DE2847955C2 - Verfahren zum Herstellen von Halogenen durch Elektrolyse wäßriger Alkalimetallhalogenide - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Halogenen durch Elektrolyse wäßriger Alkalimetallhalogenide

Info

Publication number
DE2847955C2
DE2847955C2 DE2847955A DE2847955A DE2847955C2 DE 2847955 C2 DE2847955 C2 DE 2847955C2 DE 2847955 A DE2847955 A DE 2847955A DE 2847955 A DE2847955 A DE 2847955A DE 2847955 C2 DE2847955 C2 DE 2847955C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
oxygen
membrane
electrolysis
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2847955A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2847955A1 (de
Inventor
Anthony Lynnfield Mass. Basil la Conti
Thomas George Waltham Mass. Coker
Russell Mason Hamilton Mass. Dempsey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
De Nora SpA
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2847955A1 publication Critical patent/DE2847955A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2847955C2 publication Critical patent/DE2847955C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/24Halogens or compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/34Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
    • C25B1/46Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in diaphragm cells
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Halogenen durch Elektrolyse wäßriger Alkalimetallhalogenide nach dem Verfahren gemäß Patentanmeldung P 28 44 496.4.
Bei dem Verfahren der vorgenannten Patentanmeldung tritt eine Wasserstoffentwicklung an der Kathode auf. So wird z. B. bei der Salzlaugenelektrolyse das Wasser unter Bildung von Hydroxylionen und Wasserstoffgas an der Kathode reduziert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Wasserstoffentwicklung an der Kathode verhindert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein sauerstoffhaltiger Gasstrom über die Kathode geleitet wird, um die Wasserstoffentwicklung daran durch Depolarisation zu verhindern.
Es wurde festgestellt, daß eine beträchtliche Verminderung der Zellspannung in der Größenordnung von 0,6—0,7 Volt möglich ist, wenn man die Wasserstoffentwicklung an der Kathode beseitigt Durch die Sauerstoffdepolarisierung der Kathode bildet sich an der Kathode anstelle von gasförmigem Wasserstoff Wasser in einem sauren System. Da die O2/H+ -Umsetzung unter Bildung von Wasser anodischer ist als die H + /H2-Entladungsreaktion, wird die Zellspannung beträchtlich um 0,5 Volt oder mehr vermindert. Die Kathode wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform mit einer porösen Schicht aus hydrophoben Material, wie Polytetrafluorätiiylen oder einem polytetrafluoräthylenhaltigen Material bedeckt. Die Schicht verhindert die Bildung eines Wasserfilmes über der Elektrode, der Sauerstoff vom Zugang zu den kataiytischen Stellen blockiert. Die Schicht weist viele nicht miteinander verbundene Poren auf, die den Wasserfilm aufbrechen und den Sauerstoff im Gasstrom zur Kathode gelangen lassen, wodurch diese depolarisiert und die Wasserstoffentwicklung zumindest begrenzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene, teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer Zelleinheit, in der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann und
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Zelle und der in verschiedenen Teilen der Zelle während der Elektrolyse eines wäßrigen Alkalimetallchlorids stattfindenden Reaktionen.
Die in Fig. 1 gezeigte Zelle tO weist eine Membran 12 auf, die vorzugsweise eine selektive Kationendurchlässigkeit hat und mit der die Zelle in die Anoden- und Kathoduikammer getrennt ist. Eine Kathode 13, vorzugsweise in Form einer Schicht elektrokatalytischer Teilchen, getragen von einem leitenden Netz 14 (siehe Fig.2) befindet sich in innigem Kontakt mit der oberen Oberfläche der ionentransportierenden Membran 12, mit der die Kathode verbunden ist. Die Anode, die eine ähnliche katalytische Teilchenmasse sein kann, die nicht dargestellt ist, befindet sich in innigem Kontakt mit der anderen Seite der Membran.
Die Zelle ist zwischen der den Anodenstrom sammelnden Rückenplatte 15 und der den Kathodenstrom sammelnden Rückenplatte 17, die beide bequemerweise aus Graphit hergestellt sein können, zusammengeklemmt. Die Membran und die benachbarten Komponenten sind gegen die Flansche 18 der Stromsammler-Rückplatten geklemmt, um die Zelle fest an Ort und Stelle zu halten. Die Anodenstromsammler-Rückplatte 15 weist eine Ausnehmung auf, um eine Anolytkammer 19 zu schaffen, durch die der Anolyt zirkuliert. Die Kammer 19 ist mit Rippen versehen und weist eine Vielzahl von Flüssigkeits-'erteilungskanälen 20 auf, durch die die wäßrige Alkalimetallhalogenidlösung in die Kammer eingebracht und durch welche die Halogenelektrolyse-Produkte, die an der Anode entladen werden, entfernt werden können. Die kathodenstromsammelnde Rückplatte 17 weist eine ähnliche Ausnehmung mit ähnlichen Flüssigkeitsverteilungskanälen auf, die jedoch nicht dargestellt ist.
Bei der Salzlaugenelektrolyse wird Wasser zusammen mit einem sauerstoffhaltigen Gasstrom in die Kathodenkammer geleitet, um für die Depolarisation der Kathode zu sorgen. Um den Strom gleichmäßig zu verteilen ist ein Anodenstrom sammelndes Netz 21 zwischen den Erhöhungen in der Anodenstromsammler-Rückplatte 15 und der Ionenaustauschermembran 12 angeordnet.
Die Kathode ist allgemein als 13 bezeichnet und besteht aus einem leitenden Netz, z. B. aus Gold, das eine Masse mit Polytetrafluoräthylen gebundener katalytischer Teilchen, wie Platinschwarz trägt. Das Netz trägt die katalytischen Teilchen, die mit der
