DE2803982A1 - System zum ersetzen ueberholter postgebuehrendaten in einem postabfertigungsgeraet - Google Patents

System zum ersetzen ueberholter postgebuehrendaten in einem postabfertigungsgeraet

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DE2803982A1
DE2803982A1 DE19782803982 DE2803982A DE2803982A1 DE 2803982 A1 DE2803982 A1 DE 2803982A1 DE 19782803982 DE19782803982 DE 19782803982 DE 2803982 A DE2803982 A DE 2803982A DE 2803982 A1 DE2803982 A1 DE 2803982A1
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Description

it- 6Q00 München 2
30. Januar 1978
PlK&.Y-2i/.iES, IHC.
Stamfor.i, Connecticut 06904) U
System zum Ersetzen überholter Postgebühre_ndaten_in_eine;n Postabfer-
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zun Ersetzen
überholter Postgebührendaten durch neue Daten, die in einera andernorts aufgestellten Postabfertigungsgerät verwendet v/erden.
Lie erforderliche Postgebühr für die Versendung einer
Postsache vom Aufgabeort zum Bestimmungsort richtet sich nach der
Entfernung zwischen diesen beiden Orten, nach deren Gevri.cht und
nach der Versandart (in USA der sog. "Klasse"). Ils sind heute komplizierte Postabfertigungsgeräte im Gebrauch, die weit leistungsfähiger sind als die Methoden der Postabfertigung von Hand, und bei diesen Geräten ist für gewöhnlich eine Datenverarbeitungsanlage einbezogen, die dazu dient, die das Gewicht, den Bestimmungsort und
die "Klasse" der abzufertigenden Post betreffenden Informationen zueinander in Beziehung zu setzen, um so automatisch die erforderliche Postgebühr zu berechnen. Geräte dieser Art, die in den Eäunlich-
ke i te η
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k ji ten des viiut&eri r.uff.e stellt sind, kCiüier. sine T/a age e fen, die zur, "-Züge η der Postsachen unr! zum Laden der Ge wicht si nf ο rnation ±λ die Lafenverc-.rbei timgsfcnlage dier.b, sowie eine Tastatur ziu-i Eingeben der Zielort- und Kit ε se ni reformation in die Datenverarbeitungsanlage. Dsr oostalische Sielort kann direkt in Form einer postalischen üestiiitmungszoneirinformation ausgedrückt werden oder ί,-ber in Fora einer Fostlei tzahlinfornation, die durch die Lstenver^rbeitun^saniage in eine Zonerdnformation umgewandelt wird.
Die Datenverarbeitungsanlage u.-'.fa.Tt einen Speicher, der die Postgebühreninforiiiation in Abhängigkeit vom Postgewicht, von ier Postklasse und der Eesti.v.mungszone speichert und der ein au slangssignal erzeugt, daß die erforderliche Postgebühr für jede abgefertigte Postsache erkennen läßt.
Das Postabfertigun^s.fBrät kann ferner eine Fortodruckvorrichtung einbegreifen, also eine Prankiereinrichtung, die in ins'irechen auf das von der Datenverarbeitungsanlage erzeugte Ausgangs signal automatisch zu,>. Ausdrucken wines entsprechenden Foxtobe trage ε eingestellt wird. Der Fortobetrag kenn von der Frankiereinrichtung· unmittelbar auf die jeweilige Postsache aufgedruckt werden oder auch auf einen Streifen zur bertragung auf die jeweilige Postsache.
You Zeit zu Zeit veralten be s ti tun te Daten, die i:: dem iipeicher der Datenverarbeitungsanlage gespeichert sind, änderungen in dein für eine bestiimte Postsache erforderlichen Portobetrag können beispielsweise durch üeueinführung von Bezeichnungen für die postalischen Bestinmungszunen, durch änderungen in der Postklassen- und Gewichtseinteilung sowie durch Ter'nderung der Po stgebilhren oder aber durch ein beliebiges Zusammentreffen dieser Faktoren bedingt sein. Ändern sich diese Faktoren, so müssen die jetzt überholten Daten durch neue Daten ersetzt werden, wenn das ?ostabferti,",ungsgeri'.t einwandfrei arbeiten soll. Früher konnte das Fostabfertiiaint;sgerc-t zu diesem Zweck insgesamt zu einer zentralen Datenverarbeitungseinheit überführt v/erden, un die ümprogrammierung des Speichers vorzunehmen. &e konnte jedoch auch eine modulare Ausbildung des Speichers vorgesehen sein, so daß die Möglichkeit bestand, nur diesen zur Ümprogrammierung zu der zentralen Datenverarbeitungseinheit zu
überführen
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überführen. Doch ist das eine wie da.s andere umständlich. _-.uch au £ te η sich die cmerikanischeE Postbohörden ir diese.: ΓγΊλ darauf verlassen, (?Sii der G'-erL;tete--utser das üeriTt oder dessen Lhreicher auch tatsächlich zur 7omahne dar Heue: nstellung vorfuhrt.
