DE2809865A1 - Dichtung fuer einen ofendeckel - Google Patents

Dichtung fuer einen ofendeckel

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DE2809865A1
DE2809865A1 DE19782809865 DE2809865A DE2809865A1 DE 2809865 A1 DE2809865 A1 DE 2809865A1 DE 19782809865 DE19782809865 DE 19782809865 DE 2809865 A DE2809865 A DE 2809865A DE 2809865 A1 DE2809865 A1 DE 2809865A1
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DE19782809865
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English (en)
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Geoffrey Payne
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British Steel Corp
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British Steel Corp
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    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0073Seals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/70Furnaces for ingots, i.e. soaking pits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
    • F27D1/0009Comprising ceramic fibre elements

Description

Patentanwälte DiρL-1ng. Cu rt Wal I ach
Dipi.-1ng. Günther Koch
^ Dipl.-Phys. Dr.Tino Halbach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 -Telefon (0 89)24.0275 -Telex 5 29513 wakai d
Datum: 7- März 1978
Unser Zeichen: 1.68"- K/Ap
Anmelder: British Steel Corporation
Lond on, 3. Vi. 1., Eng! and
Bezeichnung: Dichtung für einen Ofendeckel
809837/0880
Die Erfindung bezieht sich auf Ofendichtungen und insbesondere auf Dichtungen für Ofendeckel, zum Beispiel Ausgleichsgrubendeckel in Stahlwerken, und die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung und Weiterentwicklung der britischen Patentanmeldung 2623/75 offenbart ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Umfangsdichtung für einen Ofenverschlußkörper vorgesehen, die einen im Querschnitt langgestreckt rechteckigen Keramikfaseraufbau aufweist, der am Verschlußkörper derart aufgehängt ist, daß eine ebene Oberfläche des Aufbaus auf einer Paßfläche der Ofenwand anliegen kann und daß Mittel vorgesehen sind, um den Aufbau so vorzuschieben, daß die Dichtungsstirnfläche in Berührung mit der Wandoberfläche gehalten werden kann, so daß eine Kompensation hinsichtlich Abnutzung und Erosion des Faseraufbaus bewirkt wird.
Vorzugswelse besteht der Aufbau aus einer Vielzahl von Keramikfaserkissen, die von einer zentralen Trägerstange getragen und auf dieser gegenseitig verspannt sind. Der Aufbau kann zweckmäßigerweise am Verschlußkörper über Zugstangen festgelegt werden, die im Abstand zueinander längs der Trägerstange angeordnet sind und durch die der Aufbau vorgeschoben werden kann. Insbesondere können diese Zugstangen mit Gewinde versehen und vom Verschlußkörper über Muttern getragen werden, die gelockert werden können, um den Aufbau vorzuschieben. Der Aufbau kann im Querschnitt quadratisch oder langgestreckt rechteckig sein und in diesem Fall erfolgt die Bewegungsrichtung längs der größeren Achse bzw. Rechteckseite.
Der Aufbau kann auf beiden Seiten oder sämtlichen Stirnwänden des Verschlußkörpers, z.B. bei einer Ofentür angeordnet werden, oder er kann auch nur längs der Stirnwand des Verschlußkörpers
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bzw. Deckels in einer Stahlwerkausgleichsgrube angeordnet werden, wo die Stahlblöcke entfernt werden. Die andere Stirnwand und/oder die Seitenwände des Ofens können mit einer Sandtrog/Deckeleintauchdichtung oder einer ebenen Paserdichtung versehen sein.
Indem der Faseraufbau an dem Ausgleichsgrubendeckel angehängt wird, befindet er sich nicht in eixier Lage, wo er durch herunterfallende Trümmer beschädigt werden könnte, wie dies der Pail sein würde, wenn die Faserstoffdichtung an der Ofenwand oder an der Ofenlippe befestigt wurden. Da diese Wand bzw. Lippe eine flache glatte Fläche darstellt, kann sie leicht von irgendwelchen Trümmern und Fremdkörpern freigehalten werden, so daß sich eine saubere Oberfläche gegenüber der Dichtung immer dann ergibt, wenn der Deckel angehoben und wieder abgesenkt wird. Außerdem wird die Dichtung nicht so leicht einer Beschädigung durch das Wartungspersonal ausgesetzt, während die Ausgleichsgrube repariert wird oder es kann auch nicht so leicht eine Beschädigung durch die Stahlblöcke selbst erfolgen, wenn diese aus der Ausgleichsgrube entnommen werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Ausgleichsgrubendeckels mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Dichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt mit einem im Querschnitt quadratischen Aufbau;
