DE2800859C2 - - Google Patents

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DE2800859C2
DE2800859C2 DE2800859A DE2800859A DE2800859C2 DE 2800859 C2 DE2800859 C2 DE 2800859C2 DE 2800859 A DE2800859 A DE 2800859A DE 2800859 A DE2800859 A DE 2800859A DE 2800859 C2 DE2800859 C2 DE 2800859C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein streifenförmiges Erzeugnis insbesondere für in Y-Konfiguration an einer Windel anbringbare Windelverschlüsse, welches aus einem ein­ zigen, ebenen beschichteten Substrat gebildet ist, das beidseitig in Teilbereichen jeweils mit Klebstoff und/oder einer Ablöseeinrichtung versehen ist.
Aus dem US-Patent 39 87 793 ist ein solches streifen­ förmiges Erzeugnis bekannt. Es wird seitens eines Windel-Herstellers in individuelle Windelverschluß­ streifen-Abschnitte zerteilt, um an einzelne Windeln angeheftet zu werden. Das bekannte Erzeugnis weist auf der Oberseite eines Substratstreifens an einer Kante eine Ablösebeschichtung und an der gegenüber­ liegenden Kante einen Klebestreifen auf. Zwischen diesen ist im Mittelbereich ein zweiter Klebestreifen vorgesehen, der wahlweise in zwei verschiedenen, je­ doch benachbarten Positionen im Mittelbereich liegen kann, wobei sich dieselbe Gesamtstruktur des gefalte­ ten Windelverschlusses ergibt. Unterseitig trägt der Substratstreifen einen ungeteilten Klebestreifen, der zur Festlegung des Substratstreifens an einer der Windelkanten dient.
Dieser bekannte Windelverschluß läßt sich jedoch nicht in großen Längen auf einer Beschichtungs- und Laminierstraße herstellen und dann in einfacher Weise in aufgerollten Großgebinden an den Windelhersteller anliefern. Auch ist die Krafteinleitung in den an der Windel angebrachten Verschluß unvorteilhaft, so daß auch die Haltekraft des angebrachten Verschlusses noch verbesserungsfähig ist.
Aus der DE-OS 25 49 039 ist ein mit beidseitigem Ab­ deckpapier versehener Klebestreifen für Windelver­ schlüsse bekannt, der nicht in Y-Konfiguration, son­ dern einfach überlappend aufgeklebt wird. Die Her­ stellung solcher Erzeugnisse ist jedoch aufwendig, da beidseitig Abdeckpapier aufgebracht werden muß.
Aus dem US-Patent 38 33 456 ist weiterhin ein Klebe­ streifen zur Anbringung in Y-Konfiguration an einer Windel bekannt, der jedoch aus mehreren Substrat­ streifen besteht. Die Fertigung von Windelverschlüs­ sen aus mehreren Substratstreifen ist aber aufwendig und teuer, ohne daß Handhabungs- und Haltbarkeitsvor­ teile gegenüber Windelverschlüssen mit einem einzigen Substratstreifen erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein streifenför­ miges Erzeugnis der eingangs genannten, aus dem US- Patent 39 87 793 bekannten Art zu schaffen, welches unaufwendig, insbesondere vollständig durch Streifen­ beschichtungs- und Schlitzoperationen auf einer Be­ schichtungs- und Laminierstraße, hergestellt und in aufgerollter Form als Großgebinde beispielsweise an Windelhersteller ausgeliefert werden kann, die aus dem Erzeugnis Windelverschlußstreifen mit verbesser­ ter Haltekraft an Windeln herstellen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das streifenförmige Erzeugnis der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Merkmalen ausgestattet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü­ chen 2 bis 7 definiert.