In einer bevorzugten Ausführung'sform, di*= i,i folgenden in ihren Einzelheiten beschrieben werden soll, ermöglicht das erfindungsgemäße System ds.s Auswechseln der von einem andernorts aufgestellten ;:ost3.bferti £imgpgerf,t verwendeten und jetzt überholten Daten .«.•en neue Daten, ohne daß das Gertt insgesamt hierzu an den Ort einer ze lit rale η Datenverarbeitungseinheit überf hri werden raüßte und ohne daß der zur Speicherung dieser Daten dienende Speicher entnommen zu -werden und zu der zentralen Datenverarbeituivjseinheit transportiert zu werden brauchte, 'knauer gest.ßt, die neuen Daten werden von der zentralen Datenvererbeitungseinheit direkt in das andernorts aufgestellte Po stabfertigungsgerät übertragen. Die Da te nbe rich ti gun erfolgt also leicht und nühelos. Auch kann die Berichtigung der überholten Daten mit Hilfe des erfindungsgemaßen Systems rascher und umfassender vorgenommen werden, da praktisch jedes Postabfertigungsgerät erreicht wird, wo es auch aufgestellt sein mag. I'ar die Postbehörden ergibt sich damit auch eher die Gewißheit, daß alle Geräte so eingestellt sind, daß sie jederzeit den richtigen Portobetrag errechnen.
In der bevorzugten Ausführungsform umfcEt das System eine zentrale Datenverarbeitungseinheit zum Erzeugen der neuen Daten in Form elektronischer Signale. Ein Codierer übersetzt die elektronischen Datensignale in eine übertragbare Form, beispielsweise in LIehrfrequenztonsignale. Diese Tonsignale werden an den ferngelegenen Aufstellungsort des Postabfertigungsgeräts beispielsweise durch Fernsprechleitungen übertragen, in denen man ja ein ohnehin bereits gut ausgebautes nachrichtennetz zur Verfügung hat.
Die Mehrfrequenz to nsignale gehen schließlich einem Fernsprech-Empfänger-Übertrager am Aufstellungsort des Postabfertigungsgeräts zu. Der Empfänger-Übertrager ist an einen akustischen Koppler angeschlossen, der seinerseits mit einem Mehrfrequenz-Ton-Daten-Decoder verbunden ist, der die Mehrfrequenz to η signale wieder in elektronische Signale für die neuen Daten umwandelt.
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"j- f ^'ste,,! ur:f;.-f: t f;. rner tinea in das andernorts aufgestellte "/ο Htr-cft-rtii-un^ßijeri: t ■., i nbe zo ge ne η Speicher sua Speichern der überhol ton un-' "er neuen Daten an einer Anzahl von Speicherplätzen. _,in I rcirr-nrüierubertra^ungsrevler verbindet den Decoder und den Speicher r.:i teinander. I:n £uje des !■■eudi.teneingangs E.dressiert der Ire 3,ra,.ir.ierübertraf-Tjiif;srefler nacheinander einen jeden der Speicherplätze . d.Li denen überholte Daten gespeichert sind, uu dann die überholten Dp te η an den angesprochenen Speicherplätzen zu löschen und neue Daten in den angesprochenen Speicherplatz zu laden.