Membran verbunden sind und schafft eine Elektronenstromleitung durch die Elektrode. Diese ist erforderlich, weil die Kathode von einer Schicht hydrophoben Materials 22 bedeckt ist, das ein Polytetrafluoräthylen sein kann. Die hydrophobe Schicht ist über der Kathode angeordnet, die ihrerseits mit der Ionenaustausch^ membran verbunden ist. Die hydrophobe Schicht verhindert die Bildung eines Wasserfilms auf der Oberfläche der Elektrode und das Blockieren des Sauerstoffes beim Zugang zur Kathode. Während der Salzlaugencxktrolyse, wird die Kathodenoberfläche mit Wasser oder verdünnter Lauge gespült, um die an der Kathode gebildete Lauge zu verdünnen und die Rückwanderung hoch konzentrierter Lauge durch die Membran zur Anode zu vermindern. Durch dieses Spülen kann sich an der Oberfläche der Kathode ein Wasserfilm bilden, der den Durchgang des Sauerstoffes zur Kathode blockiert. Damit würde die Depolarisation der Kathode verhindert werden und die Wasserstoffentwicklung und damit die Zellspannung zunehmen. Die hydrophobe Schicht 22 hindert die Bildung des Wasserfilmes. Die auf der Oberfläche der hydrophoben Schicht vorhandenen Wasserperlen lassen den porösen, miteinander verbundenen gasdurchlässigen Bereich viel zugänglicher bleiben, so daß der Sauerstoff durch die Schicht und die Poren in die Elektrode diffundiert.
Da die hydrophobe Schicht 22 normalerweise nicht leitend ist, müssen Anstalten getroffen werden, sie leitend zu machen, um den Elektronenstromfluß zur Kathode zu gestatten. Die Schicht 22 besteht so aus alternierenden Streifen von Polytetrafluoräthylen und Metallstreifen 25, wie Niob. Die leitenden Streifen 25 erstrecken sich entlang der gesamten Länge der Schicht 22 und sind mit dem Netz 13 verschweißt. Dies gestattet den Stromfluß von der Kathode durch die leitenden Streifen 25 zum Niob- oder Tantalnetz oder der perforierten Platte 27, die in direktem Kontakt mit der stromleitenden Rückenplatte 17 aus Graphit steht. Die perforierte Platte 27 kann unter gewissen Umständen weggelassen werden oder man kann an ihrer Stelle ein Netz aus gerecktem Metall verwenden.
In einer anderen Ausführungsform, die die Notwendigkeit der Befestigung oder des Anschweißen der stromsammelnden Streifen 25 an das die Elektrode tragende Netz vermeidet, ist die Schicht 22 eine Mischung aus hydrophoben Polytetrafluoräthylenteilchen und leitenden Graphit- oder Metallteilchen. Wird eine leitende und hydrophobe Schicht benutzt, dann kann das die Kathode tragende Netz 14 aus Gold vollständig weggelassen werden. Die leitende hydrophobe Schicht wird direkt gegen die Elektrode gepreßt, die mit der Oberfläche der Membran verbunden ist. Diese Konstruktion hat offensichtliche Vorteile, da sowohl die Kosten der Elektrode als auch die Kompliziertheit ihrer Herstellung vermindert ist.
Das stromleitende Netz 14 oder das perforierte Teil wird zwischen der hydrophoben Schicht 22 und der kathodenstromleitenden Rückenplatte 17 angeordnet, und es kann aus Nickel, rostfreiem oder niedrig gekohltem Stahl oder irgendeinem anderen gegenüber Lauge beständigem Material im Falle der Salzlaugenelektrolyse bestehen.
Die Kathode besteht aus einer Masse leitender elektrokatalytischer Teilchen, die vorzugsweise Platinschwarz oder thermist-h stabilisierte reduzierte Oxide anderer Platingruppefimetalle sind, wie Oxide oder reduzierte Oxide von Ruthenium, Iridium, Osmium, Palladium, Rodium, die mit Fluorkohlenstoffteilchen, wie Polytetrafluorathylenteilchen zu einer porösen gasdurchlässigen Elektrode verbunden sind.
Fig. 2 veranschaulicht diagrammartig die in einer Zelle mit einer Sauerstoff-depolarisierten Kathode während der Salzlaugenelektrolyse stattfindenden Reaktionen. Wäßriges Natriumchlorid wird in die Anodenkammer geleitet, die durch eine kationiscne Membran 12 von der Kathodenkammer getrennt ist. Für die Salzlaugenelektrolyse ist die Membran 12, wie noch näher erläutert werden wird, eine Verbundmembran, die aus einer Anodenseitenschicht 30 hohen Wassergehaltes (20—35% bezogen auf das Trockengewicht der Membran) und einer Kathodenseitenschicht 31 geringen Wassergehaltes (5—15% bezogen auf das Trockengewicht der Membran) besteht, die durch ein Teflongewebe 32 voneinander getrennt sind. Die einen geringen Wassergehalt aufweisende Schicht 31 erhöht die Fähigkeit der Membran zur Abweisung von Hydroxylionen und dies vermindert die Diffusion von Natriumhydroxid zurück durch die Membran zur Anode.
Die katalytisch^ Anode 33 für die Salzlaugenelektrolyse ist eine gebundene teilchenförmige Masse katalytischer Teilchen, wie thermisch stabilisierte, reduzierte Oxide von Platir.gruppenmetallen. Beispiele davon sind die Oxide von Ruthenium, Iridium, Ruthenium/Iridium mit oder ohne die Oxide von Titan, Niob oder Tantal sowie mit oder ohne Graphit. Die thermisch stabilisierten Oxide dieser Platingruppenmetallteilchen haben sich als besonders wirksam erwiesen. Vorzugsweise steht die Anode auch in inniger Berührung mit der Membran 12 durch Verbinden damit, obwohl dies nicht absolut notwendig ist. Ein Stromkollektor 34 wird gegen die Oberfläche der Anode 33 gepreßt und ist mit dem positiven Anschluß einer Energiequelle verbunden.
Die Kathode 13 ist eine teilchenförmige Masse katalytischer Edelmetallteilchen, wie Platinschwarzteilchen, die mit gasdurchlässigen und hydrophoben Polytetrafluorathylenteilchen gebunden sind, wobei die Masse in einem Goldnetz 14 gehalten ist. Die Kathode 13 befindet sich in innigem Kontakt mit der Seite 31 der Membran 12 mit geringem Wassergehalt, durch Verbinder: mit der Oberfläche dsr Membran durch Einbetten in die Oberfläche der Membran. Die Kathode 13 ist bei der Salziaugenelektrolysezelle auch durch eine leitende hydrophobe Schicht 22 bedeckt, die in einem Falle durch Einbringen stromleitender Niobstreifen 25 in die Schicht leitfähig gemacht ist. Die Stromleiter 25 sind mit dem negativen Anschluß der Energiequelle verbunden, so daß ein Elektrolysepotential an die Zellelektroden gelegt werden kann.