Das erfindungsgemäße streifenförmige Erzeugnis weist nur einen einzgen ebenen beschichteten Substrat­ streifen auf und läßt sich in großen Längen auf einer Beschichtungs- und Laminierstraße präparieren. Für Lagerung und Versand wird das Erzeugnis zunächst auf sich selbst aufgerollt, wobei die Anhaftung des Kleb­ stoffes auf der Oberseite des Substratstreifens an der Unterseite des bei der nächsten Windung darauf aufgerollten Substratstreifens eine Klebstoffübertra­ gung auf die Unterseite des Substratstreifens ergibt. Da der Klebstoff bei der Herstellung des Erzeugnisses zum Teil auf eine Ablöseeinrichtung aufgetragen wur­ de, beim Aufrollen aber mit nicht beschichteten Be­ reichen des Substrates in Berührung kommt, wird durch das Aufrollen eine Übertragung des Klebstoffes auf diese Bereiche vorbereitet. Diese Übertragung reali­ siert der Weiterverwender des Erzeugnisses, der das Streifenmaterial wieder abrollt, indem er den Kleb­ stoff dann von der Ablöseeinrichtung abzieht. Dadurch kann auf Schutzstreifen aus Ablösepapier usw. voll­ kommen verzichtet werden, und das streifenförmige Erzeugnis läßt sich dennoch vollständig durch Strei­ fenbeschichtungs- und Schlitzoperationen ohne Lami­ nier- oder Faltoperationen herstellen und ist für ei­ ne Hochgeschwindigkeitsabgabe auf automatischen Ma­ schinen geeignet.
Das Erzeugnis wird nach Abrollen durch denWindelher­ steller in individuelle Windelverschlußstreifen-Ab­ schnitte von Y-Konfiguration zerteilt und an einzelne Windeln angeheftet, wobei gewöhnlich zwei Streifen pro Windel verwendet werden. Da kein Schutzstreifen aus Ablösepapier o. dgl. durch das die Windeln kom­ plettierende Personal abgezogen und entfernt werden muß, ist der Aufwand auch bei der Herstellung der Windel erheblich vermindert.
Die in Y-Konfiguration angebrachten Verschlußstreifen ergeben eine besonders vorteilhafte Kraftverteilung, da die Zugkraft in der Verbindungsstelle der Y-Konfi­ guration angreifen kann. Derartige Y-konfigurierte Verschlußstreifen ergeben eine besonders hohe Festig­ keit, da die Anhaftung des Verschlußstreifens an der Windel besonders groß ist und daher besonders große Zugbelastungen aufnehmen kann.
Die Erfindung ergibt so ein wirtschaftlich und lei­ stungsfähig herstellbares Windelverschlußstreifen-Ma­ terial, das leicht und billig in besonders haltbarer Y-Konfiguration verwendet werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Querschnittsansicht eines bei der Herstellung eines erfin­ dungsgemäßen Streifenerzeugnisses be­ nutzbaren beschichteten Substrates,
Fig. 2 eine ähnliche Schnittansicht eines durch Auf-sich-selbst-Aufwickeln und anschlie­ ßendes Abwickeln des beschichteten Sub­ strates von Fig. 1 entstandenen Streifen­ erzeugnisses,
Fig. 3 und 4 verschiedene aufeinanderfolgende Schritte beim Falten und Anlegen des Streifenerzeugnisses von Fig. 2 an eine Windel, wobei Fig. 4 als Seitenansicht einer bestimmten Ausführung eines von einem Windel-Hersteller an eine Windel angefügten Windelverschlußstreifens betrachtet werden kann,
Fig. 5 und 6 Darstellungen zur Verwendung des Windelverschlußstreifens von Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht eines anderen erfindungs­ gemäßen Streifenerzeugnisses,
Fig. 8 eine gegenüber Fig. 7 maßstäblich ver­ größerte Darstellung dieses Streifen­ erzeugnisses, wie es von einem Windel- Hersteller an einer Windel befestigt ist,
Fig. 9 und 10 Darstellungen zur Verwendung des Windelverschlußstreifens von Fig. 8, und
Fig. 11 eine Fig. 10 entsprechende Darstellung des gleichen Windelverschlußstreifens, jedoch im Maßstab an die natürlichen Pro­ portionen angenähert.
In Fig. 1 ist ein Substrat 10 mit Ablöseeinrichtungen 16 a , 16 b und 16 c sowie mit Klebstoff 17 a, 17 b und 17 c beschichtet. Wird dieses Erzeugnis durch Auf-sich-selbst- Aufwickeln und dann Abwickeln in das in Fig. 2 dargestellte Windelverschlußstreifen-Material umgewandelt, dann wird dabei die Klebstoffschicht 17 c von der Oberseite eines Bereiches auf die Unter­ seite eines anderen Bereiches des Substrates übertragen. Das Aufwickeln des Strei­ fenmaterials kann beim Windelverschlußstreifen-Material durch den Hersteller, und das Abwickeln beim Windel-Hersteller kurz vor der Vorbereitung von Verschlußstreifen für Windeln erfolgen.
