DE2823208C2 - Synchronmaschine - Google Patents
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Description
2. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Grundzahl der Formharmonischen
des Ankerkerns (3) mit den Einschnitten (7a,, 7a2; 7fei , Tb2; 7c,, 7cj) das AC-fache einer dominanten
Grundzahl C der Formharmonischen eines Anker kerns ohne Einschnitte ist d. h. C - KC, wobei K
eine ganze Zahl größer als eins ist
3 Synchronmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der größte gemeinsame Teiler
R von K und P/Q kleiner als K ist wobei es sich bei
Q um den größten gemeinsamen Teiler von C" und P
handelt
4. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch
4. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Λ - 1.
5 Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der Einschnitte
(7a,, 7a2; Tb\, Tb2; 7c, 7c2) und der Pollücken (6a; 6b;
6c; das /-fache der Anzahl der Pollücken (6a; 6b; 6c)
ist, wobei /eine ganze Zahl größer als eins ist.
6 Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Polschuhe (4a; Ab; Ac)
die gleiche Anzahl Einschnitte (7a,, 7a2; Tbu Tb2; 7c;
Tc2) aufweist.
7. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (7a,, 7a2; Tb\,
Tb2; 7c, 7c2) zur Drehachse schräg verlaufen.
8. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkern (3) neben
Hauptpole unbewickelte Hilfspole aufweist und das Verhältnis des Winkels zwischen zwei Mittellinien
der Pollücken (6a; 6b; 6c) beiderseits eines beliebigen Hauptpols zum Winkel zwischen zwei Mittellinien
der Pollücken (6a; 6b; 6c) beiderseits eines beliebigen Hilfspoles gleich oder fast gleich L/M gehalten
wird, wobei L und M ganze Zahlen sind, und die Einschnitte (7a,, 7a2; Tbx, Tb2; 7c, Tc2) und Pollücken
(6a; 6b;6c), die die Hilfs- und Hauptpole bilden, untereinander
weitgehend gleiche Winkel bilden.
9. Synchronmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Polschuhe (4a;
Ab; Ac) geringer als die Polzahl des permanent-ma- b5 gnetischcn Erregerteils (2) ist und der Winkel zwischen
der Mittellinie der Pollücken (6a; 6b; 6c) beiderseits eines der Polschuhc (4a; Ab; Ac) gleich oder
Die Erfindung betrifft eine Synchronmaschine mit einem außenliegenden, permanentmagnetischen Erregerteil
und einem mehrphasigen Anker mit ausgeprägten Polen.
Es sind Dynamomaschinen mit einem derartigen Aufbau bekannt (US-PS 36 63 850). Bei derartigen Synchronmaschinen
besteht jedoch das Problem, daß schädliche Schwingungen infolge eines kräftigen Ruckmoments
auftreten, das von der Wechselwirkung der magnetisierten Pole des Permanentmagneten und den
ausgeprägten Polen des Ankerkerns verursacht wird. Dieses Ruckmoment verhindert einen glatten Rundlauf
der Maschine. Um das Ruckmoment zu reduzieren, wird zuweilen ein schräger Ankerkern verwendet, der jedoch
verhältnismäßig schwierig herstellbar ist und keine ausreichende Verringerung des Ruckmoments mit sich
bringt. Die Verwendung eines Ankerkerns ohne ausgeprägte Pole zur Erzielung eines glatten Rundlaufs ist
unpraktisch, da dann bei unnötig großer Maschine ein nur geringer Wirkungsgrad erhalten wird.
Wird die Synchronmaschine als Motor eingesetzt entsteht infolge der Wechselwirkung der magnetischen
Pole des Permanentmagneten und der erregten Pole des Ankerkerns eine Welligkeit des Drehmoments, so daß
ein glatter Rundlauf des Motors durch die resultierenden schädlichen Schwingungen verhindert wird. Um die
Momentwelligkeit zu verringern, kann der Läuferstrom entsprechend der relativen Stellung des Ankerkerns
und des Permanentmagneten geändert werden, wodurch jedoch die Ansteuerschaltung für die Synchronmaschine
unnötig kompliziert wird.
Bekannt ist ferner bei einem kollektorlosen Gleichstrommotor (DE-GM 73 10 863), durch Vorsehen unterschiedlicher
Luftspaltabmessungen längs der Polkopfoberfläche das Ruckmoment zur ICompensierung des
bei einer Einphasenmaschine schwankenden Antriebsmomentes gezielt zu vergrößern.
Bei diesem Gleichstrommotor wird ein kontinuierliches Drehmoment dadurch erreicht daß das· Gesamtdrehmoment
Md + Mrci konstant gehalten wird. Hierbei
ist Mc, ein pulsierendes Drehmoment das von einem
pulsierenden elektrischen Eingangssignal während einer vorgegebenen Zeitspanne bei einer Drehung des
Motors erzeugt wird, und M„i ist ein Ruckmoment, das
von der Reluktanzänderung zwischen den Magnetpolen und dem Statorkern erzeugt wird. Um bei Fehlen des
elektrischen Eingangssignals ein ausreichendes Drehmoment zu erzielen, muß das Ruckmoment ausreichend
groß sein, zu dessen Erzeugung ein Luftspalt vorgesehen ist der über den Polbogen in Richtung der Drehung
bis zu einem Maximum vorzugsweise monoton zu- und dann vorzugsweise ebenso monoton wieder abnimmt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronmaschine gemäß der eingangs erwährten Art so
zu gestalten, daß das Ruckmoment verkleinert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Polschuhen Einschnitte derart vorgesehen
sind, daß jeder von ihnen eine magnetische Wirkung aufweist, die mit der einer jeden beabstandeter Pollüicken
vergleichbar ist, daß die Anzahl der Einschnitte mindestens so groß wie die Anzahl der Pollücken ist, und
daß die Einschnitte unter einem Winkel zu den entsprechenden Pollücken in den Polschuhen vorgesehen sind,
der ungleich einem ganzzahligen Vielfachen der Polteiiung ist wobei ρ die Anzahl der Pole des magnetischen
Erregerteils ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Synchronmaschine ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Synchronmaschine weist ein beträchtlich verringertes Ruckmoment und damit einen
verhältnismäßig glatten Rundlauf entsprechend dem Eingangssignal auf. Weiterhin ist es verhältnismäßig
leicht, das Drehmoment zu steuern und auf der Ruckkraft basierende Motorschwingungen zu reduzieren.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Synchronmaschine werden nun anhand der Zeichnungen
erläutert. In letzteren sind
Fig. 1 eine schematisierte Schniudarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Synchronmaschine;
F i g. 2a bis 2g Vektordiagramme zur Erläuterung der Abschwächung schädlicher Komponenten der Formharmonischen der erfindungsgemäßen Synchronmaschine;
Fi g. 3a bis 3c schematisierte Schnittdarstellungen einiger
Ausführungsformen des Ankerkerns der erfindungsgemäßen Synchronmaschine;
F i g. 4a bis 4d einige Formen von Einschnitten in den Polschuhen des Ankerkerns;
Fig.5 eine schematisierte Schnittdarstellung einer
anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Synchronmaschine;
F i g. 6 eine schematisierte Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Synchronmaschine;
Fig. 7a bis 7d Wellenformen zur Erläuterung der Funktionsweise der Synchronmaschine nach F i g. 6;
Fig. 8 eine schematisierte Schnittdarstellung einer
weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Synchronmaschine:
F i g. 9a und 9b eine Schnitt- und eine auseinandergezogene Darstellung einer weiteren Ausführi'ngsform
der erfindungsgemäßen Synchronmaschine; und
Fig. 10aund 10b abgewickelte Ansichtendes Permanentmagneten
und des Ankerkerns gemäß F i g. 9.
Die Synchronmaschine weist, wie F i g. 1 zeigt, ein magnetisches Joch 1 mit einem permanentmagnetischen
Erregerteil 2 mit einem Paar permanentmagnetisierten
N- und S-PoIe auf, deren Innenfläche einem Anker 3 zugewandt ist. Der permanentmagnetische Erregerteil 2
erzeugt um den Ankerkern 3 herum ein festes magnetisches Feld.
