DE2857138C1 - Anrufuebernahmeanordnung fuer eine Nachrichtenvermittlungsanlage - Google Patents

Anrufuebernahmeanordnung fuer eine Nachrichtenvermittlungsanlage

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DE2857138C1 DE2857138A DE2857138A DE2857138C1 DE 2857138 C1 DE2857138 C1 DE 2857138C1 DE 2857138 A DE2857138 A DE 2857138A DE 2857138 A DE2857138 A DE 2857138A DE 2857138 C1 DE2857138 C1 DE 2857138C1
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Description

F i g. 1 einen Gesamtüberblick einer Anlage mit einer Anzahl von elektronischen Vieltasten-Fernsprechapparaten;
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines elektronischen Vieltasten-Fernsprechapparates (MET);
F i g. 3 und 4 ein Flußdiagramm für die Verfahrensschritte, die zur Verwirklichung der Erfindung in einer bestimmten Anlage benutzt werden;
F i g. 5 die Zuordnung der F i g. 3 und 4;
F i g. 6A und 6B eine Auflistung typischer Speichertabellen.
Vor einer Beschreibung der Anrufübernahmeanordnung nach der Erfindung dürfte es zweckmäßig sein, die Arbeitsweise einer Gesamtanlage allgemein zu betrachten, in der sich die Anordnung verwenden läßt. Es soll nicht versucht werden, das gesamte, zur Steuerung der Anlage verwendete Programm im einzelnen anzugeben, da dadurch das Wesentliche überdeckt werden und die Beschreibung unnötig verlängert werden würde. Angegebene Werte sind für bestimmte Zeit- und Speichererfordernisse ausgelegt und stellen nicht das Optimum für solche Anlagen dar.
Es dürfte für den Fachman offensichtlich sein, daß für die Verwendung der hier beschriebenen Anrufübernahmeanordnung in einer Nachrichtenanlage die Anordnung in den Gesamtaufbau eingefügt und an alle anderen Merkmale und Operationen einer solchen Anlage angepaßt werden muß. Die vorliegende Beschreibung konzentriert sich auf die Vermittlung des Verständnisses für die Probleme und einschränkenden Bedingungen, die sich in typischer Weise in einer Nachrichtenvermittlungsanlage finden, in der die Anrufübernahmeanordnung verwendet werden kann.
Gesamtoperation der Anlage
35
Eine solche Anlage, in der die hier beschriebene Anrufübernahmeanordnung verwendet werden kann, ist eine stationsorientierte, kommerzielle Nachrichtenvermittlungsanlage mit Speicherprogrammsteuerung unter Verwendung von Halbleiterbauteilen. F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer solchen Anlage, die die üblichen Merkmale einer tastengesteuerten Anlage (Halten, optische Anzeige usw.) mit vielen, bisher nicht verfügbaren Merkmalen kombiniert.
Die Gesprächsverarbeitung in der Anlage steht unter Steuerung eines Mikroprozessors 45 in einer gemeinsamen Steuerung 44. Jede Teilnehmerstelle, beispielsweise die Teilnehmerstelle 51, und jede Anschlußleitungsschnittstelle, beispielsweise die Schnittstelleneinheit 43-1, wird zur Feststellung jeder Zustandsänderung abgetastet. In Abhängigkeit von einer Änderung, beispielsweise Einhängen, Aushängen, Tastendruck usw. setzt der Prozessor durch Befehle im Speicherprogramm des Speichers 46 diese Änderungen in Anlagenkommandos um. Die Anlage erzeugt außerdem Kommandos über einen doppelt gerichteten Datenbus für den im einzelnen in Fi g. 2 dargestellten elektronischen Vieltasten-Fersprechapparat (MET, von multibutton electronic telephone set), um die Leuchtdioden (LED) und den Tonwecker des MET-Apparates zu aktivieren. Die Leichtdioden-Anzeigen im MET-Apparat sollen nachfolgend beschrieben werden. Der Tonwecker liefert zwei unterscheidbare Tonsignale, nämlich einen tiefen Rufton zur Angabe von ankommenden Amtsgesprächen und einen hohen Rufton zur Anzeige von ankommenden Interngesprächen. Nicht mit Tasten versehene Apparate werden an Teilnehmerstellen benutzt, bei denen nur interne Verbindungen und/oder nach außen gewählte Verbindungen über einen Wählzugriff zu gemeinsamen, gepoolten Einrichtungen (CAP) erforderlich sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die unteren vier Tasten jedes MET-Apparates immer die gleichen, nämlich Halten, +/— und zwei Zugriffstasten SA, SA (von System Access), die je der internen Nummer der jeweiligen Teilnehmerstelle zugeordnet ist. Die Zugriffstasten werden zur Entgegennahme von Verbindungen von anderen Nebenstellen innerhalb der Nachrichtenanlage und zur Einleitung solcher Verbindungen sowie für einen Zugriff zu Einrichtungen der Anlage, beispielsweise Anschlußleitungen, Ansageschaltungen usw. benutzt. Ankommende Verbindungen können zu beiden Zugriffstasten abhängig von derem Frei-Besetzt-Zustand geführt werden. Wenn die untere Taste SA (deren Leitung) besetzt ist, wird eine zweite, ankommende Verbindung zur zweiten (oberen) Taste SA geführt, wobei eine optische Anzeige für einen Anruf in Wartestellung gegeben wird, begleitet von einem einzigen Rufton, wenn der Teilnehmerapparat ausgehängt ist. Die Zugriffstasten SA werden außerdem für Konferenzgespräche und Anrufweiterleitungszwecke benutzt. Die übrigen Tasten des MET-Apparates stehen frei zur Verfügung und können beliebigen, durch Tasten aktivierten Merkmalen zugeordnet werden, beispielsweise der Gesprächserfassung.
Entsprechend F i g. 1 führen 6 Adern aus dem MET-Apparat zur Schnittstelleneinheit: 2 Sprechadern (Tund R) und 4 Datenadern (Dateneingang, Datenausgang). Das Adernpaar T und R führt zum Koppelfeld 41. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Raummultiplex-Koppelfeld mit η Verbindungsleitungen (Links) gezeigt, das durch ein Zeitmultiplex-Koppelfeld mit η Zeitlagen ersetzt werden könnte. Die Datenverbindung zwischen dem Fernsprechapparat und dem Prozessor wird zur Übertragung von Informationen zum Prozessor, die das Koppelfeld einstellen, und zur entsprechenden Übertragung von Leuchtdioden-Steuersignalen zurück zu den Fernsprechapparaten benutzt.
Die gemeinsame Steuerung 44 besteht aus einem Prozessor 45, Schnittstelleneinheiten 47,48 und einem Speicher 46. Der Speicher weist einen Programmspeicher 46-1 und einen Datenspeicher 46-2 auf. Der Datenspeicher ist wie folgt unterteilt:
A. Umsetzung. Dieser Teil enthält die Bauteil-Anordnungsdaten, beispielsweise die Tastenzuordnungen und die Bedienungsklasse einer Teilnehmerstation.
B. Zustand. Dieser Teil zeichnet den Zustand der Anlage in einem gegebenen Augenblick auf. Für die Teilnehmerstelle enthält er
a) den Apparatezustand:
Gabelschalter; +/—Operation; ob aktiv mit dem Koppelfeld verbunden oder nicht,
b) Tastenzustand:
für jede Taste
i) ob die rote Leuchtdiode (LED) eingeschaltet ist,
ii) welches ist der Zustand der grünen LED, iii) weiche Verbindungsleitung ist Gesprächen für diese Taste zugeordnet.
C. Kurzzeitdaten. Dieser Teil wird zur Verarbeitung einer Gesprächsverbindung benutzt und ist ein »Notizblock«-Bereich.
Ein typischer Prozessor einer gemeinsamen Steuerung besitzt einen Arbeitszyklus von 25 ms. Ein Ausfüh-
rungsprogramm hoher Stufe TSK-DSP steuert die Reihenfolge der in einem Arbeitszyklus ausgeführten Aufgaben. Am Beginn jedes Zyklus nimmt der Prozessor eine Bauteil-Realzeitunterbrechung auf. Das Unterbrechungsprogramm setzt ein Merkbit und kehrt zur unterbrochenen Aufgabe zurück, die wiederum die Steuerung an das rSAT-DSP-Programm abgibt, sobald sie einen bequemen Unterbrechungspunkt erreicht hat. Die Aufgaben-Verteilungseinrichtung entscheidet, welche Aufgabe als nächstes entsprechend einem Plan auszuführen ist. Im Prinzip gehören diese Aufgaben zu drei Kategorien:
1. Abtasten: Abtasten nach physikalischen Änderungen (beispielsweise ein neuer Tastendruck durch einen Teilnehmer). Wenn eine Änderung festgestellt und bestätigt wird, wird sie für eine spätere Verarbeitung in einem Kurzzeitspeicher abgelegt.
2. Verarbeitung: Nach Beendigung aller Abtastungen werden Änderungen verarbeitet.
3. Wartung: Wenn Zeit in dem Zyklus von 25 ms verbleibt, führt die Anlage bis zum Beginn des nächsten Arbeitszyklus routinemäßige Wartungsfunktionen aus.
Die hier beschriebene Anlage kann die folgenden Merkmale verwirklichen.
Zustandsanzeige
Dieses Merkmal sieht eine rote Leuchtdiode (LED), beispielsweise die LED 212 (F i g. 2) vor, die jeder Taste (Zugriffstaste SA, Zugriff zu gruppierten Einrichtungen, Zugriff zu persönlicher Leitung, automatische Innenverbindung und Gesprächserfassung) zugeordnet ist. Im Aushängezustand zeigt die rote Leuchtdiode die Leitung an, mit der der Teilnehmerapparat verbunden ist. Im Einhängezustand gibt die rote Leuchtdiode die Leitung an, mit der der Teilnehmerapparat beim Aushängen verbunden würde.
Anzeige des Leitungszustandes
Eine Anzeige des Leitungszustandes wird mit Hilfe einer grünen Leuchtdiode, beispielsweise der LED 211 (F i g. 2) gegeben, die jeder Taste (Zugriffstaste SA, Zugriff zu gruppierten Einrichtungen, Zugriff zu persönlicher Leitung, automatische Innenverbindung und Gesprächserfassung) zugeordnet ist. Die grüne Leuchtdiode blinkt (500 ms ein, 500 ms aus) während des Rufzustandes, leuchtet stetig während des Besetztzustandes und winkt (450 ms ein, 50 ms aus) während des Haltezustandes.
Automatische Innenverbindung
Eine automatische Innenverbindung ist mittels eines doppelt gerichteten Punkt-zu-Punkt-Sprechwegs zwischen zwei bestimmten MET-Apparaten mit einer automatischen Zeichengabe zur gerufenen Teilnehmerstelle vorgesehen. Beim Drücken einer automatischen Innenverbindungstaste (beispielsweise eine der Tasten A bis F, die dieser Möglichkeit zugeordnet sind) und Aushängen des Apparates hört der rufende Teilnehmer den Rückrufton, und die gerufene Teilnehmerstelle erhält das übliche, solchen Verbindungen von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle zugeordnete Rufzeichen. Die der automatischen Innenverbindungstaste zugeordnet gründe Leuchtdiode leuchtet in der gerufenen Teilnehmerstelle stetig und blinkt an der gerufenen Teilnehmerstelle. Der gerufene Teilnehmer kann sich durch Drücken der automatischen Innenverbindungstaste und Aushängen melden.
Anrufübernahme
Die Anrufübernahme ist einer Gruppe zugeordnet.
ίο Jede Teilnehmerstelle hat die Möglichkeit, ein Sender mit Bezug auf eine gegebene Gruppe zu sein. Als Sender können die Anrufe dieser Teilnehmerstelle durch Anrufübernahmetasten (eine der diesem Merkmal zugeordneten Tasten A bis F) beantwortet werden, die dieser Gruppe zugeordnet sind. Zusätzlich hat jede Teilnehmerstelle die Möglichkeit, eine Übernahmestelle für eine oder mehrere Gruppen zu sein, wenn sie mit einer Übernahmetaste (oder Tasten) COVT? ausgestattet ist, um von Sendern ausgehende Anrufe für die Gruppe (oder Gruppen) zu beantworten. Die einer Taste COVR an jeder Anrufübernahme-Teilnehmerstelle zugeordnete grüne Leuchtdiode blinkt immer dann, wenn eine Internverbindung oder eine von einer Vermittlungsperson weitergeleitete Verbindung zu einem Rufen an einer Sender-Teilnehmerstelle führt. Eine Anrufweiterleitung ist für Anrufe auf einer persönlichen Leitung nur dann vorgesehen, wenn die Hauptteilnehmerstelle (die einzige Teilnehmerstelle, die als Haupteigentümer der persönlichen Leitung angegeben ist) ein Sender für die Gruppe ist. Wenn eine Anrufübernahme-Teilnehmerstelle den Anruf durch Drücken der Taste COVR und Aushängen beantwortet, zeigt die zugeordnete grüne Leuchtdiode Besetzt an, und alle anderen COVT?-Tasten gehen in den Frei-Zustand (frei zur Entgegennahme neuer Anrufe). Die Sender-Teilnehmerstelle, deren Anruf beantwortet worden ist, erhält ebenfalls eine Besetzt-Zustandsanzeige für die rufende Teilnehmerleitung und kann sich jederzeit durch Wahl dieser Leitung auf das Gespräch aufschalten.
Wenn zwei oder mehrere Anrufe in der Anrufübernahmegruppe ankommen, so übernimmt die erste Taste dieser Gruppe von Teilnehmerstellen den ersten Anruf, die zweite Taste dieser Gruppe an der gleichen Teilnehmerstelle den zweiten Anruf und so weiter. Wenn für eine Teilnehmerstelle bestimmte Anrufe keinen freien Tastenanschluß für eine Verbindung vorfinden, so wird dem rufenden Teilnehmer Besetzt-Ton gegeben.
Eine Teilnehmerstelle kann eine Anrufübernahme für mehrere Gruppen durchführen, indem sie für jede
Gruppe eine getrennte Übernahmetaste besitzt. Eine Teilnehmerstelle kann jedoch nur in eine einzige Gruppe senden. Jede Anrufübernahmegruppe kann bis zu 8 Übernahmepositionen besitzen, d. h. es können 8 Übernahmetasten für jede gegebene Gruppe definiert werden.
Rufumleitung
Eine Rufumleitung wird dadurch verwirklicht, daß eine Teilnehmerstation mit einer Rufumleitungstaste RING TRFR (von Ring Transfer) ausgestattet wird, um das Rufzeichen zu vorgegebenen Anrufübernahmeteilnehmerstellen weiterzuleiten, die mit Übernahmetasten für die zugeordnete Gruppe ausgestattet sind, und zwar nachdem ein einziger Rufstromstoß angekommen ist. Das Drücken der Taste RING TRFR aktiviert dieses Merkmal und läßt die grüne Leuchtdiode der Taste aufleuchten. Nach der Aktivierung wird das Rufen bei je-
dem weiteren, für diese Teilnehmerstelle bestimmten Anruf zu der zugeordneten Übernahmegruppe umgeleitet. Die Aktivierung wird durch ein zweites Drücken der Taste RING TRFR zurückgenommen. Mit Ausnahme des Rufens werden solche Anrufe genau auf die gleiche Weise wie bei der normalen Anrufweiterleitung behandelt.
Jede Teilnehmerstelle, die als Sender für eine Übernahmegruppe gilt, kann ausgewählt werden. Anrufe, die am Anschluß einer freien Taste der Sender-Teilnehmerstelle ankommen, während diese Teilnehmerstelle besetzt ist, führen zu einem Rufen an vorbestimmten Anrufübernahmeteilnehmerstellen der zugeordneten Gruppe nach einem einzigen Rufstromstoß bei der Sender-Teilnehmerstelle. Als weitere Möglichkeit führen Anrufe, die für die Sender-Teilnehmerstelle bestimmt sind und für 1 bis 15 Rufvorgänge unbeantwortet bleiben, zu einer Weiterleitung des Rufens zu vorbestimmten Anrufübernahmeteilnehmerstellen der zugeordneten Gruppe. Mit Ausnahme des Ruftons an den Anrufübernahmeteilnehmerstellen werden solche Anrufe genau auf die gleiche Weise wie bei der normalen Anrufweiterleitung behandelt.
Umlegen
Mit Hilfe der +/—Taste kann jeder Teilnehmer jede Verbindung auf eine andere Teilnehmerstelle umlegen. Das Umlegen wird erreicht, indem die umzulegende Verbindung gehalten wird, eine Verbindung zu der gewünschten Teilnehmerstelle hergestellt, die +/—Taste gedrückt, dann die der gehaltenen Verbindung zugeordnete Taste gedrückt wird und schließlich der Hörer eingehängt wird. Alternativ kann eine freie Tastenleitung direkt zu der aktiven Leitung hinzugefügt und dann die gewünschte Teilnehmerstelle gewählt werden. Eine von einer Teilnehmerstelle auf eine andere Teilnehmerstelle umgelegte und für mehr als 120 Sekunden im Rufzustand gelassene Verbindung wird fallengelassen, wenn die umlegende Teilnehmerstelle nicht mehr aktiv ist. Dadurch wird verhindert, daß eine nicht überwachte, umgelegte Verbindung beliebig lange die Anlage und die Einrichtungen im Amt belegt.
Nebenstellen-Direktwahl
Dieses Merkmal gibt einem Teilnehmer die Möglichkeit, direkt einen anderen Teilnehmer in der Anlage ohne Hilfe der Vermittlungsperson zu wählen. Dies geschieht durch Auswahl einer freien Taste AS und Wählen der Nebenstellennummer des gewünschten Teilnehmers.
Beispiel der Anrufübernahme
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 sei angenommen, daß ein Anruf für die Teilnehmerstelle 51 an der Taste A ankommt. Dieser Anruf bewirkt, daß die grüne Leuchtdiode (die untere der beiden Leuchtdioden) der Taste A blinkt. Für den Fall, daß eine unmittelbare Anrufübernahme verfügbar ist und der Teilnehmerapparat 52 eine Übernahmemöglichkeit an irgendeiner vorgewählten Taste, beispielsweise der Taste C, besitzt, blinkt die der Taste C am Teilnehmerapparat 52 zugeordnete Leuchtdiode.
Wenn, wie oben erläutert, der Teilnehmerapparat 52 im gleichen Büroraum wie der Teilnehmerapparat 51 ist, kann der Teilnehmer bestimmen, daß es nicht erforderlich ist, auch den Wecker des Teilnehmerapparates 52 zu betätigen, um eine Verwirrung und Störungen zu verringern. In diesem Fall kann die Anlage so ausgelegt werden, daß nur die der Taste Cam Teilnehmerapparat 5 2 zugeordnete Leuchtdiode eingeschaltet wird. Wenn der Teilnehmerapparat an einem anderen Ort installiert ist, dann kann, wie oben erläutert, die Anlage so ausgelegt werden, daß am Teilnehmerapparat 52 sowohl die
ίο Leuchtdiode als auch der Wecker betätigt werden.
Es ist darauf hingewiesen, daß auch ein dritter Teilnehmerapparat ein Übernahmeapparat für den Teilnehmerapparat 51 sein könnte, und daß beim dritten Apparat der Wecker bei einer Anrufübernahme für den Teilnehmerapparat 51 betätigt werden kann oder auch nicht, und zwar unabhängig von den am Teilnehmerapparat 52 zur Übernahme von Anrufen des Teilnehmerapparates 51 getroffenen Maßnahmen.
Außerdem kann, wie noch im einzelnen dargelegt werden wird, die Taste C am Teilnehmerapparat 5 2, die zur Übernahme von Anrufen des Teilnehmerapparates 51 benutzt wird, verwendet werden, um Anrufe auch für jeden anderen Teilnehmerapparat in der Anlage zu übernehmen.
Wie noch erläutert werden wird, tritt eine Anrufübernahme auf, wenn ein bei einem Teilnehmerapparat ankommender Anruf zu anderen Teilnehmerapparaten weitergeleitet wird, wobei ein abgekürztes Rufen des gerufenen Teilnehmerapparates stattfindet. Eine solche Anordnung stellt eine Untergruppe der Anrufübernahme dar und kann ebenfalls je Teilnehmerapparat derart verwirklicht werden, daß alle Anrufe für einen Teilnehmerapparat zu anderen Teilnehmerapparaten gehen.
Während der Anrufübernahmeperiode nach Beantwortung eines für den Teilnehmerapparat 51 bestimmten Anrufes durch den Teilnehmerapparat 52 kann es vorkommen, daß der Teilnehmer des Apparates 51 in seinem Raum zurückkehrt oder auf andere Weise wieder die Möglichkeit hat, den Anruf zu beantworten. In diesem Fall hebt der Teilnehmer am Apparat 51 lediglich den Hörer ab und betätigt die dem ankommenden Anruf zugeordnete Taste.
Dann wird eine Verbindung zum rufenden Teilnehmer hergestellt, obwohl auch der Teilnehmerapparat 5 2 in die Verbindung eingeschaltet ist.
Ins einzelne gehende Erläuterung
Im Zustandsspeicher (46 in Fig. 1) ist für jede Taste jedes Teilnehmerapparates die folgende Information gespeichert:
a) Der augenblickliche Zustand für jede Leuchtdiode (LED) (ein/aus) für die beiden, der Taste zugeordneten Leuchtdioden;
b) der Langzeit-Zustand jeder LED (Blinken, Winken, Ein, Aus). Dies wird Stationstastenzustand SBS für die grüne Leuchtdiode und Stationstasten SBI für die rote Leuchtdiode genannt.
Außerdem ist für jeden Teilnehmerapparat eine Zustands-Speicherstelle vorgesehen, die folgendes aufnimmt:
c) den zuletzt festgestellten, augenblicklichen Zustand des Gabelschalters und der Tasten des Teilnehmerapparates;
9 . 10
d) den gewünschten Zustand des Tonweckers im Teil- 1. einer freien (aus SBS) Sprechtyp- (aus SB1D)-Tastc
nehmerapparat (ein/aus, Lautstärkeeinstellung, einer Verbindungsleitung, wofür die zugeordneten
Frequenzeinstellung). Einrichtungen erforderlich sind,
2. einer gerufenen (aus SBS) Sprechtyp- (aus 5 Sß/Dj-Taste die Beantwortung einer rufenden Ver-
Der Prozessor (45 in F i g. 1) entnimmt periodisch die bindung.
Information gemäß b) und benutzt sie, um die augenblickliche Information gemäß a) auf den neuesten Stand Die folgende Erläuterung wird unter Bezugnahme auf zubringen. Fig.3 und 4 gegeben und zeigt die Schritte, die zur
Im Abtastzyklus entnimmt der Prozessor periodisch io Erzielung der Anruf Übernahme erforderlich sind,
die Informationen a) und d) und assembliert sie zu einer Wenn für eine über eine nach außen führende Leitung
einzigen langen Nachridht für eine einzelne Teilnehmer- (Außenleitung) festgestellt wird, daß sie im Rufzustand
stelle in dem für den MET-Teilnehmerapparat erforder- ist, wird ihr eine freie Verbindungsleitung zugeordnet
liehen Format. Die Nachricht wird dem MET-Apparat und eine Aufzeichnung für diese Leitung (Umsetzung
unter Verwendung der Datenschnittstelle (47 in F i g. !·) 15 Außenleitung auf Teilnehmerapparat und Tasten) kon-
überm'ittelt. Der MET-Apparat gibt über die Daten- sultiert, um festzustellen, welcher Teilnehmerapparat
schnittstelle den augenblicklichen Zustand seines und welche Taste dieses Teilnehmerapparates mit der
Gabelschalters und seiner Tasten zum Prozessor zu- Leitung verbunden ist. Zum Umlegen dieser Leitung auf
rück. einen anderen Teilnehmerapparat und eine andere Ta-
Die zurückgegebenen Daten werden mit den Daten 20 ste ist es nur erforderlich, die vorgenannte Aufzeichgemäß c) verglichen, und wenn irgendwelche Änderun- nung zu ändern. Beim Schritt 1 wird dann ein Leuchtdigen aufgetreten sind, werden sie in einem Kurzzeitpuf- oden-Einschaltsignal an die Taste gegeben, indem die fer für diese Teilnehmerstelle gespeichert. Zu einem Aufzeichnung der grünen Leuchtdiode so geändert späteren Zeitpunkt wird durch eine »Tastenprozessor« wird, daß sie »Blinken« anzeigt,
genannte, weitere Prozessoraktion dieser Anreiz aufge- 25 Die Verbindungsleitung, der die Außenleitung zugenommen und die Einleitug von Operationen für das je- ordnet worden ist, ist angegeben in der Stationstastenweilige Merkmal in Abhängigkeit von diesem Anreiz Verbindungsleitungs-Hinweisaufzeichnung. Es wird die veranlaßt. Stationstasten-Identifizierungsaufzeichnung für diesen
Immer dann, wenn das Prozessorprogramm eine Teilnehmerapparat und diese Taste konsultiert. Diese Leuchtdiode ein- oder ausschalten will oder zum Win- 30 Aufzeichnung weist eine Eintragung auf, die angibt, ob ken oder Blinken veranlassen will, schreibt es die jewei- der Teilnehmerapparat für ankommende Anrufe dieser ligen Bits in den Zustandsspeicher gemäß b), und die Taste ein akustisches Rufzeichen erhalten soll. Sie weist jeweilige Funktion tritt automatisch als Folge der zwei eine weitere Eintragung auf, die angibt, ob dieser Teilperiodischen, oben beschriebenen Vorgänge auf. nehmerapparat der Hauptanschluß für ankommende
Für jede Taste befindet sich im Umsetzungsspeicher 35 Anrufe auf dieser Außenleitung ist. Falls dies der Fall ist, (46-2 in Fig. 1) eine Umsetzungsaufzeichnung SBID wird dieser Umstand zur Verwendung im Verfahrens-(Stationstastenidentifizierung) zur Angabe des Tasten- schritt 2 gespeichert. Die letzten beiden Eintragungen typs. Diese Information ist in numerischer Form codiert, der Stationstasten-Identifizierungsaufzeichnung gegen beispielsweise gibt der Wert 1 die Taste einer persönli- den Teilnehmerapparat und die Taste eines zweiten chen Leitung, den Wert 2 die Taste für gruppierte Lei- 40 Teilnehmerapparates an, der einen Anschluß dieser Autungen usw. an. ßenleitung besitzt, wenn ein weiterer Teilnehmerappa-
Für eine Taste vom Sprechtyp (beispielsweise AnIa- rat mit einem zweiten Anschluß dieser Leitung vorhangenzugriff, automatisches Interngespräch, persönliche den ist. Solange weitere Teilnehmeranschlüsse für diese Leitung, gruppierte Leitung, Gesprächserfassung usw.) Leitung vorhanden sind (angegeben durch die Stationsgibt es vier mögliche Zustände, die dem Teilnehmer 45 tasten-Identifizierungsaufzeichnung für den Teilnehmittels der grünen Leuchtdioden angezeigt werden: Be- merapparat, der im Augenblick in den Ruf zustand gesetzt (LED stetig eingeschaltet), Frei (LED dunkel), Ru- bracht wird), wird die entsprechende Tastenleuchtdiode fen (LED blinkt), Halten (LED winkt). dieser Teilnehmerstellen in den Rufzustand gebracht,
Diese Informationen sind im Zustandsdatenspeicher der Tasten-Verbindungsleitungshinweis auf den neue-(46-2 in Fig. 1) in numerischer Form codiert gespei- 50 sten Stand gebracht und der Wecker eingeschaltet, wie chert. Für eine Taste vom Nicht-Sprech-Typ, beispiels- oben für den ersten Anschluß dieser Außenleitung darweise »Nachricht wartet«, wird das gleiche Datenfor- gelegt.
mat benutz, wobei jedoch die gültigen Zustände auf Im Schritt 2 wird die Aufzeichnung für die Umsetzung
zwei reduziert sind (besetzt und frei). »Übernommener-Teilnehmerapparat-auf-übernehmen-
Wie bereits beschrieben, stellen die Abtast-Unterpro- 55 der-Teilnehmerapparat-und-Taste« des Teilnehmerap-
gramme in der Anlage einen Tastendruck an einer parates mit dem Hauptanschluß dieser Leitung (festge-
MET-Teilnehmerstelle fest und melden ihn an einen stellt in Schritt 1) konsultiert, um festzustellen, ob der
Pufferbereich, wo er auf die Prozessor-Unterprogram- gerufene Teilnehmerapparat von einem Übernahme-
me für die Verarbeitung wartet. Wenn eine solche An- teilapparat erfaßt wird. Falls nicht, ist die Verarbeitung
derung durch die Prozessor-Unterprogramme verarbei- 60 des ankommenden Anrufs beendet, und es läuft die nor-
tet wird, wird zunächst die Tastenidentifizierung SBID male Verarbeitung an diesem Punkt weiter (Überwa-
im Speicher 46-2 geprüft und dann die Tastenzustands- chen auf Melden des gerufenen Teilnehmerapparates
information SBS im Speicher 46-2. Der Prozessor kann oder Auslösen von der rufenden Anschlußleitung aus),
auf diese Weise den Tastendruck als ein spezielles Korn- Wenn der gerufene Hauptteilnehmerapparat einer
mando des Teilnehmers deuten und die richtigen, in 46-1 65 Übernahme unterliegt, läuft die Steuerung im Schritt 9
gespeicherten Programme zur Verarbeitung der Ände- weiter. Da die Aufzeichnung für die Umsetzung »Über-
rung benutzen. Beispielsweise bedeutet der Tasten- nommener-Teilnehmerapparat-auf-übernehmender-
druck Teilnehmerapparat-und-Taste« eine Eintragung für je-
11 12
den übernommenen Teilnehmerapparat besitzt, besteht aufzeichnung für den gerufenen Teilnehmerapparat
die Möglichkeit, daß zwei unterschiedliche Teilnehmer- überprüft, um eine Weckerweiterleitungstaste zu fin-
apparate durch die gleiche Taste eines übernehmenden den, die durch die Funktionsunteraufzeichnung angege-
Teilnehmerapparates erfaßt werden. ben wird. Wenn eine solche Taste vorhanden und im
Im Schritt 3 ist eine Internverbindung festgestellt 5 Einschaltzustand ist, läuft die Steuerung zum Schritt 12. worden, einer Verbindungsleitung zugeordnet worden, Im anderen Fall geht sie zum Schritt 13.
und es wird eine Aufzeichnung für die Internnummer- Im Schritt 12 wird der Weckerweiterleitungs-Zeitge-Auf-Teiinehmerapparat-Umsetzung konsultiert, um ber eingeschaltet, um nach Ablauf der Weckerweiterleifestzustellen, welcher Teilnehmerapparat auf die inter- tungs-Verzögerungszeit eine Zeitablaufsanzeige zu gene Nummer (Nebenstellennummer) ansprechen soll. 10 ben. Die Steuerung läuft zum Schritt 13 weiter.
Der gerufene Teilnehmerapparat wird auf eine freie Im Schritt 13 wird die Anrufweiterleitungs-Nichtant-Zugriffstaste geprüft. Falls keine solche Taste vorhan- worte-Umsetzungsaufzeichnung für den gerufenen den ist, läuft die Steuerung bei Schritt 4 weiter, wobei Teilnehmerapparat konsultiert. Wenn die Anrufweiter-Besetzt-Ton zum rufenden Teilnehmerapparat gegeben leitungs-Nichtantworte-Umsetzung betätigt ist, läuft die wird. Falls eine freie Anlagenzugriffstaste vorhanden ist, 15 Steuerung zum Schritt 14 weiter. Im anderen Fall geht läuft die Steuerung im Schritt 5 weister. sie zum Schritt 15.
Im Schritt 4 wird ein Besetzt-Ton an den rufenden Im Schritt 14 wird der Anrufweiterleitungs-Nichtant-Teilnehmerapparat angeschaltet, wodurch angezeigt worte-Zeitgeber eingeschaltet, um nach Ablauf der Anwird, daß im Augenblick keine freien Zugriffstasten am rufweiterleitungs-Nichtantworte-Verzögerungszeit eigerufenen Teilnehmerapparat vorhanden sind. Die Ver- 20 ne Zeitablaufanzeige zu geben. Die Steuerung läuft zum arbeitung der ankommenden Verbindung wird an die- Schritt 15 weiter,
sem Punkt abgebrochen. Im Schritt 15 wird eine Rufton-Leuchtanzeige an die
Im Schritt 5 ist eine freie Zugriffstaste für den gerufe- Übernahmetaste des übernehmenden Teilnehmerappa-
nen Apparat gefunden worden. Es wird ein Rückrufton rates dadurch gegeben, daß die Aufzeichnung für die
an den rufenden Teilnehmerapparat angeschaltet, um 25 grüne Leuchtdiode der Taste in »blinken« geändert
anzuzeigen, daß der gerufene Teilnehmerapparat Ruf- wird. Die diesem Anruf zugeordnete Verbindungslei-
ton erhält. Die Steuerung läuft zum Schritt 6 weiter. tung wird in der Teilnehmerapparat-Tasten-Verbin-
Im Schritt 6 wird eine Rufton-Leuchtanzeige zur frei- dungsleitungs-Hinweisaufzeichnung für die Übernahen Anlagenzugriffstaste gegeben, indem die Aufzeich- metaste des übernehmenden Teilnehmerapparates aufnung der grünen Leuchtdiode in »Blinken« geändert 30 bewahrt. Die letztgenannten beiden Eintragungen in wird. Die Tasten-Verbindungsleitungs-Hinweisauf- der Stationstasten-Identifizierungsaufzeichnung für die zeichnung für diese Taste dieses Teilnehmerapparates Übernahmetaste des übernehmenden Teilnehmerappawird so geändert, daß sie die diesem Anruf zugeordnete rates geben den Teilnehmerapparat und die Taste eines Verbindungsleitungsnummer angibt. Außerdem wird zweiten Übernahme-Teilnehmerapparates an, wenn der Tonwecker dadurch eingeschaltet, daß die Wecker- 35 mehr als ein Übernahme-Teilnehmerapparat vorhanden Steueraufzeichnung des Teilnehmerapparates in die An- ist. Soweit zusätzliche Übernahme-Teilnehmerapparate zeige »Wecker ein« geändert wird. Die Steuerung läuft vorhanden sind (angegeben durch die Stationstastenzum Schritt 7 weiter. Identifizierungsaufzeichnung für denjenigen Teilneh-
Im Schritt 7 wird (ähnlich dem Schritt 2) die Aufzeich- merapparat, welchen im Augenblick ein Rufton-Leucht-
nung für die Umsetzung »Übernommener-Teilnehmer- 40 zeichen gegeben wird), wird die Tastenbeleuchtung für
apparat-in-übernehmender-Teilnehmerapparat-und- die entsprechenden Teilnehmerapparate in »Rufton«
Taste« konsultiert, um festzustellen, ob der gerufene geändert, und die Tasten-Verbindungsleitungs-Hinweis-
Teilnehmerapparat durch einen übernehmenden Teil- angaben werden auf den neuesten Stand gebracht. Die
nehmerapparat erfaßt ist. Falls nicht, ist die Verarbei- Verarbeitungsanordnung für den ankommenden Anruf
tung der ankommenden Verbindung beendet. Wenn der 45 wartet dann auf das Auftreten einer Aktion für diesen
gerufene Teilnehmerapparat erfaßt ist, läuft die Steue- Anruf. Nach Auftreten der Aktion läuft die Steuerung
rung zum Schritt 8 weiter. weiter zum Schritt 16.
Im Schritt 8 wird die Umsetzungsaufzeichnung »Be- Im Schritt 16 wird die Art der Aktion festgestellt.
tätigung-der-Weiterleitung-von-Internverbindungen« Wenn der rufende Teilnehmerapparat oder die Teilneh-
konsultiert. Wenn die Weiterleitung von Internverbin- 50 merleitung den Anruf aufgibt, läuft die Steuerung zum
düngen möglich ist, läuft die Steuerung zum Schritt 9 Schritt 17. Wenn ein übernehmender Teilnehmerappa-
weiter. Wenn die Weiterleitung von Internverbindun- rat den Anruf beantwortet, läuft die Steuerung zum
gen nicht möglich ist, läuft die Steuerung zum Schritt 15 Schritt 20. Wenn der gerufene Teilnehmerapparat den
weiter. Anruf beantwortet, läuft die Steuerung zum Schritt 23.
Im Schritt 9 wird die Aufzeichnung für die Gesprächs- 55 Wenn einer der im Schritt 10,12 oder 14 eingeschalteten
weiterleitung-Besetzt-Umsetzung des gerufenen Teil- Zeitgeber abläuft, geht schließlich die Steuerung zum
nehmerapparates (Hauptteilnehmerapparat für Außen- Schritt 27 weiter.
leitungen) konsultiert. Wenn die Gesprächsweiterlei- Bei den Schritten 17 bis 19 wird der Anruf fallengelas-
tung-Besetzt-Umsetzung betätigt und der gerufene sen. Demgemäß werden die in den Schritten 10,12 oder
Teilnehmerapparat besetzt ist (auf einer anderen Taste 60 14 eingeschalteten Zeitgeber ausgeschaltet. Das Auftre-
spricht), läuft die Steuerung zum Schritt 10 weiter. Im ten des Anrufs am übernehmenden Teilnehmerapparat
anderen Falle geht sie zum Schritt 11. (Rufton-Beleuchtung der Übernahmetaste, Tasten-Ver-
Im Schritt 10 wird der Anrufweiterleitungs-Besetzt- bindungsIeitungs-Hinweis für die Übernahmetaste und
Zeitgeber eingeschaltet, um eine Zeitablaufsanzeige akustisches Rufen für diesen Anruf, falls eingeschaltet)
nach Ablauf der Anrufweiterleitungs-Besetzt-Verzöge- 65 wird entfernt. Schließlich wird das Auftreten des Anrufs
rungszeit zu geben. Die Steuerung geht zum Schritt 11 beim gerufenen Teilnehmerapparat entfernt. Die Verar-
wciter. beitung der ankommenden Verbindung ist dann für die-
Im Schritt 11 wird die Stationstasten-Identifizierungs- se Verbindung beendet.
13
Bei den Schritten 20 bis 22 wird der Anruf durch den übernehmenden Teilnehmerapparat beantwortet. Ein während der Schritte 10, 12 oder 14 eingeschalteter Zeitgeber wird ausgeschaltet. Das Auftreten des Anrufs am gerufenen Teilnehmerapparat wird von Rufen auf Besetzt dadurch geändert, daß der Tastenzustand des gerufenen Teilnehmerapparates in »Ein« geändert und die Tonweckersteuerung von Ein in Aus umgeschaltet wird. Schließlich wird bei dem übernehmenden Teilnehmerapparat das Auftreten des Anrufes an der Übernah- ίο metaste von Rufen auf Besetzt geändert, die entsprechende rote Leuchtdiode eingeschaltet, der Tonwecker ausgeschaltet und der übernehmende Teilnehmerapparat mit dem rufenden Teilnehmerapparat bzw. der rufenden Leitung verbunden. Das Erscheinen des Anrufs wird bei allen anderen Übernahme-Teilnehmerapparaten entfernt.
Dadurch wird die Verarbeitung dieser ankommenden Verbindung beendet.
Bei den Schritten 23 bis 26 wird der Anruf durch den gerufenen Teilnehmerapparat beantwortet. Ein während der Schritte 10,12 oder 14 eingeschalteter Zeitgeber wird ausgeschaltet. Das Auftreten des Anrufs wird von der Übernahmetaste des übernehmenden Teilnehmerapparates abgetrennt. Beim gerufenen Teilnehmerapparat wird die Darstellung des Anrufs in Besetzt geändert und die entsprechende rote Leuchtdiode eingeschaltet. Der gerufene Teilnehmerapparat wird an den rufenden Teilnehmerapparat bzw. die rufende Leitung angeschaltet. Damit ist die Verarbeitung dieser ankommenden Verbindung beendet.
In den Schritten 27 bis 29 wird der Anruf zur Übernahmetaste des übernehmenden Teilnehmerapparates weitergeleitet, da ein während der Schritte 10,12 oder 14 eingeschalteter Zeitgeber abgelaufen ist. Zuerst werden die während der Schritte 10,12 oder 14 eingeschalteten Zeitgeber ausgeschaltet. Dann wird das akustische Rufen des gerufenen Teilnehmerapparates ausgeschaltet. Das akustische Rufen wird in denjenigen übernehmenden Teilnehmerapparaten eingeschaltet, deren Stationstasten-Identifizierungsaufzeichnung eine Eintragung für die Übernahmetaste aufweist, die das akustische Rufen bei der Anrufweiterleitung ermöglicht. Schließlich geht die Verarbeitung der ankommenden Verbindung im Schritt 16 weiter, wobei auf das Auftreten einer Aktion gewartet wird (in diesem Fall warten, daß der rufende Teilnehmerapparat bzw. die rufende Leitung den Anruf aufgibt, oder daß der übernehmende Teilnehmerapparat antwortet oder daß der gerufene Teilnehmerapparat antwortet).
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (1)

1 ■ 2 andere Weise belegt oder nicht an seinem Apparat ist. Patentansprüche: In diesem Fall ist es wünschenswert, daß die an einem Teilnehmerapparat ankommenden Anrufe von einem
1. Anrufübernahmeanordnung für eine Nachrich- anderen Teilnehmerapparat (Anrufübernahmeapparat) tenvermittlungsanlage, insbesondere tastengesteu- 5 aus beantwortet oder übernommen werden.
erte Fernsprechvermittlungsanlage (»Key«- Ein Problem besteht darin, daß, wenn der zu überneh-Telefonanlage), mit einem Koppelfeld, das eine Viel- mende Teilnehmerapparat (der gerufene Teilnehmerapzahl von Verbindungsleitungen besitzt, mit einer parat, dessen Anrufe weitergeleitet werden sollen) mehr Vielzahl von Teilnehmerapparaten (S 1,52,53, Sn), als einen Leitungsanschluß besitzt, der Anrufübernahdie jeweils mehrere Steuertasten (210) aufweisen, io meapparat die Möglichkeit haben muß, alle diese Leidie zumindest teilweise jeweils bestimmten Lei- tungsanschlüsse zu erfassen. Zusätzlich zu Verdrahtungsanschlüssen zugeordnet sind, und über jeweils tungsschwierigkeiten ergibt sich ein weiteres Problem, eine Teilnehmerleitung (R, T) an das Koppelfeld an- wenn der Anrufübernahmeapparat die Anrufe für eine geschaltet und über Datenleitungen mit der gemein- Vielzahl von Teilnehmerapparaten übernehmen soll. In samen Steuerung (44) verbunden sind, wobei abhän- 15 einem solchen Fall benötigt der Übernahmeapparat eigig von der kurzzeitigen Betätigung einer dieser Ta- ne große Zahl von Tasten, wodurch ein Fernsprechapsten (210) an einem ersten Teilnehmerapparat von parat vom Umfang eines Vermittlungsapparates erforder gemeinsamen Steuerung (44) eine Nachrichten- derlich wird. Ein weiteres Problem ist, daß es in Verbinverbindung über eine der Verbindungsleitungen von dung mit der Anrufübernahme häufig wünschenswert diesem ersten Teilnehmerapparat zu dem der betä- 20 ist, daß ein Teilnehmer zunächst für eine gegebene Antigten Taste (210) zugeordneten zweiten Teilneh- zahlvon Zyklen gerufen wird, bevor der Übernahmeapmerapparat (Leitungsanschluß) hergestellt wird, parat in Anspruch genommen wird. Es ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die gemein- wichtig, daß ein Teilnehmer Zugriff zu einer Gesprächssame Steuerung einen Speicher und einen Prozessor verbindung hat, die von einem anderen Teilnehmerap-(45,46) aufweist, daß an mindestens einem der Teil- 25 parat übernommen worden ist. In Anlagen mit einer nehmerapparate wenigstens eine der Tasten (210) Anrufübernahme sollte also die Möglichkeit vorhanden als Anrufübernahmetaste ausgebildet ist und daß die sein, daß der ursprünglich gerufene Teilnehmerapparat gemeinsame Steuerung (41) Anrufe, die an einem eine Verbindung wieder übernehmen kann,
ersten Teilnehmerapparat an einem seiner Leitungs- Ein Problem in Verbindung mit der Anrufübernahme anschlüsse ankommen zur gemeinsamen Anrufüber- 30 liegt auch darin, daß, wenn ein Teilnehmerapparat vernahmetaste wenigstens eines anderen Teilnehmer- legt wird oder seine Leitungsanschlüsse neu zugeordnet apparates weiterleitet. werden, es außerdem erforderlich ist, den Übernahme-
2. Anruf Übernahmeanordnung nach Anspruch 1, apparat neu zuzuordnen.
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher und der Bei einer bekannten Anrufübernahmeanordnung Prozessor (45, 46) bei Betätigung einer Taste (210) 35 (DE-AS 22 50 014) liegt eine elektronisch gesteuerte eines Leitungsanschlusses eine Nachrichtenverbin- Fernsprechvermittlungsanlage mit einer zentralen Steudung vom angewählten Teilnehmerapparat zu ei- erschaltung vor, die eine verdrahtete Logik besitzt. Die nem rufenden Leitungsanschluß selbst dann her- Teilnehmer sind in Gruppen unterteilt, und jeder Teilstellt, wenn für den rufenden Leitungsanschluß eine nehmer einer Gruppe kann durch Wählen eines Code Nachrichtenverbindung zum Anrufübernahmeappa- 40 Anrufe beantworten, die für einen anderen Teilnehmer rat hergestellt ist. der gleichen Gruppe bestimmt sind. Es handelt sich bei
3. Anrufübernahmeanordnung nach Anspruch 2, den Teilnehmerstellen der bekannten Anlage jedoch dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher und der ' nicht um Teilnehmerapparate mit mehreren tastenge-Prozessor (45, 46) die Weiterleitung einer ankom- steuerten Leitungsanschlüssen, und es besteht auch menden Verbindung sperrt, nachdem die ankom- 45 nicht die Möglichkeit, daß bei aktivierter Anrufübernahmende Verbindung durch den gerufenen Teilneh- me die ursprünglich gerufene Teilnehmerstelle selbst merapparat angenommen worden ist. einen Anruf in Empfang nimmt.
4. Anrufübernahmeanordnung nach Anspruch 1, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher und Pro- tastengesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage nach zessor (45,46) alle ankommenden Verbindungen für 50 dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Möglichkeit zu jeden der Leitungsanschlüsse eines gerufenen Teil- schaffen, auf flexible Weise eine Anrufübernahme für nehmerapparates zur gleichen Anrufübernahmeta- alle Leitungsanschlüsse von Teilnehmerapparaten ste des Anrufübernahmeapparates weiterleitet. durch eine andere Teilnehmerstelle einschließlich einer
einfachen Änderung der jeweiligen Anrufübernahme-
55 Zuordnung und einer Beantwortung von Anrufen durch
den ursprünglich gerufenen Teilnehmer selbst zu ermöglichen.
Die Erfindung betrifft eine Anrufübernahmeanord- Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 an-
nung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine sol- gegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen-
che tastengesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage ist 60 stand der Unteransprüche.
bekannt (US-PS 40 46 972). Jeder Anruf, der zu einem Teilnehmerapparat über
Ein generelles Problem bei Nachrichtenvermittlungs- irgendeine seiner Leitungsanschlüsse geführt wird, kann
anlagen besteht darin, daß für einen Teilnehmerapparat dann durch eine einzige Taste an jedem von einer An-
ankommende Anrufe häufig unter einer Vielzahl von zahl von weiteren Teilnehmerapparaten (Anrufüber-
Umständen zu anderen Teilnehmerapparaten um- oder b5 nahmeapparaten) übernommen werden, kann aber auch
weitergeleitet werden müssen. Zu diesen Umständen direkt beantwortet werden.
gehört, daß der ursprünglich gerufene Teilnehmerappa- Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit
rat nicht verfügbar ist, weil der gerufene Teilnehmer auf den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
DE2857138A 1977-10-31 1978-10-25 Anrufuebernahmeanordnung fuer eine Nachrichtenvermittlungsanlage Expired DE2857138C1 (de)

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