DE2812340C2 - - Google Patents

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DE2812340C2
DE2812340C2 DE2812340A DE2812340A DE2812340C2 DE 2812340 C2 DE2812340 C2 DE 2812340C2 DE 2812340 A DE2812340 A DE 2812340A DE 2812340 A DE2812340 A DE 2812340A DE 2812340 C2 DE2812340 C2 DE 2812340C2
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DE2812340A
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Andre Chatenay Malabry Fr Michaud
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Compagnie pour le Developpment des Transactions Automatiques TRANSAC
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Compagnie pour le Developpment des Transactions Automatiques TRANSAC
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
    • G11B20/1407Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol
    • G11B20/1419Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol to or from biphase level coding, i.e. to or from codes where a one is coded as a transition from a high to a low level during the middle of a bit cell and a zero is encoded as a transition from a low to a high level during the middle of a bit cell or vice versa, e.g. split phase code, Manchester code conversion to or from biphase space or mark coding, i.e. to or from codes where there is a transition at the beginning of every bit cell and a one has no second transition and a zero has a second transition one half of a bit period later or vice versa, e.g. double frequency code, FM code
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/125Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by magnetic means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufzeichnen und Lesen von schwer und leicht ummagnetisierbarer binärer Information auf bzw. von einem Aufzeichnungsträger, wobei beim Lesen zuerst die leicht ummagnetisierbare binäre Information abgetastet wird, dann diese gelöscht und anschließend die schwer ummagnetisierbare binäre Information abgetastet wird.
In der älteren DE-PS 27 48 574 ist ein Verfahren zur Aufzeichnung einer Nachricht beschrieben, bei dem die Nach­ richt löschungssicher aufgezeichnet wird. Bei einem solchen Verfahren wird eine polymerisierbare magnetische Tinte verwen­ det und die Magnetspur in mehrere Binärbereiche unterteilt, in denen die in der Tinte enthaltenen Magnetteilchen in einer von zwei möglichen Richtungen fixiert sind. Beispielsweise können die Teilchen in dem einen Bereich zu den Teilchen in einem anderen Bereich einen Orientierungswinkel von 90° ein­ schließen.
Aus der US-PS 37 90 754 ist eine Kreditkarte be­ kannt, deren Magnetspur mit zwei magnetisch unterschiedlichen Tinten in unterschiedlichen Bereichen bedruckt ist. Die Zuordnung dieser Bereiche mit den zwei magnetisch unterschiedlichen Tinten er­ gibt eine löschungssichere Festinformation zur Identifizierung der Karte.
Aus der DE-OS 20 59 433 ist weiter eine Scheckkarte bekannt, auf der ein sogenannter Balkenkode mit magnetischer Tinte zur Identifizierung der Karte aufgebracht ist. Wie üblich verlaufen die Balken senkrecht zur Abtastrichtung. Der durch den gegenseitigen Abstand der Balken gegebene Festwertkode kann mit einer variablen Information überlagert werden, indem die Schreib- und Leseköpfe für diese Information so schräg über die Balken geführt werden, daß die Abstände zwischen den Balken überbrückt werden, so daß sich der Balkenkode zu einer kontinuierlichen Magnetspur zum Einschreiben löschbarer Daten zusammenfügt.
Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt in der Notwen­ digkeit, zwei Magnetkopfsysteme mit unterschiedlicher Ausrich­ tung und unterschiedlicher Spaltbreite vorsehen zu müssen. Ein anderer Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß das Strichmuster ohne großen Aufwand optisch ausgelesen werden kann, wodurch die Sicherheit einer Kreditkarte gegen Mißbrauch beeinträchtigt ist. Selbst wenn der Balkenkode abgedeckt und überdruckt ist, kann er unter einer geeigneten Lampe erkannt werden.
Aufgabe der Erfindung gegenüber diesem Stand der Technik ist es, ein einfaches Verfahren anzugeben, bei dem die unveränderbaren Markierungen optisch nicht erkennbar sind und bei dem mit einem einzigen Magnetkopf beide Arten von In­ formationen nacheinander ausgelesen werden können. Dieser Mag­ netkopf kann auch zum Einschreiben der leicht ummagnetisierba­ ren binären Information verwendet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs enthaltenden Verfahrensschritte gelöst. Vorzugsweise wird zur Kodierung zumindest der leicht veränder­ baren Informationen der sogenannte Doppelfrequenzkode verwen­ det, der dadurch gekennzeichnet ist, daß am Ende jeder Bitpe­ riode ein Wechsel des Markierungszustandes erfolgt und die eine Binärinformation sich von der dazu inversen dadurch unter­ scheidet, daß zusätzlich ein Wechsel des Magnetisierungszu­ standes in der Mitte der Binärperiode erfolgt.
