DE2900262C2 - Flexibles Verpackungsmaterial zum Herstellen dichter Verpackungen - Google Patents
Flexibles Verpackungsmaterial zum Herstellen dichter VerpackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein flexibles Verpackungsmaterial zum Herstellen dichter Verpackungen mittels eines
kontinuierlichen vertikal verlaufenden Verpackungsvorgangs, bei dem das bahnenförmlge Verpackungsmaterial
zu einer Hülle geformt wird, wobei mindestens eine Oberfläche des aus Papier bestehenden Verpackungsmaterials mit einem normalerweise nicht klebenden, durch
Druck und/oder Hitze aktivierbaren Klebstoff beschichtet ist.
Ein derartiges Verpackungsmaterial 1st In der US-PS
2154 521 beschrieben. Wird eine Verpackung, welche aus einem derartigen Verpackungsmaterial hergestellt ist,
geöffnet, dann kann dies durch Aufreißen des Papiers oder durch Aufreißen einer Klebestelle erfolgen. Je nach
Art des verwendeten Klebstoffs setzt dieser einem Aufreißen des Papiers einen erheblichen Widerstand entgegen. Beim Aufreißen einer Klebestelle findet eine Aufspaltunc des Papiers im Bereich der Klebestelle statt.
Dies gilt insbesondere, wenn als Klebstoffeln thermoplastischer Kunststoff verwendet wird. Wird dagegen als
Klebstoff ein Wachs verwendet, entsteht der Nachteil, daß die Klebeverbindungen Insbesondere beim Einfüllvorgang nicht ausreichend stabil sind und damit das Verpackungsmaterial für rasch ablaufende automatische EIn-
fUllvorgänge ungeeignet Ist.
Die US-PS 36 55 503 zeigt eine Kunststoffverpackung
bei welcher das aus Kunststoff bestehende Verpackungsmateria! mit einem Thermoplast beschichtet 1st. Werden
zwei dieser beschichteten Kunststoffollen unter Hitzeeinwirkung zusammengepreßt, verschmelzen die Beschichtungen miteinander. Beim Auseinanderziehen löst sich
eine der Beschichtungen vom Verpackungsmaterial.
teuerer Kunststoff verwendet wird. Die Hitzeeinwirkung
zum Herstellen der Klebeverblndungen muß sehr genau
gesteuert werden, denn nur die Beschichtungen dürfen
miteinander verschmelzen, nicht jedoch die Verpak
kungsfollen selbst, da sonst die Verpackungsfolien an der
so Verbindung nicht mehr voneinander abziehbar sind.
In der US-PS 38 91 089 Ist eine Verpackung beschrieben, welche aus einer Papierbahn und einer Kunststoffbahn aus einen Ethylen-Vlnylacetat-Copolymer besteht.
Auch hler besteht der Nachteil, daß eine der Bahnen aus einem teueren Kunststoff besteht.
Nach der DE-OS 14 86 586 besteht das Verpackungsmateria! aus Papier, welches mit Polyethylen beschichtet
Ist. Auf diese Schicht aus Polyethylen wird eine weitere
Schicht eines Gemlschs aus Paraffinwachs und Butylkautschuk aufgebracht. Diese Schicht wird abermals mit
Polyethylen beschichtet.
Hierbei besteht der Nachteil, daß Insgesamt drei Beschlchtungsvorgänge erforderlich sind. Außerdem Ist
Polyethylen nur sehr schwer auf Paraffinwachs aufzuschichten. Beim Versiegeln schmilzt die aus Paraffin
wachs und Butylkautschuk bestehende Schicht wodurch bewirkt wird, daß die Polyethylenschlchten relativ
schwach miteinander binden. Dies führt zu einer schwa-
chen Klebestelle insbesondere im warmen Zustand, was sich wiederum nachteilig beim Füllen der Verpackungen
auswirkt.
