DE2817618A1 - Behaelter mit verschluss - Google Patents

Behaelter mit verschluss

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DE2817618A1
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DE
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DE19782817618
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English (en)
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George W Braymer
Gary K Crankshaw
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Pharmacia and Upjohn Co
Original Assignee
Upjohn Co
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    • A61J1/2041Separating means having removable plugs
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S215/00Bottles and jars
    • Y10S215/03Medical

Description

PA"7"Ξ NTAN W/* LT£ A, GRÜNECKER
Or1L-ING.
H. KtNKELDEY
2817618 W. STOCKMAlR
DH.-INS · ««EICAl-TECH»
K. SCHUMANN
DR RER. NAT. · DiPU-PHYS
P. H. JAKOB
DlPl-ING.
Q. BEZOLD
DR REH NSC- BIPI.-CHEM.
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 12 584 21. April 1978
The Upjohn Company
301 Henrietta Street, Kalamazoo, Michigan, USA
Behälter mit Verschluß
Die Erfindung betrifft ganz allgemein einen Verschluß für ein Fläschchen, der eine Verunreinigung des Inhalts des Fläschchens wirksam verhindert, und insbesondere einen Verschluß für ein Pläschchen mit zwei Kammern, in dem ein Arzneimittelstoff und ein Lösungsmittel vollständig getrennt voneinander bis zur Vornahme der gewünschten Versetzung untergebracht werden können.
Derartige Fläschchen mit zwei Kammern sind bereits hergestellt worden und sind allgemein während vieler Jahre zur Verwendung zum Verpacken und Vermischen von Arzneimittelstoffen im Gebrauch. Die Anwendung ist jedoch häufig und meist ständig mit Schwierigkeiten verbunden. Beispielsweise sind bereits vorgeschlagene 3?läschchen mit zwei Kammern mit einem in der
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TELEFON (OSB) 32 28 82 TELEX OB-SSSSO ' TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Mitte befindlichen Stopfen aus Kautschuk versehen, der keine feuchtigkeitssichere Schutzwand bildet. Die demzufolge auftretende Durchsickerung des Lösungsmittels in das zu versetzende Arzneimittel stellt bei der Verpackung der entsprechenden Stoffe ein Hindernis im Hinblick auf die gewünschte Lagerungsbeständigkeit dar. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist nach mannigfachen Versuchen ein Verschluß vorgeschlagen worden, der in der ITS-PS 3 464 414 beschrieben ist.
Es ist jedoch ständig noch eine weitere Schwierigkeit vorhanden, die den Verschluß betrifft. TJm insbesondere den Mittelstopfen aus seiner Lage zwischen den beiden Kammern zur Vermischung des Lösungsmittels mit dem Arzneimittel verdrängen zu können, muß die Absperreinrichtung niedergedrückt werden, die teilweise im Halsabschnitt des Fläschchens angeordnet und geringfügig über den Halsabschnitt übersteht. Die Schwierigkeit ist darin zu sehen, daß sich der vorspringende Abschnitt der Absperreinrichtung radial nach außen auszubeulen bzw. aufzuweiten sucht, wenn er in den Halsabschnitt eingedrückt wird, wodurch als Folge die Einführung der Absperreinrichtung in den Halsabschnitt erschwert und stark behindert wird. Um so kräftiger die Absperreinrichtung in das Fläschchen bzw. die Flasche gedruckt wird, desto verstärkter tritt die Schwierigkeit zutage. Wenn die Absperreinrichtung aus einem wenig flexiblen Material hergestellt ist, um das Ausbeulen bzw. Aufweiten zu vermindern, kann leicht ein Ausströmen des Lösungsmittels hinter die Absperreinrichtung auftreten. Somit ist es äußerst schwierig, enge Toleranzen bezüglich des Innendurchmessers des Halsabschnittes des Fläschchens und des
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Außendurchmessers der Absperreinrichtung unter Beibehaltung vertretbarer Kosten einzuhalten. Wenn man einen relativ weichen Kautschuk für die Absperreinrichtung mit einem überdinensionierten Durchmesser verwendet, kann man Toleranzen in großem Maße ausgleichen und Leckströme verhindern.
