DE2853400A1 - Funktionelle einheit, umfassend einen hohlstab aus laengsweise gerafftem schlauch mit den hohlstab umgebender stuetzhuelle sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Funktionelle einheit, umfassend einen hohlstab aus laengsweise gerafftem schlauch mit den hohlstab umgebender stuetzhuelle sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
2853A00
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG Hoe 78/K
Wiesbaden-Biebrich
Funktionelle Einheit, umfassend einen Hohlstab aus längsweise
gerafftem Schlauch mit den Hohlstab umgebender Stützhülle sowie
Verfahren zu ihrer Herstellung
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Hoe 78/K 076
-lh
lunktionelle Einheit, umfassend einen Hohlstab aus längsweise
gerafftem Schlauch mit den Hohlstab umgebender Stützhülle sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine einheitlich handhabbare funktionelle
' Einheit, bestehend aus einem Hohlstab, aus einem in Längsrichtung
gerafften und zusammengepressten Schlauchstück, vorzugsweise einem solchen aus faserverstärktem Cellulosehydrat und einer behälterartigen
Stützhülle mit baulich konstruktiv eigenartigen Stirnwänden
mit zentraler Öffnung, wobei diese den Hohlstab unter Freilassung seiner Hohlraurmündungen umgibt, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der einheitlich
handhabbaren funktionellen Einheit aus Hohlstab mit Stützhülle bei der Wurstherstellung,
Der aus längsweise gerafftem Schlauch bestehende hohlzy linderförmige
Körper wind nachfolgend "Hohlstab" genannt.
Als "Stützhülle" wind die aus f ormbarer Folie bestehende TMiüllung
des Hohlstabs bezeichnet, sie weist die Gestalt eines hohlzylinderförmigen Behälters auf, dessen Hohlraum jeweils endseitig durch
baulich eigenartig ausgestaltete BehälterStirnwände begrenzt ist.
Hohlstäbe aus längsweise geraffter Verpackungshülle, insbesondere solche aus Cellulosehydrat, bevorzugt mit FaserverStärkung, werden
insbesondere bei der Wurstherstellung verwendet. An einem Ende verschlossene Hohlstäbe werden dabei auf das Füllrohr einer
Maschine zum Abfüllen von Wurstmasse geschoben; durch Auspressen von Wurstmasse durch das Füllrohr in den Hohlraum des an einem
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KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Ende ittit einem Endverschluß versehenen Hchlstabs wird dann die
diesen bildende geraff te Schlauchhülle - unter stetiger Entf ältelung
derselben und entsprechender Verkürzung des Hohlstabs mit Wurstmasse gefüllt.
Vcr bestiimtangsgemäfier Vervgendung der Hchlstäbe werden diese
üblicherweise gewässert. Wasserfeuchte Hohlstäbe haben jedoch
die Tendenz, sich in längsaxialer Richtung erheblich auszudehnen, wobei ihre Pconbeständigkeit nicht mehr in erwünschtem Maße gegeben
ist, was zu Schwierigkeiten bei ihrer Handhabung führt.
Gemäß einem noch nicht nun Stande der Technik gehörenden Verschlag
(Patentanmeldung P 28 o9 585.4) ist ein Hohlstab mit Stützhüllen bekannt, der stirnseitige öffnungen aufweist, die jeweils
durch unregelmäßig kantig ausgebildete, integrale Ringwülste begrenzt sind.
Die Stützhülle hat den Nachteil, daß ihre Austrittsöffnungen
nicht exakt kreisrund sind und außerdem, daß sie durch einen Ringwulst
begrenzt ist, der scharfe und harte Kanten aufweisen kann,
wodurch die Gefahr besteht, daß bei bzw. unmittelbar vor bestim-Hungsgemäßer
Verwendung des Erfindungsgegenstandes der Anfang der
zum Hohlstab gerafften, schlauchförmigen Hülle nicht faßbar ist, wenn man ihn bei bestimttungsgemäßer Verwendung des Erfindungsgegenstands
aus der öffnung der Stützhülle herausziehen will, um aus diesem Schlauchhüllenendabschnitt einen Endverschluß zu bilden.
Durch die scharfen Kanten des Ringwulstes an der Stützhülle
besteht zudem die Gefahr, daß die schlauchförmige Verpackungshülle
beim Herausziehen aus der Stützhülle beschädigt wird.