Es besteht die Aufgabe, das eingangs genannte Verpackungsmaterial aus Papier so zu verbesssrn, daß die
durch den Klebstoff hergestellten Klebeverbindungen beim Füllen der Verpackung nicht zerstört werden, die
Klebeverbindungen sich bereits bei der Hitze- bzw. Druckeinwirkung einstellen und die Verpackungen an
den Klebeverbindungen leicht auftrennbar sind, ohne daß dabei das Papier sich aufspaltet oder aus dem Papier
Fasern herausgerissen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Wesentlich ist hierbei, daß als Verpackungsmaterial Papier verwendet wird, das mit einem gegenüber dem
Klebstoff Trenneigenschaften aufweisenden Mittel behandelt ist. Die sich ergebende Klebeverbindung 1st
stark genug, daß beim Verpackungsvorgang das zu verpackende Material mit relativ hoher Geschwindigkeit in
die Verpackung eingebracht werden kann. Dies gilt insbesondere für die unterseitige Querverbindung der Verpackung,
welche beim Einfüllvorgang hohen Belastungen ausgesetzt ist. Die Klebeverbindung stellt sich bereits bei
Druck-und/oder Hitzeeinwirkung ein, so daß Abkühlzelten vermieden werden, durch welche die Geschwindigkeit
des Abfüllvorganges verlangsamt werden würde. Das Öffnen der Verpackungen kann durch Auftrennen einer
Klebeverbindung erfolgen, ohne daß sich dabei die Papierbahn aufspaltet oder aus der Papierbahn Fasern
herausgerissen werden. Damit Ist ein leichtes Öffnen der Verpackung ohne ein Zerreißen der Papierbahn möglich.
Das gegenüber dem Klebstoff Trenneigenschaften aufweisende Mittel soll sowohl durch die gesamte Papierstärke
hindurch als auch an der Oberfläche des Papiers vorhanden sein. Vorzugswelse wird dieses Mittel eingebracht
durch einen Verleimvorgang. Alternativ kann es aufgebracht werden durch Beschichten, Imprägnieren
oder Aufsprühen.
Materlallen, welche In bezug auf Klebstoff Trenneigenschaften
aufweisen, sind bekannt. Beispiele solcher Materlallen sind wäßrige Slllkonverblndungen (Polysiloxane),
sog. Werner-Chromkomplexe (organische Chromstearatkomplexe) wie beispielsweise solche, die
unter dem Handelsnamen »Quilon« von Du Pont und »Ergapel C« durch Ciba Gelgy vertrieben werden. Weiterhin
kann es sich hierbei um Ketendlmerharze handeln, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung »Aquapel«
durch Hercules Powder Co. vertrieben werden. Es kann sich auch um sog. fluorid!zierende Zusätze handeln, wie
beispielsweise um »Scotchban« 807 von 3M. Metallstearate, wie beispielsweise Calcium-, Kalium-, Zink- oder
Alumlnlumstearate können ebenfalls Anwendung finden. Weiterhin Ist es möglich. Mischungen der vorgenannten
Stoffe zu verwenden. Die Verwendung von Polysiloxane Ist beispielsweise aus der DE-PS 8 76 503
bekannt für elin Trennpapier zum Umhüllen klebriger Stoffe wie z. Bi. von Klebstoffbändern. Die Trenneigenschaften
aufweisende Mittel, bezogen auf das Trockengewicht, liegt Im Bereich von 1A bis 2 g/m2 für ein Papier
mit einem Gewicht von 40 g/m2. Dem Mittel können auch Materialien beigemischt sein, welche selbst nlchl
als Trennmittel dienen, welche jedoch als Verdünnungsmittel bezüglich der die Trenneigenschaften aufweisende
Mittel dienen. Bei solchen Stoffen kann es sich um Stärken,
Polyvlnyalkohol und Alginate handeln.
Das Trenneigenschaften aufweisende Mittel kann zusätzliche Additive aufweisen, weiche die Undurchlässigkeit des Papiers beeinflussen, beispielsweise um zu verhindern, daß der nachfolgend aufgebrachte Klebstoff vom Papier übermäßig absorbiert wird.