Aufgrund der in Verbindung mit dem Ausbeulen bzw. Ausweiten der Absperreinrichtung auftretenden Schwierigkeiten ergeben sich viele nachteilige Wirkungen. Verschiedentlich wird die auf die Absperreinrichtung ausgeübte Kraft so groß, daß die Absperreinrichtung vollständig durch den Halsabschnitt und in das Lösungsmittel geschoben wird, wodurch dieses verunreinigt wird. Verschiedentlich sind Personen mit relativ schwachen Händen dazu gezwungen, verschmutze bzw. verunreinigte Gegenstände, wie zum Beispiel Schreibstifte, Kugelschreiber, Schraubenzieher und dergleichen, gegen das äußere Ende der Absperreinrichtung zu drücken, um hierdurch die Absperreinrichtung nach innen verschieben zu können. Verschiedentlich verursachen derartige Instrumente eine Beschädigung des Fläschchens und/oder die Hände des Verbrauchers werden beansprucht oder die Absperreinrichtung wird voll ständig in die Kammer des Fläschchens eingeschoben.
Bei üblichen hierfür bestimmten Verschlüssen ist das äußere freie Ende der Absperreinrichtung meist der Außenumgebung ausgesetzt, so daß eine Verunreinigungs gefahr besteht, durch die die Nadel einer Injektionsspritze verunreinigt werden kann, wenn diese durch die Absperreinrichtung in das Fläschchen eingeführt wird, um die darin vermischten Stoffe abzuziehen. Hieraus ergibt sich, daß die Injektionsspritze durch die Fläche der Absperreinrichtung durchgesteckt werden muß, die von der Hand einer Bedienungsperson ge-
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handhabt worden ist und mit dieser in Berührung gekommen ist.
Schließlich weisen Verschlüsse dieser Bauart üblicherweise zwei Teilstücke auf, wobei das eine von einer lösbaren Verschlußkappe für die Absperreinrichtung und das andere von einem Sperring gebildet wird, der unterbindet, daß man die Absperreinrichtung zufällig von dem Fläschchen lost. Üblicherweise werden diese beiden Teilstücke bzw. Bauteile aus verschiedenen Materialien hergestellt und in zwei Arbeitsgängen angebracht.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Verschluß zu schaffen, der eine relativ weiche und federnd nachgiebige bzw. flexible Absperreinrichtung und eine Aufsatzkappe umfaßt, die einen Befestigungsabschnitt, der an dem Halsabschnitt eines Fläschchens angebracht ist, und einen verkürzten Abschnitt aufweist, der den Teil der Absperreinrichtung eng umgibt, der sich über den Halsabschnitt des Fläschchens erstreckt, wobei der verkürzte Abschnitt mit der Absperreinrichtung relativ zu dem Befestigungsabschnitt und dem Halsabschnitt des Fläschchens beweglich ist.
Vorzugsweise soll ein Verschluß der vorgenannten Art derart ausgebildet werden, daß der Halteabschnitt wirksam an einer zufälligen Verschiebung von alleine aus dem Halsabschnitt des Behälters heraus unterbunden ist, und daß der verkürzte Abschnitt der Aufsatzkappe Einrichtungen aufweist, die mit dem Halteabschnitt derart zusammenarbeiten, daß der verkürzte Abschnitt innerhalb des Halsabschnittes des Behälters gehalten wird, nachdem er in diesen hineingedrückt worden ist.
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ORiGiNAL IiVSP=CTED
Insbesondere soll erfindungsgemäß ein Verschluß der eingangs genannten Art derart ausgelegt werden, daß er ein lösbar angebrachtes Abdichtelement hat, das das äußere offene Ende der Aufsatzkappe verschließt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Fläschchens oder eines Behälters, das bzw. der mit einem erfindungsgemäßen Verschluß versehen ist,
Figur 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie H-II in Figur 1,
Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Verschluß, wobei der Staubschutz abgenommen ist,
Figur 4- ist eine Unteransicht einer Aufsatzkappe des Verschlusses,
Figur 5 ist eine Querschnittsansicht des Verschlusses und des Halsabschnittes des Behälters, wobei der Absperrabschnitt des Verschlusses in den Halsabschnitt des Behälters eingedrückt ist,
Figur 6 ist eine Figur 5 ähnliche Querschnittsansicht, bei der der Staubschutz abgenommen ist und die Nadel einer Injektionsspritze durch die Absperreinrichtung durchgeführt ist, und eine Verbindung mit dem Innenraum
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des Behälters herstellt,
Figur 7 ist eine ausschnittsliafte Schnittansicht längs der Linie VII-YII in Figur 2, wobei der Behälter weggelassen ist,
Figur 8 stellt eine abgewandelte Ausführungsform von Figur 2 im Teilausschnitt dar,
Figur 9 stellt eine abgewandelte Ausführungsform von Figur 2 im Teilausschnitt und
Figur 10 eine abgewandelte Ausführungsform von Figur 2 ebenfalls im Teilausschnitt dar.
