DE2856543A1 - Elektronisches geraet mit zeitmultiplexansteuerung - Google Patents
Elektronisches geraet mit zeitmultiplexansteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronisches Gerät mit einer im Zeitmultiplexbetrieb angesteuerten Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein elektronisches Gerät, das sich durch eine Verbesserung der Verbindung
zwischen einer im Zeitmultiplexbetrieb angesteuerten Vorrichtung und einer Treiberschaltung für diese
Vorrichtung auszeichnet.
Die zeitmultiplexbetriebene Vorrichtung kann beispielsweise
Bestandteil einer Anzeigevorrichtung sein. Als Beispiel einer im Zeitmultiplexbetrieb arbeitenden Anzeigevorrichtung
ist eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung bekannt, deren Ansprecheigenschaften zunehmend verbessert
wurden, so daß das Tastverhältnis der Ansteuerimpulse von 1/2 auf 1/3 und weiter auf 1/4 vermindert
werden konnte·
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Diese Verbesserung machte es möglich, die Anzahl der zur Verbindung zwischen der Anzeigevorrichtung und
einer Treiberschaltung erforderlichen Anschlüsse zu vermindern. So sind beispielsweise bei einer im zeitmultiplexbetrieb
angesteuerten numerischen Anzeige mit mehreren Anzeigeelementen, von denen jedes sieben Stegsegmente
und ein Punktsegment besitzt, für jedes Anzeigeelement vier Anschlüsse für die Zufuhr der Zeitmultiplexsignale
bei Ansteuerung mit einem Tastverhältnis von 1/4 und zwei Informationssignalanschlüsse zur Zufuhr der
numerischen Information erforderlich.
Will man jedoch die Anzahl anzeigbarer Symbole durch Vorsehen zusätzlicher Zeichensegmente vergrößern,
dann benötigt man drei Informationssignalanschlüsse für jedes Anzeigeelement, da das Tastverhältnis nicht verringert
werden kann. Bei der Ansteuerung einer zehnstelligen Anzeigevorrichtung, bei der jede Stelle neun Segmente besitzt,
mit Ansteuerimpulsen eines Tastverhältnisses von
1/4, benötigt man beispielsweise 3 χ Io + 4 = 34 An-Schlüsse.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektronisches Gerät der eingangs genannten Gattung so auszugestalten,
daß die Anzahl der zur Verbindung zwischen einer Treiberschaltung und der von dieser zeitmultiplexgesteuerten Vorrichtung
benötigten Anschlüsse vermindert wird. Dabei soll, wenn es sich bei dem Gerät um eine Anzeigevorrichtung handelt,
die Anzahl der anzeigbaren Symbole ohne Änderung des Tastverhältnisses und ohne wesentliche Erhöhung der Anzahl
der Anschlüsse erhöht werden. Schließlich soll das elektronische Gerät eine Einrichtung zur Erzeugung voneinander
verschiedener Phasensignale aufweisen, von denen
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eines wahlweise mehreren im Zeitmultiplexbetrieb gesteuerten Vorrichtungen zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung von Anzeigeelementen, die die vorliegende Erfindung verkörpern,
Fig. 2 eine Tabelle zur Erläuterung der Auswahl der Segmente,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3A ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Ausgabe eines Anzeigeinformationssignals,
. Fig. 5 eine Darstellung der Wellenform verschiedener Signale, und
i 6 eine Außenansicht einer anderen Anzeigevorrichtung.
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Fig. 1 zeigt ein Beispiel von Anzeigeelementen, die die vorliegende Erfindung verkörpern. Es sind gemeinsame
Anschlüsse C0M1 - C0M6 zur Zufuhr von Zeitmultiplexsignalen
und InformationsSignalanschlüsse Xi, Yi (i = 1, 2) zur Zufuhr der Signale gezeigt, die die an den Anzeigeelementen
anzuzeigende Information enthalten.