Die in die Anodenkammer eingebrachte Natriumchloridlösung wird an der Anode 33 unter Entstehung von Chlor, wie durch die Bläschen 35 veranschaulicht, elektrolysiert. Die Natriumionen werden durch die Membran 12 zur Kathode 13 transportiert. Ein Strom aus Wasser oder wäßriger NaOH, der durch dip Pfeile angedeutet ist, wird in die Kathodenkammer geleitet und wirkt als Katholyt. Ein sauerstoffhaltiges. Gas, wie Luft, wird ebenfalls in die Kathodenkammer mit einer Strömungsgeschwindigkeit eingeführt, die gleich oder größer ist als die stöchiometrisch erforderliche Menge. Sauersloffhaltiges Gas und Wasserstrom 36 werden über die hydrophobe Schicht geleitet, um die an der Kathode gebildete Lauge zu verdünnen. Da Lauge Polytetrafluoräthylen leicht benetzt, gelangt die Lauge zur Oberfläche der Schicht 22 und wird dort zur Verminderung der Konzentration verdünnt. Gleichzeitig verhindert die hydrophobe Natur der Schicht 22 die
Bildung eines Wasserfilms, der den Zugang des Sauerstoffes zur Elektrode blockieren könnte. Anstelle des Spülens der Kathodenoberfläche mit Wasser kann der Katholyt auch dadurch eingeführt werden, daß man den Sauerstoffstrom vor dem Einbringen in die Kathodenkammer mit Wasser übersättigt. Wasser wird an der Kathode unter Bildung von Hydroxylionen reduziert, die sich mit den durch die Membran transponierten Natriumionen unter Bildung von NaOH an der Grenzfläche von Membran und Elektrode kombinieren.
Die in den verschiedenen Teilen der Zelle ablaufenden Reaktionen sind die folgenden:
Reaktion
Standardelektroden-
Potential
Tatsächliches
Potential bei
Vo :<24 mA/cm2
+ 1,358 -■f 1,5
0,7 V
-0,828 -1,1
2,186 ~ 3,30 V
Anode
2 NaCi-Ci2 + 2 NV + 2 e~ (Ϊ) Durch die Membran: 2 Na+ x H2O Spannungsabfall aufgrund von iR
Kathode (keine Depolarisation)
2H2O + 2e=*H2 + 2OH- (2) Gesamtreaktion (keine Depolarisation) 2 Na+Cl" + H2O-H2 + Cl2 + 2 NaOH (3)
Kathode (mit Depolarisation)
H2O + KO1 + 2 e~ -2 OH" (4) Gesamtreaktion (mit Depolarisation) 2 Na+Cl+ + H2O + V2O2-Cl2 + 2 NaOH (5)
Das Standardelektroden-Potential für die Sauerstoffelektrode in einer alkalischen Lösung beträgt + 0,401 Volt. Wasser, Sauerstoff und Elektronen reagieren unter Bildung von Hydroxylionen ohne Wasserstoffionencntladung. In der normalen Reaktion, bei der Wasserstoffionen entladen werden, beträgt das Standard-Elektroden-Potential für die Wasserstoffentladung in Alkali für die Einheitenaktivität der Lauge —0,828 Volt. Durch Sauerstoffdepolarisierung der Ka- w thodc wird die Zeüspannung um die theoretischen 1,23VoIt vermindert Eine tatsächliche Verminderung der Zellspannung um 0,5 bis 0,6 Volt wird erreicht. Es ist daher leicht ersichtlich, daß die Depolarisierung der Kathode bei der Salzlaugenelektrolyse auch zu einer sehr viel spannungseffizienteren Zelle führt. Die beträchtliche Verringerung bei der Zellspannung für die Elektrolyse von wäßrigen Alkalimetalihalogeniden ist der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung und hat eine offensten''Lne und sehr bedeutsame Wirkung auf die Gesamtwirtschaftlichkeit des Verfahrens.
Das auf die Oberfläche der Elektrode aufgebrachte Polytetrafluoräthylen hat vorzugsweise eine Dicke von 0,05 bis 0,25 mm und in der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform ist diese hydrophobe Schicht auf der teilchenförmigen Masse 13 aufgebracht, die von dem Netz 14 getragen wird. Leitende Niobstreifen 25 sind durch Punktschweißen mit dem Netz verbunden und feste Streifen aus porösem Polytetrafluoräthylenfilm sind in den Räumen zwischen dem Stromkollektorstreifen aufgebracht Dies führt zu einer allgemein homogenen Schicht, die aus alternierenden Streifen aus Polytetrafluoräthylen-Filmen und Niobstromkollektoren besteht
Die Polytetrafluoräthylenschicht hat eine Dichte von 0,5—1,3 g/cm3 und ein Porenvolumen von 70—95%. Die Größe der nicht miteinander verbundenen Poren in der Teflonschicht liegt im Bereich von 10—60 μΐη. Mit einer er/Ci2
OH /H7
O2/H+
+ 0,401
+ 0,957
~- 0,500
2,7 V
solchen Konstruktion kann eine Luftströmung von 500—2500 ml/sec/6,25 cm2 bei einem Druckunterschied von etwa 0,014 kg/cm2durch den Film leicht aufrechterhalten werden.
Bei der Salzlaugenelektrolyse liegt die Zuführungsgeschwindigkeit der Alkalimetallchlorid-Lösung (NaCl) im Bereich von 200-2000 ml/min/930 cm2/108 mA/cm2. Die Salzkonzentration sollte im Bereich von 2,5—5 Mol (150—300 g/l) gehalten werden, wobei die 5molare Konzentration bevorzugt ist, da die Kathodenstromwirksamkeit direkt mit der Konzentration der zugeführten Salzlauge zunimmt. Das Wasser wird in der. Kaiholyten eingeführt und zu Hydroxylionen zersetzt. Das Wasser spült auch die Elektrodenschicht, um die Laugenkonzentration zu vermindern.
Bei der Elektrolyse wird ein sauerstoffhaltiger Gasstrom, vorzugsweise Luft, obwohl auch ein anderes Trägergas benutzt werden kann, in die Kathodenkammer mit einer Geschwindigkeit eingeführt, die mindestens dem stöchiometrischen Bedarf entspricht, z. B. etwa 1500 ml/min/930 cm2 der Kathodenoberflache, um die Kathode zu depolarisieren und eine Wasserstoffionenentladung zu verhindern. Eine Zuführungsgeschwindigkeit von mehr als der stöchiometrisch erforderlichen Menge (das 1,5—3fache) sollte in den meisten Fällen benutzt werden.
Die Salzlaugenlösung wird vorzugsweise mit HCl angesäuert, um die Sauerstoffentwicklung an der Anode aufgrund der rückgewanderten Lauge minimal zu halten. Durch Zugabe von mindestens 0,25 molarer HCl zur Salzlauge wird die Sauerstoffentwicklung auf weniger als 0,5% vermindert Ein Betriebspotential von 2.9—3,3VoIt in Abhängigkeit von der Membran und Eiektrodenzusammensetzung bei etwa 325 mA/cm2 wird an die Zelle angelegt und die Salzlauge wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 70—900C gehalten.