Das Fläschchen 11 mit zwei Kammern und der Verschluß nach Figur 1 stellen eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung dar, und diese Bauteile sind im wesentlichen ständig miteinander verbunden- Das Fläschchen 11 besitzt einen Halsabschnitt 13» eine untere Kammer 14- und eine obere Kammer 16, wobei die Kammern durch eine Verengung 17 voneinander getrennt sind, in die eine feuchtigkeitssichere Sperre oder ein Stopfen 18 (Figur 2) während des Füllvorganges eingesetzt wird. Der Halsabschnitt 13 wird bei dieser Ausführungsform von einer nach oben weisenden Verlängerung der oberen Kammer 16 gebildet und weist demzufolge im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Kammer auf. Der Halsabschnitt kann bei bestimmten Anwendungsfällen jedoch auch einen verminderten Durchmesser haben. Der Halsabschnitt 13 besitzt einen nach außen vorspringenden ringförmigen Rand 19) der das obere Ende des Halsabschnittes umgibt.
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-Y-
Bei einer bevorzugten Anwendung der Erfindung befindet sich in der unteren Kammer 14 ein zu versetzendes Arzneimittel und in der oberen Kammer 16 ein Lösungsmittel.
Der Verschluß 12 weist eine federnd nachgiebige flexible Absperreinrichtung 20 auf, die vorzugsweise von einem länglichen Zylinder gebildet wird, der aus einem elastomeren Material hergestellt ist, das unempfindlich für das in der oberen Kammer enthaltene Lösungsmittel ist. Die Absperreinrichtung besitzt eine tiefe konische Aussparung 22, die sich zu der oberen Kammer hin öffnet, so daß eine Nadel 23 (Figur 6) einer an sich bekannten Injektionsspritze in Achsrichtung durch die Absperreinrichtung relativ einfach durchgeführt werden kann.
Die Absperreinrichtung 20 besitzt einen Abschnitt 24 mit vergrößertem Durchmesser, der innerhalb des Halsabschnittes 13 des Behälters angeordnet ist. Zur Verbesserung der dicht schließenden Verbindung zwischen dem vergrößerten Abschnitt 24 und dem Halsabschnitt 13 ist der vergrößerte Abschnitt 24 mit mehreren, bei der dargestellten Ausführungsform mit drei, im Abstand liegenden Eingwulsten 26 versehen. Diese wulstförmigen Gebilde können im Durchmesser geringfügig größer als der vergrößerte Abschnitt sein, wenn sie eine feste bzw. starre Umfangsflache bilden, ohne daß die Reibschlußverbindung zwischen den wulstförmigen Gebilden des vergrößerten Abschnittes 24 der Absperreinrichtung 20 und der Innenfläche des Halsabschnittes 13 verstärkt wird, ja in vielen Fällen im Gegensatz hierzu sogar vermindert wird.
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Die Aufsatzkappe 27, die die Absperreinriclitung teilweise umgibt, kann aus einem Kunststoff, wie zum Beispiel Polyäthylen, spritzgegossen sein, so daß sie ein gewisses "Federungsvermögen und eine gewisse Flexibilität hat und jedoch relativ starr ist. Die Aufsatzkappe 27 hat einen unteren Rand 28, der nach unten in umgebender Weise über das obere Ende des Halsabschnittes zu einer Ebene verläuft, die geringfügig unterhalb der unteren Kante des Randes 19 liegt.
