DE2808617A1 - Verfahren und anlage zum ordnen von gruppen von gegenstaenden in stapeln oder reihen - Google Patents
Verfahren und anlage zum ordnen von gruppen von gegenstaenden in stapeln oder reihenInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-lng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
HOTCHKISS-BRANDT SOGEME H.B.S. 28. Februar 1978
186, rue du Faubourg Saint Honore
75008 Paris / Frankreich
75008 Paris / Frankreich
Unser Zeichen; H 1086
Verfahren und Anlage zum Ordnen von Gruppen von Gegenständen in Stapeln oder Reihen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Ordnen von Gruppen von Gegenständen in Stapeln oder Reihen,
insbesondere von dünnen Gegenständen, die anschließend zu einer Einzelverteilvorrichtung transportiert werden können.
Diese Gegenstände sind beispielsweise Briefe (Briefumschläge oder dgl.)» Schecks, Kontoauszüge und ähnliche Belege,
usw.
Die Verteilvorrichtungen, die gestatten, die Gegenstände einen nach dem anderen und in der Reihenfolge, in welcher
sie auftreten, einem Stapel oder einer Reihe zu entnehmen,
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um sie beispielsweise in eine Verarbeitungsanlage zu transportieren, arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend,
sofern die Position der Gegenstände in dem Zeitpunkt, in welchem sie dem Stapel entnommen werden, sehr genau festgelegt
ist. Insbesondere ist es wichtig, daß die Vorderränder der Gegenstände alle genau in einer Linie angeordnet
sind. Es ist daher erforderlich, die Gegenstände wenigstens an einer vertikalen Ebene und vorzugsweise sogar
gleichzeitig an einer vertikalen Ebene einerseits und an einer horizontalen Ebene andererseits zusammenzudrängen
oder auszurichten.
Die Erfindung gestattet, diese Ergebnisse aufgrund von Stapelnoder
Reihen von Gegenständen, die ohne besondere Vorkehrungen angeordnet sind, automatisch zu erzielen. Gemäß
der Erfindung werden die Gruppen von Gegenständen zwischen Schiebevorrichtungen eingeführt, die angetrieben sind, die
Schiebevorrichtungen werden voneinander entfernt, wobei dieselbe Geschwindigkeit des Vorschubsystems beibehalten
wird, während gleichzeitig die Gegenstände einer Gruppe zu einer einen Anschlag bildenden Wand bewegt werden, um
die Gegenstände an einem ihrer Ränder zusammenzudrängen und auszurichten (Ausrichtoperation),und die Schiebevorrichtungen
werden vor der Ankunft der Gegenstände an der Verteilvorrichtung zusammengedrückt. Die Schiebevorrichtungen
können mit einer Kette angetrieben werden, wobei das Zusammendrücken und das Voneinanderentfernen durch Zusammenklappen
bzw. Auseinanderklappen der Glieder der Kette erzielt wird. Die Kette ist beispielsweise zwischen zwei
Steuerkurven gespannt, die mit den Rollen der Kette zusam-
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menwirken, wobei die Steuerkurven in der Ausrichtzone
einander nahe und außerhalb dieser Zone voneinander entfernt sind.
Die Erfindung kann insbesondere in automatischen Briefsortieranlagen
benutzt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer
Anlage nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Endloskette mit zugeordneten Schiebefingern,
Fig. 3 eine ausführliche Darstellung von Glie
dern der Kette,
Fig. 4 in großem Maßstab einen Schnitt auf der
Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 5 eine ausführliche Darstellung einer
Schiebevorrichtung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Füh
rungssystems der Schiebevorrichtungen,
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Fig. 7 eine schematische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform von Bestandteilen
der Anlage nach der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt auf der Linie III-III
von Fig. 7,
Fig. 9 eine Schnitt auf der Linie II-II von
Fig- 7,
Fig. 10 eine Außenansicht einer wendeiförmi
gen Walze, und
Fig. 11 in einem Diagramm die Entwicklung des
Abstandes zwischen dem unteren Rand eines Gegenstands und der horizontalen
Fläche, auf der er ruht, in Abhängigkeit von der Zeit.
