9, z.B. einem Separator oder Dekanter. Das Nachklärbecken 5 kann außerdem über einen weiteren nicht dargestellten Ablauf an die Zentrifuge 9 angeschlossen sein, über den der im Nachklärbecken 5 anfallende und von einem Schwimmschlammräumer gesammelte Schwimmschlamm der Zentrifuge 9 zugeführt werden kann. Die Zentrifuge 9 steht zum einen über eine Verbindungsleitung 10 mit dem Zulauf 2 des Belebungsbeckens 1 zur Überleitung von eingedicktem Schlamm in Verbindung, während zum anderen der.
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Klarwasserablauf 11 der Zentrifuge 9 über eine Leitung 12 ebenso an dem Zulauf 2 des Belebungsbeckens 1 und Über eine weitere Leitung 13 an den Ablauf 6 des Nachklärbeckens 5 zum Vorfluter angeschlossen ist.
Die im Belebungsbecken 1 aufgrund eines unausgewogenen Nährstoffangebotes heranwachsenden, den Blähschlamm bildenden Mikroorganismen gelangen zusammen mit dem das Belebungsbecken 1 über den Ablauf 3 verlassenden Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch in das Nachklärbecken 5· Im Nachklärbecken 5 schwimmt dann der Blähschlamm teils auf, teils sinkt er je nach Zugabe von Fällungs- oder Flockungsmitteln über die Leitung 4 langsam oder schnell zu Boden. Da jedoch der RUcklaufschlamm Über die Ableitung 7 des Nachklärbeckens 5 ebenso wie der Schwimmschlamm mit Hilfe des Schwimmschlammräumers und dem diesen zugeordneten Ablauf der Zentrifuge 9 zugeleitet wird, ist sichergestellt, daß alle im Nachklärbecken 5 vorhandenen den Blähschlamm bildenden Mikroorganismen in die Zentrifuge 9 gelangen, wo sie aufgrund der auftretenden Beschleunigungskffäfte zerstört werden. Der in der Zentrifuge 9 eingickte Schlamm kann dann ohne Bedenken in das Belebungsbecken 1 zurückgeleitet werden. Ein Teil des Klar wasserablauf s der Zentrifuge.9 wird zur Verdünnung des Abwasser lebtschlamm-Gemisches im Belebungsbecken 1 herangezogen, während der restliche Teil dem Ablauf 6 des Nachklärbeckens 5 zum Vorfluter zugeführt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.)Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser, bei dem sich durch Vermehrung bestimmter Mikroorganismen unerwünschter Blähschlamm bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die den Blähschlamm verursachenden Mikroorganismen mechanisch zerstört werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähschlamm hohen Beschleunigungskräften ausgesetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungskräfte durch Zentrifugieren des Blähschlamms erzeugt werden.
    . Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugen mit Drehzahlen bis 8000 /Min. betrieben werden, wobei der Blähschlamm einer Beschleunigung ausgesetzt wird, die einer Fallbeschleunigung bis 8000 g entspricht.
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    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstörung der den Blähschlamm verursachenden Mikroorganismen, die im RUcklaufschlamm und im Schwimmschlamm der Nachklärung enthalten sind, vor der Rückführung des RUcklaufschlammes und des Schwimmschlammes in die Belebungsstufe der Abwasserreinigungsanlage erfolgt, wobei der anfallende eingedickte Schlamm der Belebungsstufe und das anfallende Klarwasser dem Vorfluter und/oder der Belebungsstufe zugeleitet wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Fällungs- und/oder Flockungsmittel zugesetzt werden.
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