DE2817309A1 - Stammkarten fuer hektographisches drucken - Google Patents
Stammkarten fuer hektographisches druckenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung beschäftigt sich mit Stammkarten für hektographi sehe s Drucken.
In einer Ausführungsform einer bekannten Karte besteht diese aus Karton oder starkem Papier mit einer Fläche,
auf welche Information, beispielsweise ein Name und eine Adresse, von einem Durchschlag-Kohleblatt übertragen kann,
und zwar üblicherweise mit einer Schreibmaschine. Diese Karten werden normalerweise einzeln vom unteren Ende eines
Stapels durch einen Schlitz zugeführt, dessen Größe so gewählt ist, daß jeweils nur eine Karte hindurchpaßt, wobei
die Karten dann einer hektographischen Druckmaschine zugeführt werden. Nach geraumer Weile der Benutzung der
Karten erkennt man an den Karten Abnutzungsspuren, insbesondere biegen sich die Ecken um mit der Folge, daß
es immer schwieriger wird, eine einzelne Karte durch den Schlitz aus dem Stapel zur Druckmaschine zu fördern, da
die unterste Karte wegen der aufgebogenen Ecken sich verhakt oder in sonstiger Weise im Zuführmechanismus
blockiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit zu beseitigen; sie schafft eine Stammkarte
zur Verwendung in einer hektographischen Druckmaschine, die aus zwei Kunststofflagen besteht, die eine gemeinsame
aufeinander ausgerichtete öffnung haben, und wobei eine
Farb-aufnehmende Schicht zwischen den Kunststofflagen und
dem durch die öffnung gebildeten Fenster vorgesehen ist.
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In Verwendung kann die Karte in eine übliche Schreibmaschine eingesetzt werden und die Information kann von
einem Kohlepapier auf die Färb- aufnehmende Schicht übertragen werden, die sichtbar und durch die Öffnungen in
den Kunststofflagen zugänglich ist.
Vorzugsweise hat die Färb-aufnehmende Schicht die gleichen
Randabmessungen wie die Kunststofflagen und eine Stärke
von 0,004 Zoll (etwa 0,1 mm). Zweckmäßig besitzt jede Kunststoffschicht eine Stärke von 0,003 Zoll (etwa 0,08 mm).
Die Außenfläche wenigstens einer Kunststoffschicht ist
zweckmäßig mit einer Textur versehen. Der Kunststoff besteht vorzugsweise aus Polyvinylchlorid und die Farbaufnehmende
Schicht ist vorzugsweise Papier und besteht in einer zweckmäßigen Ausführungsform aus einem Papier
auf reiner Zellstoff-Zellulose-Basis mit einem Gewicht
von zweckmäßig '60 bis 100 g/in2 , vorzugsweise 80 g/m2 .
Diese Karten werden benutzt, bis der von der Karte übertragene Druck nicht mehr die erforderliche Qualität hat,
oder bis die Karten so gebogen werden, daß sie nicht länger in der richtigen T'Teise vom Boden eines Kartenstapels
entnommen werden können.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Stammkarte zur Verwendung in einer hektographischen Druckmaschine
geschaffen, die einen Streifen an magnetisierbarem Material enthält, der durch die Maschine durch
Magnetisierung programmierbar und von einer Maschine lesbar ist.
Der magnetische Streifen kann ipit einer Maximalzahl der
Kartendruck-Operationen programmiert werden, so daß dann, wenn die Karte in einer Maschine verwendet wird, die den
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magnetischen Streifen ablesen kann, die Maschine die Karte
zurückweisen kann, wenn die vorgeschriebene Anzahl von Druckoperationen erreicht worden ist. Eine derartige Maschine
ist in der gleichlaufenden Patentanmeldung der Anmelderin vom heutigen Tage beschrieben. Die Karte kann
somit eine feste Lebensdauer haben, die kleiner ist als die erwartete Lebensdauer der Karte bei normaler Verwendung,
so daß die Karte während dieser festen Lebensdauer nicht merkbar zerstört wird.