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Fig,.. -4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß '- Fig.. 3,
Gemäß FIg,, 1 und .2 weist der Daehüberbau des Deckels mehrere Träger .1 und eine Stirnplatte 2 sowie eine Daehauskleidung 3 auf^ -:die beispielsweise aus Beton oder Ziegeln bestehen kann und an den/Trägern 1 aufgehängt ist,.
Ein aus.Keramikfasern bestehender Aufbau 5 1st gegen das . Ende der.Baehauskleldung geklemmt -und dieser Aufbau besteht aus einer Vielzahl von längsgeschnittenen Faserkissen 6 (Fig.. 2) ζ,Β,. :iaus Kaowool :und diese Kissen sind auf einem zentralen ,Stab J aufgezogen und werden auf diesem durch versplintete Decksehelben-8 gehalten,. Jeder ,Aufbau (es können mehrere -solche; Aufbauten stlrnseltig längs des Endes des Deckels vorgesehen "■ werden) ist an einer Platte 9 durch -Schraubspindeln 10: festgelegt., .wobei Muttern 12 auf diesen ,Schraubspindeln -die Oberseite des Kissenaufbaus In dichter Berührung mit der Unterseite der Platte halten..
Die Schraub spindeln 10 sind Ihrerseits an vorspringenden ■Flanschen" der Träger 1 durch Muttern 13, 14 festgelegt.
Eine "weitere Platte 15 erstreckt sich über die Gesamtlänge des Aufbäus iund diese Platte wird durch mehrere Schrauben 16 verspanntj die in die /Stlrnplatte 2 eingeschraubt sind., so daß die Platte 15 in Berührung mit dem Faseraufbau gehalten wird und letzterer ,zusammengepreßt wird., um ihn in dichter Berührung mit der Bachauskleidung zu halten. Lose Fasern Vj werden in den Spalt zwischen der iStlrnplatte 2 und der Platte 15 eingelegt^ um eine zusätzliche .Dichtung zu erhalten.
Die .Ausglelchsgrubendeckeldlehtung 1st In ihrer Abdiehtstellung dargestellt^ wobei der Faseraufbau und die .Stirnplatte 2 auf
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der oberen Wand bzw.. dem Sims 18 des Ofens ruhen. Im Betrieb wird die Unterseite des Faseraufbaus abgenutzt und die Dichtung wird leck. Bei Anwendung der Erfindung kann eine solche Abnutzung und Erosion einfach dadurch ausgeglichen werden, daß der Faseraufbau nach unten in Berührung mit der Wand bzw. dem Sims 18 gebracht wird, indem die Muttern 13, 14 entsprechend eingestellt werden, wobei die Platte 15 zu diesem Zweck gelockert wird.
Der dargestellte Faseraufbau weist einen länglichen rechteckigen Querschnitt auf, hauptsächlich deshalb, damit ein Vorschub auf diese Weise möglich ist. Diese Ausbildung ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich. Sie ergibt jedoch den zusätzlichen Vorteil, daß dann wenn die Abnutzung soweit fortgeschritten ist, daß der Aufbau im Querschnitt quadratisch ist, eine einfache Drehung erfolgen kann, um eine weitere saubere Oberfläche in Berührung mit der Ofenwand zu bringen.
Ein im Querschnitt quadratischer Faseraufbau ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufbau 20 auf einer zentralen Schraubspindel 21 aufgezogen, aber in diesem Falle ist die Schraubspindel einfach an mit Einhängösen versehenen Gewindestangen 22 an den Trägern 1 aufgehängt. Bei diesem Aufbau ist keine Deckplatte 9 vorgesehen. Eine Spannplatte 23 erstreckt sich über die Gesamtlänge des Aufbaus und diese wird durch mehrere Schrauben 24 gegen den Faseraufbau vorgespannt, wodurch dieser zusammengepreßt und in dichter Berührung mit der feuerfesten Dachauskleidung 3 gehalten wird. Eine lose Packung IJ ist wiederum als zusätzliches Dichtungsmittel vorgesehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sucht sich der axial zusammengepreßte Faseraufbau nach außen durchzubiegen, um die Seitenwände 25 des Daches zu berühren, wodurch eine vollständige Dichtung zustande kommt.
