DE2832619C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2832619C2 DE2832619C2 DE2832619A DE2832619A DE2832619C2 DE 2832619 C2 DE2832619 C2 DE 2832619C2 DE 2832619 A DE2832619 A DE 2832619A DE 2832619 A DE2832619 A DE 2832619A DE 2832619 C2 DE2832619 C2 DE 2832619C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zeolite
- zsm
- zeolites
- metal
- weak
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G35/00—Reforming naphtha
- C10G35/04—Catalytic reforming
- C10G35/06—Catalytic reforming characterised by the catalyst used
- C10G35/095—Catalytic reforming characterised by the catalyst used containing crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J29/00—Catalysts comprising molecular sieves
- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
- B01J29/70—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of types characterised by their specific structure not provided for in groups B01J29/08 - B01J29/65
- B01J29/7049—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of types characterised by their specific structure not provided for in groups B01J29/08 - B01J29/65 containing rare earth elements, titanium, zirconium, hafnium, zinc, cadmium, mercury, gallium, indium, thallium, tin or lead
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J29/00—Catalysts comprising molecular sieves
- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
- B01J29/70—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of types characterised by their specific structure not provided for in groups B01J29/08 - B01J29/65
- B01J29/72—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of types characterised by their specific structure not provided for in groups B01J29/08 - B01J29/65 containing iron group metals, noble metals or copper
- B01J29/74—Noble metals
Description
Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Patentansprüche.
Hocholefinische Einsatzmaterialien wie Pyrolysebenzin
aus der Dampfcrackung enthalten normalerweise wesentliche
Mengen an Diolefinen. Diese Komponenten,
insbesondere die konjugierten Diolefine, sind gegenüber
Polymerisation sehr empfindlich; sie bilden hochsiedende
Polymere, die zu Feststoffniederschlägen mit niedrigem
Wasserstoffgehalt, üblicherweise als "Koks" bezeichnet, werden.
Daher ist es üblich, daß man Pyrolysebenzin und entsprechende
Ausgangsmaterialien, z. B. Dripolen und Koker-Benzin, einer
Mehrstufenhydrierung unterzieht, bevor die Verarbeitung zur
Gewinnung des Aromatengehalts erfolgt.
Bei der Herstellung von Olefinen, insbesondere von
Äthylen und Propylen, durch Vorgänge, bei denen man Erdölfraktionen,
beispielsweise Naphthaprodukte, einer strengen
thermischen Crackung unterwirft, nämlich üblicherweise in
Anwesenheit von Dampf, wird eine beträchtliche Menge von
Pyrolysebenzin erzeugt, das infolge der Neigung zur Bildung
umfangreicher Mengen an Gummi bzw. an harzigem Rückstand
während der Lagerung zur Verwendung für Motorbrennstoffe
ungeeignet ist. Dieses thermisch gecrackte Benzin enthält
wesentliche Anteile sowohl an Diolefinen als auch an Monoolefinen
ebenso wie aromatische Verbindungen und sicherlich
einige Acetylenmaterialien. Die reaktiveren Diolefine unter
diesen insoweit vorhandenen Diolefinen sind besonders unerwünscht,
nämlich wegen ihrer bekannten Neigung zur Polymerisation
und zur Bildung von gummiartigen oder harzartigen
Produkten über längere Standzeiten. Monoolefine sind im allgemeinen
erwünschte Bestandteile von Motorbrennstoffen, da sie
relativ hohe Octanwerte aufweisen; auch sind aromatische
Kohlenwasserstoffe hierbei von bevorzugter Bedeutung.
Übliche Wasserstoffbehandlungen zur Stabilisierung
solcher Kohlenwasserstoffgemische sind keineswegs vollauf befriedigend,
nämlich wegen ihres Mangels an angemessener
Selektivität und auch wegen der üblicherweise relativ hohen
Arbeitstemperaturen. Beispielsweise kommt es vor, daß die Hydrierung
nicht einfach zur partiellen Sättigung der Diolefine
unter Bildung von Olefinen führt, sondern es werden häufig
auch die Monoolefine vollständig gesättigt und sogar wesentliche
Anteile der aromatischen Kohlenwasserstoffe werden zu weniger
brauchbaren Naphthenen hydriert. Die Polymerisation von
Diolefinen mit nachfolgender Verunreinigung und Deaktivierung
des Katalysators durch gummiartige Niederschläge oder Koks
tritt oftmals ein. Bei einer solchen Polymerisation kann es
sich um den thermischen Verfahrenstyp handeln, der durch hohe
Temperaturen eingeleitet wird, oder es kann sich um einen
katalytischen Verfahrenstyp handeln, der durch den Hydrierungskatalysator
eingeleitet wird, da gute Hydrierungskatalysatoren
oftmals auch wesentliche Polymerisationsaktivität besitzen.
Die polymeren Niederschläge sind höchst unerwünscht, da sie
nicht nur die Hydrierungsaktivität des Katalysators vermindern,
wodurch häufige Regenerierung erforderlich wird, sondern sie
neigen auch zur Verstopfung von Rohrleitungen und anderen
Einrichtungen.
Selektive Hydrierung wird auch bei mehrstufigen
Hydrierungsreaktionen angewendet, z. B. bei der Herstellung von
Pyrolysebenzin zur Extraktion von deren aromatischem Kohlenwasserstoffgehalt
gemäß bekannten Lösungsmittelextraktionstechniken,
wie beispielsweise durch Extraktion mit Diäthylenglycol.
Zur Herstellung eines geeigneten Zufuhrmaterials
für die Lösungsmittelextraktion ist es erforderlich, die
organischen Schwefelverbindungen in leicht abtrennbare
Materialien umzuwandeln, beispielsweise Schwefelwasserstoffgas,
die instabilen gummibildenden Diolefine zu sättigen und
auch die Monoolefine zu sättigen, ohne gleichzeitig aromatische
Kohlenwasserstoffe in Naphthene durch umfangreiche Hydrierung
umzuwandeln.
Es ist nicht ausführbar, solche Zufuhrmaterialien in
einem einzigen Vorgang vollständig zu sättigen und zu entschwefeln,
da die relativ hohen Temperaturen, die zur Hydroentschwefelung
(typischerweise wenigstens etwa 232°C)
geeignet sind, auch die Bildung von Koks und Polymeren
oder Gummiprodukten fördern; ferner können solche Temperaturen
Aromaten zu Naphthenen unter bestimmten Bedingungen hydrieren.
Selbst die Ausführung der Hydrierungsreaktionen in mehreren
Stufen, um die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu vermeiden
oder auf ein Minimum herabzusetzen, ist bisher nicht vollauf
zufriedenstellend gewesen, nämlich auf Grund der Ansammlung
von polymeren Niederschlägen, die die Aktivität der Hydrierungskatalysatoren
vermindern, wodurch häufige Regenerierung nötig
ist. Außerdem verstopfen solche Niederschläge auch die Rohrleitungen
und andere Einrichtungen. Nicht nur die thermische
Polymerisation, sondern auch katalytische Polymerisation muß
auf ein Minimum herabgesetzt werden, da viele gute Hydrierungs-
und Entschwefelungskatalysatoren auch die Polymerisation von
Diolefinen katalysieren. Obwohl verschiedene Techniken zur
wenigstens teilweisen Verminderung der Polymerenbildung aus
Kohlenwasserstoffen bei erhöhten Temperaturen bekannt sind,
bleibt trotzdem die Polymerenbildung ein kritisches Problem
bei technischen Anlagen für die selektive Hydrierung von
Einsatzmaterialien der beschriebenen Art.
Die Pyrolysereaktion wird in einer üblichen Einrichtung
unter nichtkatalytischen und relativ strengen thermischen
Crackbedingungen für Erdöleinsatzmaterialien ausgeführt, wie
z. B. bei Temperaturen im Bereich von etwa 677 bis 871°C,
Drücken von 0 bis 2755,5 · 10³ Pa
und Reaktionszeiten von etwa 0,2 bis 4,0
Sekunden. Eine große Vielzahl von Pyrolysezufuhrmaterialien
kann nutzbar gemacht werden, z. B. Gasöle, Naphthaprodukte,
Mitteldestillate, Pentane und leichte, normalerweise gasförmige
Kohlenwasserstoffe, wie Äthan, Propan und Butane. Diese
Materialien können unterschiedlichen Reinheitsgrad haben. Ein
wesentlicher Anteil der darin befindlichen organischen Schwefelverbindungen
wird durch Pyrolyse in Schwefelkohlenstoff umgewandelt,
der durch Kondensation der normalerweise flüssigen
Fraktion des Pyrolyseproduktes oder durch dessen fraktionierte
Destillation unter Erzeugung eines Schnitts mit einem Anfangssiedepunkt
unterhalb 46°C gewonnen werden kann. Große
Schwefelkohlenstoffkonzentrationen im Pyrolyseprodukt können
durch Auswasch- bzw. Berieselungstechniken (scrubbing) mit
wäßriger kaustischer Soda bis zum gewünschten Maß vermindert
werden, wobei die Einführungsrate für die kaustische Sodalösung
so eingestellt wird, daß die erwünschte Verminderung
an organischem Schwefel einschließlich Schwefelkohlenstoff
erhalten wird.
