DE2900270C2 - - Google Patents

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DE2900270C2
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    • C08J2301/08Cellulose derivatives
    • C08J2301/26Cellulose ethers
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Description

Die Erfindung betrifft weiche und harte Kontaktlinsen mit einer ionischen Ladung an der Oberfläche, die mit einer Lin­ senlösung behandelt worden sind, welche ein entgegengeladenes ionisches Polymer enthält, und wobei ein hydrophiler Poly­ elektrolyt-Komplex an der Linsenoberfläche gebildet wird, der als Hydrogel wirkt und die Eigenschaften der Linse ver­ bessert.
Kontaktlinsen mit einer verbesserten Sauerstoffdurchlässig­ keit sind unter anderem aus der De-OS 26 00 177 und der US-PS 38 08 178 bekannt. Weiterhin ist es auch bekannt, daß die Oberflächen von Kontaktlinsen stark hydrophil sind, damit sie von den Tränen benetzt werden und unverschleierte Sicht gewähren. Zu diesem Zweck wird gemäß der DE-AS 11 64 120 auf den Kontaktlinsen ein optisch reiner Über­ zug aus Proteinen und/oder Polysacchariden aufgebracht.
In der US-PS 39 87 163 wird eine ophthalmische Lösung auf Basis von Polystyrolsulfonat beschrieben, die zur Behand­ lung von durch das Tragen von Kontaktlinsen verursachten Augenschäden geeignet ist.
Zur Verbesserung der Hydrophilität hat man bereits Kon­ taktlinsen mit polymerisierbaren, hydrophilen Monomeren be­ handelt und dadurch eine Aufpfropfung der hydrophilen Grup­ pen bewirkt. Diese Verfahrensweise ist jedoch umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Hydrophilität von Kontakt­ linsenoberflächen zu verbessern, sowie ein Verfahren für diese Verbesserung zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch eine Kontaktlinse gemäß dem Patentanspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 7 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 6 und 8 bis 10 beinhalten bevorzugte Ausführungsformen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Linse eine sauerstoffdurchlässige harte Linse mit einer ionischen Ladung oder der Möglichkeit, eine solche ionische Ladung zu haben. Vorzugsweise wird die Linse beschichtet, indem man lediglich die Linse in eine Lösung taucht, die im wesentlichen aus einem ionischen Polymeren besteht, das in einer Wasserlösung gelöst ist oder aus einer Wasserlösung, die lösliche organische Komponenten enthält, welche 0,001 bis 10 Gew.-% der Lösung aus­ machen. Das ionische Polymer kann irgendein ionisches Polymer sein, das mit dem Auge verträglich ist und keine Reizung des Auges bewirkt und das einen Hydrogel bildet, wenn es elektro­ statisch an die Oberfläche der Kontaktlinse gebunden wird.
Weiche und harte Kontaktlinsen aus synthetischen Polymeren werden im allgemeinen aus neutralen Monomeren und/oder Polyme­ ren hergestellt. Bei der vorliegenden Erfindung werden sowohl weiche als auch harte Kontaktlinsen so hergestellt, daß diese ionische Stellen an der Linsenoberfläche haben und diese Stel­ len können mit einer "Linsenlösung" umgesetzt werden, die ein entgegengesetzt geladenes, hydrophiles Polymer enthält. Falls die Oberfläche der Linse polyanionisch ist, kann die Ober­ fläche mit einem hydrophilen Polykation umgesetzt werden, wo­ durch sich ein hydrophiler Polyelektrolyt-Komplex bildet. Polyelektrolyt-Komplexe haben gleiche Mengen an Kationen und Anionen, die jeweils von einer verschiedenen Quelle erhalten wurden. Diese insgesamt elektrisch neutralen Komplexe liegen außerdem als ionisch vernetzte Hydrogele vor, die wirksam Hydrationswasser zurückhalten. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Oberflächenbeschichtung mit einem Polyelektrolyt- Komplex auf der Linsenoberfläche geschaffen. Weiche Kontakt­ linsen, die vollständig aus einem Polyelektrolyt-Komplex beste­ hen, sind bekannt aber sie haben nicht die gewünschten Eigen­ schaften, welche die erfindungsgemäß erhaltenen Linsen aufweisen. Erfindungsgemäß ist es möglich, daß durch die Umsetzung von ionischen Stellen auf einer Polymeroberfläche oder von poten­ tiellen ionischen Stellen die gleichzeitig einen niedrigmole­ kulargewichtigen Elektrolyt, wie Natriumchlorid, Chlorwasser­ stoff, Natriumsulfat, Natriummethylsulfat oder irgendeinen anderen ähnlichen Elektrolyt abgeben, eine einschichtige Be­ schichtung mit einem Polyelektrolyt-Komplex bewirkt wird.
