DE2813780A1 - Verteilersaeule - Google Patents

Verteilersaeule

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DE2813780A1 DE19782813780 DE2813780A DE2813780A1 DE 2813780 A1 DE2813780 A1 DE 2813780A1 DE 19782813780 DE19782813780 DE 19782813780 DE 2813780 A DE2813780 A DE 2813780A DE 2813780 A1 DE2813780 A1 DE 2813780A1
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Telemecanique Electrique SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0493Service poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

Description

Die Erfindung betrifft eine Säule zur Verteilung von Energie und/oder Informationen, die dazu bestimmt ist, zwischen dem Boden und der Decke eines Raumes befestigt zu werden und die im wesentlichen einen rohrförmigen Körper umfaßt, der elektrische Anschlußvorrichtungen trägt und in seinem Innenbereich Anschluß-Mtungen aufnimmt, die zu einer Öffnung in der Decke führen, wobei dieser Körper, der von einem U-förmigen Profil gebildet ist, durch eine an seinen Profilschenkeln anliegende Abdeckung verschlossen ist.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird der Körper der Säule im allgemeinen von einem Profil gebildet, das auf eine zur Höhe der Decke passende Länge abgeschnitten werden muß; diese Maßnahme erfordert es, daß ein Körper mit großer Länge hergestellt wird, und führt zur Erzeugung einer beträchtlichen Menge von Metallabfall.
Im übrigen wird der Zugang zu den Anschlußelementen entweder durch eine Abdeckung ermöglicht, die auf den Körper aufgeschnappt ist, und in diesem Fall können hierzu nicht befugte Personen an unter Spannung stehende Anschlüsse herangelangen, oder durch eine schwenkbare Abdeckung, die aufgrund ihrer Abmessungen nur mit Schwierigkeiten eben gemacht werden kann, wozu dann noch die Schwierigkeit hinzukommt, ein Scharnier herzustellen, das unsichtbar im Inneren des Körpers untergebracht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilersäule zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile völlig beseitigt sind, die sehr einfach gehandhabt werden kann und darüberhinaus ein ansprechendes Äußeres besitzt.
Erfindungsgemäß wird das angestrebte Ziel dadurch erreicht, daß der rohrförmige Körper auf dem Boden vermittels eines Fußes mit vorgegebener Höhe aufliegt und in seinem oberen Teil ein im Inneren befindliches Führungs- und Anflanschsystem besitzt, das ein Verschieben bzw. ein Festhalten in einer bestimmten
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Stellung einer verschieblichen rohrförmigen Verlängerung sicherstellt, deren Lage bezüglich des Körpers aufgrund der Tatsache eingestellt werden kann, daß der obere Teil des Körpers mit einem vorgegebenen Abstand zur Decke angeordnet ist, daß die Verbindungsleitungen durch diese Verlängerung hindurch verlaufen und daß eine elastische, biegsame Lamelle, die als Abdeckung dient, entweder von oben oder von unten in zwei einander gegenüberliegende Rillen bzw. Nuten des Körpers eingeführt werden kann, die an den Enden der Arme bzw. Schenkel des Körpers angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine von hinten gesehene Säule, bei der die Abdeckung abgenommen ist,
Fig. 2 einen Halbschnitt längs der Linie XX1 durch diese Säule, wobei eine Abdeckung teilweise eingeführt ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie YY1 durch ein Ausführungsbeispiel des Führungs- und Anflanschsystems für die Verlängerung,
Fig. 4 in Ergänzung der Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Anflanschorgane, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform, bei der die Abdeckung im geöffneten Zustand in das Innere der Säule versenkt ist.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 der Körper der Säule bezeichnet, die auf dem Boden mit Hilfe eines Fußes 2 aufliegt, der die Säule in einer Höhe h über dem Boden trägt.
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Anschlußorgane, wie z.B. eine Steckdose 13 oder ein Telefonanschluß 14 und Geräte zur Abgabe von Information, wie z.B. ein Lautsprecher 15 sind an der gemeinsamen Basis 16 für die beiden Schenkel 17 und 18 des körper 1 bildenden U-Profils angeordnet, das in Fig. 3 auch im Schnitt dargestellt ist.
Der obere Teil des Körpers ist teilweise durch eine Abdeckung 8 verschlossen, die eine öffnung 19 aufweist, die eine rohrförmige Verlängerung 4 durchtreten läßt, deren unterer Teil 20 sich im Inneren des Körpers befindet, während sich ihr oberer Teil 21 über den Abstand d hinweg bis zur Decke 9 erstreckt.
Verbindungsleitungen 7 ermöglichen es, die Geräte 13, 14 und 15 von dem benachbarten Bereich der Decke her zu versorgen, wobei diese Anschlußleitungen durch die Verlängerung hindurch verlaufen.
Fig. 3 zeigt im einzelnen, wie die Enden 22, 23 der Schenkel 18 bzw. 17 mit einander gegenüberliegenden Rillen bzw. Nuten 12, 11 versehen sind. Diese Nuten, die von der Unterseite bis zur Oberseite der Säule verlaufen, nehmen eine Lamelle 10 auf, die eine den Innenraum der Säule verschließende Abdeckung bildet, deren Größe, Dicke und Biegsamkeit in geeigneter Weise so ausgewählt sind, daß man diese Lamelle durch ein elastisches Abbiegen entweder von oben aufgrund des Abstandes d, der das obere Ende des Körpers 1 von der Decke 9 trennt oder von unten aufgrund der Höhe h des Fußes, in die Rillen einführen kann.
Will man, daß unbefugte Personen keinen Zugang zum Inneren der Säule haben, so kann man beispielsweise den unteren Teil der Rillen mit der oberen Oberfläche des Fußes abdecken, so daß der obere Teil, der allein ein Entfernen der Abdeckung ermöglicht, sich in einer Höhe befindet, die alle Versuche, einen nicht authorisierten Zugang zu erlangen, als aussichtslos erscheinen läßt, wozu vorteilhafter noch die Maßnahme hinzutreten kann, daß man eine Schraube 37 vorsieht, die durch eine Öffnung 38 der Lamelle hindurchgreift. In diesem Fall wird vorteilhafter-
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weise ein Abstand d verwendet, der ein Abnehmen der Abdeckung mit einer keine Bruchgefahr heraufbeschwörenden Krümmung ermöglicht.
Die in Fig. 3 sichtbare Verlängerung 4 wird im oberen Bereich des Körpers von einer Anflansch- bzw. Klemmvorrichtung umfaßt, die ein Verschieben dieser Verlängerung ermöglicht und aus zwei identischen Halbschellen 5 und 5' besteht, deren Form bzw. Ausgestaltung in Fig. 4 wiedergegeben ist.
Jede Halbschelle ist U-förmig und die beiden Flansche bzw. Schenkel des U besitzen an ihren Enden äußere bzw. nach außen gerichtete Haken; der eine Schenkel besitzt zwei Haken 24, 25, die in Längsrichtung voneinander durch eine Lücke bzw. eine Aussparung 26 getrennt sind, während der andere Schenkel einen einzigen, nach außen gerichteten Haken 27 aufweist, der gegenüber der Aussparung bzw. Lücke angeordnet ist.
An der gemeinsamen Basis 28 der beiden Schenkel der Halbschelle sind mit Gewinde versehene Öffnungen 36 vorgesehen, durch die Klemmorgane, beispielsweise Schrauben oder Flügelschrauben hindurchgehen.
Weiterhin umfassen die Oberflächen 29, 30 der Schenkel 18, 17 des den Körper bildenden Profils jeweils ein in Längsrichtung verlaufendes vorspringendes Profil 31, 32, das jeweils einen T-förmigen Querschnitt besitzt.
Fig. 3 zeigt, wie die Haken der beiden Halbschellen ineinandergreifen, bzw. miteinander verschachtelt sind und sich an den gegenüberliegenden Enden der Querstege der T festhaken, um zwischen sich eine Oberfläche zu bilden, die genügend groß ist, um ein Hindurchgehen der Verlängerung zu ermöglichen.
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Wenn die Schrauben 6 parallel zu den Schenkeln zum Inneren der Schelle hin verschoben bzw. eingedreht werden, so bewirkt man gleichzeitig das Festklemmen der Verlängerung zwischen den beiden Halbschellen und das Einhaken bzw. Festhaken dieser Halbschellen an den in Längsrichtung verlaufenden Profilen 31, 32 vermittels der Haken. -
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist jede der Rillen 11, 12 an einem bestimmten Punkt oberhalb des unteren Endes des Körpers 1 unterbrochen und dieses untere Ende weist gekrümmte Führungsschienen 33 auf, die u.U. an einer Stützvorrichtung 34 befestigt sind, die den Bereich abdeckt, aus dem die Rillen herausgearbeitet sind.
Die Führungsschienen bzw. Führungsrillen 33 liegen mit ihren jeweiligen Eingangsöffnungen 39 den Rillen bzw. Nuten 11, 12 gegenüber, während ihre Ausgangsöffnungen 35 zur Oberseite der Säule hinweisen.
Die die Abdeckung bildende biegsame Lamelle kann bei dieser Ausführungsform in die Säule hineingeschoben bzw. in die Säule hineinversenkt werden, um den Zugang zu den Anschlußorganen freizugeben, die in diesem Fall an einem der Schenkel des Körpers angebracht sind, um ein Vorbeischieben des unteren Teils der Abdeckung zu ermöglichen.
Die Erfindung schafft also eine elektrische Verteilersäule für Büro- oder Verwaltungsräume. Diese Säule besteht aus einem profilierten U-förmigen Körper, dessen oberer Teil die Decke nicht berührt und eine rohrförmige Verlängerung aufnimmt, die sich bis zur Decke erstreckt und ihrerseits die Anschlußleitungen aufnimmt. Die Enden der Schenkel des ü dienen dazu, eine flexible Abdeckung zu führen, die entweder von oben oder von unten her eingeführt werden kann.
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Leerseite

Claims (4)

  1. MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
    La Telemecanique Electrique München, den 30.3.19
    33bis, 33ter, Avenue du Marechal Joffre D/O/CT ~ n«r>a F-92OOO Nanterre P/2/SL " T 2l38
    Verteilersäule
    Patentansprüche
    Π.JVerteilersäule für die Verteilung von Energie und/oder Informationen, die zwischen dem Fußboden und der Decke eines Raumes befestigt werden soll und im wesentlichen einen rohrförmigen Körper umfaßt, der die elektrischen Anschlußelemente trägt und in seinem Innenraum die Verbindungsleitungen aufnimmt, die zu einer Öffnung in der Decke führen, wobei dieser Körper von einem U-förmigen Profil gebildet ist, das von einer Abdeckung verschlossen ist, die sich an den beiden Schenkeln des Profils abstützt, dadurch gekennzeichnet , daß der rohrförmige Körper (1) auf dem Boden mittels eines Fußes (2) mit einer vorgegebenen Höhe (h) abgestützt ist und in seinem oberen Bereich (38) eine Führungsvorrichtung (31, 32) und eine Anflanschvorrichtung (5, 51, 6) in seinem Innenraum umfaßt, die das Verschieben bzw. das Befestigen in einer bestimmten Position einer verschieblichen rohrförmigen Verlängerung (4) ermöglichen, deren Lage bezüglich des Körpers aufgrund
    DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L.-INC. W. CRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
    β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
    TEL (089) 224211. TELEX 05-29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/2S. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062 -
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    OFöGHMAL INSPECTED
    _ ο —
    der Tatsache verändert bzw. eingestellt werden kann, daß der obere Teil des Körpers zur Decke (9) einen vorgegebenen Abstand (d) aufweist, daß die Verbindungsleitungen (7) durch die Verlängerung hindurch verlaufen und daß eine elastische biegsame Lamelle (10), die die Abdeckung bildet, von oben oder von unten in zwei einander gegenüberliegende Rillen bzw. Nuten (11, 12) des Körpers eingeführt werden kann, die an den Enden (23, 22) der Schenkel (17, 18) des Körpers angeordnet sind.
  2. 2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren einander gegenüberliegenden Oberflächen (29, 30) der Schenkel des Körpers jeweils ein Führungsprofil (31, 32) umfassen, das in Längsrichtung verläuft und so ausgebildet ist daß es mit wenigstens einer Anflanschvorrichtung
    (5) zusammenwixKt, die Klemmelemente (6) trägt, die gleichzeitig das Anliegen von Teilen (24, 25, 27) der Anflanschvorrichtung an den Führungsprofilen und das Festklemmen der Verlängerung (4) in der Anflanschvorrichtung sicherstellen.
  3. 3. Säule nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet , daß die Anflansch- bzw. Festklemmvorrichtung von zwei identischen Elementen (5, 51) gebildet ist, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel des U zwei äußere bzw. nach außen gerichtete Haken (24, 25) trägt, die in Längsrichtung durch eine Lücke bzw. eine Ausnehmung (26) voneinander beabstandet sind, während der gegenüberliegende Schenkel einen einzelnen, nach außen gerichteten Haken (27) trägt, der gegenüber der Ausnehmung angeordnet ist, daß die gemeinsame Basis (28) der beiden Schenkel Klemmorgane (6) umfaßt, die parallel zu den beiden Schenkeln beweglich sind, und daß die Führungsprofile (31, 32) jeweils T-förmig ausgebildet sind, wobei die Enden des Quersteges die Haken aufnehmen.
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  4. 4. Säule nach Anspruch 1, bei der die biegsame Lamelle von oben her in den Körper eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußorgane (13, 14) an einem der beiden Schenkel (18) des rohrförmigen Körpers angeordnet sind und daß das untere Ende der biegsamen Lamelle (10) gegenüber der Eintrittsöffnung (39) von zwei gekrümmten Führungsschienen (33) im Inneren des Körpers angeordnet ist, deren Ausgang (35) zur Oberseite der Säule hin weist.
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DE19782813780 1977-03-31 1978-03-30 Verteilersaeule Granted DE2813780A1 (de)

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