Der untere Rand 28 besitzt mehrere, im wesentlichen in regelmäßigen Abständen angeordnete und radial nach innen weisende Vorsprünge 29 (Figuren 4- und 5)» deren Innenflächen einen Kreis bilden, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Randes 19 ist. Die Vorsprünge 19 liegen unterhalb der Öffnungen 30, die an dem unteren Rand 28 entsprechend den Figuren 1 und 2 ausgebildet sind. Die Aufsatzkappe 27 weist eine Hülse 32 mit vermindertem Durchmesser und einen ebenen, radial angeordneten Ring 33 auf, der sich zwischen der Unterkante 31 der Hülse 32 und der Oberkante des unteren Randes 28 erstreckt und mit diesen verbunden ist. Der Ring 33 -hat einen Innendurchmesser, der kleiner als der Außendurchmesser des unteren Abschnittes der Ab sperreinrichtung ist, so daß ein zufälliges Lösen der Absperreinrichtung von dem Fläschchen 11 wirksam verhindert ist.
Der Innenraum zwischen der Innen- oder TJnterfläche des Ringes 33 und den oberen Kanten der Vorsprünge 29 des unteren Randes 28 ist im wesentlichen gleich der Dicke des Randes 19 in axialer Richtung des Behälters. Wenn somit der untere Teil des unteren Randes 28 über den Rand 19 nach unten gedruckt wird,
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wird der Rand daraufhin fest zwischen den Vorsprüngen 29 und dem Ring 33 erfaßt, so daß der Abnahme der Aufsatzkappe 27 ein kräftiger Widerstand entgegenwirkt, außer, wenn der gesamte Verschluß 12 von dem Behälter 1 abgenommen wird. Die unteren Innenkanten 25 der Vorsprünge 29 sind konisch ausgebildet, um ein Anbringen des unteren Randes 28 auf dem Halsabschnitt des Fläschchens zu erleichtern.
Die Hülse 32 umgibt den nach oben vorspringenden Abschnitt 3^ der Absperreinrichtung 20 eng und knapp passend, wie dies in den Figuren 2, 5 und gezeigt ist. Ein nach oben weisender schulterförmiger Absatz 30 ist zwischen dem oberen Abschnitt 3^ und dem unteren Abschnitt 24 der Absperreinrichtung 20 vorgesehen.
Das außen liegende axiale Ende der Hülse 32 ist in Eingriff mit einem Staubschutz 36, der lösbar mit der Hülse verbunden werden kann, und die Absperreinrichtung innerhalb der Aufsatzkappe und das obere Ende des Fläschchens 11 im wesentlichen vollständig umgibt, wenn der Verschluß 12 an dem Fläschchen angebracht ist. Bei einigen Anwendungsfällen kann es wünschenswert sein, den Staubschutz in ständiger Verbindung mit der Hülse anzubringen und diesen derart auszubilden, daß er von einer Nadel einer Injektionsspritze leicht durchdrungen werden kann.
Die Hülse 32 (Figuren 2 und 7) ist mit dem Ring über mehere, bei der dargestellten Ausführungsform über vier, kleine brechbare Verbindungsstücke 37 verbunden, die leicht von Hand gebrochen werden kön-
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nen, indem man die Absperreinrichtung 20 und die Hülse 32 in Richtung auf das Fläschchen niederdrückt. Die Verbindungsstücke 37 können zwischen den oberen und unteren Flächen des Ringes 33 angeordnet sein, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Die Verbindungsstücke können ebenfalls auch in der Nähe der Oberseite (Figuren 8 und 9) oder in der Nähe der unteren Fläche (Figur 10) des Ringes vorgesehen sein.