Die Klebstoffbeschlchlung kann ausgeführt werden mittels eines bekannten Verfahrens, wie es beim Aufbringen von Klebstoffen Anwendung findet. Das verwendete Papier 1st vorzugsweise geglättet, damit es eine glatte Oberfläche aufweist, welche haltbar in bezug auf den nachfolgend aufgebrachten Klebstoff ist. Das Papier wird vorzugsweise erzeugt von einer mittleren bis naßvermahlenen Pulpe mit einer Feuchtigkeit in der Größenordnung von 40° Schopper Riegler. Das Flächengewicht beträgt vorzugsweise 40 g/m2.
Das Trenneigenschaften aufweisende Mittel kann zusätzliche Additive aufweisen, weiche die Undurchlässigkeit des Papiers beeinflussen, beispielsweise um zu verhindern, daß der nachfolgend aufgebrachte Klebstoff vom Papier übermäßig absorbiert wird.
Die Klebstoffbeschlchlung kann ausgeführt werden mittels eines bekannten Verfahrens, wie es beim Aufbringen von Klebstoffen Anwendung findet. Das verwendete Papier 1st vorzugsweise geglättet, damit es eine glatte Oberfläche aufweist, welche haltbar in bezug auf den nachfolgend aufgebrachten Klebstoff ist. Das Papier wird vorzugsweise erzeugt von einer mittleren bis naßvermahlenen Pulpe mit einer Feuchtigkeit in der Größenordnung von 40° Schopper Riegler. Das Flächengewicht beträgt vorzugsweise 40 g/m2.
Bei dem Klebstoff kann es sich um einen bei Hitze schmelzenden Klebstoff handeln, vorzugsweise wird dessen
Aufbau so gewählt, daß er gleichzeitig die Undurchlässigkeltselgenschaften des Papiers verbessert, beispielsweise
in bezug auf Wasserdampf, Öl oder Fett. Vorzugsweise wird durch den Klebstoff die Durchlässigkeit des
Papiers gegenüber Wasserdampf nicht größer als 15g/m2/Tag vorzugsweise nicht größer als lOg/mVTag
ist, gemessen nach dem Verfahren British Standard 3!77
unter tropischen Bedingungen. Bei dem Klebstoff handelt es sich vorzugsweise um eine Mischung von Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren
und Paraffinwachs. Diese Mischung kann zusätzlich ein Klebeharz aufweisen. Eine
solche Mischung kynn Im warmen geschmolzenen Zustand auf das Papier bei einer Temperatur von 14O0C
aufgeschichtet werden und ist nach dem Aufschichten aktivierbar bei Temperaturen In der Größenordnung von
60°C bis 150°C. Ethylen-Vlnylacetat-Copolymere werden
beispielsweise von Du Pont verkauft unter dem Warenzeichen »Elvax«. Nähere Einzelheiten dieses Kleb-
J5 Stoffs können der entsprechenden Firmenliteratur entnommen werden. Beispiel geeigneter bei Wärme schmelzender
Klebstoffs sind nachfolgend in Gewichtsprozenten angegeben:
a) »Plccotex« 120 Harz
25%
(vertrieben durch Pennsylvania Industrial
Chemical Corporation of Clairton, Pennsylvania. U.S.A.)
Chemical Corporation of Clairton, Pennsylvania. U.S.A.)
Paraffinwachs, Schmelzpunkt 69° C 40 %
»Elvax« Copolymer 260 35 %
b) Hercules Harz»Dymerex« A 700 25h,
Paraffinwachs, Schmelzpunkt 69° C 40%
»Elvax« Copolymer 260 35%
so c) »Dymerex« A 700 30%
Paraffinwachs, Schmelzpunkt 69° C 40%
»Elvax« Terpolymer 4260 30%
Bei den Mischungen a) und b) kann »Elvax« Terpolymer 4260 verwendet werden anstelle von »Elvax«
Copolymer 260. Bei der Mischung C) kann »Elvax« Copolymer 260 verwendet werden anstelle des »Elvax«
Terpolymers 4260.
Das Schichtgewicht des Klebstoffes hängt In erster Linie von den Klebeeigenschaften der Klebstoffmischung
ab. Ein typisches Beschichtungsgewlcht liegt Im Bereich
von 15 bis 20 g/m2.