Aus Vereinfachungsgründen tragen in allen Figuren- gleiche
Teile gleiche Bezugszeichen.
Das Verfahren nach der Erfindung,mittels welchem Gegenstände
korrekt ausgerichtet werden, besteht vor allem darin,
- die Gruppen von Gegenständen zwischen angetriebene Schiebevorrichtungen
einzuführen;
- die Schiebevorrichtungen voneinander zu entfernen, wobei die gleiche Geschwindigkeit des Vorschubsystems aufrechterhalten
wird, während gleichzeitig die Gegenstände einer Grup-
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pe an eine einen Anschlag bildende Wand bewegt werden, um die Gegenstände an einem ihrer Ränder auszurichten;
und
- die Schiebevorrichtungen vor der Ankunft der Gegenständer an der Verteilvorrichtung wieder zusammenzudrücken.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anlage nach der Erfindung wird im folgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Einheitsverteilvorrichtung 1 für Briefe 3 (oder andere dünne Gegenstände), die die Briefe einen
nach dem anderen entnimmt und sie in einen Bandförderer 2 transportiert. Die Verteilvorrichtung 1 arbeitet mit einer
Briefzuführanlage 4 nach der Erfindung zusammen. Sämtliche Operationen werden in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
auf einer horizontalen Fläche 5 ausgeführt, die durch ein festes Gestell abgestützt ist, das in einer der weiter unten
beschriebenen Figuren sichtbar ist.
Die Briefverteilvorrichtung 1 arbeitet beispielsweise pneumatisch und enthält eine rotierende Entnahmetrommel 6 mit
zu der Fläche 5 senkrechter Achse, deren perforierte Wand von einer feststehenden Kammer 7 aus, die mit einer Unterdruckquelle
(nicht dargestellt) verbunden ist, mit Unterdruck beaufschlagt wird. Vorderhalb der Trommel 6 ist eine
Wand 8 angeordnet, die für die Briefe einen Anschlag bildet und eine perforierte Zone 8a aufweist, welche von einer
Kammer 9 aus mit Unterdruck beaufschlagt wird, um den Brief festzuhalten, der dem gerade entnommen folgt.
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Eine Briefzuführanlage 4 nach der Erfindung ist dieser
Verteilvorrichtung 1 zugeordnet. Sie enthält mehrere Schiebevorrichtungen oder Finger 11, die sich in Richtung der
Trommel 6 und der Wand 8 bewegen. Pakete von Briefen können zwischen jeweils zwei Fingern in einer Beschickungszone C durch eine Bedienungsperson oder automatisch ohne
besondere Vorkehrungen eingegeben werden, wobei die Briefe hochkant mit ihrer Längskante auf der Fläche 5 ruhen. Gegenüber
dem vorderen Rand der Briefe ist eine Wand 12 angeordnet, die im wesentlichen senkrecht zu der Fläche 5 und
parallel zu der Bewegungsrichtung der Finger 11 ist und
einen Ausrichtanschlag für den vorderen Rand bildet. Vorzugsweise hat diese Wand 12 eine im wesentlichen glatte
Oberfläche.
Weiter ist unter der Fläche 5 in einer Ausrichtzone T, die sich an die Beschickungszone C anschließt und sich vor
der Entnahmezone D befindet, eine Gruppe von ersten rotierenden Walzen 13 mit zu der Bewegungsrichtung der Finger
11 im wesentlichen parallelen Achsen angeordnet. Diese Walzen, die in Fenstern 14, welche in der Fläche 5 gebildet
sind, mit deren Niveau im wesentlichen bündig sind, werden durch nicht dargestellte Einrichtungen derart in
Drehung vereetzt, daß sie die Briefe zu der Wand 12 zurückdrücken. Ungeachtet der Ausgangsposition der Briefe kommen
diese auf diese Weise mit ihrem vorderen Rand an der vertikalen Wand 12 (die auch als "Ausriehtrand" bezeichnet wird)
in Anlage und werden somit korrekt ausgerichtet.