Polyelektrolyt-Komplexe sind zwar sehr hydrophil aber wasser­ unlöslich und können im allgemeinen nur mit gewissen Schwie­ rigkeiten in ternären Lösungsmittelsystemen aus Wasser, einer wasserlöslichen organischen Verbindung und einem niedrigmole­ kulargewichtigen Elektrolyten gelöst werden. Dieses Löslich­ keitsverhalten bedingt daß die erfindungsgemäß mit einem Polyelektrolyt-Komplex behandelte Oberfläche sich nur durch die wäßrige Augenflüssigkeit sehr schwer löst und von der Linsenoberfläche abtrennt, obwohl diese Oberflächenbeschich­ tung durch mechanische Wirkung im Auge aufgrund von Abrieb erudiert werden kann. Sollte ein Verbrauch des Polyelektrolyt- Komplexes auf der Linsenoberfläche eintreten, so kann dieser leicht ersetzt werden, indem man die Linse mit einer entspre­ chend geladenen polyionischen Lösung behandelt.
Der Polyelektrolyt-Komplex auf der Linsenoberfläche kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Ist eine anionische Oberfläche erwünscht, so kann man diese schaffen, indem man in eine Linsenformulierung ein Monomer oder mehrere Monomere einbringt aus der Gruppe der Acrylat- oder Methacrylatsalze, Vinylsulfonatsalzen, Allyl- oder Methallylsulfonat- oder -sulfatsalz, Styrolsulfonatsalz, Acryloyloxyethyl- oder Methacryloyloxyäthylsulfatsalz, einen substituierten Acrylamido- oder Methacrylamidosulfonatsalz oder von entsprechenden Phos­ phonat-, Phosphat- und Phosphitsalzen von polymerisierbaren Monomeren. Alternativ kann man eine potentielle anionische Oberfläche für eine anschließende Behandlung mit einem Polykation nach der Eliminierung einer niedrigmolekulargewichtigen Säure (wie Chlorwasserstoffsäure) schaffen oder durch anschließende Behandlung mit einem neutralen basischen Polymer, wodurch man eine Säure-Base-Neutralisationsreaktion erhält. Solche anionische Monomere schließen Verbindungen ein, wie Acryl- und Methacrylsäure, Vinylsulfonsäure, Allyl- und Methallyl­ sulfonsäure oder Schwefelsäure, Styrolsulfonsäure, Acrylamido- oder Methacrylamidosulfonsäure oder eine polymerisierbare Phosphon- oder Phosphorsäure.
Wird eine kationische Oberfläche gewünscht, so wird diese dadurch hergestellt, daß man in die Linsenzusammensetzung irgend­ ein quaternäres oder protoniertes Monomer oder Monomere ein­ bringt aus der Gruppe der Acrylat- oder Methacrylatsalze, Vinylpyridiniumsalze, Vinylimidazoliumsalze, Vinylimidazolinium­ salze, Vinylthiazoliumsalze, Vinylbenzylammoniumsalze, Diallyl­ dialkylammoniumsalze oder ähnlichen alkylierten oder proto­ nierten polymerisierbaren Sulfonium- oder Phosphoniumsalzen. Alternativ kann man eine potentiell kationische Oberfläche schaffen, die dann anschließend mit einer Polysäure behan­ delt wird unter Ausbildung einer Säure-Base-Neutralisations­ reaktion. Solche potentiellen kationischen Monomeren schließ­ en Verbindungen ein, wie Dialkylaminoethylacrylat oder -methacrylat, Vinylpyridin, Vinylimidazol, Vinylbenzylamin, einen Vinylalkylether oder ein -sulfid oder ein polymerisier­ bares Vinylphosphin.
Es ist auch möglich, ionische Ladungen auf der Linsenober­ fläche durch chemische oder elektrische Modifizierung einer neutralen wiederkehrenden Monomereinheit auszubilden. Bei­ spielsweise erhält man eine anionische Oberfläche indem man ein Polymeres, wie Polymethylmethacrylat, mit einer wäßrigen Base, wie Natriumhydroxid, behandelt, wodurch man Natriummethacrylat-Einheiten auf der Linsenoberfläche bildet. Alternativ kann ein Polyestermaterial mit einer Säure hydroly­ siert werden unter Ausbildung von Methacrylsäureeinheiten auf der Linsenoberfläche, die als potentielle anionische Stel­ len wirken. In ähnlicher Weise kann man eine kationische Oberfläche erhalten, indem man die Linsenoberfläche alkyliert oder nukleophile Amine, Sulfide oder Phosphin-Einheiten protoniert.