Die Karten wurden mit Bereichen versehen, die kodierte Information tragen, v/elche Bereiche auf Reflexlicht ansprechende
Fühlereinrichtungen in der Druckmaschine ausgerichtet sind, welche die auf der Karte mitgeführte
Information ablesen können. Die Fühlereinrichtung kann beispielsweise eine Lichtquelle und ein auf der gleichen
Seite der Karte angeordneter Fotodetektor sein. Derartige Karten sind insofern problematisch, als das Abfühlen häufig
schwierig wird, da die Reflexionseigenschaften des Materials
der Karte und der Daten auf der Karte häufig ähnlich sind.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung schafft auch hier insofern Abhilfe, als die für eine hektographische Druckmaschine
vorgesehene Stammkarte eine informationsführende Zone mit undurchsichtigen Bereichen enthält, in die Löcher
eingestanzt werden können, so daß sich durchscheinende Bereiche ergeben, die in vorgegebenen Stellungen angeordnet
werden können, so daß sie eine im durchfallenden Licht sichtbare und lesbare Information liefern. Die Information
auf der Karte ist durch geeignete Kombinationen an Lichtquelle und auf durchfallendes Licht ansprechende Fühlereinrichtungen
lesbar, beispielsweise mit Hilfe einer Lichtquelle und eines Lichtdetektor^, die in der Druckmaschine
auf gegenüberliegenden Seiten der Zone der Karte angeordnet sind.
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Eine Stammkarte gemäß der Erfindung für eine hektographische Druckmaschine wird jetzt anhand eines Beispiels
im einzelnen beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezua genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Karte; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Karte zur Erläuterung der die Karte aufbauenden
Schichten vor ihrer Verbindung.
Die nachfolgend beschriebene Karte ist besonders geeignet für die Verwendung in einer hektographischen Druckmaschine,
die in der gleichlaufenden Patentanmeldung mit der Bezeichnung "Druckmaschine" beschrieben ist.
Die Karte weist eine erste Schicht 1 aus Papier auf, die zwischen zwei Schichten 2 aus Kunststoff zwischengelegt
ist und mit diesen durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Wärme und Druck oder durch einen Kleber, verbunden
ist. Jede Kunststoffschicht 2 besitzt eine öffnung oder
ein Fenster 3, wobei die öffnungen in den beiden Schichten aufeinander ausgerichtet sind, so daß das Papier von
jeder Seite der Karte durch das Fenster sichtbar ist. Die Information kann auf das Papier unter Verwendung eines
geeigneten Durchschlagpapiers mit Hilfe einer üblichen Schreibemaschine aufgeschrieben werden.
Obgleich die Stärke des Papiers und der Kunststoffschicht
so gewählt werden kann, daß die Bedürfnisse spezieller Anwendungsfälle berücksichtigt werden, hat es sich als besonders
zweckmäßig erwiesen, die Stärke der Papierschicht zu etwa 0,004 Zoll und die Stärke jeder Kunststoffschicht zu
etwa 0,003 Zoll zu wählen, weil sich dadurch eine beträchtliche Festigkeit im Verhältnis zu anderen Karten ergibt,
die nur aus Karton, dickem Papier, Pappe o. dgl. hergestellt
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sind, wobei von der inneren Papierschicht 1 dennoch ein
hektographisches Drucken auf die Oberfläche eines Aufnahmeelementes, beispielsweise eines Umschlags, möglich
ist.
hektographisches Drucken auf die Oberfläche eines Aufnahmeelementes, beispielsweise eines Umschlags, möglich
ist.
Das Kunststoffmaterial besteht zweckmäßig aus PVC, obgleich auch andere geeignete Stoffe verwendet werden können, und
die Außenfläche einer oder beider PVC-Schichten wird zweckmäßig mit einer Struktur versehen. Die strukturierte Oberfläche
ermöglicht einen guten Angriff durch die Vorschubwalzen in einer hektographischen Druckmaschine, welche
die Karte einer Druckstation zuführen sollen, und stellt
auch sicher, daß die Karten weniger leicht aneinanderkleben, was sonst bei Hochglanzoberflächen leicht eintreten könnte. Außerdem kann die Oberfläche mittels üblicher Schreibgeräte beschrieben werden, beispielsweise mit einem Kugelschreiber!oder einem Bleistift. Somit kann die Karte sowohl geschriebene Information wie auch andere Information in noch zu erwähnender Weise tragen.
die Karte einer Druckstation zuführen sollen, und stellt
auch sicher, daß die Karten weniger leicht aneinanderkleben, was sonst bei Hochglanzoberflächen leicht eintreten könnte. Außerdem kann die Oberfläche mittels üblicher Schreibgeräte beschrieben werden, beispielsweise mit einem Kugelschreiber!oder einem Bleistift. Somit kann die Karte sowohl geschriebene Information wie auch andere Information in noch zu erwähnender Weise tragen.
