DE2816778A1 - Reproduktionsgeraet - Google Patents

Reproduktionsgeraet

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DE2816778A1 DE19782816778 DE2816778A DE2816778A1 DE 2816778 A1 DE2816778 A1 DE 2816778A1 DE 19782816778 DE19782816778 DE 19782816778 DE 2816778 A DE2816778 A DE 2816778A DE 2816778 A1 DE2816778 A1 DE 2816778A1
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Masato Ishida
Yasuhito Kan
Yoshimasa Kimura
Koichi Miyamoto
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5095Matching the image with the size of the copy material, e.g. by calculating the magnification or selecting the adequate copy material size

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reproduktionsgerät, bei dem eine Aufzeichnung eines Vorlagebilds auf Bildaufzeichnungs- bzw. Bildempfangsmaterial erfolgt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Reproduktionsgerät, das die Ermittlung darüber ermöglicht, ob das aufzuzeichnende Bild (Aufzeichnungsbild) im Format gut mit dem Bildempfangsmaterial übereinstimmt, und bei dem die Bedienungsperson eine Angabe erhält, falls keine Übereinstimmung besteht.
Obgleich bekannte herkömmliche Reproduktionsgeräte mit Anzeigen für die Größe und die Gestalt des Bildempfangsmaterials ausgestattet sind, ist bei ihnen keine Anzeige für die Größe und die Gestalt eines auf dem Bildempfangsmaterial aufzuzeichnenden Vorlagebilds vorgesehen.
(In der Beschreibung ist mit dem Ausdruck "Bildformat"
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durchgehend sowohl die Größe als auch die Ausrichtung des Bilds bezeichnet.) Folglich muß die Bedienungsperson des Gerätes zur Erzielung einer geeigneten Formatanpassung zwischen dem Aufzeichnungsbild und dem Bildempfangsmaterial das Format dieser beiden vergleichen. Ein derartiger Formatvergleich ist jedoch beispielsweise bei einem Reproduktionsgerät sehr schwierig, bei dem eine Bildreproduktion unter Verringerung oder Vergrößerung des Vorlagebild-Formats erfolgt (d. h. ein Vergrößerungswechsel bzw. eine Maßstabänderung erfolgt). Das heißt, im Falle einer Format-Übereinstimmung zwischen dem Bildempfangsmaterial und dem Aufzeichnungsbild gibt die Bedienungsperson nach dem Vergleich dem Reproduktionsgerät den Befehl zur Durchführung des Bildaufzeichnungsvorgangs ein, während die Bedienungsperson im Falle einer fehlenden Übereinstimmung das Bildempfangsmaterial in ein solches mit einem Format austauschen muß, das dem Format des Vorlagebilds entspricht.
Dieser Austauschvorgang gemäß der vorstehenden Beschreibung ergibt jedoch häufig Fehler bei der Bildaufzeichnung, da die Auswahl des Bildempfangsmaterials sehr schwierig ist.
Ferner sind herkömmliche Reproduktionsgeräte mit Maßstabsänderungsfunktion durch die Bedienungsperson ziemlich schwierig zu bedienen, da das Bedienungsfeld des Geräts völlig mit unterschiedlichen Arten von Wählscheiben, Knöpfen u. dgl. belegt ist, wie beispielsweise einem "Aufzeichnungs-Startknopf", einem "Aufzeichnungs-Stopknopf", einer "Aufzeichnungsblattzahl-Wählscheibe", einer "Bilddichte-Einstellscheibe", sowie ferner einer "Maßstabänderungs-Befehlsvorrichtung", mit der eine Festlegung der Maßstabänderung bzw. der zu ändernden Vergrößerung oder Verkleinerung des Vorlagebilds erfolgt, oder einer "Maßstabänderungs-Begrenzungsvorrichtung", mit der die Bildgröße bzw. das
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Bildformat nach der Maßstabänderung eingestellt wird, und so weiter.
Bei den herkömmlichen elektronischen Bildreproduktionsgeräten mit einer fotoempfindlichen Trommel ist darüber hinaus selbst dann, wenn an ihnen eine Maßstabänderung vorgesehen ist, die Auflagerichtung, in welcher das Vorlagebild auf einen Bildauflagetisch aufgelegt wird, allein auf die Längsrichtung beschränkt, so daß das auf den Bildauflagetisch aufgelegte Vorlagebild in seiner Längsrichtung abgetastet wird. Selbst in dem Fall, daß die Abmessung des Vorlagebilds in seiner Längsrichtung kürzer als die Breite der fotoempfindlichen Trommel ist, soll die Vorlage ausnahmslos in ihrer Längsrichtung abgetastet v/erden, so daß daher unvermeidbar die für den Abtastvorgang erforderliche Zeit verlängert wird.
Im Hinblick auf die vorstehend genannten Nachteile der herkömmlichen Reproduktionsgeräte liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bild-Reproduktionsgerät zu schaffen, bei dem die Auswahl eines passenden Bildempfangsmaterials in einfacher Weise ermöglicht ist und das so aufgebaut ist, daß bei mangelnder Übereinstimmung des Formats des Aufzeichnungsbilds mit dem Format des Bildempfangsmaterials der Bedienungsperson zwangsläufig eine Einstellung bzw. ein Zustand angezeigt wird, bei welchem die Formate gut miteinander übereinstimmen.
Ferner soll erfindungsgemäß das Reproduktionsgerät so aufgebaut sein, daß die Maßstabänderungs-Begrenzungsvorrichtung, die nur bei einer Aufzeichnung unter Maßstabveränderung verwendet wird, mit einem Maskier- oder Abdeckelement abgedeckt ist und der Befehl zur1 Aufzeichnung unter Maßstabänderung in das Gerät dadurch eingegeben wird, daß dieses Abdeckelement geöffnet wird, wobei zugleich die
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vorstehend genannte Maßstabänderungs-Begrenzungsvorrichtung freigelegt wird.
Ferner soll mit der Erfindung ein Reproduktionsgerät geschaffen werden, in welchem Bildempfangsmaterialien der gleichen Größe im Gerät entweder in Längsrichtung oder in Breiten- bzw. Querrichtung in Abhängigkeit davon laufen können, ob eine Aufzeichnung mit einfacher Vergrößerung bzw. ohne Maßstabänderung oder eine Aufzeichnung mit Μαβί Ο Stabänderung erfolgt; dadurch kann die AufZeichnungsgeschwindigkeit bei der 1:1-Bildaufzeichnung, die am häufigsten verwendet wird, auf einem hohen Wert gehalten werden.
Ferner soll erfindungsgemäß ein Reproduktionsgerät geschaffen werden, in welchem bei der 1:1-Aufzeichnung bzw. -Reproduktion eine gewählte Kassettenaufnahmevorrichtung aus einer Mehrzahl von Kassettenaufnahmevorrichtungen verwendet wird, in welchen das Bildempfangsmaterial untergebracht ist, während bei der Maßstabänderungs-Aufzeichnung eine Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung in Anwendung kommt, mit der das Format das Bildempfangsmaterials gewählt wird.
Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen Reproduktionsgerät der Betrieb des Geräts gesperrt sein, wenn im Gerät kein Bildempfangsmaterial enthalten ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand vo η Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
30
Fig. 1A ist eine Schnitt-Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Reproduktionsgeräts.
Fig. 1B ist eine Draufsicht auf das in Fig. 1A
gezeigte Reproduktionsgerät.
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Fig. 1C-A und 1C-B sind Draufsichten auf Kassetten, in welchen Bildempfangsblätter untergebracht sind.
Fig. 2A und 2B sind Draufsichten auf ein Bedienungs
feld für das in den Fig. 1A und 1B gezeigte Reproduktionsgerät.
Fig. 3A und 3B sind eine perspektivische bzw. eine Seitenansicht eines Maßstabverringerungs-
Bedienungsabschnitts in dem in den Fig. 2A und 2B gezeigten Bedienungsfeld.
Fig. 4A ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Maßstabver-
ringerungs-Bedienungsabschnitts.
Fig. 4B ist ein Schaltbild einer Schaltung für einen derartigen Maßstabverringerungs-■ Bedienungsabschnitt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnitts. 25
Fig. 6A ist ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Schaltung für das erste Ausführungsbeispiel des Reproduktionsgeräts.
Fig. 6B ist ein schematisches Schaltbild für die
Schaltung zum Verschließen eines Abdeckoder Maskierelements.
Fig. 6C ist ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Schaltung für das erste
Ausführungsbeispiel des Reproduktionsgeräts,
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Fig. 7 ist eine Schnitt-Seitenansicht einer
zweiten Ausführungsform des Reproduktionsgeräts .
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des in
Fig. 7 gezeigten Reproduktionsgeräts.
Fig. 9 ist ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Schaltung des Reproduktionsgeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbei
spiel.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf das Bedienungsfeld des Reproduktionsgeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 11 ist ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Schaltung für das Reproduktionsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Nach Fig. 1A besteht die Oberfläche einer Trommel 11 aus einem Jreischichtenaufbau mit einem fotoleitfähigen CdS-Material. Die Trommel 11 ist axial an einer Achse 12 drehbar gelagert und beginnt in Übereinstimmung mit einem Kopierbefehl in Richtung des Pfeils 13 zu drehen.
Wenn die Trommel 11 bis zu einer vorbestimmten Stellung dreht, wird ein auf eine Glasplatte 14 für die Anbringung eines Vorlagebilds aufgelegtes Vorlagebild mittels einer in einer Einheit mit einem ersten Abtastspiegel 15 zusammengebauten Beleuchtungslampe 16 beleuchtet, wobei das von dem Vorlagebild reflektierte Licht mittels des ersten Abtastspiegels 15 und eines zweiten Abtastspiegels 17 abgetastet wird. Der erste Abtastspiegel 15 und der zweite Abtastspiegel 17 bewegen sich mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von
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1:1/2, wodurch die Bildabtastung unter ständigem Konstanthalten der Lichtweglänge vor einem Objektiv 18 erfolgt.
Das reflektierte Lichtbild wird nach Durchlaufen des Objektivs 18 über einen dritten Spiegel 19 und einen vierten Spiegel 2o auf der Trommel 11 an einem Belichtungsabschnitt 21 fokussiert.
Die Trommel 11 ist zu diesem Zeitpunkt (beispielsweise positiv) mittels eines Primärladers 22 geladen und wird dann an ihrem Belichtungsabschnitt 21 spaltförmig mit dem Bild belichtet, das von der Beleuchtungslampe 16 angestrahlt ist.
Zugleich erfolgt mittels einer Entladungsvorrichtung 23 ein Entfernen der elektrischen Ladung durch wechselnde Polarität oder Gegenpolarität zur Polarität der elektrischen Primärladung (z. B. negative Polarität), wonach durch Gesamtbelichtung mittels einer Totalbelichtungslampe 24 auf der Trommel 11 ein elektrostatisches Ladungsbild mit hohem Bildkontrast ausgebildet wird. Das auf diese Weise auf der fotoempfindlichen Trommel 11 ausgebildete elektrostatische Ladungsbild wird dann mittels einer Entwicklungsvorrichtung 25 als Tonerbild sichtbar gemacht. Mit Hilfe einer Papierzuführwalze 28-1 oder 28-2 wird Bildübertragungs- oder Bildempfangspapier 27-1 oder 27-2 in einer Kassette 26-1 oder 26-2 im Reproduktionsgerät vorwärtstransportiert, wonach es unter grober Zeitsteuerung mit einer ersten Registrierwalze 29-1 oder 29-2 und einer genauen Zeitsteuerung mit einer zweiten Registrierwalze 10 in Richtung zur fotoempfindlichen Trommel 11 abgegeben wird.
Danach wird während des Durchlaufens des Bildempfangspapiers 27 zwischen einem Bildübertragungslader 9 und der fotoempfindlichen Trommel 11 das Tonerbild auf der Trommel auf das Bildempfangspapier übertragen.
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Nach Abschluß des Bildübertragungsvorgangs wird das Bildempfangspapier einem Förderband 8 zugeleitet und weiter einem Paar von Bildfixierwalzen 7-1 und 7-2 zugeführt, wo das Bild unter Druck und Wärme fixiert wird, wonach das Bildempfangspapier auf eine Ablage 6 ausgegeben wird.
Nach der Bildübertragung wird die fotoempfindliche Trommel 11 an ihrer Oberfläche mit Hilfe einer Reinigungsvorrichtung 5 mit einer federnden Abstreifklinge gereinigt, so daß sie für den nachfolgenden Reproduktionszyklus bereitgestellt ist.
Mit dem in Fig. 1A gezeigten Reproduktionsgerät ist es möglich, auf der fotoempfindlichen Trommel 11 Informationen in einem auf der als Vorlagenauflagetisch dienenden Glasplatte 14 aufgelegten Vorlagebild in einem verkleinerten Maßstab abzubilden. Zur Abbildung dieser Informationen in verringertem Maßstab wird die Stellung des vorstehend genannten Objektivs 18 entsprechend dem Verhältnis der Maßstabverringerung verändert, wobei zugleich die Geschwindigkeiten des ersten Abtastspiegels 15, der Lampe 16 und des zweiten Abtastspiegels 17 verändert werden. Da derartige Mechanismen schon bekannt sind, wird hier jedoch eine ausführliche Erläuterung weggelassen. Hinsichtlich der Einzelheiten wird auf die US-PS 3 614 222 verwiesen.
Die Fig. 1B zeigt die Draufsicht auf das in Fig. 1A gezeigte Reproduktionsgerät. Im einzelnen ist die Richtung bzw. Ausrichtung gezeigt, mit der das Vorlagebild auf den Vorlagenauflagetisch bzw. die Glasplatte 14 aufgelegt ist. Das heißt, bei dem in Fig. 1A gezeigten Reproduktionsgerät wird das Vorlagebild so aufgelegt, daß im Falle des Bildformats A-3 (297 mm χ 420 mm) und B-4 (256,5 mm χ 363 mm) die Längsrichtung des Vorlagebilds mit der Bewegungsrichtung χ des optischen Systems übereinstimmt, während im Falle des
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Bildformats A-4 (210 mm χ 297 mm) und B-5 (183 mm χ 256,5 mm) die Breiten- bzw. Querrichtung des Vorlagebilds mit der Bewegungsrichtung des optischen Systems übereinstimmt.
Wenn bei dieser Lage bzw. Ausrichtung des Vorlagebilds die 1:1-Reproduktion durchgeführt wird, wird das Bildempfangspapier 27-1 in A-3 oder B-4 Format in die Kassette 26-1 gemäß der Darstellung in Fig. 1C-A so eingelegt, daß die Längsrichtung des Papiers 27-1 mit der Transportrichtung (Zuführrichtung) F des Papiers übereinstimmt, während das Bildempfangspapier 27-2 im Format A-4 oder B-5 in die Kassette 26-2 gemäß der Darstellung in Fig. 1C-B so eingelegt wird, daß die Querrichtung des Papiers mit der Transportrichtung F desselben übereinstimmt.
Bei dem Reproduktionsgerät der Ausführung, bei der zur Steigerung der Reproduktionsgeschwindigkeit bei einer 1:1-Reproduktion das Vorlagebild sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung aufgelegt werden kann, kann daher der Fall eintreten, daß bei der Reproduktion mit verkleinertem Maßstab die aufzuzeichnenden Informationen über das Bildempfangspapier hinausreichen. Wenn beispielsweise ein Vorlagebild im Format A-3 auf Bildempfangspapier des Formats A-4 verkleinert wird oder eine Vorlage im Format B-4 auf Papier mit dem Format B-5 verkleinert wird, wird bei der in Fig. 1C-B gezeigten Querlage des Bildempfangspapiers, auf welches die Bildinformationen in verkleinertem Maßstab zu übertragen sind, auf das Bildempfangspapier in seiner Längsrichtung ein beschnittenes oder Teil-Bild der Informationen im A-4-Format übertragen, wobei ein Teil der Bildinformationen außerhalb des Bildempfangspapiers liegt.