In der DE-OS 25 10 637 ist ein mit einer Stützhülle umnantelter
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Hohlstab aus längsweise geraffter Schlauchhülle beschrieben, wobei
die Stützhülle zweiteilig aus einem Schlauchhüllenabschnitt und formfesten Ringelement zur Fixierung der Sclilauchhülle an
und um den Hohlstab, jeweils als Abschluß der Stützhülle, aufgebaut ist. Diese Stützhülle hat jedoch den Nachteil, daß ihre
Umstülpungen relativ lang sein müssen, um, insbesondere im wasserfeuchten Zustand, die Möglichkeit unerwünschter Lockerung der
Stützhülle zu vermeiden.
Der Erfindung liegt rjpghaib die Aufgabe zugrunde, eine einheitlich
handhabbare funktioneile Einheit aus Hohlstab mit diesen umgebender Stützhülle vorzuschlagen, bei deren bestinraingsgemäßer Verwendung
ein Endabschnitt des den Hohlstab bildenden gerafften Schlauchs einfach erfaßbar und unter Entfältelung aus dem Behälter
herausziehbar ist, ohne daß dabei die Gefahr der Beschädigung des Schlauchs besteht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine einheitlich
handhabbare funktionelle Einheit einer Ausbildung gemaß Anspruch 1 gelöst.
Die als Endabschlüsse des Hohlraumes der Stützhülle wirkenden Stirnwände, derselben in Gestalt formpermanent ausgebildeter,
nach auten ragender, unter längsweiser Zusairmenpressung ge-: ; =
stauchter,längsaialer Stützhüllenverdrillungen mit zentralem längsaxialem, in seinen beiden Enden offenen Freiraum als Durchgang,
werden nachfolgend als "formpermanente Stützhüllenverdrillungen" bezeichnet.
Die formpermanenten Stützhüllenverdrillungen sind durch eine
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raumförmlich baulich konstruktive Eisbildung charakterisiert, die
entsteht, wenn man die bevorzugt gleichlangen Endabschnitte eines geraden im Querschnitt kreisfänaigen Schlauchhüllenstücks aus
formbarer Folie, in dessen Hohlraum der damit zu umhüllende Hohlstab
angeordnet ist, jeweils um ihre Längsachsen als Drehachsen unter Verdrillung derart um wenigstens 30° tardiert, daß sich dabei
in den SchifnichhiH 1 enendabschnitten jeweils umfänglich eine
Falte mit helixförmig verlaufender Kante ausbildet und die Verdrillung einen längsaxialen/geraden, zentralen, in seinen beiden
Enden offenenjFreiraum als Durchgang aufweist, so dann die Verdrillung
unter längsweiser Zusatmenpressung der Helixf alten unter
Ungleicher aufrechterhaltung ihrer zentralen, längsaxialen, in ihren beiden Enden offenen, Freiräume staucht und dabei verdichtet
und dann die längsweise gestauchten, verdichteten Verdrillungen durch formfixierende Maßnahmen in formpermanenten Zustand überführt.
Die Längsachsen der Verdrillungen bzw. die ihrer geraden, zentralen,
in ihren beiden Enden offenen, Freiräume fluchten mit der
Hüllenlängsacnse.
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Die längsweise stauchende Zusanmsnpressung der nach außen wegragenäen,
längsaxialen Verdrillung erfolgt dabei jeweils in Richtung auf die Stirnseiten des im Schlauchhüllenhohlraum angeordneten
Hohlstabs, wobei diese als Widerlager dienen. 25
Die farmpermanenten, gestauchten Stützhüllenverdrillungen bzw. deren gerade, zentrale Freiräume, deren äußere Mündungsöffnungen
den zentralen Öffnungen der Stirnwände entsprechen, haben jeweils
einen Innendurchmesser, der geringer ist als der übrige Teil der Stützhülle bzw. geringer ist, als der Außendurchmesser des Hohl-
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Stabes, so daß durch die erfindungsgemäE ausgebildeten Stirnwände
Fann- und Lagefixierung des Hchlstabs im Stützhüllenhohlraum
und zugleich Entnehrribarkeit von entfalteter Schlauchhülle
aus den Stützhüllenhohlraum durch die zentralen Öffnungen der
Stirnwände gewährleistet ist.