Es wurden Zellen mit lonenaustauschermembranen gebaut, deren Kathoden mit der Membran verbunden waren und diese Zellen wurden bei der Salzelektrolyse eingesetzt, um die Wirkung der Sauerstoffdepolarisation der Kathode auf die Zellspannung und die Wirkung anderer Parameter, wie der Konzentration der zugeführten zu elektrolysierenden Lösung, der Stromdichte zu bestimmen.
Zur Elektrolyse von Salzlauge wurde eine Zelle gebaut mit einer Polytetrafluoräthylen-gebundenen Platinschwarzkathode auf einem Goldträgernetz und mit einem nicht-benetzenden Polytetrafluoräthylenfilm über der Elektrodenoberfläche. Die Kathode wurde in eine handelsübliche aus zwei Schichten bestehende Membran eingebettet. Eine Polytetrafluoräthylen-gebundene Rutneiiiuniuxid/Graphii-Ancdc wurde mit der anderen Seite der Membran verbunden. Eine Salzlösung von 90°C wurde in die Zelle eingeführt und diese mit einer Stromdichte von 324 mA/cm2 betrieben. Das Verfahren wurde bei einer Zellspannung von 2,7 Volt und einer Kathodenstromeffizienz von 69% bei 0,9 molarer NaOH und einer Sauerstoffzuführung von 2000 ml/min (entsprechend dem 9,6fachen der stöchiometrisch erforderlichen Menge) ausgeführt.
Die gleiche Zelle, ohne Sauerstoffdepolarisation betrieben, d. h. es entwickelte sich Wasserstoff, hatte eine Zellspannung von 3,3 Volt bei 324 mA/cm2 und 90°C und eine Kathodenstromeffizienz von 64% bei 0,8 molarer NaOH. Die gleiche Zelle wurde dann bei verschiedenen Stromdichten sowohl mit Sauerstoffdepolarisierter Kathode als auch ohne Sauerstoff-depolarisierte Kathode betrieben. Die Zellspannungen als Funktion de- Stromdichte sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
Tabelle I
30
Stromdichte
(mA/cm2)
Zellspannung (V)
(depolarisiert)
Zellspannung (V)
(nicht depolarisiert)
54 1,64 2,44
108 2,02 2,60
216 2,46 2,96
324 2,70 3,30
432 2,95 3,60
40
45
Mit steigender Stromdichte nimmt auch die Zellspannung zu, da bei geringerer Stromdichte weniger Sauerstoff zu den katalytischen Stellen der Kathode
gelangen muß, um die e-wünschte Reaktion aufrechtzuerhalten und die Wasserstoffentwicklung zu begrenzen. Mit zunehmender Stromdichte wird mehr Wasserstoff erzeugt und die Zellspannung nimmt zu. Die Depolarisation der Kathode führt jedoch auch hier über einen weiten Bereich der Stromdichten zu einer um 0,6—0,7 Volt verminderten Zellspannung.
Es wurde eine Zelle ähnlich der oben beschriebenen konstruiert, bei der die Kathode in die eine Oberfläche einer Membran der vorgenannten Art eingebettet war. Die Kathode bestand aus Polytetrafluoräthylen-gebundenem Platinschwarz als Katalysator mit einem Nickelträgernetz und einem nicht-benetzenden porösen Teflonfilm. Diese Zelle unterschied sich von der obigen dadurch, daß die Anode nicht mit der Membranoberfläche verbunden war. Diese Anode bestand aus einem Platin-plattierten Nioonetz, das gegen die Membran gelegt war. Die Zellspannung betrug bei 324 mA/cm2 bei einer Temperatur der zugeführten Salzlauge von 900C 3,6 Volt, wenn die Zelle mit einer Sauerstoffzuführung von 2000 ml/min (entsprechend dem 9,6fachen der stöchiometrisch erforderlichen Menge) betrieben wurde, um die Kathode zu depolarisieren. Die gleiche Zelle, die ohne Sauerstoffzufuhr bei der Stromdichte von 324 mA/cm2 betrieben wurde, erforderte eine Zellspannung von 4,3 Volt. Es ergibt sich also eine Spannungsverminderung von 0,7 Volt durch die Kathodendepolarisation. Diese Zelle wurde dann noch bei verschiedenen Stromdichten sowohl mit als auch ohne Sauerstoffdepolarisation betrieben. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle Il zusammengefaßt.
Tabelle II
Stromdichte
(mA/cm2)
Zellspannung (V) Zellspannung (V)
(depolarisiert) (nicht depolarisiert)
54 1,80 2,26
108 2,28 2,74
216 3,16 3,72
324 3,6 4,3
Die Sauerstoffdepolarisation der Kathode bei der Salzlaugenelektrolyse führt zu einer beträchtlichen Verbesserung durch Verminderung der Zellspannung um 0,6—0,7 Volt, verglichen mit dem Betrieb ohne Sauerstoffdepolarisation, aber sonst gleichen Bedingungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Halogenen durch Elektrolyse wäßriger Alkalimetallhalogenide zwischen einer Anode und einer Kathode, die durch eine Ionenaustauschermembran getrennt sind, wobei die Kathode ein elektrisch leitendes, katalytisches Material, gebunden an die Membran zur Schaffung einer gasdurchlässigen Elektrode aufweist, die Teil einer einheitlichen Struktur aus Elektrode und Membran bildet und man mittels separater, elektronenleitender Stromkollektoren, die sich in physischem Kontakt mit dem elektrochemisch aktiven, katalytischen Material befinden, ein Potential an die Elektroden anlegt, nach Patentanmeldung , P 28 44 496.4-41, dadurch gekennzeichnet, daß ein sauerstoffhaltiger Gassirom über die Kathode geleitet wird, um d'.e Wasserstoffentwicklung daran durch Depolarisation zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrokatalysator von einer porösen hydrophoben Schicht bedeckt ist, um die Bildung eines Wasserfilms über der Elektrode zu verhindern und das Durchdringen des Sauerstoffs zum Elektrokatalysator sicherzustellen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobe Schicht ein leitender Film ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff der Kathode in mindestens der stöchiomctrischen Menge zugeführt wird, die zur Wasserbildung erforderlich ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstuffstrom zur Kathode im Bereich zwischen dem IV2- und dem 3fachen der stöchiometrisch erforderlichen Menge liegt.
DE2847955A 1977-12-23 1978-11-04 Verfahren zum Herstellen von Halogenen durch Elektrolyse wäßriger Alkalimetallhalogenide Expired DE2847955C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86379877A 1977-12-23 1977-12-23
US05/922,289 US4191618A (en) 1977-12-23 1978-07-06 Production of halogens in an electrolysis cell with catalytic electrodes bonded to an ion transporting membrane and an oxygen depolarized cathode