Nachstehend wird vielfach von unveränderlichen und veränderlichen Informationen anstelle von schwer und leicht ummagnetisierbaren Informationen gesprochen, da die beim Um­ gang mit Magnetkarten in Lesegeräten verwendeten Feldstärken nicht ausreichen, um die bei der Polymerisierung der Magnet­ tinte in die Magnetspur eingeschriebene Information zu ver­ ändern.
Eine derartige Überlagerung von zwei Nachrichten, einer fixierten und einer veränderlichen, bietet zahlreiche Vorteile, vor allem bei der Anwendung bei Kreditkarten mit Magnetspuren. Diese Karten tragen nämlich stets gleichbleibende Informationen (beispielsweise Kartennummer, Kontonummer, Gültigkeitsdatum, Art des zulässigen Vorgangs usw.), die während der Verwendungsdauer des Magnetträgers nicht geändert werden, und veränderliche In­ formationen (beispielsweise Datum des letzten Vorgangs, zulässiger Saldo, laufende Nummer des Vorgangs usw.), die bei jeder Verwen­ dung der Kreditkarte auf den neuesten Stand gebracht und magnetisch festgehalten werden.
Mit der Erfindung können folgende Vorteile erreicht werden:
  • a) Eine gemeinsame Spur trägt sowohl die unveränder­ lichen als auch die veränderlichen Informationen. Eventuell kann also eine Magnetspur, ein Lesekopf und die zugeordneten Elektronikschaltungen eingespart werden.
  • b) Die unveränderlichen Informationen sind im Träger fixiert und erlauben so eine Identifizierung des Trägers mit besonders einfachen Mitteln.
  • c) Die Magnetspur kann mit anderen, systemfremden Lese­ geräten nicht voll gelesen werden, selbst wenn diese nach dem Doppelfrequenzkode arbeiten. Dies stellt einen Sicherheitsfaktor dar, der mit der herkömmlichen Doppelfrequenzkodierung nicht erreicht werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels in Form einer Kreditkarte mit Hilfe von sechs Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung für die erste aufzuzeichnende binäre Information bzw. Nachricht (fixierte Nachricht).
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Magnetspur mit den zur Darstellung der ersten Nachricht orientierten Magnet­ partikeln.
Fig. 3 zeigt in Abhängigkeit von der Zeit den zur Aufzeich­ nung der zweiten binären Information bzw. Nachricht, deren Inhalt von dem der fixierten Nachricht vollkommen verschieden sein kann, verwendeten Magne­ tisierungsstrom.
Fig. 4 zeigt den entsprechenden Magnetisierungszustand der Magnetteilchen der Spur.
Fig. 5 stellt den Lesestrom der Magnetspur in Abhängig­ keit von der Zeit dar.
Fig. 6 zeigt das Lesesignal nach Gleichrichtung und Formung.
Das hier gewählte Beispiel bezieht sich auf eine Kredit­ karte, die fixierte und variable Informationen trägt.
Der Beginn der nicht zu ändernden Informationen einer Nachricht sei binär die Zahl 01101.
Diese Zahl wird in konventioneller Weise in der Darstellung der Fig. 1 gezeigt. In der Mitte eines Abschnitts der Länge a der Magnetspur (bei gegebener Aufzeichnungsgeschwindigkeit) gibt es einen Übergang für binär "1" und keinen Übergang für binär "0".
Die Übergänge werden durch einen Richtungswechsel der Partikelorientierung dargestellt. Man unterscheidet in Fig. 2 die parallel zur Längsrichtung der Spur und senkrecht zur Längs­ richtung der Spur orientierten Partikel.
Diese Ausrichtung wird durch ein zweimalig aufeinander­ folgendes Anlegen eines gleichmäßigen Magnetfelds durch eine Maske mit jeweils einer nachfolgenden Polymerisierung der Magnettinte fixiert.