Die Stirnwandau£enseiten können kreisringförmige Folienumstülpungen
aufweisen, die durch umbiegen der mündungsnahen Öffnungsbereiche der längsaxial tordierten und längsweise zusanmengepressten
Hüllenüberstände nach außen und Befestigen der Unstülpungen
mit. ihrer unterlage durch Verschweißung gebildet sind.
Das Ausmaß der längsaxialen Tordierung der Schlauchhüllenendabschnitte
bedingt die Breite sowie die Dicke der Stirnwandflächen sowie die Innendurchmesser der zentralen, geraden Freiräume der
formfesten Stützhüllenverdril3ung bzw. den Durchmesser der zentralen
Öffnungen der Stirnwände.
Die zentralen Öffnungen der Stiitzhüllenstirnwände werden entsprechend
der besonderen baulichen Ausbildung der formpermanenten Stützhüllenverdrillungen jeweils durch eine Vielzahl von Folienkanten
umgrenzt, wobei diese sich jeweils in Ebenen erstrecken, mit I
denen die Hüllenlängsachse jeweils einen rechten Winkel bildet; die Stützhüllenstirnwände bestehen aus einer Vielzahl sich jeweils
teilweise überlappender Folienfalten.
Der in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck "f ormpermanent" soll zum Ausdruck bringen, daß die derart
bezeichneten baulichen Elemente der Stützhülle eine Gestalt bzw. bauliche Ausbildung aufweisen,die sich nicht von selbst zu
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ändern vermag.
Die behälterartige Stützhülle bewirkt die Pormf ixierung des in
ihrem Hohlraum angeordneten Hohlstabs, in dem sie durch die Funktion
der Stirnwände dessen unerwünschten Längsausdehnung und Ponnänderung - insbesondere nach Wässerung des Hohlstabs in der
Stützhülle - verhindert. Die zentrale öffnung an der Stirnwand erlaubt einfache Entnahme von Verpackungsschlauch unter zugleicher
Entfältelung des Hohlstabs.
IO
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Der Mantel der Stützhülle bzw. des Hüllenstücks, aus dem die Stützhülle
herstellbar ist, weist einen im Querschnitt kreisförmigen
Hohlraum auf, dessen Durchmesser dem Stabaußendurchnesser
angepasst ist.
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Die Stützhülle bzw. das Hüllenstück besteht aus formbarer Folie.
Die Bezeichnung "formbare Folie" soll definitionsgemäß flexible
Folien aus thermoplastischem, verschweißbarem Polymerisat insbesondere Polyvinylchlorid bevorzugt jedoch Polyäthylen als
auch hinreichend dünne Metallfolie, insbesondere Aluminium-Folie
umfassen.
Stützhüllen aus synthetischem, thermoplastischem Polymerisat
sind besonders bevorzugt.
Der Begriff "formbare Folie" umfasst definitionsgemäß auch netzartig
ausgebildete Schläuche, beispielsweise Netzschläuche auf
Polyäthylen-Basis.
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Die behälterartige Stützhülle ist einstückig und umfasst einen
geraden, hchlzylinderf örmigen Mantel, dessen Hohlraum jeweils
endseitig durch Stützhüllenintegrale, baulich-strukturell eigenartig
ausgebildete Stirnwände mit zentralen Öffnungen begrenzt
ist.
Die Stirnwände sind jeweils bevorzugt von gleicher raurafärmlicher
Ausbildung und vorteilhaft jeweils gleich dimensioniert.
Die zentralen Öffnungen der Stirnwände sind in Gestalt und Abmessung
bevorzugt gleich dimensioniert ausgebildet und zwar in der Vfeise, daß bei bestinrnungsgemäßer Verwendung der funktionellen
Einheit durch die öffnung in der Behälterstirnwand das Füllrohr
einer Abfüllmaschine für Füllgut leicht in den Stabhohlraum einfuhrbar ist. Zugleich ist die Stirnwand derart ausgebildet,
daß sie die formliche Fixierung des Hohlstabs M Stützhüllenhohlraun
gewährleistet.
Die stirnseitigen, zentralen Öffnungen der Stützhülle sind derart
zueinander angeordnet, daß ihre Mittelpunkte auf einer Geraden liegen, deren Verlauf der Stabhohlraumlängsachse entspricht.
Die Innenseite des Stützhüllenmantels grenzt entweder unmittelbar an die Hohlstabaußenseite an, oder verläuft in geringem Abstand
zu dieser.