Praktisch alle Materialien für harte oder weiche Kontaktlin­ sen sind elektrisch neutrale Polymere oder Copolymere. Solche Materialien kann man modifizieren, so daß sie ionische Oberflächengruppen tragen. Eine Behandlungsweise für alle Linsen besteht darin, daß man die Oberfläche mit Strahlen hoher Energie in Gegenwart von Luft behandelt, wodurch ionische Oberflächen gebildet werden (siehe Chapiro, Radiation Chemistry of Polymeric Systems, Bd. VX, Interscience, New York, 1962 und F. A. Makhlis, Radiation Physics and Chemistry of Polymers, Wiley and Sons, New York, 1975).
Ein anderes Verfahren zur Modifizierung von Formulierungen für polymere Linsen besteht darin, daß man ionische (oder potentiell ionische) Monomere einverleibt. Polymethylmeth­ acrylat, welches zur Zeit für harte Linsenflächen das Material der Wahl ist, ist solchen Modifizierungen zugänglich. Beispie­ le für solche Modifizierungen sind die Copolymerisation von Acrylsäure, Methacrylsäure oder Dimethylaminoethylmethacrylat, um dadurch Polymethylmethacrylat-Linsen mit ionischen Gruppen an der Oberfläche zu schaffen.
Ein weiteres Beispiel zum Modifizieren von sauerstoffdurch­ lässigen Linsenformulierungen ist aus US-PS 38 08 178 er­ sichtlich. Diese Formulierungen sind Copolymere von Methyl­ methacrylat mit einem Siloxanylalkylester der Methacrylsäure und diese können modifiziert werden durch die Zugabe von entweder Acrylsäure, Methacrylsäure oder Dimethylaminoethylmeth­ acrylat.
In ähnlicher Weise kann man monomere Acrylsäure, Methacryl­ säure oder Dimethylaminoethylmethacrylat als Coreaktanten mit Hydroxyethylmethacrylat verwenden unter Bildung eines Ma­ terials, das für weiche Kontaktlinsen geeignet ist, die außerdem ionische Oberflächen tragen.
Zellulosepolymere, wie Zelluloseacetat-butyrat (CAB), finden als Material für Kontaktlinsen mit guter Sauerstoffdurchlässig­ keit Verwendung. Polymere dieser Art enthalten restliche Zellulosealkoholfunktionalitäten, die als Modifizierungsstel­ len verwendet werden können. Die Umsetzung von Natriumchlor­ acetat mit den Alkoholfunktionalitäten ergibt Carboxylat­ gruppen längs der Polymerkette. Aus diesem modifizierten CAB-Material hergestellte Kontaktlinsen können inhärent be­ feuchtbar gemacht werden mit einer ionischen Oberfläche, die zur Ausbildung einer Polyelektrolyt-Komplex-Bildung geeignet ist.
Die Linsenoberfläche der Kontaktlinse hat vorzugsweise eine Gesamtionenladung von 0,001% bis 10%, was bedeutet, daß 0,001 bis 10% der Oberfläche geladen sind. Die La­ dungsdichte liegt im allgemeinen bei etwa 5%.
Die dünne Schicht des Polyelektrolyten-Komplex-Überzuges auf der Kontaktlinse hat im allgemeinen eine Dicke im Be­ reich von 20 bis 2500×10-10 m.
Ionische Polymere, die in einer Benetzungslösung vorliegen und zur Befeuchtung der eine ionische Gruppe enthaltenden Linsenoberfläche geeignet sind, werden nachfolgend beschrieben.
Kationische Polymere und Homopolymere von
N,N-Dimethylaminoethylacrylat und Methacrylat,
2-Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid und -methyl­ sulfat,
2-,4-, und 2-Methyl-5-vinylpyridin,
2-,4-, und 2-Methyl-5-vinylpyridiniumchlorid und -methyl­ sulfat,
N-(3-Methacrylamidopropyl)-N,N-dimethylamin,
N-(3-Methacrylamidopropyl)-N,N,N-trimethylammoniumchlorid,
1-Vinyl- und 2-Methyl-1-vinylimidazol,
1-Vinyl- und 2-Methyl-1-vinylimidazoliumchlorid und -methyl­ sulfat,
N-(3-Acrylamido-3-methylbutyl)-N,N-dimethylamin,
N-(3-Acrylamido-3-methylbutyl)-N,N,N-trimethylammonium­ chlorid,
N-(3-Methacryloyloxy-2-hydroxylpropyl)-N,N,N-trimethylammonium­ chlorid,
Diallyldimethylammoniumchlorid und -methylsulfat,
Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid,
kationische Stärke,
kationische Zellulose,
ionomere Polymere,
anionisch
Natriumcarboxymethylzellulose,
Natriumcarboxymethylhydroxyethylzellulose,
Natriumcarboxymethylstärke,
Natriumcarboxymethylhydroxyethylstärke,
hydrolysiertes Polyacrylamid und Polyacrylnitril,
Homopolymere und Copolymere von:
Acryl- und Methacrylsäure,
Natriumacrylat und -methacrylat,
Vinylsulfonsäure,
Natriumvinylsulfonat,
p-Styrolsulfonsäure,
Natrium-p-styrolsulfonat,
2-Methacryloyloxyethylsulfonsäure,
3-Methacryloyloxy-2-hydroxypropylsulfonsäure,
2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure,
Allylsulfonsäure,
2-Phosphatethylmethacrylat.