In dieser ',/eise können die an einem beliebigen Speicherplatz iii de..ι Speicher des Postabfertigungsgeräts gespeicherten überholten De te η durch berichtigte neue Daten ersetzt werden, so daß das Gerät die Portobeträge tinwandfrei errechnen kann. Auch vermittelt das erfinduiig-sgeiflc-ße System den Vorteil, daß die in zahlreichen Postabferti^.ungsgeraten gespeicherten Daten jetzt gleichzeitig berichtigt werden können, ohne daß hierzu ein Transport des Geräts oder der zentralen Dater.versrbeitungseinrichtung nötig wäre.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, ein System zum Ersetzen überholter Postgebührendaten durch neue Daten zu schaffen, die in einem Postabfertigungsgerät ar Portoberechnung an einer von der zentralen datenerzeugenden oder -verarbeitenden Sinheit entferntgelfegenen Stelle verwendet v/erden.
ϊ/eitere Einzelheiten, Torteile und Llerkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht i:.i Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Als einzige beigegebene Figur zeigt
Fig. 1 eine schema ti sehe Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zu-.i ersetzen überholter Postgebührendaten durch neue Daten in einem andernorts aufgestellten Postabfertigungsgerät.
,/ie aus der Figur hervorgeht, weist das erfindungsgemäße System drei Grundbestandteile auf, nämlich eine zentrale Datenerzeugungsstelle 10, ein entferntgelegenes Datenverarbeitungsgerät 12 und eine Frankiermaschine 14 zum Bedrucken der Postsachen mit den entsprechenden Tortobetrag. Das entferntgelegene Datenverarbeitungsgerät 12 und die Frankiermaschine 14 sind gemeinsam als ein Postabfer-
tigungsgerät
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tigungsgerät zu betrachten, σε-.r. die für die jeweiligen Postsachen typischen Höh da ten ermittelt, den entsprechenden r-ortooetrae errechnet und die Postsache rait einem Porte^u" druck versieht.
Zum Verständnis des erfindungsgeipr;ßen 'jystsins wird es zunächst zweckdienlich sein, die bereits bekannten Bestandteile des, Postabfertigungsgeräts zu beschreiben. Di3sas 3eri:t umfeut einen Speicher l6, der in For·: eines komnlementt.--r-sy.a;ietri sehen ;.«tall·· Oxid-Kalblei ter-LDiroktzugriff Speichers (i;"· folgenden Hirs GjOo ILa:.) ausgebildet sein kann und der durch eine Af.rer.se xis&:"....elleitu.ig 2 C und eine Datensain lelleitung 22 j.iit edne·.- Sy s'ie rada te np ro ze .^o r 18 verbunden ist. Erwünschte nf alls kann es sich bei dem doeicher 16 auch um einen leistungslosen, elektrisch pro-rar.mierbsren, löschbaren Festspeicher (SROJ-i) handeln. In der "Beschreibung sei jedoch davon ausgegangen, daß als Speicher ein CLX)S RAL vor/js sehen ist. Der Speicher l6 (CLI)S EAil) waist eine Anzahl von Speicherplätzen auf, an denen jeweils ein Sit Information gespeichert ist, d±~ durch ein entsprechendes Signal rückerschlossen v/erden kann, und für den Speicher kann eine Btitteriehilfseinheit vorgesehen sein, u-n die darin gespeicherte Information auch während l&ngerer Sei töp&nnen zu erhalten, wenn das Gerät nicht benutzt wird.
Die Betätigung des S^steiadatenprozessors 18 wird durch drei Eingabe generatoren gesteuert, darunter ein LiK^abegynert tor 24 für die Gewichtseingabe, ein Eingabe generator 2b iür die Postkl&ssen und ein Eingabegenerator 28 für die Ee sti,riir.ungszonen. Bei den .Iingabegenerator 24 fär die Üevrichtseixi^aOe kann es sich um eine 7/f.s-c« handeln, die mit dem öystemdatenproze ε-.sor 18 elektronisch gekoppelt ist. Der Eingabe genera tor 26 für die Postkla.ssen und der ; -i ngabe ge norator 28 für die Bestimmungszonen sind am zweckdienlichsten in Form einer Tastatur mit Tasten für die Ziffern "O" bis "y" sowie mit entsprechenden Tasten für die verschiedenen Postklassen ausgebildet. Der Speicher l6 (CLICS RAIl) kann ferner mit Daten programmiert .-ein, die die Umwandlung einer Postleitzahlinfo rna tion in eine Zoneninformation zur abschließenden Errechnung der erforderlichen Postgebühr gestatten. Der Eingabegenerator für die Se stiin..iur,gszonsn kann demgemäß so ausgestattet sein, daß er dem Speicher signalisiert, wenn
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-Jr-
eine postlöitze.lilin 'cra^ tion ir. l \ ne postalische zor.er.inio relation u <■ eωi"-ii'3e 11 v-en'aι soll.