Nach üblicher Praxis werden aromatische Kohlenwasserstoffe,
insbesondere Benzol, Toluol und Xylol (BTX) durch
Lösungsmittelextraktion, z. B. mit Äthylenglycol, aus
stabilisiertem Pyrolysebenzin gewonnen, das wenigstens zwei
Stufen einer Hydrobehandlung unterworfen worden ist, beispielsweise
entsprechend den Techniken der US-Patentschriften
32 39 453 und 32 39 454.
Bei einer Klasse von Katalysatoren, die in neuerer
Zeit zur Verfügung stehen, hat sich gezeigt, daß sie zur
Behandlung von aromatischen Naphthaprodukten durch Variation
des Crackens in Gegenwart von Wasserstoff wirksam sind. Die
dabei verwendeten Katalysatoren sind beispielsweise Zeolith
ZSM-5 in Kombination mit einem Metall, das in der Lage ist,
Hydrierungs-/Dehydrierungsreaktionen zu katalysieren. Diese
Katalysatoren sind zur Herstellung von BTX aus schweraromatischen
Naphthaprodukten, in erster Linie Reformaten, in den US-Patentschriften
39 57 621 und 39 45 913 beschrieben. Diese Arbeitstechniken
sind bei der Umwandlung von Pyrolysebenzinfraktionen
wirksam; sie können jedoch, da sie nur das schwere Ende oberhalb
7 oder 8 Kohlenstoffatomen angreifen, nur auf einen geringeren
Teil von Pyrolysebenzin angewendet werden, der
sehr geringe Konzentration von solchen schweren Aromaten
enthält.
Katalysatoren dieses allgemeinen Typs, z. B. ZSM-5,
sind dafür bekannt, daß sie für die Umwandlung von Olefinen
in Aromaten brauchbar sind, insbesondere in Abwesenheit von
Wasserstoff, wie das beispielsweise in der US-PS 39 14 171
berichtet wird. Ein solches Verfahren, wobei der Zeolith zusammen
mit einem Metall eingesetzt wird, beispielsweise Zink
oder Palladium, ist in der US-PS 38 13 330 und in der US-PS
38 90 218 beschrieben; hingewiesen wird ferner auf die US-PS
37 56 942 und 37 60 024. Kombinationskatalysatoren von
Zeolith ZSM-5 mit Palladium und Zink sind für Reaktionen
bei relativ niedriger Temperatur unter Wasserstoffdruck, d. h.
katalytische Entparaffinierung, in der US-PS 39 80 550 beschrieben.
In der US-PS 38 55 115 wird ein Verfahren zur
Behandlung von Kohlenwasserstoff-Einsatzmaterialien beschrieben,
wobei ein ZSM-5-Katalysator Zink enthält und
mit einem Metall der Gruppe VII, nämlich Rhenium, ausgetauscht
ist. Es wird berichtet, daß der Zusatz von Rhenium
an sich keine Steigerung der Aktivität des Katalysators
bewirkt, aber die Bildung von Naphthalin unterdrückt wird.
Die US-PS 38 71 993 berichtet über die Aufbereitung von
Naphtha-Produkten, wobei die Oktanzahl des Crackproduktes
gesteigert wird. Ein ZSM-5-Katalysator, der Aluminium und/oder
Zink umfaßt, wird verwendet.
Es hat sich also gezeigt, daß zink-imprägnierte Zeolithe
erfolgreich bei der Aromatisierung von Olefinen eingesetzt
werden können. Wünschenswert ist dabei insbesondere,
minderwertige olefinische Benzine zu einer relativ reinen
BTX-Fraktion zu veredeln. Um das zu erreichen, sind relativ
harte Bedingungen, insbesondere sehr hohe Temperaturen, erforderlich
und es hat sich gezeigt, daß die bisher verwendeten
Zn-ZSM-5-Katalysatoren dafür ungeeignet sind,
da die Zinkkomponente während des Crackvorganges rasch verdampft.
Damit verliert der Katalysator seine Wirksamkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein
Verfahren zur Aufbereitung und Aufbesserung von Pyrolysebenzin
bereitzustellen, mit dem die voranstehend beschriebenen
Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein
Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung macht den bekannten Katalysator von
bestimmten Zeolithen in Kombination mit Zink und Palladium
oder einem anderen Metall aus den Gruppen IB und VIII des
Periodensystems für die Umwandlung von bestimmten spezifischen
Einsatzmaterialien nutzbar, die Diolefine enthalten, üblicherweise
zusätzlich zu aromatischen Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise
vom monocyclischen Typ, d. h. bei Bedingungen hoher Strenge,
nämlich hoher Temperatur und geringer Raumströmungsgeschwindigkeit.
Bei den hier in Betracht gezogenen Temperaturen im Bereich
von 482 bis 649°C hat metallisches Zink einen
wesentlichen Dampfdruck. In reduzierender Atmosphäre ist Zink
in metallischer Form enthalten und aus dem porösen Zeolith
eluiert. Das Metall der Gruppe IB oder VIII inhibiert die
Eluierung, hat jedoch keinen katalytischen Effekt in der
Kombination. Seltsamerweise ist das zweite Metall (Gruppe IB
oder VIII) in Abwesenheit von Zink relativ unwirksam. Das
sehr wirksame Metall Palladium hat, wie sich zeigte, einen
nachteiligen Effekt auf den Reaktionsverlauf in Abwesenheit
von Zink-
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
näher veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 einen schaubildlichen Vergleich der Verfahrensführung
gemäß der Erfindung und gemäß der
nach dem Stand der Technik üblichen Arbeitsweise,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Eluierung von
Zink aus Zeolith ZSM-5 allein im Vergleich mit
einer Kombination von Zink und Palladium.
Das Einsatzmaterial für die praktische Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein leichtes Naphthaprodukt,
das Olefine einschließlich Diolefine und monocyclische
aromatische Kohlenwasserstoffe einschließlich Benzol enthält.
Vorzugsweise enthält das Einsatzmaterial außerdem Toluol
und Xylol. Diese Einsatzmaterialien sind aus der thermischen
Hochtemperaturcrackung von Kohlenwasserstoffen zur Herstellung
von Äthylen und Propylen (Pyrolysebenzin), aus der verzögerten
Verkokung von schweren Erdölfraktionen (Koker-Naphtha) od. dgl.
erhältlich. Bevorzugte Einsatzmaterialien sind solche, die
der Dampfcrackung bei der Äthylen- oder Propylenherstellung
entstammen. Typische analytische Daten für einige typische
Pyrolysebenzinarten sind in der nachstehenden Tabelle I
enthalten.
Zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist es nicht erforderlich, daß das Pyrolysebenzin wasserstoffbehandelt
wird, sofern dies nicht zur Inhibierung von
Gummibildung während der Lagerung oder Versendung erforderlich
erscheint.
Die olefinischen Einsatzmaterialien der beschriebenen
Art werden unter hoher Strenge über einem Katalysator umgesetzt,
der aus einem Zeolith einer besonderen Klasse in Kombination
mit Zink und einem Metall der Gruppe IB, insbesondere Kupfer,
Silber oder Gold, oder einem Metall der Gruppe VIII, insbesondere
einem Edelmetall der Gruppe VIII, nämlich Ruthenium,
Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium oder Platin, besteht.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten
Zeolithe sind diejenigen, die ein Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-
Verhältnis von wenigstens etwa 12 und einen Zwangsindex
innerhalb des angenäherten Bereichs von 1 bis 12 haben.
Diese Zeolithe induzieren tiefgreifende Umformungen von
aliphatischen Kohlenwasserstoffen in aromatische Kohlenwasserstoffe
in technisch erwünschten Ausbeuten und sind bei
Umwandlungsreaktionen unter Einschluß von aromatischen
Kohlenwasserstoffen generell sehr wirksam. Obwohl
sie unüblich niedrige Aluminiumoxydgehalte haben, d. h. hohe
Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnisse, sind sie selbst mit
Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnissen, die über 30 hinausgehen,
sehr wirksam. Diese Aktivität ist überraschend, da
katalytische Aktivität von Zeolithen generell auf Aluminiumatome
im Netzwerk oder in der Gitterstruktur und Kationen,
die diesen Aluminiumatomen zugeordnet sind, zurückzuführen ist.
Diese Zeolithe behalten ihre Kristallinität über längere
Zeitdauer trotz der Anwesenheit von Dampf selbst bei hohen
Temperaturen, wodurch irreversibles Zusammenfallen des Kristallnetzwerkes
oder der Kristallstruktur von anderen Zeolithen,
z. B. solchen vom X-Typ und vom A-Typ, hervorgerufen wird.