Der Klebstoff kann über die gesamte Oberfläche der Paplc.bahn oder In Mustern oder falls gewünscht nur
dort aufgebracht werden, wo später Verbindungsstellen
erzeugt werden.
Bei der Auswahl der Kiebstoffmlschung muß natürlich
darauf geachtet werden, daß der Klebstoff zu dem
beschichteten Papier paßt, von dem es beim Auseinanderziehen
der Papierteile sich ablösen muH. Beim Klebstoff
sind weiterhin die Klebeeigenschaften Im kalten
Zustand von Bedeutung, d. h. die Klebeeigenschaft darf nicht zu schwach sein, da sonst die Verbindungen zu
schwach wären, sie darf jedoch auch nicht zu stark sein,
damit noch ein Abziehen möglich Ist. Auch sind die Klebeeigenschaften
Im warmen Zustand von Bedeutung, d. h. die Verbindungseigenschaft Im warmen Zustand
nach der Aktivierung des Klebstoffs. Hler muß die KIe- w
bung so stark sein, daß sie dem Einfüllvorgang standhält.
Ein Maß für die Klebeeigenschaften Im warmen
Zustand besteht darin, daß zwei Materlaistreifen aufeinander
gelegt werden, wobei Ihre klebstoffbeschichteten Oberflächen miteinander In Kontakt stehen. Mittels is
erwärmter Backen werden zwei Endteile der Streifen miteinander verbunden, sodann die Backen entfernt und
unmittelbar danach wird ein Gewicht an das freie Ende
eines der Streifen angehängt und das freie Ende des anderen Streifens eingespannt. Die Verbindungsstelle
wird auf diese Welse durch das Gewicht belastet. Vorausgesetzt, daß die Verbindungsfläche, die Temperatur
der Backen, der von den Backen ausgeübte Druck und die Dauer des Verbindungsvorgangs konstant gehalten
werden, dann Ist das Maximalgewicht, das von der Ver- .>·;
blndungsstelle getragen werden kann, ein Maß für die
Verbindungsfestigkeit. Bei einer Temperatur von 70°C, einem Druck von 414 kPa, einer Verbindungszeit von
einer Sekunde und einem Verbindungsbereich von 483 mm2 ilegt das Maximalgewicht, welches von der Verbindungssteile
getragen werden kann. Im Bereich von 20 bis 45 g abhängig von der An des Verpackungsmaterials,
des Klebstoffes und der Trennmittelzusammensetzung.
Das Aufeinanderabstimmen der Klebstofl'zusammensetzung und der die Trenneigenschaften aufweisenden
Zusammensetzung 1st dem Fachmann überlassen, der darauf zu achten hat, daß die Bindeeigenschaften ausreichend
groß sind, ohne daß darunter die Trenneigenschaften leiden.
Es ist wünschenswert, daß die Klebestärke und die
Trenneigenschaften so aufeinander abgestimmt sind, daß an der Verbindungsstelle die beiden Papierteile einwandfrei
voneinander abgezogen werden können, ohne daß dabei der Klebstoff Fasern aus dem Papier löst. Ein
geringfügiges Faserablösen von der unbeschichteten Papierbahn kann jedoch toleriert werden. Insbesondere
falls bei der Herstellung der Verpackung gute Klebeeigenschaften Im heißen Zustand erwünscht sind. Dies
bedeutet, daß einige am Klebstoff klebende einzelne Fasern aus dem Faserverband abgezogen werden können.
Dieses geringfügige Faserablösen Ist vergleichbar mit Fasern, welche nach einem Druck an der Druckwalze
kleben bleiben können. Wird das Faserabiosen jedoch zu stark, dann findet das Trennen des Verschlusses im
Papier statt und nicht mehr in der Trennzone zwischen dem Klebstoff und der mit dem Trennmittel behandelten
Papieroberfläche.