Zur Vermeidung dieser Unzulänglichkeit ist das Ausführungsbeispiel des Reproduktionsgeräts so aufgebaut, daß auch eine Kassette vorgesehen ist, in der gemäß der Dar-
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Stellung in Fig. 1C-A das Bildempfangspapier im Format B-5 oder A-4 in seiner Längsrichtung eingelegt ist, so daß bei Verkleinerung des Vorlagebilds im Format A-3 oder B-4 auf das Format A-4 oder Verkleinerung des Vorlagebilds im Format B-4 auf das Format B-5 für die Reproduktionskopie eine Kassette verwendet werden kann, in welcher das Bildempfangspapier in Längsrichtung eingelegt ist. Auf diese Weise ergibt sich bei dem Reproduktionsgerät eine zufriedenstellende Maßstabverringerungs-Funktion, ohne daß die Reproduktionsgeschwindigkeit für die 1:1-Reproduktion verringert wird, welche am häufigsten verwendet wird.
Das heißt, bei dem Reproduktionsgerät wird Bildempfangspapier des gleichen Formats über einen Papierzuführweg innerhalb des Reproduktionsgeräts in den beiden Fällen der 1:1-Reproduktion und der Maßstabverringerungs-Reproduktion in voneinander um 90° verschiedenen Ausrichtungen transportiert.
Die Fig. 2A und 2B zeigen nähere Einzelheiten eines Bedienungsfelds 30-1 des in Fig. 1B gezeigten Reproduktionsgeräts, wobei 31-1 eine Wählscheibe für die Einstellung der Anzahl der Reproduktionskopien-Blätter bezeichnet, 32-1 einen Kopieknopf bezeichnet, mit welchem die Befehlsabgabe für die Reproduktion des Bilds in der zuvor festgelegten Blattanzahl erfolgt, 33-1 einen Kopierknopf bezeichnet, mit welchem eine Befehlsabgabe für die Reproduktion eines einzelnen Kopieblatts unabhängig von der Einstellanzahl der Reproduktionskopieblätter erfolgt, 34 einen Stopknopf bezeichnet, mit welchem die Befehlsabgabe zum Anhalten des Reproduktionsvorgangs erfolgt, 35-1 eine Dichte-Einstellscheibe für die Einstellung der Dichte eines auf dem Bildempfangspapier auszubildenden Bilds ist und 36-1 sowie 37-1 jeweils Kassetten-Befehlseingabevorrichtungen bezeichnen, von welchen 36-1 ein Knopf für die Befehlseingabe zur Entnahme des Bild-
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empfangspapiers aus der in der oberen Kassettenaufnahme des Reproduktionsgeräts nach Fig. 1A eingesetzten Kassette 26-1 ist, während 37-1 ein Knopf für die Befehlsabgabe zur Entnahme des Bildempfangspapiers aus der in der unteren Kassettenaufnahme des Reproduktionsgeräts nach Fig. 1A eingesetzten Kassette 26-2 ist. Das Format des in der Kassette untergebrachten und durch den Knopf 36-1 oder 37-1 anzuwählenden Bildempfangspapiers wird an einem Anzeigeabschnitt 38-1 angezeigt.
An einem Teilbereich dieses Bedienungsfelds ist ein
vertiefter Teil 41 ausgebildet, in welchem eine Mehrzahl von Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfen 40-1 bis 40-5 als Hand-Wählvorrichtung für die Befehlseingabe für das BiIdformat nach der Maßstabverringerung, als Vorrichtung zur Bestimmung des vorstehend genannten Bildempfangsmaterials oder als Vorrichtung zur Beschränkung der Maßstabänderung angebracht ist. Die Knöpfe 40-1 bis 40-5 haben daher die Funktion einer Hand-Wählvorrichtung, mit der der Befehl für das Format des aufzuzeichnenden Bilds eingegeben wird, die Funktion der Anwahl des Bildaufzeichnungsmaterials und die Funktion der Beschränkung einer Mehrzahl von Vergrößerungen bzw. Maßstabsänderungen auf eine derselben. Über dem vertieften Teil bzw. der Ausnehmung 41 ist ein verschiebbares Maskier- bzw. Abdeckelement 39 angebracht, der den Teilbereich abdeckt und dabei den Maßstabsverringerungs-Bedienungsabschnitt bildet.
Das Maskierungs- oder Abdeckelement 39 deckt gemäß der Darstellung in Fig. 2A die Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe 40-1 bis 40-5 völlig ab, so daß sie nicht bedient werden können, oder gleitet zurück, so daß diese Knöpfe freiliegen und bedienbar sind.
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Das Abdeckelement 39 kann aus transparentem oder halbtransparentem Glas oder Kunststoffmaterial hergestellt sein, damit die Knöpfe 40-1 bis 40-5 von außen auch dann sichtbar sind, wenn das Element den vertieften Teilbereich völlig abdeckt.
Die Fig. 3A und 3B zeigen jeweils Einzelheiten des Formatverringerungs- bzw. Maßstabverkleinerungs-Bedienungsabschnitts. In einem Teil einer Bodenplatte 42, die den Bodenteil der Ausnehmung bzw. des vertieften Teils 41 bildet, sind die vorstehend genannten Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe 40-5 bis 40-1 angeordnet (von welchen die Knöpfe 40-3 bis 40-1 nicht gezeigt sind). An beiden Seiten der Bodenplatte 42 sind Schienen 43-1 und 43-2 angebracht.
Auf diese Weise ist der vertiefte Teil 41 aus dieser Bodenplatte 42 und den Schienen 43-1 und 43-2 gebildet. An beiden Seiten des Maskier- oder Abdeckelements 39 sind Winkel 44-1 und 44-2 befestigt, die an den Schienen 43-1 und 43-2 angreifen. Das Abdeckelement bzw. die Abdeckung 39 kann in Richtung des Pfeils S entlang den Schienen 43-1 und 43-2 frei verschiebbar bewegt werden. An einem Teil der Winkel 44-1 und 44-2 sind Klinken 45-1 und 45-2 fest angebracht. Zwischen diesen Klinken 45-1 und 45-2 und einer (nicht gezeigten) Grundplatte sind Federn 46 so gespannt, daß das Abdeckelement 39 immer in Schließrichtung vorgespannt ist (welche durch einen Pfeil T gezeigt ist).
An einem Teil des Winkels 44-2 ist ferner eine Klinke 47 angebracht. Durch Öffnungsbewegung des Abdeckelements 39 in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung T wird mittels dieser Klinke 47 ein drehbar an einer Achse 49 angebrachter Arm 4 8 gegen die Kraft einer Feder 50 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
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Ein Hebel 51 ist mit dem Arm 4 8 einstückig ausgebildet, so daß durch die Gegenuhrzeigerdrehung desselben ein Schalthebel 53 eines Mikroschalters 52 so betätigt wird, daß dieser Mikroschalter 52 geschaltet wird und von ihm ein Signal abgegeben wird. Das heißt, wenn das Abdeckelement 39 in seinem in Fig. 2B gezeigten offenen Zustand steht, ist der Schalthebel 53 des Mikroschalters 52 von dem Hebel 51 abwärts gedrückt, wodurch ein (nicht gezeigter) Kontakt a in Kontakt mit einem (gleichfalls nicht gezeigten) Kontaktteil c ist. Wenn andererseits die Abdeckung bzw. das Abdeckelement 39 in einer anderen als der in Fig. 2B gezeigten Lage (wie zum Beispiel in der in Fig. 2A gezeigten Lage) steht, ist der Schalthebel 53 nicht nach unten gedrückt, so daß daher die Kontakte a und c einander nicht berühren. 54 ist eine Dämpfungsvorrichtung, während 55 ein an einem Teil des Winkels 44-2 befestigter Vorsprung ist. Wenn das Abdeckelement 39 durch die Feder 46 in seine Schließstellung gezogen wird, wird es durch die Wirkung der Dämpfungsvorrichtung 54 allmählich geschlossen, nachdem der Vorsprung 5 5 und die Dämpfungsvorrichtung 54 miteinander in Berührung gekommen sind.
Obgleich gemäß der vorstehenden Beschreibung das Abdeckelement 39 ständig durch die Feder 46 in seine Schließrichtung vorgespannt ist, wird es mittels eines Rastmechanismus gemäß der Darstellung in Fig. 3B in seiner Öffnungsstellung gehalten. Das heißt, in einem Teil des Winkels 4 4-1 ist ,eine kreisförmige Durchgangsöffnung 57 ausgebildet, während an einem Teil der Schiene 43-2 eine Kugel 59 angebracht ist, die mittels einer Feder 58 in der Pfeilrichtung W vorgespannt ist. Auf diese Weise wird auf das Öffnen des Abdeckelements 39 hin ein Teil der Kugel 59 in die Durchgangsöffnung 57 gedrückt, wodurch das Abdeckelement gegen die Zugkraft der Feder 46 seine Öffnungsstellung gemäß der Darstellung in Fig. 3B beibehalten kann. Als Mechanismus
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zum Offenhalten des Abdeckelements kann auch ein Elektromagnet gemäß der Darstellung in Fig. 4A verwendet werden, der das Schließen des Abdeckelements bei einem bestimmten Zustand bzw. Betriebszustand des Reproduktionsgeräts ermöglicht. Im einzelnen ist an einem Stirnteil der Abdeckung 39 ein aus einem Metall wie Eisen hergestellter vorspringender Anker 60 befestigt, während ein Elektromagnet 61, der mit einer um einen Kern 62 gewickelten Wicklung 63 aufgebaut ist, am äußersten Ende des vorspringenden Ankers 60 bei der Lage angebracht ist, bei welcher der Anker im Öffnungszustand des Abdeckelements steht. Die Wicklung 63 ist gemäß der Darstellung in Fig. 4B in bezug auf eine Stromquelle 6 4 parallel zu Lasten bzw. Verbrauchern Z1 ... Zn geschaltet, die Bestandteil des Reproduktionsgeräts sind; dadurch wird bei Ausschalten eines Stromversorgungsschalters 65 für die Betriebsschaltung des Reproduktionsgeräts das Abdeckelement durch die Feder 46 in seinen Schließzustand gezogen. Ferner ist es durch Verwendung einer Schaltung gemäß der Darstellung in Fig. 6B möglich, die Abdeckung nicht nur bei Abschalten der Stromversorgung zu schließen, sondern auch dann, wenn der Kopierbetrieb nicht nach Ablauf eines bestimmten festgelegten Zeitintervalls bei geöffneter Abdeckung beginnt oder wenn der nachfolgende Kopiervorgang selbst nach Ablauf eines bestimmten festgelegten Zeitintervalls nach Abschluß eines Kopiervorgangs für eine vorbestimmte Anzahl von Blättern bei geöffneter Abdeckung nicht beginnt. Die Wirkungsweise der in Fig. 6B gezeigten Schaltung wird später erläutert.
In Fig. 4A entsprechen die in der Zeichnung nicht gezeigten Teile den in Fig. 3A gezeigten, während die Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3A diesen gleichen Bestandteilen entsprechen.
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Da gemäß der vorstehenden Beschreibung durch ein Ausgangssignal aus dem Schalter 52 an dem Format- oder Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnitt eine Information über seinen Öffnungs- oder Schließzustand erzielbar ist, kann durch das Öffnen der Abdeckung bzw. des Abdeckelements 39 ein Maßstabverringerungs-Befehlssignal abgegeben werden.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnitts, bei welchem eine Abdeckung 66 zum Schließen eines vertieften Teilbereichs 70 angebracht ist, in welchem Knöpfe 40 untergebracht sind. Arme 67 und 68, die einstückig mit der Abdeckung 66 ausgebildet sind, sind an einer Achse 69 frei drehbar gelagert. Wenn die Abdeckung 66 geöffnet wird, wird die Berührung zwischen der Abdeckung und einem Mikroschalter 71 aufgehoben, wodurch in dem Mikroschalter 71 untergebrachte (nicht gezeigte) Kontakte a und c miteinander in Berührung kommen. Wenn die Abdeckung 66 geschlossen wird, wird ein Schalthebel des Mikroschalters 71 gedrückt, so daß die Berührung zwischen den Kontakten a und c aufgehoben wird und ein (nicht gezeigter) Kontakt b mit dem Kontakt c in Berührung gebracht wird.
Wie im Vorstehenden ausgeführt ist, kann auch durch den Mikroschalter 71 in dem Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnitt ein Maßstabverringerungs-Signal oder -Befehlssignal dadurch erzeugt werden, daß die Abdeckung in ihre Öffnungs-. lage gestellt wird.
Mit einem derartigen Aufbau des Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnitts ist es möglich, durch Öffnen und Schließen der Abdeckung des Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnitts einen Befehl für das Umschalten zwischen der 1:1-Reproduktion und der Maßstabverringerungs-Reproduktion abzugeben; das heißt, während des 1:1-Reproduktionsbetriebs sind die Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe 40-1 bis 40-5
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als Maßstabänderungs-Begrenzungsvorrichtung, die nicht bedient zu werden brauchen, von der Abdeckung bedeckt, wodurch eine irrtümliche Bedienung vermieden wird, und die gewünschten Kopien können auf genau die gleiche Weise wie bei der Bedienung eines ausschließlich für die 1:1-Reproduktion ausgelegten herkömmlichen Geräts hergestellt werden, während bei einer Maßstabverringerungs-Reproduktion die Knöpfe für die Wahl der erforderlichen bzw. gewünschten Maßstabverringerung gedrückt werden, wobei der Öffnungs-Vorgang der Abdeckung mit der Wahl des Reproduktionsformats, d. h. der 1:1-Reproduktion oder der Maßstabverringerung verbunden ist; der Mechanismus ist daher sowohl für den Benutzer leicht verständlich als auch leicht zu bedienen.
Die Wahl eines Verkleinerungsverhältnisses beim Maßstabverringerungs-Kopieren wurde bisher zumeist durch ein Flächenverhältnis der Reproduktionskopie in bezug auf das Vorlagebild ausgedrückt. Der Benutzer ist jedoch nur an den Format des Vorlagebilds sowie der Reproduktionskopie interessiert; darüber hinaus ist das Verkleinerungsverhältnis gewöhnlich unbekannt. Das Reproduktionsgerät ist daher so ausgelegt, daß mögliche Kombinationen zwischen einem im Format verkleinerbaren Vorlagebild und einer Reproduktionskopie vorgesehen sind und der Benutzer des Geräts einfach irgendeinen gewünschten Maßstabverringerungs-Bedienungsknopf (Knopf bzw. Schalter 40-1 bis 40-5) als Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung drückt. Das heißt, bei der Maßstabänderungs-Reproduktion wird die Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung zum Bestimmen desjenigen BiIdempfangsmaterial verwendet, das dem Format des Bilds nach der Maßstabänderung entspricht, während bei der 1:1-Reproduktion nur die Kassettenwählvorrichtung verwendet wird. Wenn irgendein geeigneter der Bedienungsknöpfe gedrückt wird, leuchtet zur deutlichen Anzeige des gedrückten Zustands in dem Knopf eine Anzeigenlampe auf. Da das Drücken dieses Maßstabverringerungs-Bedienungsknopfes eine not-
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wendige Bedingung für die Festlegung einer Objektivstellung usw. ist, die das Verringerungsverhältnis bestimmt, arbeitet dann, wenn keiner der Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe gedrückt ist, das Reproduktionsgerät nicht, damit keine fehlerhafte Kopie hergestellt wird, jedoch werden die Anzeigelampen (für alle Bedienungsknöpfe), die das Drücken des jeweiligen Maßstabverringerungs-Bedienungsknopfes anzeigen, ein- und ausgeschaltet (bzw. blinkend geschaltet), um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß keiner der Maßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe gedrückt ist.
Beim Wählen des Kopieformats durch Drücken des Maßstabverringerungs-Bedienungsknopfes muß die in das Reproduktionsgerät einzulegende Papierzuführ-Kassette mit dem gewählten Format in Übereinstimmung gebracht werden. Im Vergleich mit einem ausschließlich für die 1:1-Reproduktion ausgelegten Reproduktionsgerät ist der Zusammenhang zwischen der Ausrichtung des für die Reproduktion auf den Vorlageauflagetisch aufgelegten Vorlagebilds und der Transport- bzw. Zuführrichtung des Kopierpapiers ziemlich kompliziert. Das Reproduktionsgerät ist daher in der nachstehenden Weise so ausgelegt, daß eine mögliche Verwirrung der Bedienungsperson vermieden ist. Zunächst wird das Vorlagebild in genau der gleichen Weise wie im Falle der 1:1-Reproduktion aufgelegt. Dabei treten zwei Fälle auf, nämlich das Transportieren des Bildempfangsblatts ein- und desselben Formats in seiner Längsrichtung und in seiner Querrichtung. Durch das Reproduktionsgerät wird die Transportrichtung des Papiers festgelegt und der Bedienungsperson die richtige Kassette angezeigt. Das heißt, wenn von zwei in die obere sowie die untere Kassettenaufnahme eingelegten Kassetten das durch den oberen oder den unteren Kassettenwählknopf gemäß der Anzeige durch die Lampe gewählte Kassettenformat nicht das für die Herstellung der Kopie in dem gewählten Format richtige ist, blinkt eine weitere Lampe, um anzuzeigen,
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daß das richtige Kassettenformat einzuführen ist, wobei zugleich an dem vorstehend genannten Bedienungsfeld 30-1 eine Warnlampe 75 für die Anzeige "Kassettenformat" blinkt. Während dieser Zeitdauer arbeitet das Reproduktionsgerät auch dann überhaupt nicht, wenn der Kopierknopf 32-1 oder 33-1 gedrückt wird. Wenn durch Wechseln zwischen dem oberen und dem unteren Kassettenwählknopf oder durch Ersetzen der Kassette die richtige Kassette eingelegt wird, erlöscht das Blinken bzw. die Warnanzeige durch die Lampe und der Kopierbetrieb beginnt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Blinken der Lampe als Warnanzeige verwendet. Es ist auch wirkungsvoll, zur Erregung der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson irgendeinen Warnton oder eine Farbänderung einer jeweiligen Lampe zu verwenden. Wenn das verkleinerte Format mit dem Papierformat in der Kassette nicht übereinstimmt, ist es neben dem Vorstehenden zulässig, denjenigen Maßstabverringerungs-Bedienungsknopf zu drücken, der dem gewählten Kopierformat entspricht.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen ist bei dem Reproduktionsgerät keine Beurteilung durch die Bedienungsperson notwendig. Nur wenn die geeigneten Maßnahmen in Übereinstimmung mit den Instruktionen aus dem Reproduktionsgerät getroffen werden, können richtige Kopien nach Wunsch erzielt werden. Auf diese Weise ist ein herkömmlicher Bedienungsmechanismus, der kompliziert und schwer zu verstehen war, in einen solchen umgewandelt, der leicht zu verstehen und zu bedienen ist.
Im folgenden wird das Reproduktionsgerät anhand von vorzugsweise gewählten tatsächlichen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 6A zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Schaltung für eine erste Ausführungsform des Reproduktionsgeräts. In der Zeichnung entspricht SW1 dem Formatwahl-
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Schalter 52 (für 1:1- oder Maßstabverringerungs-Reproduktion}, der durch die vorstehend genannte Absenkung betätigt wird und das Format der Reproduktionskopie (1:1 oder Maßstabverringerung) bestimmt. SW2 bis SW6 sind Schalter, die mit den Maßstabverringerungs-Bedienungs- oder Wählknöpfen 40-1 bis 40-5 nach Fig. 2B geschaltet werden, wobei mit SW2 die Format- bzw. Maßstabverringerung von A-3 auf B-4, mit SW3 die Verringerung von A-3 auf A-4, mit SW4 die Verringerung von B-4 auf A-4, mit SW5 die Verringerung von B-4 auf B-5 bzw. mit SW6 die Verringerung von A-4 auf B-5 befohlen wird. SW7 ist ein Schalter, der mit den Kassettenwählknöpfen 36 und 37 nach Fig. 2A schaltbar ist, wobei seine Kontakte 1 und 3 durch Drücken des Knopfes 36 verbunden v/erden, während seine Kontakte 3 und 2 durch Drücken des Knopfes 37 verbunden werden. SW8 und SW9 sind Schalter, die durch eine (nicht gezeigte) Nockenplatte der Kassette geschaltet werden. Diese Schalter dienen zur Ermittlung darüber, ob die Kassetten in das Gerät eingelegt sind oder nicht, und werden eingeschaltet/ wenn die Kassetten eingelegt sind. SW10 bis SW16 sind Schalter, die gleichfalls durch die Nockenplatte der Kassette geschaltet werden. Sie dienen zur Ermittlung des Formats der Kassette. In der nachstehenden Tabelle 1 sind Ein- und Ausschaltzustände der Schalter bei Einlegen von Kassetten mit unterschiedlichen Formaten in das Gerät gezeigt.
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- 32 Tabelle 1
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Kacsetten-^^.
format ^^\
SW8 SWlO SWIl SW12 Kassette oben '
einaelerrt
A-3 (längs) SW9 SW13 SW14 SW15 Kassette unten
A-'i (quer) EIN EIN EIN EIN
ti-'h (längs) EIN AUS EIN EIN
13-5 (quer) EIL' EIN AUS EIN
U-I (Universal-
Kassette)
EIN AUS AUS EIN
U-2 (Universal-
Kassette)
EIN EIN EIN AUS
A-k (längs) EIN AUS EIN AUS
D-5 (längs) EIN EIN AUS AUS
EIN AUS AUS AUS
In der vorstehenden Tabelle 1 sind die Universalkassetten U-1 und U-2 Kassetten, mit denen Reproduktionspapier unterschiedlicher Formate zugeführt werden kann; Einzelheiten dieser Kassetten sind in der US-PS 4 032 136 beschrieben. Die Universalkassette U-1 ist für großformatiges Papier vorgesehen und kann Papier mit der maximalen Größe 279 mm χ 432 mm aufnehmen, während die Universalkassette U-2 für kleinformatiges Papier vorgesehen ist und Reproduktionspapier mit der maximalen Größe 216 mm χ 279 mm aufnehmen kann.
In der Fig. 6A sind PL1 und PL2 jeweils Lampen für die Anzeige "1:1" bzw. "Maßstabverringerung", PL3 bis PL10 Lampen für die Anzeige des Kassettenformats, wobei PL3 die Kassette für Längszufuhr von A-3-Papier, PL4 die Kassette
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; für Querzufuhr von A-4-Papier, PL5 die Kassette für Längszufuhr von B-4-Papier, PL6 die Kassette für Querzufuhr von B-5-Papier, PL7 die Universalkassette U-1 für großformatiges Papier, PL8 die universalkassette U-2 für kleinformatiges Papier, PL9 die Kassette für Längszufuhr von A-4-Papier und PL1O die Kassette für Längszufuhr von B-5-Papier anzeigt. Ferner gibt eine Lampe PL11 die Anweisung zum Ersetzen bzw. Auswechseln einer Kassette, während eine Lampe PL12 der Bedienungsperson anzeigt, daß die Kassette zu überprüfen ist.
T3 bis T10 sind jeweils Anschlüsse für die Abgabe eines Papierformatsignals an eine Steuerschaltung CC. An die Steuerschaltung CC ist auch ein Eingangssignal von einem Anschluß Tl3, das ein Ausgangssignal zur Sperrung des Reproduktionsvorgangs hervorruft, sowie ein weiteres Eingangssignal angelegt, das anzeigt, auf welche Betriebsart von einer Mehrzahl von Maßstabänderungs-Betriebsarten (wie beispielsweise auf die Änderung von A-4 auf B-5) der Reproduktionsvorgang beschränkt ist oder daß der 1:1-Betrieb gewählt ist. In dieser Steuerschaltung CC erfolgen unterschiedliche Steuerungen entsprechend der Mehrzahl von Maßstabänderungs-Betriebsarten, d. h. Steuerungen für 1:1-Reproduktion im Format A-3, 1 :1-Reproduktion im Format B-4, 1:1-Reproduktion im Format A-4, 1:1-Reproduktion im Format B-5, Maßstabänderung vom Format A-3 auf das Format B-4, Maßstabänderung vom Format A-3 auf das Format A-4 und Maßstabänderung vom Format B-4 auf das Format B-5. Die Steuerschaltung CC erzeugt an einem Anschluß 01 ein Antriebs-Ausgangssignal für einen Hochspannungstransformator und einen Hauptmotor, an einem Anschluß 02 ein Ausgangssignal für ein Papierzuführsolenoid, an einem Anschluß 03 ein Ausgangssignal für den Vorlauf des optischen Systems und die Beleuchtungslampe, an einem Anschluß 04 ein Ausgangs-5 signal für den Rücklauf des optischen Systems und an einem
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Anschluß 05 ein Ausgangssignal für die Verstellung des ·. Objektivs bzw. Linsensystems; dadurch wird entsprechend der jeweiligen Betriebsart das Reproduktionsgerät zeitlich und in der Ablauffolge gesteuert. Da die Steuerung eines Reproduktionsgeräts mit einer einem Papierformat entsprechenden Ablauffolge usw. bekannt ist, ist hier von einer näheren Erläuterung abgesehen. (In bezug auf Einzelheiten wird auf die US-PS 3 804 514 verwiesen.)
D1 bis D10 sind Sperrdioden, LD1 bis LD5 sind Leuchtdioden, die anzeigen, ob die Maßstabverringerungs-Eedienungsknöpfe gedrückt sind oder nicht, R1 bis R3 3 sind Widerstände, C1 ist ein Kondensator, Tr1 bis Tr13 sind Transistoren, IC1 bis IC6 sind Inverter, IC7 ist ein Spannungsvergleicher mit einer eingebauten Schmitt-Triggerschaltung (z„ B. M512O1L von Mitsubishi Electric Co., Japan), dessen Eingangssignal und Ausgangssignal gleichphasig sind, IC8 bis IC11 sind UND-Glieder, IC12 bis ICH sind RS-Flip-Flops bzw. Zwischenspeicher (z. B. SN7475 von Texas Instruments Inc., USA), IC15 ist ein NAND-Glied, IC16 ist ein Decodierer für die Umsetzung eines binären Dezimalcodes in einen Dezimalcode (z. B. SN7442 von Texas Instruments Inc., USA), IC17 bis IC20 sind Inverter, IC21 und IC22 sind NAND-Glieder, IC23 bis IC26 sind UND-Glieder, IC27 ist ein NOR-Glied, IC28 bis IC4 5 sind NAND-Glieder, IC4 6 ist ein Inverter und IC47 ist ein NAND-Glied.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der in Fig. 6A gezeigten Schaltung beschrieben. Zunächst wird der 1:1-Kopiervorgang beschrieben. Wenn die Abdeckung 3 9 des Maßstabverringerungs-Bedienungsabschnitts geschlossen ist, sind die Kontakte 1 und 3 des Schalters SW1 verbunden, wodurch die Lampe PL1 eingeschaltet ist und anzeigt, daß der Reproduktionsvorgang mit 1:1-Reproduktion auszuführen ist.
5 Da ferner die Kontakte 2 und 3 des Schalters SW1 getrennt bzw. offen sind, steht ein Eingangssignal an einem jewei-
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ligen Eingangsanschluß 1 der Inverter IC1 bis IC6 auf dem logischen Pegel "1" (der nachstehend mit H bezeichnet wird), während ein Ausgangssignal an einem jeweiligen Ausgangsanschluß 2 der Inverter IC 1 bis IC6 auf dem logischen Pegel "0" steht (der nachstehend mit L bezeichnet wird). * Da die Eingangssignale an Dateneingabeanschlüssen D1 bis D4 des Zwischenspeichers IC12 und Dateneingabeanschlüssen D1 und D2 des Zwischenspeichers IC13 alle auf dem Pegel L sind, stehen die Ausgangssignale aus Ausgangsanschlüssen Q1 bis Q4 des Zwischenspeichers IC12 und Ausgangsanschlüssen Q1 und Q2 des Zwischenspeichers IC13 alle auf dem Pegel L. Andererseits haben die Ausgangssignale aus Ausgangsanschlüssen Q1 bis QA des Zwischenspeichers IC12 und Ausgangsanschlüssen Q1 und Q2 des Zwischenspeichers IC13 alle den Pegel H. Da Eingangsanschlüsse 1 und 2 des NAND-Gliedes IC15 mit den Ausgangsanschlüssen Q3 und Q4 des Zwischenspeichers IC12 verbunden sind, hat das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß 3 den Pegel L, so daß das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des UND-Glieds IC23 auf dem Pegel L und auch das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des UND-Glieds IC23 auf dem Pegel L ist. Da ferner der Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC24 mit dem Ausgangsanschluß Q2 des Zwischenspeichers IC12 verbunden ist, nimmt das Eingangssignal den Pegel L an, wodurch das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß 3 des UND-Gliedes IC24 gleichfalls den Pegel L annimmt. Da weiterhin der Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC25 mit dem Ausgangsanschluß Q2 des Zwischenspeichers IC13 verbunden ist, nimmt das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des UND-Gliedes IC25 den Pegel L an, so daß daher das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des UND-Gliedes IC25 den Pegel L annimmt. Da ferner der Eingangsanschluß 1 des UND-Glieds IC26 mit dem Ausgangsanschluß Q1 des Zwischenspeichers IC13 verbunden ist, nimmt das Eingangssignal des UND-Glieds IC26 den Pegel L an, wodurch das Ausgangssignal an seinem Ausgangsanschluß 3 gleichfalls den Pegel L annimmt. Da weiter-
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hin die Eingangsanschlüsse T bis 4 des NOR-Glieds IC27 jeweils mit den Ausgangsanschlüssen der UND-Glieder IC23 bis 26 verbunden sind, nehmen alle Eingangssignale den Pegel L an, während das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 5 den Pegel H annimmt. Ferner ist der Eingangsanschluß 1 des NAND-Glieds IC22 mit dem /iusgangsanschluß Q1 des Zwischenspeichers IC12 verbunden, so daß das Eingangssignal des NAND-Glieds IC22 den Pegel L annimmt und daher das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 7 desselben den Pegel H annimmt. Da ferner Eingangsanschlüsse 2 der NAND-Glieder IC29 bis IC33 jeweils mit den Ausgangsanschlüssen Q2 bis Q4 des Zwischenspeichers IC12 und den Ausgangsanschlüssen Q1 und Q2 des Zwischenspeichers ICT3 verbunden sind, sind diese Eingangssignale der NAND-Glieder IC29 bis IC33 alle auf dem Pegel L, so daß daher die Ausgangssignale an den jeweiligen Ausgangsanschlüssen 3 alle auf dem Pegel H stehen. Bei diesem Zustand sei nun angenommen, daß in die obere Kassettenaufnahme eine A-3-Format-Kassette eingelegt ist, in die untere Kassettenaufnahme eine B-4-Format-Kassette eingelegt ist und der Schalter SW7 für die Umschaltung zwischen der oberen und der unteren Kassette auf die obere Kassette geschaltet ist. In diesem Fall sind die Kontakte 1 und 3 des Schalters SW7 leitend verbunden. Da die obere Kassettenaufnahme mit der A-3-Format-Kassette belegt ist, sind gemäß der vorstehend gezeigten Tabelle 1 die Schalter SW10 bis SW12 leitend. Dementsprechend sind die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 1 der UND-Glieder IC8 bis IC11 alle auf dem Pegel H, während die Ausgangssignale aus den Ausgangsanschlüssen 3 der UND-Glieder IC8 bis IC11 alle auf dem Pegel L stehen, so daß die Eingangssignale in die Eingangsanschlüsse D1 bis D3 des Zwischenspeichers ICl4 und die Ausgangssignale aus den Ausgangsanschlüssen Q1 bis Q3 desselben alle auf dem Pegel L stehen. Als Folge davon nehmen alle Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen A, B, C und D des Decodierers IC16 den Pegel L an, so daß das
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Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß O desselben auf dem Pegel L steht, während die Ausgangssignale aus den anderen Ausgangsanschlüssen 1 bis 7 desselben alle auf dem Pegel H stehen. Als Folge davon nimmt das Eingangssignal an dem mit dem Ausgangsanschluß 0 des Decodierers IC16 verbundenen Eingangsanschluß 2 des NAND-Glieds IC36 den Pegel L an, so daß mit dem Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Glieds die Basis des Transistors Tr4 angesteuert wird, welcher wiederum die Lampe PL3 einschaltet, um damit anzuzeigen, daß die Kassette das A-3-Format hat. Da dabei die Eingangsanschlüsse 1 und 2 des NAND-Glieds IC21 jeweils mit den Ausgangsanschlüssen 6 bzw. 7 des Decodierers IC16 verbunden sind, stehen beide Eingangssignale auf dem Pegel H, so daß das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Glieds auf dem Pegel L steht. Dementsprechend nehmen die mit dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Glieds IC21 verbundenen Eingänge der NAND-Glieder IC28 und IC34 den Pegel L an, so daß deren Ausgänge den Pegel H annehmen. Da gemäß dem Vorstehenden die Eingangssignale der NAND-Glieder IC37 bis IC44 alle auf dem Pegel H stehen, sind deren Ausgänge alle auf dem Pegel L, wodurch die Transistoren Tr5 bis Tr12 im Sperrzustand sind und die Lampen PL4 bis PL11 nicht eingeschaltet werden. Da ferner der Eingangsanschluß 1 des NAND-Glieds IC45 über den Inverter IC46 mit dem Ausgangsanschluß 3 des UND-Glieds IC11 verbunden ist, steht sein Ausgangssignal auf dem Pegel H. Weiterhin ist an den Eingangsanschluß 2 des NAND-Glieds IC45 über den Anschluß T2 ein Signal von einer (nicht gezeigten) weiteren Schaltung angelegt, das ein Papierermittlungssignal darstellt, v/elches das Vorhandensein oder Fehlen des Bildempfangspapiers in der Kassette anzeigt. Wenn dieses Papierermittlungssignal auf dem Pegel H steht, der anzeigt, daß in der Kassette Papier vorhanden ist, nimmt daher das Ausgangssignal aus dem NAND-Glied IC45 den Pegel L an, wodurch der Transistor Tr 13 ausgeschaltet bzv/. gesperrt wird, so daß
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die Lampe PL12 nicht aufleuchtet. Wenn im Gegensatz dazu dieses Papierermittlungssignal auf dem Pegel L steht, wird die Lampe PL12 eingeschaltet, um dadurch auf eine Überprüfung der Kassette hinzuweisen. Falls die obere Kassettenaufnahme gewählt ist und in dieser keine Kassette ist oder im Gegensatz dazu die untere Kassettenaufnahme gewählt ist und in dieser keine Kassette ist, oder falls keine Kassettenaufnahme gewählt ist oder in keiner der Kassettenaufnahmen eine Kassette eingelegt ist, ist das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß 3 des UND-Glieds IC11 auf dem Pegel L, wodurch das Ausgangssignal aus dem Inverter IC46 den Pegel L annimmt, das Ausgangssignal aus dem NAND-Glied IC45 den Pegel H annimmt und der Transistor Tr13 eingeschaltet wird, so daß die Lampe PLl2 für die Überprüfung der Kassette aufleuchtet. Wenn auf diese Weise die Lampe PL12 eingeschaltet wird, nimmt der Pegel an dem Anschluß T12 und damit auch der Pegel des Eingangssignals an dem Eingangsanschluß 2 des NAND-Glieds IC47 den Wert L an, wodurch das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Glieds IC47 den Pegel H annimmt und von dem Anschluß T13 an die Steuerschaltung CC des Reproduktionsgeräts ein Signal zur Sperrung des Reproduktionsvorgangs übertragen wird, so daß der Reproduktionsvorgang unterbunden v/ird. Auf diese Weise wird an dem Anschluß T13 der Reproduktionsvorgang auf gleiche Weise wie mit einem Störermittlungssignal gesperrt.
Wenn dann der Kassettenwählknopf 3 7 zum Wählen der unteren Kassettenaufnahme gedrückt wird, wodurch die B-4-Format-Kassette gewählt v/ird, machen die Kontakte 2 und 3 des Schalters SW7 Kontakt und gemäß der vorstehenden Tabelle 1 nehmen der Eingangsanschluß A des Decodierers IC16 den Pegel L, sein Eingangsanschluß B den Pegel H, sein Eingangsanschluß C den Pegel L und sein Eingangsanschluß D den Pegel L an, wie es bei der vorstehend genannten A-3-5 Format-Kassette der Fall ist; dadurch nimmt das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 2 des Decodierers IC16 den
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Pegel L an, während die anderen Ausgänge den Pegel H haben. Als Folge davon wird die Lampe PL5 eingeschaltet und zeigt an, daß die Kassette das Format B-4 hat. Auf gleiche Weise, wird durch Einführen einer Kassette anderen Formats in die Einführungsöffnung der Kassettenaufnahme und Wählen einer gewünschten Kassette durch Drücken des Knopfes 3 6 oder 37 das gewünschte Format der Kassette entsprechend der Wahl angezeigt. Wenn bei dieser Lage der vorstehend genannte Kopierknopf 32-1 oder 33-1 gedrückt wird, wird das BiIdempfangspapier aus der gewählten Kassette zugeführt und die Reproduktion des Vorlagebilds in der Folge der Zuführung des Bildempfangspapiers ausgeführt. Nun sei angenommen, daß in die Einführungsöffnung der Kassettenaufnahme eine Kassette mit dem Format A-4 (R) für Maßstabverringerungs-Reproduktion eingeführt ist (wobei (R) den Längstransport des Papiers bezeichnet) und diese Kassette durch den Knopf 35 oder 37 gewählt ist. Wie beim vorstehend beschriebenen Fall sind entsprechend der vorstehenden Tabelle 1 die Eingangssignale am Eingangsanschluß A des Decodierers IC16 auf dem Pegel L, am Eingang B auf dem Pegel H, am Eingangsanschluß C auf dem Pegel H und am Eingangsanschluß D auf dem Pegel L, wodurch der Ausgang aus dem Ausgangsanschluß 6 des Decodierers IC16 den Pegel L annimmt, während die anderen Ausgangsanschlüsse alle auf dem Pegel H liegen. Als Folge davon wird die Lampe PL9 eingeschaltet. Wegen des Pegels L am Ausgangsanschluß 6 des Decodierers IC16 nimmt zugleich auch das Eingangssignal am Eingangsanschluß 1 des NAND-Glieds IC21 den Pegel L an, wodurch das Ausgangssignal aus dem NAND-Glied IC21 den Pegel II annimmt und damit auch das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 2 des NAND-Glieds IC28 den Pegel H annimmt. Da ferner der Eingangsanschluß 1 des NAND-Glieds IC28 mit dem Kollektor des Transistors Tr1 verbunden ist, der zusammen mit dem Spannungsvergleicher bzw. der Schmitt-Triggerschaltung IC7, dem Widerstand R6 und dem Kondensator C1 eine Schwingschaltung bildet, wobei
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das Ausgangssignal aus dem Transistor Tr1 ständig in Wiederholung mit einem bestimmten festgelegten Zyklus ein- und ausgeschaltet wird, wechselt das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des NAND-Glieds IC28 seinen Pegel zwischen H und L, wodurch das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 4 des NAND-Glieds gleichfalls abwechselnd seinen Pegel zwischen H und L verändert. Als Folge davon wiederholen die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 1 der NAND-Glieder IC3 6 bis IC41 den Pegelwechsel zwischen H und L, wodurch die Lampen PL3 bis PL8 ein- und ausgeschaltet v/erden. Da ferner das Ausgangssignal aus dem NAND-Glied IC21 auf dem Pegel H steht, nimmt auch das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des NAND-Glieds IC34 den Pegel H an, wodurch das Ausgangssignal aus dem NAND-Glied IC34 sowie auch das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des NAND-Glieds IC44 auf den Pegel L gelangen. Auf diese Weise wird der Transistor Tr12 geschaltet und die Lampe PL11 leuchtet auf. Wenn demnach die A-4-Kassette für den Längstransport, nämlich A-4(R) eingesetzt ist und für das 1:1-Kopieren gewählt ist, leuchtet die Lampe PL9 für die Anzeige des Vorhandenseins der A-4(R) Kassette auf und zeigt die Wahl dieser Kassette an. Zugleich werden die Lampen PL3 bis PL8 für die Anzeige der Kassetten für das 1:1-Kopieren ein- und ausgeschaltet und die Lampe PL11 für das Auswechseln einer Kassette wird eingeschaltet, um die Bedienungsperson für die nachfolgenden Vorgänge zu warnen und anzuweisen. Auf gleiche Weise leuchtet bei Einsetzen und Wählen einer Kassette B-5(R) die Lampe PL10 auf und die Lampen PL3 bis PL8 werden ein- und ausgeschaltet, v/ährend die Lampe PL11 eingeschaltet wird, um die Bedienungsperson zu warnen und auf die Vornahme der nachfolgenden Bedienungsvorgänge hinzuweisen. Wenn die Lampe PL11 eingeschaltet ist, ist der Pegel an dem Anschluß T11 auf dem Wert L, so daß das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß des NAND-Glieds IC47 den Pegel L annimmt, wodurch das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß 3 desselben den Pegel II
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annimmt und von dem Anschluß T13 an die Steuerschaltung CC des Reproduktionsgeräts ein Signal zur Sperrung des Reproduktionsvorgangs übertragen wird.
Im folgenden werden die Betriebsvorgänge für das Maßstabverringerungs-Kopieren erläutert. Wenn die Bedienungsperson eine Format- oder Maßstabverringerungs-Reproduktion durchführen will, öffnet sie zunächst die Abdeckung, wie es in Fig. 2B gezeigt ist. Durch das öffnen der Abdeckung wird der Schalter 52 bzw. SW1 umgeschaltet, so daß die Kontakte 2 und 3 des Schalters verbunden sind, wodurch die Lampe PL2 eingeschaltet wird und anzeigt, daß das Gerät auf die Maßstabverringerungs-Kopierart geschaltet ist. Bei dieser Lage sei nun angenommen, daß der Maßstabverringerungs· Wählknopf zur Formatänderung von A-3 auf A-4 gedrückt ist und mit de:n Knopf 36 oder 37 eine Kassette mit dem Format A-3 gewählt ist. In diesem Fall wird der Schalter SW3-1 leitend und bewirkt einen Stromfluß durch die Leuchtdiode
LD2, wodurch diese aufleuchtet und anzeigt, daß ein Befehl zur Maßstabverringerung vom Format Λ-3 auf das Format A-4 eingegeben ist. Zugleich nehmen wegen der Verbindung der Kontakte 2 und 3 des Schalters SW1 und des Leitens des Schalters SW3-1 die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 1 der Inverter IC1 und IC3 den Pegel L an, so daß die Ausgangssignale an den Ausgangsanschlüssen 2 der jeweiligen Inverter den Pegel H annehmen. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Eingänge der Inverter IC2, IC4, IC5 und IC6 alle auf dem Pegel H, da die Schalter SW2-1, SW4-1, SW5-1 und SW6-1 geöffnet bzw. ausgeschaltet sind. Dementsprechend nehmen die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen D1, D2, D3 und D4 des Zwischenspeichers IC12 jeweils die Pegel H, L, H und L und die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen D1 und D2 des Zwischenspeichers IC13 jeweils die Pegel L und L an, während die Ausgangssignale aus den Ausgangsan-Schlüssen (Q1, Q1), (Q2, Q2), (Q3, Q3) und (Q4, Q4) des Zwischenspeichers ICI2 jeweils die Pegel (H, L), (L, H),
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(II, L) und (L, H) annehmen und die Ausgangssignale aus den Ausgangsanschlüssen (Q1, Q1) und (Q2, Q2) des Zwischenspeichers jeweils die Pegel (L, H) bzw. (L, H) annehmen. Da ferner die A-3-Format-Kassette gewählt ist, ist das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß O des Decodierers IC16 auf dem Pegel L, während die Ausgangssignale aus den anderen Ausgangsanschlüssen 1 bis 7 auf dem Pegel H stehen.
Da gemäß den vorstehenden Ausführungen die Eingangsanschlüsse 1 und 2 des NAND-Glieds IC15 jeweils mit den Ausgangsanschlüssen Q3 bzw. Q4 des Zwischenspeichers IC12 verbunden sind und diese den Pegel H haben, liegt das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Glieds IC15 auf dem Pegel L, wodurch auch der Eingangsanschluß 1 des UND-Glieds IC23 und weiterhin der Ausgangsanschluß 3 desselben den Pegel L annehmen. Da der Eingangsanschluß 2 des UND-Glieds IC24 über den Inverter IC18 mit dem Ausgangsanschluß 2 des Decodierers IC16 verbunden ist und dieser Ausgangsanschluß 2 auf dem Pegel H liegt, nimmt das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 2 des UND-Glieds IC24 und auch dessen Ausgangssignal an dem /ausgangsanschluß 3 den Pegel L an. Da der Eingangsanschluß 1 des UND-Glieds IC25 mit dem Ausgangsanschluß Q2 des Zwischenspeichers IC13 verbunden ist, hat er den Pegel L, so daß auch das Ausgangssignal dieses UND-Glieds auf dem Pegel L liegt. Da ferner der Eingangsanschluß 1 des UND-Glieds IC26 mit dem Ausgangsanschluß Q1 des Zwischenspeichers IC13 verbunden ist, hat er den Pegel L, so daß das Ausgangssignal· dieses UND-Gliedes gleichfalls auf den Pegel L liegt. Dementsprechend liegen die durch die Ausgangssignale aus den UND-Gliedern IC23 bis IC26 gebildeten Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen 1 bis 4 des NOR-Glieds IC27 alle auf dem Pegel L, so daß das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß dieses NOR-Glieds IC27 den Pegel H hat. Der Eingangsanschluß 3 des NAND-Glieds IC22 ist mit dem Ausgangsanschluß Q3 des Zwischenspeichers IC12 verbunden, so daß das Eingangs-
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signal den Pegel L· hat und das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 7 des NAND-Glieds den Pegel II hat. Der Eingangsanschluß 1 des NAND-Glieds IC35 ist mit dem Ausgangsanschluß 7 des NAND-Glieds IC22 verbunden, während sein Eingangsanschluß 2 mit dem Ausgangsanschluß 5 des NOR-Glieds IC27 verbunden ist und sein Eingangsanschluß 3 mit dem Ausgangsanschluß Q1 des Zwischenspeichers ICl2 verbunden ist; damit stehen alle Eingangssignale auf dein Pegel H, so daß daher das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 4 dieses NAND-Glieds IC35 auf dem Pegel L liegt. Da ferner der Ausgangsanschluß 4 dieses NAND-Glieds IC35 mit dem Eingangsanschluß 2 des NAND-Glieds IC44 verbunden ist, bewirkt das Ausgangssignal aus diesem NAND-Glied IC44 einen Basisstromfluß in dem Transistor Tr12, so daß dieser eingeschaltet v/ird, wodurch die Lampe PL11 aufleuchtet.
Da die Eingangsanschlüsse 1 und 2 des NAND-Glieds IC21 mit den Ausgangsanschlüssen 6 und 7 des Decodierers IC16 verbunden sind, liegt das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Glieds auf dem Pegel L, wodurch auch das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 2 des NAND-Glieds IC28 den Pegel L hat und daher dessen Äusgangssignal an dem Ausgangsanschluß 4 desselben den Pegel H einnimmt. Da ferner der Eingangsanschluß 2 des NAND-Glieds IC30 mit dem Ausgangsanschluß Q3 des Zwischenspeichers IC12 verbunden ist, hat das Eingangssignal den Pegel II, während der Eingangsanschluß 1 des NAND-Glieds mit dem Kollektor des Transistors Tr1 verbunden ist, der abwechselnd Ausgangssignale mit den Pegeln H und L erzeugt, so daß das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Glieds IC30 gleichfalls abwechselnd die Pegel H und L wiederholt. Da ferner der Eingangsanschluß 2 des NAND-Glieds IC42 mit dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Glieds IC31 verbunden ist und sein Eingangsanschluß 3 mit dem Ausgangsanschluß 6 des Decodierers IC16 verbunden ist, sind die Eingänge an diesen Eingangsanschlüssen des NAND-Glieds IC42 auf dem Pegel H, während
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aufgrund der Verbindung des Eingangsanschlusses 1 mit dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-Glieds IC30 das Eingangssignal an diesem Anschluß wiederholt zwischen den Pegeln H und L wechsalt, wodurch das Ausgangssignal aus dem Anschluß 4 des NAND-Glieds IC42 einen intermittierenden Basisstrom des Transistors Tr10 bewirkt, so daß die Lampe PL9 ein- und ausgeschaltet wird. Da gemäß der vorstehenden Ausführungen die A-3-Format-Kassette gewählt worden ist, liegt das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß 0 des Decodierers IC16 und auch das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 2 des NAND-Glieds IC36 auf denPegel L, so daß das Ausgangssignal· an dem Ausgangsanschluß 3 des NAND-GUeds IC3 6 einen Basisstromfluß an dem Transistor Tr4 bewirkt, so daß dieser durchgeschaltet wird und die Lampe PL3 aufleuchtet.
Aus den vorstehend beschriebenen Betriebsvorgängen ist ersichtlich, daß trotz der vorgenommenen Wahl der Maßstabverringerung vom Format Λ-3 auf das Format Λ-4 bei der Wahl der unzuläng^chen bzw. falschen Kassette mit dem Format Λ-3 die Lampe PL3 zur Anzeige des Formats A-3 aufleuchtet, wodurch angezeigt wird, daß im Moment die A-3-Format-Kassette gewählt worden ist. Zugleich wird die Lampe PL9 zur Anzeige der zu wählenden A-4(R)-Kassette ein- und ausgeschaltet, während ferner auch die Lampe PL11 zur Anweisung eines Wechsels der Kassette aufleuchtet, um die Bedienungsperson auf das Auswechseln der Kassette mit einer solchen im A-4(R)-Format hinzuweisen. Sobald die Kassette auf das Format A-4(R) umgestellt worden ist, nimmt das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 6 des Decodierers ICI6 den Pegel L an, während alle anderen Ausgänge den Pegel H annehmen; dadurch wird die Lampe PL9 eingeschaltet, während die Lampen PL3 und PL11 nicht aufleuchten. Auf gleiche Weise wird bei Wahl einer Maßstabverringerung auf ein 5 anderes unterschiedliches Format und der Wahl einer passenden Kassette mit der Lampe nur das Kassettenformat angezeigt;
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wenn jedoch eine falsche Kassette gewählt ist, wird das gewählte Kassettenformat angezeigt, wobei zugleich das passende Kassettenformat durch Ein- und Ausschalten der betreffenden Lampe angezeigt wird und die Lampe PL11 für die Anweisung des Kassettenwechsels aufleuchtet, um die Bedienungsperson zu warnen, wobei gleichzeitig damit der Reproduktionsvorgang gesperrt wird.
Im folgenden wird der Fall erläutert, daß die Abdeckung 39 für das Viechsein zwischen 1 :1-Reproduktion und Maßstabverringerungs-Reproduktion geöffnet ist und kein Maßstabverringerungs-Wählknopf (40-1 bis 40-5) gedrückt ist. Da in diesem Fall keiner der Maßstabverringerungs-Wählknöpfe gedrückt ist, sind die Schalter SW2-1, SW3-1, SW4-1, SW5-1 und -SW6-1 alle geöffnet, während die Schalter SW2-2, SW3-2, SW4-2, SW5-2 und SW6-2 alle geschlossen sind. (Es ist anzumerken, daß die Schalter mit der Unterteilungszahl -T und die Schalter mit der Unterteilungszahl -2 unter Gegenübersetzung ihrer Ein- und Ausschaltzustände miteinander verbunden sind.) Ferner sind wegen der offenen Abdeckung die Kontakte 2 und 3 des Schalters SW1 miteinander verbunden, so daß daher das Eingangssignal an dem Eingangsanschluß 1 des Inverters IC1 auf dem Pegel L liegt und auch das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß Q1 des Zwischenspeichers IC12 auf dem Pegel L ist. Als Folge davon wird der Transistor Tr2 gesperrt, dessen Basis über den Widerstand R14 mit dem Ausgangsanschluß Q1 des Zwischenspeichers IC12 verbunden ist; dadurch fließt Wechselstrom von dem an den Kollektor des Transistors Tr1 angeschlossenen Widerstand R8 über den Widerstand R15 zur Basis des Transistors Tr3, wodurch dieser abwechselnd ein- und ausgeschaltet v/ird. Dementsprechend fließt über die Widerstände R1 bis R5, die Dioden D6 bis D10, die Schalter SW2-2, SW3-2, SW4-2, SW5-2 und SW6-2 und den Kollektor des Transistors Tr3 Strom zu den Leuchtdioden LD1 bis LD5, wodurch diese ein- und ausgeschaltet
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werden und die Bedienungsperson darauf hinweisen, daß keiner der Maßstabverringerungs-Wählknöpfe gedrückt ist. Wenn die Abdeckung 39 geschlossen ist, liegt das Ausgangssignal aus dem Ausgangsanschluß Q1 des Zwischenspeichers IC12 auf dem Pegel H, so daß der Transistor Tr2 durchgeschaltet und der Transistor Tr3 gesperrt ist, wodurch die Leuchtdioden LD1 bis LD5 verlöschen, auch wenn kein Maßstabverringerungs-Kählknopf gedrückt ist. In der vorstehenden Erläuterung ist beschrieben, daß die Zwischenspeicher IC12 bis IC14 alle ihre Dateneingangssignale D als Ausgangssignale abgeben. Diese Zwischenspeicher sind jedoch so aufgebaut, daß diese Dateneingangssignale D unverändert in der Weise so zwischengespeichert v/erden, daß sich während der Ausführung des Kopiervorgangs mit dem Reproduktionsgerät die Ausgaugssignale Q und Q selbst bei einer Veränderung der Dateneingangssignale D nicht verändern. Da dies keinen direkten Zusammenhang mit der Erfindung hat, wird es hier nicht näher erläutert. Zusammengefaßt dienen diese Zwischenspeicher dazu, unterschiedliche Unzulänglichkeiten zu verhindern, die während des Reproduktionsvorgangs durch Lageveränderungen des Objektivs, der Spiegel usv/. und der Belichtungsfläche des Vorlagebilds auftreten, da diese alle durch ein Maßstabverringerungs-Signal und ein Kassettenformat-Signal gesteuert sind.
Die Fig. 6B zeigt eine Schaltung, mit der die Abdeckung geschlossen wird, wenn die Stromversorgung ausgeschaltet wird, wenn bei geöffneter Abdeckung nach Ablauf einer bestimmten festgelegten Zeit kein ?^opiervorgang angelaufen ist oder wenn bei geöffneter Abdeckung nach Ablauf einer bestimmten festgelegten Zeit nach dem Abschluß der Reproduktion einer vorbestimmten Anzahl von Kopieblättern kein nachfolgender Kopiervorgang angelaufen ist. Die Wirkungsweise dieser Abdeckungsschließschaltung ist folgende:
Wenn die Abdeckung geöffnet wird, werden die Kontakte 2 und
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des Schalters SWl leitend verbunden und das Eingangssignal eines Inverters IC1O1 nimmt den Pegel L an, während dessen Ausgangssxgnal den Pegel H annimmt. (Zu diesem Zweck ist ein Anschluß T101 mit dem Kontakt 2 des Schalters SW1 in der in Fig. 6A gezeigten Schaltung verbunden.) Daraufhin wird ein Transistor Tr101 durchgeschaltet und ein Kondensator C102 entladen, wodurch der (£) -Eingangsanschluß bzw. invertierende Eingangsanschluß eines Rechenverstärkers 0P101 den Pegel L und sein Ausgang den Pegel H annimmt.
Als Folge davon wird ein Transistor Tr 102 über einen Widerstand R108 und eine Zenerdiode ZD 101 durchgeschaltet und erregt einen Elektromagneten 61', wodurch die Abdeckung in ihrem offnungszustand gehalten wird. Wenn bei diesem Zustand jedoch kein Kopiervorgang eingeleitet wird, wird der Transistor TrIOI nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit gesperrt, die durch eine Zeitkonstantenschaltung aus einem Widerstand R101 und einem Kondensator C101 bestimmt ist. Wenn daraufhin der Kondensator C102 über einen Widerstand R105 geladen wird, nimmt der (£) -Eingangsanschluß des Rechenverstärkers 0P101 einen Pegel an, der höher als derjenige an dem (+) -Eingangsanschluß des Rechenverstärkers 0P101 ist; Der Ausgang des Rechenverstärkers nimmt daher den Pegel L an. Als Folge davon wird der Transistor Tr102 gesperrt und der Elektromagnet 61' aberregt, so daß die Abdeckung in ihren Schließzustand kommt, die Kontakte 1 und des Schalters SW1 miteinander leitend verbunden werden und die 1:1-Kopierart-Steuereinrichtung gewählt wird.
Wenn nach dem öffnen der Abdeckung der Kopiervorgang eingeleitet wird, nimmt das Basiseingangssignal des Transistors Tr101 den Pegel H an und der Transistor Tr101 wird durchgeschaltet, da an dem vorstehend angeführten Anschluß 01 ein Signal für den Hochspannungstransformator und den Hauptmotor abgegeben wird. In der Folge davon wird auch der Transistor Tr102 durchgeschaltet und der Elektromagnet 61' erregt, wodurch die Abdeckung in ihrem üff nungszustand
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gehalten wird. V/enn das Kopieren einer vorbestimmten Anzahl von Blättern abgeschlossen worden ist, nimmt das Signal für den Hochspannungstransformator und den Hauptmotor den Pegel L an, wodurch der Transistor TriO1 gesperrt wird und die Ladung des Kondensators C102 über den Widerstand R105 beginnt, v/as zur Folge hat, daß der (^) Eingangsanschluß des Rechenverstärkers 0P101 einen über dem Pegel an dem (+)-Eingangsschluß desselben liegenden Pegel annimmt und der Ausgang des Rechenverstärkers den Pegel L annimmt. Dadurch wird der Transistor Tr102 gesperrt und der Elektromagnet 61' aberregt, so daß die Abdeckung in den Schließzustand kommt, die Kontakte 1 und 3 des Schalters SV/1 miteinander verbunden werden und dadurch die 1:1-Kopierart-Steuereinrichtung gewählt wird. Ferner v/ird natürlich im Falle des Abschaltens der Stromversorgung der Elektromagnet 61' aberregt und damit die Abdeckung in ihren Schließzustand gebracht.
Die Fig. 6C zeigt eine zweite Ausführungsform der Schaltung für das Reproduktionsgerät nach der ersten Ausführungsart. Die Schaltung nach Fig. 6C ist so aufgebaut, daß beim Drücken irgendeines der Haßstabverringerungs-Bedienungsknöpfe zur Bestimmung einer Maßstabverringerungs-Reproduktion in dem Fall, daß entsprechend dem Ergebnis einer Abfrage der oberen und der unteren Kassettenaufnahme im Reproduktionsgerät nach dem für die gewählte Maßstabverringerung passenden Bildaufzeichnungsmaterial das entsprechende Bildaufzeichnungsmaterial vorhanden ist, dieses ermittelte Bildaufzeichnungsmaterial in das Reproduktionsgerät von der Stelle her eingeführt wird, an der es ermittelt wurde.
In der Schaltung nach Fig. 6C haben die mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 6A bezeichneten Teile die gleichen Funktionen wie diejenigen in der Fig. 6A. Bei diesem Schaltungsaufbau ist IC14a ein Zwischenspeicher mit der gleichen Funktion wie der Zwischenspeicher IC14 in Fig.6A,
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erfaßt jedoch nur das Format der oberen Kassette. Auf ähnliche Weise ist IC14b ein Zwischenspeicher für die Erfassung allein des Formats der unteren Kassette. IC16a ist ein Decodierer mit der gleichen Funktion wie der Decodierer IC16 in Fig. 6A, der aber nur ein Ausgangssignal für das Format der oberen Kassette erzeugt. Auf ähnliche Weise ist mit IC16b ein Decodierer zur Erzeugung eines Ausgangssignals allein für das Format der unteren Kassette bezeichnet. IC201 bezeichnet ein UND-Glied, IC2O2 bis IC227 sind UND-Glieder mit einem invertierenden oder Sperr-Eingang, IC229 bis IC232 sind ODER-Glieder und IC233 bis IC245 sind NOR-Glieder.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Schaltung nach dieser Fig. 6C erläutert. Wenn die 1:1-Aufzeichnung bzw. Reproduktion gewählt ist, wird die Abdeckung geschlossen und die Wahl des Bildempfangsmaterials mittels der Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung unterbunden, wonach die Wahl der oberen oder der unteren Kassette erfolgt. Wenn die obere Kassette gewählt wird, werden die Kontakte 1 und des Schalters SW7' verbunden und aus dem Decodierer ICi6a wird ein Kassettenformatsignal gewählt, wodurch irgendeine der Lampen PL3 bis PL10 eingeschaltet wird und das Vorhandensein der gewählten Kassette anzeigt. Wenn in diesem Fall in der oberen Kassettenaufnahme eine Kassette im Format A-4 (mit Längstransport} oder B-5 (mit Längstransport) untergebracht ist, werden alle Lampen PL3 bis PL8 ein- und ausgeschaltet und die Lampe PL11 wird eingeschaltet, um das Auswechseln der Kassetten gegen irgendeine Kassette zu befehlen, wozu ^-^e Lampen ein- und ausgeschaltet werden. Zugleich damit wird durch die Steuerschaltung CC der Kopiervorgang gesperrt. Wenn beispielsweise auf die obere Kassettenaufnahme eine Kassette mit dem Format A-4 (mit Quertransport) aufgelegt ist und unter diesen Bedingungen der Kopier-Vorgang ausgeführt wird, wird von dem Ausgangsanschluß 06
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ein Ausgangssignal über die Wahl der oberen Kassette erzeugt und der Kopiervorgang durchgeführt. Die Steuerung des Reproduktionsgeräts entspricht der vorstehend angeführten. Das gleiche gilt bei Wahl der unteren Kassette.
Die folgenden Erläuterungen betreffen einen Fall, bei dem eine Maßstabverringerungs-Reproduktion gewählt ist. Wenn von den Bildempfangsnaterial-Bestimmungs- oder Wählvorrichtungen diejenige für die Maßstabsverringerung vom Format A-3 auf das Format B-4 gewählt ist, wird der Schalter SW2-1 durchgeschaltet, so daß das Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß Q2 des Zwischenspeichers IC12 den Pegel H annimmt. Wenn entweder in der oberen Kassettenaufnähme oder in der unteren Kassettenaufnahme eine Kassette mit B-4-Format eingelegt ist, wird die Lampe PL4 eingeschaltet, die das Format B-4 anzeigt. Wenn die B-4-Format-Kassette in die untere Kassettenaufnahme eingelegt ist, wird von dem ODER-Glied IC232 ein Ausgangssignal für die untere Kassette erzeugt und zur Steuerschaltung CC übertragen. Wenn weder in der oberen Kassettenaufnahme noch in der unteren Kassettenaufnahme eine B-4-Format-Kassette eingelegt ist, wird die Lampe PL5 ein- und ausgeschaltet und die Lampe PL11 eingeschaltet, so daß die Bedienungsperson angewiesen wird, die B-4-Format-Kassette entweder in die obere oder in die untere Kassettenaufnahme einzulegen; v/ährenddessen ist der Kopiervorgang gesperrt. Wenn die Maßstabverringerung gewählt worden ist, ist die Wahl der oberen oder der unteren Kassette mittels des Schalters SW7' gesperrt. Wenn weder in der oberen noch in der unteren Kassettenaufnahme eine Kassette eingelegt ist, wird die Lampe PLI2 eingeschaltet, um damit eine Überprüfung der Kassette herbeizuführen, und der Kopiervorgang wird gesperrt. Das gleiche gilt, wenn in den Kassetten in der oberen und der unteren Kassettenaufnahme kein BiIdempfangspapier vorhanden ist.
Wenn gemäß der vorstehenden Beschreibung als Ergebnis
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der Abfrage bzw. Suche nach einer gewünschten Kassette sowohl in der oberen als auch in der unteren Kassettenaufnahme zum Zeitpunkt der Maßstabverringerungs-Bestimmung unter Verwendung der in Fig. 6C gezeigten Schaltung das gewünschte Kassettenformat im eingelegten Zustand entweder in der oberen oder der unteren Kassettenaufnahme gefunden wird, kann der Kopiervorgang sofort ausgeführt werden und die Bedienungsperson braucht das Kassettenformat in der oberen und der unteren Kassettenaufnahme nicht zu überprüfen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in Anbringung im Reproduktionsgerät zwei Kassettenaufnahmen gezeigt; die Anzahl kann jedoch nach Belieben gesteigert werden, wodurch eine Kassettenwahl einfacher ausführbar wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden ferner die obere und die untere Kassette nur zum Zeitpunkt einer Maßstabverringerungs-Wahl abgefragt bzw. abgesucht. Kenn jedoch bei der 1:1-Aufzeichnung das Bildformat und ein Ausgangssignal darüber bestimmt wird oder das Format des Vorlagebilds automatisch ermittelt wird, kann das Bildempfangsmaterial in der in der geeigneten Kassettenaufnahme eingelegten Kassette dadurch gewählt werden, daß das Ermittlungssignal mit dem Kassettenformatsignal für die Kassette in der oberen oder der unteren Kassettenaufnahme in Übereinstimmung gebracht wird.
Die vorstehenden Erläuterungen betreffen den Fall, daß die Bedienungsperson das Format des Aufzeichnungsbilds mit Hilfe der Bedienungsknöpfe festlegt. Nun wird die Erfindung an einem zweiten Ausführungsbeispiel des BiId-Reproduktionsgerätes beschrieben, in welchem die Form bzw. das Format des Bildes automatisch ermittelt wird und der Bedienungsperson zusammen mit dem Format des Bildempfangspapiers als Bildaufzeichnungsmaterial zur Kenntnis gebracht wird, wobei das Format des Vorlagebildes der Bedienungsperson zwangsläufig angezeigt wird, wenn das Format des Vorlagebildes nicht mit dem Format des Bildempfangspapiers übereinstimmt.
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Die Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des elektrostatischen Reproduktionsgerätes, während die Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Reproduktionsgerätes ist. In den Fig. 7 und 8 haben die mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen in Fig. 1A bezeichneten Teile die gleichen Funktionen und werden in der gleichen Ablauffolge gesteuert.
In den Fig. 7 und 8 bezeichnet 100 eine Infrarotlampe, die Lichtempfangselementen P1 , P2, P3, P4 und P5 gegenübergesetzt ist, welche an einer Vorlagenfestlege- oder Halteplatte 101-1 in Ausrichtung zu einer Vorlagenauflage-Glasplatte 14 angebracht sind. Die Infrarotlampe oder Infrarotstrahlenlampe dient zur Ermittlung des Formats eines Vorlagebilds auf der Glasplatte 14. Die Lichtempfangselemente P1 bis P5 haben auch im Infrarotbereich Fotoleitfähigkeits-Eigenschaften. Wenn gemäß der Darstellung in Fig. 7 die Vorlagen-Halteplatte 101-1 abgesenkt ist und die Vorlagenauflage-Glasplatte 14 abdeckt, ist eine Vorlage in B-5-Format auf die Glasplatte 14 in richtiger Ausrichtung dann aufgelegt, wenn Infrarotstrahlen nicht oder schwach auf die Lichtempfangselemente P1 und P2 fallen, jedoch auf die anderen Lichtempfangselemente P3 bis P5 fallen. Wenn ferner die Infrarotstrahlen nicht oder schwach auf die Lichtempfangselemente P1, P2 und P3 einfallen, jedoch auf die Lichtempfangselemente P4 und P5 einfallen, ist eine Vorlage im A-4-Format auf die Glasplatte 14 in richtiger Ausrichtung aufgelegt. Wenn ferner die Infrarotstrahlen nicht oder schwach auf die Lichtempfangselemente P1 bis P4 einfallen und sie auf das Lichtempfangselement P5 fallen, ist auf die Glasplatte 14 eine Vorlage in B-4-Format in richtiger Ausrichtung aufgelegt. Wenn ferner die Infrarotstrahlen nicht oder schwach auf die Lichtempfangselemente P1 bis P5 fallen, ist eine Vorlage in A-3-Format auf die Glasplatte 14 in richtiger Ausrichtung aufgelegt. Wenn
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darüber hinaus die Infrarotstrahlen in ausreichender Stärke auf das Lichtempfangselement P1 auffallen und nicht oder schwach auf mindestens eines der übrigen Lichtempfangselemente auftreffen, zeigt dies an, daß das Vorlagebild nicht richtig auf die Vorlagenauflage-Glasplatte 14 aufgelegt ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 9 eine erste elektrische Schaltung für das zweite Ausführungsbeispiel· des Reproduktionsgeräts beschrieben. Die Lichtempfangselemente P1 bis P5 sind jeweils an Schaltungen CT1 bis CT5 angeschlossen, welche jeweils aus Widerständen R51 bis R55 und einem Rechenverstärker OP gebildet sind. Wenn Licht auf die Lichtempfangselemente P1 bis P5 strahlt und ihre Widerstandswerte unter einen bestimmten Wert abfallen, wird an einem Ausgangsanschluß 6 des Rechenverstärkers OP ein Spannungsausgangssignal mit dem Pegel L erzeugt. Wenn kein Licht einstrahlt oder in einer sehr geringen Menge einstrahlt, wird an dem Ausgangsanschluß ein Ausgangsspannungssignal mit dem Pegel H erzeugt. Das Signal von dem Ausgangsanschluß 6 wird als Eingangssignal in eine logische Schaltung aus Invertern Ic51 bis Ic61 , UND-Gliedern Ic62 bis Ic67 und ODER-Gliedern Ic68 bis Ic72 eingeführt. An jedes der UND-Glieder Ic62 bis Ic66 wird über das UND-Glied Ic67 ein Impulssignal PS aus einem Oszillator OSC angelegt. Das Impulssignal PS hat eine Frequenz im Bereich von 0,5 bis 1 Hz. An die ODER-Glieder Ic69 bis Ic72 ist jeweils ein Kassettenformat-Signal für eine gewählte Kassette angelegt. Das heißt, an das ODER-Glied Ic69 ist ein Kassettenformat-Signal CSB5 für das Format B-5, an das ODER-Glied Ic70 ein Kassettenformat-Signal CSA4 für das Format A-4, an das ODER-Glied Ic71 ein Kassettenformat-Signal CSB4 für das Format B-4 und an das ODER-Glied Ic72 ein Kassettenformat-Signal CSA3 für das Format A-3 angelegt. Dementsprechend schaltet das Kassettenformat-
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Signal für das gewählte Kassettenformat Lampen LB5, LA4, LB4 oder LA3 unabhängig von Ausgangssignalen aus den UND-Gliedern Ic62 bis Ic65 ein. Das heißt, wenn eine Kassette für die Aufnahme von Papier in B-5-Format gewählt ist, erzeugt das ODER-Glied IcG9 eine Ausgangsspannung mit dem Pegel II unabhängig vom Ausgangssignal des UND-Glieds Ic62, so daß dadurch das Ausgangssignal aus dem Inverter Ic5 5 den Pegel L annimmt und die Lampe LB5 eingeschaltet v/ird. Auf ähnliche Weise v/ird bei Anwahl der Kassette für das Format Λ-4 die Lampe LA4 eingeschaltet. Wenn die Kassette für das Format B-4 gewählt int, wird die Lampe LB4 eingeschaltet, während bei Wahl der Kassette für das Format A-3 die Lampe LA3 eingeschaltet wird.
Wenn eine Vorlage im Format B-5 auf das Vorlagenauflage-Glas 14 bzw. die Glasplatte 14 in richtiger Ausrichtung aufgelegt wird, haben die Ausgangssignale 1 aus den Schaltungen CT1 und CT2 den Pegel H, wodurch von den UND-Gliedern Ic62 bis Ic65 nur das UND-Glied Ic62 ein Ausgangssignal mit abwechselnden Pegeln II und L aufgrund des Zusammenhangs mit dem Impulssignal PS erzeugt und es dem ODER-Glied Ic69 zuführt. Die übrigen UND-Glieder geben ständig den Pegel L ab. Dementsprechend leuchtet bei Erzeugung des Kassettenformat-Signals CSB5 die Lampe LB5 ständig.
Wenn jedoch ein anderes Kassettenformat gewählt ist, wird die Lampe LB5 ein- und ausgeschaltet, um die Bedienungsperson ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß die Vorlage das Format B-5 hat. Das gleiche gilt auch, wenn eine Vorlage im Format A-4, B-4 oder A-3 auf die Glasplatte 14 in der richtigen Ausrichtung aufgelegt ist. Wenn weiterhin die Vorlage nicht in der richtigen Ausrichtung aufgelegt ist und genügend Licht auf das Lichtempfangselement P1 strahlt, während auf mindestens eines der übrigen Lichtempfangselemente nicht genügend Licht strahlt, wiederholt das Ausgangssignal aus dem UND-Glied Ic66 aufgrund des
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Zusammenhangs mit dem Impulssignal PS abwechselnd die Pegel H und L, wodurch eine Warnlampe LAT ein- und ausgeschaltet wird.
Die Larapen LB5, LA4, LB4, LA3 und LAT sind an einem in Fig. 8 gezeigten Bedienungsfeld 30-2 angebracht. Dieses Bedienungsfeld ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 10 gezeigt. In der Fig. 10 bezeichnen 3 6-2 einen Wählknopf zur Wahl der oberen Kassette 26-T, 37-2 einen Wählknopf zur Wahl der unteren Kassette 26-2, 35-2 einen Bilddichte-Einstellknopf und 31-2 eine Reproduktionsanzahl-Wählscheibe, deren Einstellanzahl der Reproduktionsblätter an einer Segment-Anzeigevorrichtung 102 angezeigt wird. 32-2 bezeichnet einen Dauerreproduktions-Startknopf, während 33-2 einen Einzelreproduktions-Startknopf bezeichnet. 38-2 ist ein Kassettenanzeigefeld. Wenn der vorstehend genannte Wählknopf 36-2 oder 37-2 gedrückt wird, erscheint an dem Kassettenanzeigefeld ein Signal, das anzeigt, daß die Kassette in das Reproduktionsgerät eingelegt ist. Falls beispielsweise eine Kassette im Format B-5 in die obere Kassettenaufnahme eingelegt ist, wird bei Drücken des Wählknopfes 36-2 für die obere Kassette die Lampe LB5 eingeschaltet und informiert die Bedienungsperson über das Kassettenformat. Falls die Vorlagenhalteplatte 101-1 nicht abgesenkt ist, wird ein in Fig. 9 gezeigter Mikroschalter MS nicht gedrückt, so daß ein Eingangssignal mit dem Pegel H an die Eingangsanschlüsse der Inverter Ic60 und Ic61 angelegt wird, woraufhin die Ausgangssignale aus diesen Invertern den Pegel L annehmen. Als Folge davon nehmen das Ausgangssignal aus dem UND-Glied Ic67 sowie die Ausgangssignale aus den UND-Gliedern Ic62 bis Ic66 alle den Pegel L an, woraus sich ergibt, daß keine Ausgabe hervorgerufen wird. Da das Ausgangssignal aus dem Inverter Ic61 auf dem Pegel L liegt, fließt ferner über ein Relais K Strom, so daß ein Kontakt K-1b geöffnet wird. Dementsprechend leuchtet die Infrarotstrahlenlampe bzw. Infrarotlampe 100 nicht auf.
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Wenn das zu reproduzierende Vorlagebild auf das Vorlagenauflage-Glas bzw. die Glasplatte aufgelegt wird und die Vorlagehalteplatte 101-1 abgesenkt bzw. heruntergelassen wird, wird der Mikroschalter MS nach Fig.9 gedrückt, so daß die Eingangssignale an den Eingangsanschlüssen der Inverter Ic6O und Ic61 den Pegel L annehmen. Da in diesem Fall kein Strom durch das Relais K fließt, wird dessen Kontakt K-1b geschlossen und der Infrarotlampe 100 zu deren Einschaltung Strom von einer Wechselstromquelle ACPS zugeführt. Zugleich wird an dem UND-Glied Ic67 das Ausgangs-Impulssignal PS erzeugt und an die UND-Glieder Ic62 bis Ic66 als Eingangssignal abgegeben. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß während des Kopiervorgangs selbst bei eingeschalteter Infrarotlampe 100 das Bild nicht durch Infrarotstrahlen beeinflußt wird, wenn die vorstehend genannte fotoempfindliche Trommel 11 keine Fotoempfindlichkeits-Eigenschaften hinsichtlich des Infrarotbereichs hat. Die Lampe 100 kann daher irgendeine Lampe sein, die an die fotoempfindliche Trommel 11 Licht mit einer Frequenz aussendet, bei der die Trommel nicht fotoempfindlich ist. Wenn die Kassette im Format B-5 gewählt wird und eine Vorlage im Format A-4 auf die Glasplatte aufgelegt wird, wird die Lampe LA4 ein- und ausgeschaltet, um die Bedienungsperson ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß die Vorlage das Format A-4 hat. Aufgrund dieser Information kann die Bedienungsperson, die eine Aufzeichnung in A-4-Format auszuführen wünscht, jedoch nicht eine Durchführung der Aufzeichnung auf B-5-Format erwartet, sofort die A-4-Format-Kassette wählen. Da es jedoch abhängig von den Umständen gewöhnlich denkbar ist, ein Vorlagebild im Format A-4 auf Aufzeichnungs- bzw. Bildempfangsmaterial im Format B-5 zu reproduzieren, kann auch der Kopiervorgang durch Drücken des Kopier-Startknopfs 3 2-2 oder 33-2 eingeleitet werden, während dabei die Lampe LA4 ein- und ausgesqhaltet wird. Wenn ferner die Vorlage nicht in der
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richtigen Ausrichtung aufgelegt ist oder ein ganz besonderes Format hat, so daß genügend Licht auf das Lichtempfangselement P1 strahlt und auf mindestens eines der übrigen Lichtempfangselemente nicht genug Licht strahlt, wird mit Hilfe der Inverter Ic54 und Ic59, des UND-Glieds Ic66, des ODER-Glieds Ic68 sowie des vorstehend genannten Impulssignals PS die Lampe LAT ein- und ausgeschaltet, die die Bedienungsperson warnt. Falls die Bedienungsperson nicht gemerkt hat, daß die Vorlage in einer falsehen Ausrichtung aufgelegt worden ist, kann sie die Vorlage in richtige Ausrichtung bringen. Wenn die Bedienungsperson aufgrund des Formats des Vorlagebilds erwartet, daß die Lampe LAT deshalb ein- und ausgeschaltet wird, kann sie den Kopier-Startknopf 32-2 oder 33-2 drücken, während die Lampe LAT weiter ein- und ausgeschaltet wird. Wenn die Vorlage ein besonderes Format hat oder wenn eine Vorlage kleinen Formats auf Bildempfangspapier großen Formats reproduziert werden soll, würde der Fall eintreten, daß die Lichtempfangselemente P1 bis P5 auf der Vorlagenhalteplatte 101-1 auf dem Bildempfangspapier aufgezeichnet bzw. reproduziert werden. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß diese Lichtempfangselemente P1 bis P5 in die Vorlagenhalteplatte 101-1 eingebettet werden und über diese Lichtempfangselemente ein Filter 101-2 gesetzt wird, das Infrarotstrählen durchläßt und richtbares Licht reflektiert. Als Filter 101-2 kann ein mehrfach mit ZnS, MgF „ und so weiter beschichtetes Glas verwendet werden, jedoch ist im Hinblick auf die Biegsamkeit ein Gelatinefilm vorzuziehen, in den ein Pigment bzw. Farbstoff eingelagert ist.
Im folgenden wird anhand einer in Fig. 11 gezeigten zweiten Ausführungsform der Anzeige- und Ansteuerungsschaltung für das Reproduktionsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Verfahren erläutert, bei.dem der Kopiervorgang gesperrt bzw. unterbunden wird, wenn das
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Kassettenformat und das Vorlagebildformat nicht miteinander übereinstimmen oder wenn das Vorlagebild nicht in der richtigen Ausrichtung aufgelegt ist. In der Schaltung nach Fig. 11 haben die Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 9 gezeigten die gleichen Funktionen.
Es sei nun angenommen, daß ein Vorlagebild im Format B-5 richtig auf das Vorlageauflageglas aufgelegt ist, die Vorlagehaiteplatte 101-1 zum Festhalten des Bilds in seiner Lage heruntergelassen ist und die Kassette mit dem Format A-4 gewählt ist. In diesem Fall steht ein Kassettenformat-Signal CSA4 auf dem Pegel H und die Lampe LA4 ist ständig über das ODER-Glied Ic91, den Inverter Ic56 und einen Widerstand R57 eingeschaltet, während die anderen Kassettenformat-Signale den Pegel L haben. Da die Vorlage im Format B-5 ordnungsgemäß auf das Vorlagenauflageglas aufgelegt ist, nimmt ein UND-Glied Ic76 den Ausgangspegel H an, während restliche UND-Glieder Ic77 bis Ic79 und Ic81 bis Ic84 ihre Ausgangspegel L annehmen. Als Folge davon nimmt einer der Eingänge von Antivalenzgliedern Ic86 und Ic87 den Pegel H an, wobei deren Ausgangssignal gleichfalls den Pegel H annimmt. Ferner nehmen die Eingangssignale an weiteren Antivalenzgliedern Ic88 und Ic89 den Pegel L an, so daß deren Ausgangssignale gleichfalls den Pegel L annehmen. Dementsprechend liegen die Ausgangssignale eines ODER-Glieds Ic94 und des Inverters Ic60 auf dem Pegel H, so daß daher das Ausgangssignal eines UND-Glieds Ic85 den Pegel H annimmt und eine Lampe LCC eingeschaltet wird. An einem der Eingänge eines UND-Glieds Ic80 ist ein Ausgangssignal aus dem UND-Glied Ic76 angelegt, während an dem anderen Eingangsanschluß des UND-Glieds Ic80 das Impulssignal PS anliegt, so daß daher das Ausgangssignal aus diesem UND-Glied Ic80 wiederholt abwechselnd die Pegel H und L annimmt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds Ic80 ist an einen Eingangsanschluß eines ODER-Glieds Ic90 als Ein-
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gangssignal angelegt. An den zweiten Eingangsanschluß des ODER-Glieds Ic9O ist ein Kassettenformat-Signal CSB5 angelegt. Da das Kassettenformat-Signal CSB5 auf dem Pegel L liegt, wird die Lampe LB5 ein- und ausgeschaltet, während an dem Bedienungsfeld die Lampe LCC aufleuchtet, um beispielsweise "Kassettenwechsel" anzuzeigen. Da das Ausgangssignal des UND-Glieds Ic85 an einem ODER-Glied Ic95 anliegt, ist dessen Ausgangs-Anschluß T1 auf dem Pegel H. Der Anschluß T1 dient zur Abgabe eines Ausgangssignals, das bei einem Anschlußpegel H den Kopiervorgang sperrt, wie es bei den Fällen geschieht, bei denen in dem Gerät ein Störsignal auftritt oder das Bildempfangspapier in der Kassette aufgebraucht ist und ein Papiermangelsignal den Kopiervorgang sperrt. Wenn dabei die Bedienungsperson das Kassettenformat auf B-5 ändert, nimmt das Kassettenformat-Signal CSB5 den Pegel H an, während die übrigen Kassettenformat-Signale den Pegel L annehmen. Da in der Folge davon die Antivalenzglieder Ic86 bis Ic89 alle den Ausgangspegel L annehmen, nimmt das Ausgangssignal aus dem ODER-Glied Ic94 gleichfalls den Pegel L an, so daß ferner auch der Anschluß T1 den Pegel L annimmt. Falls kein Störsignal oder Papiermangelsignal eingegeben wird, kann daher der Kopiervorgang durch Drücken des Kopier-Startknopfes 32-2 oder 33-2 eingeleitet werden. Dabei leuchtet die Lampe LCC nicht auf.
An das ODER-Glied Ic95 ist auch ein Eingangssignal aus dem vorstehend genannten Mikroschalter MS angelegt, so daß dem Anschluß T1 bei nicht abgesenkter Vorlagenhalteplatte 101-1 auch ein Kopiervorgang-Sperrsignal zugeführt wird.
Wenn ferner das Vorlagebild nicht in richtiger Ausrichtung aufgelegt ist, liegt das Ausgangssignal aus dem UND-Glied Ic84 auf dem Pegel H, so daß daher über einen Inverter Ic74 eine Lampe LJO eingeschaltet wird. Diese
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Lampe LJO ruft an dem Bedienungsfeld eine Anzeige von beispielsweise "Vorlage ausrichten" hervor. Das Ausgangssignal aus dem UND-Glied Ic84 wird in das ODER-Glied Ic95 als Eingangssignal eingegeben, so daß dadurch das Einleiten des Kopiervorgangs gesperrt wird.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, daß der Kopiervorgang erst eingeleitet v/erden kann, wenn das Kassettenformat und das Vorlagebildformat richtig miteinander übereinstimmen, die Vorlage in richtiger Ausrichtung aufgelegt ist und der Vorlageauflagetisch mit der Vorlagenhalteplatte abgeschlossen bzw. abgedeckt ist.
Gemäß den vorstehenden Erläuterungen der Ausführungsbeispiele des Reproduktionsgeräts ist der Kopiervorgang nur dann möglich, wenn die vorstehenden drei Bedingungen erfüllt sind; es ist jedoch weiter möglich, den Kopiervorgang dann auszuführen, wenn nur eine Bedingung erfüllt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen des Reproduktionsgeräts ist das Bildaufzeichnungsmaterial in einer Kassette untergebracht. Die Erfindung ist jedoch auch bei Aufzeichnungsgeräten verwendbar, bei welchen das Bild der Vorlage auf ein Blatt Papier übertragen wird, das von Rollenpapier abgeschnitten wird.
Weiterhin wurde bei den Ausführungsbeispielen nur das Vorlagebildformat als Format des zu reproduzierenden Bildes genannt. Jedoch kann auch bei einem Faksimilebild oder einem Reproduktionsgerät mit der Einrichtung zur Veränderung der Bildvergrößerung bei automatischer Erfassung des Formats des Bilds dieses Bildformat durch das Erfassungssignal angezeigt werden. Zusätzlich kann angezeigt werden, daß das Bildformat nicht mit dem Bildauf-
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Zeichnungsmaterial· übereinstimmt, und ferner, daß ein passendes Bildempfangsmaterial mit dem Vorlagebiidformat übereinstimmt. Weiterhin ist es möglich, den Bildaufzeichnungsvorgang oder Reproduktionsvorgang zu sperren, wenn das Vorlagebildformat nicht mit dem Bildempfangsmaterial-Format übereinstimmt.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen kann bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des Reproduktionsgerätes das Format des aufzuzeichnenden Bildes automatisch erfaßt werden und der Bedienungsperson angezeigt werden, so daß die Anzahl fehlerhafter Kopiervorgänge verringert werden kann. Wenn ferner das Format des Bildempfangsmaterials und das Format des aufzuzeichnenden Vorlagebilds nicht miteinander in Übereinstimmung sind, kann die darüber informierte Bedienungsperson leicht das Bildempfangsmaterial wechseln. Wenn weiterhin die Anpassung des Formats des Vorlagebilds an das Bildempfangsmaterial angezeigt wird, kann die Bedienungsperson sofort das auszuwechselnde BiIdempfangsmaterial wählen. Wenn ferner im Faile der fehlenden Übereinstimmung zwischen dem Format des Vorlagebiids und dem Format des Bildempfangsmaterials die Bildaufzeichnung gesperrt wird, kann ein hinsichtlich des Formats des Bildempfangsmaterials fehlerhafter Aufzeichnungsvorgang völlig ausgeschaltet werden. Darüber hinaus kann bei dem Ausführungsbeispiel des Reproduktionsgeräts bei auf dem Vorlagebild aufgelegter Vorlagenha^eplatte entweder vor oder während des Aufzeichnungsvorgangs das Format des Vorlagebilds erkannt v/erden sowie ferner auch, ob das Vorlagebiid in richtiger Ausrichtung aufgelegt ist oder nicht; dadurch ergibt sich eine beachtlich vorteilhafte Verwendbarkeit des Geräts.
Mit der Erfindung ist ein Gerät für das Drucken von Reproduktionskopien eines Vorlagebildes oder das Aufzeichnen
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eines derartigen Vorlagebildes auf ein Bildaufzeichnungsoder Bildempfangsmaterial mit einer Einrichtung versehen, die bestimmt, ob zv/ischen dem aufzuzeichnenden Bild und dem Bildempfangsmaterial eine Anpassung besteht, und die eine Bedienungsperson des Geräts auf den richtigen Zustand hinweist, wenn keine Anpassung bzw. Übereinstimmung besteht.
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Claims (34)

Patentansprüche
1. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch Bildempfangsmaterial (27), auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) zur Ausführung der Aufzeichnung des Bildes auf dem Bildempfangsmaterial, eine Steuervorrichtung (CC) zur Steuerung der Funktionen der Aufzeichnungseinrichtung, eine Bildempfangsmaterial-Signalausgabevorrichtung (SW7 bis 11 bzw. 15), die ein Ausgangssignal für ein Format des Bildempfangsmaterials erzeugt, eine Hand-Wählvorrichtung (SV/1 bis 6) zum manuellen Wählen des Formats des Bildes, eine Unter-Scheidungsvorrichtung, mit der mittels der Ausgangssignale aus der Bildempfangsmaterial-Signalausgabevorrichtung und der Wählvorrichtung bestimmt wird, ob das Format des Bildempfangsmaterials mit dem Format des Bildes übereinstimmt oder nicht, und eine Anzeigevorrichtung, die aufgrund eines Ausgangssignals aus der Unterscheidungsvorrichtung die Anpassung oder das Fehlen der Anpassung zwischen dem Bildempfangsmaterial und dem darauf aufzuzeichnenden Bild anzeigt.
VI/so
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Reproduktionsgerät nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Anpaßformat-Angabevorrichtung, die bei Feststellung der fehlenden Formatübereinstimmung zwischen dem Bildempfangsmaterial (27) und dem Vorlagebild mittels der Unterscheidungsvorrichtung das Bildempfangsmaterial-Format angibt, das für das Bildformat geeignet ist.
3. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch
Bildempfangsmaterial (27), auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) zur Ausführung der Aufzeichnung des Vorlage-Bilds auf das Bildempfangsmaterial, eine Steuervorrichtung (CC), die die Funktionen der Aufzeichnungseinrichtung steuert, eine Bildaufzeichnungsmaterial-Signalausgabevorrichtung (SW7 bis 11 bzw. 15), die ein Ausgangssignal für das Format des Bildempfangsmaterials erzeugt, eine Erfassungsvorrichtung (100, P1 bis 5) zur Ermittlung- des Formats des Bilds, eine Unterscheidungsvorrichtung, mit der mittels der Ausgangssignale aus der Bildaufzeichnungsmaterial-Signalausgabevorrichtung und der Erfassungsvorrichtung bestimmt wird, ob das Bildempfangsinaterialformat mit dem Vorlagen-Bildformat übereinstimmt oder nicht, und eine Anzeigevorrichtung, die aufgrund des Ausgangssignals aus der Unter-Scheidungsvorrichtung die Übereinstimmung oder das Fehlen der Übereinstimmung zwischen dem Bildempfangsmaterialformat und dem Vorlage-Bildformat anzeigt.
4. Reproduktionsgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Formatanpassungs-Angabevorrichtung, die bei Bestimmung fehlender Formatübereinstimmung zwischen dem Bildempfangsmaterial (27) und dem Vorlagebild mittels der Unterscheidungsvorrichtung das Bildempfangsmaterialformat angibt, das für das Format des Vorlagebilds geeignet ist.
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5. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch Bildempfangsmaterial (27), auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) zur Ausführung der Aufzeichnung des Bildes auf das Bildempfangsmaterial, eine Steuervorrichtung (CC), die die Funktionen der Aufzeichnungseinrichtung steuert, eine Bildaufzeichnungsmaterial-Signalausgabevorrichtung (SW7 bis 11 bis 15), die ein Ausgangssignal für das Format des Bildaufzeichnungsmaterials erzeugt, eine Hand-Wählvorrichtung (SW1 bis 6), mit der manuell das Format des Bilds gewählt wird, eine Unterscheidungsvorrichtung, die aufgrund der Ausgangssignale aus der Bildempfangsmaterial-Ausgabevorrichtung und der Wählvorrichtung bestimmt, ob das Bildempfangsmaterialformat mit dem Bildformat übereinstimmt oder nicht, und eine Formatanpassungs-Angabevorrichtung, die bei Bestimmung fehlender Formatübereinstimmung zwischen dem Bildempfangsmaterial und dem Vorlagebild mittels der Unterscheidungsvorrichtung das Bildempfangsmaterialformat angibt, das für das Format des Bildes geeignet ist.
6. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch Bildempfangsmaterial (27), auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) zur Ausführung der Aufzeichnung des Bildes auf das Bildempfangsmaterial, eine Steuervorrichtung (CC) zur Steuerung der Funktionen der Aufzeichnungseinrichtung, eine Bildempfangsmaterial-Signalausgabevorrichtung (SW7 bis 11 bzw. 15), die ein Ausgangssignal für das Format des Bildempfangsmaterials erzeugt, eine Erfassungsvorrichtung (100, P1 bis
5) zur Ermittlung des Formats des Bildes, eine Unterscheidungsvorrichtung, die aufgrund der Ausgangssignale aus der Bildempfangsmaterial-Signalausgabevorrichtung und der Erfassungsvorrichtung bestimmt, ob das Format des Bildempfangsmaterials mit dem Format des Vorlagebildes übereinstimmt oder nicht, und eine Formatanpassungs-Angabevor-
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richtung, die bei Bestimmung fehlender Formatübereinstimmung zv/ischen dem Bildempfangsmaterial und dem Vorlagebild mittels der Unterscheidungsvorrichtung das Bildempfangsmaterialformat angibt, das für das Format des Vorlagebildes geeignet ist.
7. Reproduktionsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (T1; T13), die die Bildaufzeichnung mittels der Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) sperrt, wenn das Format des Bildaufzeichnungsmaterials (27) nicht mit dem Format des Bildes übereinstimmt.
8. Reproduktionsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (CC) die Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) mit Hilfe des Ausgangssignals aus der Bildempfangsmaterial-Signalausgabevorrichtung (SW7 bis 11 bzw. 15) steuert.
9. Reproduktionsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (CC) eine 1:1-Reproduktions-Steuereinrichtung (SW1 ; 52), die die Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) so steuert, daß auf dem Bildempfangsmaterial (27) ein Bild eines Formats ausgebildet wird, das im wesentlichen gleich demjenigen des Vorlagebilds ist, und eine Maßstabänderungs-Reproduktions-Steuereinrichtung (40; SW2 bis 6) aufweist, die die Aufzeichnungseinrichtung so steuert, daß auf dem Bildempfangsmaterial ein Bild in einem Format ausgebildet wird, dessen Maßstab gegenüber dem Format des Vorlagebilds geändert ist.
10. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch Bildempfangsmaterial (27) , auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) zur Aus-
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führung der Aufzeichnung des Bilds auf das Bildempfangsmaterial, eine Steuervorrichtung (CC) zur Steuerung der Funktionen der Aufzeichnungseinrichtung, eine Hand-Wählvorrichtung (SW1 bis 6) zur Wahl des Formats des Bilds und eine Anzeigevorrichtung, die das Bildempfangsmaterialformat anzeigt, das für das Format des Bilds geeignet ist.
11. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch Bildempfangsmaterial (27),auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25), die die Aufzeichnung des Bilds auf das Bildempfangsmaterial ausführt, eine Steuervorrichtung (CC), die die Funktionen der Aufzeichnungseinrichtung steuert, eine Erfassungsvorrichtung (100, P1 bis 5), die das Format des Vorlagebilds ermittelt und eine Anzeigevorrichtung, die das Bildempfangsmaterialformat angibt, das für das Format des Vorlagebilds geeignet ist.
12. Reproduktionsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß Bildaufzeichnungsmaterial (27) , auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) für die Ausführung der Aufzeichnung des Bilds auf dem Bildempfangsmaterial, eine 1:1-Reproduktions-Steuervorrichtung, die die Aufzeichnungseinrichtung so steuert, daß diese auf dem Bildempfangsmaterial das Bild in einem zum Format des Vorlagebilds im wesentlichen gleichen Format ausbildet, und eine Maßstabänderungs-Steuervorrichtung vorgesehen sind, die die Aufzeichnungseinrichtung so steuert, daß diese auf dem Bildempfangsmaterial ein Bild eines Formats mit gegenüber dem Format des Vorlagebilds verändertem Maßstab ausbildet, und daß die Durchlauf-Ausrichtung des Bildaufzeichnungsmaterials innerhalb des Reproduktionsgeräts veränderbar ist.
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13. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch Bildempfangsmaterial (27) , auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25), die die Aufzeichnung des Bilds auf das Bildempfangsmaterial ausführt, eine 1:1-Betriebsart-Steuervorrichtung, die die Aufzeichnungseinrichtung so steuert, daß diese auf dem Bildempfangsmaterial das Bild in einem im wesentlichen dem Format des Vorlagebilds gleichen Format ausbilden kann, eine Mehrzahl von Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuervorrichtungen, die die Aufzeichnungseinrichtung so steuern, daß diese auf dem Bildempfangsmaterial das Bild in einem Format mit einem gegenüber dem Format des Vorlagebilds geänderten Maßstab ausbilden kann, eine 1:1-Wählvorrichtung, die in der 1:1-Betriebsart-Steuervorrichtung die 1:1-Aufzeichnung bestimmt, eine Maßstabänderungs-Wählvorrichtung, die in der Ilaßstabänderungs-Betriebsart-Steuervorrichtung die Maßstabänderungs-Steuerung bestimmt, eine Maßstabänderungs-Begrenzungsvorrichtung, die die Mehrzahl von Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuervorrichtungen auf eine gewählte einschränkt, und eine Sperrvorrichtung, die die Eingabe eines Ausgangssignals aus der Maßstabänderungs-Begrenzungsvorrichtung in die Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuervorrichtung sperrt, wenn die 1:1-Wählvorrichtung gewählt ist.
14. Reproduktionsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabänderungs-Begrenzungsvorrichtung mit einem Abdeckelement (39; 60) abgedeckt ist, wenn die 1:1-Wählvorrichtung gewählt ist.
15. Reproduktionsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Abdeckelements aus lichtdurchlässigem Material hergestellt ist, durch das hindurch die Maßstabänderungs-Begrenzungsvorrichtung sichtbar ist.
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16. Reproduktionsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (39; 60) sowohl als 1:1-Wählvorrichtung als auch als Maßstabänderungs-Wählvorrichtung dient, wobei der Schließzustand des Abdeckelements die Wahl der Steuerung durch die 1:1-Betriebsart-Steuervorrichtung bewirkt, während der Öffnungszustand des Abdeckelements die Wahl der Steuerung durch die Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuervorrichtung bewirkt, so daß die Maßstabänderungs-Begrenzungsvorrichtung wirksam wird.
17. Reproduktionsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (39; 60) zur Wahl der 1:1-Aufzeichnung bei einem bestimmten besonderen Zustand der Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) geschlossen wird.
18. Reproduktionsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabänderungs-Wählvorrichtung bei einem bestimmten besonderen Zustand der Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25)rückgestellt wird.
19. Reproduktionsgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der besondere Zustand der Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) dar Ausschaltzustand der Stromversorgung des Reproduktionsgeräts ist.
20. Reproduktionsgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der besondere Zustand ein nach Belieben gewählter Zeitablauf nach Beendigung der Maßstabänderungs-AufZeichnungsvorgänge mittels der Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) ist, die auf die Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuervorrichtung zurückzuführen sind,
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21. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch Bildempfangsmaterial (27), auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) für die Ausführung der Aufzeichnung des Bilds auf das Bildempfangsmaterial, eine Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung zur Wahl eines Formats des Bildempfangsmaterials, eine Mehrzahl von Kassettenaufnahmevorrichtungen (26) zur Aufnahme des Bildempfangsmaterials, eine Kassetten-Wählvorrichtung zur Wahl einer aus der Mehrzahl von Kassettenaufnahmevorrichtungen und eine Steuervorrichtung (CC) zur Steuerung der Funktionen der Aufzeichnungseinrichtung.
22. Reproduktionsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine 1:1-Betriebsart-Steuereinrichtung, die die Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) so steuert, daß auf dem Bildempfangsmaterial (27) ein Bild in einem Format ausgebildet wird, das im wesentlichen gleich demjenigen des Vorlagebilds ist, und eine Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuereinrichtung aufweist, die die Aufzeichnungseinrichtung so steuert, daß auf dem Bildempfangsmaterial ein Bild eines Formats ausgebildet wird, dessen Maßstab gegenüber dem Format des Vorlagebilds verändert ist.
23. Reproduktionsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Aufzeichnungsvorgang mittels der 1:1-Betriebsart-Steuereinrichtung das Bildempfangsmaterial (27) durch die Kassettenaufnahmevorrichtung bestimmt ist, während bei dem Aufzeichnungsvorgang mittels der Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuereinrichtung das Bildempfangsmaterial durch die Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung bestimmt ist.
24. Reproduktionsgerät nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Wählsperrvorrichtung, die die Wahl mittels der Kassettenwählvorrichtung sperrt, wenn eine
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Wahl mittels der in der Steuervorrichtung vorgesehenen Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung erfolgt ist, und die die Wahl mittels der Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung sperrt, wenn eine Wahl mittels der Kassettenwäh!vorrichtung erfolgt ist.
25. Reproduktionsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine 1:1-Betriebsart-Steuereinrichtung, die die Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) so steuert, daß auf das Bildempfangsmaterial <27) ein Bild in einem Format ausgebildet wird, das im wesentlichen gleich dem des Vorlagebilds ist, eine Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuereinrichtung, die die Aufzeichnungseinrichtung so steuert, daß auf dem Bildempfangsmaterial ein Bild eines Formats ausgebildet wird, dessen Maßstab gegenüber dem Format des Vorlagebilds geändert ist, und eine Wähl—Steuereinrichtung aufweist, die die Kassetten-Wählvorrichtung anwählt, wenn die 1;1-Betriebsart-Steuereinrichtung gewählt ist, und die die Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung anwählt, wenn die Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuereinrichtung gewählt ist, und daß eine Unterscheidungsvorrichtung, die bestimmt, ob das Format des mittels der Bildempfangsmaterial-Wählvorrichtung bestimmten Bildempfangsmaterials mit den jeweiligen Formaten der in der Mehrzahl von Kassettenaufnahmevorrichtungen untergebrachten Bildempfangsmaterialien übereinstimmt oder nicht, sowie eine Wählvorrichtung vorgesehen sind, die bei Ermittlung der Übereinstimmung durch die Unterscheidungsvorrichtung diejenige Kassettenaufnahmevorrichtung anwählt, in der das geeignete Bildempfangsmaterial enthalten ist.
26. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch Bildempfangsmaterial (27), auf das ein Vorlagebild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25), die 5 die Aufzeichnung des Bilds auf das Bildempfanganaterial ausführt, eine Steuervorrichtung (CC), die die Funktionen der
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Aufzeichnungseinrichtung steuert/ einen Auflagetisch (14) zur Auflage des Vorlagebilds, eine Lagebestimmungsmarkierung auf dem Vorlagen-Auflagetisch, entlang der das Vorlagebild aufzulegen ist, eine Vorlagebild-Lageunterscheidungseinrichtung (100, P1 bis 5), die erfaßt, ob das Vorlagebild richtig in der bestimmten Lage aufgelegt ist oder nicht, und eine Anweisungsvorrichtung, die aufgrund eines Ausgangssignals aus der Vorlagebild-Lageunterscheidungsvorrichtung angibt, ob das Vorlagebild in der bestimmten Lage aufgelegt ist oder nicht.
27. Reproduktionsgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (CC) die Betriebsvorgänge der Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) unterbindet, wenn das Vorlagebild nicht in der bestimmten Lage aufgelegt ist.
23. Reproduktionsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhalten des Vorlagebilds unter Druck eine Vorlagebild-Festlegevorrichtung (101-1) vorgesehen ist und die Steuervorrichtung die Betriebsvorgänge der Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) sperrt, wenn die Vorlagebild-Festlegevorrichtung nicht aufgelegt ist.
29. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch Bildempfangsmaterial (27), auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25), die die Aufzeichnung des Bilds auf das Bildempfangsmaterial ausführt, eine Steuervorrichtung mit einer 1:1-Betriebsart-Steuereinrichtung, die die Aufzeichnungseinrichtung so steuert, daß auf dem Bildempfangsmaterial ein Bild in einem Format ausgebildet wird, das im wesentlichen gleich dem des Vorlagebilds ist, und einer Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuereinrichtung, die die Aufzeichnungseinrichtung so steuert, daß auf dem Bildempfangsmaterial ein Bild eines Formats
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ausgebildet wird, dessen Maßstab gegenüber dem Format des Vorlagebilds geändert ist, eine Bildempfangsmaterial-Signalausgabevorrichtung (SW7 bis 11 bzw. 15), die ein Ausgangssignal für das Format des Bildempfangsmaterials erzeugt, eine Hand-Wählvorrichtung., mit der von Hand das Format des Bilds gewählt wird, wenn die Steuerung mittels der Maßstabänderungs-Betriebsart-Steuereinrichtung gewählt ist, eine Warnvorrichtung, die ein Warnsignal abgibt, wenn mittels der Hand-Wählvorrichtung das Format des Bilds nicht gewählt ist, und eine Sperrvorrichtung, die die Aufzeichnung mittels der Aufzeichnungseinrichtung sperrt, wenn mittels der Hand-Wählvorrichtung das Format des Bilds nicht gewählt ist.
30. Reproduktionsgerät, gekennzeichnet durch Bildempfangsmaterial (27), auf das ein Bild aufgezeichnet wird, eine Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25), die die Aufzeichnung des Bilds auf das Bildempfangsmaterial ausführt, eine Steuereinrichtung (CC), die die Funktionen der Aufzeichnungseinrichtung steuert, eine Bildempfangsmaterial-Bestimmungsvorrichtung, die das Format des Bildempfangsmaterials bestimmt, eine Mehrzahl von Kassettenaufnahmevorrichtungen, die das Bildempfangsmaterial aufnehmen, und eine Unterscheidungsvorrichtung, die ermittelt, ob das Format des mittels der Bildempfangsmaterial-Bestimmungsvorrichtung bestimmten Bildempfangsmaterials mit den jeweiligen Formaten des in der Mehrzahl von Kassettenaufnahmevorrichtungen untergebrachten Bildempfangsmaterials übereinstimmt oder nicht.
31. Reproduktionsgerät nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, die aufgrund des Ausgangssignals aus der Unterscheidungsvorrichtung anzeigt, ob das Format des mittels der Bildempfangsmaterial-Bestimmungsvorrichtung bestimmten Bildempfangsmaterials mit den
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jeweiligen Formaten des in der Mehrzahl von Kassettenaufnahmevorrichtungen untergebrachten Bildempfangsmaterials übereinstimmt oder nicht.
32. Reproduktionsgerät nach Anspruch 30 oder 31, gekennzeichnet durch eine Angabevorrichtung, die das
passende Format des Bildempfangsmaterials angibt, wenn die Unterscheidungsvorrichtung ein Fehlen der Übereinstimmung des Formats ermittelt.
33. Reproduktionsgerät nach einem der Ansprüche bis 32, gekennzeichnet durch eine Auswahlvorrichtung,
die aus der Mehrzahl von Kassettenaufnahmevorrichtungen die das passende Bildempfangsmaterial enthaltende auswählt, v/enn die Unterscheidungsvorrichtung die Übereinstimmung ermittelt.
34. Reproduktionsgerät nach einem der Ansprüche bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (CC) die Betriebsvorgänge der Aufzeichnungseinrichtung (7 bis 25) sperrt, v/enn die Unterscheidungsvorrichtung das Fehlen der Formatübereinstimmung ermittelt.
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