Bei dem Streifenerzeugnis von Fig. 2 werden bei dem Sub­ strat 10 senkrecht zur Maschinenrichtung je ein erster, zweiter, dritter, vierter und fünfter Längsabschnitt unterschieden, jeweils mit den Bezugszahlen 11, 12, 13, 14 bzw. 15 bezeichnet. Die ersten und dritten Längsab­ schnitte 11 und 13 enthalten Klebstoffschichten 17 a, b auf der Ober­ seite und Ablöseeinrichtungen 16 a, b auf der Unterseite des Sub­ strates. Der zweite Längsabschnitt 12 hat keine Ablöse­ einrichtung auf seiner Unterseite und bildet so einen Verankerungsabschnitt 18, in dem die Ablöseeinrichtung fehlt. Der zweite Längsabschnitt 12 trägt keinen Klebstoff auf der Oberseite, und die Klebstoffschicht 17 a auf der Oberseite des ersten Längsabschnitts 11 endet gemäß Fig. 2 kurz vor der Ablöseeinrichtung 16 a auf der Unterseite.
Der vierte Längsabschnitt 14 ist genügend breit, damit die Unterseite des Substrates 10 dort über den dritten Längsabschnitt 13 hinweggefaltet werden kann und zumin­ dest teilweise, vorzugsweise vollständig über den Verankerungsabschnitt 18 am zweiten Längsabschnitt 12 hinweggreicht, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Beim vierten Längsabschnitt 14 befindet sich die Klebstoffschicht 17 c auf der Unterseite des Substrates 10 und die Ablöse­ einrichtung 16 c auf dessen Oberseite, zumindest auf einem Teil des vierten Längsabschnitts 14, welcher den Verankerungsabschnitt 18 überbrücken kann, wenn der vierte Längsabschnitt 14 über den dritten Längsabschnitt hin­ weggefaltet ist (siehe Fig. 2 und 3). Der fünfte Längs­ abschnitt 15 enthält ebenfalls die Klebstoffschicht 17 c und die Ablöseeinrichtung 16 c auf entgegengesetzten Substrat­ seiten. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1-6 tragen die Längsabschnitte 14 und 15 beide Klebstoff auf der gleichen Substratseite. Bei dem fünften Längsabschnitt 15 ist zumindest der ganz am Ende liegende Bereich der Klebstoff­ schicht 17 c in Fig. 3 und 4 lösbar auf die Ablöse­ einrichtung 16 a des ersten Längsabschnittes 11 aufgelegt, so daß dieser Bereich zur Einnahme der Position von Fig. 5 und 6 wieder abgelöst werden kann.
Die Gesamtbreite des vierten und fünften Längsabschnitts 14, 15 ist etwa gleich groß oder etwas kleiner als die Gesamtbreite (in Maschinenrichtung gesehen) der ersten drei Längsabschnitte 11, 12 und 13. Vorzugsweise ist aber die Gesamtbreite etwas kleiner als gleich, damit die in Fig. 3 und 4 sichtbare kleine Stufe bzw. Verchiebung zwi­ schen den beiden Enden des Substrates 10 entsteht.
Nachdem das Windelverschlußstreifen-Material von einem Windel-Hersteller in die Konfiguration von Fig. 2 abge­ wickelt wurde, kann es einmal in die Konfiguration von Fig. 3 gefaltet werden; anschließend wird das Material noch einmal gemäß Fig. 4 um den Rand einer Windel herum­ gelegt. Dieses Herumlegen erfolgt entweder während oder unmittelbar nach dem Abschneiden eines Windel­ verschlußstreifens durch Zerschneiden des Substrates 10 in Querrichtung, wobei aufeinanderfolgende Serienschnitte eine Aufeinanderfolge von Windelverschlußstreifen bilden.