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Selbstverständlich ist die Position der Wand 12 in bezug auf die Entnahmetrommel 6 so gewählt, daß die Briefe
durch die Trommel in geeigneter Weise entnommen werden können. Um die Operation des Ausrichtens bestmöglich zu
gewährleisten, werden die Briefe gemäß dem Verfahren nach der Erfindung in der Ausrichtzone T relativ voneinander
entfernt, während sie bei den Beschickungs- und Entnahmeoperationen
(Zone C bzw. D)dagegen vorzugsweise relativ zusammengedrängt werden. Die Briefe werden gemäß der Erfindung
derart mitgenommen, daß sie bei der Ausrichtoperation gegenseitig gelockert und anschließend unmittelbar
vor der Entnahme wieder zusammengedrängt werden. Die Finger 11 werden auf einer zyklischen Bahn bewegt, und zwar
mit Hilfe einer Zugvorrichtung, bei welcher es sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Endloskette 19
handelt, die sich im Innern eines Gehäuses dreht.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht, die diese Endloskette 19 deutlicher erkennen läßt. Die Endloskette wird mit
Hilfe von Kettenrädern 21 mit im wesentlichen vertikalen Achsen angetrieben. Auf dem Hinweg bewegt sie sich zwischen
zwei Steuerkurven 32 und 33t die mit den Rollen 38 der Kette
zusammenwirken.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Einzelheit einer Kette 19. Sie besteht aus Gliedern,die aus Rollen 38 gebildet sind,
und aus Federn 31, die bestrebt sind, die Glieder zusammenzuklappen. In der Beschickungszone C sind die Steuerkurven
32 und 33 ausreichend weit voneinander entfernt, damit die
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Kette ziehharmonikaartig zusammengefaltet werden kann. Die Finger 11 befinden sich dann relativ nahe beeinander.
Die Briefe werden daher zusammengedrückt. In der Ausrichtzone T,in der die Ausrichtoperation stattfinden soll, sind
die Steuerkurven 32 und 33 einander nahe, was die Verstellung der Kette, das Voneinanderentfernen der Finger und
daher das Lockern der Briefe zur Folge hat. In der Entstapelungs- oder Entnahmezone D nehmen die Steuerkurven 32
und 33 im wesentlichen wieder ihren ursprünglichen Abstand ein, was das Zusammendrücken der Finger zur Folge hat.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist jeder Finger 11, der zu einem umgedrehten V gebogen ist, fest mit einem Arm 16 verbunden,
welcher mit einer Rolle 17 versehen ist. Der Arm 16 ist in einem Gabelbügel 18 angelenkt, der sich zwischen der
Fläche 5 und dem Gehäuse 20 verschieben kann, wobei er durch Rollen 23 geführt wird. Dieser Gabelbügel ist mit einem
Zapfen 22 versehen, welcher in dem Gehäuse 20 in das Innere eines Gelenkniets der Kette 19 zwischen zwei Gliedern eindringt.
Die Finger 11, die in regelmäßigen Abständen über die Kette 19 verteilt und durch eine gerade Anzahl von Gliedern
getrennt sind (zwei in dem dargestellten Beispiel), sind daher formschlüssig mit der Kette 19 verbunden. Auf
dem Hinweg, d. h. in Richtung der Entstapelungsvorrichtung 1 befinden sich die Finger in einer vertikal erhöhten Position,
wobei sie durch einen Schlitz 24 in der Fläche 5 hindurchgeführt sind. Sieverden dann durch eine muldenförmige
Führung 25, die mit dem Gehäuse 20 fest verbunden ist und mit den Rollen 17 der Arme 16 zusammenwirkt, in ihrer Position
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gehalten. Auf dem Rückweg sind sie unter die Fläche 5 heruntergeklappt und werden durch den Rand 26 des Gehäuses
20 geführt.