Die VOiL öen C-1^i L in., ate gener a to re ι 2,·.·., 26 uric' 2b he-ri'nru-f-ii-!-.1. ^!.,n-le ".,5r;!3i; urch fen "-,-/.st., .n fit. tenure ze u so r IB zueinander ix. "'■ssj.-jliun-, usatit, de;1 hierauf ;.Lber -'ie „dr. csensiUEelltsitur; _ ;\ eino.i ,ΐ "efeeatn -./.eic.e r.l-.-ts i" d.£ ι "t.-uicl-ier ΐδ (Ol.'CS Ri. ) £drec.-sr'ert. X- £. i. dienen 7'.relchevolritz ir. ϊ'ογ: eines Porto wert s -x sgei ehernen D=:. te π -croei vU.i-r aus de., 'j-jblci'-er Ib (c.C-iJ . .al.) äbe_- ;;is Driteneai-jiGlleitun;. 2Z jr/ck^e »vom'en un·:- fis=der ce:- Systendatenorostbt'or 15 sugflf.'ite t, -λό Gi ρ ixi ein« (idclit d£: rt re s te 11 te ) Anzei.-e v.-ie e ΐ'Λ-c- eine t'l ;lseie-kri atallenseir.e or'.er eixie .-.nzeige mit lieh tau ssenieiidari Liodsn (t.jJE) jsladen weröcr v^nnen. Dir-ce Baten?.uS^a-Oe kai.. fi/LCi: zu.·, ^rseu-jsn eines Signals zur Uinstellurifj der i'rankierji'f-schine 14 dienei. oder1 =_ber να:α der- ;"3eäienunjrsx)erson abgelesen werden, die d?nii ihrerseits eine i'rankie rna schine von Fanr1 hu... Ausdrucken dt ε unt£orechen<:-.en j^ortowerts einstellt.
DiJE1 £?näs"rort& aufgestellte Po stabferti.n.i:u::;st3i'^ t cetst also fir-2-i j'or/.en \ο-η ^ing'ab&infornationen Kusinander in BeL'iehun^, von denen die Post^eb-.br abhin,-t, er adressiert ferner eint.·π speicher entsprechend der :-:orrelierten I-^ixi^abeinforiLa tion und en erschließt die lortodaten von dem angesprochenen (Speicherplatz. Die so rewoiinenen Daten dienen zur Si ^nalbeauf schlasunf einer FrPnkierüi:ischine 3U:.i einwandfreien 3adrucken einer Postsache i:i± t den richti-- ,:ß'c rortowert. Dp.p erfindungs^eiiiiße Sys te μ dient zu:.i Se richtige η der in ne:n Speicher Io gespeicherten Daten.
,Vie bereits- bemerkt yoirde . ist in das erfindung"sgsEiä.ße S7/steal cine zentrale Datenerzeugung-sstelle 10 einbezogen, zu. der eine zentrale Datenverarbeitungseinheit 30 gehört. Diese zentrale Dr tonvsr-ti-rbei tungseinhei t ist dazu pro grannie rt, ,je nach Vo twendi£- keit neue D;ten zu erzeugen, die an die Stelle der in dem entferntgelegenen Datenverarbeitungsfierü-t 12 fce speicherten Daten traten, ^s wurde bereits erv^hnt, daß die in dem entfern gelegene η De.tenverarbsitun^sgerät ^speicherten D&ten beispielsweise denn entsprechend geändert werden müssen, nenn die US-Postbehörden die Posttarife ändern, ähnliche Da ta nl'n de runge η werden aucL nötig, wen d:Le Postbehör-
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.v.en die Besser;. clmun; -ar. der 3e tinWun^sZonen over nie Po i-ts.ichenkl&s- £äf.i kation "Tideτη sollten.