Das Herumlegen um den Windelrand erfolgt vorzugsweise so, daß ein Spalt 19 an der Windelkante gebildet wird, der frei von Klebstoff ist, weil die Klebstoffschicht 17 a kurz vor dem Abschluß der Ablöseeinrichtung 16 a endet. Außerdem fehlt Klebstoff auf der ursprünglichen Oberseite des Substrates im ersten und zweiten Längsabschnitt in der Nähe der Be­ grenzung der Ablöseeinrichtung 16 a, wie zuvor beschrieben.
Beim Befestigen einer Windel kann die Mutter das zum füänften Längsabschnitt gehörende Ende des Windelverschlußstreifens anheben, dann zum Festziehen der Windel daran ziehen und schließlich den fünften Längsabschnitt gegen ein anderes Windelstück drücken, mit dem die Verbindung erfolgen soll, wie in Fig. 5. Dabei nimmt der Windelverschlußstreifen eine Y-Konfiguration ein. Die in Fig. 5 und 6 auf der rechten Zeich­ nungsseite liegenden beiden Y-Schenkel vermitteln größere Festigkeit, wenn die Mutter beim Festziehen der Windel am Ver­ schlußstreifen zieht und ihn anschließend durch Auflegen des freien Endes verschließt. Aus Fig. 6 läßt sich die Verteilung der Zugkräfte auf die beiden Y-Schenkeln entnehmen. Die Übertragung der Zugkräfte auf den Y-Schaft erfolgt durch den Verankerungsabschnitt 18, und insbesondere durch den Teil desselben, welcher dem Verzweigungspunkt der Y-Schenkel am nächsten liegt. Den Verzweigungspunkt be­ stimmt genau das Ende der Ablöseeinrichtung 16 a, welches aufgrund des Spaltes 19 ein Stück vom Rand der Windel ent­ fernt liegt. Diese Tatsache sowie die Abwesenheit von Klebstoff auf der Windelseite des Substrates 10 im Be­ reich des Spaltes 19 tragen zur günstigen Verteilung und zum Ausgleich der Zugkräfte zwischen beiden Y-Schenkeln bei, weil sich beide Schenkel unabhängig so strecken und einstellen können, daß die beste Verteilung der am Verschlußstreifen auftretenden Kräfte auf beide Seiten des zwischen den Y-Schenkeln eingeschlossenen Windel­ abschnitts erfolgt.
Dieser Y-förmige Windelverschlußstreifen entsteht also aus einem nicht-laminierten oder ein einziges Substrat aufweisenden schutzüberzugslosen Streifenmaterial. zu dessen Herstellung nur Beschichtungs- und Schlitzschritte notwendig sind, während kein Laminieren oder Falten durch den Her­ steller des Windelverschlußstreifen-Materials nötig ist. Das Produkt kann im auf sich selbst aufgewickelten Zustand gelagert und versandt werden. Auf diese Weise lassen sich sehr wirkungsvoll und wirtschaftlich Y-förmige Windelver­ schlußstreifen-Materialien vom Fachhersteller erzeugen. Der Windel-Hersteller wiederum kann solches vorbereitetes Material leicht und schnell zu Y-förmigen Windelverschluß­ streifen verarbeiten.