Gemäß Fig. 6 gestatten Steuerkurvensysteme 28 und 29, die mit den Rollen 17 zusammenwirken, die Finger am Anfang der
Beschickungszone auszufahren und sie in der Nähe der Entstapelungsvorrichtung
zu versenken.
Eine Anlage der vorstehend beschriebenen Art richtet Gegenstände an einer vertikalen Ebene aus, nämlich an der einen
Anschlag bildenden Wand 12. Es wird jetzt eine weitere Ausführungsform
einer Anlage nach der Erfindung beschrieben. Sie gestattet Gegenstände sowohl an der horizontalen Fläche
5 als auch an der vertikalen Wand 12 auszurichten.
Fig. 7 zeigt die modifizierten Teile einer Anlage der in Fig. 1 dargestellten Art. Diese Modifizierung erfolgt hauptsächlich
im Bereich der Ausrichtzone T.
Unter der Fläche 5 sind gegenüber einem Fenster 14, das in
dieser Fläche gebildet ist, mehrere rotierende Walzen angeordnet,
deren Achsen zu der Bewegungsrichtung der Finger 11 im wesentlichen parallel sind. Diese Walzen, die mit der
Hohe der Fläche 5 im wesentlichen bündig sind, werden alle zusammen mit Hilfe von Riemenscheiben 15 derart in Drehung
versetzt, daß sie die Briefe zu der Ausrichtwand 12 zurückdrücken.
Eine Gruppe von ersten rotierenden Walzen 13 kreis= fötnigen Querschnittes hat vor allem die Aufgabe, die Briefe
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zusammenzudrängen, wobei diese an der einen Ausrichtanschlag (oder Ausrichtrand) bildenden Wand 12 ausgerichtet
werden.
Eine zweite Gruppe von zweiten rotierenden Walzen 130 hat vor allem die Aufgabe, die Briefe zusammenzudrängen,
wobei diese an der horizontalen Fläche 5 ausgerichtet werden.
Vorzugsweise unterteilen sich die ersten rotierenden Rollen 13 in zwei Gruppen, wobei die einen, die Rollen 132a,
welche sich nahe bei der Wand 12 befinden, eine Oberfläche mit großem Reibungskoeffizienten haben, während die anderen
Rollen 132b, die von der Wand 12 entfernt sind, einen kleinen Reibungskoeffizienten und vor allem die Aufgabe
haben, die Briefe abzustützen und dabei einen geringen Antriebseffekt auf sie auszuüben. Es ist nämlich vorzuziehen,
die Briefe vorn anzutreiben (Walzen 132a), um die Gefahr eines Faltens der Briefe während dieser Operation zu verringern.
In dem beschriebenen Beispiel bestehen die beiden ersten Walzen 132a aus rauhem Gummi, während die drei
anderen Walzen 132b aus glattem Metall bestehen.
Gemäß Fig. 8 arbeitet mit der Reihe von ersten Walzen 13 wenigstens eine rotierende Hilfswalze 16 mit zu der Bewegungsrichtung
der Briefe im wesentlichen paralleler Achse zusammen, die in einem in der Wand 12 gebildeten Fenster
17 angeordnet ist.
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Diese Walze 16 mit exzentrischer Achse 18 hat im Querschnitt ein Profil, das dem der Walzen 130 analog ist,
das weiter unten beschrieben ist. Bei ihrer Drehung drückt die Walze 16 die Briefe allmählich von der Wand 12 zurück
bis in eine Position maximaler Entfernung und gibt sie dann plötzlich frei, so daß sie unter der Einwirkung der
Walzen 132a zurückkehren und gegen die Wand 12 stoßen könne.