Die von rte..· zentralen Dntenver-rbeiti)n>'-Eeinheit -.-rzeugten neuen Daten geheü t.uf einer Lei tun:- Jl eineu Ιιεten-:;ehrfrequenzton-Ooder-Becoder i>2 zu, -ler ebenfalls zu der zentralen DatensrzeuguiiiispteHe gehört. lter Daten-Ilebrf requenzton-Coier-Decoder wandelt die von der zentralen Datenver^rbeitungrse i nhe i t vorzugsweise in binärer ü'orm erzeugten neuen Da.ten i-: ^ehrfrec-uenztöne uiü, die auf Fernsorechleitungen üb er tr?-en werden können. Genauer gusart, diese Daten k"nnen in Form eines voo zvrölf standardisierten To ii signale η codiert werden, die durch lio-nbinp.tion von z^vei aus sieben stendardisierten T::nen erzeugt sind, wie sie bein Tastenwahl sy stera der amerikanischen i'lrina Bell Telephone Si^steir. in Anwendung kocuaen.
Ist die Codierung· in Form von ilehrf requenz ton signale η erfolgt, so werden die Daten über Fernsprechleitungen 34 zu eins in Fernsprech-Enipf;'nger--.*bartrager 56 übertragen. 33er I-'ernsprechiiiiipfänger-'L-laertrager wandelt die Signale in öie üblichen akustischen Töne um.
Day entferntgele£ene Datenverarbt-itungsgerllt 12 ist mit einem akustischen Koppler 38 ausgestattet, der mit dem Fernsprechümpfä.nger-ü"bertrager verbunden sein kann. Der akustische Koppler dient zur Rückwandlung der akustischen IJehrfrequenztonsignale in elektronische Llehrfrequenztonsignale , die ihrerseits über eine Leitung 39 einem lieh rf requenzton-Daten-Decoder-Coder 40 zugehen. Der IJehrfre;juenzton-Daten-Decoäer-Coder 4C wandelt die Tonsignale zu;a Laden in den Speicher l6, wie dies nachstehend beschrieben werden soll, wieder in eine binäre Form um.
Das entferntgelegene Datenverarbeitungsgerät 12 umfaßt weiterhin einen pro graiamie rübe rtragungsre gier 42, der den Speicher l6 und den i.ehrfrequenz ton-Date n-De co der-Co der 40 miteinander verbindet, damit das Laden neuer Daten in den Speicher 16 gesteuert werden kann. Dieser Programmierübe rtragungsre gier 42 ist mit der Adresse η Sammelleitung 20 wie auch mit der Batensanmelleitung 22 verbunden und ist über eine Leitung 41 auch mit dem Kehrfrequenzton-Daten-Decoder-Coder verbunden. Der P ro grammie rübe rtragungsre gier 42 kann im liuhestrombe-
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-Jg
trieb und im Programmierte trieb betrieben werden, wobei die Betriebsart durch die Stellung eines Sicherheitsschalters 46 ia einer Steuerlei tung· 44 gewählt wird. Ist der Sicherheitsschalter 46 geöffnet, so arbeitet der Frogranimierüfcertragungsregler /\2. im Euhes trombe trieb und kann den Speicher nicht beeinflussen. Eine versehentliche Löschung wird daher verhindert. YfiLrd jedoch eine Berichtigung der in dem Speicher gespeicherten Daten nötig, so wird der Sicherheitsschalter 46 geschlossen und der Frogrammierübertragungsregier wird für die Datenübertragung funktionsfähig. Der Programmierübertragungsre gler 42 ist ferner durch eine Steuerleitung 47 für den Speicherzugriff zur Programmierung mit rem. Systeadatenprozessor 18 verbunden. Durch ein auf der Steuerleitung 47 erzeugtes Signal bewirkt der Programmierubertragungsresler die Aufhebung der Steuerung des Speichers l6 durch den Systemdatenprozessor 18, se daß der Speicher nun wie folgt programmiert werden kann.
Der F ro grammie rübe rtragungsre gier vermag jeden Speicherplatz in dem Speicher in ganz ähnlicher V/eise zu adressieren wie der Systemdatenprozessor 18. Die von der zentralen Datenverarbeitungseinheit 30 erzeugten neuen Daten enthalten auch Information, die die Speicherplätze bezeichnet, an denen die überholten und veralteten Daten gespeichert sind. Ist jeder Speicherplatz adressiert, so werden die dort gespeicherten überholten Daten gelöscht, um anschließend über die 3auelementverbindung, die die obenerwähnte Datensammelleitung 22 einbegreift, neue Daten aus der zentralen Datenverarbeitungseinheit zu laden.