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2847955A1 DE2847955A1 (de) 1979-06-28
DE2847955C2 true DE2847955C2 (de) 1982-12-30

Family

ID=27127778

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2847955A Expired DE2847955C2 (de) 1977-12-23 1978-11-04 Verfahren zum Herstellen von Halogenen durch Elektrolyse wäßriger Alkalimetallhalogenide
DE2857799A Expired DE2857799C2 (de) 1977-12-23 1978-11-04 Verfahren zum Herstellen von Halogenen durch Elektrolyse wäßriger Halogenwasserstoffe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2857799A Expired DE2857799C2 (de) 1977-12-23 1978-11-04 Verfahren zum Herstellen von Halogenen durch Elektrolyse wäßriger Halogenwasserstoffe

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4191618A (de)
JP (1) JPS54107493A (de)
AR (1) AR220360A1 (de)
AU (1) AU517692B2 (de)
CA (1) CA1111371A (de)
DE (2) DE2847955C2 (de)
ES (1) ES476226A1 (de)
FR (1) FR2412624A1 (de)
GB (1) GB2010908B (de)
IT (1) IT1102334B (de)
NL (1) NL7812308A (de)
SE (1) SE7813275L (de)

Families Citing this family (153)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2007260B (en) * 1977-09-22 1982-02-24 Kanegafuchi Chemical Ind Method of electrolysis of alkai metal chloride
US4317704A (en) * 1978-03-02 1982-03-02 The Dow Chemical Company Method of operating an electrolytic cell
SE415039B (sv) * 1978-03-02 1980-09-01 Lindstroem Ab Olle Elektrolysor for elektrolys av saltlosningar
IT1118243B (it) * 1978-07-27 1986-02-24 Elche Ltd Cella di elettrolisi monopolare
US4173524A (en) * 1978-09-14 1979-11-06 Ionics Inc. Chlor-alkali electrolysis cell
US4329209A (en) * 1979-02-23 1982-05-11 Ppg Industries, Inc. Process using an oxidant depolarized solid polymer electrolyte chlor-alkali cell
US4253922A (en) * 1979-02-23 1981-03-03 Ppg Industries, Inc. Cathode electrocatalysts for solid polymer electrolyte chlor-alkali cells
US4323435A (en) * 1979-02-23 1982-04-06 Ppg Industries, Inc. Method of operating a solid polymer electrolyte chlor-alkali cell
US4312738A (en) * 1979-02-23 1982-01-26 Ppg Industries, Inc. Cathode electrocatalysts for solid polymer electrolyte chlor-alkali cells
US4339314A (en) * 1979-02-23 1982-07-13 Ppg Industries, Inc. Solid polymer electrolyte and method of electrolyzing brine
US4280883A (en) * 1979-02-23 1981-07-28 Ppg Industries, Inc. Method of operating a solid polymer electrolyte chlor-alkali cell
US4272337A (en) * 1979-02-23 1981-06-09 Ppg Industries, Inc. Solid polymer electrolyte chlor-alkali electrolysis cell
US4370209A (en) * 1979-02-23 1983-01-25 Ppg Industries, Inc. Electrolytic process including recovery and condensation of high pressure chlorine gas
JPS55138086A (en) * 1979-04-10 1980-10-28 Asahi Glass Co Ltd Preparation of hydrogen
JPS55148777A (en) * 1979-05-04 1980-11-19 Asahi Glass Co Ltd Manufacture of caustic alkali
JPS55161081A (en) * 1979-06-01 1980-12-15 Asahi Glass Co Ltd Electrolytic cell
GB2051870B (en) * 1979-06-07 1983-04-20 Asahi Chemical Ind Method for electrolysis of aqueous alkali metal chloride solution
US4340452A (en) * 1979-08-03 1982-07-20 Oronzio deNora Elettrochimici S.p.A. Novel electrolysis cell
IT1122699B (it) * 1979-08-03 1986-04-23 Oronzio De Nora Impianti Collettore elettrico resiliente e cella elettrochimica ad elettrolita solido comprendente lo stesso
US4364815A (en) * 1979-11-08 1982-12-21 Ppg Industries, Inc. Solid polymer electrolyte chlor-alkali process and electrolytic cell
US4315805A (en) * 1979-11-08 1982-02-16 Ppg Industries, Inc. Solid polymer electrolyte chlor-alkali process
US4342629A (en) * 1979-11-08 1982-08-03 Ppg Industries, Inc. Solid polymer electrolyte chlor-alkali process
AU535261B2 (en) * 1979-11-27 1984-03-08 Asahi Glass Company Limited Ion exchange membrane cell
JPS56163287A (en) * 1980-05-20 1981-12-15 Asahi Glass Co Ltd Electrolytic cell
US4364813A (en) * 1979-12-19 1982-12-21 Ppg Industries, Inc. Solid polymer electrolyte cell and electrode for same
JPS5693883A (en) * 1979-12-27 1981-07-29 Permelec Electrode Ltd Electrolytic apparatus using solid polymer electrolyte diaphragm and preparation thereof
US4369103A (en) * 1980-02-11 1983-01-18 Ppg Industries, Inc. Solid polymer electrolyte cell
IT1130955B (it) * 1980-03-11 1986-06-18 Oronzio De Nora Impianti Procedimento per la formazione di elettroci sulle superficie di membrane semipermeabili e sistemi elettrodo-membrana cosi' prodotti
US4293394A (en) * 1980-03-31 1981-10-06 Ppg Industries, Inc. Electrolytically producing chlorine using a solid polymer electrolyte-cathode unit
US4426271A (en) 1980-04-15 1984-01-17 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Homogeneous cation exchange membrane having a multi-layer structure
US4311569A (en) * 1980-04-21 1982-01-19 General Electric Company Device for evolution of oxygen with ternary electrocatalysts containing valve metals
US4457824A (en) * 1982-06-28 1984-07-03 General Electric Company Method and device for evolution of oxygen with ternary electrocatalysts containing valve metals
US4707229A (en) * 1980-04-21 1987-11-17 United Technologies Corporation Method for evolution of oxygen with ternary electrocatalysts containing valve metals
US4360416A (en) * 1980-05-02 1982-11-23 General Electric Company Anode catalysts for electrolysis of brine
US4294671A (en) * 1980-05-14 1981-10-13 General Electric Company High temperature and low feed acid concentration operation of HCl electrolyzer having unitary membrane electrode structure
US4345986A (en) * 1980-06-02 1982-08-24 Ppg Industries, Inc. Cathode element for solid polymer electrolyte
JPS6016518B2 (ja) * 1980-07-31 1985-04-25 旭硝子株式会社 イオン交換膜電解槽
US4533455A (en) * 1980-10-14 1985-08-06 Oronzio De Nora Impianti Elettrochimici S.P.A. Bipolar separator plate for electrochemical cells
EP0069772B1 (de) * 1981-01-16 1986-07-16 E.I. Du Pont De Nemours And Company Opferverstärkung in kationaustauschmembranen
US4477321A (en) * 1981-01-16 1984-10-16 E. I. Du Pont De Nemours And Company Sacrificial reinforcements in cation exchange membrane
US4486276A (en) * 1981-02-06 1984-12-04 Engelhard Corporation Method for suppressing hydrogen formation in an electrolytic cell
US4421579A (en) * 1981-06-26 1983-12-20 Diamond Shamrock Corporation Method of making solid polymer electrolytes and electrode bonded with hydrophyllic fluorocopolymers
US4386987A (en) * 1981-06-26 1983-06-07 Diamond Shamrock Corporation Electrolytic cell membrane/SPE formation by solution coating
IL67047A0 (en) * 1981-10-28 1983-02-23 Eltech Systems Corp Narrow gap electrolytic cells
US4465568A (en) * 1981-11-16 1984-08-14 Olin Corporation Electrochemical production of KNO3 /NaNO3 salt mixture
US4457815A (en) * 1981-12-09 1984-07-03 Ppg Industries, Inc. Electrolytic cell, permionic membrane, and method of electrolysis
US4455210A (en) * 1982-03-04 1984-06-19 General Electric Company Multi layer ion exchanging membrane with protected interior hydroxyl ion rejection layer