Der Ankerken1 3 weist drei Polschuhe 4a, 4b, 4c auf,
die zum magnetischen Erregerteil 2 hin vorstehen. Die
Hauptfläche ledo Polschuhs, die dem magnetischen Erregerteil
2 zi'gev'iindt ist, ist breiter als der Fuß, auf den
die Ankerwicklung gewickelt ist. Die Ankerwicklung läßt sich also leicht aufbringen. Der Ankerkern nimmt
so den vom magnetischen Erregerteil 2 ausgehenden Magnetfluß wirkungsvoll auf. Die dreiphasigen Wicklungsspulen
5a, 6b, 5c sind jeweils auf den Fuß der PoI-schuhe 4a, Ab, 4c in die Pollücken 6a, 6b, 6c zwischen
jeweils zwei benachbarte Pole eingewickelt
Jede Hauptfläche der Polschuhe 4a, 46.4c weist zwei
Einschnitte 7ai, 7a2; 7b\, 7bi sowie 7ci, 7 c? auf, an denen
der Spalt zwischen der Hauptfläche des Polschuhs und des magnetischen Erregerteils 2 breiter wird. Die Einschnitte
verlaufen parallel zur Drehachse O, d. h. senkrecht zur Zeichenebene der Fi g. 1, und die beiden Einschnitte
eines Polschuhes liegen bei etwa jeweils einem Drittel des Winkeis zwischen den Mittellinien der PoI-lücken
beiderseits dieses Polschuhs, d. h. bei etwa V3 von 120°, wie in Fig. 1 gezeigt. Die freien Bereiche im Umfang
des Läuferkerns 3, nämlich die Pollücken 6a, 6b, 6c und die Einschnitte 7ah 7a2, 7bu 7bi, 7ci und Tc2 liegen
also unter jeweils etwa 40° beabstandet dem magnetisehen Erregerteil 2 zugewandt.
Es soll nun die Funktionsweise der Synchronmaschine gemäß F i g. 1 beschrieben werden. Der Ankerkern 3
und der magnetische Erregerteil 2 drehen koaxial relativ zueinander um die Drehachse O, d. h. bei einem von
ihnen handelt es sich um den Läufer, beim anderen um den Ständer. Arbeitet die Synchronmaschine gemäß
F i g. 1 als Generator, entstehen an den ^-phasigen Wicklungsspulen 5a, 5b, 5c3-phasige Wechselspannungen
entsprechend der Drehung des von einer externen Antriebskraft gedrehten magnetischen Erregerteils 2.
Arbeitet die Synchronmaschine als Motor, entsteht ein kontinuierliches Antriebsmoment entsprechend der gegenseitigen
Stellung zwischen dem magnetischen Erregerteil 2 und dem Läuferkern 3, indem gesteuerte 3-phasige
Wechselströme an die 3-phasigen Spulen 5a, 5b, 5c über einen mechanischen oder elektronischen Kommutator
gelegt werden.
Falls es sich um einen Motor und insbesondere einen Motor für N F-Anlagen handelt, bei denen eine hohe
Güte erforderlich ist, wird gewöhnlich ein elektrischer Kommutator angewandt, bei dem ein Detektor die Relativlage
zwischen Ankerkern und Permanentmagnet erfaßt, Leistungstransistoren die Phasenspulen erregen
und eine Schalteinrichtung die Leistungstransistoren entsprechend den vom Detektor gelieferten Signalen
antreibt. Der Kommutator ist nicht Teil der Erfindung. Der elektrische Erregerteil 2 kann auch in Gestalt aufgeteilter
Magneten mit Spalten ausgebildet sein.
Das Ruckmoment entsteht durch die Wechselwirkung zwischen den permanentmagnetisierten Polen und
dem Ankerkern aus magnetischen Werkstoff (beispielsweise Eisen) und ändert sich periodisch entsprechend
deren Relativlage mit einer Grundperiode von 360° (eine Umdrehung). Dieses Ruckmoment beeinträchtigt
den Rundlauf der Synchronmaschine und wird von der Gestalt des Ankerkerns, wo er dem permanentmagnetischen
Feldelement zugeordnet ist, und durch die Verteilung des magnetischen Feldes der permanentmagnetisierten
Pole beeinflußt. Die Gestalt des Ankerkerns läßt sich durch die zu einer Fourier-Reihe entwickelten
Formharmonischen mit einer Grundperiode von 360° (eine Umdrehung) darstellen. Die Formharmonischen
sind für die Gestalt des Ankerkerns charakteristisch. Die Verteilung des magnetischen Feldes läßt sich durch
die ebenfalls nach Fourier entwickelten Harmonischen der magnetischen Feldverteilung mit einer Grundperiode
von 360° (eine Umdrehung) darstellen.
Mathematisch bestimmt man das Ruckmoment durch
Faltung der Formharmonischen und der Harmonischen der Magnetfeldverteilung und Entwicklung nach Fourier
mit einer Grundperiode von 360° (eine Umdrehung). Die Größe jeder Komponente (Perioden/Umdrehung)
des Ruckmomentes ist proportional dem Produkt aus derjenigen Formharmonischen mit derjenigen
Harmonischen der magnetischen Verteilung, die den gleichen Grad wie die jeweilige Komponente des Ruckmoments
haben. Beispielsweise ist die Komponente 10 Per/U (Perioden pro Umdrehung) des Ruckmomentes
proportional dem Produkt der Formharmonischen von 10 Per/U mit der Harmonischen von 10 Per/U der
Magnetfeldverteilung. Es ist also möglich, die Stärke einer Komponente des Ruckmoments zu verringern, indem
entweder die Stärke der Forrnharmonischen des gleichen Grads oder die der Feldharmonischen des gleichen
Grads wie dem der Ruckmomentkomponente verringert wird. In der Praxis enthält das Ruckmoment einer
Synchronmaschine mehrere dominante Komponenten. Das Ruckmoment läßt sich verringern, wenn eine
der dominaten Komponenten verringert wird. In der
Hauptfläche mindestens eines der dem Magnetpolen des permanentmagnetischen Feldelements zugewandten
Polschuhe ist mindestens ein Einschnitt ausgebildet, um die Formharmonischen mit dem Grad der dominanten
Komponente des Ruckmoments zu reduzieren, wie sich aus dem oben beschriebenen Prinzip ergibt. Die
Stärke der Komponente, die ohne einen Einschnitt entsteht, wird auf diese Weise verringert, und die dominante
Komponente läßt sich leicht reduzieren.
Dies soll nun für das Ruckmoment in der Synchronmaschine der F i g. 1 beschrieben werden. Da der Erregerteil
2 des permanentmagnetischen Feldelements zwei Pole aufweist, ist die dominante Grundkomponente
der Magnetfeld-Verteilungsharmonischen 2 Per/U (Perioden pro Umdrehung). Die Magnetverteilung enthält
im wesentlichen die Harmonischen von 2 Per/U in der Reihe 2 Per/U,4 Per/U, 6 Per/U, 8 Per/U usw.
Wenn im Ankerkern 3 keine Einschnitte 7a\ — 7cj vorgesehen
sind, werden die Magnetfeldänderungen im Ankerkern 3 von den Pollücken 6a, 66, 6c verursacht. Da
diese unter einem Winkel von etwa 120° angeordnet sind, ist die dominante Grundkomponente der Formharmonischen
3 Per/U, wobei die Harmonischen hauptsächlich der 3-Per/U-Reihe folgen, d. h. 3 Per/U, 6 Per/
U, 9 Per/U, 12 Per/U usw. Das Ruckmoment bei einem Ankerkern 3 ohne Einschnitte setzt sich also hauptsächlich
aus denjenigen Komponenten zusammen, die unter den Form- und den Feldverteilungsharmonischen gemeinsam
auftreten, d. h. in der 6-Per/U-Reihe mit 6 Per/ U, Ί2 Per/U, 18 Per/U usw.
Der Effekt der Ausbildung der Einschnitte ist folgendermaßen. Der Magnetfluß aus dem magnetischen Erregerteil
2 geht auf die diesem zugewandten Polschuhe über, erreicht jedoch die tiefsten Teile der Pollücken 6a,
6b, 6c nicht Es kann also angenommen werden, daß jeder der Einschnitte 7a\ bis 7cj magnetisch die gleiche
bzw. fast die gleiche Wirkung wie die Pollücken 6a, 6b, Sc hat, obgleich der Spalt zwischen dem Einschnitt und
dem magnetischen Erregerteil 2 wesentlich weniger breit als die Pollücke tief ist
Die Einschnitte 7a< bis 7c* sind so angeordnet, daß sie
unter gleichen oder fast gleichen Winkeln von 40° um die Drehachse O herum liegen. Die dominante Grundkomponente
der Formharmonischen des Ankerkerns 3 wird im Fall der Einschnitte Ta\ bis Tci also zu 9 Per/U,
was um den Faktor 3 höher ist als die dominante Grundkomponente 3 Per/U der Formharmonischen des Ankerkerns
3 ohne die Einschnitte. Weiterhin enthalten die Formharmonischen nur noch die Komponenten der
9-Per/U-Reihe. d.h. 9 Per/U, 18 Per/U, 27 Per/U usw. Das Ruckmoment bei einem Ankerkern 3 mit Einschnitten
7ai bis 7c2 setzt sich daher im wesentlichen aus den
Komponenten der 18-Per/U-Reihe zusammen, d.h. 18 Per/U, 36 Per/U, 54 Per/U usw.