Wie in der Figur gezeigt ist, sind Rückleitungen 31', 34', 39' und 41' vorgesehen, so daß eine Signalrückleitung durch die verschiedenen obenerwähnten Bauteile erfolgen kann. Die zentrale Datenverarbeitungseinheit kann demgemäß vermittels des Programmierübe rtragungsreglers von dem einen Speicherplatz in dem Speicher iß (CMOS RAM) zum nächsten, in dem überholte Daten gespeichert sind, fortschalten. Das Portschalten dauert im Durchlaufen aller Speicherplätze fort, an denen solche Daten gespeichert sind, bis der Speicher l6 (CMOS RAJi) je nach den Erfordernissen vollständig mit berichtigten Daten geladen ist.
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Aus der obigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß es möglich ist, ein Postabfertigungsgerät mit neuen Daten ze berichtigen, die überholte Daten ersetzen, ohne daß hierzu eine überführung zum Ort einer zentralen Datenverarbeitungseinheit nötig wäre. Auch der Speicher braucht nicht zum Ort einer solchen zentralen Dc tenverarbei tungseinheit transportiert zu werden.
In der obigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß zwischen der zentralen Datenerzeugungs stelle 10 und dem entierntgelegenen Datenverarbeitungsgerät 12 eine Fernsprechverbindung vorgesehen ist, doch ist zu bemerken, daß man sich auch anderer Hethoden zur Datenfernübertragung bedienen kann. So kann beispielsweise eine Sunksignalübertragung vorgesehen sein. Brwünschtenfalls kann das entferntgelegene Datenverarbeitungsgerät durch tbertragungsleitungen ohne akustische Signalumwandlung auch direkt an die zentrale Datenerzeugungsstelle angeschlossen sein.
Bei dem erfindungsgemäßen System kann es sich bei dem Daten-Mehrfrequenz ton-Oo der-De co der 32 wie auch bei dem Mehrfrequenzton-Daten-Decoder-Coder 40 um Modems handeln, die einen akustischen Koppler einbegreifen wie etwa jenen, der von der ilrma I.Iulti-Ifech Systems, Ino. mit der Modellnummer ΪΊΤ30 auf den Harkt gebracht wird. Bei dem Programmierübertragungsregier, einem läkropro ze ssor, kann es sich um den von General Instrument erhältlichen Typ mit der liodellnummer PIC I650 handeln. Für den Speicher CIvIOS EAIi schließlich kommt u.a. das Modell TF4380A der !Texas Instruments in Betracht. Verwendbar ist auch ein elektrisch umprogrammierbarer i'erjtspeicher, der von General Instruments mit der Bauteilnummer 3400 Ϊ1ΑΕ0Η bezogen werden kann. Natürlich können aber auch andere Bauteile eingesetzt werden, die den obengenannten gleichwertig sind.
Vorstehend wurde eine be stimmte .Ausführungsform der Erfindung in ihren Einzelheiten beschrieben, doch ist davon auszugehen, daß dies nur der Veranschaulichung dienen sollte. An dem beschriebenen System zum Ersetzen überholter Daten in einem andernorts aufgestellten Postabfertigungsgerät durch, neue Daten können vom Fachmann Abänderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen, um dieses System auf bestimmte Zwecke abzustellen.
Patentansprüche
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BAD ORIGiMAL

Claims (1)

  1. -**- 28Ü3982
    P a t e η t g, a s ρ r ü c h e
    fly System zum ärsetzen überholter ?ost>jebührendaten in eine a 73ostal··- fertigungsgerät durch zum lirrechnen der Postgebühren in den Postabfertigungsgert t dienende neue 2aten, die i^ einer entferntgelegenen zentralen Datenverarbeitungseinheit erzeugt und νοκ dort übertragen werden, gekennzeichnet durch |_Aj Siuofangsmittel (^6, 38, 40) für den Empfang der von der zentralen Datenverarb-iitungs-einheit (30) erzeugten und übertragenen neuen Daten, [b] einen Speicher (l6) zum Speichern der Bits von Postgebuhrendaten an einer Anzahl von Speicherplätzen und LGj einen die Ecipfangsmi ttel (36, 38, 40) und den Speicher (l6) miteinander verbiudsnöen frograminierübertragungsregler (42), der sequentiell ;_Ij die Speicherplätze in dem Speicher (l6) adressiert, an denen ein Bit der überholten Daten gespeichert ist, [II ] dieses 3it der -überholten De--te η an dem angesprochenen Speicherplatz löscht und L-1^J ein an dessen Stelle tretendes Bit der neuen Daten in den angesprochenen Speicherplatz lädt.