IT1151365B (it) * 1982-03-26 1986-12-17 Oronzio De Nora Impianti Anodo per procedimenti elettrilitici
US4560461A (en) * 1982-04-08 1985-12-24 Toagosei Chemical Industry Co., Ltd. Electrolytic cell for use in electrolysis of aqueous alkali metal chloride solutions
JPS58176221A (ja) * 1982-04-09 1983-10-15 Permelec Electrode Ltd 被覆を有する電解用イオン交換膜の製造方法
EP0107612A3 (de) * 1982-09-02 1985-12-27 Eltech Systems Limited Verfahren zur Behandlung einer porösen Gasdiffusionselektrode
US4460448A (en) * 1982-09-30 1984-07-17 The Dow Chemical Company Calibration unit for gases
US4528083A (en) * 1983-04-15 1985-07-09 United Technologies Corporation Device for evolution of oxygen with ternary electrocatalysts containing valve metals
US4871703A (en) * 1983-05-31 1989-10-03 The Dow Chemical Company Process for preparation of an electrocatalyst
JPS6026686A (ja) * 1983-07-22 1985-02-09 Japan Storage Battery Co Ltd イオン交換樹脂膜を電解質とする電気化学装置
JPS6042185U (ja) * 1983-08-30 1985-03-25 株式会社 東研 ハンガ−掛けの支持器具
JPS6167788A (ja) * 1984-09-10 1986-04-07 Japan Storage Battery Co Ltd イオン交換樹脂膜−電極接合体の製造法
JPS6167786A (ja) * 1984-09-10 1986-04-07 Japan Storage Battery Co Ltd イオン交換樹脂膜−電極接合体の製造法
JPS6167789A (ja) * 1984-09-10 1986-04-07 Japan Storage Battery Co Ltd イオン交換樹脂膜−電極接合体の製造法
JPS6167787A (ja) * 1984-09-10 1986-04-07 Japan Storage Battery Co Ltd イオン交換樹脂膜−電極接合体の製造法
JPS6167790A (ja) * 1984-09-11 1986-04-07 Japan Storage Battery Co Ltd イオン交換樹脂膜一電極接合体の製造法
JPS6187887A (ja) * 1984-10-04 1986-05-06 Japan Storage Battery Co Ltd イオン交換樹脂膜−電極接合体の製造法
US4654136A (en) * 1984-12-17 1987-03-31 The Dow Chemical Company Monopolar or bipolar electrochemical terminal unit having a novel electric current transmission element
US4919791A (en) * 1985-04-25 1990-04-24 Olin Corporation Controlled operation of high current density oxygen consuming cathode cells to prevent hydrogen formation
US4826554A (en) * 1985-12-09 1989-05-02 The Dow Chemical Company Method for making an improved solid polymer electrolyte electrode using a binder
US4824508A (en) * 1985-12-09 1989-04-25 The Dow Chemical Company Method for making an improved solid polymer electrolyte electrode using a liquid or solvent
US4726887A (en) * 1985-12-26 1988-02-23 The Dow Chemical Company Process for preparing olefin oxides in an electrochemical cell
US4731168A (en) * 1986-02-18 1988-03-15 The Dow Chemical Company Electrogenerative cell for the oxidation or halogenation of hydrocarbons
US5074988A (en) * 1986-02-20 1991-12-24 Raychem Corporation Apparatus for monitoring an electrolyte
US4888098A (en) * 1986-02-20 1989-12-19 Raychem Corporation Method and articles employing ion exchange material
US5045163A (en) * 1986-02-20 1991-09-03 Raychem Corporation Electrochemical method for measuring chemical species employing ion exchange material
US5007989A (en) * 1986-02-20 1991-04-16 Raychem Corporation Method and articles employing ion exchange material
US5019235A (en) * 1986-02-20 1991-05-28 Raychem Corporation Method and articles employing ion exchange material
GB8617325D0 (en) * 1986-07-16 1986-08-20 Johnson Matthey Plc Poison-resistant cathodes
IT1197007B (it) * 1986-07-28 1988-11-25 Oronzio De Nora Impianti Catodo incollato alla superficie di una membrana a scambio ionico, per l'impiego in un elettrolizzatore per processi elettrochimici e relativo metodo di elettrolisi
US5013414A (en) * 1989-04-19 1991-05-07 The Dow Chemical Company Electrode structure for an electrolytic cell and electrolytic process used therein
JPH074075B2 (ja) * 1991-02-28 1995-01-18 工業技術院長 アクチュエータ素子
US5824199A (en) * 1993-11-22 1998-10-20 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical cell having an inflatable member
US5863395A (en) * 1993-11-22 1999-01-26 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical cell having a self-regulating gas diffusion layer
US5855759A (en) * 1993-11-22 1999-01-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical cell and process for splitting a sulfate solution and producing a hyroxide solution sulfuric acid and a halogen gas
US6042702A (en) * 1993-11-22 2000-03-28 E.I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical cell having a current distributor comprising a conductive polymer composite material
USRE37433E1 (en) 1993-11-22 2001-11-06 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical conversion of anhydrous hydrogen halide to halogen gas using a membrane-electrode assembly or gas diffusion electrodes
US5855748A (en) * 1993-11-22 1999-01-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical cell having a mass flow field made of glassy carbon
US6180163B1 (en) 1993-11-22 2001-01-30 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method of making a membrane-electrode assembly
US5868912A (en) * 1993-11-22 1999-02-09 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical cell having an oxide growth resistant current distributor
US5411641A (en) * 1993-11-22 1995-05-02 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical conversion of anhydrous hydrogen halide to halogen gas using a cation-transporting membrane
US5798036A (en) * 1993-11-22 1998-08-25 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical conversion of anhydrous hydrogen halide to halogens gas using a membrane-electrode assembly or gas diffusion electrodes
US5961795A (en) * 1993-11-22 1999-10-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Electrochemical cell having a resilient flow field
US5976346A (en) * 1993-11-22 1999-11-02 E. I. Du Pont De Nemours And Company Membrane hydration in electrochemical conversion of anhydrous hydrogen halide to halogen gas
IT1282367B1 (it) 1996-01-19 1998-03-20 De Nora Spa Migliorato metodo per l'elettrolisi di soluzioni acquose di acido cloridrico
DE19624024A1 (de) * 1996-06-17 1997-12-18 Verein Fuer Kernverfahrenstech Verfahren zur Herstellung von Halogenen, Oxoverbindungen der Halogene sowie zur Herstellung von Peroxyverbindungen durch Elektrolyse
JP2002516755A (ja) 1998-05-29 2002-06-11 プロートン エネルギー システムズ.インク 水の電気分解の流体管理システム
EP1240680A2 (de) * 1999-11-18 2002-09-18 Proton Energy Systems, Inc. Hochdifferenzdruck elektrochemische zelle
DE10109829A1 (de) * 2001-03-01 2002-09-05 Celanese Ventures Gmbh Polymermembran, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung
DE10117687A1 (de) 2001-04-09 2002-10-17 Celanese Ventures Gmbh Protonenleitende Membran und deren Verwendung
DE10117686A1 (de) 2001-04-09 2002-10-24 Celanese Ventures Gmbh Protonenleitende Membran und deren Verwendung
US6824656B2 (en) * 2001-10-22 2004-11-30 Perkinelmer Instruments Llc Interdigitated electrochemical gas generator
DE10228657A1 (de) * 2002-06-27 2004-01-15 Celanese Ventures Gmbh Protonenleitende Membran und deren Verwendung
DE10230477A1 (de) * 2002-07-06 2004-01-15 Celanese Ventures Gmbh Funktionalisierte Polyazole, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE10235360A1 (de) * 2002-08-02 2004-02-19 Celanese Ventures Gmbh Membran-Elektrodeneinheiten mit langer Lebensdauer