Die nach außen weisende Fläche der Hülse 32 (Figuren 1 und 3) ist mit mehreren parallelen und im wesentlichen in regelmäßigen Abständen verteilten Rippen 38 versehen, die sich in Achsrichtung der Hülse erstrecken und in Richtung auf den unteren Rand derselben konvergierend verlaufen. Der Durchmesser des von den unteren Enden der Rippen 38 gebildeten Kreises ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der kreisförmigen öffnung 39 in " dem Ring 33· Der von den oberen Enden der Rippen 38 gebildete Kreis jedoch ist geringfügig größer als der Innendurchmesser der öffnung 39 des Ringes 33. Wenn demzufolge die Absperreinrichtung 20 und die Hülse 32 in Richtung auf das Fläschchen 11 bewegt werden, können sich die oberen Enden der Rippen 38 durch die öffnung 39 gleitend bewegen und verschieben sich bis unter den Ring 33> so daß die .Hülse 32 zur Vermeidung einer Bewegung derselben von dem Behälter nach oben weg festgehalten ist, und wodurch auch die Ab sperreinrichtung entgegen einer Bewegung von dem Fläschchen 11 nach oben festgehalten ist. Auf diese Weise wird die Verpackung zur Wiederverwendung unfähig gemacht.
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Im folgenden wird die Funktionsweise der Erfindung beschrieben.
Die Kammer 14- des Fläschchens 11 ist mit einem tiefgefrorenen oder pulverförmigen Arzneimittel (nicht gezeigt) aufgefüllt. Ein Mittelstopfen 18 wird in die Verengung 17 eingeführt und ein Lösungsmittel (nicht gezeigt) wird in die Kammer 16 auf an sich bekannte Art und Weise eingebracht. Dann wird die Absperreinrichtung in den Halsabschnitt 13 eingeführt und anschließend wird eine Aufsatzkappe 27 auf dem Fläschchen aufgesetzt, die die Absperreinrichtung umgibt. Die konisch ausgebildeten Kanten 25 ermöglichen eine Kraftbeaufschlagung des unteren Randes 28 in Richtung nach unten über den Rand 19 hinaus unter Bildung eines Schnappsitzes. Die Festlegung des unteren Randes an dem Fläschchen kann auch durch Warmschrumpfen erhalten werden.
Der Ring 33 liegt über dem schulterförmigen Absatz 30 auf der Absperreinrichtung 20, so daß ein zufälliges Lösen der Absperreinrichtung von dem Fläschchen verhindert ist.'.
Der Staubschutz 36 kann an dem oberen offenen Ende der Hülse 32 unter Bildung einer dicht schließenden Verbindung entweder vor oder nach der Anbringung der Aufsatzkappe an dem Fläschchen 11 befestigt werden.
Wenn das Arzneimittel seinem Gebrauch zugeführt werden soll, wird das Fläschchen 11 mit der Hand err griffen, so daß der Daumen gegen das obere Ende der Hülse 32 und den Staubschutz 36 angedrückt werden kann.
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Durch das Andrücken der Hülse und des Staubschutzes in Richtung auf das Fläschchen mit Hilfe des Daumens werden die Verbindungsstücke 37 durchbrochen und der Abschnitt 3^· der Absperreinrichtung und die Hülse 32 bewegen sich dann in den Halsabschnitt 13 des Pläschchens. Durch die Bewegung der Absperreinrichtung 20 wird in der oberen Kammer 16 ein Flüssigkeitsdruck erzeugt, der den Stopen 18 aus der Verengung 17 derart heraustreibt, daß das Lösungsmittel in die untere Kammer 14 gelangen und sich mit dem Arzneimittel vermischen kann. Die Hülse wird in das Fläschchen eingedrückt, bis die oberen Enden der Rippen 38 unterhalb des schulterförmigen Absatzes 33 blockiert sind.
Dann kann der Staubschutz 36 von der Hülse 32 abgenommen werden und die Nadel 23 der Injektionsspritze kann durch die Absperreinrichtung durchgesteckt, in die Ausnehmung 22 und in die obere Kammer 16 des Eläschchens eingeführt werden, aus der das gelöste Arzneimittel in der gestürzten Lage des Fläschchens entnommen werden kann. Dann kann die Injektionsspritze aus der Absperreinrichtung 20 herausgezogen werden und durch die Eigenschaft der Absperreinrichtung, nach der sie von sich aus selbst eine Abdichtung liefert, wird beim Zurückbleiben von Arzneimittel ein Austritt desselben unterbunden.