    2. System zum Srsetzen überholter Postgebührendaten in einem Postabfertigungsgerät durch zum Errechnen der Postgebühren in dem Postabfertigungsgerät dienende neue Daten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung von der zentralen Datenverarbeitungseinheit (30) zu einem Fernsprech-Empiknger-Übertrager (36) über Fernsprechleitungen unter Verwendung elektronischer Kehrfrequenztonsignale erfolgt, die von dem Pernsprech-empfanger-Übertrager (36) ia akustische liehrf requenztonsignale umgewandelt werden, wobei die Lmpfangsmittel (36, 38? 4ü) einen mit dem Fernsprech-Empfanger-Übertrager (36) zur Rückwandlung der akustischen Mehrfrequenztonsignale in elektronische Mehrfrequenztonsignale verbindbaren akustischen Koppler (38) einbegreifen,
    3· System zum Ersetzen überholter Postgebührendaten in einem Postabfertigungsgerät durch zum Errechnen der Postgebühren in dem Postabfertigungsgerät dienende neue Daten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese neuen Daten von der zentralen Datenverarbeitungseinheit (30) in binärer Form erzeugt und zur tfbertragung als elektronische liehrf requenztonsignale codiert werden, wobei die Empfangsmittel (36, 38, 40) einen Hehrfrequenzton-Daten-Decoder-
    Co der
    Ö Ci y 0 3 2 / O 7 2 9
    Co ce r (*Λ>) sur ia".ckv,ai:dl!-'ii^- der electron! sci:tH ...:ehr£ recusnztonsif'riale i.. eine biürre F'orüi eiiibeg
    4· ι'stöi:. 2ibi irsetzer* überholter Po stgeblhrendaten in eir.e.M Postabfertigungs ^. rat uurcl: zu..; Lrrcch^en der Postgebühren i:i den post- £-bferti:,un£'3gBrät aisnencie neue Daten nach Ansoruch 3, dadurch re- : ennzeiciine t, daß der ..ehrf requenzton-Laten-Decoder-Goder (4C) sin einbe;reii't.
    5· J;.raten suia Lrset2;;:n rlberholter post-.Bc^hrendaten in einem Fo stabfertigun^sgerät durcli zum £rrecrinfcn der rosti.ebührtn in äeni post-
    ex'ät fienende neue Daten nach . .r>sr;ruch 1, dr.durcii , ezsT chnet, daß es sich bei den Pro^rarjnierL-.bsrtr&guntSregler (42) Uiii einen . ii;.rot-_'ozessor handelt.
    S.\ stern zunLrsetser überholter Fost^ebr.hrendP-ten ixi eine ,α i-ostabeurcii zuiii Ilrrechnen der Postgebühren in dtüi "irostä-T ^isnende neue Daten nach Anspruch 1, df-iurch ί.ε-kennzeichnet, d.°ß 03 sich bei deni Speicher (l6) um einen Direktsr.-gi'i :·. f sp ei ehe r han de 11.
    7· Systeii zum Lrsetzen überholter ?o stgebührendaten i:; i?inen Postabfertigxmgsgerät durch zua Srreohreü der Po strebühren iu αβκ post-· abfertigun£.-3^.erät dienende neue Ls-ten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Speicher (iS) um einen elektrisch prograiCTierbaren, löschbaren i'e st spei eher handelt.
    8. System zuü Lrsetzen überholter Postgebührendaten durch zum Errechnen der Postgebühren in einem entfernt^elegenen Postabferti^un^sgerät dienende neue Daten, «ekennzeichnet durch |_Aj eine zentrale Datenver&rbeitungseinheit (jo) zum Srzeug-en der neuen Daten, {_'BJ einen Daten-Ljehrfrequenzton-Coder-Decoder (J2) zum Übersetzen der neuen Daten in übertragbare Signale , (_&'] Littel zur Zuleitung dieser Signale von dem Daten-LIehrfre^uenzton-Coder-Decoder (32) zum Ort des entferntgelegenen Postabfertigungsgeräts, j_DJ einen iiehrfrequenzton-Daten-Decoder-Coder (40) 2u.1i Rückübersetzen der zugeleiteten Signale in die neuen Daten, [Ej einen in das Postabfertigungsgerät einbezogenen Speicher (l6) zur sequentiellen Datenspeicherung an einer Anzahl von Speicherplätzen und [j?! einen den Hehrfrequenzton-Daten-Decoder-Coder (40) und den Speicher (ΐβ)
    miteinander
    809832/0729
    .-■iteinonier verbindenden rrogranaierabertra^un/rsregler (42), der sequentiell Lj] alle jene Speicherplätze ±n den Speicher (l6) adressiert, &.n de ■".en überholte Daten gespeichert sind, ;_Ιϊ] die überholten Daten an des angesprochenen Speicherplatz loscht und J.III] neue Daten in den angesprochenen Speicherplatz !.-..dt.