Ferner können kohlenstoffhaltige Ablagerungen, wenn sie gebildet
werden, durch Abbrennen bei höheren als üblichen Temperaturen
entfernt werden, um die Aktivität wieder herzustellen. In
vielen Umgebungen zeigen die Zeolithe dieser Klasse eine sehr
niedrige Kohlenstoff- oder Koksbildungsfähigkeit; dies trägt
zu sehr langen Betriebszeiten zwischen Abbrennregenerierungen
bei.
Ein wesentliches Merkmal der kristallinen Struktur dieser
Klasse von Zeolithen liegt darin, daß ein verstärkter zwangsläufiger
Zugang zu und Austritt aus den intrakristallinen Freiräumen
geschaffen wird, nämlich infolge des Vorhandenseins einer
Porendimension, die größer als etwa 0,5 nm ist,
und von Porenfenstern etwa in einer Größe, wie sie durch
10gliedrige Ringe von Sauerstoffatomen geschaffen würde.
Natürlich sind diese Ringe diejenigen, die durch die reguläre
Anordnung der Tetraeder gebildet werden, die das anionische
Netzwerk bzw. die anionische Gitterstruktur des kristallinen
Aluminosilicats bilden, wobei die Sauerstoffatome an die Silicium-
oder Aluminiumatome in den Zentren der Tetraeder gebunden sind.
So haben die bevorzugten Zeolithe, die erfindungsgemäß
brauchbar sind, ein Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Molverhältnis
von wenigstens etwa 12 und eine Struktur, die einen zwangsläufigen
Zugang zum kristallinen Freiraum schafft.
Das angegebene Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis
kann durch übliche Analyse bestimmt werden. Dieses Verhältnis
bedeutet so nahe wie möglich das Verhältnis des starren
anionischen Netzwerks des Zeolithkristalls und schließt Aluminium
im Binder oder in kationischer oder anderer Form innerhalb
der Kanäle aus. Obwohl Zeolithe mit einem Siliciumdioxyd/
Aluminiumoxyd-Verhältnis von wenigstens 12 brauchbar sind,
wird der Einsatz von Zeolithen bevorzugt, die höhere Verhältnisse
haben, d. h. wenigstens etwa 30. Solche Zeolithe
haben nach der Aktivierung eine intrakristalline Sorptionsfähigkeit
für normal-Hexan, die größer als diejenige für Wasser
ist; das bedeutet, daß sie "hydrophobe" Eigenschaften zeigen.
Anzunehmen ist, daß diese hydrophoben Eigenschaften für das
erfindungsgemäße Verfahren von besonderem Vorteil sind.
Die erfindungsgemäß brauchbaren Zeolithe nehmen normal-
Hexan frei auf und haben eine größere Porendimension als etwa
0,5 nm. Außerdem muß ihre Struktur einen zwangsläufigen
Zugang für gewisse größere Moleküle schaffen. Es ist
manchmal möglich, aufgrund einer bekannten Kristallstruktur
zu beurteilen, ob ein solcher zwangsläufiger Zugang gegeben ist.
Wenn beispielsweise die einzigen Porenfenster in einem Kristall
durch 8gliedrige Ringe von Sauerstoffatomen gebildet werden,
ist der Zugang für Moleküle mit größerem Querschnitt als normal-
Hexan im wesentlichen ausgeschlossen; dann entspricht der
Zeolith nicht dem gewünschten Typ. Fenster von 10gliedrigen
Ringen sind bevorzugt, obwohl in manchen Fällen übermäßige
Faltung oder Porenblockierung diese Zeolithe unwirksam
machen kann. 12gliedrige Ringe scheinen nicht generell einen
ausreichenden Zwang zur Erzeugung vorteilhafter Umwandlungen zu
bieten, obwohl es gefaltete Strukturen gibt, z. B. TMA-Offretit,
wobei es sich um einen bekannten und wirksamen Zeolith handelt.
Auch können Strukturen geschaffen werden, die infolge von
Porenblockierung oder aus anderen Gründen wirksam sind.
Anstelle eines Versuches, aus der Kristallstruktur abzuleiten,
ob ein Zeolith den notwendigen zwangsläufigen
Zugang gewährleistet oder nicht, kann eine einfache Bestimmung
des "Zwangsindex" (constraint index) durch kontinuierliches
Überleiten eines Gemisches aus gleichen Gewichtsmengen von
normal-Hexan und 3-Methylpentan über eine kleine Probe, d. h.
etwa 1 g oder weniger Katalysator bei Atmosphärendruck in
Übereinstimmung mit der nachstehenden Arbeitsweise erhalten
werden. Eine Zeolithprobe in Form von Pellets oder in
Form eines Extrudats wird bis zu einer Teilchengröße von etwa
derjenigen von grobem Sand zerkleinert und in ein Glasrohr
eingebracht. Vor der Prüfung wird der Zeolith mit einem
Luftstrom bei 538°C wenigstens 15 Minuten lang behandelt.
Der Zeolith wird dann mit Helium gespült; die
Temperatur wird zwischen 288°C und 510°C
eingestellt, so daß sich eine Gesamtumwandlung zwischen 10%
und 60% ergibt. Das Gemisch aus Kohlenwasserstoffen wird bei
einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit
von 1 (d. h. 1 Volumenanteil flüssiger Kohlenwasserstoff je
Volumeneinheit Zeolith je Stunde) über den Zeolith mit
einer Heliumverdünnung geleitet, so daß sich ein Molverhältnis
von Helium zum gesamten Kohlenwasserstoff von 4 : 1 ergibt.
Nach 20 Minuten im Betrieb wird eine Probe des Ausflusses
genommen und analysiert, zweckmäßig durch Gaschromatographie,
damit die unverändert gebliebene Fraktion bei jedem der beiden
Kohlenwasserstoffe bestimmt wird.
Der "Zwangsindex" (constraint index) wird folgendermaßen
berechnet:
Der Zwangsindex kommt dem Verhältnis der Crackratenkonstanten
für die beiden Kohlenwasserstoffe nahe. Für das
erfindungsgemäße Verfahren geeignete Zeolithe sind solche,
bei denen ein Zwangsindex angenähert im Bereich von 1 bis 12
vorliegt. Werte für den Zwangsindex CI (constraint index CI)
für einige typische Zeolithe sind folgende:
MaterialC. I.
ZSM-58,3
ZSM-118,7
ZSM-122
ZSM-382
ZSM-354,5
TMA-Offretit3,7
Beta0,6
ZSM-40,5
H-Zeolon0,4
REY0,4
Amorphes Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd0,6
Erionit38
Die vorstehend beschriebenen Zwangsindexwerte kennzeichnen
typisch die angegebenen Zeolithe; es handelt sich um das
zusammengefaßte Ergebnis von verschiedenen Variablen, die zur
Bestimmung und Berechnung angewendet werden. So kann bei einem
gegebenen Zeolith in Abhängigkeit von der Temperatur, die
innerhalb des vorstehend genannten Bereiches von 288° bis 510°C
angewendet wurde, bei einer so erzielten
Umwandlung zwischen 10% und 60% der Zwangsindex innerhalb des
genannten angenäherten Bereiches von 1 bis 12 variieren. In
ähnlicher Weise können andere Variablen, z. B. die Kristallgröße
des Zeolith, die Anwesenheit von möglicherweise
occludierten Verunreinigungen und Bindemitteln, die in enger
Verbindung mit dem Zeolith stehen, den Zwangsindex beeinflussen.
Daher ist der Zwangsindexwert, wie er hier angewendet wird,
obwohl er in hohem Maß ein brauchbares Mittel für die Kennzeichnung
der erwünschten Zeolithe ist, nur angenähert, wobei
die Art der Bestimmung unter Berücksichtigung in manchen Fällen
auch der Wahrscheinlichkeit einer Zusammenfassung extremer
Variablen in Betracht zu ziehen ist. In allen Fällen jedoch hat
der Zwangsindex bei einer Temperatur innerhalb des vorstehend
angegebenen Bereiches von 288°C (550°F) bis 510°C (950°F) einen
Wert bei einem vorgegebenen erwünschten Zeolith innerhalb des
angenäherten Bereiches von 1 bis 12.
Zur erfindungsgemäß eingesetzten Klasse von Zeolithen
gehören beispielsweise ZSM-5, ZSM-11, ZSM-12, ZSM-35, ZSM-38
und andere ähnliche Materialien. Das im US-Patent 37 02 886
beschriebene Material ZSM-5 gehört ebenfalls hierzu.
ZSM-11 ist speziell im US-Patent 37 09 979 beschrieben.
ZSM-12 ist speziell im US-Patent 38 32 449 beschrieben.
ZSM-38 (beschrieben in der US-Patentanmeldung No. 5 28 060
vom 29. November 1974) kann folgendermaßen identifiziert werden
(mit Bezug auf die Molverhältnisse von Oxyden und im wasserfreien
Zustand):
(0,3-2,5)R₂O : (0-0,8)M₂O : Al₂O₃ : < 8 SiO₂
worin R ein organisches stickstoffhaltiges Kation, z. B. von
einer 2-(Hydroxyalkyl)trialkylammoniumverbindung, und M ein
Alkalimetallkation bedeuten; dieser Zeolith ist durch ein
spezifisches Röntgenstrahlen-Pulverbeugungsmuster charakterisiert.