Ein Maß für die zum Abtrennen erforderliche Kraft kann erhalten werden durch Aufeinanderlegen zweier
Streifen, wobei deren klebstoffbeschichtete Oberflächen w> in Kontakt zueinander stehen und diese sodann über
einen wesentlichen Teil ihrer Länge miteinander verbunden wenden. Ein Streifen wird sodann rechtwinkelig vom
anderen Streifen abgezogen, wobei die Abziehkraft unter Verwendung einer Federwaage gemessen wird. Die zum
Abziehen normalerweise erforderliche Kraft ist nicht größer als etwa 3 N pro 19 mm Verbindungsbreite. Die
zulässige Abziehkraft hängt ab von der Festigkeit des verwendeten Materials. Bei dem vorstehend erwähnten
Papier Ilegt die Abziehkraft vorzugsweise (m Bereich zwischen
0,3 bis 1,5 N pro 19 mm Verbindungsbreite, vorzugsweise zwischen 0,8 bis 1,1 N.
Ein Ausführungsbeispiel Ist auf den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Flg. 1 eine perspektivische Darstellung einer Verpakkung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das bahnförmlge Verpakkungsmaterial,
aus dem die Verpackungshülle mich Flg. 1 hergestellt wird und
Flg. 3 schematisch eine Verpackungsvorrichtung zum kontinuierlichen vertikalverlaufenden Verpacken von
Gütern.
Die mit 1 bezeichnete Verpackung besteht aus einem einzigen Papierstück, welches an seiner Inneren Oberfläche
mit einem hitzeakiivierbaren Klebstoff beschichtet
Ist, und das behandelt wurde mit einem Mittel, welches gegenüber dem Klebstoff Trenneigenschaften aufweist.
Die Längskanten der klebstoffbeschlchteten Oberfläche des Papiers sind miteinander verbunden und bilden einen
längsverlaufenden Verschluß 2, während die querverlaufenden Kanten der Klebstoffbeschlchteten Oberfläche des
Papiers zur Bildung des oberen und unteren Hüllenabschlusses 3 miteinander verbunden sind. Jede Seite der
Verpackungshülle besteht aus einer Faltung 4, deren Größe gestrichelt dargestellt ist.
In Flg. 2 sind die verschiedenen Teile der Verpackung
gestrichelt dargestellt und zwar die längsverlaufenden Verschlußteile 2, die beiden Hüllenabschlüsse 3 und die
Faltungen 4.
In Flg. 3 sind die wesentlichen Teile der Verpackungsvorrichtung
dargestellt. Diese besteht Im wesentlichen aus einer Vorratsrolle 5, einer Führungsrolle 6 und einem
Formbund 7. Zwei nicht dargestellt erhitzte Backen dienen zur Erzeugung des längsverlaufenden Verschlusses
2, nach dem die Bahn zu einem Rohr umgeformt wurde. Weitere Backenpaare dienen zur Herstellung der quervcrlaufenden
Hüllenabschlüsse 3. Weiterhin sind nicht dargestellte Trennmesser vorgesehen, welche die Hüllen.ibschlüsse
mittig voneinander trennen. Letztlich 1st ein nicht dargestellter Fülltrichter vorhanden, über den das
abzufüllende Gut In die Hülle eingebracht wird.
Das mit einem Trenneigenschaften aufweisende Mittel behandelte und an einer Oberfläche mit einem wärmeaktivierbaren
Klebstoff beschichtete Papier wird von der Vorratsrolle 5 abgezogen, gelangt über die Führungsrolle
6 und durchläuft den Formbund 7. Dieser Fonnbund 7 bringt die Papierbahn zu einer Röhrenform, bei welcher
erhitzte Backen die Längskanten der Bahn miteinander verbinden. Danach wird ein erster unterer Hülleniibschluß
angebracht und das abzupackende Material wird von oben in die runiföitnige Hülle eingebracht. Danach
wird der obere zweite Hüllenabschluß gebildet, der gleichzeitig der untere Hüllenabschluß für die nächste
Verpackungshülle darstellt. Die Hüllenabschlüsse werden mittig abgetrennt zur Bildung einzelner Verpackungshüllen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen erläutert. Die jeweiligen Prozentangaben sind
Gew ichtsprozente.