Die numerische Information kann durch sieben Stegsegmente in der Form £f und ein Punktsegment pro einzelnem
Anzeigeelement dargestellt werden. Eine alphabetische Information kann durch acht Stegsegmente in der Form \{i
und ein Punktsegment wiedergegeben werden. Folglich kann wahlweise numerische oder alphabetische Information
wiedergegeben werden, wenn man neun Segmente, nämlich acht Stegsegmente in der Form jrl und ein Punktsegment
vorsieht und die Signale zu den gemeinsamen Anschlüssen umschaltet.
In Fig. 1 werden die das Punktsegment einschliessenden neun Segmente mit einem Tastverhältnis von 1/4
angesteuert. Die Anschlüsse COM1 bis COM6 sind für alle
Anzeigeelemente gemeinsam. Die Anschlüsse COM1 bis COM4 empfangen die Zeitteil- oder Zeitmultiplexsignale, die
in üblicher Weise zyklisch wiederholt werden. Die Anschlüsse COM5 und C0M6 empfangen gelegentlich das dem
Anschluß COM4 zugeführte Signal. Die Anschlüsse Xi, Yi empfangen die Signale, die der an der jeweiligen Stelle
anzuzeigenden Information entsprechen.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Ansteuerung der Anschlüsse Xi, Yi sowie der gemeinsamen Anschlüsse
COM1 bis C0M6 und den Segmenten SA bis SH und SP. Man erkennt im einzelnen, daß das Segment SF aufleuchtet,
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wenn die Anschlüsse Xi und C0M1 Signale empfangen. Ähnliches
gilt für das Segment SA bei Ansteuerung der Anschlüsse Yi und C0M1, das Segment SE bei Ansteuerung der
Anschlüsse Xi und COM2, das Segment SB bei Ansteuerung der Anschlüsse Yi und COM2, das Segment SD bei Ansteuerung
der Anschlüsse Xi und COM3, das Segment SG bei Ansteuerung der Anschlüsse Yi und COM3, das Segment SC
bei Ansteuerung der Anschlüsse Yi und COM4, das Segment SH bei Ansteuerung der Anschlüsse Xi und C0M5 und das
Segment SP bei Ansteuerung der Anschlüsse Xi und C0M6.
Die beschriebenen Anzeigeelemente bestehen aus einem Flüssigkristallmaterial, das zwischen Glasplatten
eingeschlossen ist, welche jeweils transparente Segraentelektroden
SA bis SH und SP sowie transparente gemeinsame Elektroden C0M1 bis COM6 tragen.
Fig. 3 stellt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung dar, und zeigt einen Signalgenerator SG, der vier Zeitmultiplexsignale in zyklischer
Folge erzeugt. UND-Glieder AG1, AG2 dienen der Zufuhr des an den Anschluß COM4 angelegten Signals auch an die
Anschlüsse C0M5 und C0M6, und zwar wahlweise abhängig von Betriebsartsignalen A und B, die einer alphabetischen
Anzeige bzw. einer numerischen Anzeige entsprechen.
Diese Betriebsartsignale können durch manuelle Betätigung manueller Schalter SW1, SW2, die in Fig. 3
gezeigt sind, erhalten werden. Sie können aber auch aus einer Information gewonnen werden, die in der anzuzeigenden
Information gemäß Fig. 3A enthalten ist und an das UND-Glied AG1 und über einen Inverter I an das
UND-Glied AG2 angelegt wird.
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Fig. 4 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung der Signale Xi, Yi, die den in Fig. 1 gezeigten Anzeigeelementen
zuzuführen sind. MEM ist in Fig. 4 ein Speicher, der die anzuzeigende Information speichert. Beim dargestellten
Beispiel speichert der Speicher zwei Informationen in einem Binärcode. CPG ist ein Zeichengenerator,
der die im Speicher MEM gespeicherte Information in die Information eines Anzeigemusters umsetzt und diese
Information den Anschlüssen Xi und Yi zuführt. Die dargestellte Ausführungsform ist für die Anzeige von zwei
Zeichen ausgelegt, der Aufbau ist jedoch auf die Anzeige einer größeren Zeichenanzahl ausdehnbar.
Die Funktion der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist folgende. Im Fall der Anzeige einer Zahl wird
ein Betriebsartsignal B zugeführt, um das UND-Glied AG2 durchzuschalten bzw. vorzubereiten, so daß das Segment
SP angesteuert werden kann. Bei einer alphabetischen Anzeige, beispielsweise des Buchstabens "Q", wird das UND-Glied
AG1 ausgewählt, um das dem Anschluß COM4 zugeführte Signal auch zur Ansteuerung des Segments SH dem
Anschluß COM5 zu liefern.
Es sei nun angenommen, daß eine numerische Information1"!^"
im Speicher MEM gespeichert ist und angezeigt werden soll. Ein Betriebsartsignal B wird dann
zugeführt, um das Zeitmultiplexsignal über das UND-Glied AG2 an den gemeinsamen Anschluß COM6 anzulegen. Es wird
ferner angenommen, daß die Punktinformation unter derselben Speicheradresse wie die Zahl "1" gespeichert ist.
Zur Anzeige von "1." am Anzeigeelement CD1 gibt der Zeichengenerator CPG die bei ND in Fig. 5 gezeigten
Signale X1, Y1 ab. Die Anzeige "1." erfolgt durch Aufleuchten der Segmente SB, SC und SP. Der Zeichengenerator
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CPG gibt die Signale X1 und X2 also synchron mit den Zeitinultiplexsignalen zur Ansteuerung der Segmente SB,
SC und SP ab, so daß "1." aufgrund dieser zeitlichen Übereinstimmung der Zeitmultiplexsignale und der Anzeigeinformationssignale
angezeigt wird. In ähnlicher Weise erfolgt die Anzeige von "2" durch zeitliches übereinstimmen der Zeitmultiplexsignale und der Anzeigeinformationssignale
X2, Y2, die bei ND in Fig. 5 gezeigt sind und vom Zeichengenerator CPG zur Ansteuerung der
Segmente SA, SB, SG und SE abgegeben werden.
Im Fall der Anzeige von "QR" durch die Anzeigeelemente CD1 bzw. CD2 speichert der Speicher MEM die
entsprechende codierte Information,und ein Betriebsartsignal
A schaltet das UND-Glied AG1 durch, um das Zeitmultiplexsignal an den Anschluß COM5 anzulegen. In diesem
Fall erzeugt der Zeichengenerator CPG die Signale X1, Y1, die bei AD in Fig. 5 gezeigt sind, um die Segmente
SA, SB, SC, SD, SE, SF und SH anzusteuern, so daß sich aufgrund der zeitlichen Übereinstimmung der Zeitmultiplexsignale
und der Signale X1, Y1 im Anzeigeelement CD1 die Anzeige "Q" ergibt.In ähnlicher Weise erzeugt der
Zeichengenerator CPG die bei AD in Fig. 5 gezeigten Signale X2, Y2, um die Segmente SA, SB, SE, SF, SG und SH
anzusteuern und durch zeitliches Zusammenfallen der Zeitmultiplexsignale und der Signale X2, Y2 im Anzeigeelement
CD2 "R" anzuzeigen.
Wie voranstehend erläutert wurde, wird es möglich, die Anzahl von Anschlüssen für die Verbindung der
Anzeigevorrichtung mit der Treiberschaltung dadurch zu verringern, daß die Zeitmultiplexsignale auch anderen
Anzeigeelementen geliefert werden.
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Obwohl sich die vorangegangene Erläuterung auf die Anzeige von numerischer Information und alphabetischer
Information bezieht, ist es möglich, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die in ähnlicher Weise eine numerische
Information und eine Zeitinformation anzeigt. Wenn beispielsweise unter jeder Ziffer ein Wochentag angezeigt
werden soll, danh ordnet man das Segment SH gemäß Darstellung in Fig. 6 an, wobei die Anzeigevorrichtung so
aufgebaut werden kann, daß sie ein Rechenergebnis oder eine Zeitinformation in einer ersten Betriebsart und in
einer zweiten Betriebsart Jahr, Monat, Tag und Wochentag anzeigt.
Erfindungsgemäß kann die Gesamtanzahl der erforderlichen Anschlüsse für eine Anzeige mit einem Tastverhältnis
von 1/N und mit mehr als N gemeinsamen Anschlüssen verringert werden.
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Leerseite
Claims (8)
1. Elektronisches Gerät mit einer im Zeitmultiplexbetrieb
angesteuerten Vorrichtung und einem Zeitsteuersignale erzeugenden Signalgenerator, gekennzeichnet durch eine mit dem Signalgenerator (SG)
verbundene Einrichtung (SW1, SW2, AG1, AG2) zur wahlweisen
Zufuhr eines der Zeitsteuersignale (COM4) zu mehreren zeitmultiplex-gesteuerten Vorrichtungen (SH, SP).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalgenerator (SG) mehrere
Zeitmultiplexsignale (C0M1, COM4) unterschiedlicher Phase erzeugt und daß die Einrichtung (SW1, SW2, AGl, AG2)
mehrere Verknüpfungsglieder (AG1, AG2) enthält, wobei eines der Verknüpfungsglieder als Antwort auf ein ihm
zugeführtes Wählsignal eines der Zeitmultiplexsignale unterschiedlicher Phase an die Vorrichtungen (SH, SP)
anlegt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verknüpfungsglieder (AG1, AG2)
UND-Glieder sind.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch erste Ausgabeeinrichtun-
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 B44 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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WO/
ORIGINAL INSPECTED
gen (C0M1 bis COM4) zur Ausgabe mehrerer Signale gegenseitig verschiedener Phase, durch phasengleiche
zweite Ausgabeeinrichtungen (C0M5, C0M6) zur Ausgabe eines der mehreren Signale von mehreren Anschlüssen,
und durch eine Einrichtung zur Zufuhr der mehreren Signale an den ersten Ausgabeeinrichtungen und der Signale
von den mehreren Anschlüssen der zweiten Ausgabeeinrichtungen an eine im Zeitmultiplexbetrieb zu steuernde
Vorrichtung (SA bis SH, SP).
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn zeichnet durch eine Anzeigeinformationsausgabeeinrichtung
(MEM, CPG), die Anschlüsse zur Ausgabe von Anzeigeinformationssignalen, welche an
Anzeigeelementen (CD1, CD2) anzuzeigen sind, aufweist, durch eine Phasensignalgeneratoreinrichtung (SG; SW1,
SW2, AG1, AG2) mit η Ausgangsanschlüssen (COM1 bis COM4)
zur jeweiligen Ausgabe von η gegenseitig verschiedenen Phasensignalen zur Ansteuerung der Anzeigeelemente und
mit einem gleichphasigen Ausgangsanschluß (COM5, C0M6)
zur Ausgabe wenigstens eines der η Phasensignale, und durch eine Anzeigeeinheit, die zur Anzeige der Information
mit der Anzeigeinformationsausgabeeinrichtung und der Phasensignalgeneratoreinrichtung verbunden ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Phasensignalgeneratoreinrichtung (SG; SW1, SW2, AG1, AG2) mehrere gleichphasige
Signalausgangsanschlüsse (COM5, COM6) und Wähleinrichtungen
(SW1, SW2) aufweist, um als Antwort auf ein Wählsignal an einem der Ausgangsanschlüsse eines der gegenseitig
verschiedenen η Phasensignale auszugeben.
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7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Wähleinrichtungen (SW1, SW2)
manuelle Schalter zur Erzeugung des Wählsignals umfassen.
manuelle Schalter zur Erzeugung des Wählsignals umfassen.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Wähleinrichtungen als Antwort
auf eine besondere Information, die in der anzuzeigenden Information enthalten ist, arbeiten.
auf eine besondere Information, die in der anzuzeigenden Information enthalten ist, arbeiten.
ΘΘ9827/1014
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