DE2855056C2 - Gasentladungsanzeigevorrichtung - Google Patents

Gasentladungsanzeigevorrichtung

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Werner Dr.rer.nat. 8000 München Veith
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 8018 Grafing Walter
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/498Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with a gas discharge space and a post acceleration space for electrons

Description

Anodenspannung auf den gezogenen Elektronenstrom ist wesentlich verringert Dadurch ist auch bei hohen Anodenspannungen die Wahrscheinlichkeit von unerwünschten Gasentladungen geringer.
Das Einfügen einer solchen Gitterelektrode stellt angesichts des kleinen Raumes, d. h. der Tiefe, und der hohen Anforderungen an die Parallelität über die ganze Bildschirmfläche konstruktive Probleme. Von Vorteil ist deswegen eine Ausgestaltung der Erfindung, wonach die Gitterelektrode durch eine Metallschicht auf einer als Abstandshalterung zwischen Steuerscheibe und Leuchtschirm dienenden Lochglasplatte gebildet ist.
Eine solche Abstandshalterung ist an sich bereits vorgeschlagen worden (Patentanmeldung
P 28 02 976.7). Man geht dort von einem vorteilhaften Herstellverfahren für Lochglasplatten aus und stapelt mehrere aufeinanderliegende dünne gelochte Glasplatten mit fluchtenden Löchern aufeinander. Dieser Stapel füllt dann den gesamten Beschleunigungsraum aus und sorgt für das exakte Einhalten des AbsUndes Steuerscheibe-Leuchtschirm über die gesamte Bildfläche. Als Ätzmasken für die einzelnen Lochglasplatten dienen Metallschichten, die nachher im Stapel verbleiben können. Eine solche Metallschicht kann dann vorteilhaft als erfindungsgemäße Gitterelektrode verwendet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden nicht nur eine Gitterelektrode, sondern zwei oder gar mehr verwendet. Zu diesem Zweck ist dann vorgesehen, daß mehrere Lochglasplatten als den Beschleunigungsraum ausfüllende Abstandshalterung aufeinandergelegt sind und daß die dann zwischen den Lochgiasplatten ?u liegen kommenden Melallschichten als Gitterelektroden zur Festlegung des Feldverlaufs dienen.
Damit läßt sich der Verlauf des elektrischen Beschleunigungsfeldes genau und konstant festhalten. Zunächst besteht die Möglichkeit, den Feldverlauf linear erfolgen zu lassen. Auch mit der einzigen Gitterelektrode ist eine gleichmäßige Aufteilung möglich. Vorteilhafter ist aber, wenn das elektrische Feld im Beschleunigungsraum nichtlinear autgeteilt ist, wobei die maximale Feldstärke zwischen der Anode und der benachbarten Gitterelektrode auftritt.
Mit der letztgenannten nichtlinearen Feldverteilung ist eine primäre Gasentladung in der Nachbarschaft der Spaitenieiter sehr unwahrscheinlich. Einen weiteren Vorteil bringt diese nichtlineare Feldverteilung mit der relativ geringen Feldstärke an den Spallenleitern dadurch, daß der Durchgriff des Beschleunigungsfeldes in den Steuerraum wesentlich kleiner wird. Die zum Zurückhalten aller Elektronen benötigte negative Gesamtsteuerspannung an den Spaltenleitern kann dann geringer sein. Weiler ist für die Güte der Gasentladungsanzeigevorrichtung vorteilhaft, daß wegen des geringen Durchgriffs des Beschleunigrngsfeldes wenig Ionen aus dem Gasentladungsraum in die Steuerlöcher gezogen werden. Solche Ionen ziehen Elektronen nach und verursachen einen an sich nicht zu vermeidenden aber möglichst klein zu haltenden Dunkelsirom und damit unerwünschtes Untergrundleuchten.
Die Einstellung des Gitterelektrodenpotentials kann zusätzlich von der elektronenoptischen Linsenwirkung der Gitterlöcher auf die divergierenden Elektronenstrahlen abhängig gemacht werden. Die Breite der Leuchtflecke auf dem Leuchtschirm läßt sich auf diese Weise optimal einstellen. Eine diesen Effekt unterstützende Wirkung ist durch gezielte öffnungsweiten in der
Gitterelektrode bzw. in den Gitterelektroden zu erreichen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Potential der Gitterelektrode bzw. die Potentiale der Gitterelektroden über einen ohmschen Spannungsteiler aus der Anodenspannung abgeleitet sind. Dabei ist es günstig, wenn die Gitterelektrode, die der Steuerscheibe zunächst liegt, auf zumindest annähernd demselben Potential liegt wie die Steuerscheibe. Wenn dazu die der Steuerscheibe zunächstliegende Gitterelektrode geerdet ist oder zumindest niederohmig angeschlossen ist, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Gasentladungen, die unerwünschterweise doch noch im Beschleunigungsraum auftreten, zu Strömen über die Spaltenleiter und die daran angeschlossenen Ansteuer-Schaltelemente fließen, beliebig gering. Solche Ströme werden dann sicher über diese Gitterelektrode abgeleitet.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gaseniladungsanzeigevorrichtung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Mit 1 ist eine Kathode bezeichnet, mit 2 eine Steuerscheibe. Dazwischen liegt der Gasentladungsraum der Gasentladungsanzeigevorrichtung. Mit 3 ist die Schirmglasscheibe des Leuchtschirms bezeichnet. Er trägt auf der Innenseite Leuchtpunkte 4 und darauf eine Anodenschicht 5. Zwi;chen der Steuerscheibe 2 und der Anodenschicht 5 liegt der Beschleunigungsraum. Er ist ausgefüllt von drei ajfeinandergestapelten Lochglasplatten 6, 7 und 8 als Abstandshalter zwischen der Steuerscheibe 2 und der Anodenschicht 5 bzw. dem Leuchtschirm mit de·· Schirmglasscheibe 3, den Leuchtpunkten 4 und de1' Anodenschicht 5. Auf der dem Gasentladungsrauin zugekehrten Seite der Steuerscheibe 2 liegen Zeiienleiter 9, auf der anderen Seite Spaltenleiter 10. Deren Kreuzungspunkte markieren Steuerlöcher, rr.it denen in Richtung zu den Leuchtpunkten 4 hin Löcher in den Lochglasplatten 6, 7,8 fluchten. Zwischen den Lochglasplatten 6 und 7 liegt eine Gitterelektrode 11, zwischen den Lochglasplatten 7 und 8 eine Gitterelektrode 12 mit entsprechend fluchtenden Lochern, wobei die Löcher der Gitterelektrode 12 größer sind als die der Gitterelektrode 11.
Die Anodenschicht 5 ist an eine Anschlußklemme 13 für Hochspannung angeschlossen. Zwischen dieser Klemme 13 und einem geerdeten Bezugspotential liegt ein Spannungsteiler aus drei ohmschen Widerständen 14 bis 16, mit deren Abgriffen die Gitterelektroden 11 und 12 verbunden sind. Die weiteren Anschlüsse fur Kathode 1, Zeilenleiter 9 und Spaltenleiter 10 sind der Einfachheit halber weggelassen.
Eingezeichnet ist schematisch ein Elektronenstrahl, der durch Ansteuern dei entsprechenden Zeile 9 und Spalte 10 der Steuerscheibe 2 aus dem Gasentladungsraum in Pfeilrichtung gezogen wird und sich ausweitend durch die Lochglasscheiben 6, 7 und 8 und durch die Gitterelektroden 11 und i2 auf die Anoden^chicht 5 und auf den (vom Betrachter aus gesehen) davorliegenden Leuchtpunkt 4 bewegt. Durch die Größe der einzelnen Öffnungen in den Gitterelektroden 11 und 12 und durch Wahl der angelegten Potentiale an den Abgriffen des Spannungsteilers 14, 15, 16 erhält man eine optimale Führung des Elektronenstrahls hinsichtlich seiner Beschleunigungsverteilung und seiner Form. Die Ausweitung ist genau der Größe des Leuchtpunktes 4 angepaßt. Die Verteilung des Beschleunigungsfeldes zwischen den Spaltenleitern 10 und der Anodenschicht 5
verläuft nichtlinear. Das elektrische Feld zwischen der Gitterelektrode 12 und der Anodenschicht 5 ist stärker als das zwischen den Gitterelektroden 11 und 12. Das elektrische Feld zwischen den Spaltenleitern 10 und der Gitterelektrode 11 ist wesentlich kleiner als das zwischen den Gittereleklroden 11 und 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gasentladungcanzeigevorrichtung Für einen flachen Bildschirm mit folgendem Aufbau:
a) ein Gasentladungsraum wird begrenzt von einer oder mehreren Kathoden und von der Zeilenleiterseite einer Steuerscheibe mit matrixgesteuertem Lochraster;
b) ein Beschleunigungsraum liegt zwischen der anderen Seite der Steuerscheibe, das ist die Spaltenleiterseite, und einem Leuchtschirm mit einer Anodenschicht;
c) Die Anodenschicht ist mit einem Anschluß für Hochspannung gegenüber einem geerdeten Bezugspotential elektrisch leitend verbunden;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
d) im Beschleunigungsraum befindet sich parallel zur Steuerscheibe (2) mindestens eine Gitterelektrode (11,12) mit demselben Lochraster wie das der Steuerscheibe (2);
e) die Gitterelektrode (11, 12) erhält durch äußeren elektrischen Anschluß ein Potential, das den Feldverlauf zwischen Spaltenleiter (10) und Anodenschicht (5) festlegt.
2. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelektrode (11, 12) durch eine Metallschicht auf einer als Abstandshalterung zwischen Steuerscheibe (2) und Leuchtschirm dienenden Lochglasplatte (6, 7,8) gebildet ist.
3. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lochglasplatten (6, 7, 8) als den Beschleunigungsraum ausfüllende Abstandshalterung aufeinandergelegt sind und daß die dann zwischen den Lochglasplatten (6, 7, 8) zu liegen kommenden Metallschichten als Gilterelektrode (11, 12) zur Festlegung des Feldverlaufs dienen.
4. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld im Beschleunigungsraum durch die Gitterelektrode(n) (11,12) linear aufgeteilt ist.
5. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld im Beschleunigungsraum nichtlinear aufgeteilt ist, wobei die maximale Feldstärke zwischen der Anodenschicht (5) und der benachbarten Gitterelektrode (12) auftritt.
6. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der Gitterelektrode (11 bzw. 12) bzw. die Potentiale der Gitterelektroden (11, 12) über einen ohmschen Spannungsteiler (14, 15,16) aus der Anodenspannung abgeleitet sind.
7. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelektrode (11), die der Steuerscheibe (2) zunächstliegt, auf zumindest annähernd demselben Potential liegt wie die Steuerscheibe (2).
8. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Steuerscheibe (2) zunächstliegende Gitterelektrode (11) geerdet ist oder zumindest niederohmig angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft eine Gasentladungsanzeigevorrichtung für einen flachen Bildschirm mit folgendem Aufbau:
a) ein Gasentladungsraum wird begrenzt von einer oder mehreren Kathoden und von der Zeilenleiterseite einer Steuerscheibe mit matrixgesteuertem Lochraster;
b) ein Beschleunigungsraum liegt zwischen der anderen Seite der Steuerscheibe, d. i. die Spaltenlüiterseite, und einem Leuchtschirm mit einer AnodenschichL
c) Die Anodenschicht ist mit einem Anschluß für Hochspannung gegenüber einem geerdeten Bezugspotential elektrisch leitend verbunden.
Eine solche Gasentladungsanzeigevorrichtung ist bekannt und beispielsweise in der DE-OS 24 12 869 beschrieben. Die Steuerscheibe mit ihrer sich mit dem Leuchtpunktraster des Leuchtschirms deckenden Lochstruktur trennt den Gasentladungsraum vom Beschleunigungsraum. Die Matrixansteuerung der Steuerlöcher wird bewerkstelligt durch Zeilenleiter auf der dem Beschleunigungsraum zugekehrten Rückseite der Steuerscheibe und durch Spaltenleiter auf deren Vorderseite. Die Löcher in der Steuerscheibe markieren die Kreuzungspunkte der Zeilenleiter und Spaltenleiter.
In der US-PS 38 00 186 ist eine aus mehreren
Scheiben zusammengesetzte Steuerplatte beschrieben, in der sich Zeilenleiter und Spaltenleiter in Form von Gitterstäben vor den Löchern kreuzen.
Durch Ansteuern eines Zeilenleiters und eines Spaltenleiters werden aus dem im Gasentladungsraum erzeugten Plasma Elektronen durch das Steuerscheibenloch an der Zeilen-Spalten-Kreuzung gezogen und von der hochgespannten Anodenschicht in Richtung des Leuchtpunktes an der entsprechenden Stelle auf dem Leuchtschirm beschleunigt. Zur ausreichenden Anregung des Leuchtstoffes muß einerseits möglichst hoch beschleunigt werden. Andererseits ist die Beschleunigungsstrecke sehr kurz (etwa 0,5 bis 2 mm), damit nach dem Paschen-Gesetz eine weitere Gasentladung in diesem Beschleunigungsraum vermieden wird; die Feldstärke kann wegen der begrenzten Isolation daher auch nicht beliebig hochgesetzt werden.
Sollte jedoch in dem Beschleunigungsraum gelegentlieh doch einmal eine Gasentladung stattfinden, dann muß der dadurch fließende Strom über die sehr feinen Spaltenleiter und die daran angeschlossenen Steuerelemente — im allgemeinen Halbleiter — abfließen. Diese Ströme und dabei auftretende Überspannungen sind für
so die Ansteuer-Schaltelemente gefährlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieser Gefahr zu begegnen, d. h. Maßnahmen anzugeben, die unerwünschte Gasentladung im Beschleunigungsraum unschädlich machen und möglichst gar verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Gasentladungsanzeigevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß folgende Merkmale vorgeschlagen:
d) im Beschleunigungsraum befindet sich parallel zur Steuerscheibe mindestens eine Gitterelektrode mit demselben Lochraster wie das der Steuerscheibe;
e) die Gitterelektrode erhält durch äußeren elektrischen Anschluß ein Potential, das den Feldverlauf
es zwischen Spaltenleiter und Anodenschicht festlegt. Die Wirkung einer solchen Gitterelektrode mit festem Potential ist vergleichbar mit der des Schirmgitters in einer klassischen Tetrodenröhre. Der Einfluß der
DE2855056A 1978-12-20 1978-12-20 Gasentladungsanzeigevorrichtung Expired DE2855056C2 (de)

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US06/098,125 US4322657A (en) 1978-12-20 1979-11-28 Gas-discharge display device
EP79105080A EP0012922B1 (de) 1978-12-20 1979-12-10 Gasentladungsanzeigevorrichtung
AT79105080T ATE601T1 (de) 1978-12-20 1979-12-10 Gasentladungsanzeigevorrichtung.
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DE2855056A1 DE2855056A1 (de) 1980-07-17
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