Angenommen, die veränderliche Nachricht sei 0011001010, wie in Fig. 3 dargestellt.
Diese Nachricht wird auf der Magnetspur in Phase mit der ersten Nachricht aufgezeichnet und durch zwei zueinander entgegengesetzte, in Spurrichtung verlaufende Magnetisierungsrichtungen de­ finiert.
Die parallel zur Längsachse der Magnetspur ausgerichteten Magnetteilchen nehmen ein magnetisches Moment an, das in Fig. 4 durch einen durchgezogen gezeichneten Pfeil dargestellt wird; die senkrecht zur Längsachse der Magnetspur ausgerichteten Magnetteilchen nehmen ein magnetisches Moment an, dessen paral­ lel zur Längsachse der Magnetspur ausgerichtete Komponente durch einen gestrichelt gezeichneten Pfeil dargestellt wird. Diese Komponente ist na­ türlich kleiner als das Moment in den parallel zur Magnetspur ausgerichteten Bereichen. Demgemäß ergeben sich beim Lesen der Magnetspur unterschiedliche Signalamplituden (Fig. 5), jedoch spielt dies keine Rolle für die Interpretation, da nur die Signalpolarität ausgewertet wird.
Nach Gleichrichtung und Amplitudenbegrenzung ergibt sich der in Fig. 6 dargestellte Signalverlauf.
Bei einer Geschwindigkeit von 100 mm/sec für die Auf­ zeichnung der veränderlichen Nachricht und bei einer Dichte von 75 Bits pro Zoll (2,54 cm) ergibt sich zwischen zwei Übergängen für die unveränderliche Nachricht bei binärer "0" ein Abstand von 0,34 mm bzw. eine Zeit von 3400 µs und bei binär "1" ein Abstand von 0,17 mm bzw. eine Zeit von 1700 µs sowie für die veränderliche Nachricht bei binär "0" ein Abstand von 0,17 mm bzw. eine Zeit von 1700 µs und bei binär "1" ein Abstand von 0,085 mm bzw. eine Zeit von 850 µs.
Das Lesen der Nachricht erfolgt mit einem herkömmlichen Lesekopf in zwei Takten. Zuerst wird die Magnetspur gelesen, wobei sich der in Fig. 6 angegebene Signalverlauf ergibt. Dann wird die veränderliche Nachricht gelöscht, so daß lediglich die Magne­ tisierung, wie sie in Fig. 2 dargestellt wird, bleibt, die dann in einem zweiten Lesevorgang gelesen wird.
In einer Variante können mehrere den Lesevorgang, den Aufzeichnungsvorgang oder Löschvorgang spezialisierte Köpfe verwendet werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Aufzeichnen und Lesen von schwer und leicht ummagnetisierbarer binärer Information auf bzw. von einem Aufzeichnungsträger, wobei beim Lesen zuerst die leicht um­ magnetisierbare binäre Information abgetastet wird, dann diese gelöscht und anschließend die schwer ummagnetisierbare binäre Information abgetastet wird, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die schwer und die leicht ummagnetisierbare binäre Information auf einer gemeinsamen Spur aufgezeichnet wird,
  • - daß die schwer ummagnetisierbare binäre Information in der Spur mittels einer polymerisierten Magnettinte durch ein längs und quer zur Spurrichtung wirkendes Magnetfeld fixiert wird,
  • - daß die leicht ummagnetisierbare binäre Information durch entgegengesetzt, in Längsrichtung der Spur wirkende Magnet­ felder mittels eines Magnetkopfes aufgezeichnet wird und
  • - daß die leicht ummagnetisierbare binäre Information bei der Aufzeichnung mit der schwer ummagnetisierbaren binären Information synchronisiert wird, damit sich räumlich über­ einstimmende Magnetisierungswechsel ergeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitperiode der leicht ummagnetisierbaren Information halb so groß wie die der schwer ummagnetisierbaren Informa­ tion ist und daß der eine Binärwert der leicht ummagnetisier­ baren Information durch einen Wechsel des Magnetisierungs­ zustands nur am Ende der Binärperiode und der andere durch einen zusätzlichen Wechsel des Magnetisierungszustandes nach einer halben Binärperiode gekennzeichnet ist.
DE19782812340 1977-03-25 1978-03-21 Verfahren zur speicherung von nachrichten auf einer magnetspur Granted DE2812340A1 (de)

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