Eine solche Kombination von Walzen 132a und 132b, die im übrigen gegebenenfalls mit einer Walze 16 zusammenwirken,
kann in der Ausrichtzone T einer Anlage der in Fig. 1 gezeigten Art vorgesehen werden. Die Rollen 13 weisen in
diesem Fall, statt gleich zu sein, die vorstehend angege·?
benen Kenndaten auf, nämlich eine Reibungskoeffizientdifferenz zwischen den Walzen, je nachdem, ob sie nahe bei
der vertikalen Wand 12 oder entfernt von dieser angeordnet sind.
In dem dargestellten Beispiel hat die Walze 16 von einem Ende zum anderen die gleiche Konfiguration. In manchen
Fällen kann ihr auch eine wendeiförmige Konfiguration analog denjenigen der Rollen 130 gegeben werden, die im folgenden
beschrieben ist.
Gemäß den Fig. 9 und 10 haben die Walzen 130 eine exzentrische Achse 131, was ihnen gestattet, die Briefe periodisch
nach oben zurückzudrücken und sie dann auf die
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Fläche 5 zurückfallen zu lassen.
Beispielsweise weist dieses Profil einen geradlinigen Teil 130c auf, dem ein spiralförmiger Teil zugeordnet
ist, welcher aus einem Kreisbogen 130a, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Walze liegt, und aus einem exzentrischen
Kreisbogen 130b besteht.
Es ist besser, wenn die Briefe, die durch eine Walze abgestützt werden, weder gleichzeitig angehoben werden noch
gleichzeitig wieder fallengelassen werden, da dadurch das Geräusch der Anlage verringert wird. Zu diesem Zweck weisen
die Walzen 130 eine wendeiförmige Konfiguration auf. Die Rolle 130 hat im Querschnitt ein evolutives Profil,
das sich in dem Maße dreht, wie man sich von einem Ende der Walze zum anderen bewegt. Dagegen ist es besser, wenn
die Walzen 130 in Phase sind (Fig. 9), d. h. wenn ihre Profile gleiche WinkeIpesitionen in einem bestimmten Abstand
von einem ihrer Enden haben.
Gemäß Fig. 10 weist jede Walze 130 an ihrem vorderen Ende eine Schräge 30 auf, die sich ungeachtet der Winkelposition
der Walze genau an die Fläche 5 anschließt.
Fig. 11 zeigt den Zyklus, dem die Gegenstände auf der Höhe der Walzen 130 folgen. Sie zeigt schematisch die Entwicklung
des Abstandes zwischen dem unteren Rand eines Briefes und der Fläche 5 in Abhängigkeit von der Zeit während den
Drehphasen A, B und C einer Walze 130. Wenn sich die als Beispiel gewählte Walze 130 in der Position A (Phase A)
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befindet, wirkt allein die Schwerkraft auf den Gegenstand
ein. Wenn sich die Rolle dann in der durch den Pfeil f angegebenen
Richtung dreht, hebt sie den Gegenstand (Phase B) bisin eine maximale Höhe an und laßt ihn dann plötzlich
fallen (Zone C ), wodurch ein Stoß hervorgerufen wird,
wenn der Gegenstand die horizontale Fläche 5 in dem Punkt
C erreicht.
Bei ihrer Drehung bewirken die Walzen 130 somit die Aufwärts-
und die Abwärtsbewegung der Briefe nacheinander von einem Ende der Walzen zum anderen und rufen gewissermaßen
eine Wellung der Briefe hervor. Eine solche Anordnung verursacht Scherbeanspruchungen zwischen den Briefen,
die in der Lage sind, die gegenseitigen Verschiebungen
und infolgedessen das Ausrichten aller Briefe an der Fläche
5 bei dem auf das Fallen folgenden Stoß zu erleichtern.