    •j. oyste.vi zur. Ersetzen überholter P . stgebüh rends ten durch zur; Errechnen der Postgebühren in eines entferntgelcgenen Postabfertigungs- :i,erät dienende neue Daten nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die neuen Daten toü der zentralen Datenvererbeitungseinheit (jC) in binärer Fön; erzeugt werden, wobei diese Daten von dein Deten-ijshrfrequenzton-Coder-Decoder (3^) in elektronische Signale umgewandelt werden, die sich durch die tonale Frequenz unterscheiden.
    IC. jüj' stern zum Ersetzen überholter Postgebührendaten durch zu:; Errechnen der Postgebühren in einem entferntgelegenen Fostabfertigungs- -erät dienende neue Daten nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den zur Zuleitung dienenden liitteln um Fernsprechleitungen (34) handelt.
    11. System zum Ersetzen überholter Postgebührendaten durch zum Errechnen der Postgebühren in einem entferntgelegenen Fostabfertigungsgerät dienende neue Daten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zuleitung dienenden liittel (34, 36, 38) ferner [l] einen i'ernsprech-I;r;ipfänger-".jbertrE.ger (36) zur Umv/andlung der elektronischen Signale Iv akustische Frequenz si gnale und [ilj einen zur Eückwandlung, der akustischen Si^nf.le in elektronische Signale akustisch an den Fe rnsp rech -Empfänge r-l'be rtrage r (36) anschließbaren akustischen Koppler (38) einbegreifen.
    12. System zum Ersetzen überholter Postgebührendaten durch zum Errechnen der Postgebühren in einem entferntgelegenen Postabfertigungsgerät dienende neue Daten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Llehrf requenzton-Da ten- De coder-Coder (40) um ein Modem handelt, das die übertragbaren llehrfrequenz tonsi gnale in eine binäre Form umwandelt.
    13. System zum Ersetzen überholter Postgebührendaten durch zum Errech-
    809832/0729 .,^s
    -^- 2603982
    xien -fgr Vo s tge b J.h re η ir. einem eiitferntgele&enen Po stabfertigungs- £.-er£t dienende neue Daten nach Ar.ε-pruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem rrograrjnierübertra.guiigsregler (42) ui.. einen m rozessor handelt.
    14· System zur: ersetzen überholter Postgebührendeten durch zum Errechnen der Postgebühren in einera entferntgelegenen Postabfertigungs-'1Srät dienende neue Daten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eich bei dem Speicher (l6) um einen Direktzugriff speicher handelt.
    15- S ste:.i zur.1 L'rsetzen überholter Postgebührendaten durch zum Errechnen der Postgebühren in einem entferntgelegenen Postabfertigungsgerät dienende naue Daten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß für den Direktzugriff speicher zur Erhaltung der darin gespeicherten Daten während der Abschaltperioden des Systems eine Batteriehilf seinheit τοrft sehen ist.
    l6. 3;'ste;.i zun Ersetzen überholter Postgebührendaten durch zum Errechnen der ""ostgebühren in einem entferntgelegenen Postabfertigungsgerät dienende neue Daten räch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Speicher (l6) um einen elektrisch programmierbaren, löschbaren Pestspeicher handelt.
    17· S3'stem zun Ersetzen überholter Postgebührendaten durch zunt Errechnen der Postgebühren in einem entferntgelegenen Postabfertigungsr-erät dienende neue Daten nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß für den i'e st spei eher zur Erhaltung der darin gespeicherten Daten während der Abschaltperioden des Systems eine Batteriehilfseinheit vorgesehen ist.
    809832/0729
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