Bei einem anderen, in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind quer zur Maschinenrichtung je ein erster, zweiter, dritter, vierter und fünfter Längsabschnitt mit 21, 22, 23, 24 und 25 bezeichnet. Der erste und dritte Längsabschnitt 21, 23 tragen je eine Klebstoffschicht 27 a bzw. 27 b auf der Substrat- Oberseite und eine Ablöseeinrichtung 26 a bzw. 26 b auf der Substrat-Unterseite. Der zweite Längsabschnitt 22 trägt keine Ablöseeinrichtung auf der Substrat-Unterseite und bildet somit einen Verankerungsabschnitt 28. Der vierte Längsabschnitt 24 ist ausreichend breit, damit die Unter­ seite des Substrates 20 am vierten Längsabschnitt 24 über den dritten Längsabschnitt 23 hinweggefaltet werden kann und auch noch zumindest teilweise über den beim zweiten Längsabschnitt 22 gebildeten Verankerungsabschnitt 28 hin­ wegreicht. Der vierte Längsabschnitt 24 trägt eine Klebstoff­ schicht 27 c auf der Substrat-Unterseite und auf der Substrat-Oberseite eine Ablöse­ einrichtung 26 c, die zumindest über den Bereich des vierten Längsabschnittes 24 hinweg­ reicht, welcher den Verankerungsabschnitt 28 überbrückt, wenn der vierte Längsabschnitt gemäß Fig. 7 und 8 über den dritten Längsabschnitt hinweggefaltet ist. Der fünfte Längsabschnitt 25 enthält eine Klebstoffschicht 27 d auf der Substrat-Oberseite und eine Ablöseeinrichtung 26 d auf der entgegengesetzten Substratseite. Bei dem Ausführungs­ beispiel von Fig. 7 bis 11 sind die Längsabschnitte 24 und 25 jeweils auf entgegengesetzten Substratseiten mit Klebstoff belegt. Gemäß Fig. 8 liegt zumindest der end­ seitige letzte Bereich der Klebstoffschicht 27 d des fünften Längsabschnitts 25 lösbar auf der Ablöseeinrichtung 26 c des vierten Längsabschnitts 24 auf, so daß er sich davon ablösen läßt, wenn die in Fig. 9 und 10 dargestellte Posi­ tion erreicht wird.
Bei Verwendung des zuletzt beschriebenen Ausführungbei­ spiels muß der Windel-Hersteller das Windelverschlußstreifen- Material gemäß Fig. 8 dreimal falten, wobei eine Faltung um die Windel herum und die beiden anderen Faltungen auf dem Streifenmaterial selbst erfolgen. Diese Faltungen muß der Windel-Hersteller durchführen, bevor er das Streifen­ material in individuelle Windelverschlußstreifen auftrennt; die Faltung um den Rand der Windel kann vor dem endgültigen Ankleben an der Windel durchgeführt werden, damit das Zuschneiden zu individuellen Windelver­ schlußstreifen ohne die Gefahr von Einschnitten im Windel­ rand erfolgt.
Der vom Windel-Hersteller an der Windel befestigte Verschluß­ streifen hat also die Konfiguration von Fig. 8. Wie beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel gibt es auch hier einen klebstofffreien Spalt 29. Beim Anlegen einer Windel kann die Mutter das dem fünften Längsabschnitt entsprechende Ende des Verschlußstreifens abheben, wie in Fig. 9 darge­ stellt, und an einem gegenüberliegenden Windelrandabschnitt befestigen, wie dies Fig. 10 zeigt. Dann hat auch dieser Windelverschlußstreifen Y-Konfiguration, wobei die in Fig. 9 und 10 rechtsseitig liegenden Y-Schenkel des Ver­ schlußstreifens für erhöhte Zugfestigkeit sorgen, wenn die mit dem Windelanlegen beschäftigte Person am Streifen zieht und dabei die Windel festzieht, bevor das freie Ende des Verschlußstreifens gegenüberliegend angeklebt wird. Fig. 10 läßt die Kräfteverteilung der Zugkräfte auf beide Y-Schenkel erkennen. Die Zugkräfte übertragen sich vom Y-Schaft über den Verankerungsabschnitt 28, und zwar ins­ besondere über den Teil desselben, der sich am dichtesten bei dem Y-Verzweigungspunkt befindet. Wie beim vorhergehen­ den Ausführungsbeispiel bestimmt auch hier wieder der Ab­ schlußpunkt einer Ablöseeinrichtung (in diesem Falle Ablöseeinrichtung 26 a) den Y-Verzweigungspunkt, und zwar mit Hilfe des vom Windelrand entfernten Spaltes (in diesem Falle Spalt 29).
Somit werden auch hier alle Zugkräfte gleichmäßig auf beide Y-Schenkel verteilt. Fig. 11 zeigt den Verlauf der Zugkräfte bei dem in natürlicher Proportionierung gegenüber der Win­ del gezeigten Verschlußstreifen.