Da das untere Ende 31 der Hülse 32 gegen den schulterförmigen Absatz 30 an der Absperreinrichtung 20 aufliegt, wird wenigstens ein Teil der durch den Daumen auf die oberen Enden der Hülse und der Absperreinrichtung ausgeübten Kraft direkt zu dem unteren Abschnitt der Absperreinrichtung übertragen, der innerhalb des Pläschchens angeordnet ist. Darüberhinaus verhindert die Hülse 32 eine Ausweitung des oberen Abschnittes 34- der Absperreinrichtung zur Seite hin.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ.)Behälter mit zwei Kammern, einer Verengung zwischen den beiden Kammern, die lösbar einen Stopfen aufnehmen kann, der eine flüssigkeitsdichte Sperre zwischen den beiden Kammern bildet, mit einem
    Halsabschnitt, der eine Verbindung mit einer der
    beiden Kammern herstellt, und der einen radial
    nach außen vorspringenden, kreisringförmigen Rand in der Nähe seines freien Endes hat, und mit
    einem Verschluß für den Halsabschnitt, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Verschluß
    eine federnd nachgiebige flexible, im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Absperreinrichtung (20)
    mit einem ersten Abschnitt (24), der einen geringfügig größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Halsabschnittes (13) besitzt und eng
    anliegend bzw. passend in dem Halsabschnitt aufgenommen ist, und mit einem zweiten Abschnitt
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    ORSGsNAL INSPECTED
    der einen verminderten Durchmesser hat und über das freie Ende des Halsabschnittes (3) hinaus vorsteht, eine federnd nachgiebige flexible Aufsatzkappe (27) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, die einen Halteabschnitt (28, 29» 33) hat, der teleskopartig auf dem freien Ende des Halsabschnittes aufgenommen ist, der Einrichtungen (29, 23) besitzt, die zum Ergreifen des Randes (19) dienen, und kreisringförmige Einrichtungen (33) umfaßt, die über der Oberkante des ersten Abschnittes (24) der Absperreinrichtung derart liegen, daß ein Lösen der Absperreinrichtung von dem Behälter (11) unterbunden ist, daß die Aufsatzkappe (27) einen hülsenförmigen Abschnitt (32) mit vermindertem Durchmesser hat, die eng passend von dem zweiten Abschnitt (34) der Absperreinrichtung (32) und auf dieser gleitbar aufgenommen wird, der an dem Halteabschnitt durch manuell brechbare Einrichtungen (37) angebracht ist und in dem Halsabschnitt (13) zusammen mit dem zweiten Abschnitt (3^) der Absperreinrichtung (20) gleitbar aufgenommen ist, wenn der hülsenförmige Abschnitt (32) in Richtung auf den Behälter (11) unter Krafteinwirkung gedrückt wird«
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzeinrichtung (36) an dem äußeren Ende des hülsenförmigen Abschnittes (32) der Aufsatzkappe (27) angebracht ist, um ihr äußeres Ende zu verschließen.
    3. Behälter mit zwei Kammern, einer Verengung zwischen den beiden Kammern, die lösbar einen Stopfen aufnehmen kann, der eine flüssigkeitsdichte Sperre zwischen den beiden Kammern bildet, mit einem Halsabschnitt, der eine Verbindung mit einer der beiden Kammern herstellt, und der einen radial
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    nach außen vorspringenden, kreisringförmigen Rand in der ITähe seines freien Endes hat, und mit einem Verschluß für den Halsabschnitt, dadurch gekennz eichnet, daß der Verschluß eine federnd nachgiebige flexible, im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Absperreinrichtung (20) mit einem ersten Abschnitt (24), der einen geringfügig größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Halsabschnittes (13) besitzt und eng anliegend bzw. passend in dem Halsabschnitt aufgenommen ist, und mit einem zweiten Abschnitt (34-), der einen verminderten Durchmesser hat und über das freie Ende des Halsbaschnittes (3) hinaus vorsteht, eine federnd nachgiebige flexible Aufsatzkappe (27) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, die einen Halteabschnitt (28, 29, 33)
    der teleskopartig auf dem freien Ende des Halsabschnittes aufgenommen ist, wobei der Halteabschnitt darauf ausgebildete Widerstandseinrichtungen (29» 33) hat, die Kreise mit einem kleineren Durchmesser als der Umfang des Eandes (19) zur Erzeugung eines Schnappsitzes mit dem Rand (19) bilden, und kreisringförmige Einrichtungen (33) umfaßt, die über der Oberkante des ersten Abschnittes (24) der Absperreinrichtung derart liegen, daß ein ■'■ Lösen der Absperreinrichtung von dem Behälter (11) unterbunden ist, daß die Aufsatzkappe (27) einen hülsenförmigen Abschnitt (32) mit vermindertem Durchmesser hat, die eng passend von dem zweiten Abschnitt (34) der Absperreinrichtung (32) und auf dieser gleitbar aufgenommen wird, der an dem Halteabschnitt durch manuell brechbare Einrichtungen (37) angebracht ist und in dem Halsabschnitt (13) zusammen mit dem zweiten Abschnitt (34) der Absperreinrichtung (20) gleitbar aufgenommen ist, wenn der hülsenförmige Abschnitt (32) in Richtung auf den Behälter
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    (11) unter Kräfteinwirkung gedrückt wird, und eine Schutzeinrichtung (36) aufweist, die an dem äußeren Ende des hülsenförmigen Abschnittes (32) der Aufsatzkappe (37) angebracht ist, um ihr äußeres Ende zu -verschließen.
