DE2819286A1 - Schaltungsanordnung zur verbesserung der anzeigenqualitaet bei der darstellung von zeichen auf bildschirmen von nach dem rasterprinzip arbeitenden sichtgeraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur verbesserung der anzeigenqualitaet bei der darstellung von zeichen auf bildschirmen von nach dem rasterprinzip arbeitenden sichtgeraeten

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    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/24Generation of individual character patterns

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München _
78 P 2 0 25 BBB
Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Anzeigenqualität bei der Darstellung von Zeichen auf Bildschirmen von, nach dem Rasterprinzip arbeitenden Sehtgeräten
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Darstellung von Zeichen auf Bildschirmen von, nach dem Rasterprinzip arbeitenden Sichtgeräten, bei denen die Ansteuersignale für die Zeichen des darstellbaren Zeichenvorrates in einem Zeichengenerator in Form einer Punktmatrix gespeichert sind und sich aus Zeichenpunkten definierter Punktbreite zusammensetzen.
Bei den üblichen Datensichtstationen, die nach dem Fernsehprinzip arbeiten, werden die Zeichen auf dem Bildschirm durch zeilenweises Hell-/Dunkel"casten der einzelnen Rasterpunkte, die einem Zeichengenerator entommen werden, dargestellt. Der Anzeigebereich des Bildschirms ist dabei in Felder aufgeteilt, die wiederum in Reihen angeordnet sind. In jedem dieser Felder kann ein Zeichen in einem Punkteraster bestimmter Größe abgebildet werden.
Eine definierte Anzahl von Spalten und Zeilen wird bei
MM 1 Sur / 26.4.1978
—e·- VPA 78 P 2 0 25 BRD
den Standardzeichen immer dunkelgetastet und bildet so die Zwischenräume zwischen benachbarten Zeichen.
Die Information zum Hell-/Dunkeltasten der Rasterpunkte des Zeichenfeldes wird zeilenweise einem Zeichengenerator entnommen. Der Zeichengenerator ist im allgemeinen ein Festwertspeicher, zu dessen Adressierung der Code des abzubildenden Zeichens und der Zeilencode verwendet wird.
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In einem Bildwiederholspeicher des Datensichtgerätes werden die Zeichencodes aller Zeichenplätze gespeichert.
Die Zeichen eines Zeichenvorrates werden im Zeichengenerator in Form einer Punktmatrix gespeichert. Jedem Punkt der Punktmatrix des Zeichengenerators entspricht dabei ein Zeichenpunkt des darzustellenden Zeichens,der eine definierte Punktbreite aufweist.
Die Schriftqualität des darzustellenden Zeichens hängt von der Punktbreite und der Anzahl der Einzelpunkte pro Zeichen ab. Erhöht man zum Zwecke der Schriftbildverbesserung bei gleichbleibender Zeichengröße die Anzahl der Zeichenpunkte pro Zeile und verkleinert damit die Punktbreite, so ist für die Übertragung dieser Zeichenzeile eine erhöhte Bandbreite notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Datensichtgeräte, die nach dem Rasterprinzip arbeiten, eine Schaltungsanordnung bereitzustellen, die es ermöglicht, die Anzeigequalität bei der Darstellung von Zeichen auf dem Bildschirm zu verbessern, ohne die Breite der Einzelpunkte zu verkleinern und damit die Zahl der Zeichenpunkte pro Anzeigenzeile zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
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daß ein erster Zeichengenerator zur Speicherung einer ersten Teilmenge der Zeichenpunkte der Punktmatrix und ein zweiter Zeichengenerator zur Speicherung einer zweiten Teilmgene der Zeichenpunkte der Punktmatrix vorgesehen ist, und daß bei einer angenommenen, fortlaufenden Nummerierung der Punktmatrixspalten, der ersten Teilmenge die Menge aller geradzahliger Spalten und der zweiten Teilmenge die Menge aller ungeradzahligen Spalten entspricht, und daß eine Mischschaltungsanordnung vorgesehen ist, die die Teilmengen der Zeichenpunkte relativ zueinander in Zeilenrichtung um einen Bruchteil einer Punktbreite verschiebt und aus den verschobenen Teilmengen die Ansteuersignale für die Zeichen bildet.