Die Gegenstandszuführanlagen nach der Erfindung,die oben
beschrieben sind, gestatten die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. Sie bewirken das Voneinanderentfernen
und das Wiedernähern der Finger, zwischen denen die Briefe gehalten werden, mit Einrichtungen, die die Glieder der
Transportkette zusammenklappen und wieder auseinanderklappen. Auf diese Weise wird automatisch die gewünschte Abstandsänderung
der Finger 11 erzielt, die den Ausriehtvorgang fördert,
ohne die Geschwindigkeit des Vorschubsystems derselben
zu verändern, was wesentlich ist. Außerdem ist zu erkennen, daß dieses Ergebnis mit Hilfe einer einzigen An-
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triebsvorrichtung, der Kette 19, erzielt wird, die sehr einfach und sehr zuverlässig ist. Einerseits bewirken
die Walzen 13, die gegebenenfalls mit Hilfswalzen 16 zusammenwirken,
das Ausrichten an dem vertikalen Anschlag 12, und andererseits gestattet die Kombination der Walzen 13,
130 und gegebenenfalls der Walzen 16, die Ausrichtung sowohl in einer horizontalen Ebene als auch in einer vertikalen
Ebene zu erzielen.
Die Fälle, in denen ein Verfahren und eine Anlage nach der Erfindung zum Zuführen von dünnen Gegenständen verwendbar
sind, sind zahlreich. Insbesondere seien Vorrichtungen zur Handhabung von dünnen Gegenständen und insbesondere Briefsortiervorrichtungen
genannt.
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Claims (18)
1. Verfahren zum Ordnen von Gruppen von Gegenständen
in Stapeln oder Reihen, die anschließend einer nach dem anderen durch eine Verteilvorrichtung verteilt werden
können, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Einführen der Gruppen von Gegenständen zwischen angetriebene
Schiebevorrichtungen,
Voneinanderentfernen der Schiebevorrichtungen unter Aufrechterhaltung
derselben Vorschubsystemgeschwindigkeit und gleichzeitiges Bewegen der Gegenstände einer Gruppe zu
einer einen Anschlag bildenden Wand, um die Gegenstände an einem ihrer Ränder auszurichten, und
Wiederzusammendrücken der Schiebevorrichtungen vor der Ankunft der Gegenstände an der Verteilvorrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes, in welchem die Schiebevorrichtungen
voneinander wegbewegt werden, die Gegenstände an der den Anschlag bildenden Wand zusammengedrängt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes, in welchem die Gegenstände voneinander
wegbewegt werden, die Gegenstände an der horizontalen Fläche, die sie trägt, und an der einen Anschlag
bildenden vertikalen Wand ausgerichtet und zusammengedrängt werden.
4. Anlage zum Ordnen von Gruppen von Gegenständen in Stapeln oder in Reihen, die durch eine Verteilvorrichtung einzeln
verteilt werden sollen,
gekennzeichnet durch GegenstandsSchiebevorrichtungen, die
mit einer gemeinsamen linearen Zugvorrichtung fest verbunden sind, längs welcher sie verteilt sind und welche sie
durch wenigstens drei aufeinanderfolgende Zonen, d. h. durch eine Beschickungszone, eine Ausrichtzone und eine
Entstapelungszone bewegt,
durch Einrichtungen, die auf die Gegenstände einwirken, um sie zu einer einen Ausrichtanschlag bildenden vertikalen
Wand zurückzudrücken, wobei diese Einrichtungen auf der Höhe der Ausrichtzone angeordnet sind, durch
Einrichtungen, die bewirken, daß die Schiebevorrichtungen außerhalb der Ausrichtzone wieder zusammengedrückt werden,
und durch Einrichtungen, die bewirken, daß die Schiebevorrichtungen in der Ausrichtzone voneinander wegbewegt werden.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung eine Kette ist, die aus Gliedern besteht,
welche aus Rollen und aus Federn gebildet sind, welch letztere bestrebt sind, die Glieder aneinanderzuklappen, und
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mit einer Gruppe von Steuerkurven zusammenwirken, die die Glieder zwingen, in der Ausrichtzone auseinanderzuklappen
und außerhalb derselben wieder zusammenzuklappen, wodurch das Voneinanderwegbewegen und das Wiederzusammendrücken