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Der- Aufbau wird nach unten nachgestellt, um die Abnutzung zu kompensieren. Dies geschieht durch Einstellung der Schrauben 13 und 14. Ferner kann eine saubere Oberfläche des Faseraufbaus der Ofenwand zugewandt werden, wenn dies erforderlich ist und dies kann einfach durch Drehung um die am Ende mit Gewinde versehene Stange 21 erfolgen.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem speziellen Ausführungsbeispiel beschrieben. Es ist jedoch klar, daß zahlreiche Abwandlungen getroffen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wobei insbesondere auf Abnutzung und Erosion Rücksicht genommen werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel wurden mehrere getrennte Aufbauten benutzt, um den Deckel zu überbrücken. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich und es kann ein einziger zusammengesetzter Aufbau stattdessen benutzt werden. Es können auch andere Keramikfasern als "Kaowool"-Fasern benutzt werden, z.B. die unter der Bezeichnung "Saffil" bekannten Fasern und die Faseraufbauten können sich um den ganzen Umfang des Deckels erstrecken und nicht nur wie dargestellt, über bestimmte Seiten.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Umfangsdichtung für einen Ofendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß Keramikfaseraufbauten (5; 20) mit länglichem Reehteckquerschnitt auf dem .Verschlußdeckel derart montiert sind, da.3 eine flache Oberfläche des Aufbaus auf der Paßfläche der Ofenwand (18) aufsitzt und daß Mittel (13, 14; 10; 22) vorgesehen sind, um den Aufbau derart vorzuschieben, da3 die Dichtfläche in Berührung mit der Wandfläche des Ofens gehalten werden kann, wodurch eine Abnutzung und Erosion des Faserstoffaufbaus kompensiert werden kann.
2. Dichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau eine Mehrzahl von Faserstoffkissen umfaßt, die von einer zentralen Trägerstange (7; 21) getragen werden und auf dieser gegeneinander verspannt sind.
3. Dichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennz e i chnet, daß der Aufbau am Deckel über Zugstäbe (10; 22) aufgehängt ist, die im Abstand zueinander an der Trägerstange angreifen und zwischen benachbarten Paserstoffkissen verlaufen.
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4. Dichtung nach Anspruch ^,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe mit Gewinde versehen sind und vom Deckel über Muttern (13,14) getragen werden, und daß die Zugstangen und die Muttern zusammen die Mittel bilden, um den Aufbau vorzuschieben, wobei das Vorschieben durch Drehen der Muttern erfolgt.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faseraufbau (20) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist.
6. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faseraufbau (5) im Querschnitt langgestreckt rechteckig ist, wobei die Vorschubrichtung längs der Hauptachse (größere Achse) des Rechtecks erfolgt.
7. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper,das Dach oder der Deckel ein Ausgleichsgrubendeckel für Stahlblöcke ist und daß der Faseraufbau sich längs einer oder mehrerer Seiten des Daches erstreckt.
8. Dichtung nach Anspruch J,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Aufbauten oder mehrere stirnseitig miteinander verbundene Aufbauten längs der Seiten des Daches oder längs sämtlicher Seiten des Daches festgelegt sind.
809837/0860 ./.
Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch g:e ic en η ζ ei c h η e t, daß der Faseraufbau in Berührung mit einer Seitenwand des Verschlußkörpers durch eine Platte (15; 22") gehalten wird, die sich längs des Aufbaus erstreckt und gegen den Faserstoffaufbau verspannt ist.
80 9837/Q8R0
DE19782809865 1977-03-08 1978-03-07 Dichtung fuer einen ofendeckel Withdrawn DE2809865A1 (de)

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