Erfindungsgemäß besteht die Mischschaltungsanordnung aus einem ersten, mit dem ersten Zeichengenerator verbundenen, über einen ersten Ansteuertakt angesteuerten Schieberegister und einem zweiten, mit dem zweiten Zeichengenerator verbundenen, über einen zweiten Ansteuertakt ansteuerbaren Schieberegister, deren Ausgänge über ein ODER-Glied verknüpft sind, wobei die zueinander inversen Ansteuertakte ein Tastverhältnis von 1:1 aufweisen.
Mit der Erfindung ist eine QuasiVerdoppelung der Punktauflösung in horizontaler Richtung bei einem, nach dem Rasterverfahren auf einem Bildschirm dargestellten Zeichen ohne Erhöhung der Bandbreite und damit bei unverändert gebliebener Punktfrequenz möglich. Die gesamte Schaltungsanordnung ist einfach und kostengünstig aufzubauen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datensichtgerätes nach
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dem Rasterprinzip,
Fig. 2 eine bekannte Darstellung des Buchstabens G gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 das aus den Teilbildern der Fig. 4 und 5 zusammengesetzte Zeichenbild gemäß der Erfindung,
Fig. 4,"5 eine schematische Darstellung der Belegung der Punktmatrix bei der Darstellung des Buchstabens G und das daraus entstehende Zeichen im Zeichenfeld,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, und
Fig. 7 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der Spannungsverläufe innerhalb der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bei der Darstellung der vierten Zeile des Zeichens gemäß Fig. ty- und 5.
Das in der Fig. 1 dargestellte Datensichtgerät DSG nach dem Rasterprinzip, enthält eine Anzeigeeinheit AZ zum Darstellen von Zeichen. Die Anzeigeeinheit AZ ist mit einer Kathodenstrahlröhre mit einem Bildschirm BS sowie mit Ablenkverstärkern und Steuereinheiten zur Helligkeitssteuerung versehen. Weiterhin enthält das Datensichtgerät DSG eine Bildsteuereinheit BST mit einem Zeilenspeicher ZS der erfindungsgemäßen Mischschaltungsan-Ordnung MS und einem Videomodulator VM zur Erzeugung der Zeichenformen und zur Formatierung des Bildes auf dem Bildschirm BS. Die Bildsteuereinheit BST ruft den darzustellenden Zeichen zugeordnete Datenworte in periodischer Folge von einem Datenspeicher DSP über einen Kanal mit direktem Speicherzugriff ab. Die Datenworte sind dabei im Datenspeicher DSP mit wahlfreiem Zugriff gespeichert. Der Datenspeicher DSP ist über einen Datenbus DB, auf dem die Datenworte in beiden Richtungen übertragen werden, mit einer Funktionssteuereinheit FST, die den zeitlichen Ablauf einer Darstellung von Zeichen auf dem Bildschirm steuert, mit einer Übertragungskanalsteuer-
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-Hr-- VPA 78 P 2 025 BRD
einheit UK, sowie mit einer Ein-/Ausgabesteuereinheit EA verbunden. Die Übertragungskanalsteuereinheit UK ermöglicht einen Anschluß des Datensichtgerätes über verschiedene Ubertragungswege, beispielsweise über eine Fernleitung FL an eine Zentralstelle, die mit einer Datenverarbeitungsanlage ausgestattet ist. An die Ein-/AusgabeSteuereinheit EA können verschiedene Ein- oder Ausgabegeräte, wie beispielsweise eine Tastatur TA oder ein Drucker DR angeschlossen sein. Die Funktionssteuereinheit FST kann dabei auch als mikroprοgraminierte Steuereinheit ausgebildet sein.