WO2004015805A2 (en) * 2002-08-09 2004-02-19 Proton Energy Systems, Inc. Electrochemical cell support structure
DE10242708A1 (de) * 2002-09-13 2004-05-19 Celanese Ventures Gmbh Protonenleitende Membranen und deren Verwendung
DE10246461A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-15 Celanese Ventures Gmbh Protonenleitende Polymermembran enthaltend Polyazolblends und deren Anwendung in Brennstoffzellen
DE10246373A1 (de) 2002-10-04 2004-04-15 Celanese Ventures Gmbh Protonenleitende Polymermembran umfassend Sulfonsäuregruppen enthaltende Polyazole und deren Anwendung in Brennstoffzellen
DE10246372A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-15 Celanese Ventures Gmbh Mit einer Katalysatorschicht beschichtete protonenleitende Polymermembran enthaltend Polyazole und deren Anwendung in Brennstoffzellen
DE10258580A1 (de) 2002-12-16 2004-06-24 Celanese Ventures Gmbh Hochmolekular Polyazole
US7834131B2 (en) * 2003-07-11 2010-11-16 Basf Fuel Cell Gmbh Asymmetric polymer film, method for the production and utilization thereof
WO2005011039A2 (de) * 2003-07-27 2005-02-03 Pemeas Gmbh Protonenleitende membran und deren verwendung
DE10361932A1 (de) 2003-12-30 2005-07-28 Celanese Ventures Gmbh Protonenleitende Membran und deren Verwendung
DE102004008628A1 (de) 2004-02-21 2005-09-08 Celanese Ventures Gmbh Membran-Elektroden-Einheit mit hoher Leistung und deren Anwendung in Brennstoffzellen
US20080275284A1 (en) 2004-04-16 2008-11-06 Marathon Oil Company Process for converting gaseous alkanes to liquid hydrocarbons
US20060100469A1 (en) * 2004-04-16 2006-05-11 Waycuilis John J Process for converting gaseous alkanes to olefins and liquid hydrocarbons
US7674941B2 (en) 2004-04-16 2010-03-09 Marathon Gtf Technology, Ltd. Processes for converting gaseous alkanes to liquid hydrocarbons
US8642822B2 (en) 2004-04-16 2014-02-04 Marathon Gtf Technology, Ltd. Processes for converting gaseous alkanes to liquid hydrocarbons using microchannel reactor
US7244867B2 (en) * 2004-04-16 2007-07-17 Marathon Oil Company Process for converting gaseous alkanes to liquid hydrocarbons
US8173851B2 (en) 2004-04-16 2012-05-08 Marathon Gtf Technology, Ltd. Processes for converting gaseous alkanes to liquid hydrocarbons
DE102004034139A1 (de) 2004-07-15 2006-02-02 Pemeas Gmbh Verfahren zur Herstellung von Membran-Elektroden-Einheiten
DE102004035309A1 (de) * 2004-07-21 2006-02-16 Pemeas Gmbh Membran-Elektrodeneinheiten und Brennstoffzellen mit erhöhter Lebensdauer
EP1624511A1 (de) * 2004-08-05 2006-02-08 Pemeas GmbH Membran-Elektroden-Einheiten und Brennstoffzellen mit erhöhter Lebensdauer
EP1624512A2 (de) * 2004-08-05 2006-02-08 Pemeas GmbH Membran-Elektrodeneinheiten mit langer Lebensdauer
DE102005020604A1 (de) * 2005-05-03 2006-11-16 Pemeas Gmbh Brennstoffzellen mit geringerem Gewicht und Volumen
DE102005038195A1 (de) * 2005-08-12 2007-02-15 Pemeas Gmbh Verbesserte Membran-Elektrodeneinheiten und Brennstoffzellen mit langer Lebensdauer
DE102005051887A1 (de) * 2005-10-29 2007-05-03 Pemeas Gmbh Membran für Brennstoffzellen, enthaltend Polymere, die Phosphonsäure-und/oder Sulfonsäuregruppen umfassen, Membran-Elektroden-Einheit und deren Anwendung in Brennstoffzellen
DE102005052378A1 (de) * 2005-10-31 2007-05-03 Pemeas Gmbh Verbesserte Membran-Elektrodeneinheiten und Brennstoffzellen mit hoher Lebensdauer
DE102006036019A1 (de) * 2006-08-02 2008-02-07 Pemeas Gmbh Membran-Elektroden-Einheit und Brennstoffzellen mit erhöhter Leistung
AU2008254937C1 (en) * 2007-05-14 2013-05-30 Grt, Inc. Process for converting hydrocarbon feedstocks with electrolytic recovery of halogen
KR20110036878A (ko) * 2008-05-15 2011-04-12 바스프 에스이 양성자 전도성 막 및 이의 사용
US20090312586A1 (en) * 2008-06-13 2009-12-17 Marathon Gtf Technology, Ltd. Hydrogenation of multi-brominated alkanes
US8282810B2 (en) * 2008-06-13 2012-10-09 Marathon Gtf Technology, Ltd. Bromine-based method and system for converting gaseous alkanes to liquid hydrocarbons using electrolysis for bromine recovery
US8846133B2 (en) * 2008-12-06 2014-09-30 Basf Se Method for producing a proton-conducting membrane
CN102282712B (zh) 2009-01-14 2014-08-06 巴斯夫欧洲公司 用于制备质子传导膜的单体小珠
EP2228857A1 (de) 2009-03-06 2010-09-15 Basf Se Verbesserte Membran-Elektrodeneinheiten
EP2264040A1 (de) 2009-06-05 2010-12-22 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Protonenleitende organische Materialien
US20110015458A1 (en) * 2009-07-15 2011-01-20 Marathon Gtf Technology, Ltd. Conversion of hydrogen bromide to elemental bromine
US8367884B2 (en) 2010-03-02 2013-02-05 Marathon Gtf Technology, Ltd. Processes and systems for the staged synthesis of alkyl bromides
US8198495B2 (en) * 2010-03-02 2012-06-12 Marathon Gtf Technology, Ltd. Processes and systems for the staged synthesis of alkyl bromides
US9048478B2 (en) 2010-04-22 2015-06-02 Basf Se Polymer electrolyte membrane based on polyazole
US8815467B2 (en) 2010-12-02 2014-08-26 Basf Se Membrane electrode assembly and fuel cells with improved lifetime
WO2012097167A2 (en) * 2011-01-12 2012-07-19 Ceramatec, Inc. Electrochemical production of hydrogen
US8815050B2 (en) 2011-03-22 2014-08-26 Marathon Gtf Technology, Ltd. Processes and systems for drying liquid bromine
US9325025B2 (en) 2011-04-14 2016-04-26 Basf Se Membrane electrode assemblies and fuel cells with long lifetime
DE102012007178A1 (de) 2011-04-14 2012-10-18 Basf Se Verbesserte Membran-Elektrodeneinheiten und Brennstoffzellen mit langer Lebensdauer
US8436220B2 (en) 2011-06-10 2013-05-07 Marathon Gtf Technology, Ltd. Processes and systems for demethanization of brominated hydrocarbons
US8829256B2 (en) 2011-06-30 2014-09-09 Gtc Technology Us, Llc Processes and systems for fractionation of brominated hydrocarbons in the conversion of natural gas to liquid hydrocarbons
US8562810B2 (en) 2011-07-26 2013-10-22 Ecolab Usa Inc. On site generation of alkalinity boost for ware washing applications
US8802908B2 (en) 2011-10-21 2014-08-12 Marathon Gtf Technology, Ltd. Processes and systems for separate, parallel methane and higher alkanes' bromination
US9193641B2 (en) 2011-12-16 2015-11-24 Gtc Technology Us, Llc Processes and systems for conversion of alkyl bromides to higher molecular weight hydrocarbons in circulating catalyst reactor-regenerator systems
US20130183603A1 (en) 2012-01-17 2013-07-18 Basf Se Proton-conducting membrane, method for their production and their use in electrochemical cells
US9812725B2 (en) 2012-01-17 2017-11-07 Basf Se Proton-conducting membrane and use thereof
US9130208B2 (en) 2012-05-08 2015-09-08 Basf Se Membrane electrode assemblies and fuel cells with long lifetime
EP2869382B1 (de) 2013-10-30 2018-12-12 Basf Se Verbesserte Membranelektrodenanordnungen
CN103553187A (zh) * 2013-11-12 2014-02-05 广州久道家用电器有限公司 一种低氯析出碱性水的新型电解槽
KR102600507B1 (ko) 2018-12-21 2023-11-09 맹그로브 워터 테크놀로지스 리미티드 Li 회수 공정 및 li 회수 공정을 위한 현장 화학적 생산

