DE2814021A1 - Transistorschalteinrichtung - Google Patents

Transistorschalteinrichtung

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DE2814021A1 DE19782814021 DE2814021A DE2814021A1 DE 2814021 A1 DE2814021 A1 DE 2814021A1 DE 19782814021 DE19782814021 DE 19782814021 DE 2814021 A DE2814021 A DE 2814021A DE 2814021 A1 DE2814021 A1 DE 2814021A1
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Description

ECA 71 600
U.S. Serial Uo: 783,221
Piled: March 31, 1977
EGA Corporation
Hew York, N.T., V. St", ν. Α.
Transistorschalteinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalteinrichtungen lind "betrifft insbesondere eine Anordnung, die auf einen Steuerstrom relativ geringer Stärke ansprechen kann, um anfänglich in einem ersten Betriebszustand einen verhältnismäßig starken Strom innerhalb eines bis zu einem vorbestimmten begrenzten Betrag gehenden Bereichs zu leiten und um in einem anderen Betriebszustand einen Strom innerhalb eines relativ niedrigliegenden Bereichs bei verhältnismässig geringem Spannungsabfall an der Anordnung zu leiten und um in einem ausgeschalteten Zustand keinen Strom zu leiten.
In einer Darlingtonschaltung spricht ein Ansteuertransistor (Treibertransistor) auf einen seiner Basiselektrode zugeführten Strom an, um über seinen Hauptstromweg Strom zur Basiselektrode eines Ausgangstransistors zu leiten. Es wurde nun erkannt daß ein in Darlingtonschaltung angeordnetes Transistorpaar so eingesetzt werden kann, daß als Antwort auf einen in die Basis des Oireibertransistors gelieferten relativ schwachen Steuerstrom ein Strom hohen Betrags über den Hauptstromweg des Ausgangstransistors geleitet wird. Ferner wurde erkannt, daß wenn man den Betrag des über den
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Hauptstromweg des Ausgangtransistors fließenden Stroms auf einen Wert innerhalb des relativ niedrig liegenden Bereichs reduziert, der Spannungsabfall an diesem Hauptstromweg in entsprechendem Verhältnis auf einen Wert vermindert wird, der zur Aufrechterhaltung des Stromflusses durch den Hauptstromweg des Treibertransistors nicht mehr ausreicht. Dies bringt die Darlingtonschaltung im Effekt zum Sperren und verhindert somit, daß die Schaltung einen relativ schwachen Strom über den Hauptstromweg des Ausgangtransistors bei relativ niedrigem Spannungsabfall an diesem Weg leitet.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Schalteinrichtung enthält einen ersten und einen zweiten Transistor, die als "angezapfte" Darlingtonschaltung angeordnet sind. Der erste Transistor reagiert auf ein Steuersignal, um sich einzuschalten und einen Strom zur Basis des zweiten Transistors zu leiten, wobei die Kombination wie ein Darling tonpaar arbeitet, um Strom im hohen Bereich bis zu dem begrenzten Betrag zu leiten. Im niedrigen Strombereich wird der erste Transistor ausgeschaltet, und der zweite Transistor spricht auf das seiner Basiselektrode angelegte Steuersignal an, um die Stromleitung.mit einem relativ niedrigen Spannungsabfall an seiner lOllektor-Emitter-S.tr ecke fortzusetzen. Eine derartige Schalteinrichtung kann z.B. gut zum Abschalten eines steuerbaren Siliziumgleichrichters eines Typs verwendet werden, der sich über seine Steuerelektrode sperren läßt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Eigur 1 zeigt das Schema einer bekannten Schaltung zum Betreiben eines steuerbaren Siliziumgleichrichters, der über seine Steuerelektrode abschaltbar ist;
Figur 2 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung in einer Anordnung zum Betreiben eines steuerbaren über seine Steuerelektrode abschaltbaren Siliziumgleich-
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richters;
Figur 3 zeigt das Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Figur 4 zeigt Strom/Spannungs-Kennlinien für die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung.