Das darzustellende Zeichen auf dem Bildschirm BS wird dabei innerhalb der Bildsteuereinheit BST in Zeichengeneratoren in Form einer Punktmatrix gespeichert.
In der Fig. 2 ist die Belegung einer derartigen Punktmatrix bei der Darstellung des Zeichens in einem 8 χ 12 Bitraster dargestellt. Die Punktmatrix setzt sich dabei aus acht Spalten B1 bis B8 und zwölf Zeilen Z1 bis Z12 zusammen. An den schwarz dargestellten Punkten wird der Elektronenstrahl im Bildschirm hellgesteuert, so daß sich der abgebildete Buchstabe g in dem dargestellten Raster auf dem Bildschirm abzeichnet.
Die Erfindung gibt nun die Möglichkeit, eine graphische Verbesserung des Zeichens, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, zu erreichen, ohne dabei das Raster zu verändern.
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Das in der Fig. 3 dargestellte, in der so ausgebildeten graphischen Form gewünschte Zeichen wird zunächst innerhalb einer 16 χ 12 Bitmatrix dargestellt. Diese 16 χ 12 Bitmatrix mit den Spalten P1 bis P16 und den Zeilen Z1 bis Z12 wird nun in zwei Matrizen, Fig. 4 und Fig. 5, aufgespaltet. Die Fig. 4 enthält dabei die ungeradzahli-
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gen Spalten der Matrix der Fig. 3 und die Fig. 5 die geradzahligen Spalten der Fig. 3. Entsprechend der Darstellung der Fig. 4 und 5 werden die Zeichen bei der erfindungsgemäßen Mischschaltungsanordnung (Fig. 6) in zwei Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2 gespeichert. Der Zeichengenerator ZG1, der z.B. einen Speicherinhalt von ZK χ 8 Bit haben kann, enthält dabei eine 8 χ 12 Bildpunktmatrix, entsprechend der Fig. 4, in dem die Spalten P1, P3, P5, P7, P9, P11, P13 und P15 der Fig. 3 gespeichert sind. In"einem zweiten Zeichengenerator ZG2, der ebenfalls eine Punktmatrix der Größe 8 χ 12 Bit enthält, sind die Spalten P2, P4, P6, P8, P1O, P12, P14 und P16 der Fig. 3 gespeichert. In einer, den Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2 nachgeschalteten Schaltungsanordnung, aus zwei Schieberegistern S1 und S2, einem Inverter IN tine einem ODER-Glied OG mit zugehöriger Taktversorgung G, werden die Punktmuster beider Zeichengeneratoren so zur Deckung gebracht, daß sich die Punktmuster jeweils zur Hälfte überlappen, so daß sich als Mischbild wie das in der Fig. 3 dargestellte Bild ergibt. Dies geschieht dadurch, daß die zur Kathodenstrahlsteuerung erforderliche Parallel-Serienumwandlung der Zeichenzeile für den ersten Zeichengenerator mit Punkttakt und für den zweiten Zeichengenerator mit invertiertem Punkttakt erfolgt, und.
daß beide Seriensignale über ein ODER-Gatter zusammengefaßt werden.
Im einzelnen wird dies anhand des Impulsdiagramms der Fig. 7 in Verbindung mit der Fig. 6 erläutert.
Die Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2 werden über vier Adreßleitungen ZEA zur Auswahl von maximal 16 Zeilen einer Punktmatrix und über Adreßleitungen ZA zur Auswahl von 128 möglichen Zeichen angesteuert. Wird, wie im Impulsdiagramm, Fig. 7, dargestellt, die vierte Zeile der Punktmatrix der Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2 in Ver-
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bindung mit dem Buchstaben g ausgewählt, so liegt an den Ausgängen der Zeichengeneratoren ZG1 und ZG2, die den Spalten der Punktmatritzen der Fig. 4 und Fig. 5 entsprechen, ein ά£τ Zeile Z4 der beiden Punktmatritzen Fig. 4 und Fig. 5 entsprechendes Potentialmuster an.
Dieses Potentialmuster ist in der Fig. 7 in Zeile V1 und V2 dargestellt. Dabei entspricht ein hohes Potential einer Helltastung des Elektronenstrahls und ein niedriges Potential einer Dunkeltastung des Elektronenstrahls.
Die 8-Bit-Parallelinformation des Zeichengenerators ZG1 wird im Schieberegister S1 für die ungeradzahligen Spaltenpunkte der Zeile Z4 zu einem Seriensignal V1 und die 8-Bit-Parallelinformation des Zeichengenerators ZG2 in einem Schieberegister S2 für die geradzahligen Spaltenpunkte der Zeile Z4 in ein Seriensignal V2. umgewandelt. Zur Umwandlung werden die Schieberegister S1 und S2 über einen Taktgenerator G und einen Load-Takt L, der z.B. von der Funktionssteuereinheit FST geliefert werden kann, gesteuert. Der Generatortakt G wird über einen Inverter IN in einen inversen Generatortakt G2 und in ei- * nen Generatortakt G1 aufgespaltet. Dabei wird das Schieberegister S1 mit dem Generatortakt G1 und das Schieberegister S2 mit dem Generatortakt G2 angesteuert. Beträgt das Tastverhältnis der Ansteuertakte 1:1, so liefert der Zeichengenerator ZG1 ein Teilbild, das genau um eine halbe Punktbreite gegenüber dem Teilbild aus Zeichengenerator ZG2 verschoben ist. Durch ein ODER-Glied OG, das die Ausgänge der Schieberegister S1 und S2 verknüpft, werden die Teilbilder zur Deckung gebracht, so daß sich zur Ansteuerung des Videomodulators VM ein Videosignal VA ergibt, das den gesamten Bildinhalt der Zeile Z4 der Fig. 3 enthält. Der Bildinhalt wird also mit doppelter Punktinformation bei gleichbleibender Bandbreite dargestellt.
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Claims (3)

Patentansprüche VPA 78 P 2 0 2 5 BRD
1. Schaltungsanordnung zur Darstellung von Zeichen auf Bildschirmen, von nach dem Rasterprinzip arbeitenden Sichtgeräten, bei denen die Ansteuersignale für die Zeichen des darstellbaren Zeichenvorrates in einem Zeichengenerator in Form einer Punktmatrix gespeichert sind und sich aus Zeichenpunkten definierter Punktbreite zusammensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zeichengenerator (ZG1) zur Speicherung einer ersten Teilmenge (Fig. 4) und ein zweiter Zeichengenerator (ZG2) zur Speicherung einer zweiten Teilmenge (Fig. 5) der Zeichenpunkte der Punktmatrix vorgesehen ist, und daß bei einer angenommenen fortlaufenden Nummerierung der Punktmatrixspalten (P1 ... P16) der ersten Teilmenge (Fig. 4) die Menge aller geradzahligen Spalten und der zweiten Teilmenge (Fig. 5) die Menge aller ungeradzahligen Spalten entspricht, und daß eine Mischschaltungsanordnung (Fig. 6) vorgesehen ist, die die Teilmengen der Zeichenpunkte relativ zueinander in Zeilenrich-* tung um den Bruchteil einer Punktbreite verschiebt und aus den verschobenen Teilmengen die Ansteuersignale für die Zeichen bildet.
2. Mischschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, mit dem ersten Zeichengenerator (ZG1) verbundenes, über einen ersten Ansteuertakt angesteuertes Schieberegister (S1) und ein zweites, mit dem zweiten Zeichengenerator (ZG2) verbundenes, über einen zweiten Ansteuertakt (G2) angesteuertes Schieberegister (S2) vorgesehen ist, deren Ausgänge über ein ODER-Glied (OG) verknüpft sind, und daß die zueinander inversen Ansteuertakte (G1, G2) ein Tastverhältnis von 1:1 aufweisen.
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3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Teilmenge um eine halbe Punktbreite zueinander in Zeilenrichtung verschoben ist.
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