Die Papierschicht besteht zweckmäßig aus einem Papier auf reiner Zellstoff-Zellulose, die geeignete Saugfähigkeit
zur Aufnahme der Information aus einem hektographischen
Durchschlagpapier besitzt, wobei derartiges Papier außerdem sehr leicht an PVC haftet. Das Flächengewicht des
Papiers beträgt zweckmäßig 80 g/m2. Natürlich können auch andere geeignete Papiere verwendet werden.
zur Aufnahme der Information aus einem hektographischen
Durchschlagpapier besitzt, wobei derartiges Papier außerdem sehr leicht an PVC haftet. Das Flächengewicht des
Papiers beträgt zweckmäßig 80 g/m2. Natürlich können auch andere geeignete Papiere verwendet werden.
Die Karte besitzt an ihrer langen Kante mehrere lichtundurchlässige
Balken 4, auf die unter Verwendung einer
geeigneten lichtundurchlässigen Tinte gedruckt werden kann. Die Balken 4 sind für ein Fühlersystem in einer hektographischen Druckmaschine vorgesehen, das auf durchfallendes Licht anspricht und eine Lichtquelle sowie einen Empfänger umfaßt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Karte angeordnet sind.
geeigneten lichtundurchlässigen Tinte gedruckt werden kann. Die Balken 4 sind für ein Fühlersystem in einer hektographischen Druckmaschine vorgesehen, das auf durchfallendes Licht anspricht und eine Lichtquelle sowie einen Empfänger umfaßt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Karte angeordnet sind.
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.3 Γ - ίο -
Außerdem besitzt die Karte einen Streifen 5 aus magnetisierbarem Material, der sich längs ihrer Länge erstreckt.
Der Streifen kann beispielsweise mit einer magnetisierbaren Tinte versehen sein, ist jedoch vorzugsweise ein
Selbstklebeband. Ein derartiges Band kann magnetisiert werden, um beispielsweise eine vorbestimmte Anzahl von
Verwendungen der Karte anzuzeigen, wobei dann das Band zweckmäßig mit jener Maximalzahl von Verwendungen während
der Herstellung markiert wird.
Obgleich die Karte mit jeder gewünschten Anzahl von Balken 4 versehen sein kann, um damit den speziellen Anforderungen
des jeweiligen Anwendungsfalles gerecht zu werden, trägt die dargestellte Karte 24 Balken für die
Verwendung in einem 8 Punkt-System, welches im einzelnen in der bereits erwähnten Parallelanmeldung beschrieben
ist. ,
Die ersten 8 Balken steuern das Lesen des magnetischen Streifens 5 um zu bestimmen, ob die Karte bereits die vorgesehene
Maximalzahl von Druckoperationen hinter sich hat. Wenn die Karte diese Maximalzahl von Druckoperationen bereits
geleistet hat, wird sie zurückgewiesen und kann nich.t
erneut in der Maschine verwendet werden. ' .
Die ersten 16 Balken tragen Information, die für eine spezielle
Anwendung erwünscht sein kann, wobei die 8 mittleren Balken für das magnetische Kodieren nicht vorgesehen sind,
Die Information ist in der Form von eingestanzten Löchern aufgebracht, die in durchfallendem Licht feststellbar sind,
Beispielsweise kann im Büro eines Maklers die Adresse in dem Feld diejenige eines Klienten sein, und die Information
im ersten bis sechzehnten Backen könnte die Art der vom
Klienten gesuchten Immobilie sein, beispielsweise die Anzahl der erforderlichen Schlafräume, der Preisrahmen, etc.
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Nach dem Lesen des 16. Balkens wird die Entscheidung getroffen,
ob die Karte durch die Maschine zum Drucken verwendet werden kann oder nicht, so daß die Karte danach
entweder für das Drucken bereitgehalten oder zurückgewiesen wird.
Der 17. bis 24. Balken steuert das magnetische Schreiben auf dem Streifen 5. Wenn die Karte zum Drucken verwendet
werden soll, ist der Streifen mit der Anzahl der Druckoperationen beschriftet, für welche die Karte sogleich
vorgesehen ist, wobei die vorhergehende Zahl gelöscht und die neue Zahl anstelle der vorhergehenden Zahl aufgeschrieben
wird. Wenn die Karte das nächste Mal verwendet wird, wird die Gesamtzahl der Druckoperationen der Karte
gelesen, und wenn diese Zahl der höchstzulässigen Zahl entspricht, wird die Karte zurückgewiesen und nicht weiter
verwendet. , .