Ein superkalandriertes Papier von 40 g/m2 wird auf
einer Fourdrinier-Papiermaschine hergestellt Es handelt
sich hierbei um gebleichtes Kraftpapier, welches von einer Pulpe mit einer Feuchtigkeit von 40° Schopper-Riegler
hergestellt wird. Das Papier wurde sodann behan-
delt mit verschiedenen Trenneigenschaften aufweisenden
Mitteln. Mit diesen Mischungen wurde das Papier bei 400C verleimt. Die Feuchtigkeitsaufnahme war bei den
verschiedenen Mischungen unterschiedlich, lag jedoch Im Bereich von 25 bis 65%. >
Das so behandelte Papier wurde mit einem warmschmelzenden Klebstoff beschichtet. Es fanden folgende
Mischungen Anwendung:
Mischung A
»Dymerex« A 700 Harz 30% "'
Paraffinwachs Schmelzpunkt 69C C 40%
»Elvax« Terpolymer 4260 30%
Diese Mischung wurde aufgetragen mit einem Schichtgewicht
von 20 g/m2. Ii
Mischung B
»Plccotex« 120 Harz 25%
Paraffinwachs, Schmelzpunkt 69° C 40%
»Elvax« Copolymer 260 35%
?o
Diese Mischung wurde aufgetragen mit einem Schichtgewicht
von 15 g/m2.
Die Dampfdurchlässigkell wurde gemessen nach dem Verfahren British Standard 3177 unter tropischen Bedingungen,
d. h. bei einer Temperatur von 38° C und 90% relativer Luftfeuchtigkeit.
Das Papier wurde erfolgreich zur Herstellung von Verpackungshüllen
verwendet, wobei der kontinuierliche, vertikal verlaufende Verpackungsvorgang Anwendung
fand, wie er anhand der Flg. 3 beschrieben wurde. Die
Verschlußbereiche der Verpackungshülle waren stark genug, un allen Beanspruchungen beim Herstellen der
Verpackung zu widerstehen. Gleichzeitig war es jedoch einwandfrei möglich, an den Verbindungen die beiden
Papierbahnen voneinander abzuziehen. Ein Auftrennen oder Aufreißen des Papiers trat hierbei nicht auf. In einigen
Fällen war ein geringfügiges Faserablösen festzustellen. Sodann wurde die Kraft (XkPa) gemessen, um zwei
miteinander verbundene Streifen mit einer Verbindungsbreite von 19 mm voneinander abzuziehen. Diese wurden
zuvor verbunden bei einer Temperatur von 70° C einem Druck vün 414 kra über eine Sekunde. Hierbei fand das
zuvor beschriebene Meßverfahren Anwendung. Anschließend wurden zwei Papiere bei einem Druck von
414 pKa und einer Temperatur von 70° C eine Sekunde lang miteinander verbunden, wobei der Verbindungsbereich
483 mm2 betrug. Unmittelbar nach der Verbindung wurde das Maximalgewicht (Yg) gemessen, das die Verbindungsstellen
Im warmen Zustand aushält. Das Verfahren war hierbei das gleiche wie zuvor beschrieben. Die
erhaltenen Werte sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.
Beispiel Trennmittel
Nr. Zusammensetzung
aufnahme (%) sammensetzung lässlgkelt ablesung X Y (g)
(g/mVTag)
0,5% Silikon | 31 | A | 8,7 | Nichts | 1,02 | 30 \ | 40 |
(»Syloff« 1171) | i | ||||||
1,5% Stärke | 1 i |
35 | |||||
2,8% »Qullon« | 36 | A | 7,3 | gering | 1,08 | 35 I | |
0,45% PVOH | fügig (ak | i | |||||
zeptabel) | |||||||
4,2% »Qullon« | 37 | A | 8,6 | geringfügig | 1,45 | 40 | |
0,45% PVOH | (wie in 2) | ||||||
3,0% »Aquapel« | 31 | A | 8.3 | V.s | !,03 | nicht | |
1,5% Stärke | meßbar | ||||||
0,45% Natrium- | |||||||
alginat | |||||||
0,8% »Scotchban« | 65 | A | 20.4 | nichts | 0,86 | ||
4,5% Stärke | |||||||
4% »Aquapel« | 30 | B | geringer | nichts | nicht | ||
5% Stärke | als 10 | meßbar |
Anmerkung: Die Prozentangaben sind Gewichtsprozent. Die Angaben bei »Syloff«, vQullon« und »Aquapel« beziehen sich auf den
Festzustand im Anlieferungszusland und nicht auf die Trockengewichte.