Die Länge des Stützhüllenmantels entspricht wenigstens der Hohlstablänge;
sofern eine bestimmte Längsausdehnung des wasserfeuchten Hohlstabs aus Cellulosehidratschlauch - als Ergebnis der Msserung
der funktionellen Einheit vor ihrer bestimituftgsgemäiSen
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Verwendung - erwünscht ist, kann die Stützhüllenlänge dementsprechend
angepasst werden.
Der Mantel der Stützhülle weist bevorzugt eine Vielzahl von Durchbrüchen
auf, diese sind vorteilhaft von gleicher Gestalt und gleicher Abmessung. Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Durchbrüche
gleichmäßig über die gesamte Länge und den Unf ang des Stützhüllenmantels
verteilt vorgesehen sind. Die Durchbrüche erlauben eine
schnellere Durchtränkung der Stützhüllen im Behälterhohlraum mit Bewässerungsflüssigkeit bei der bestiitmungsgeitiäßen Verwendung der
funktioneilen Einheit.
Die Anzahl, Form und Abmessung der Durchbrüche im Stützhüllenmantel
sind derart zu wählen, daß die form - und lagefixierte Funktion
dadurch nicht gemindert wird.
Die Wanddicke der Stützhülle ist nicht wesentlich, sofern durch
sie die angestrebte Eigenschaft derselben, sowie deren Schutzfunktion
nicht nachteilig beeinflußt wird. Sofern die Stützhülle in bevorzugter Ausführungsform aus Polyäthylen-Folie besteht, hat
diese vorteilhaft eine Dicke im Bereich zwischen 100- 250 /Um.
Nachfolgend wird beispielhaft ein Verfahren beschrieben, nach dem
die erfindungsgemäße funktioneile Einheit herstellbar ist.
25
Im Hohlraum eines Hohlstabs aus längsweise gerafftem Verpackungsschlauch,
beispielsweise eines solchen auf Basis von faserverstärktem
Cellulosehydrat, wird ein gerader, formfester Dorn als Stützelement angeordnet, dessen Länge derart bemessen ist, daß
er aus dem Stabhohlraum beidseitig hinreichend weit herausragt.
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Um den Hohlstab wild dann eine hchlzylindrische Hülle aus formbarer
Folie angeordnet - beispielsweise eine aus Polyäthylen -, deren Länge derart banessen ist, daß ihre Erdabschnitte jeweils
hinreichend weit über die Hohlstabenden hinausragen, wobei die Hüllenüberstände jeweils bevorzugt gleich lang sind und ihre
Innendurchmesser dem Hohlstabaußendurchmesser angepasst sind.
Mittels zangenartig ausgebildeter Greifwerkzeuge werden die
Enden der Hüllenüberstände, die beispielsweise eine Länge aufweisen, die dem Dreifachen des Hüllendurchnessers entspricht,
ergriffen. Durch entsprechendes Drehen der Werkzeuge werden die Hüllenendabschnitte un ihre Längsachse als Drehachse beispielsweise
um 30 unter teilweisem Verdrillen tordiert.
Die zangenartigen tferkzeuge werden danach als Stempelwerkzeuge
benutzt, mit dem die tordierten Hüllenendabschnitte unter längsweiser Stauchung der Verdrillung in Richtung auf die Hohlstabenden
zu und gegen diese als Widerlager gepresst werden. Die längsaxial tordierten und danach längsweise zusammengepressten
Hüllenüberstände werden dann in farmpermanenten Zustand übergeführt.
Die farmpermanente Fixierung der gestauchten Verdrillung kann
bei bevorzugter Verwendung von Schlauchhülle aus warmformbarer Folie aus verschweißbarem Polymerisat, beispielsweise einer Folie
aus Polyäthylen, dadurch erfolgen, daß man die Hüllenendabschnitte zunächst jeweils mit Wärme beaufschlagt, deren Temperatur hinreicht,
um diese in warmformbaren und verschweißbaren Zustand überzuführen. Die sich in warmformbarem Zustand befindlichen
Hüllenendabschnitt werden dann längsaxial tordiert und unmittel-
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bar darauf längsweise gestaucht. Die gestauchten Verdrillungen
werden darm unter ihre Form erhaltenden Bedingungen abgekühlt, dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man den verdrillten
und gestauchten Zustand derselben mit Hilfe des zangenartigen
Werkzeugs aufrechterhält, die gestauchten Verdrillungen dann soweit abkühlt, daß auch nach Entlastung der auf sie von außen
wirkenden Kraft ihre Gestalt und Ausbildung bei Raumtemperatur beständig ist.
Die Abkühlung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man die
gestauchten Verdrillungen mit Kait.luft anbläst.
Bei der geschilderten Verfahrenswsise zur Herstellung der gegenständlichen
Erfindung ist es zweckmäßig, den Hohlstab mit ihn umgebender Hülle in einer Haltevorrichtung in bevorzugt horizontaler
Lage anzuordnen. Während der Verfahrensdurchführung kann
im Hohlraum des Hohlstabs ein Stützdorn angeordnet sein, dessen Länge derart bemessen ist, daß er wenigstens so lang wie das den
Hohlstab umgebende Hüllenstück ist.
Bei bevorzugter Verwendung von flexiblen Hüllen aus thermoplastischem
kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen zur Herstellung der Stützhülle, ist eis zur Ausbildung formpermanenter Falten erforderlich,
daß nach deren Bildung die ihnen jeweils zugeordneten Flanken fest miteinander verbunden werden.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung erläutert, in der einzigen
Figur wird eine perspektivische Darstellung des Gegenstands der Erfindung in seitlicher Ansicht gezeigt.
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A bedeutet dabei die Stützhülle und B ein Hohlstab im Innenhohlraum.
Es bedeutet 1 ein hohlzylirrierföriniger Mantel der Stützhülle, 2 seine
integrale Stirnwand in fannpermanenter Ausbildung, 3 ist der
IJbergangsbereich van hohlzylinderf örmigen Mantel 1 zur Stirnwand ~,
es ist 4 eine zentrale öffnung in der Stirnwand 2 und 5 sind die
Stirnwand teilweise überlappenden Falten, 6 ist eine Kante der Falte 5, 7 ist der freie Rand einer Stirnwandseitenfläche, 8 ist
der Hohlraum des Hohlstabs B und 9 sind die Hohlraunmündungs-Öffnungen
derselben, 10 ist eine Stirnfläche des Hohlstabs und 11 die HchlstabsauEenseite. /
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Claims (8)
1. Funktionelle Einheit:, bestehend aus einer einstückigen behälterartigen,
hchlzylinderföanigen Stützhülle aus formbarer Folie
rait integralen Stirnwänden und zentraler öffnung in diesen
mit Hohlstab aus längsweise gerafftem Schlauch im Stützhüllenhohlraum,
wobei die Stützhülle den Hohlstab unter Freilassung seiner Hohlraunraündungsöffnung umgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die integralen Stirnwände als nach außen ragende, unter längsweisem
Zusammenpressen gestauchte, längsaxiale, formpermanente
Stüt2hüllenverdrillung mit geradem, zentralem, längsaxialem,
beidseitig offenem Freiraum ausgebildet sind.
2. Fonktionelle Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützhülle aus Polyäthylen besteht.
3. Funktionelle Einheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Falten der längsweise gestauchten Hüllenverdrillung untereinander in fester Verbindung stehen.
4. Verfahren zur Her stellang einer funktionellen Einheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man um einen Hohlstab
aus längsweise gerafftem Schlauch aus formbarer Folie eine
zylindrische Hülle aus formbarer Folie anordnet, wobei die Hülle in ihrer Länge derart benessen ist, daß sie beidseitig über die
Hohlstabenden hinausragt und die Hüllenüberstände im Hüllenverschlußelement
mit öffnung umwandelt, dadurch gekennzeichnet, dab
man die, die Hüllenüberstände bildenden Endabschnitte derselben unter teilweiser Verengung des Innendurchmessers längsaxial unter
Ausbildung von Hüllenendabschnittarerdrillungen teilweise
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tordiert und die Verdrillungen unter längsweisem Zusaitmsnpressen
und Äufrechterhaltung ihres geraden, längsaxialen, beidseitig offenen Ereiraumes staucht und die gestauchte längsaxiale Verdrillung
in fornpennanenten Bastard überführt.
5
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
nan die Hüllenüberstände um 30 längsaxial tordiert.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch-/gekennzeichnet, daß
man als Hülle eine solche aus varmfooiibaraii, verschweißbarem Polymerisat
verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hülle eine solche aus Polyäthylen einsetzt..
8. Verfahren nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man der längsweise gestauchten Verdrillung durch wenigstens teilweise
Verschweißung der sie bildenden Falten Formpermanenz verleiht.
/
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