Auf diese Weise wird die von der Karte abgelesene Information dazu benutzt, die Karte für das Drucken eines Umschlages
mit der Postadresse zu verwenden oder sie zurückzuweisen, wobei im Falle eines Maklers cjem Klienten Einzelheiten der
geeigneten Immobilie mitgeteilt werden.
Die Lebensdauer der vorstehend beschriebenen Karte hängt
nicht von der Bedienungsperson der Maschine ab, und clie'·
Karte ist nicht nur resistent gegenüber möglichen Beßchädigungen während der Benutzung und auch gegenüber möglichem
Einreißen der Karte und reduziert daher nicht nur das, sonst leicht mögliche Verkrumpeln und Blockieren in der Kartenzuführvorrichtung
aufgrund verbogener Kanten oder anderer Teile der Karte, sondern die Karte hat auch eine vorher
festgelegte Lebensdauer und wird zurückgewiesen, ehe die Druckqualität der von der Karte abgenommenen Drucke ein
gewisses Minimum unterschreitet.
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Leerseite
Claims (20)
1. Stammkarte zur Verwendung in einer hektographischen
Druckmaschine, bestehend aus zwei Schichten (2) aus Kunststoff, von denen jede mit einer öffnung (3) versehen
ist, wobei die öffnungen aufeinander ausgerichtet sind und ein Fenster bilden, sowie aus einer Schicht
von Durchdruck-Farbe aufnehmendem Material zwischen den Kunststoffschichten, welche das Fenster ausfüllt.
2. Stammkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff Polyvinylchlorid ist.
3. Stammkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche wenigstens einer Kunststoffschicht strukturiert ist.
HZ/il
8Ö98U/ÖÖM
— t. —
4. Stammkarte nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stärke jeder Kunststoffschicht
etwa 0,003 Zoll (0,075 mm) beträgt.
5. Stammkarte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der farbaufnehmenden
Schicht (1) etwa 0,004 Zoll (etwa 0,1 mm) ist.
6. Stammkarte nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchschlagfarbe aufnehmende Schicht (1) aus reinem Zellstoff-Zellulose-Papier besteht.
7. Stammkarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht des Papiers 80 g/cm2 beträgt.
8. Stammkarte nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschlagfarbe aufnehmende
Schicht und die Kunststoffschichten gleiche Randabmessungen
haben.
9. Stammkarte insbesondere nach einem der vorstehenden
Ansprüche zur Verwendung in einer hektographischen Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (5)
aus magnetisierbarem Material vorgesehen ist, der durch
die Maschine mittels Magnetisierung programmierbar und von der Maschine ablesbar ist·
10. Stammkarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen aus magnetisierbarer Tinte von Durchschlagfarbe aufnehmendem Material besteht.
11. Stammkarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen ein magnetieierbares Selbstklebeband
ist.
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12. Stammkarte nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen auf einer Außenfläche der Karte aufgebracht ist.
13. Stammkarte nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen zur Bezeichnung einer Maximalzahl von für die Karte zulässigen hektographischen
Druckoperationen in einer hektographischen Druckmaschine magnetisiert ist.
14. Stammkarte zur Verwendung in einer hektographischen
Druckmaschine mit einer Information tragenden Zone bestehend aus lichtundurchlässigen Bereichen (4), in die
Löcher zur Bildung von lichtdurchlässigen Feldern gestanzt werden können, so daß die Information im durchscheinenden
Licht lesbar ist.
15. Stammkarte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Felder mehrere Abstand
aufweisende Balken (4) sind, die sich von einer Kante der Karte einwärts erstrecken.
16. Verfahren zur Herstellung einer Stammkarte nach
einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kunststoffschichten (2) mit aufeinander ausgerichteten
Öffnungen (3) mit gegenüberliegenden Flächen einer Schicht (1) aus Durchschlagfarbe aufnehmendem Material,
welches sich über die Öffnungen erstreckt, verbunden werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet!
daß ein magnetisierbarer Streifen auf die Karte aufgebracht wird.
809844/0841
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen auf eine Außenfläche einer der Kunststoff
schichten aufgebracht wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere lichtundurchlässige Balken (4) auf eine Fläche aufgedruckt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken von einer Kante der Karte ausgehend
einwärts aufgedruckt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB16321/77A GB1600382A (en) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Master cards for hectographic printing |
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