Claims (8)
1. Flexibles Verpackungsmaterial zum Herstellen dichter Verpackungen mittels eines kontinuierlichen
vertikal verlaufenden Verpackungsvorgangs, bei dem das bahnförmige Verpackungsmaterial zu einer HOlIe
geformt wird, wobei mindestens eine Oberfläche des aus Papier bestehenden Verpackungsmaterials mit
einem normalerweise nlchtklebenden, durch Druck und/oder Hitze aktivierbaren Klebstoff beschichtet
1st, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier mit einem gegenüber dem Klebstoff Trennelgenscnaften aufweisenden Mittel behandelt ist, derart, daß
zwei Seiten des Papiers durch Druck ggf. unter Hitzeeinwirkung mit Ihren klebstoffbeschlchteten Oberflächen miteinander verbindbar sind und die Verbindung durch Abziehen der Seiten voneinander mittels
Trennen an der Klebstoff-Papleroberflächenzone lösbar 1st.
2. Verpackungsmaterial nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenneigenschaften aufweisende Mittel aus Polyslloxan, einem organischen
Chromstearatkomplex, einem Ketendlmerharz oder
einem das Papier fluorldlsierenden Zusatz besteht.
3. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber dem
Klebstoff Trenneigenschaften aufweisende MIttel an der Oberfläche und im Inneren des Papiers vorhanden
1st.
4. Verpackungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber dem Klebstoff
Trenneigenschaften aufweisende Mittel durch ein Leimverfahren auf- und In das Papier eingebracht
wird.
5. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffbeschlchtung aus
einer Mischung eines Ethylen-Vinylacetat-Copolymers mit Paraffinwachs besteht, das dem Papier eine
Dampfundurchlässlgkelt von nicht mehr als etwa 20 g/m2 pro Tag (British Standard 3177 unter tropischen Bedingungen) verleiht.
6. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn
kalandrlert Ist und eine glatte Oberfläche aufweist und
von einer mittleren bis naßzermahlenen Pulpe mit einer Feuchtigkeit In der Größenordnung von 40°
Schopper Riegler hergestellt Ist.
7. Verpackungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffbeschlchtung aus
einer Mischung von Paraffinwachs, einem Ethylen-Vlnylacetat-Copolymer und einem Klebeharz besteht,
als Trenneigenschaften aufweisende Mittel Polysiloxane oder organische Chromstearatkomplexe oder
Ketendlmerharze oder fluoridlslerende Zusätze verwendet werden, zwei beschichtete Papiere bei einer
Temperatur von 70° C eine Sekunde lang bei einem Druck von 414 kPa miteinander verbunden werden
und bei einem Klebeberelch von 483 mm2 die Klebestelle unmittelbar nach der Verbindung einem
Gewicht von mindestens 20 Gramm standhält.
8. Verpackungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestoffbeschlchtung aus
einer Mischung von Paraffinwachs mit einem Ethylen-Vlnylacetat-Copolymer und einem Klebeharz
besteht, als Trenneigenschaften aufweisende Mittel Polysiloxane oder organische Chromstearatkomplexe
oder Ketendlmerharze oder fluoridlslerende Zusätze
verwendet werden, zwei beschichtete 19 mm breite
Papierstreifen bei einer Temperatur von 70° C eine Sekunde lang bei einem Druck von 414 kPa miteinander verbunden wenden und beim Auseinanderziehen
der Streifen im kalten Zustand die dabei aufzuwendende Kraft nicht größer als 3 N Ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB72278 | 1978-01-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900262A1 DE2900262A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2900262C2 true DE2900262C2 (de) | 1982-09-02 |
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ID=9709386
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2900262A Expired DE2900262C2 (de) | 1978-01-09 | 1979-01-04 | Flexibles Verpackungsmaterial zum Herstellen dichter Verpackungen |
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DE (1) | DE2900262C2 (de) |
FR (1) | FR2414007A1 (de) |
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