Vergleicht man diese Ergebnisse mit den obigen, ist es einzusehen, daß die Synchronmaschine mit einem Ankerkern
mit Einschnitten wesentlich weniger Ruckkomponenten hat als eine herkömmliche Maschine mit einem
Ankerkern ohne Einschnitte. Weiterhin ist die dominante Grundkomponente des Ruckmoments bei ersterer
mit 18 Per/U gegenüber 6 Per/U wesentlich hö-
!5 her. Im allgemeinen nimmt die Stärke einer Komponente
mit ihrer Gradzahl bei sowohl den Form- als auch den
Feldverteilungsharmonischen ab. Weiterhin wird die dominante Grundkomponente die dominante Komponente
des Ruckmoments. Das Ruckmoment der Synchronmaschine nach F i g. ί mit einem Ankerkern 3 mit
den Einschnitten 7ai bis 7c2 ist also wesentlich schwächer
als bei einer herkömmlichen Synchronmaschine mit einem Ankerkern 3 ohne die Einschnitte 7ai bis 7c2.
Es gibt viele Anordnungen von Einschnitten, mit denen sich die störenden Komponenten der Formharmonischen unterdrücken lassen. F i g. 2 zeigt eine Anzahl von Zeigerdiagrammen, die das Grundkonzept der Anordnung der Einschnitte zur Verringerung der Störkomponenten im Ruckmoment erläutern sollen. In F i g. 2 ist die Periode der Störkomponente als 2 λγ rad ausgedrückt. Der durchgezogen gezeichnete Zeiger bezeichnet die Störkomponente der Formharmonischen, die sich daraus ableiten, daß die Pollücken des Ankerkerns keine Einschnitte aufweisen. Die Länge des Zeigers bezeichnet dabei die Stärke der Störkomponente. Werden dem durchgezogen gezeichneten Störzeiger entsprechend den F i g. 2b bis 2g weitere, gestrichelt gezeichnete Zeiger hinzugefügt, läßt der Summenzeiger sich zu Null reduzieren. M. A. W.: Die Störkomponente ist unterdrückt worden. Die gestrichelten Zeiger werden erhalten, indem die Einschnitte an einem Punkt anderer Phase als der der beabstandeten Teile angeordnet werden, die die Störkomponente zunächst verursacht.
Die Diagramme der F i g. 2b bis 2e zeigen Beispiele von Zeigern gleicher Länge, die unter gleichem oder fast gleichem Phasenwinkel angeordnet sind. In den F i g. 2f und 2g haben die Zeiger ungleiche Länge bei ungleichen Phasenwinkeln. Es gibt also viele Anordnungen der Einschnitte, mit denen sich Störkomponenten
Es gibt viele Anordnungen von Einschnitten, mit denen sich die störenden Komponenten der Formharmonischen unterdrücken lassen. F i g. 2 zeigt eine Anzahl von Zeigerdiagrammen, die das Grundkonzept der Anordnung der Einschnitte zur Verringerung der Störkomponenten im Ruckmoment erläutern sollen. In F i g. 2 ist die Periode der Störkomponente als 2 λγ rad ausgedrückt. Der durchgezogen gezeichnete Zeiger bezeichnet die Störkomponente der Formharmonischen, die sich daraus ableiten, daß die Pollücken des Ankerkerns keine Einschnitte aufweisen. Die Länge des Zeigers bezeichnet dabei die Stärke der Störkomponente. Werden dem durchgezogen gezeichneten Störzeiger entsprechend den F i g. 2b bis 2g weitere, gestrichelt gezeichnete Zeiger hinzugefügt, läßt der Summenzeiger sich zu Null reduzieren. M. A. W.: Die Störkomponente ist unterdrückt worden. Die gestrichelten Zeiger werden erhalten, indem die Einschnitte an einem Punkt anderer Phase als der der beabstandeten Teile angeordnet werden, die die Störkomponente zunächst verursacht.
Die Diagramme der F i g. 2b bis 2e zeigen Beispiele von Zeigern gleicher Länge, die unter gleichem oder fast gleichem Phasenwinkel angeordnet sind. In den F i g. 2f und 2g haben die Zeiger ungleiche Länge bei ungleichen Phasenwinkeln. Es gibt also viele Anordnungen der Einschnitte, mit denen sich Störkomponenten
der Formharmonischen des Ankerkerns reduzieren lassen.
Unter Berücksichtigung obiger Ausführung werden nun einige Ausführungsformen des Ankerkerns beschrieben,
bei denen die störenden 6-Per/U-Komponenten der Formharmonischen reduziert sind. Da 40° für
1 Per/U gleich 240° für 6-Per/U ist und jeder der Einschnitte 7ai bis 7 ei magnetisch den gleichen Effekt wie
die Pollücken 6a, 65,6c hat, entspricht dem Ankerkern 3
der Synchronmaschine der Fig. 1 für die störende 6-Per/U-Komponente der Formharmonischen das Zeigerdiagramm
der F i g. 2c.
Die F i g. 3a bis 3c zeigen schematisiert weitere Ausführungsformen
von Ankerkernen mit reduzierter 6-Per/U-Störkomponente. Der Ankerkern der F i g. 3a
hat 3 Pollücken 6a, 6b, 6c, die identisch mit denen der
F i g. 1 sind, sowie drei Einschnitte 8a, 86,8c Jeder dieser
Einschnitte liegt 30° vom Mittelpunkt der angrenzenden Pollücke entfernt und hat den gleichen magneti-
sehen Effekt wie dieser. Diesem Ankerkern entspricht
also das Zeigerdiagramm der Fig. 2b für die 6-Per/U-Komponentc,
da 30° bei 1 Per/U einem Winkel von 180" bei 6 Per/U entspricht. Da 360" für 6 Per/U gleich
60" für 1 Per/U ist, wird die störende 6-Per/U-Komponente der Formharmonischen nicht geschwächt, wenn
ein Einschnitt — beispielsweise der Einschnitt 8a — unter Winkeln von 60°, 120°, 240° und 300° angeordnet
wird. Da die drei Einschnitte 8a, Sb, Sc in der gleichen Phase für die 6-Per/U-K.omponente angeordnet sind,
lassen sie sich durch einen breiteren und tieferen Einschnitt als 8a ersetzen, der die gleiche Phase wie 8a für
die 6-Per/U-Komponente hat.
Der Ankerkern der F i g. 3b hat zwölf Einschnitte 9ai
bis 9a4; 9£>i bis 9& sowie 9ci bis 9c4, die jeweils den
gleichen magnetischen Effekt wie die Pollücken 6a, 6f>,
6c haben und deren Mittelpunkt 24° (144° für 6 Per/U) vom Mittelpunkt des benachbarten Einschnitts bzw. der
Poliücke entfernt liegt, wie in F i g. 3b gezeigt. Dem Ankerkern der F i g. 3b entspricht also das Zeigerdiagramm
der F i g. 2e für die 6-Per/U-Komponente.
Eine weitere Ausführungsform des Ankerkerns der F i g. 3c ist mit dem Zeigerdiagramm der F i g. 2f gleichwertig
für die Komponente 6 Per/U, da jeder Mittelpunkt der sechs Einschnitte lOai bis 1Oc2 auf dem Ankerkern
um 37,5° (225 für 6 Per/U) vom Mittelpunkt der benachbarten Pollücke beabstandet ist und die Einschnitte
magnetisch schwächer wirken als die Pollücken 6a bis 6c der störenden 6-Per/U-K.omponente. Die Verteilung
der Formharmonischen, die sich aus den Einschnitten ableiten läßt, ändert sich mit deren Breite und
Tiefe, so daß sich eine Optimalform der Einschnitte durch Ändern deren Breite und/oder Tiefe erreichen
läßt.
Obgleich die Gestalt der in den Fig. 1 und 3 gezeigten
Einschnitte durchweg zylindrisch ist ist die Auswirkung der Einschnitte auf eine Abschwächung des Ruckmoments
nicht auf eine spezielle Gestalt der Einschnitte beschränkt. Mit Einschnitten beliebiger Gestalt läßt sich
der Effekt einer Verringerung des Ruckmoments zu einem gewissen Grad erreichen, wenn man die Einschnitte
gegenphasig zu den Störkomponenten der aus den Pollücken abgeleiteten Formharmonischen anordnet.
Die Fig.4a bis 4d zeigen einige Beispiele für die
Form der Einschnitte, wie sie für die ausgeprägten Pole 6 (beispielsweise 4a, 46, 4c der Fig. 1) geeignet sind.
F i g. 4 zeigt dabei Schnitt- und Draufsichten eines ausgeprägten Pols mit jeweils zwei Einschnitten. Die Einschnitte
der Fig.4a sind zylindrisch und verlaufen parallel
zur Drehachse, was den Einschnitten der Fig. 1 entspricht. Die Schnittgestalt der Einschnitte der
F i g. 4b ist rechteckig, während die Einschnitte auf beiden Seiten des ausgeprägten Pols winklig zur Drehachse
verlaufen. Diese Anordnung gilt für einen schrägverlaufenden Ankerkern. Fig.4c zeigt ein weiteres Beispiel
für die Gestalt der Einschnitte, die hier nicht durch den gesamten ausgeprägten Pol verlaufen, sondern nur
durch einen Teil desselben; ihre Schnittform ist trapezförmig. In Fig.4d ist der Einschnitt halbkugelig. Es
ist weiterhin nicht unbedingt erforderlich, daß sämtliche Einschnitte die gleiche Gestalt haben. Für die Praxis ist
erwünscht, daß alle Einschnitte parallel oder flach gewinkelt zur Drehachse verlaufen, da der Ankerkern gewöhnlich
aus ausgestanzten Blechen hergestellt werden kann.
Es sollen nun wirksame Anordnungen der Einschnitte auf dem Ankerkern hinsichtlich der Polzahl des permanentmaenetischen
Feldelements zur Abschwächung des Ruckmoments beschrieben werden. Weist das Feldelement
PPoIe aus abwechselnd permanentmagnetisierten
N- und S-Polen auf, die dem Ankerkern zugewandt sind, so ist die dominante Grundzahl der Vcrteilungsharmo-
r> nischcn des Magnetfeldes ebenfalls P und enthält die
Feldverteilung hauptsächlich die Harmonischen der Reihe P Per/U, d. h. P Per/U, 2 P Per/U, 3 P Per/U usw.
Wie oben bereits beschrieben, ist eine beliebige Komponente des Ruckmoments proportional dem Produkt
ίο der Harmonischen gleichen Grades der magnetischen
Feldverteilung und der Formharmonischen gleichen Grades. Folglich müssen die Einschnitte so angeordnet
werden, daß jeder Winkel zwischen dem Mittelpunkt eines Einschnitts und dem Mittelpunkt des benachbarten
Einschnitts ungleich einem ganzzahligen Vielfachen von (360/P/ wird, um das Ruckmoment wirkungsvoll
abschwächen zu können. Daneben gibt es wirkungsvolle Anordnungen von Einschnitten, mit denen sich die dominante
Grundzahl der Formharmonischen — hinsichtlieh der Polzahl P — erhöhen läßt, wie im folgenden
beschrieben wird.
Es sei nun Cder dominante Grundgrad der Formharmonischen des Ankerkerns mit den Einschnitten und C
der dominante Grundgrad der Formharmonischen ohne Einschnitte. Diese Zahlen hängen wie folgt zusammen:
C=KC
wobei K eine ganze Zahl größer als eins (K > 1) ist. Die
Formharmonischen des Ankerkerns mit den Einschnitten enthalten also hauptsächlich Komponenten der Reihe
C Per/U, d. h. C Per/U, 2 C Per/U, 3 C Per/U usw., während die Formharmonischen des Ankerkerns ohne
Einschnitte hauptsächlich Komponenten der Reihe C Per/U enthalten, d. h. C Per/U, 2 C Per/U, 3 C Per/U
usw. Da das Ruckmoment Komponenten aus sowohl den Formharmonischen als auch den Feldharmonischen
enthält, ist der dominante Grundgrad des Ruckmoments das kleinste gemeinsame Vielfache (KC V) dieser beiden
Harmonischen. Die dominanten Grundzahlen G und G' des Ruckmoments beim Einsatz eines Ankerkerns mit
Einschnitten bzw. ohne Einschnitte läßt sich also wie folgt ausdrücken:
G= KGV(CP)
G' = KGV(CP)
wobei P die Anzahl der Pole des Erregerteils, d. h. der so dominante Grundgrad der magnetischen Feldverteilungsharmonischen
des permanentmagnetischen FeIdelementes ist, wie oben ausgeführt, ist Go7"(der größie
gemeinsame Teiler) von C'und Pgleich Q und der größte gemeinsame Teiler von P/Q und K gleich R, lassen
sich G'und Gdurch folgende Beziehungen ausdrucken:
C=P- CVQ
G = (KJR) ■ G'
Aus den Beziehungen (4) und (5) ergibt sich, daß, wenn die dominante Grundzahl G des Ruckmoments
größer als G' sein soll, R kleiner als K sein muß. Der Effekt der Einschnitte zur Schwächung des Ruckmoments
läßt sich also erreichen, wenn
R < K
ist Dieser Effekt ist am stärkten bei
R =
Wie ersichtlich, ist ein großer Wert von K zur Schwächung des Ruckmoments erwünscht. In der Praxis wird
in den meisten Fällen die Bedingung KZR ä 3 zur Schwächung des Ruckmoments ausreichen. Für die
Ausführungsform der F i g. 1 wurden die oben beschriebenen Größen wie folgt errechnet:
P | = 2 |
C | = 3 |
C | = 9 |
K | = czc = 3 |
0 | = GGT(P,C) = 1 |
R | = GGT(PZQ, K) = |
C | = (PC)ZQ = 6 |
G | = (KZR)G' = 18 |
Für C = KC und R < K, wie oben beschrieben, ist es
erwünscht, die Anzahl der Einschnitte größer oder gleich der Zahl der Pollücken zu machen. Dies bewirkt
auch eine Abnahme der Änderung der magnetischen Permanenz an jedem Einschnitt, da die Einschnitte
schmal und flach gemacht werden können, wenn ihre Anzahl zunimmt. Weiterhin ist es besser, wenn alle ausgeprägten
Pole die gleiche Anzahl von Einschnitten aufweisen, um den Fluß gleichmäßig aufzunehmen. Unterschiedliche
Formen der ausgeprägten Pole resultieren in Schwankungen der elektrischen oder mechanischen
Ausgangsleistung der Synchronmaschine an den auf diese ausgeprägten Pole gewickelten Mehrphasenspulen.
In der Praxis ist in vielen Fällen die Gesamtanzahl der Pollücken und der Einschnitt ein größeres ganzzahliges
Vielfaches als eins der Anzahl der Pollücken.
Die Verringerung des Ruckmoments ist nicht von anderen Einflußfaktoren wie der Polzahl des permanentmagnetischen Feldelements, der Anzahl der ausgeprägten
Pole auf dem Ankerkern und der Phasenanzahl und der Wicklungsart der Mehrphasenspule abhängig. Auch
muß das permanentmagnetische Feldelement nicht aus nur einem Permanentmagneten bestehen. Es kann sich
aus einer Vielzahl von getrennten Magneten zusammensetzen, die über einen Spalt auf dem Magnetjoch
angeordnet sind. Weiterhin kommt der Effekt der Einschnitte ebenfalls in unterschiedlichen Fällen zum Tragen,
beispielsweise wenn die ausgeprägten Pole des Ankerkerns gebogene Pole aus ausgestanzten Blechscheiben
aus Weicheisen sind, wenn der Ankerkern nur teilweise um die Drehachse herumverläuft und auch wenn
der tatsächliche Winkel jedes Magnetpols des permanentmagnetischen Feldelements sich von (360/P)P unterscheidet
Auch gelten die Bedingungen zur Verringerung des Ruckmoments für eine Synchronmaschine mit
einem axialen Spalt, in der der Ankerkern mit einem axialen Spalt gegenüber dem permanentmagnetischen
Feldelement in einer kreisrunden Form angeordnet ist
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Synchronmaschine,
in der jeder der drei Polschuhe eine Hauptfläche aufweist, die breiter als ein Polwinkel des
permanentmagnetischen Feldelements ist Ein magnetischer Erregerteil 12 ist auf der Innenfläche eines magnetischen
Jochs 11 einem Ankerkern 13 zugewandt, wobei der Erregerteil 12 aus acht Polpaaren besteht Der Ankerkern
13 weist drei Polschuhe 14a, 146,14c auf, die
zum Erregerteil 12 hin vorstehen. Die dem Erregerteil zugewandte Hauptfläche jedes der Polschuhe ist breiter
als der Polfluß, so daß die Ankerspule sich leicht auf ihn wickeln läßt und der Ankerkern wirkungsvoll den Ma-
(7) gnetfluß vom Erregerteil übernimmt. Es sind hierbei 3-phasige Spulen 15a, 156, 15c in die Pollücken 16a, 166.
16czwischen benachbarten Polschuhen gewickelt. Die dem Erregerteil 12 zugewandten Hauptflächen
s der Polschuhe 14a, 146, 14c weisen jeweils zwei Einschnitte
17ai, 17a2; 176|, 176j bzw. 17ci und \Tci auf; an
denen sich der Spalt zwischen der Hauptfläche des Polschuhes und dem Erregerteil 12 erweitert. Die Einschnitte
verlaufen parallel zur Drehachse O, d. h. senkrecht zur Zeichenebene, und liegen etwa an den
Vj-Punkten des Winkels 120° zwischen den Mittellinien der Pollücken beiderseits der Polschuhe. Die Pollücken
16a, 166, 16c und die Einschnitte 17ai, 17a2; 176,, 17O2;
17ci und 17c2 sind also unter gegenseitigen Winkeln
is gleich oder fast gleich 40° auf dem Umfang des Ankerkerns
13 dem Erregerteil 12 zugewandt verteilt.
Der Ankerkern 13 und der Erregerteil 12 drehen sich relativ zueinander um eine koaxiale Drehachse O. wobei
einer den Läufer und der andere den Ständer darstellt.
Der Winkel der Hauptfläche jedes Polschuhes ist etwa gleich 112,5°, d.h. das Fünffache eines Polwinkels von
22,5° des Erregerteils 12, so daß der in den Polschuh eintretende und durch die Spule verlaufende Magnetfluß
bei der Drehung mit einem Maximum von einem Polfluß alterniert. Arbeitet die Synchronmaschine gemäß
Fig.5 als Generator, entstehen dabei an den 3-phasigen Spulen 15a, 156,15c bei der Relativdrehung
zwischen dem Erregerteil 12 und dem Ankerkern 13 3-phasige Wechselspannungen. Arbeitet die Synchronmaschine
als Motor, entsteht beim Einspeisen von gesteuerten 3-phasigen Wechselströmen in die 3-phasigen
Spulen 15a, 156, 15c über einen elektronischen oder mechanischen Kommutator ein kontinuierliches Antriebsmoment
entsprechend der gegenseitigen Lage zwischen dem Erregerteil 12 und dem Ankerkern 13.
Das Ruckmoment der Synchronmaschine gemäß F i g. 5 läßt sich ebenfalls mit den Einschnitten verringern,
wie im folgenden beschrieben. Jeder der Einschnitte 17ai bis 17C2 hat magnetisch die gleiche oder fast die
gleiche Wirkung wie die Pollücken 16a, 166,16c und die Pollückenräume und die Einschnitte sind unter gleichen
bzw. fast gleichen Winkeln von 40° verteilt, die ungleich einem ganzzahligen Vielfachen des Polwinkels, d. h.
(360/16)° = 223° des Erregerteils 12 sind. In diesem
Falle lassen sich die für das Ruckmoment geltenden Größen wie folgt berechnen:
P | = 16 |
C | = 3 |
C | = 9 |
K | = CZC = 3 |
Q | = GGT(RC) = i |
R | = GGT (PZQ, K) = |
G' | - PCZQ = 48 |
G | = (KZR)G' = 144 |
50
55
Hierbei ist G ein Vielfaches von G' und wird das Ruckmoment durch die Einschnitte verringert
In diesem Fall ist der Winkel zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Einschnitte oder dem Mittelpunkt
des Einschnitts und der Mittellinie der benachbarten
Pollücke größer als der einfache Polwinkel des Erregerteils 12, wie in der Zeichnung gezeigt Der Effekt
einer Verringerung des Ruckmoments ergibt sich jedoch auch, wenn dieser Winkel nicht gleich einem ganzzahligen
Vielfachen des einfachen Polwinkels des Erregerteils ist Es ist erwünscht, daß die Breite des Einschnitts
kleiner als der einfache Polwinkel des Erreger-
teils ist, da mil abnehmender Breite des Einschnitts auch
die magnetische Änderung im Ankerkern infolge des Einschnitts und die Änderung der Flußdichte am Spalt
abnehmen. Die Wirkung der Einschnitte, das Ruckmoment zu verringern, hängt nicht von der Breite des ausgeprägten
Pols des Ankerkerns ab. Dieser Effekt läßt sich auch erreichen, wenn die Hauptfläche des Polschuhs
des Ankerkerns fast gleich einem ungradzahligen ganzzahligen Vielfachen des einfachen Polwinkels
des Erregerteils und unterschiedlich breit ist.
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Synchronmaschine, die als Motor geeignet ist, der ein geringere
Momentwelligkeit sowie ein geringeres Ruckmoment zeigt. Ein Erregerteil 22 ist auf einem Magnetjoch
21 auf der Innenfläche einem Ankerkern 23 zugewandt ängeörunet uiiu ist permanent zu zwei N/o-roipaaren,
d. h. vier Polen magnetisiert, die abwechselnd gepolte kreisförmig angeordnet sind, so daß ein festes Magnetfeld
um den Ankerkern 23 herum entsteht. Der Ankerkern 23 hat 3 ausgeprägte Hauptpole 24a, 24b, 24csowie
zusätzlich drei ausgeprägte Hilfspole 25a, 25b, 25c, die zum Erregerteil 22 hin vorstehen. Die dem Erregerteil
zugewandte Hauptfläche jedes der ausgeprägten Hauptpole ist breiter als dessen Fuß, so daß sich eine
Ankerspule leicht auf diesen wickeln läßt und der Ankerkern auch den Magnetfluß wirkungsvoll vom Erregerteil
übernimmt Die 3-phasigen Spulen 26a, 26b, 26c sind in die Pollücken 27a, 27ö, 27c, 27d und 27e und 27/
zwischen benachbarten ausgeprägten Polen gewickelt.
Die Hauptflächen der dem Erregerteilmagneten 22 zugewandten ausgeprägten Hauptpole 24a, 24b, 24c
weisen 3 Einschnitte 28aj, 28a2, 2Sa3, 28Z>i, 28O2, 2Sb1
sowie 28ci, 28c2,28c3 auf. An diesen Einschnitten ist der
Spalt zwischen der Hauptfläche des jeweiligen ausgeprägten Hauptpols und dem Erregerteil 22 breiter. Die
Einschnitte verlaufen parallel zur Drehachse O, d. h.
senkrecht zur Zeichenebene. Der Winkel zwischen den Mittellinien der beiden Pollücken beiderseits des ausgeprägten
Hauptpoles ist 96°, d.h. dem Vierfachen des Winkels von 24° zwischen den Mittellinien der beiden
Poüücken beiderseits des ausgeprägten Hilfspols. Die Pollücken 27a bis 27Γ und die Einschnitte 28ai bis 28cj
sind unter Winkeln von gleich oder fast gleich 24° auf dem Umfang des Ankerkerns 23 dem Erregerteil 22
zugewandt verteilt. Jeder der Einschnitte 28ai bis 28cs
hat magnetisch den gleichen oder fast den gleichen Effekt wie die Pollücken 27a bis 27f.
Ähnlich den oben erläuterten Ausführungsformen drehen der Ankerkern 23 und der Erregerteil 22 relativ
zueinander um die Drehachse O, wobei einer den Läufer und der andere den Ständer darstellt Ein kontinuierliches
Antricbsrnorncrit entsteht, indem entsprechend der
Relativlage zwischen dem Erregerteil 22 und dem Ankerkern
23 auf die 3-phasigen Wicklungsspulen 26a, 266, 26c 3-phasige Wechselströme über einen mechanischen
oder elektrischen Kommutator gesteuert geschaltet werden. Da der Erregerteil 22 vier permanent magnetisierte
Pole hat, ist die dominante Grundzahl P der Harmonischen der Magnetfeldverteilung gleich 4. Die dominante
Grundzahl C der Formharmonischen des Ankerkerns ohne die Einschnitte ist 3. Die dominante Grundzahl
C der zusammengesetzten Formharmonischen des Ankerkerns mit den Einschnitten ist 15, denn jeder der
15 Pollücken und Einschnitte, die unter gleichen Winkeln von 24" beabstandet sind, hat magnetisch den gleichen
oder fast den gleichen Effekt Hieraus lassen sich folgende Werte berechnen:
G'
= CZC = 5
= GGT(P. C) = 1
= GGT(PZQ, K) = 1
= PCVQ = 12
= (KZR)G' = 60
Der Wert von G ist das Fünffache von G'. Das Ruckmoment
ist durch die Einschnitte erheblich verringert. Es soll nun die Verringerung der Momentwelligkeit
beschrieben werden, die den Momentschwankungen infolge der Geometrie der ausgeprägten Ankerpole, der
Ankerspulen und der magnetisierten Pole des permanentmagnetischen Feldelements entspricht. Die Momentschwankungen
werden durch die Wechselwirkung zwischen den erregten Spulen auf dem Ankerkern und
den permanentrnagneiisierten Polen des perrnanentmagnetischen
Feldelements verursacht. Da sich die gegenseitige Lage der erregten Spulen und der magnetisierten
Pole der Drehung entsprechend ändert, ändert sich auch das von dem Ankerstrom erzeugte Antriebsmoment
mit der Winkellage.
Der Erregerteil 22 ist im allgemeinen zu einem trapezförmigen Verlauf — vergleiche F i g. 7a — magnetisiert,
wobei der Winkel Φ dem der F i g. 6 entspricht. Die Flußdichte der N-PoIe ist dabei positiv dargestellt. Da
die Pollücken und die Einschnitte klein und daher die magnetischen Feldstörungen an ihnen gegenüber dem
Verlauf der Flußdichte vernachlässigbar sind, ist der Verlauf der Flußdichte auf der Oberfläche des Erregerteils
22 etwa gleich dem Verlauf der Magnetisierung. Wird eine Spule — beispielsweise 26a — mit einem
konstanten Strom erregt, ist das entstehende Drehmoment theoretisch proportional dem Produkt zwischen
der Stromstärke und der Ableitung des vom Erregerteil
22 um den Drehwinkel Φ versetzt durch die erregte Spule verlaufenden magnetischen Flusses, wobei der
Winkel Φ definiert ist als der Winkel zwischen einem Bezugspunkt Ao auf dem Erregerteil 22 und einem Bezugspunkt
Bo auf dem Ankerkern 23. Der durch eine Spule verlaufende Fluß ist derjenige Fluß, der vom Erregerteil
kommend in den ausgeprägten Hauptpol eintritt, auf dem die Spule gewickelt ist Da ein Flußanteil
von dem einer Pollücke zugewandten Teil des Erregerteils auch in die benachbarten beiderseits der Pollücke
eintritt, ist der effektive Winkel, ausgeprägten Pole über den ein ausgeprägter Hauptpol Fluß aus dem Erregerteil
aufnimmt, etwas größer als der tatsächliche geometrische Winkel der Hauptfläche des ausgeprägten
Hauptpols. Dieser ist fast gleich dem Winkel zwischen den Mittellinien der Pollücken beiderseits des ausgeprägten
Hauptpols, d. h. 96° im Fall der Fig. 6. Sind die mägnetiSCHCM oCiiwänküiigcii aiii AfikcrkciTi infolge der
Einschnitte und der Pollücken vernachlässigbar gering, was sich angenähert annehmen läßt, ist die Ableitung
des durch die erregte Spule tretenden Flusses etwa proprotional der Differenz zwischen den Flußdichten auf
beiden Seiten des effektiven Winkels des ausgeprägten Hauptpols, auf den die erregte Spule gewickelt ist
Ist der Magnetisierungsverlauf über den Erregerteil
22 trapezförmig wie in F i g. 7a, was gewöhnlich der Fall
ist, stellen sich die Ableitungen der durch die 3-Phasen-Spulen 26a, 26ö, 26c tretenden Flüsse ebenfalls 3-phasig
dar, wie in Fig.7b gezeigt Die Spulen 26a, 26b, 26c
werden nacheinander mit einem konstanten Ankerstrom erregt, der sich aus den 3-phasigen Wechselströmen
ia, ib. ic der F i g. 7c zusammensetzt und durch einen
mechanischen oder elektronischen Kommutator entsprechend dem Drehwinkel θ gesteuert wird. Das
Drehmoment in Fig.7d hat daher eine geringere Welligkeit
Die Synchronmaschine nach F i g. 6 erzeugt ein fast konstantes Antriebst ioment mit geringerer Welligkeit
sowie ein geringeres Ruckmoment und läßt sich als Motor verwenden, der wegen seiner hohen Güte besondere
geeignet für N F-Anlagen ist
Aus der vorgehenden Beschreibung läßt sich ersehen, daß sich die Weliigkeit des Drehmoments reduzieren
läßt, indem der flache Teil der Ableitung des durch die Wicklungsspulen verlaufenden Flusses verbreitert wird.
Der flache Teil des Magnetisierungsverlaufs des permanentmagnetischen
Feldelements steht auch im Zusammenhang mit dem Ruckmomeni der Synchronmaschine,
da die spektrale Verteilung der Harmonischen des Magnetisierungsverlaufs sich mit der Abflachung im
Magnetisierungsverlauf ändert Da die höheren Harmonischen der Magnetfeldverteilung im allgemeinen mit
der Breite der Abflachung des Magnetisierungsverlaufs an Stärke zunehmen, wird auch das Ruckmoment beim
Fehlen von Einschnitten bei einer Verbreiterung des Flachteils des Magnetisierungsverlaufs stärker. Die Einschnitte
wirken auch in diesem Fall im Sinne einer Verringerung des Ruckmoments. Liegen solche Einschnitte
vor, wird das Ruckmoment kleiner, auch wenn die Abflachung im Magnetisierungsverlauf breiter gemacht
wird. Die Ausführungsform der Synchronmaschine gemäß F i g. 6 weist einen hohen Wirkungsgrad auf und ist
leicht herstellbar.
Ließe man alle ausgeprägten Hilfspole 25a, 25b, 25c der F i g. 6 vom Ankerkern 23 fort, so würden die Pollükken
zwischen jeweils zwei ausgeprägten Hauptpolen 24a, 24b, 24c breiter. In diesem Fall wäre es schwierig,
Einschnitte mit dem gleichen magnetischen Effekt wie diese PoHücken vorzusehen, da diese dann wegen der
breiteren PoHücken ebenfalls größer sein müßten. Die ausgeprägten Hilfspole tragen also zu einer Verringerung
des Ruckmoments bei, wenn die PoHücken zu groß sind. Auch auf den ausgeprägten Hilfspolen können Einschnitte
wirksam vorgesehen werden.
Vier Bedingungen erweisen sich für eine einfache Verringerung des Ruckmomentes und/oder der Momentwelligkeit
im allgemeinen als maßgebend:
1. Die Anzahl der ausgeprägten Hauptpole ist kleiner
als die Polzahl des permanentmagnetischen Feldelements.
2. Die ausgeprägten Hilfspole sind zwischen den ausgeprägten Hauptpolen so angeordnet, daß der
wirksame Winkel jedes ausgeprägten Hauptpols etwa gleich einem ungraden ganzzahligen Vielfa- so
chen des einfachen Polwinkels des permanentmagnetischen Feldelements wird.
3. Das Verhältnis des Winkels zwischen den Mittellinien der Pollücken beiderseits eines beliebigen ausgeprägten
Hilfspols zum Winkel zwischen den Mittellinien der PoHücken beiderseits eines beliebigen
ausgeprägten Hilfspols ist L/M, wobei L und M
ganze Zahlen sind.
4. Die Einschnitte haben magnetisch die gleiche bzw. fast die gleiche Wirkung wie die Abstände und sind bo
so angeordnet, daß die PoHücken und die Einschnitte unter gleichen oder fast gleichen Winkeln verteilt
sind, die jeweils ungleich einem ganzzahligen Vielfachen des einfachen Polwinkels sind. Die Synchronmaschine
gemäß Fig.6, die die gleiche An- t>5
zahl abwechselnd angeordneter ausgeprägter Haupt- und Hilfspole aufweist, erfüllt diese vier Bedingungen.
Die Synchronmaschine kann auch eine beliebige Phaser.zahl aufweisen.
Bei der Herstellung des Ankerkerns werden zur Ausbildung der ausgeprägten Hauptpole und der ausgeprägten
Hilfspole Kernbleche gleicher Gestalt verwendet In diesem Fall bleiben das Ruckmoment und die
Momentwelligkeit der Synchronmaschine auch bei der Massenherstellung stabil, da die Form des Ankerkerns
kaum Unterschiede aufweist Um jedoch die Spulen besser aufwickeln zu können, wird der Ankerkern zu einer
Hauptpol- und einer Hilfspolgruppe unterteilt Beispielsweise wird die Hauptpolgruppe hergestellt, indem
ausgestanzte Kernbieche zu einem Paket zusammengefügt werden, während die Hilfsgruppe aus einer Weichstahlscheibe
mit abgebogenen ausgeprägten Hilfspolen hergestellt wird. In diesem Fall wird nach dem Wickeln
der mehrphasigen Spulen auf die Füße der ausgeprägten Hilfspole die Hilfspolgruppe mechanisch und magnetisch
mit der Hauptpolgruppe derart hergestellt, daß die Hilfspole in den PoHücken zwischen den Hauptpolen
liegen.
Um die Momentwelligkeit zu verringern, ist erwünscht daß die Anzahl der Einschnitte größer als die
oder gleich der Anzahl der PoHücken ist, so daß die Einschnitte schmaler und flacher werden können und
die magnetischen Störungen an jedem Einschnitt geringer werden. Es ist weiterhin erwünscht um die Momentwelligkeit
zu verringern, die gleiche Anzahl Einschnitte auf jedem ausgeprägten Hauptpol vorzusehen und jeden
ausgeprägten Hauptpol magnetisch symmetrisch zu seiner Mittellinie auszuführen.
Die Synchronmaschine der Fig.6 läßt sich auch als
Generator verwenden, der 3-phasige Wechselspannungen mit Wellenformen der F i g. 7b erzeugt, wenn er mit
konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird. Jeder der erzeugten Spannungen ist ebenfalls proportional
dem Produkt der Winkelgeschwindigkeit mit der Ableitung des magnetischen Flusses, der durch jede der
Phasenspulen verläuft. Es läßt sich also eine Gleichspannung mit geringer Welligkeit aus den 3-phasigen Wechselspannungen
durch einfache Gleichrichtung mit drei Dioden mit untereinander verbundenen negativen Anschlüssen
oder auch mit einem mechanischen Kommutator erhalten. Diese Gleichspannung wird oft als von
der Winkelgeschwindigkeit abhängiges Signal abgenommen und zur Geschwindigkeitsregelung der Synchronmaschine
ausgewertet.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Synchronmaschine mit schleifengewickelten mehrphasigen
Spulen. Ein magnetischer Erregerteil 32 sitzt auf der dem Ankerkern 33 zugewandten Innenfläche eines Magnetjochs
31 und hat permanentmagnetisierte, abwechselnd zu zwei Paaren angeordnete N- und S-PoIe, d. h.
insgesamt vier Pole in einer Kreisanordnung, die um den Ankerkern 33 herum ein festes Magnetfeld aufbauen.
Der Ankerkern 33 hat 12 ausgeprägte Pole 34a bis 34/.
die zum Erregerteil 32 hin vorstehen. Die Hauptfläche jedes der ausgeprägten Pole 34a—34/, die dem Erregerteil
32 zugewandt ist, ist breiter als dessen Fuß, so daß die Ankerwicklung sich leicht aufwickeln läßt und der
Ankerkern weiterhin den aus dem Erregerteil 32 austretenden Fluß wirkungsvoll aufnehmen kann. Die Ankerspulen
35ai bis 35c4 sind in die PoHücken 36a bis 36/
/wischen jeweils zwei benachbarte der zwölf ausgeprägten dem Erregerteil 32 zugewandten Pole gewikkelt.
Jeder Hauptfläche der ausgeprägten Pole 34a—34/
weist einen Einschnitt 37a bis 37/ auf. An diesen Ein-
schnitten verbreitert sich der Spalt zwischen der Hauptfläche
des Pols und dem Erregerteil 32. Die Einschnitte verlaufen dabei parallel zur Drehachse O senkrecht zur
Zeichenebene und liegen etw2 am Halbpunkt von 30° des Winkels zwischen den Mittellinien der Pollücken
beiderseits eines beliebigen ausgeprägten Pols. Die Pollucken
36a bis 36/und die Einschnitte 37a bis 37/liegen
also unter gleichen oder fast gleichen Winkeln von 15° auf dem Außenumfang des Ankerkerns 33 dem Erregerteil
32 zugewandt verteilt Jeder der Einschnitte 37a bis 37/ hat magnetisch den gleichen bzw. fast den gleichen
Effekt wie die Pollücken 36a bis 36/, obgleich die Einschnitte
wesentlich flacher als die Pollücken sind.
Der Ankerkern 33 und der Erregerteil 32 drehen relativ zueinander um die Drehachse O. Einer von ihnen ist
der Läufer, der andere der Ständer. Die Ankerspulen 35ai bis 35C4 bilden 3-phasige Spulengruppen 35a/, 356/
und 35c/ (i = 1, 2,3,4). Arbeitet die Synchronmaschine
der F i g. 8 als Motor, so wird ein kontinuierliches Antriebsmoment erhalten, indem über einen mechanischen
oder elektronischen Kommutator entsprechend der Drehstellung des Erregerteils 32 relativ zum Ankerkern
33 gesteuerte 3-phasige Wechselströme auf die Spulengruppen 35a/, 356/, 35c/geschaltet werden.
Für die Synchronmaschine der F i g. 8 berechnen sich die Kennwerte für die dominante Grundzahl des Ruckmomentes
wie folgt:
P | = 4 |
C | = 12 |
C | = 24 |
K | = CZC = 2 |
Q | = GGT(PX') = 4 |
R | = GGT(PZQ. K) = |
G' | = PCVQ = 12 |
C | = (KZR)G' = 24 |
Da G das Doppelte von G' ist, verringert sich das Ruckmoment.
Was die Momcntwelligkeit der Synchronmaschine nach F i g. 8 anbetrifft, ist der effektive Winkel jeder
vom Erregerteil 32 Fluß übernehmenden Wicklungsspule gleich oder fast gleich dem Winkel zwischen den
Mittellinien von zwei Pollücken, in denen die Spule angeordnet ist, d. h. gleich dem einfachen Polwinkel von
90° des Erregerteils 32. Weiterhin wird mittels der Einschnitte der flache Teil des Magnetisierungsverlaufs des
Erregerteils 32 bei annehmbar kleinem Ruckmoment breit genug. Die Synchronmaschine der F i g. 8 kann daher
sowohl eine verringerte Momentwelligkeit als auch ein verringertes Ruckmoment haben und auch als Generator
verwendet werden. Eine Gleichspannung mit reduzierter Welligkeit wrd erhalten, wie es für die Ausführungsform
der Synchronmaschine nach Fig. 6 beschrieben wurde.
Die Fig.9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Synchronmaschine mit abgebogenen ausgeprägten
Polen. Dabei ist F i g. 9a eine Schnittdarstellung der Synchronmaschine mit den abgebogenen ausgeprägten
Polen. In der Ansicht der F i g. 9b sind die Teile der Synchronmaschine entlang der Achse voneinander
getrennt dargestellt, um ihre gegenseitige Zuordnung
zu /.eigen.
Die Ankerelemente sind auf einer Grundplatte 41 angeordnet.
Eiin Lagerträger 43 aus Weichstahl ist an der Mittclöffnung 42 befestigt und weist auf beiden Seiten
die Ι.« ρ er 44.45 auf. die eine Läuferwelle 59 tragen. Der
Lagerträger 43 dient auch zur Halterung einer Weichstahlscheibe «»6 mit zwei abgebogenen ausgeprägten
Polen 46a, 466, die einem Permanentmagneten 57 zugewandt sind. Eine Mittelöffnung 47 der Scheibe 46 ist mit
dem Durchmesser zu Lagerträger 43 passend ausgestaltet. Ein kurzer Hohlzylinder 48 aus Weichstahl stellt
einen Verbindungskern 48 dar, der auf dem Lagerträger 43 auf der Rückseite der Scheibe 46 angeordnet ist. Der
Verbindungskern 48 dient als Träger niedriger Reluktanz für eine Zyiinderspule 50, die auf einen Spulenkörper
49 gewickelt ist, und auch als Abstandshalter, der eine zweite Scheibe 51 von der ersten Scheibe 46 trennt.
Die zweite Scheibe 51 hat zwei abgebogene ausgeprägte Pole 51a, 516, die zwischen den abgebogenen
ausgeprägten Polen 46a, 466 der ersten Scheibe 46 Hegen,
ohne sie zu berühren. Eine dritte Weichstahlscheibe
52 mit zwei abgebogenen ausgeprägten Polen 52a, 526 ist auf der der zweiten Scheibe 51 entgegengesetzten
Seite am Lagerträger 43 befestigt. Ein weiterer Verbindungskern 53 aus Weichstahl und eine weitere auf einen
anderen Spulenkörper 54 gewickelte zylindrische Spule 55 sind ebenfalls auf den Lagerträger 43 aufgesetzt. Eine
vierte Weichstahlscheibe 56 mit zwei abgebogenen ausgeprägten Polen 56a, 566 ist auf dem Verbindungskern
53 gelagert. Die abgebogenen ausgeprägten Pole 56a, 566 befinden sich zwischen den abgebogenen ausgeprägten
Polen 52a, 526 der dritten Scheibe 52, ohne sie zu berühren. Diese vier Scheiben 46, 51, 52 und 56 sind
an der Grundplatte 41 festgelegt. Der Ankerkern besteht somit aus zwei identischen Grundbiocks, die axial
geschichtet sind und jeweils aus zwei Weichstahlscheiben, einer magnetischen Verbindungseinrichtung zwischen
den zwei Scheiben und mindestens einer zylindrischen, um die Drehachse gewickelten Spule bestehen.
Der zylindrische Permanentmagnet 57 ist auf der Innenfläche eines Magnetjochs 58 befestigt und befindet sich am Außenumfang des Ankerkerns. Das Magnetjoch 58 hat eine Welle 59, die in die Lager 45 und 44 eingesetzt ist, um relativ zum Ankerkern drehen zu können. Der Permanentmagnet 57 ist zu zwei Polpaaren aus abwechselnden N- und S-Polen, d.h. 4 Polen im Kreis magnetisiert, so daß um den Ankerkern ein festes Magnetfeld entsteht.
Der zylindrische Permanentmagnet 57 ist auf der Innenfläche eines Magnetjochs 58 befestigt und befindet sich am Außenumfang des Ankerkerns. Das Magnetjoch 58 hat eine Welle 59, die in die Lager 45 und 44 eingesetzt ist, um relativ zum Ankerkern drehen zu können. Der Permanentmagnet 57 ist zu zwei Polpaaren aus abwechselnden N- und S-Polen, d.h. 4 Polen im Kreis magnetisiert, so daß um den Ankerkern ein festes Magnetfeld entsteht.
Fig. 10a und 10b sind abgewickelte Ansichten des Permanentmagneten 57 und der den magnetisierten Polen
des Permanentmagneten zugewandten abgebogenen ausgeprägten Pole der vier Weichstahlscheiben 46,
51, 52 und 56. Die Stahlscheiben 46, 51, 52, 56 haben zwei abgebogene ausgeprägte Pole 46a, 466; 51a, 516;
52a, 526 und 56a, 566, die mit der Hauptfläche jeweils
so dem Permanentmagneten 57 zugewandt sind. Der wirksame Winkel jedes abgebogenen ausgeprägten Pols ist
gleich oder fast gleich dem einfachen Polwinkel 90°. Die abgebogenen ausgeprägten Pole 46a bis 56a haben zwei
Einschnitte 60c( bis 6Oc4,6Od, bis 6Od4,60e, bis 6Oe4 und
60/Ί bis 6OZ4, die jeweils an etwa den Vj-Punkten des
wirksamen Winkels von 90° jedes abgebogenen ausgeprägten Pols liegen. Jeder der Einschnitte hat magnetisch
die gleiche bzw. fast die gleiche Wirkung wie die Pollücken 60ai bis 6Oa4 und 606, bis 6064 zwischen jeweils
zwei benachbarten abgebogenen ausgeprägten Polen, und diese Pollückenräume und Einschnitte sind
unter einem Winkel von etwa 15° angeordnet.
Der durch die Spule 50 tretende Magnetfluß verläuft von Permanentmagneten 57 zu den abgebogenen Polen
br> 46;i. 466 der Weichstahlscheibe 46, während der durch
die Spule 55 tretende Fluß zu den abgebogenen ausgeprägten Polen 56a, 566 der Weichstahlscheibc 5b verläuft.
Der Fluß durch die Spule 50 ist gegenüber dem
17
Fluß in der Spule 55 um 45°, d. h-den halben Polwinkel
verzögert. Arbeitet die Synchronmaschine als Motor, so wird ein kontinuierliches Antriebsmoment erhalten, indem den Spulen 50, 55 gesteuerter Erregungsstrom
durch einen mechanischen oder elektronischen Kornmutator entsprechend der gegenseitigen Lage zwischen
dem Permanentmagneten 57 und dem Ankerkern zugeführt wird.
Wie für das Ruckmoment der Synchronmaschine nach F i g. 9 lassen sich die für das Ruckmoment geltenden Einflußfaktoren hier wie folgt berechnen:
P | = 4 |
C | - 8 |
C | - 24 |
K | - ac - 3 |
Q | - GGT(P1C) = 4 |
R | - GGT(PZQ, K) = 1 |
G' | = PCVQ - 8 |
G | = (KJR)G' ■= 24 |
15
20
G ist das Dreifache von G'und das Ruckmoment wird durch die Einschnitte verringert
Diese Synchronmaschine hat beim Einsatz als Motor auch eine reduzierte Momentwelligkeit, da der wirksame Winkel jedes abgebogenen ausgeprägten Pols, innerhalb dessen Fluß vom Permanentmagneten zu den
Wicklungsspulen übertritt, gleich oder fast gleich dem einfachen Polwinkel von 90° des Permanentmagneten
ist und der flache Teil des Magnetisierungsverlaufs des Permanentmagneten innerhalb eines annehmbar kleinen Ruckmomentes durch die Einschnitte verbreitert
wird.
Da jede der Weichstahlscheiben 46,51,52 und 56 die
gleiche Gestalt hat, lassen sie sich bei der Herstellung als ein Teil behandeln. Die Wirkung der Einschnitte
hängt nicht von anderen Faktoren wie beispielsweise die Herstellung der ausgeprägten Pole, der Anordnung
des Läufers (d. h. Innen- oder Außenläufer), dem Wicklungssinn und dergleichen ab. Die vorliegende Form der
Einschnitte läßt sich ändern, sofern sie die gleiche magnetische Wirkung haben. Beispielsweise kann der Einschnitt 60c durch einen gradlinigen Schnitt von der
Ober- zur Unterseite des abgebogenen ausgeprägten Pols ersetzt werden. Der effektive Winkel jedes abgebogenen ausgeprägten Pols kann gleich einem gradzahligen ganzzahligen Vielfachen des Feldwinkels des permanentmagnetischen Feldelements gemacht werden,
indem die Polzahl des permanentmagnetischen Feldelements erhöht wird, um das Ruckmoment weiter zu ver-
ringern.
55
60
Claims (1)
- Patentatisprüche:1. Synchronmaschine mit einem außenliegenden, permanentmagnetischen Erregerteil und einem mehrphasigen Anker mit ausgeprägten Polen, d a durch gekennzeichnet,- daß in den Polschuhcn (4a: 46; Ac) Einschnitte (7S1; 7a2; 7f>,; Tb2; 7c; Tc2) derart vorgesehen sind, daß jeder von ihnen eine magnetische Wirkung aufweist die mit der einer jeden beabstandeter Pollücken (6a, 6b; 6c) vergleichbar ist,- daß die Anzahl der Einschnitte {Tau Tar, Th, Tbr,7'Ci, Tei) mindestens so groß wie die Anzahl der Pollücken (6a; 6b; 6c) ist, und- daß die Einschnitte (Ta1, Tar, 7bu Tb2; Tcx, Tc2) unter einem Winkel zu den entsprechenden Pollücken (6a; 6b; 6c) in den Polschuhen (4a; Ab; Ac) vorgesehen sind, der ungleich einem ganzzahligen Vielfachen der Polteilung (360/pf ist, wobei ρ die Anzahl der Pole des magnetischen Erregerteils (2) istfast gleich dem 5-fachen des einfachen Polwinkels des permanent-magnetischen Erregerteils (2) ist wobei 5 eine ungradzahlige ganze Zah! größer als oder gleich eins ist.10. Elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß Haupi- und Hilfspole abwechselnd angeordnet sind.11. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der dem pcrnianent-magnetischcn Erregcrteil (2) zugewandten Fläche jedes Hauptpoles dem Γ-fachen des einfachen Polwinkels des permanent-magnetischen Erregerteils (2) entspricht wobei T eine ungerade ganze Zahl ist
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