der Schiebevorrichtungen hervorgerufen wird.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiebevorrichtung aus einem Finger besteht, der in
einem mit der Kette fest verbundenen Gabelbügel angelenkt ist und mit einer Rolle versehen ist, welche mit Steuerkurven
zusammenwirken kann, die in der Lage sind, die Finger am Anfang der Beschickungszone anzuheben und sie in
der Nähe der Entstapelungszone zu versenken.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette eine Endloskette ist und den Schiebevorrichtungen
gestattet, einen zyklischen Weg zurückzulegen.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Zurückdrücken der Gegenstände an die einen Ausrichtanschlag bildende Wand aus
einer Gruppe von ersten rotierenden Walzen bestehen, die rotieren und an denen die Gegenstände vorbeigehen.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten rotierenden Walzen(l3)zu der Bewegungsrichtung
der Schiebevorrichtungen im wesentlichen parallele Achsen und einen kreisförmigen Querschnitt haben.
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10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten rotierenden Walzen (13) sich auf zwei Gruppen
verteilen, von denen sich die eine, die sich näher bei der Wand befindet, eine Oberfläche mit großem Reibungskoeffizienten
aufweist, während die andere, die von der Wand weiter entfernt ist, eine Oberfläche mit kleinem Reibungskoeffizienten
aufweist.
11. Anlage nach den Ansprüchen 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine rotierende zusätzliche Walze (16), die eine
zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände im wesentlichen parallele Achse hat, in einem in der Wand gebildeten Fenster
angeordnet ist und eine exzentrische Achse hat, die die Gegenstände von der Wand allmählich bis in eine Position
maximaler Entfernung zurückdrückt und sie dann plötzlich freigibt.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Zurückdrücken der Gegenstände zu der einen Ausrichtanschlag bildenden Wand
aus einer ersten und aus einer zweiten Gruppe von ersten bzw. zweiten rotierenden Walzen (13 bzw. 130) bestehen.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten rotierenden Walzen (13) sich auf zwei Gruppen
verteilen, von denen die eine (132a), die sich näher bei der Wand befindet, eine Oberfläche mit großem Reibungskoeffizienten
aufweist, während die andere (132b), die von der Wand weiter entfernt ist, eine Oberfläche mit
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kleinem Reibungskoeffizienten aufweist, wobei die ersten Walzen (13) das Ausrichten der Gegenstände an der vertikalen
Wand bewirken und mit der zweiten Gruppe von zweiten rotierenden Walzen (130) zusammenwirken, die eine exzentrische
Achse haben und in der Lage sinds die Gegenstände
periodisch nach oben zurückzudrücken und sie dann zurück auf die horizontale Fläche, die sie trägt, fallenzulassen,
wodurch das Ausrichten der Gegenstände an der horizontalen Fläche bewirkt wird.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten rotierenden Walzen (130) eine wendeiförmige
Konfiguration aufweisen.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine rotierende zusätzliche Walze (16), die eine
zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände im wesentlichen parallele Achse hat, in einem in der Wand gebildeten Fenster
angeordnet ist und eine exzentrische Achse hat und die Gegenstände von der Wand fortschreitend bis in eine
Position maximaler Entfernung zurückdrückt und sie dann plötzlich freigibt.
16. Anlage nach Anspruch 11 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende zusätzliche Walze (16) eine wendeiförmige
Konfiguration hat.
17. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bei einer Fördervorrichtung.
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18. Verwendung einer Anlage nach einem der Ansprüche bis 16 in einer Fördervorrichtung.
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Applications Claiming Priority (1)
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