Auch dieses Windelverschlußstreifen-Material mit Y-Konfi­ guration wird erstellt aus einem laminatfreien, ein einziges Substrat aufweisenden schutzüberzuglosen Streifen­ material, welches vollständig durch Beschichtungs- und Schlitzschritte hergestellt werden kann und keinerlei Laminier- oder Faltschritte beim Streifenmaterial-Hersteller erfordert. Dieses Erzeugnis läßt sich auf sich selbst auf­ wickeln und in diesem Zustand lagern und versenden. Jedoch erfordert die Ausführung von Fig. 7 bis 11 mehr Faltungen als das zuerst beschriebene Ausführungsbeispiel und eine kompliziertere Schichtverteilung auf dem Substrat. Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungs­ beispiel ist daher derzeit bevorzugt.

Claims (7)

1. Streifenförmiges Erzeugnis insbesondere für in Y-Konfiguration an einer Windel anbringbare Windel­ verschlüsse, welches aus einem einzigen, ebenen be­ schichteten Substrat gebildet ist, das beidseitig in Teilbereichen jeweils mit Klebstoff und/oder einer Ablöseeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (10; 20)
  • 1. senkrecht zur Produktionsrichtung des Erzeug­ nisses in je einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Längsabschnitt unterteilt ist,
  • 2. im ersten (11; 21) und dritten (13; 23) Längs­ abschnitt auf der Oberseite mit Klebstoff (17 a, 17 b; 27 a, 27 b) und auf der Unterseite mit einer Ablöseeinrichtung (16 a, 16 b; 26 a, 26 b) versehen ist,
  • 3. im zweiten Längsabschnitt (12; 22) auf der Unterseite einen Verankerungsabschnitt (18; 28) ohne Ablöseeinrichtung aufweist,
  • 4. im vierten Längsabschnitt auf der Unterseite mit Klebstoff (17 c; 27 c) und auf der Oberseite mit einer Ablöseeinrichtung (16 c; 26 c) verse­ hen ist, wobei der vierte Längsabschnitt (14; 24) so breit ausgebildet ist, daß dessen Un­ terseite über den dritten Längsabschnitt (13; 23) hinweggefaltet werden kann und den Veran­ kerungsabschnitt (18; 28) zumindest teilweise überdecken kann und die Ablöseeinrichtung (16 c; 26 c) sich bei entsprechender Faltung zumindest über den Teil des vierten Längsab­ schnitts (14; 24) erstreckt, der den Veranke­ rungsabschnitt (18; 28) überdeckt
  • 5. und im fünften Längsabschnitt (15; 25) auf der Unterseite mit Klebstoff (17 c; 27 d) und auf der Oberseite mit der Ablöseeinrichtung (16 c; 26 d) versehen ist.
2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (17 a; 27 a) auf der Oberseite des Substrates beim ersten Längsab­ schnitt (11; 21) kurz vor jenem Punkt abschließt, wo die Ablöseeinrichtung (16 a; 26 a) auf der Unterseite dieses Abschnittes beendet ist, und daß die Oberseite des Substrates im zweiten Längsabschnitt (12; 22) zu­ mindest in jenem Bereich frei von Klebstoff ist, wel­ cher dem ersten Längsabschnitt benachbart ist.
3. Erzeugnis nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (17 c) des fünften Längsabschnitts (15) sich auf der gleichen Seite des Substrates (10) befindet wie der Klebstoff (17 c) des vierten Längsabschnitts (14).
4. Erzeugnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der endseitig äußerste Bereich des Klebstoffes (17 c) auf dem fünf­ ten Längsabschnitt (16) lösbar auf eine Ablöseein­ richtung (16 a) des ersten Längsabschnitts (11) auf­ bringbar ist.
5. Erzeugnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des vier­ ten und fünften Längsabschnittes (14 und 15) im we­ sentlichen gleich oder etwas kleiner ist als die Ge­ samtlänge der ersten drei Längsabschnitte (11, 12, 13).
6. Erzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (27 d) auf dem fünften Längsabschnitt (25) sich auf der vom Klebstoff (27 c) des vierten Längsabschnitts (24) ent­ gegengesetzten Seite des Substrates (20) befindet.
7. Erzeugnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der endseitig äußerste Bereich des Klebstoffes (27 d) auf dem fünf­ ten Längsabschnitt (25) auf der Ablöseeinrichtung ( 26 c) des vierten Längsabschnitts (24) lösbar auf­ bringbar ist.
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