    4-. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet, daß zusammenarbeitende Sperreinrichtungen (38) auf dem hülsenförmigen Abschnitt (32) und der kreisringförmigen Einrichtung (33) vorgesehen sind, die der Bewegung des hülsenförmigen Abschnittes (32) aus dem Behälter (11) heraus wirksam einen Widerstand entgegensetzen, nachdem der hülsenförmige Abschnitt (32) um einen vorbestimmten Abstand durch die kreisringförmige Einrichtung (33) bewegt worden ist.
    5. Verschluß nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen eine untere Innenkante der kreisringförmigen Einrichtung (33) und mehrere, in Achsrichtung längliche und parallel verlaufende Vorsprünge (38) auf der Außenfläche des hülsenförmigen Abschnittes (32) aufweisen, und daß die Vorsprünge (38) von dem hülsenförmigen Abschnitt (32) nach oben divergierend verlaufen und Widerlager an den oberen Enden bilden, die unterhalb der kreisringförmigen Einrichtungen zur Bildung einer Sperrverbindung aufgenommen sind.
    6. Verschluß nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des von den Enden der Vorsprünge (38) gebildeten Kreises, die von der kreisringförmigen Einrichtung (33)
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    entfernt liegen, größer als der Durchmesser der Öffnung in der kreisringförmigen Einrichtung ist.
    7· Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die kreisringförmige Einrichtung (33) eine darin ausgebildete Öffnung hat, die brechbaren Einrichtungen (37) zwischen dem unteren Ende des hülsenförmigen Abschnittes (32) und dem benachbarten -radialen inneren Ende der kreisringförmig en· Einrichtung (38) verlaufen und mit diesen verbunden sind, und daß der hülsenförmige Abschnitt (32) im wesentlichen durch die Öffnung der kreisringförmigen Einrichtung (33) gleitbar aufgenommen ist.
    8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß der Halteabschnitt der Aufsatzkappe (27) mehrere, in regelmäßigen Abständen sie durchziehende Öffnungen (30) hat, und daß die Widerstandseinrichtung von der Innenfläche der kreisringförmigen Einrichtung (33) gebildet wird, und mehrere, in regelmäßigen Abständen radial nach innen weisende Vorsprünge (29) in axialer Ausrichtung zu den Öffnungen hat, die in einem Abstand von der Innenfläche der kreisringförmigen Einrichtungen (33) liegen, der ungefähr gleich der axialen Dicke des Randes (19) ist.
    9· Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzkappe (27) einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist und daß die brechbaren Einrichtungen mehrere, im Abstand liegend Elemente (37) umfassen.
    8098A5/076 2 ORiGiNAL inspected
    -βίο. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e ichnet, daß der erste Abschnitt (24-) der Absperreinrichtung (20) mehrere im Abstand liegende Singnuten am Umfang aufweist.
    11. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichn et, daß die Schutzeinrichtung (36) von dem hülsenförmigen Abschnitt (32) leicht lösbar ist.
    12. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Halsabschnittes (13) und der der Kammer (16) des Behälters (11) im wesentlichen gleich sind.
    809845/0762
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