In einer bevorzugten synthetischen Form hat der Zeolith
die folgende, mit Bezug auf die Molverhältnisse der Oxyde
und im wasserfreien Zustand ausgedrückte Formel:
(0,4-2,5)R₂O : (0-0,6)M₂O : Al₂O₃ : x SiO₂
worin R ein organisches stickstoffhaltiges Kation bedeutet,
insbesondere ein solches Kation, das von einer 2-(Hydroxyalkyl)-
trialkylammoniumverbindung abgeleitet ist, worin Alkyl die
Bedeutung von Methyl, Äthyl oder einer Kombination von Methyl
und Äthyl hat; M bedeutet ein Alkalimetall, insbesondere
Natrium; x hat die Bedeutung einer Zahl von größer als 8 bis etwa
50.
Der synthetische ZSM-38-Zeolith besitzt eine definierte
kennzeichnende kristalline Struktur, deren Röntgenstrahlen-
Beugungsbild im wesentlichen die ausgeprägten Linien gemäß der
nachstehenden Tabelle II zeigt. Das Röntgenstrahlen-Beugungsmuster
(kennzeichnende Linien) ist ähnlich demjenigen von natürlichem
Ferrierit, mit einer bemerkenswwerten Ausnahme jedoch, daß die
Muster von natürlichem Ferrierit eine kennzeichnende Linie
bei 1,13 nm zeigen.
d (nm)I/Io
0,98 ± 0,020stark
0,91 ± 0,019mittel
0,80 ± 0,016schwach
0,71 ± 0,014mittel
0,67 ± 0,014mittel
0,60 ± 0,012schwach
0,44 ± 0,009schwach
0,42 ± 0,009schwach
0,40 ± 0,008sehr stark
0,38 ± 0,008sehr stark
0,37 ± 0,007mittel
0,36 ± 0,007sehr stark
0,35 ± 0,007sehr stark
0,33 ± 0,007mittel
0,32 ± 0,006stark
0,31 ± 0,006mittel
0,30 ± 0,006schwach
0,29 ± 0,006mittel
0,27 ± 0,006schwach
0,26 ± 0,005schwach
0,26 ± 0,005schwach
0,25 ± 0,005schwach
Ein weiteres kennzeichnendes Charakteristikum von
ZSM-38 ist dessen Sorptionskapazität, woran sich zeigt, daß
dieser Zeolith eine größere Kapazität für 2-Methylpentan (mit
Bezug auf n-Hexansorption durch das Verhältnis n-Hexan/2-Methylpentan)
hat, wenn mit einer Wasserstofform von natürlichem
Ferrierit verglichen wird, die aus der Calcinierung einer
ammoniumausgetauschten Form resultiert. Das charakteristische
Sorptionsverhältnis n-Hexan/2-Methylpentan für ZSM-38 (nach der
Calcinierung bei 600°C) beträgt weniger als 10, während das
Verhältnis für den natürlichen Ferrierit wesentlich größer als
10 ist, beispielsweise 34 oder höher.
Zeolith ZSM-38 kann in geeigneter Weise dadurch erhalten
werden, daß eine Lösung hergestellt wird, enthaltend Alkalimetalloxydquellen,
vorzugsweise Natriumoxiyd, ein organostickstoffhaltiges
Oxyd, ein Oxyd von Aluminium, ein Oxyd von
Silicium und Wasser und mit einer Zusammensetzung (mit Bezug auf
die Molverhältnisse von Oxyden) innerhalb der folgenden Bereiche:
worin R ein organostickstoffhaltiges Kation bedeutet, abgeleitet
von einer 2-(Hydroxyalkyl)trialkylammoniumverbindung, und M ein
Alkalimetallion darstellt, wobei das Gemisch gehalten wird,
bis Kristalle des Zeolith gebildet werden. Die Menge an OH--Ionen
bei den vorstehend angegebenen Bereichen wird nur aus den
anorganischen Alkaliquellen ohne Berücksichtigung irgendeines
Beitrags von einer organischen Base berechnet. Danach werden
die Kristalle von der Flüssigkeit abgetrennt und gewonnen.
Typische Reaktionsbedingungen sind z. B. Erhitzen des vorstehend
genannten Reaktionsgemisches auf eine Temperatur von etwa 32,2°C
bis etwa 204°C während einer Zeitdauer von etwa
6 Stunden bis zu etwa 100 Tagen. Ein bevorzugter Temperaturbereich
geht von etwa 66°C bis etwa 204°C, wobei die
Zeitdauer bei einer Temperatur innerhalb eines solchen Bereiches
von etwa 6 Stunden bis etwa 80 Tagen geht.
Das Digerieren der Gelteilchen wird bis zur Bildung
von Kristallen ausgeführt. Das feste Produkt wird vom Reaktionsmedium
abgesondert, beispielsweise durch Kühlen des Gesamten
auf Raumtemperatur, Filtrieren und Waschen mit Wasser. Das
kristalline Produkt wird danach getrocknet, z. B. bei 110°C
während etwa 8 bis 24 Stunden.
ZSM-35 (speziell beschrieben in der US-Patentanmeldung
No. 5 28 061, eingereicht am 29. November 1974) kann mit Bezug auf
die Molverhältnisse von Oxyden und im wasserfreien Zustand
folgendermaßen identifiziert werden:
(0,3-2,5)R₂O : (0-0,8)M₂O : Al₂O₃ : <8 SiO₂
worin R ein organostickstoffhaltiges Kation, abgeleitet von
Äthylendiamin oder Pyrrolidon, ist und M ein Alkalimetallkation
bedeutet; dieser Zeolith ist durch ein spezielles Röntgenstrahlen-
Pulverbeugungsmuster charakterisiert.
In einer bevorzugten synthetischen Form hat der Zeolith
(mit Bezug auf Molverhältnisse von Oxyden und im wasserfreien
Zustand) folgende Formel:
(0,4-2,5)R₂O : (0-0,6)M₂O : Al₂O₃ : x SiO₂
worin R ein organostickstoffhaltiges Kation, abgeleitet von
Äthylendiamin oder Pyrrolidin, ist und M ein Alkalimetall bedeutet,
insbesondere Natrium; x bedeutet eine Zahl von größer als 8 bis
etwa 50.
Der synthetische ZSM-35-Zeolith besitzt eine definierte
und unterscheidungskräftige kristalline Struktur, deren
Röntgenstrahlen-Beugungsmuster im wesentlichen die kennzeichnungskräftigen
Linien gemäß der nachstehenden Tabelle III zeigt. Dieses
Röntgenstrahlen-Beugungsmuster (mit Bezug auf die kennzeichnungskräftigen
Linien) ist ähnlich demjenigen von natürlichen Ferrierit,
mit einer wesentlichen Ausnahme jedoch, daß die Muster von
natürlichem Ferrierit eine charakteristische Linie bei 1,13 nm
zeigen. Eingehende Untersuchung einiger Proben von ZSM-35 können
eine sehr schwache Linie bei 1,13 bis 1,15 nm zeigen. Diese sehr
schwache Linie ist jedoch nicht als charakteristische Linie
für ZSM-35 bestimmt.
d (nm)I/Io
0,96 ± 0,020sehr stark - sehr sehr stark
0,71 ± 0,015mittel
0,698 ± 0,014mittel
0,664 ± 0,014mittel
0,578 ± 0,012schwach
0,568 ± 0,012schwach
0,497 ± 0,010schwach
0,458 ± 0,009schwach
0,399 ± 0,008stark
0,394 ± 0,008mittel-stark
0,385 ± 0,008mittel
0,378 ± 0,008stark
0,374 ± 0,008schwach
0,366 ± 0,007mittel
0,354 ± 0,007sehr stark
0,348 ± 0,007sehr stark
0,339 ± 0,007schwach
0,332 ± 0,007mittel-schwach
0,314 ± 0,006mittel-schwach
0,290 ± 0,006schwach
0,285 ± 0,006schwach
0,271 ± 0,005schwach
0,265 ± 0,005schwach
0,262 ± 0,005schwach
0,258 ± 0,005schwach
0,254 + 0,005schwach
0,248 ± 0,005schwach
Ein weiteres kennzeichnendes Charakteristikum von ZSM-35
ist dessen Sorptionskapazität, woran sich zeigt, daß dieser
Zeolith eine größere Sorptionskapazität für 2-Methylpentan
(mit Bezug auf n-Hexansorption aufgrund des Verhältnisses
n-Hexan/2-Methylpentan) hat, wenn mit einer Wasserstofform von
natürlichem Ferrierit verglichen wird, die aus der Calcinierung
einer ammoniumausgetauschten Form resultiert. Das charakteristische
Sorptionsverhältnis n-Hexan/2-Methylpentan für ZSM-35 (nach
Calcinierung bei 600°C) ist geringer als 10, während das Verhältnis
bei natürlichem Ferrierit wesentlich größer als 10 ist,
beispielsweise 34 oder höher.
Zeolith ZSM-35 kann in geeigneter Weise dadurch erhalten
werden, daß eine Lösung hergestellt wird, enthaltend Alkalimetalloxydquellen,
vorzugsweise Natriumoxyd, ein organostickstoffhaltiges
Oxyd, ein Oxyd von Aluminium, ein Oxyd von
Silicium und Wasser und mit einer Zusammensetzung (mit Bezug
auf die Molverhältnisse von Oxyden) innerhalb der folgenden
Bereiche:
worin R ein organostickstoffhaltiges Kation bedeutet, abgeleitet
von Pyrrolidin oder Äthylendiamin, und M ein Alkalimetallion
darstellt, wobei das Gemisch gehalten wird, bis Kristalle des
Zeolith gebildet werden. Die Menge an OH--Ionen wird nur aus
den anorganischen Alkaliquellen ohne Berücksichtigung irgendeines
Beitrags von einer organischen Base berechnet. Danach
werden Kristalle von der Flüssigkeit abgetrennt und gewonnen.
Typische Reaktionsbedingungen sind z. B. das Erhitzen des vorstehend
genannten Reaktionsgemisches auf eine Temperatur von etwa
32,2°C bis etwa 204°C während einer Zeitdauer
von etwa 6 Stunden bis zu etwa 100 Tagen. Ein bevorzugter
Temperaturbereich geht von etwa 66°C bis etwa 204°C
wobei die Zeitdauer bei einer Temperatur innerhalb eines solchen
Bereiches von etwa 6 Stunden bis etwa 80 Tagen geht.
Das Digerieren der Gelteilchen wird bis zur Bildung von
Kristallen ausgeführt. Das feste Produkt wird vom Reaktionsmedium
abgesondert, beispielsweise durch Kühlen des Gesamten
auf Raumtemperatur, Filtrieren und Waschen mit Wasser. Das
kristalline Produkt wird getrocknet, z. B. bei 110°C
während etwa 8 bis 24 Stunden.
Die speziell beschriebenen Zeolithe sind, wenn sie in
Anwesenheit von organischen Kationen hergestellt werden,
katalytisch inaktiv, möglicherweise deswegen, weil der intrakristalline
Freiraum durch organische Kationen aus der Bildungslösung
eingenommen wird. Sie können beispielsweise durch
Erhitzen während einer Stunde in einer inerten Atmosphäre bei
538°C aktiviert werden, woraufhin Basenaustauch
mit Ammoniumsalzen und nachfolgend eine Calcinierung bei 538°C
in Luft folgen. Die Anwesenheit von organischen Kationen
in der Bildungslösung braucht nicht absolut wesentlich für die
Bildung dieses Zeolith-Typs zu sein; jedoch scheint die Anwesenheit
dieser Kationen die Bildung dieses speziellen Zeolith-Typs
zu begünstigen. Generell ist erwünscht, daß man diesen Katalysatortyp
durch Basenaustausch mit Ammoniumsalzen mit nachfolgender
Calcinierung in Luft bei etwa 538°C während etwa 15
Minuten bis etwa 24 Stunden aktiviert.
Natürliche Zeolithe können manchmal in diesen Zeolithkatalysatortyp
durch verschiedene Aktivierungsarbeitsweisen
und andere Behandlungen umgewandelt werden, beispielsweise
Basenaustausch, Dampfbehandlung, Aluminiumoxydextraktion und
Calcinierung, d. h. auch in Kombinationen. Natürliche Mineralien,
die so behandelt werden können, sind beispielsweise Ferrierit,
Brewsterit, Stilbit, Dachiardit, Epistilbit, Heulandit und
Clinoptilolit. Die bevorzugten Aluminosilicate
sind ZSM-5, ZSM-11, ZSM-12, ZSM-38 und ZSM-35, wobei ZSM-5
besonders bevorzugt ist.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
werden als Zeolithe solche ausgewählt, die eine Kristallstrukturdichte
bzw. Kristallnetzwerkdichte in der trockenen Wasserstofform
von nicht wesentlich unterhalb etwa 1,6 g/cm³ haben.
Es hat sich herausgestellt, daß solche Zeolithe, die allen
diesen drei Kriterien genügen, sehr erwünscht sind, da sie
die Herstellung von Kohlenwasserstoffprodukten im Benzinsiedebereich
auf ein Maximum bringen. Daher sind
die erfindungsgemäß bevorzugten Zeolithe diejenigen
Materialien, die einen Zwangsindex gemäß der vorstehenden
Definition von etwa 1 bis 12, ein Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-
Verhältnis von wenigstens etwa 12 und eine Trockenkristalldichte
von nicht weniger als etwa 1,6 g/cm³ haben. Die Trockendichte
bei bekannten Strukturen kann aus der Anzahl von Siliciumatomen
plus Aluminiumatomen je 100 nm errechnet werden, wie dies
z. B. auf Seite 19 in dem Aufsatz über "Zeolith-Strukturen" von
W. M. Meier angegeben ist; dieser Aufsatz, worauf hier Bezug
genommen wird, ist in "Proceedings of the Conference on
Molecular Sieves", London, April 1967 enthalten (veröffentlicht
durch die Society of Chemical Industry, London, 1968). Wenn die
Kristallstruktur unbekannt ist, kann die Kristallstrukturdichte
bzw. Kristallnetzwerkdichte nach klassischen Pyknometertechniken
bestimmt werden. Beispielsweise kann eine Bestimmung dadurch
erfolgen, daß man die trockene Wasserstofform des Zeolithmaterials
in ein organisches Lösungsmittel eintaucht, das vom
Kristall nicht aufgenommen wird. Es ist möglich, daß die
unübliche beibehaltene Aktivität und Stabilität dieser Klasse
von Zeolithen mit deren hoher kristalliner anionischer Netzwerkdichte
von nicht weniger als etwa 1,6 g/cm³ in Verbindung steht.
Diese hohe Dichte muß natürlich mit einem relativ kleinen Anteil
von Freiraum innerhalb des Kristalls in Verbindung stehen, woraus
erwartet werden könnte, daß sich stabilere Strukturen ergeben.
Dieser Freiraum ist jedoch als Ort katalytischer Aktivität
wesentlich.
Kristallnetzwerkdichten für einige typische Zeolithe
sind beispielsweise:
Nach der Herstellung in der Alkalimetallform wird
der Zeolith zweckmäßig in die Wasserstofform umgewandelt, generell
durch intermediäre Bildung der Ammoniumform infolge eines
Ammoniumionenaustausches und Calcinierung der Ammoniumform,
wobei sich dann die Wasserstofform ergibt. Außer der Wasserstofform
können auch andere Formen des Zeolith, worin das ursprüngliche
Alkalimetall auf weniger als etwa 1,5 Gew.-% vermindert worden
ist, eingesetzt werden. So kann das ursprüngliche Alkalimetall
des Zeolith durch Ionenaustausch mit anderen geeigneten Ionen
aus den Gruppen IB bis VIII des Periodischen Systems ersetzt
werden, beispielsweise Nickel, Kupfer Zink, Palladium, Calcium
oder Metalle aus der Reihe der seltenen Erden.
Bei der praktischen Ausführung des erfindungsgemäßen
Umwandlungsverfahrens kann erwünscht sein, daß der kristalline
Alumininosilicat-Zeolith mit einem anderen Material vermischt wird,
das gegenüber der Temperatur und anderen Bedingungen, die bei dem
Verfahren angewendet werden, resistent ist. Solche Matrixmaterialien
sind beispielsweise synthetische oder natürlich vorkommende
Substanzen ebenso wie anorganische Materialien, wie Tone und
Tonerden, Siliciumdioxyd und/oder Metalloxyde. Die letzteren
können entweder natürlich vorkommen oder in Form von gelatinösen
Niederschlägen oder Gelen einschließlich Gemischen von Siliciumdioxid
und anderen Metalloxyden vorliegen. Natürlich vorkommende
Tone, die mit dem Zeolith vermischt werden können,
sind beispielsweise diejenigen aus den Gruppen von Montmorillonit
und Kaolin; hierbei handelt es sich z. B. um die Subbentonite
und die Kaoline, die üblicherweise als Dixie-, McNamee-Georgia-
und Florida-Tone bekannt sind, ferner andere, worin der hauptsächliche
Mineralbestandteil Halloysit, Kaolinit, Dickit, Nacrit
oder Anauxit ist. Solche Tone können im Rohzustand, wie sie
abgebaut bzw. gewonnen werden, eingesetzt oder einer anfänglichen
Calcinierung, Säurebehandlung oder chemischen Modifizierung
unterworfen werden.
Außer den vorstehend genannten Materialien können
die erfindungsgemäß eingesetzten Zeolithe mit einem porösen
Matrixmaterial zusammengesetzt sein, z. B. Aluminiumoxyd,
Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd/Magnesiumoxyd,
Siliciumdioxyd/Zirkonoxyd, Siliciumdioxyd/Thoroxyd, Silicium
dioxyd/Berylliumoxyd, Siliciumdioxyd/Titanoxyd, ferner mit
ternären Zusammensetzungen, wie z. B. Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd/Thoroxyd,
Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd/Zirkonoxyd, Silicium
dioxyd/Aluminiumoxyd/Magnesiumoxyd oder Siliciumdioxyd/Magnesiumoxyd/Zirkonoxyd.
Das Matrixmaterial kann in Form eines
Cogels vorliegen. Die relativen Anteile der Zeolithkomponente
und des anorganischen Oxydgelmatrixmaterials
variieren in großem Ausmaß mit dem Zeolithgehalt im Bereich
zwischen etwa 1 und etwa 99 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von
etwa 5 bis etwa 80 Gew.-% der Zusammensetzung.
Der erfindungsgemäß verwendete zusammengesetzte
Katalysator wird dadurch hergestellt, daß man in den Zeolithen
die erwünschte Kombination von Zink und einem Metall einarbeitet,
das zur Bildung einer Legierung mit Zink in der Lage ist und
dessen Oxyd leicht zum Metall reduziert wird, z. B. bei den
Metallen der Gruppen IB und VIII. Die Metalle können in den
Zeolithen nach irgendeiner der Arbeitsweisen eingebracht werden,
die in der Technik zur Herstellung von Mischkatalysatoren
aus Zeolithen bekannt sind. Üblicherweise wird das Gemisch aus
Metall und Zeolith durch Imprägnierung hergestellt. Beispielsweise
geht man so vor, daß der Zeolith eine Wasserlösung von
Zinkacetat absorbiert, die die erwünschte Metallmenge enthält.
Der Zeolith wird dann getrocknet und calciniert, so daß das
Zinksalz zersetzt wird, und es wird eine geeignete Menge von
Palladiumamminchlorid in Wasserlösung durch den Zeolithen
absorbiert. Nach dem Trocknen und Calcinieren wird das Gemisch
in Wasserstoff reduziert. Im allgemeinen betragen die Mengen
jedes Metalls etwa 0,2 bis 5,0 Gew.-% des Endgemisches von
dem bimetallischen Zeolith.
Wie bereits ausgeführt, ist bekannt, daß Zink-imprägnierte
Zeolithe der hier beschriebenen Art (z. B. Zn ZSM-5) wirksame
Katalysatoren für die Aromatisierung von Olefinen sind. Unter
den erfindungsgemäß angewendeten Temperaturen hat metallisches
Zink einen merklichen Dampfdruck und wird aus dem Katalysator
eluiert, so daß im Verlauf von Tagen oder Stunden unter der
Einwirkung der reduzierenden Atmosphäre von Kohlenwasser-
stoffeinsatzmaterial Aktivität verlorengeht. Überraschenderweise
hat sich jedoch herausgestellt, daß die Zugabe von
Metallen, wie Palladium, die Eluierung von Zink erheblich
verzögert oder verhindert. Obwohl der Grund für diesen Effekt
nicht ersichtlich ist, ist theoretisch anzunehmen, daß
es sich hierbei um eine Wechselwirkung handelt, z. B. Legierungsbildung
zwischen den beiden unterschiedlichen Metallen. Unabhängig
davon ist jedoch überraschend, daß das wirksame katalytische
Metall Palladium die Aktivität des Katalysators
hinsichtlich Erzielung gesteigerter Umwandlung nicht erhöht.
Tatsächlich zeigt Palladium in alleiniger Vermischung mit
ZSM-5 wenig oder keinen Effekt im Vergleich mit der Wasserstofform
(HZSM-5). Jedoch bei Kombination mit Zink auf ZSM-5
ist bezüglich Palladium ersichtlich, daß die Selektivität des
Katalysators zur Herstellung der gewünschten, niedriger siedenden
Aromaten zu Lasten der höheren unerwünschten Aromaten mit
9 oder mehr Kohlenstoffatomen (C₉⁺) verbessert wird.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise näher
veranschaulicht.
Ein einfacher Test veranschaulicht die katalytischen
Eigenschaften von verschiedenen ZSM-5-Katalysatoren. Bei diesem
Test wurde Propan über den betreffenden Katalysator unter
Atmosphärendruck, einer Temperatur von 538°C und
einer gewichtsmäßigen stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit
von 1,0 geleitet. Die Vergleichsergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle IV veranschaulicht.
Die Zugabe von Pd hat überraschenderweise keine
Wirkung auf die Automatenherstellung. Sowohl Zn als auch Zn-Pd
ergeben stark erhöhte Umwandlung und Aromatenausbeuten. Zn-Pd
ist jedoch nicht nur sehr viel stabiler, sondern hat auch
eine unterschiedliche Produktselektivität; man erhält hiermit
nämlich 52% mehr von dem äußerst erwünschten Aromaten Benzol
(im Verhältnis zu Zn) und dementsprechend viel weniger von den
am wenigsten erwünschten C₉⁺-Aromaten.
5% Zn/HZSM-5 und 5% Zn/1% Pd/HZSM-5 wurden jeweils
durch einstufige bzw. zweistufige Imprägnierungen hergestellt.
Beide Katalysatoren wurden einer Hochtemperaturbehandlung
in Gegenwart von Wasserstoff bei 593°C unterworfen.
Ihre relativen Stabilitäten sind in Fig. 2 veranschaulicht.
Zn/HZSM-5 verlor 100% Zn während 4 Tagen Betriebsdauer, während
Zn/Pd-HZSM-5 nur 65% seines Zn-Gehalts während 7 Tagen
Betriebsdauer verlor und dabei kein weiterer Zn-Verlust zwischen
7 und 14 Tagen Betriebsdauer eintrat. Hieran zeigt sich, daß
5% Zn/1% Pd/HZSM-5 instabil ist, während ein stabiler
bimetallischer Katalysator 1,5% Zn und 1,0% Pd auf HZSM-5
enthält.
Ein bevorzugtes Zufuhrmaterial für die Herstellung von
BTX-Kohlenwasserstoffen ist Pyrolysebenzin, das man aus der
thermischen Crackung von Naphtha, Gasöl oder Rückständen erhält.
Wenn Herstellung der leichteren Aromaten erwünscht ist, kann
das Pyrolysebenzin fraktioniert werden, wobei man eine
Überkopffraktion (etwa 75%) erhält, die vorwiegend C₅-C₇-
Kohlenwasserstoffe enthält. Vor der Verarbeitung gemäß dieser
Technik kann das Pyrolysebenzin gewünschtenfalls unter milden
Bedingungen (z. B. 260°C; Ni- oder Edelmetall-Katalysator)
hydrobehandelt werden, um dessen Stabilität ohne Hydrierung
eines größeren Anteils der Olefine zu verbessern.
Die Aufbereitung bzw. Aufbesserung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird bei einer Temperatur von 482 bis 649°C,
einem Druck von etwa atmosphärischem Druck
bis 2755,5 kPa und einer gewichtsmäßigen
stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit von 0,3 bis 30 ausgeführt.
Die Aufbereitung bzw. Aufbesserung besteht in der
Bildung eines ausfließenden Stromes mit einer verbesserten
Ausbeute an Aromaten und insbesondere an wertvollen BTX-
Kohlenwasserstoffen. In einer besonderen Ausführungsform wird
das Pyrolysebenzin zur Erzielung einer flüssigen Fraktion
behandelt, die weniger als 5% und vorzugsweise weniger als
1% Nichtaromaten in der Fraktion enthält, die oberhalb
75°C siedet. Man erreicht dies durch Ausführung des
Verfahrens unter strengeren Bedingungen, z. B. T527°C
und WHSV5. Das Produkt, das unter diesen strengeren
Bedingungen erhalten wird, kann für die Herstellung von
Aromaten in technischer Qualität verwendet werden, z. B. für
Benzol, Toluol, Äthylbenzol und Xylole, nämlich durch einfache
Destillation ohne Notwendigkeit eines umfangreichen Aromatenextraktionsverfahrens,
wie dies bisher erforderlich gewesen ist.
Ein zusammengesetzter Katalysator aus 1,5% Zn/1,0% Pd/ZSM-5
wurde durch zweistufige Imprägnierung mit nachfolgender
Calcinierung und Behandlung mit H₂ bei 593°C während
2 Wochen erhalten.
Pyrolysebenzin (nicht hydrobehandelt; entnommen aus
75% Überkopffraktion) wurde aus einer technischen Äthylenanlage
erhalten und vor der Verwendung durch aktiviertes Aluminiumoxyd
perkoliert.
Die Aufbereitung bzw. Aufbesserung über dem vorstehend
genannten Katalysator wurde in einem Quarzreaktor in Abflußarbeitsweise
durchgeführt. Insgesamt wurden Flüssigkeit und Gas
aufgefangen und durch Gaschromatographie analysiert. Die Arbeitsbedingungen
waren 538°C, 101,3 kPa 2 WHSV und ohne H₂.
Die detaillierte Produktverteilung im Zusammenhang mit
der Zufuhrmaterialzusammensetzung ist in der nachstehenden
Tabelle V veranschaulicht. Ersichtlich ist, daß sich nicht nur
eine BTX-Steigerung ergibt, sondern auch eine Benzolsteigerung.
Außerdem war das Produkt frei von C₅⁺-Nichtaromaten. Hieraus
ist erkennbar, daß Lösungsmittelextraktion eliminiert werden kann.
Das nicht hydrobehandelte Pyrolysebenzin (Einsatzmaterial)
nach der Perkolation mit Aluminiumoxid enthielt 1990 ppm
Schwefel. Die Schwefelanalyse zeigte, daß das Produkt 4 bis 23 ppm
enthielt. Es können leicht strengere Bedingungen erforderlich
sein, um den Schwefelgehalt zu vermindern, damit das Erfordernis
von 1 ppm Schwefel für Benzol von Nitrationsqualität erfüllt
wird.
Unter den Bedingungen von 538°C, 101,3 kPa
2 WHSV und ohne Wasserstoff wurde eine Cyclusdauer von fast
einem Tag festgesetzt. Die Regenerierbarkeit dieses Katalysators
ist in anderen Untersuchungsreihen festgestellt worden.
Ein entsprechendes Arbeitsschema mit Mengenausgleich
im Vergleich zu dem üblichen Verfahren ist aus der bereits
genannten Fig. 1 ersichtlich.
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbereiten oder Aufbessern von Pyrolysebenzin
und anderen olefinischen Naphthaprodukten, die
Olefine enthalten, in eine Fraktion die weniger als 5%,
insbesondere weniger als 1% Nichtaromaten enthält und
die bei einer Temperatur oberhalb 75° siedet, durch Kontaktierung
bei einer Temperatur von 527 bis 649°, einem Druck von
100 bis 2860 kPa und einer gewichtsmäßigen stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit
von 0,3 bis 5 mit einem Katalysatorgemisch,
enthaltend Zink in Verbindung mit einem porösen
kristallinen Aluminiumsilikat-Zeolithen mit einem Siliziumdioxid/
Aluminiumoxid-Molverhältnis von wenigstens 12 und
einem Zwangsindex zwischen 1 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Katalysatorgemisch eingesetzt wird, das zusätzlich
wenigstens ein Metall aus der Gruppe IB oder wenigstens
ein Edelmetall aus der Gruppe VIII des Periodensystems enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Metall der Gruppe VIII Ruthenium, Rhodium, Palladium,
Osmium, Iridium oder Platin verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Metall der Gruppe VIII Palladium verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/818,632 US4097367A (en) | 1977-07-25 | 1977-07-25 | Conversion of olefinic naphtha |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832619A1 DE2832619A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2832619C2 true DE2832619C2 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=25226007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832619 Granted DE2832619A1 (de) | 1977-07-25 | 1978-07-25 | Verfahren zur aufbereitung bzw. aufbesserung von pyrolysebenzin und anderen olefinischen naphthaprodukten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4097367A (de) |
JP (1) | JPS5424835A (de) |
BR (1) | BR7804762A (de) |
CA (1) | CA1105494A (de) |
DE (1) | DE2832619A1 (de) |
FR (1) | FR2398708B1 (de) |
GB (1) | GB2001669B (de) |
IT (1) | IT1097869B (de) |
NL (1) | NL7807882A (de) |
Families Citing this family (58)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018777B1 (de) * | 1979-05-02 | 1983-10-05 | Mobil Oil Corporation | Katalytische Aufbereitung schwerzubehandelnder Kohlenwasserstoffe |
US4211640A (en) * | 1979-05-24 | 1980-07-08 | Mobil Oil Corporation | Process for the treatment of olefinic gasoline |
US4309279A (en) * | 1979-06-21 | 1982-01-05 | Mobil Oil Corporation | Octane and total yield improvement in catalytic cracking |
US4456780A (en) * | 1979-07-27 | 1984-06-26 | Mobil Oil Corporation | Extending zeolite catalyst life for disproportionation by treating with phosphorus and/or steam |
US4423266A (en) * | 1980-10-08 | 1983-12-27 | Mobil Oil Corporation | Extending isomerization catalyst life by treating with phosphorous and/or steam |
US4356338A (en) * | 1979-07-27 | 1982-10-26 | Mobil Oil Corporation | Extending catalyst life by treating with phosphorus and/or steam |
US4276438A (en) * | 1980-05-27 | 1981-06-30 | Mobil Oil Corporation | Shape selective reactions with group IB modified zeolite catalysts |
US4374045A (en) * | 1980-05-27 | 1983-02-15 | Mobil Oil Corporation | Group IB metal modified zeolite catalysts |
US4392989A (en) * | 1981-05-11 | 1983-07-12 | Mobil Oil Corporation | Zinc-gallium zeolite |
US4447316A (en) * | 1982-02-01 | 1984-05-08 | Chevron Research Company | Composition and a method for its use in dehydrocyclization of alkanes |
US4434079A (en) | 1982-04-05 | 1984-02-28 | Phillips Petroleum Company | Conversion and/or selectivity of a zinc titanate catalyst |
EP0093475A1 (de) * | 1982-04-30 | 1983-11-09 | Union Carbide Corporation | Umwandlung von gewissen Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von Silikatkatalysatoren |
US4458097A (en) * | 1982-04-30 | 1984-07-03 | Union Carbide Corporation | Conversion of certain hydrocarbons using divalent-copper-containing ZSM-5 type catalyst |
GB2121427B (en) * | 1982-05-25 | 1986-03-12 | Chevron Res | Process for preparing an aromatics product of high benzene content |
JPS58219130A (ja) * | 1982-06-14 | 1983-12-20 | シエブロン・リサ−チ・コンパニ− | ベンゼンの合成法 |
US4648961A (en) * | 1982-09-29 | 1987-03-10 | Chevron Research Company | Method of producing high aromatic yields through aromatics removal and recycle of remaining material |
EP0130251B1 (de) * | 1983-07-04 | 1987-09-16 | Mobil Oil Corporation | Verfahren zur Umwandlung von Propan zu aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Zink-Gallium-Zeoliten |
US4652360A (en) * | 1985-07-22 | 1987-03-24 | Mobil Oil Corporation | Base-exchanged zeolite compositions with shape-selective metal functions |
US4699708A (en) * | 1986-08-12 | 1987-10-13 | Mobil Oil Corporation | Base-exchanged zeolite catalyst compositions with shape-selective metal function |
US4720602A (en) * | 1986-09-08 | 1988-01-19 | Mobil Oil Corporation | Process for converting C2 to C12 aliphatics to aromatics over a zinc-activated zeolite |
US4804801A (en) * | 1986-09-08 | 1989-02-14 | Mobil Oil Corporation | Process for converting C2 to C8 aliphatics to aromatics over a metal-activated zeolite |
CA1270240A (en) * | 1986-09-25 | 1990-06-12 | Raymond Le Van Mao | Process for up-grading steam-cracking products |
CA1295275C (en) * | 1986-12-04 | 1992-02-04 | Randall David Partridge | Process for increasing octane and reducing sulfur content of olefinic gasolines |
US4751339A (en) * | 1987-01-23 | 1988-06-14 | Mobil Oil Corporation | Zeolite catalysis process for conversion of diene-containing olefins to aromatic hydrocarbons |
US4778661A (en) * | 1987-01-23 | 1988-10-18 | Mobil Oil Corporation | Upgrading diene-containing light olefins in a fluidized bed reactor |
US4855521A (en) * | 1987-01-23 | 1989-08-08 | Mobil Oil Corporation | Fluidized bed process for upgrading diene-containing light olefins |
DE3867245D1 (de) * | 1987-01-23 | 1992-02-13 | Mobil Oil Corp | Verbesserung von diolefine enthaltenden kohlenwasserstoffen. |
US4784745A (en) * | 1987-05-18 | 1988-11-15 | Mobil Oil Corporation | Catalytic upgrading of FCC effluent |
US4973778A (en) * | 1987-12-29 | 1990-11-27 | Mobil Oil Corp. | Continuous swing tubular reactor-regenerator |
US4849568A (en) * | 1987-12-31 | 1989-07-18 | Mobil Oil Corporation | Stabilization of zinc on catalysts |
US5608425A (en) * | 1993-08-31 | 1997-03-04 | Zilog, Inc. | Technique for generating on-screen display characters using software implementation |
US5773676A (en) * | 1996-08-06 | 1998-06-30 | Phillips Petroleum Company | Process for producing olefins and aromatics from non-aromatics |
US5800696A (en) * | 1996-11-12 | 1998-09-01 | Phillips Petroleum Company | Method for inhibiting the rate of coke formation during the zeolite catalyzed aromatization of hydrocarbons |
CA2217145A1 (en) * | 1996-11-12 | 1998-05-12 | Phillips Petroleum Company | An improved zeolite material and the use thereof in the conversion of non-aromatic hydrocarbons to aromatics and light olefins |
US6123834A (en) * | 1997-04-18 | 2000-09-26 | Exxon Chemical Patents Inc. | Catalytic upgrade of naphtha |
US5883034A (en) * | 1997-07-09 | 1999-03-16 | Phillips Petroleum Company | Hydrocarbon conversion catalyst composition and processes therefor and therewith |
US5883033A (en) * | 1997-07-09 | 1999-03-16 | Phillips Petroleum Company | Hydrocarbon conversion catalyst composition and processes therefor and therewith |
US5898089A (en) * | 1997-07-09 | 1999-04-27 | Phillips Petroleum Company | Hydrocarbon aromatization process using a zeolite |
US5932777A (en) * | 1997-07-23 | 1999-08-03 | Phillips Petroleum Company | Hydrocarbon conversion |
US6417421B1 (en) * | 1998-03-03 | 2002-07-09 | Phillips Petroleum Company | Hydrocarbon conversion catalyst composition and process therefor and therewith |
US6203694B1 (en) | 1998-05-13 | 2001-03-20 | Phillips Petroleum Company | Conversion of heavy hydrocarbon to aromatics and light olefins |
US6066770A (en) * | 1998-11-05 | 2000-05-23 | Phillips Petroleum Company | Selectivated zeolitic hydrocarbon conversion catalyst |
US6090272A (en) * | 1998-12-28 | 2000-07-18 | Phillips Petroleum Company | Process for converting a cracked gasoline using a zeolite-based catalyst material |
CN1097480C (zh) * | 1999-06-25 | 2003-01-01 | 中国石油化工集团公司 | 炔烃选择加氢催化剂 |
US6187982B1 (en) | 1999-10-15 | 2001-02-13 | Mobil Oil Corporation | Process for converting dienes and oxygenates to para-xylene and light olefins |
US7019180B2 (en) * | 2003-02-06 | 2006-03-28 | Shell Oil Company | Method of purifying phenol |
US7205442B2 (en) * | 2003-02-06 | 2007-04-17 | Shell Oil Company | Method of making high purity phenol |
US7563358B2 (en) * | 2006-08-24 | 2009-07-21 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Process for the production of benzene, toluene, and xylenes |
EP2313193A2 (de) | 2008-07-25 | 2011-04-27 | Conocophillps Company | Verbessertes verfahren zur umwandung eines sauerstoffhaltigen ausgangsstoffes in benzin mit hoher oktanzahl |
AU2010333904B2 (en) * | 2009-12-22 | 2015-05-07 | Phillips 66 Company | Conversion of carbohydrates to hydrocarbons |
EP2563880A2 (de) | 2010-04-27 | 2013-03-06 | Phillips 66 Company | Aufwertung von kohlenhydraten und hydrodesulfurierung von kohlenwasserstoffen |
JP5535845B2 (ja) | 2010-09-14 | 2014-07-02 | Jx日鉱日石エネルギー株式会社 | 芳香族炭化水素の製造方法 |
WO2012050662A2 (en) | 2010-10-14 | 2012-04-19 | Conocophillips Company | Combination of zeolite upgrading with hydrogenation upgrading to produce renewable gasoline from biomass |
JP5786575B2 (ja) * | 2011-09-13 | 2015-09-30 | 日本ゼオン株式会社 | 炭化水素混合物の脱硫方法 |
US20130327627A1 (en) | 2012-06-12 | 2013-12-12 | Phillips 66 Company | Catalytic biomass pyrolysis in an auger reactor |
US11649409B1 (en) * | 2022-01-03 | 2023-05-16 | Saudi Arabian Oil Company | Process for upgrading pygas feed by aromatizing non-aromatics to BTX |
US11879103B2 (en) * | 2022-01-03 | 2024-01-23 | Saudi Arabian Oil Company | Integrated process for upgrading C6+ and C8+ non-aromatics in pygas to BTX |
US11629300B1 (en) | 2022-01-03 | 2023-04-18 | Saudi Arabian Oil Company | Integrated process for pygas upgrading to BTX |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3756942A (en) * | 1972-05-17 | 1973-09-04 | Mobil Oil Corp | Process for the production of aromatic compounds |
US3855115A (en) * | 1972-10-25 | 1974-12-17 | Mobil Oil Corp | Aromatization process using zinc and rhenium modified zsm-5 catalyst |
US3813330A (en) * | 1973-03-05 | 1974-05-28 | Mobil Oil Corp | Process for aromatizing olefins in the presence of easily cracked paraffins |
US3843741A (en) * | 1973-07-31 | 1974-10-22 | Mobil Oil Corp | Aromatization process and catalyst therefor |
US3914171A (en) * | 1973-08-16 | 1975-10-21 | Mobil Oil Corp | Hydrocarbon reforming process with heated aromatic recycle |
US3845150A (en) * | 1973-08-24 | 1974-10-29 | Mobil Oil Corp | Aromatization of hydrocarbons |
US3871993A (en) * | 1974-03-29 | 1975-03-18 | Mobil Oil Corp | Upgrading the octane value of naphtha employing a crystalline aluminosilicate zeolite which has a high silica to alumina ratio wherein alumina is incorporated in the interstices of the zeolite crystal |
US3890218A (en) * | 1974-03-29 | 1975-06-17 | Mobil Oil Corp | Upgrading aliphatic naphthas to higher octane gasoline |
US3980550A (en) * | 1975-01-09 | 1976-09-14 | Mobil Oil Corporation | Catalytic hydrodewaxing |
-
1977
- 1977-07-25 US US05/818,632 patent/US4097367A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-07-18 IT IT25852/78A patent/IT1097869B/it active
- 1978-07-19 CA CA307,693A patent/CA1105494A/en not_active Expired
- 1978-07-20 GB GB787830556A patent/GB2001669B/en not_active Expired
- 1978-07-21 FR FR7821672A patent/FR2398708B1/fr not_active Expired
- 1978-07-24 BR BR7804762A patent/BR7804762A/pt unknown
- 1978-07-24 JP JP8951778A patent/JPS5424835A/ja active Granted
- 1978-07-25 NL NL7807882A patent/NL7807882A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-07-25 DE DE19782832619 patent/DE2832619A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2832619A1 (de) | 1979-02-15 |
BR7804762A (pt) | 1979-04-03 |
NL7807882A (nl) | 1979-01-29 |
JPS5424835A (en) | 1979-02-24 |
GB2001669A (en) | 1979-02-07 |
GB2001669B (en) | 1982-03-10 |
US4097367A (en) | 1978-06-27 |
IT7825852A0 (it) | 1978-07-18 |
FR2398708B1 (fr) | 1985-06-07 |
IT1097869B (it) | 1985-08-31 |
CA1105494A (en) | 1981-07-21 |
FR2398708A1 (fr) | 1979-02-23 |
JPS6245278B2 (de) | 1987-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2832619C2 (de) | ||
DE2912068C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von leichten olefinischen Kohlenwasserstoffen | |
DE2400946C2 (de) | ||
DE2526887C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen | |
DE2624097C2 (de) | ||
DE2819267C2 (de) | ||
DE2463420C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen bestehenden Reaktionsprodukten | |
DE69533361T2 (de) | Umsetzung von kohlenwasserstoffen | |
DE19518607C2 (de) | Katalysator zum Hydrokonvertieren, Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung | |
DE2320223C2 (de) | Verfahren zur Isomerisierung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen | |
DE2049756A1 (de) | Entwachsungsverfahren fur die selek tive Crackung | |
DE2525136A1 (de) | Entwachsungsverfahren fuer erdoeldestillate | |
DE2526888A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von benzin und aromatischen verbindungen chemischer reinheit mit 8 oder weniger kohlenstoffatomen | |
DE2746790A1 (de) | Kristallines borsilicat (ams-1b) und verfahren unter dessen verwendung | |
DE2941389C2 (de) | ||
DE2753867C2 (de) | ||
DE2819304C2 (de) | ||
DE1243809B (de) | Verfahren zum Hydrocracken von Kohlenwasserstoffen | |
DE2442241C3 (de) | Verwendung bestimmter Zeolithe zur Xylolisomerisierung | |
DE69915036T2 (de) | Verfahren zur hydrodealkylierung von ethylbenzol und zur isomerisierung von xylol bei niedriger druck | |
DE2843585A1 (de) | Verfahren zur herstellung von im benzinsiedebereich liegenden produkten mit hohem octanwert | |
DE3525361A1 (de) | Reformierungsverfahren | |
DD202137A5 (de) | Verfahren zur isomerisierung des xylengehaltes | |
DE2624556A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von synthesegas in kohlenwasserstoffe | |
DE2117857A1 (de) | Verfahren zur Kohlenwasserstoffumwandlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DI |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |