DE2858807C2 - - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Schaumregulierungssystem
für Wasch- und Reinigungsmittel,
enthaltend ein oberflächenaktives Mittel, mit einer
erhöhten Schaumregulierungsaktivität über einen breiten
Bereich von Verwendungs- und Temperaturbedingungen. Das
Schaumregulierungssystem besteht aus einem flüssigen
Kohlenwasserstoff, einem Zusatzmaterial, das aus festen
Kohlenwasserstoffen, Fettsäureestern oder deren Gemischen
besteht, sowie einem hydrophoben Siliciumdioxyd. Der als
Zusatzmaterial dienende feste Kohlenwasserstoff kann einen
Schmelzpunkt im Bereich von ca. 45 bis ca. 60°C haben.
Bevorzugte Fettsäureester können solche von ein- oder
mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in der
Alkylkette sein.
Die wirksame und gleichmäßige Steuerung der
Schaummenge, die während der Waschoperation gebildet wird,
ist ein althergebrachter und wohlbekannter Aspekt der
Produktformulierung, dessen zusätzliche Verbesserung erwünscht
ist. Eine übermäßige Schaumbildung kann die
gesamten Vorteile, die durch moderne Detergenskompositionen
erzielt werden, beeinträchtigen, insbesondere dann, wenn
die Waschbehandlung in Trommelwaschmaschinen ausgeführt
wird. Zu starkes Schäumen in der Waschmaschine ist unerwünscht,
weil es nicht nur die Wirkung der Waschflotte auf
die Textilien verringert, sondern auch restlicher Schaum in
der Waschmaschine in den Spülzyklus übertragen werden kann.
Dadurch werden nicht nur die Schaummenge beim Spülen und
die damit verbundenen Schwierigkeiten der Unterdrückung
desselben vermehrt, sondern es könne auch die bei der
Spülstufe zugesetzten Wirkstoffe, wie Textilweichmacher,
beeinflußt werden.
Wie zu erwarten ist, ist der Stand der
Technik bezüglich der Detergensschaumregelung entsprechend
den aufgewandten Anstrengungen sehr zahlreich und mannigfaltig.
Alle einzelenen Bestandteile des vorliegenden
Schaumregulierungssystems sind auf dem Detergensgebiet
wohlbekannt und haben für verschiedene Zwecke Anwendung
gefunden. US-PS Nr. 32 07 698 offenbart eine Komposition
und ein Verfahren zum Entschäumen von wäßrigen Systemen,
worin ein hydrophobes gefälltes Siliciumdioxyd mit einem
alkalischen pH-Wert mit einem flüssigen
Kohlenwasserstoffträger kombiniert wird. Es wird erwähnt,
daß die Entschäumungskompositionen sich besonders gut
eignen für die Verhinderung und/oder Verminderung der
Schaumbildung in wäßrigen Systemen, wie in konzentrierten
und/oder verdünnten Schwarzlaugesystemen, die während des
alkalischen Holzaufschlußverfahrens erzeugt werden, in
Latexanstrichfarbensystemen und in sauren
Siebwassersystemen des Papierherstellungsverfahrens. DE-OS
23 35 468 offenbart Detergenskompositionen, worin ein
Silicon/Siliciumdioxyd-Schaumregelungsmittel in lösbarer
Weise einem in Wasser löslichen oder in Wasser
dispergierbaren, praktisch nicht oberflächenaktiven, für
Detergens undurchlässigen Träger einverleibt ist. FR-PS 14 65 407
offenbart Detergenskompositionen mit regulierter
Schaumbildung, worin die Regulierung durch Verwendung eines
Kohlenwasserstoffes mit einem Siedepunkt oberhalb ca. 90°C
in Verbindung mit einer Fettsäure mit 12 bis 31
Kohlenstoffatomen erfolgt. Der Kohlenwasserstoff kann aus
einem 1 : 1-Gemisch eines flüssigen Paraffins und eines
wachsartigen Paraffins bestehen. Das
Schaumregulierungsmittel wird der Detergenskomposition
durch Aufschlämmen mit den anderen Bestandteilen und Sprühtrocknen
der so erhaltenen Aufschlämmung in herkömmlicher
Weise einverleibt. FR-PS 14 89 395 bezieht sich auf Detergenskompositionen,
bei denen die Schaumbildung durch
Verwendung eines Systems geregelt ist, das im wesentlichen
eine Fettsäure mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in
Verbindung mit einem wachsartigen Kohlenwasserstoff mit
einem Schmelzpunkt unterhalb 100°C enthält. Diese Kompositionen
werden hergestellt, indem man das Schaumregulierungsgemisch
separat agglomeriert oder indem man die
Schaumregulierungsmittel auf das Detergens-Grundpulver
sprüht. DE-OS 25 09 508 offenbart Detergenskompositionen
mit wirksamer Schaumregelung durch kombinierte Verwendung
eines Systems, das ein mikrokristallines Wachs mit einem
Schmelzpunkt von 35 bis 125°C in Kombination mit einer
schaumunterdrückenden Menge eines
Silicon-Schaumregelungsmittels aufweist und in lösbarer
Weise in einen in Wasser löslichen oder in Wasser
dispergierbaren, praktisch nicht oberflächenaktiven, für
Detergens undurchlässigen Träger einverleibt ist. Aus DE-OS
21 30 041 ist die Verwendung von kristalliner Kieselsäure
als Zusatz zu Aktivatoren für H₂O₂ liefernde
Perverbindungen und von nicht tensidartigen
Schauminhibitoren, für die auch Paraffin mit einem
Schmelzpunkt unter 100°C und aliphatische Carbonsäuren
vorgeschlagen werden, bekannt.
Trotz der bekannten Mängel könnten Mittel nach dem Stande
der Technik bei hohen Kosten eine annehmbare Schaumregulierungsaktivität
in handelsüblichen Detergensprodukten zur
Verfügung stellen. Jedoch kann die bekannte Detergens-
Schaumregelungstechnologie insofern mangelhaft sein, als
sie verhältnismäßig hohe Mengen (mehr als 3%) der regulierenden
Komponente(n) erfordert, welche die physikalischen
Parameter des fertigen Produktes und die Leichtigkeit der
Herstellung nachteilig beeinflussen können. Bekannte Schaumregulierungssysteme
können die folgenden Mängel aufweisen:
verminderte Regulierungsaktivität bei Temperaturen im
Bereich von ca. 75°C bis zur Siedehitze; verminderte Schaumregulierungsaktivität
in weichem Wasser; ungenügende
Flexibilität bei erschwerten Bedingungen, einschließlich
niedrigem Verschmutzungsgrad/Verwendung hoher Produktmengen
und/oder niedriger Wasserhärte; und keine gleichmäßige
Regelung über den praktischen Bereich von üblichen Waschtemperaturen,
der sich von Umgebungstemperatur bis zur
Siedehitze erstreckt. Es besteht daher aus diesen und
anderen Gründen, wie sie oben dargelegt wurden, ein
ständiger Wunsch, ein robustes Schaumregulierungssystem zur
Verfügung zu stellen, das eine bessere Aktivität über den
ganzen Bereich von Waschbedingungen, die bei den
Behandlungen auftreten, wie sie beispielsweise von
Hausfrauen ausgeführt werden, zur Verfügung zu stellen
vermag.
Es ist ein Hauptziel der Erfindung, ein
Schaumregulierungssystem zur Verfügung zu stellen, das eine
wirksame und gleichmäßige Schaumregelung über den
vollständigen Temperaturbereich von Umgebungstemperatur bis
zur Siedehitze hat.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein
Schaumregulierungssystem mit wirksamer und gleichmäßiger
Schaumregelung während der Waschoperation auch unter
Bedingungen niedriger Wasserhärte zur Verfügung zu stellen.
Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung,
ein Schaumregulierungssystem zur Verfügung zu stellen, das
eine wirksame und gleichmäßige Schaumregelung unter den
Bedingungen einer geringen Verschmutzung und der Verwendung
einer hohen Produktmenge, gegebenenfalls in Gegenwart von
Wasser niedriger Härte, hat.
Die oben dargelegten Ziele und andere Vorteile
können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schaumregulierungssystems,
das im folgenden mehr im einzelnen
beschrieben wird, erhalten werden.
Erfindungsgemäß besteht das in Mengen von
0,01 bis 5 Gew.-% in Wasch- und Reinigungsmitteln,
enthaltend 2 bis 70 Gew.-% eines organischen oberflächenaktiven
Mittels, verwendete Schaumregulierungssystem aus
- A. 99,9 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Schaumregulierungssystem,
eines Gemisches, das aus
- i. 30 bis 98 Gew.-% eines praktisch wasserunlöslichen, beim Raumtemperatur und Atmosphärendruck flüssigen Kohlenwasserstoffs; und
- ii. 70 bis 2 Gew.-% eines Zusatzmaterials besteht, welch
letzteres entweder
- 1. einem praktisch wasserunlöslichen festen Kohlenwasserstoff mit einem Schmelzpunkt im Bereich von ca. 35 bis 110°C,
- 2. einem Fettsäureester von ein- oder mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette und Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette, vorausgesetzt, daß die Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen, in dem Ester gleich 16 oder größer als 16 und daß mindestens einer der Kohlenwasserstoffreste in dem Ester 12 oder mehr Kohlenstoffatome hat, ist, oder
- 3. Gemischen davon und
- B. 0,1 bis ca. 25 Gew.-%, bezogen auf das Schaumbildungssystem, eines hydrophoben Siliciumdioxyd.
In einer bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung kann das Wasch- und Reinigungsmittel zusätzlich 3
bis 5 Gew.-% einer Detergens-Builder-Komponente aufweisen.
Das Schaumregulierungssystem besteht aus
einem flüssigen Kohlenwasserstoff, einem Zusatzmaterial,
das aus einem festen Kohlenwasserstoff, einem
Fettsäureester oder deren Gemischen gewählt ist, und einem
hydrophoben Siliciumdioxyd. Diese einzelnen Komponenten des
erfindungsgemäß zu verwendenden Systems werden im folgenden
mehr im einzelnen beschrieben. Wenn nichts Gegenteiliges
angegeben ist, bedeuten die "Prozent"-Angaben
Gewichtsprozente.
Das Schaumregulierungssystem, das in einer
Menge von 0,01 bis 5% verwendet wird, enthält einen
flüssigen Kohlenwasserstoff, ein Zusatzmaterial, das aus
einem festen Kohlenwasserstoff mit einem Schmelzpunkt von
ca. 35 bis ca. 110°C, einem Fettsäureester von ein- oder
mehrwertigen Alkoholen mit bis ca. 40 Kohlenstoffatomen
in der Kohlenwasserstoffkette und Mono- oder Polycarbonsäuren
mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette
oder deren Gemisch besteht, und ein
hydrophobes Siliciumdioxyd. 99,9 bis 75%, vorzugsweise 99,5
bis 90%, des Schaumregulierungssystems wird durch das
Gemisch aus dem flüssigen Kohlenwasserstoff und dem
Zusatzmaterial dargestellt. Der flüssige Kohlenwasserstoff
stellt 30 bis 98% des Gemisches aus flüssigem
Kohlenwasserstoff/Zusatzmaterial dar, während das
Zusatzmaterial 70 bis 2% des Gemisches aus flüssigem
Kohlenwasserstoff/Zusatzmaterial darstellt.
Die Kohlenwasserstoffkomponenten, die für die
Verwendung bei der praktischen Ausführung dieser Erfindung
geeignet sind, können beliebige aliphatische, alicyclische,
aromatische oder heterocyclische, gesättigte oder ungesättigte
Kohlenwasserstoffe mit im allgemeinen 12 bis 70
Kohlenstoffatomen sein. Paraffine sind die hierin bevorzugten
Kohlenwasserstoffe. Paraffine werden im allgemeinen
aus Erdöl nach verschiedenen Verfahren, einschließlich
fraktionierter Destillation, Extraktion mit Lösungsmittel,
Cracken, Reformieren oder Polymerisation niederer Olefine
oder Diolefine, erhalten. Paraffin kann auch aus Kohle
synthetisiert werden, wobei man das Fischer-Tropsch-Verfahren
anwendet, oder durch Hydrieren von ungesättigten
Kohlenwasserstoffen. Paraffine werden vorzugsweise durch
Destillation oder Lösungsmittelextraktion der festen Rückstände
der Erdöldestillation erhalten.
Der vorliegende, bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck
flüssige Kohlenwasserstoff hat normalerweise
einen Fließpunkt im Bereich von -40 bis 5°C und enthält
gewöhnlich 12 bis 40 Kohlenstoffatome. Der flüssige Kohlenwasserstoff
sollte normalerweise einen Mindestsiedepunkt
von nicht weniger als 110°C (bei Atmosphärendruck) haben.
Flüssige Paraffine, vorzugsweise vom naphthenischen oder
paraffinischen Typ, die auch als mineralisches Weißöl
(mineral white oil) bezeichnet werden, werden bevorzugt.
Der Zusatzmaterial-Kohlenwasserstoff hat
einen Schmelzpunkt im Bereich von ca. 35 bis ca. 110°C und
weist im allgemeinen 12 bis 70 Kohlenstoffatome auf. Bevorzugte
feste Kohlenwasserstoffspezies haben einen Schmelzpunkt
von ca. 45 bis ca. 60°C. Andere hierin bevorzugte
feste Kohlenwasserstoffspezies haben einen Schmelzpunkt von
80 bis 95°C. Bevorzugte Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterialien
sind Erdölwachse vom Paraffin- und mikrokristallinen Typ,
die aus langkettigen gesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen
zusammengesetzt sind. Das Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial
wird vorzugsweise in einer Menge von 40 bis 2%,
bezogen auf das Gemisch aus flüssigem Kohlenwasserstoff und
Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial, verwendet. Die flüssige
Kohlenwasserstoffkomponente stellt vorzugsweise 60 bis 98%
des Gemisches aus flüssigem Kohlenwasserstoff und
Kohlenwasserstoff-Zusatzmaterial dar.
Das Zusatzmaterial kann auch aus einem
Fettsäureester oder dessen Gemisch mit dem festen Kohlenwasserstoff
bestehen. Derartige Zusatzmaterialgemische
enthalten vorzugsweise den Zusatz-Kohlenwasserstoff in
einem Gewichtsverhältnis Kohlenwasserstoff : Ester von 1 : 20
bis 1 : 1, bevorzugter 1 : 2 bis 1 : 10. Verwendet man den
Fettsäureester allein, so stellt der flüssige
Kohlenwasserstoff 30-90 Gew.-% des Gewichts an diesem
Kohlenwasserstoff und dem Fettsäureester dar. Die
Fettsäureester sind Ester von ein- oder mehrwertigen
Alkoholen mit 1 bis ca. 40 Kohlenstoffatomen in der
Kohlenwasserstoffkette und Mono- oder Polycarbonsäuren mit
1 bis 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette
enthalten, vorausgesetzt, daß die Gesamtzahl von
Kohlenstoffatomen in dem Ester gleich 16 oder größer als 16
ist und daß mindestens einer der Alkylreste in dem Ester 12
oder mehr Kohlenstoffatome hat.
Das Fettsäure-Zusatzmaterial kann
natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein. Beispiele
von hierin geeigneten natürlichen Fettsäureestern sind
Bienenwachs aus Bienenwaben, das hauptsächlich aus den
Estern CH₃(CH₂)₂₄COO(CH₂)₂₇CH₃ und CH₃(CH₂)₂₆COO(CH₂)₂₅CH₃
besteht; Carnaubawachs aus der brasilianischen Palme, das
ein gemischter Ester ist, der hauptsächlich C₃₁H₆₃COOC₃₂H₆₅
und C₃₃H₆₇COOC₃₄H₆₉ enthält; und Walrat aus dem Pottwal,
das hauptsächlich C₁₅H₃₁COOC₁₆H₃₃ ist.
Der Fettsäureanteil des Fettsäureesters kann
aus Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis 40
Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette erhalten
werden. Geeignete Beispiele von Fettsäuren mit einer
Carboxylgruppe umfassen Behensäure, Stearinsäure, Ölsäure,
Palmitinsäure, Myristinsäure, Laurinsäure, Essigsäure,
Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valeriansäure,
Milchsäure, Glycolsäure und β,β′-Dihydroxyisobuttersäure.
Beispiele von geeigneten Polycarbonsäuren sind n-Butyl-
malonsäure, Isozitronensäure, Zitronensäure, Maleinsäure,
Äpfelsäure und Bernsteinsäure.
Der Fettalkoholrest in dem Fettsäureester
kann durch ein- oder mehrwertige Alkohole mit 1 bis 40
Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette dargestellt
werden. Beispiele von geeigneten Fettalkoholen sind Behenylalkohol,
Arachidylalkohol, "cocoyl alcohol", Oleylalkohol
und Laurylalkohol, Aethylenglycol, Glycerin, Aethanol,
Isopropanol, Vinylalkohol, Diglycerin, Xylit, Saccharose,
Erythrit, Pentaerythrit, Sorbit oder Sorbitan.
Vorzugsweise haben die Fettsäure- und/oder
Fettalkoholgruppen des Fettsäure-Zusatzmaterials 1 bis
24 Kohlenstoffatome in der Alkylkette.
Hierin bevorzugte Fettsäureester sind Ester
von Aethylenglycol, Glycerin und Sorbitan, worin der Fettsäureteil
des Esters normalerweise eine Spezies aufweist,
die aus Behensäure, Stearinsäure, Ölsäure, Palmitinsäure
oder Myristinsäure gewählt ist.
Sorbit, hergestellt durch katalytische
Hydrierung von Glucose, kann in wohlbekannter Weise der
Wasserabspaltung unterworfen werden, um ein Gemisch von
1,4- und 1-5-Sorbitanhydrid und kleinen Mengen Isosorbiden
zu bilden (vgl. US-PS 23 22 821). Dieses Gemisch von
Sorbitanhydriden wird kollektiv als Sorbitan bezeichnet.
Das Sorbitangemisch enthält auch etwas freien, nicht
cyclisierten Sorbit.
Hierin brauchbare Sorbitanester können durch
Veresterung des "Sorbitan"-Gemisches mit einer Fettsäureacylgruppe
nach Standardverfahren, z. B. durch Umsetzung mit
einem Fettsäurehalogenid oder einer Fettsäure, hergestellt
werden. Die Veresterungsreaktion kann an beliebigen der zur
Verfügung stehenden Hydroxylgruppen eintreten, und es
können verschiedene Monoester, Diester usw. hergestellt
werden. Tatsächlich ergeben sich bei derartigen Reaktionen
fast immer Gemische von Monoestern, Diestern, Triestern
usw. Veresterte Hydroxylgruppen können sich natürlich
entweder in endständigen oder in inneren Stellungen des
Sorbitanmoleküls befinden.
Die hierin verwendeten Sorbitanester können
bis zu 15 Gew.-% Ester von C₂₀ bis C₂₆- und höheren
Fettsäuren sowie untergeordnete Mengen C₈- und niedrigeren
Fettsäuren enthalten. Das Vorhandensein oder die Abwesenheit
derartiger Verunreinigungen hat für die vorliegende
Erfindung keine Folgen.
Die Glycerinester werden ebenfalls stark bevorzugt.
Dies sind die Mono-, Di- oder Triester von Glycerin
und den Fettsäuren des oben definierten Typs.
Spezifische Beispiele von Fettalkoholestern
für die vorliegende Verwendung umfassen Stearylacetat, Palmityldilactat,
Kokosisobutyrat, Oleylmaleat, Oleyldimaleat
und Talgpropiobat. Für die vorliegende Erfindung nützliche
Fettsäureester umfassen Xylitmonopalmitat, Pentarythritmonostearat,
Saccharosemonostearat, Glycerinmonostearat, Aethylenglycolmonostearat
und Sorbitanester. Geeignete
Sorbitanester umfassen Sorbitanmonostearat, Sorbitanpalmitat,
Sorbitanmonolaurat, Sorbitandilaurat, Sorbitandistearat,
Sorbitandibehanat, Sorbitandioleat und auch gemischte
Talgalkylsorbitan-mono- und -di-ester. Glycerinester werden
gleichfalls in der vorliegenden Komposition stark bevorzugt.
Dies sind die Mono-, Di- oder Triester von Glycerin
und den Fettsäuren der oben beschriebenen Klasse. Glycerinmonostearat,
Glycerinmonooleat, Glycerinmonopalmitat, Glycerinmonobehanat
und Glycerindistearat sind spezifische
Beispiele dieser bevorzugten Glycerinester.
Die Fettsäureester in dem vorliegenden Schaumregulierungssystem
müssen eine Anzahl Kohlenstoffatome enthalten,
die gleich 16 oder größer als 16 ist; normalerweise
enthalten geeignete Fettsäureester mindestens einen
Alkylrest mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen.
Eine weitere wesentliche Komponente hierin
ist ein hydrophobes Siliciumdioxyd, das in einer Menge von
0,1 bis 25%, vorzugsweise 0,5 bis 10%, bezogen auf das
Schaumregulierungssystem, d. h. das System, das den
flüssigen Kohlenwasserstoff, das Zusatzmaterial und das
Siliciumdioxyd enthält, verwendet wird.
Für die vorliegenden Zwecke geeignete Siliciumdioxyde
sind mikrofeine, hydrophobe, teilchenförmige Siliciumdioxyde.
Diese Siliciumdioxyde haben gewöhnlich einen
durchschnittlichen Primärpartikeldurchmeser von ca. 5
Millimikron (mµ) bis ca. 100 mµ, vorzugsweise 10 bis 30 mµ.
Die Primärpartikel können Aggregate - häufig als Sekundärpartikel
bezeichnet - bilden, die häufig einen durchschnittlichen
Partikeldurchmesser im Bereich von ca. 0,3 bis ca. 3 mµ
haben. Geeignete Siliciumdioxyde können zusätzlich durch
eine spezifische Oberfläche von ca. 50 bis ca. 400 m²/g,
vorzugsweise 100 bis 200 m²/g, charakterisiert sein. Die
spezifische Oberfläche kann mit Hilfe des N₂-Adsorptionsverfahrens
bestimmt werden. Die hierin bevorzugte Siliciumdioxydkomponente
kann zusätzlich dadurch definiert sein,
daß sie einen pH im Bereich von 8 bis 12 hat, um somit mit
der gewöhnlich alkalischen Waschlösung besser verträglich
zu sein. Für die vorliegenden Zwecke werden im allgemeinen
gefällte hydrophobe mikrofeine Siliciumdioxyde bevorzugt,
wobei bevorzugte Spezies im Handel unter den Handelsnamen
QUSO WR 82 und QUSO WR 50 von der Philadelphia QUARZ Company
erhältlich sind. Zusätzliche Beispiele von hierin geeigneten
Siliciumdioxyden können pyrogene Siliciumdioxyde und Aerogel-
sowie Xerogel-Siliciumdioxyde umfassen, vorausgesetzt,
daß ihre allgemeinen physikalischen Eigenschaften wie oben
dargelegt sind. Das Siliciumdioxyd kann durch eine der wohlbekannten
Behandlungen hydrophob gemacht werden, wie sie
z. B. in US-PS 32 07 698 oder in GB-A- 10 734/74 offenbart
sind.
Die Siliciumdioxydkomponente kann als solche
oder in Verbindung mit anderen Verbindungen, wie Siliconen,
verwendet werden. Geeignete Siliciumdioxyd-Silicon-Gemische
sind im Handel von der DOW CORNING Comp. erhältlich. Das
Siliciumdioxyd kann physikalisch oder chemisch an einen
Teil oder die Gesamtheit des fließfähigen Silicons
gebunden sein. In solchen Siliciumdioxyd-Silicon-Gemischen
stellt das Siliciumdioxyd häufig bis zu 50%, vorzugsweise 5
bis 20%, des Gemisches aus Siliciumdioxyd und Silicon dar.
Das erfindungsgemäße System wird in Wasch-
und Reinigungsmitteln verwendet, die 2-70%, vorzugsweise
3 bis 50% organisches oberflächenaktives Mittel enthalten.
Für die vorliegenden Zwecke geeignete organische
oberflächenaktive Mittel können durch Wirkstoffe
dargestellt werden, von denen bekannt ist, daß sie die
Anforderungen für die Verwendung in Detergenskompositionen
erfüllen und/oder bereits in Detergenskompositionen
verwendet worden sind. Beispielhafte Spezies für die
vorliegende Verwendung können aus der Gruppe von
anionaktiven, nichtionogenen, ampholytischen,
zwitterionischen und kationaktiven oberflächenaktiven
Mitteln und Mischungen davon gewählt werden.
Beispiele von geeigneten nichtionogenen
oberflächenaktiven Mitteln umfassen: Kondensationsprodukte
von aliphatischen Alkoholen und Aethylenoxyd; Kondensationsprodukte
von Aethylenoxyd mit dem Produkt, das sich aus der
Reaktion von Propylenoxyd und Aethylendiamin ergibt; oberflächenaktive
Aminoxyde; geeignete Phosphinoxyde, wie Dimethyldodecylphosphinoxyd;
Dimethyltetradecylphosphinoxyd und
Aethylmethyltetradecylphosphinoxyd; geeignete Sulfoxyde wie
Octadecylmethylsulfoxyd, Dodecylmethylsulfoxyd und
Tetradecylmethylsulfoxyd.
Beispiele von geeigneten ampholytischen
synthetischen Detergentien sind Natrium-3-(dodecylamino)-
propionat und Natrium-3-(dodecylamino)-propan-1-sulfonat.
Zwitterionische oberflächenaktive Mittel für
die vorliegende Verwendung umfassen 3-(N,N-Dimethyl-hexadecyl-
ammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat, 3-(N,N-Dimethyl-
N-alkylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat, wobei die Alkylgruppe
von Talgfettalkohol abgeleitet ist; 3-(N,N-Dimethyl-
N-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat; 3-(N,N-Dimethyl-N-tetradecylammonio)-
propan-1-sulfonat; und 3-(N,N-Dimethyldodecylammonio)-
2-hydroxypropan-1-sulfonat.
Geeignete anionaktive Detergentien umfassen
gewöhnliche Alkalimetallseifen von höheren Fettsäuren, die
ca. 8 bis ca. 24 Kohlenstoffatome und vorzugsweise ca. 10
bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, und alkylsulfonierte
oder sulfatierte oberflächenaktive Mittel, wie geradkettige
Alkylbenzolsulfonate.
Für diese Erfindung sind auch Salze von
2-Alcyl-oxyalkan-1-sulfonsäuren, β-Alkyloxyalkansulfonate,
Paraffinsulfonate mit grad- und verzweigtkettigen,
gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffresten mit 8 bis
24, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, sowie Alkyläthersulfate
der Formel (RO(C2H4O)xSO3M, worin R Alkyl oder
Alkenyl mit ca. 10 bis ca. 20 Kohlenstoffatomen bedeutet,
x=1 bis 30 ist und M ein wasserlösliches Kation ist, und
a-Olefinsulfonatgemische, wie sie in der US-PS 33 32 880
beschrieben sind, brauchbar. Typische Beispiele der
2-Acyloxyalkansulfonate sind in BE-PS 6 50 323, dem
US-Patent 20 94 451 und dem US-Patent 20 86 215
beschrieben.
Kationaktive oberflächenaktive Mittel,
einschließlich Di-(C12 bis C20)-alkyl-di-(C1-4)-alkyl-ammoniumhalogeniden
und Imidazoliniumderivaten, können
ebenfalls in den vorliegenden Kompositionen verwendet
werden.
Das vorliegende ternäre Schaumregulierungssystem
ist besonders wirksam in Gegenwart von anionaktiven
und/oder nichtionogenen oberflächenaktiven Mitteln, die in
den erfindungsgemäßen Anwendungen in einer Menge von 5 bis
20% vorhanden sind.
Die Detergenskomposition enthält häufig als
fakultativen Bestandteil eines Detergensbuilder in einer
Menge von 3 bis 50%. Hierin brauchbare Builder umfassen
beliebige der herkömmlichen anorganischen und organischen
wasserlöslichen Buildersalze sowie verschiedene in Wasser
unlösliche und sogenannte "seeded" Builder.
Hierin brauchbare Buildersalze können dem
mehrwertigen anorganischen und dem mehrwertigen organischen
Typ angehören oder Gemische davon sein.
Gemische von organischen und/oder anorganischen
Buildern können auch verwendet werden. Ein derartiges
Gemisch von Buildern ist in CA-PS 7 55 038 offenbart.
Eine weitere Klasse von Buildersalzen ist
der wasserlösliche Alumosilicattyp, der durch
Kationenaustausch funktioniert, um mehrwertige mineralische
Härte und Schwermetallionen aus Lösung zu entfernen. Ein
bevorzugter Builder dieses Typs hat die Formulierung
Naz(A102)z(SiO2)y · xH2O, worin z und y ganze Zahlen von
mindestens 6 sind, das Molverhältnis von z zu y im Bereich
von 1,0 bis ca. 0,5 liegt und x eine ganze Zahl von ca. 15
bis ca. 264 ist.
Ein anderer Typ von Waschkraft-Buildermaterial,
der für die vorliegende Erfindung nützlich ist,
umfaßt ein wasserlösliches Material, das mit den Kationen
der Wasserhärte ein wasserunlösliches Reaktionsprodukt zu
bilden vermag, vorzugsweise in Kombination mit einem
Kristallisationskeim, der Wachstumsstellen für das
Reaktionsprodukt zur Verfügung zu stellen vermag.
Spezifische Beispiele von Materialien, die das wasserunlösliche
Reaktionsprodukt zu bilden vermögen, umfassen die
wasserlöslichen Salze von Carbonaten, Bicarbonaten,
Sesquicarbonaten, Silicaten, Aluminaten und Oxalaten. Die
Alkalimetallsalze, insbesondere Natriumsalze, der vorstehenden
Materialien werden aus Gründen der Bequemlichkeit
und Wirtschaftlichkeit bevorzugt. Bevorzugte Kristallisationskeimmaterialien
sind Calciumcarbonat, Calciumoxyd
und Calciumhydroxyd. Derartige "seeded builder"-Kompositionen
sind vollständig offenbart in der britischen Patentschrift
Nr. 14 24 406.
Nichtgeimpfte Fällungsbuildersysteme, die
Pyrophosphate oder Gemische davon mit Orthophosphaten
verwenden, sind hierin ebenfalls brauchbar.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen
Komponenten können Wasch- und Reinigungsmittel, in denen
das erfindungsgemäße Schaumregulierungssystem verwendet
wird, eine Reihe von ergänzenden Bestandteilen enthalten,
um die von der Kombination der wesentlichen Komponenten
ableitbaren Leistungsvorteile zu perfektionieren und
komplementieren. Diese zusätzlichen Komponenten umfassen
Aufheller, Farbstoffe, Parfüms, Bakterizide,
Verarbeitungshilfsmittel, Antioxydantien, Korrosionsinhibitoren,
Enzyme usw.
Es kann erwünscht sein, ein Copolymer aus (1)
einer Vinylverbindung der allgemeinen Formel RCH=CHR, worin
ein R ein Wasserstoffatom und das andere R einen Alkylrest,
der 1 bis ca. 4 Kohlenstoffatome enthält, darstellt; und
(2) Maleinsäureanhydrid zuzusetzen. Dieser copolymere Vinylbestandteil
wird normalerweise in einer Menge von ca. 0,1
bis 6%, vorzugsweise von 0,25 bis 4% verwendet. Spezifische
Beispiele dieser copolymeren Bestandteile umfassen eine
wasserlösliche Säure, ein Alkalimetallsalz dieser Säure,
einen Ester oder ein C1-2-Alkyl oder -Alkylolamid eines
Maleinsäureanhydrid-Vinyl-C1-4-alkyläther-Copolymeren. Die
spezifische Viskosität beispielsweise des Copolymeren aus
Maleinsäureanhydrid und Vinyl-C1-4-alkyläther, vorzugsweise
-methyläther, für die vorliegende Verwendung variiert
normalerweise zwischen 0,1 und 6, am bevorzugtesten
zwischen 0,2 und 5,0. Das (molekulare) Monomerenverhältnis
(Maleinsäure; Vinylalkyläther) ist vorzugsweise im Bereich
von 2 : 1 bis 1 : 2. Die spezifische Viskosität ist definiert,
indem man die Viskosität der Lösung von 1 g des Anhydridcopolymeren
in 100 ml Methyläthylketon bei 25°C in einem
CANNON-FENSKE-Viskositätsmeßgerät Serie 100 mißt. Die
copolymere Komponente kann als Aufschlämmungs-Verarbeitungshilfsmittel
dienen, um so ein Detergensprodukt mit
verbesserten physikalischen Eigenschaften, einschließlich
Fließfähigkeit, zu erhalten.
Ein weiterer fakultativer Bestandteil ist ein
Gemisch aus alkoxylierten Mono- und Diestern von Phosphorsäure.
Dieses Gemisch, das normalerweise in einer Menge von
0,5 bis 20%, bezogen auf die Summe der oberflächenaktiven
Mittel, verwendet wird, ist besonders nützlich in Detergenskompositionen,
die zum Teil oder ausschließlich nichtionogene
oberflächenaktive Mittel enthalten. Diese Phosphorsäureester
werden vorzugsweise durch alkoxylierte Fettalkohole
mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen mit 2 bis 15 Mol
Aethylenoxyd oder Propylenoxyd dargestellt. Das Gewichtsverhältnis
von Monophosphorsäureestern zu Diphosphorsäureestern
liegt gewöhnlich im Bereich von 6 : 1 bis 3 : 1, vorzugsweise
4 : 1.
Es kann erwünscht sein, insbesondere wenn
nichtionogene oberflächenaktive Mittel durch Aufschlämmen
und anschließendes Sprühtrocknen einverleibt werden, in
dem Seifenmischer 0,01 bis 10%, bezogen auf das nichtionogene
oberflächenaktive Mittel, eines Antioxydans
zuzusetzen. Geeignete Beispiele von Antioxydansmaterialien
sind in DE-AS 16 17 209 offenbart. Ein bevorzugtes Antioxydansmaterial
ist 4,4′-Thiobis (6-tert.-butyl.-m-cresol).
Die Detergenskomposition kann zusätzlich
einen enzymatischen Bestandteil enthalten. Proteasen,
Amylasen und Lipasen können in einer Menge von 0,001 bis
ca. 5% zugesetzt werden, um die Reinigungsaktivität der
vorliegenden bleichenden Detergenskompositionen zu erhöhen
und zu unterstützen. Bevorzugte proteolytische Enzyme sind
in BE-PS 7 75 854 offenbart.
Die körnigen Wasch- und Reinigungsmittel
können vorteilhaft auch eine Peroxybleichkomponente in
einer Menge von ca. 3 bis ca. 50%, vorzugsweise 8 bis 35%,
enthalten. Beispiele von hierin geeigneten
Peroxybleichkomponenten umfassen Perborate, Persulfate,
Persilicate, Perphosphate, Percarbonate und allgemeiner
alle anorganischen und organischen Peroxybleichmittel, von
denen bekannt ist, daß sie für die Verwendung in den
vorliegenden Kompositionen geeignet sind. Organische
Sauerstoffbleichaktivatoren können ebenfalls vorteilhaft in
Sauerstoffbleichdetergenskompositionen verwendet werden.
Beispiele derartiger Aktivatoren umfassen Phthalsäureanhydrid,
Tetraacetyläthylendiamin, Tetraacetylmethylendiamin
und Tetraacetylglycouril. Diese Aktivatoren erzeugen in der
Waschflotte organische Peroxysäuren, die ein verbessertes
Bleichverhalten bei niedriger Temperatur haben. Aktivatoren
dieses Typs werden normalerweise mit Natriumperborat in
Mengen von ca. 0,5 bis 15%, vorzugsweise 3 bis 7%,
verwendet.
Das erfindungsgemäß zu verwendende
Mehrkomponenten-Schaumregulierungsgemisch kann nach allen
herkömmlichen Methoden, von denen bekannt ist, daß sie für
diesen Zweck befriedigend sind, zu den Wasch- und
Reinigungsmitteln zugesetzt werden. Zum Beispiel können
beide dieser Materialien in die Aufschlämmung einverleibt
und anschließend zu einer körnigen Komposition
sprühgetrocknet werden, oder sie können getrennt zu den
anderen Bestandteilen der Detergenskomposition, die
getrennt granuliert worden sind, zugesetzt werden. Bei
einem bevorzugten Herstellungsverfahren wird eine Schmelze
des erfindungsgemäßen
Mehrkomponenten-Schaumregulierungssystems auf das Detergensgrundpulver-
Granulat oder das einzeln hergestellte
Detergensgranulat gesprüht. Dies bedeutet, daß das Siliciumdioxyd
mit einer Schmelze, die das Zusatzmaterial und
die flüssigen Kohlenwasserstoffe gemäß der Erfindung enthält,
vorgemischt wird. Es ist auch möglich, die
Komponenten des Schaumregulierungssystems einzeln mit einer
oder mehreren einzelnen Komponenten des Detergenssystems zu
agglomerieren und dann das Agglomerat, das das Schaumregulierungsmittel
enthält, mit dem Detergensgrundpulver zu
mischen.
Ein körniges Detergensgrundpulver mit der im
folgenden aufgeführten Zusammensetzung wurde durch herkömmliche
Sprühtrocknung einer Aufschlämmung der einzelnen Bestandteile
hergestellt.
Bestandteile | |
Gew.-Teile | |
Lineares Dodecylbenzolsulfonat-Natriumsalz | |
9,0 | |
Kondensationsprodukt von 1 Mol Talgalkohol und 11 Mol Aethylenoxyd | 0,5 |
Natriumtripolyphosphat | 35 |
Natriumsilicat-Feststoffe (SiO₂ : Na₂O=2) | 6 |
Carboxymethylcellulose | 1 |
Natriumsulfat | 16 |
Feuchtigkeit | 7 |
Eine Reihe von gegen Sprühtrocknen empfindlichen
Bestandteilen wurde durch Trockenmischen zu dem
obigen Grundpulver zugesetzt, nämlich
Perborat-tetrahydrat | |
25 | |
Enzym | 0,4 |
Untergeordnete Bestandteile, einschließlich Parfüm | 2,5 |
Das weiter unten definierte Schaumregulierungsgemisch
wurde zu dem obigen, ein Sauerstoffbleichmittel
enthaltenen Detergens gegeben. Die Mengen der Schaumregulierungskomponenten
definieren die Menge jeder einzelnen
Spezies, die zu 100 Teilen der Sauerstoffbleichmittel enthaltenen
Detergenskomposition zuzusetzen ist.
Die erfindungsgemäßen Mittel I bis VI wiesen
unter verschiedenen Anwendungsbedingungen, einschließlich
von Temperaturen von Umgebungstemperatur bis zur Siedehitze
und unter Bedingungen der geringen Verschmutzung/hohen Verwendungsmenge
des Produktes, eine ausgezeichnete Schaumregelung
auf, während die Vergleichskompositionen keine wirksame
Regelung über den gleichen breiten Bereich von Bedingungen
ergaben.
Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse werden
erhalten, wenn man die Menge des voragglomerierten Siliciumdioxyds
in Beispiel I von (in Gewichtsteilen) 0,07 auf
0,003; 0,03; bzw. 0,1 variierte.
Im wesentlichen vergleichbare Ergebnisse
können auch erhalten werden, wenn man das Glycerinmonostearat
der Beispiele IV und VII durch eine äquivalente Menge
eines Zusatzmaterials ersetzt, das aus Bienenwachs,
Carnaubawachs, Walrat, Stearylacetat, Palmityldilactat,
Kokosisobutyrate, Oleylmaleat, Oleyldimaleat,
Talgpropionat, Xylitmonopalmitat, Pentaerythritmonostearat,
Saccharosemonostearat, Aethylenglycolmonostearat,
Sorbitanmonostearat, Sorbitanmonomyristat,
Sorbitanmonobehanat, Sorbitandistearat, Sorbitandimyristat,
Sorbitandibehanat und Sorbitandioleat gewählt ist.
In herkömmlicher Weise werden Detergenskompositionen
hergestellt, die folgende Bestandteile enthalten
und gute Schaumregulierungseigenschaften aufweisen.
Claims (16)
1. Verwendung eines Systems aus
- A. 99,9 bis 75 Gew.-%, bezogen auf das Schaumregulierungssystem,
eines Gemisches aus
- i. 30 bis 98 Gew.-% eines praktisch wasserunlöslichen, bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck flüssigen Kohlenwasserstoffes; und
- ii. 70 bis 2 Gew.-% eines Zusatzmaterials ausgewählt
aus
- 1. einem praktisch wasserunlöslichen festen Kohlenwasserstoff mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 35 bis 110°C,
- 2. einem Fettsäureester von ein- oder mehrwertigen Alkoholen mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette und Mono- oder Polycarbonsäuren mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in dem Ester gleich oder größer als 16 ist und mindestens einer der Kohlenwasserstoffreste in dem Ester 12 oder mehr Kohlenstoffatome hat, oder
- 3. deren Gemischen und
- B. 0,1 bis etwa 25 Gew.-%, bezogen auf das System, eines hydrophoben Siliciumdioxyds
als Schaumregulierungsmittel in einer Menge von 0,01-5 Gew.-%
in Wasch- und Reinigungsmitteln, enthaltend 2-70 Gew.-%
eines organischen oberflächenaktiven Mittels.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponente A 99,5 bis 90 Gew.-% des
Schaumregulierungssystems darstellt.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzmaterial der Komponente A fester
Kohlenwasserstoff ist.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponente A.ii.1. 40 bis 2 Gew.-% und die
Komponente A.i. 60 bis 98 Gew.-%, bezogen auf das
Gemisch aus diesen beiden Komponenten, ausmachen.
5. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzmaterial der Fettsäureester ist.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fettsäureester 70 bis 10 Gew.-% und das flüssige
Paraffin 30 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das Gemisch
beider, ausmachen.
7. Verwendung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das hydrophobe Siliciumdioxyd 0,5
bis 10 Gew.-% des Schaumregulierungssystems beträgt.
8. Verwendung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmaterial ein
Gemisch aus dem festen Kohlenwasserstoff und der Fettsäureester
in einem Gewichtsverhältnis von Kohlenwasserstoff
zu Ester von 1 : 20 bis 1 : 1 ist.
9. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasch- und Reinigungsmittel
3 bis 50 Gew.-% eines Detergens-Builders
aufweist.
10. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das organische oberflächenaktive
Mittel 3 bis 50 Gew.-% beträgt.
11. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasch- und
Reinigungsmittel zusätzlich 3 bis 50 Gew.-% einer
Detergens-Peroxybleichkomponente enthält.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das organische oberflächenaktive Mittel ein anionaktives
und/oder nichtionogenes oberflächenaktives
Mittel in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-% ist.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das hydrophobe Siliciumdioxyd einen
durchschnittlichen Primärpartikeldurchmesser von ca. 5
bis ca. 100 Millimikron hat.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzmaterial ein Gemisch aus dem festen
Kohlenwasserstoff und dem Fettsäureester in einem
Gewichtsverhältnis von Kohlenwasserstoff zu Fettsäureester
im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 10 ist.
15. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fettsäureester-
Zusatzmaterial Bienenwachs, Carnaubawachs, Walrat,
Stearylacetat, Palmityldilactat, Kokosisobutyrate,
Oleylmaleat, Oleyldimaleat, Talgpropionat,
Xylitmonopalmitat, Pentaerythritmonostearat,
Saccharosemonostearat, Aethylenglycolmonostearat,
Sorbitanmonostearat, Sorbitanmonomyristat,
Sorbitanmonobehenat, Sorbitandistearat,
Sorbitandimyristat, Sorbitandibehenat oder
Sorbitandioleat ist.
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