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2681884A (en) * 1950-02-03 1954-06-22 Diamond Alkali Co Brine electrolysis
US3134697A (en) * 1959-11-03 1964-05-26 Gen Electric Fuel cell
GB1004124A (en) * 1961-09-25 1965-09-08 Gen Electric Fuel cell
NL299669A (de) * 1962-10-24
US3528858A (en) * 1968-12-04 1970-09-15 Gen Electric Sulfonated aryl-substituted polyphenylene ether ion exchange membranes
US3809630A (en) * 1970-06-20 1974-05-07 Oronzio De Nora Impianti Electrolysis cell with permeable valve metal anode and diaphragms on both the anode and cathode
GB1380418A (en) * 1971-01-27 1975-01-15 Electric Power Storage Ltd Electrolysis of chloride solutions
BE790369A (fr) * 1971-10-21 1973-04-20 Diamond Shamrock Corp Procede et appareil pour la preparation d'hydroxydes de metaux alcalins de haute purete dans une cuve electrolytique.
US4035254A (en) * 1973-05-18 1977-07-12 Gerhard Gritzner Operation of a cation exchange membrane electrolytic cell for producing chlorine including feeding an oxidizing gas having a regulated moisture content to the cathode
US4039409A (en) * 1975-12-04 1977-08-02 General Electric Company Method for gas generation utilizing platinum metal electrocatalyst containing 5 to 60% ruthenium
US4086149A (en) * 1976-08-04 1978-04-25 Ppg Industries, Inc. Cathode electrocatalyst
DE2741956A1 (de) * 1976-09-20 1978-03-23 Gen Electric Elektrolyse von natriumsulfat unter verwendung einer ionenaustauschermembranzelle mit festelektrolyt
DE2802257C2 (de) * 1977-01-21 1986-01-02 Studiecentrum voor Kernenergie, S.C.K., Brüssel/Bruxelles Membran für eine elektrochemische Zelle und ihre Verwendung in einer Elektrolysevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CA1111371A (en) 1981-10-27
IT1102334B (it) 1985-10-07
JPS616155B2 (de) 1986-02-24
GB2010908A (en) 1979-07-04
AU517692B2 (en) 1981-08-20
FR2412624B1 (de) 1983-03-11
US4191618A (en) 1980-03-04
DE2857799C2 (de) 1984-02-02
ES476226A1 (es) 1979-11-16
AR220360A1 (es) 1980-10-31
AU4286078A (en) 1979-06-28
SE7813275L (sv) 1979-06-24
DE2847955A1 (de) 1979-06-28
FR2412624A1 (fr) 1979-07-20
IT7831044A0 (it) 1978-12-20
JPS54107493A (en) 1979-08-23
GB2010908B (en) 1982-05-26
DE2857799A1 (de) 1982-09-23
NL7812308A (nl) 1979-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2847955C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Halogenen durch Elektrolyse wäßriger Alkalimetallhalogenide
DE2844499C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Halogens
DE2926560C2 (de) Elektrolysezelle und Membran/Elektroden-Einheit
DE3051012C2 (de)
EP0182114B1 (de) Elektrolyseapparat mit horizontal angeordneten Elektroden
EP0989206B1 (de) Elektrolysezelle und deren Verwendung
DE2857627C2 (de) Kombinierte Elektrolyt- und Elektrodenstruktur
DE2844496C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Halogen und Alkalimetallhydroxiden
DE2251660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hochreinem alkalimetallhydroxid in einer elektrolytischen zelle
DE2655070A1 (de) Elektrokatalysator und dessen anwendung
DE2930609A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen erzeugung von halogenen und dafuer geeignete elektrolysezelle
DE3112302A1 (de) &#34;anode mit verringerter sauerstofferzeugung bei der hcl-elektrolyse&#34;
EP2385996A2 (de) Strukturierte gasdiffusionselektrode für elektrolysezellen
DE2856882A1 (de) Vorrichtung zum elektrolysieren und verfahren zum herstellen von chlor durch elektrolysieren
DE2741956A1 (de) Elektrolyse von natriumsulfat unter verwendung einer ionenaustauschermembranzelle mit festelektrolyt
DE4438275B4 (de) Elektrolysezelle und Verfahren zur Elektrolyse einer wässrigen Kochsalzlösung
EP0168600A2 (de) Bipolarer Elektrolyseapparat mit Gasdiffusionskathode
DE2800205A1 (de) Elektrolytische zelle mit einer membran
DE2417365B2 (de) Verfahren zur elektrolyse von alkalihalogenidloesungen
DE3247665C2 (de)
DE10203689A1 (de) Kathodischer Stromverteiler für Elektrolysezellen
DE2922275A1 (de) Halogenierungsverfahren und dafuer geeignete elektrolysezelle
WO1997020966A1 (de) Elektrolytzelle
EP0761285A2 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen
EP2439314A2 (de) Verfahren zur Herstellung von transport- und lagerstabilen Sauerstoffverzehrelektroden

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2857799

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2857799

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2844496

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2857799

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ORONZIO DENORA IMPIANTI ELETTROCHIMICI S.P.A., MIL

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DE NORA PERMELEC S.P.A., MAILAND/MILANO, IT

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent