DE2843554C2 - Automatischer Plattenspieler mit einem optischen Sensor zum Feststellen eines aufzeichnungsfreien Abschnitts - Google Patents

Automatischer Plattenspieler mit einem optischen Sensor zum Feststellen eines aufzeichnungsfreien Abschnitts

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DE2843554C2
DE2843554C2 DE2843554A DE2843554A DE2843554C2 DE 2843554 C2 DE2843554 C2 DE 2843554C2 DE 2843554 A DE2843554 A DE 2843554A DE 2843554 A DE2843554 A DE 2843554A DE 2843554 C2 DE2843554 C2 DE 2843554C2
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Hiromi Gose Nara Juso
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Sharp Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/095Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record
    • G11B3/0952Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record using automatic means
    • G11B3/0957Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record using automatic means using optical means for detecting the end of the recording or the desired point thereof
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/14Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing movement or position of head, e.g. means moving in correspondence with head movements

Description

Die Erfindung betrifft einen automatischen Plattenspieler gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bereits ein automatischer Plattenspieler gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs bekannt (DE-OS 23 12 886). Bei dem bekannten Plattenspieler befindet sich der optische Sensor, der die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers abtastet innerhalb des am vorderen Ende des Tonarms angebrachten Tonabnehmers. Wegen dieser Kombination von Tonabnehmer und Sensor ist der bekannte Tonabnehmer nicht gegen einen konventionellen, handelsüblichen Tonabnehmer austauschbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Plattenspieler mit einem Sensor zum Aufsuchen vorwählbarer Einzeltitel auf einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger den Sensor so anzuordnen, daß die Ausbildung des Tonabnehmers durch den Sensor nicht beeinflußt wird.
Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein z. B. defekter Tonabnehmer gegen einen handelsüblichen Tonabnehmer ausgetauscht werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, welche die Merkmale der Erfindung enthält, in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines automatischen Plattenspielers, mit einem Tonarm und einem Sensortragarm,
Fig.2 einen schematisierten Teilschnitt durch die Anordnung von Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht zur Erläuterung der Operation des Plattenspielers von F i g. 1, und
F i g. 4 eine abgebrochene Draufsicht auf eine Weiterbildung des Plattenspielers.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte automatische Plattenspieler als Ausführungsbeispiel für eine Anordnung eines Sensortragarms zum Feststellen aufzeichnungsfreier Abschnitte, enthält eine Grundplatte 1, einen von einem Tonarm 2 getragenen Tonabnehmer 3, einen Plattenspieler 4 und einen Tragarm 5, welcher einen Sensor 6 zum Feststellen von aufzeichnungsfreien Abschnitten trägt. Dieser Sensor 6 enthält eine Lichtquelle sowie ein lichtempfindliches Element, und er spricht auf aufzeichnungsfreie Abschnitte an, die sich zwischen zwei benachbarten, Aufzeichnungen enthaltenden Rillen, Spuren bzw. Rillenabschnitten der Platte befinden.
Der Plattenspieler 4 wird mit einer festen Geschwindigkeit durch einen Motor PM rotierend angetrieben. Der Sensortragarm 5 wird durch einen Motor 8 Ober einen Übertragungsmechanismus 9 mit seiner W-IIe 7
drehend angetrieben. Außerdem wird der Tonarm 2 durch einen Motor 10 über einen Übertragungsmecha-■^jsrnus 11 und eine Welle rotierend angetrieben.
Eine mehrere Schlitze enthaltende erste Schlitzplatte 12 ist an der Welle 7 befestigt, so daß sie sich gemeinsam mit dem Sensortragarm 5 dreht Der Schlitzplatte 12 ist ein erster Schlitzplattenwinkelabtaster 14 zugeordnet, welcher eine Leuchtdiode sowie einen lichtempfindlichen Transistor enthält und in Abhängigkeit von der Rotation der Schutzplatte 12 ein Impulssignal abgibt
An der Wc'ie des Tonarmes 2 ist eine zweite, ebenfalls mehrere Schlitze enthaltende Schlitzplatte 13 befestigt, so daß diese sich gemeinsam mit der Tonarmwelle dreht
Der zweiten Schutzplatte 13 ist ein zweiter Schlitzplattenwinkelabtaster 15 zugeordnet, welcher ebenfalls eine Leuchtdiode und einen lichtempfindlichen Transistor enthält und in Abhängigkeit von der Rotation der Schlitzplatte 13 ein Impulssignal abgibt
An den zweiten Schlitzplattenwinkelabtaster 15 ist eine zweite Zähleinrichtung angeschlossen, weiche die von ihm abgegebenen Impulssignale zählt und dabei Informationen speichert, welche sich auf die Adresse des Tonabnehmers 3 beziehen. An den ersten Schlitzplattenwinkelabtaster 14 ist eine erste Zähleinrichtung angeschlossen, um die davon ausgehenden Impulssignale zu zählen und Informationen zu speichern, welche der Adresse eines aufzeichnungsfreien Abschnitts zugeordnet sind, welchen der Sensor 16 festgestellt hat.
Im einzelnen werden die Adressen sämtlicher aufzeichnungsfreier Abschnitte in der Zähleinrichtung auf folgende Weise gespeichert:
Speicher
Nr.
Zählwert Angaben
0100 aufzeichnungsfreier Ab
schnitt vor der ersten
Spur, gibt ein Maß der
Platte an;
0183 aufzeichnungsfreier Ab
schnitt zwischen einem
ersten und zweiten Spurabschnitt;
0250 aufzeichnungsfreier Ab
schnitt zwischen einem
zweiten und dritten
Spur- bzw. Rillenabschnitt
Zuerst wird die Abtastoperation des Sensors 6 zum Feststellen von aufzeichnungsfreien Abschnitten durchgeführt, und eine Steuerschaltung sorgt dafür, daß die Adresse des vorhandenen aufzeichnungsfreien Abschnitts gespeichert wird, bevor ein gewählter Spurbzw. Rillenabschnit (Einzeltitel) abgespielt wird. Danach positioniert die Steuerschaltung den Tonabnehmer 3 auf die gewählte Adresse, um mit Hilfe der in der Steuerschaltung sowie in dem Zähler, welcher dem Schlitzplattenwinkelabtaster 15 zugeordnet ist, gespeicherten Adressen den gewünschten Rillenabschnitt abzuspielen. Soll beispielsweise der zweite Rillenabschnitt abgespielt werden, dann wird der Tonarm 2 verdreht und dabei der Tonabnehmer 3 auf die Adresse »0183« gebrachl. So-
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60 bald er die Adresse »025G« erreicht hat, wird der Tonarm 2 angehoben, um den Abnehmer 3 von der Plattenoberfläche abzuheben.
In diesem System ist es sehr wichtig, daß die Adressen des Tonabnehmers 3 einerseits und des Sensors 6 zum Feststellen aufzeichnungsfreier Abschnitte andererseits miteinander in Korrelation gebracht werden.
In F i g. 3 ist Pder Drehpunkt des Tonarms, und Oder Drehpunkt des Sensortragarms. Vorzugsweise haben die Drehpunkte />und_ggleiche Abstände vom Plattentellerzentrum O, d. LPO= QO. Ferner haben vorzugsweise der Tonarm und der Sensortragarm gleiche Länge, dann gilt PA =~QC.
Leider lassen sich in der Praxis die vorstehend genannten Verhältnisse nicht immer realisieren, weil sonst die Anordnung zu groß wird. Bei der praktischen Ausfflhrung bevorzugt man daher folgende Verhältnisse: ~QC< PA, und Q~U< PÖ.
Ein tatsächlich hergestelltes Ausführungsbeispiel der Anordnung hatte folgende Abmessungen:
PA = 245 mm
QC = 200 mm
= 231 mm
QO = 191 mm
Zur Korrelation des die Tonarmdrehung anzeigenden Ausgangssignals mit dem Ausgangssignal, welches die Sensortragarmdrehung angibt, sind die Schlitze der mit der Tonarmwelle gekoppelten Schlitzplatte 13 mit einer festgelegten Frequenz bzw. Schlitzfolge von beispielsweise 0,25° periodisch angeordnet, während die Schütze in der Schlitzplatte 12, die mit der Sensortragarm-Welle 7 verbunden ist, eine unterschiedliche Frequenz bzw. Schlitzfolge haben.
Die nachstehende Tabelle gibt typische Positionswinkel von Schlitzen in den Schlitzplatten 12 und 13 an:
Schlitzwinkel auf der mit Schlitzwinkel in dei mit
der Tonarmwelle verbundenen der Welle 7 für den Sensor
Schlitzplatte 13: tragarm verbundenen
Schlitzplatte 12:
21.0000° 25.1517°
20.7500° 24.8800°
20.5000° 24.6057°
20.2500° 24.3291 °
20.0000° 24.0505°
19.7500° 23.7700°
19.5000° 23.4878°
19.2500° 23.2042°
1.0000° 1.2923°
0.7500° 0.9859°
0.5000° 0.6794°
0.2500° 0.3727°
65 Die Winlceldifferenz für die Verdrehung der Arme zwischen zwei benachbarten Adressen ist bei konstanter Differenz für den Tonarm, im Ausführungsbeispiel für den Sensortragarm größer und abnehmend mit zunehmendem Drehwinkel. Dies beruht auf den unterschiedlichen Armlängen und den unterschiedlichen Entfernungen der Drehpunkte der Arme vom Mittelpunkt Odes Aufzeichnungsträgers.
Zusätzlich müssen die absoluten Adressen des Tonabnehmers 3 und des Sensors 6 zum Feststellen aufzeichnungsfreier Abschnitte festgelegt werden. Hierzu sei auf F i g. 4 verwiesen, wo eine Anordnung dargestellt ist, die ein Justierelement zum Justieren der vom Schlitzplatt en Winkelabtaster 14 festgestellten Adresse enthält. Einzelheiten, soweit sie mit denen von F i g. 1 und 2 übereinstimmen, tragen hier gleiche Bezugszahlen.
Wie oben bereits erwähnt, enthält der Sensor 6 zum Feststellen aufzeichnungsfreier Abschnitte eine Lichtquelle und ein lichtempfindliches Element. Das lichtempfindliche Element nimmt einen von der Lichtquelle ausgehenden und auf der Plattenoberfläche reflektierten Lichtstrahl auf, wenn der Sensor 6 einen aufzeichnungsfreien Abschnitt 16,17.18 bzw. 19 erreicht. Befindet sich der Sensor 6 dagegen oberhalb eines Rillenabschnitts, der aufgezeichnete Informationen enthält, dann wird das von der Lichtquelle ausgehende Licht auf der Plattenoberfläche zerstreut, das lichtempfindliche Element empfängt keinen Lichtstrahl.
Sobald das lichtempfindliche Element ein Ausgangssignal abgibt, speichert die Steuerschaltung die vom Sensor 14 festgestellte Adresse, also die Adresse von dem betreffenden aufzeichnungsfreien Abschnitt 16, 17, 18 bzw. 19.
In der von E nach E' verlaufenden Bewegungsbahn des Sensors 6 befindet sich eine Reflektorplatte 20 in einer mit der Plattenoberfläche identischen Höhe, so daß das lichtempfindliche Element den Lichtstrahl empfängt, wenn sich der Sensor 6 oberhalb der Reflektorplatte 20 aufhält. Die Reflektorplatte 20 liegt in einem außerhalb der auf dem Plattenteller 4 befindlichen Plat te liegenden Bereich und kann ferner innerhalb der Be wegungsbahn EE in einem Bereich zwischen F und G verschoben werden.
Gibt das lichtempfindliche Element des Sensors ein Ausgangssignal ab, wenn der Sensor 6 die Reflektor platte 20 erreicht, dann wird dieses Ausgangssignal zum Setzen einer Anfangsbedingung des Zählers benutzt, welcher an den Schlitzplattenwinkelabtaster i4 angeschlossen ist. Die Postion der Reflektorplatte 20 im Bereich zwischen den Punkten F und G ist in der Weise justiert, daß die Inhalte der an die Schlitzplattenwinkelabtaster 14 und 15 angeschlossenen Zähler übereinstimmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Automatischer Plattenspieler mit einem Tonarm (2), der an seinem vorderen Ende einen Tonabnehmer (3) trägt und um eine vertikale Tonannschwenkachse (P) durch einen ersten Antrieb (10) in bezug auf die Oberfläche eines auf einem drehbaren Plattenteller angeordneten scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers ein- und ausschwenkbar ist und mit einer Einzeltitel-Wähleinrichtung, bestehend aus einem optischen Sensor (6), der die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers abtastet zum Feststellen eines aufzeichnungsfreien Abschnitts (16 bis 19) zwischen zwei benachbarten, Aufzeichnungen enthaltenen Bereichen, aus einem Vergleicher, der während der Einschwenkbewegung des Tonarmes die Adresse des jeweiügen Tonabnehmerorts mit einer vorgewählten Adresse eines abzuspielenden Bereichs vergleicht, sowie aus einer Vorrichtung zum Anhalten der Einschwenkbewegung des Tonarms und zum Absenken des Tonarms auf den Aufzeichnungsträger bei Gleichheit der beiden vom Veigleicher verglichenen Adressen, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sensor (6) am vorderen Ende eines vom Tonarm (2) getrennten Sensortragarms (5), angeordnet ist, der um eine vertikale Tragarmschwenkachse (7) durch einen zweiten Antrieb (8) in bezug auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (4) ein- und ausschwenkbar ist und daß vor Beginn des Abspielvorgangs alle vorwählbaren Adressen von dem Sensor (6) festgestellt und nach Maßgabe der Winkelstellung der vertikalen Sensortragarmwelle (7) fortlaufend abgespeichert werden und daß anschließend die Adresse des jeweiligen Tonabnehmerorts während des Tonarmeinschwenkvorgangs mittels eines die Winkelstellung der vertikalen Tonarmschwenkachse (P) erfassenden ersten Winkelabtasters (13, 15) festgestellt wird und daß die vom Sensor (6) festgestellten Adressen in die vom Tonabnehmer (3) anzusteuernden Adressen aufzeichnungsfreier Abschnitte nach Maßgabe der Geometrie der beiden Arme (2,5) umgerechnet sind.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daC Hie jeweilige Winkelstellung der Sensortragarmwelle (7) mittels eines zweiten Winkelabtasters (12,14) festgestellt wird.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Winkelabtaster (13, 15; 12, 14) jeweils als eine die Drehbewegung der Achse (P) bzw. Welle (17) mitmachende scheibenartige Schlitzblende (13; 12) ausgebildet ist, die mit einer Lichtschranke (15; 14) zusammenwirkt und daß jede der beiden Lichtschranken (15; 14) mit einem Impulszähler verbunden ist.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Umrechnung in unterschiedliche Abstände der Schlitze auf den Schlitzblenden umgesetzt ist.
5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (2) länger als der Sensortragarm (5) ist und daß der Abstand der Schlitze auf der Schlitzblende (13) des ersten Winkelabtasters (13, 15) gleichförmig ist und auf der Schlitzblende (12) des zweiten Winkelabtasters (12, 14) ungleichförmig ist.
6. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Projektion des
Weges des Sensors (5) eine Reflektormarke (20) in der Höhe einer auf dem Plattenteller aufgelegten Schallplatte angeordnet ist
7. Plattenspieler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den dem zweiten Winkelabtaster (12, 14) zugeordneten Impulszähler eine Anfangsbedingung Obertragen wird, wenn der Sensor (6) über die Reflektormarke (20) schwenkt
8. Plattenspieler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort der Reflektormarke (20) auf der Projektion des Weges des Sensors (6) veränderbar und einstellbar ist
DE2843554A 1978-09-28 1978-10-05 Automatischer Plattenspieler mit einem optischen Sensor zum Feststellen eines aufzeichnungsfreien Abschnitts Expired DE2843554C2 (de)

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US05/946,854 US4226425A (en) 1978-09-28 1978-09-28 Nonrecorded section detection in an automatic record
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US05/946,854 US4226425A (en) 1978-09-28 1978-09-28 Nonrecorded section detection in an automatic record
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DE2843554A1 DE2843554A1 (de) 1980-04-10
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