In Figur 1 ist mit der Bezugszahl 1 ein steuerbarer Siliziumgleichrichter eines Typs bezeichnet, der sich über seine Steuerelektrode abschalten läßt. Ein Bauelement dieses Typs wird nachstehend kurz GTO-Gleichriehter oder einfach "GTO" genannt (von engl.: "gate-turn-off rectifier"). In der Anordnung nach Figur 1 wird der GTO-Gleichrichter 1 dadurch eingeschaltet, daß ein Schalter 3 betätigt wird, um einen Stromweg zwischen einer Yersorgungsklemme 9 und der Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters zu schließen. Die Klemme liegt an einer Betriebsspannung +V und liefert, sobald der besagte Stromweg geschlossen ist, Strom über einen Widerstand 11 und den Schalter 3 an die Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters 1, um ihn einzuschalten. Wenn der Gleichrichter auf diese Weise eingeschaltet ist, nimmt der relative Widerstandswert seines Hauptstromwegs zwischen Anode und Kathode wesentlich ab, so daß ein Strom I^ von der Klemme 9 über diesen Hauptstromweg zur Last 13 fließen kann. Wenn ein GTO-Gleichrichter durch Anlegen eines Einschaltsignals an seine Steuerelektrode einmal eingeschaltet ist, kann das Einschaltsignal fortgenommen werden, ohne daß dadurch die Stromleitung über den Hauptstromweg unterbrochen wird. Dies ist ein charakteristisches Merkmal von GTO-Gleiehrichtern und anderen gesteuerten Siliziumgleichrichtern, die zur Familie der sogenannten Thyristoren gehören. Im normalen Betrieb der Schaltung nach Figur 1 kann also der Schalter 3 nach erfolgter Einschaltung des GTO-Gleichrichters 1 in seine neutrale Stellung zurückgebra dit werden, bei welcher die Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters ohne Anschluß ist.
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Zum Abschalten des GTO-Gleichriehters 1 wird der Schalter 3 so betätigt, daß er den Stromweg zwischen der Steuerelektrode des Gleichrichters und einem an die Klemme 15 angeschlossenen Bezugspotential (im dargestellten Beispiel das Massepotential) schließt. In diesem Zustand der Schaltung wird ein wesentlicher Teil des von der Anode des GTO-Gleichriehters 1 kommenden Stroms von der Kathode weggelenkt und zur Steuerelektrode und dann nach Masse umgeleitet. Der nach Masse fließende Steuerelektrodenstrom nimmt mit dem Sperren des GTO-Gleichriehters 1 schnell ab und vermindert sich auf praktisch O, wenn der Gleichrichter gesperrt (abgeschaltet) ist. Wenn der GTO-Gleichrichter 1 wie beim dargestellten Beispiel eine Kathodenlast 13 aufweist, führt bei niedrigeren Werten des Steuerelektroden-Äbschaltstroms die abnehmende Spannung an der Last 13 dazu, daß diese Last wie eine Batterie im Sinne einer Unterstützung der Lieferung von Abschaltstrom wirkt und den Kathoden-Steuerelektroden-Übergang des GTO-Gleichriehters 1 in Sperrichtung vorspannt.
Bei den derzeit verfügbaren GTO-Gleichrichtern muß die Steuerelektrode direkt nach erreichter Abschaltung des Gleichrichters auf einen Spannungswert geklemmt werden, der nahe (innerhalb von etwa 0,25 Volt) an der Kathodenspannung (im dargestellten Fall das Massepotential) liegt, um die völlige Abschaltung sicherzustellen, denn ansonsten kann sich der GTO-Gleichrichter wieder einschalten. Ferner sei erwähnt, daß der von der Steuerelektrode des GTO-Gleichriehters anfänglich fließende Abschaltstrom für eine Dauer von 10 bis 20 Mikrosekunden einen hohen Wert von etwa 80 % des Laststroms I-j^ annehmen kann. In bestimmten Anwendungsfällen ist es erwünscht, den Spitzenwert dieses Abschaltstroms zu begrenzen, um eine Beschädigung des GTO-Gleichriehters zu verhindern. Wie erwähnt nimmt dieser in Sperrichtung fließende Steuerelektrodenstrom (I__) schnell ab, und bei erfolgter Abschaltung des GTO-Gleichriehters 1 fließt nur noch ein relativ kleiner Leckstrom von der Anode zur Steuerelektrode nach Hasse.
In der Anordnung nach Figur 2 sind anstelle des Sehalters 3
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elektroniselie Schalteinrichtungen 19 und 21 zum Einschalten bzw. Abschalten des GTO-GIeiehrichters 1 vorgesehen. Durch Anlegen eines Impulses an eine Einsehaltklemiiie 1? wird die Einschalteinrichtung 19 betätigt, um auf die Steuerelektrode des GTO-Sleiehrichters 1 ein Signal zu®. Einschalten dieses Gleichrichters au geben. Als Einsehalt-Steuer element kann z.B. ein Transistor 23 dienen« Wenn des? transistor 25 durch Anlegen einss positiven Impulses an die Klemme 1? eingeschaltet ists liegt an des der Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters 1 abgewandten Ende eines Widerstands 11 die Betriebsspannung ·*-¥. Somit fließt über den Understand 11 Strom zur Steuerelektrode des GTO-GKLeichrichters 1,womit dieser eingeschaltet wird und Strom Ij1 zur Last 13 leitet.
In der Anordnung nach figur 2 könnt© man den Transistor 25, die Diode 27 und den Widerstand 29 fortlassen und nur den Transistor 31 und den Widerstand 35 sum Abschalten des GTO-Gleichrichters 1 verwendeno Hierzu Braßte Man ein positiv gerichtetes Ab s ehalt signal an die Klemme 33 legen, um. den Transistor 31 einzuschalten, so daß die Impedanz zwischen seinem Kollektor und seines Emitter wesentlich vermindert wird und dadurch die Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters 1 effektiv axt Hasse verbunden wird» Wenn der Betrag des Laststroms IT sehr hoch ist und seB, etwa 30 Ampere "beträgt, dann kann ein negativer Steuerelektrodenstroia von z.B. etwa 12 bis 24· Aapere tob. der Steuerelektrode des GTQ-G-leichrichters 1 in die Stromeingangsklemse 39 und über den Transistor 31 nach Masse fließen« Obwohl dieser relativ hohe negative SteuerelektrodenstroH wie oben erwähnt schnell absinkt, muß der Transistor 31 einen solchen starken Stromstoß ohne Beschädigung leiten können, und zwar bei sehr niedriger Kollektor-Eaitter-Sättigiisgsspamiung. Der Transistor 31 euS außerdem fähig seins die Steuerelektrode auf etwa 0,2 YoIt zu klemmen, us sicherzustellen, daß der GTO-Gleichrieirfeez? nicht wöer eingeschaltet wird. Die Terwendung eines einzigen Transistors stir Abschaltung eines GTO-
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Gleichrichters auf diese Weise gehört zum Stand der !Technik, o'edoch muß ein solcher Transistor mit einem relativ hohen Basisstrom angesteuert werden, damit sein Hauptstromweg den anfänglichen starken Strom von der Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters 1 beim Abschalten des Gleichrichters auch wirklich leiten kann. In vielen Anwendungsfällen sind Signalschaltungen zur Lieferung des anfänglichen relativ hohen Basissteuerstroms an dem Transistor entweder nicht verfügbar oder unwirtschaftlich. Ein solcher Anwendungsfall wäre z.B. eine von einem Mikroprozessor gesteuerte Zündanlage für ein Kraftfahrzeug.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden zwei Transistoren 25 und 31 kombiniert, um eine Verbund-Schalteinrichtung 21 zu bilden, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Die Verbundschaltung 21 kann entweder mit diskreten Bauelementen oder in Form einer integrierten Schaltung hergestellt werden. Wie zu erkennen ist, sind die Transistoren 25 und 31 ähnlich einer Darlingtonschaltung angeordnet, wobei der Ausgangstransistor 31 an seiner Basiselektrode eine "Anzapfung" hat, die über den Widerstand 35 mit der Klemme 33 verbunden ist. Eine eingefügte Diode 27 sorgt dafür, daß der Transistor 31 über den durch den Widerstand 35 fließenden Strom richtig vorgespannt wird, indem sie durch ihre Blockierungswirkung verhindert, daß während des noch zu erläuternden umgekehrten Betriebs des Transistors 25 ("Gegenbetabetrieb") Irgendein Teil des Stroms von diesem Widerstand 35 über die Strekke zwischen Kollektor und Emitter des Transistors 25 fließt.
In einer alternativen Ausführungsform, die in Figur 3 dargestellt ist, kann eine Diode 37 in den Kollektorkreis des Transistors 25 eingefügt und die Diode 27 fortgelassen werden. Die Diode 37 erfüllt dann den gleichen Zweck wie die Diode 27. Gegenwärtig ist die Schaltung 21 leichter in integrierter Bauweise herzustellen als die in Figur 3 gezeigte Schaltung 21'. Vienn man jedoch die Transistoren 25 und 31 und die Werte der Widerstände 29 und 35 für einen bestimmten
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Betrag des Laststroms It und für einen speziellen G-TO-Gleichrichter 1 sorgfältig auswählt, dann kann die Diode 27 bzw. die Diode 37 unter Umständen fortgelassen werden. Ein solches Vorgehen eignet sich aber nicht zur Massenfertigung.
Der Vert des TorSpannungswiderstands 29 wird so ausgewählt, daß bei einem vorbestimmten Wert einer positiven Spannung an der Eingangsklemme 33 der Transistor 25 eingeschaltet wird und zum Transistor 31 einen Strom leitet, der diesen Transistor veranlaßt, einen relativ hohen Betrag des von der Klemme 39 kommenden Stroms zu leiten und den Maximalwert des über seinen Hauptstromweg geleiteten Stroms auf einen Wert "'"MAX zu 1°eSreiizei1· Der Wert des YorSpannungswiderstands 35 wird so gewählt, daß bei einem vorbestimmten Wert einer positiven Spannung an der Eingangsklemme 33 der Transistor 31 einen Leitzustand einnimmt oder weiter beibehält, um Strom innerhalb eines relativ niedrigen Bereichs bei relativ niedrigem Spannungsabfall an seiner Kollektor-Emitter-Strecke zu leiten.
Alternativ kann die Abschaltung natürlich auch durch zwei simultan geschaltete KonstantStromquellen gesteuert werden, deren eine anstelle des Widerstands 29 Basisstrom an den Transistor 25 liefert und deren andere anstelle des Widerstands 35 Basisstrom an den Transistor 31 liefert. Diese Stromquellen können z.B. die Kollektor elektroden von ENP-Bipolartransistoren sein, die so angeordnet sind, daß sie simultan ein- und ausgeschaltet oder selektiv in den Leitzustand und den Sperrzustand geschaltet werden können.
Die i.n Figur 4 dargestellten Betriebskennlinien für die zusammengesetzte Schalteinrichtung 21 bzw. 21' nach Figur 2 bzw. 3 offenbaren folgendes: Wenn an die Klemme 39 eine Stromquelle angeschlossen ist und der Eingangsklemme 33 das
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vorbestimmte Eingangssignal angelegt wird, dann sind für Stromwerte im Bereich von I. "bis I-wr/vy- beide Transistoren 25 und 31 eingeschaltet so daß die Kombination wie eine Darlingtonschaltung wirkt. In diesem Betriebsbereich hat der über den Widerstand 35 an die Basis des Transistors 31 gelieferte Strom praktisch keinen Einfluß auf den Betrieb des Transistors 31 j denn der vom Transistor 25 dorthin gelieferte Strom ist in seinem Betrag wesentlich größer. Wenn der zur Klemme 39 gelieferte Strom einen höheren Betrag als Ιτνηνγ hat, dann geht der Transistor 31 aus seiner Sättigung und begrenzt den über seinen Hauptstromweg fließenden Strom auf einen Betrag """MAX" ^m B-ie&ciS811 Strombereich von 0 bis Ιλ ist der Transistor 25 gesperrt und der Transistor 31 durch den über den Widerstand 35 kommenden Strom eingeschaltet, um den innerhalb dieses niedrigen Bereichs liegenden Strom zu leiten, und zwar mit einem Spannungsabfall von etwa 0,2 Volt an seiner Kollektor-Emitter-Strecke. Bei einem im hohen Bereich liegenden Strom ist der Spannungsabfall Vq-π. ^ an der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 31 größer als der zur Aufrechterhaltung der Leitfähigkeit des Transistors 25 notwendige Spannungsabfall an der Serienschaltung des Hauptstromweges des Transistors 25 mit der Diode (27 in der Schalteinrichtung 21; 37 in der Schalteinrichtung 21') und der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 31 (dieser Spannungswert ist in Figur 4- als Vg, eingetragen). Wenn der zur Klemme 39 gelieferte Strom gerade unter I. abfällt, dann ist die Spannung ^CE31 kleiner als Vm1 und der Transistor 25 sperrt. Ohne Verwendung der Diode 27 bzw. 37 würde sich, wenn der zur Klemme 39 gelieferte Strom unter I^ zum Betrag 0 hin absinkt, die Polarität der Spannung an der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 25 umkehren, d.h. positiv am Emitter und negativ am Kollektor. Der Transistor 25 ginge dann in eine umgekehrte Betriebsart (Gegenbetabetrieb) über, bei welcher sein Kollektor als Emitter und sein Emitter als Kollektor wirkt, so daß seine Kollektor-Emitter-Strecke einen Teil des zur Basis des Transistors 31 gelieferten Stroms
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■von dieser Basis zum Kollektor des Transistors 31 leitet. Ein solcher Gegenbetabetrieb des Transistors 25 bringt die Vorspannung des Transistors 31 im Niedrigstrombereich durcheinander und kann z.B. verhindern, daß die Spannung V^-g 31 unter 0,25 Volt absinkt, womit eine notwendige Bedingung zum vollständigen Abschalten eines GTO-GIeichrichters nicht erfüllt wäre. Mit der Einfügung der Diode 27 bzw. 37 in. die Schaltung 21 bzw. 21J wird ein solches Abzweigen des Basisstroms vom Transistor 31 während des Gegenbetabetriebs des Transistors 25 verhindert, denn die Diode 37 bzw. 37' ist zur betreffenden Zeit in Sperrichtung gespannt.
Die Schalteinrichtung 21 bzw. 21' benötigt beim Betrieb sowohl im Hochstrombereich als auch im Hiedrigstrombereich nur einen relativ schwachen Eingangsstrom an der Eingangsklemme 33· Im Hochstrombereich arbeiten die Schalteinrichtungen 21 und 21' jeweils wie eine Darlingtonschaltung und benötigen für den Transistor 25 jeweils einen Basisstrom eines maximalen Werts von IiyrA-v- geteilt durch das Produkt der Stromverstärkungen (ßpc j ß-z*) ^er Transistoren 25 und 31· Im Hiedrigstrombereich ist der Maximalwert des an der Klemme 33 zuzuführenden Ansteuerstroms gleich I^ geteilt durch /3 ^. Nimmt man als Beispiel an, daß/32t- und ß-** jeweils gleich 30 ist und daß Ij/yyj- etwa 30 Ampere beträgt, dann müssen also der Basis des Transistors 25 nur etwa 33 Milliampere zugeführt werden, damit der Transistor 31 den 30 Ampere starken Strom leitet. Im Hochstrombereich wird, wenn der Strom unter Ι^χ absinkt, entsprechend weniger BasisSteuerstrom am Transistor 25 benötigt. Wenn man für I. einen Betrag von 1 Ampere annimmt, dann brauchen im Hiedrigstrombereich nur etwa 33 Milliampere an die Basis des Transistors 31 geliefert zu werden, und wenn der Strom unter I. nach Mull absinkt, wird dieser Strombedarf entsprechend geringer. Somit können die gezeigten Transistorschalteinrichtungen 21 und 21' in Systemen eingesetzt werden, wo die verfügbaren Signalquellen zur Betätigung der Schalteinrichtung nur schwache Ströme senden können.
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Die Figur 2 zeigt die kombinierte Transistorschalteinriehtung 21 im Einsatz als Abschalteinrichtung für den GTO-Gleichrichter 1. Die Einschaltung des GTO-Gleichrichters 1 erfolgt wie erwähnt durch Anlegen eines Einschaltsignals an die Klemme 17 s womit der Transistor 23 leitend gemacht wird, um eine positive Spannung an die Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters 1 zu legen. Einmal, „eing eschalt et bleibt der GTO-Gleichrichter 1 auch dann im leitenden Zustand, nachdem das Einsehaltsignal von der Klemme 17 fortgenommen und der Transistor 23 somit gesperrt ist. Um den GTO-Gleichrichter 1 abzuschalten, wird an die Klemme 33 der kombinierten Schalteinrichtung 21 ein Abschaltsignal gelegt, welches den Transistor 25 einschaltet, um Strom zur Basis des Transistors 31 zu liefern. Auf diesen Basisstrom hin schaltet sich der Transistor 31 schnell ein, um einen Strom ziemlich hohen Betrags von der Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters 1 zur Klemme 15 zu leiten, die an ein Bezugspotential (im vorliegenden 3?all Masse) angeschlossen ist. Der Transistor 31 ist zu dieser Zeit so vorgespannt, daß der aus der Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters 1 gezogene Strom auf einen Betrag 1KAX ^>e^ei!XZ^ is-t· w^e ot>en beschrieben, nimmt der anfänglich relativ starke Stoß des von der Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters 1 gezogenen Stroms schnell ab, wenn die Abschaltung des GTO-Gleichrichters beginnt. Wenn dieser von der Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters 1 kommende Abschaltstrom auf einen Wert unter I^ absinkt, dann nimmt die Spannung am Hauptstromweg des Transistors 31 auf einen Wert ab, der den Transistor 25 zum Sperren bringt, wie es oben beschrieben wurde. Zu dieser Zeit fährt der Transistor 31 fort, Strom im Niedrigstrombereich zu leiten, und zwar unter dem Einfluß des ihm über den Widerstand 35 zugeführten Basisstroms. Wenn der von der Steuerelektrode des GTO-Gleichrichters 1 gezogene negative Steuerelektrodenstrom (Abschaltstrom) weiter absinkt, dann sinkt die Spannung an dem diesen Strom leitenden Stromweg des Transistors 31 weiter bis auf einen relativ niedrigen Wert von etwa 0,2 Volt. Wenn der GTO-Gleichrichter seine Abschaltung zu Ende führt, dann sinkt der über den
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Transistor 31 fließende Steuerelektrodenstrom I des GTO-Gleichrichters 1 auf praktisch den Betrag 0 ab, und der Transistor 31 klemmt die Steuerelektrode des GTO-Gleiehrichters 1 auf etx^a 0,2 Volt, womit sichergestellt wird, daß sich der GTO-Gleichrichter 1 nicht wieder einschalten kann. Das an die Klemme 33 gelegte Abschaltsignal kann jetzt fortgenommen werden, da die Abschaltung des GTO-Gleichrichters 1 nun vollführt ist. Die zusammengesetzte Schalteinrichtung 21 (oder 21') kann den GTO-Gleichrichter 1 auch dann abschalten, wenn dessen Kathode direkt mit der Klemme 15 verbunden ist und die Last 13 an anderer Stelle liegt, z.B. zwischen der Klemme 9 und der Anode des GTO-Gleichrichters 1 .
Die zusammengesetzte Transistorschalteinrichtung 21 oder 21' nach Figur 2 bzw. 3 kann auch zu anderen Zwecken als zur Abschaltung eines GTO-Gleichrichters verwendet werden. So eignen sich die Schalteinrichtungen 21 und 21' auch zum Entladen von Kondensatoren oder Induktivitäten oder in anderen Anwendungsfällen, wo es erforderlich ist, während eines Betriebszustandes der Schalteinrichtung einen anfänglichen hohen aber in seinem Betrag begrenzten Strom zu leiten und in einem anderen Betriebszustand einen demgegenüber niedrigeren Strom zu leiten und zwar mit einem zu dieser Zeit niedrigen Spannungsabfall an der Schalteinrichtung. Auch in solchen Anwendungsfällen benötigt man nur relativ niedrige Beträge an Signalstrom zum Betätigen der Schalteinrichtungen 21 und 21', wie es oben erläutert wurde.
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Claims (3)

  1. 2SH021
    Patentansprüche
    [Λ.)Kombination eines steuerbaren Gleichrichters, der über seine Steuerelektrode abschaltbar ist, mit einer Abschalteinrichtung, die einen ersten Transistor enthält, dessen Kollektor mit der Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters verbunden ist und dessen Emitter mit einem Bezugspotential verbunden ist und an dessen Basis ein Steuersignal zuführbar ist, um den Transistor zu Zeiten, in denen eine Abschaltung des gesteuerten Gleichrichters erfolgen soll, in den
    leitfähigen Zustand zu versetzen, wobei der Transistor von einem solchen Leitungstyp ist, daß seine Leitfähigkeit einen Stromfluß über die Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters in der zu seiner Abschaltung gehörenden Polarität bewirkt, gekennz eichnet durch: einen zweiten Transistor (25) der vom gleichen Leitungstyp wie der erste Transistor (31) ist und dessen Emitter- und Kollektorelektroden mit den entsprechenden Elektroden des ersten Transistors verbunden sind; eine in einer dieser Verbindungen
    enthaltene Diode (27 oder 37)j die so gepolt ist, daß sie
    einen über die Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors fließenden Strom leiten kann; einen ersten und einen zweiten Widerstand (29 und 35)><üe an eine Klemme (33) angeschlossen sind, wo das Steuersignal zuführbar ist.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (27) in die Verbindung der Emitterelektrode des ersten Transistors (31) zur Emitterelektrode des zweiten Transistors (25) eingefügt ist.
  3. 3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (37) in- die Verbindung der Kollektor elektrode des
    ersten Transistors (29) zur Kollektorelektrode des zweiten Transistors (31) eingefügt ist.
    809841/0905
    ORIGINAL INSPECTED
DE2814021A 1977-03-31 1978-03-31 Schaltungsanordnung für einen steuerbaren Gleichrichter, der über seine Steuerelektrode abschaltbar ist Expired DE2814021C3 (de)

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