Man verwendet vorzugsweise eine Benetzungslösung, welche das ionische Polymer in einer Menge von 0,001 bis 10 Gew.-% enthält. Verwendet man als ionisches Polymer ein kationi­ sches Polymer, dann ist das kationische Polymer bevorzugt kationische Zellulose, insbesondere kationische Hydroxy­ ethylzellulose.
Bei einer bevorzugten Kontaktlinse ist das Polymermaterial aus Monomeren der Formel
worin bedeuten:
R₁ = H, CH₃, CH₂COOH, CH₂COOCH₃ oder CH₂COOC₆H₅, und
R₂ =
worin a eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, b und c ganze Zah­ len von 0 bis 2 sind, d eine ganze Zahl von 0 bis 1 ist, A ausgewählt ist aus Methyl- und Phenylgruppen, B ausge­ wählt ist aus Methyl- oder Phenylgruppen, C und D entweder keine Gruppe (zyklischer Ring von c zu d) oder Methylgruppen oder Phenylgruppen bedeuten, hergestellt worden, wobei die­ ses Polymermaterial ionische Gruppen enthält.
Bei einem weiteren bevorzugten Polymermaterial besteht dieses im wesentlichen aus wiederkehrenden Einheiten der Formel
worin R₁ und R₂ H, CH₃, C₂H₅, C₃H₇, C₆H₅, COOH, CH₂=CH- oder -O-Gruppen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Lin­ senoberfläche Ionenstellen, die komplex mit eine Gegenla­ dung aufweisenden Polymerstellen aus den Gruppen COOX, SO₃X und PO₃X, worin X=H, oder ein einwertiges anorga­ nisches Ion bedeuten, N⁺(R)₃-Gruppen, worin R=H, CH₃ oder C₂H₅-Gruppen bedeuten, S⁺(R′)₂, worin R′=H, CH₃ oder C₂H₅-Gruppen bedeutet, P⁺(R′′)₃, worin R′′=H, CH₃, C₂H₅ oder Phenylgruppen bedeuten, Pyridiniumgruppen oder Imi­ dazoliumgruppen, verbunden sind.
Beispiel I
Proben von harten Polymeren wurden aus Methylmethacrylat (MMA) und aus einer Comonomer-Mischung aus Methylmethacrylat (MMA) und Methacrylsäure (MA) hergestellt. Eine geringe Menge an Tetraethylenglykoldimethacrylat (TEGDM) wurde zu beiden Formu­ lierungen als Vernetzungsmittel zugegeben. Als freiradikali­ scher Katalysator wurde 2,2′-Azobisisobutyronitril (AIBN) zur Auslösung der Polymerisation verwendet. Die Zusammensetzungen für die Formulierung (in Tabelle I in Gewichtsprozent gezeigt) wurden gründlich vermischt, in Reagenzgläser übergeführt, die verschlossen und entgast wurden, worauf dann Stickstoff auf­ gefüllt wurde. Die Reagenzgläser wurden in ein Wasserbad bei 40°C gestellt und während 2 Tagen wurde die Polymerisation durchgeführt. Dann wurden die Gläser weitere 3 Tage in einen Ofen von 60°C gestellt und dann wurden die polymerisierten Stangen aus den Reagenzgläsern entnommen. Die Stangen wurden ungefähr 15 Stunden bei 100°C im Vakuum konditioniert um den Polymerisationsprozess zu beenden und um alle mechanischen Spannungen auszugleichen. Probestücke in Form von 0,48-1,27 cm dicken Scheiben wurden aus den Stangen herausgeschnitten. Die flache bearbeitete Oberfläche der Scheiben wurde hochpoliert, um eine geeignete Oberfläche für Kontaktwinkelmessungen zu schaf­ fen.
Die Kontaktwinkel wurden an hydratisierten Proben nach dem Eintauchen in H₂O während 2 Tagen bestimmt, indem man die Werte für die Winkel maß, die Wassertropfen auf der polierten Oberflä­ che bildeten. Niedrige Winkel sind ein Zeichen für benetzbare Materialien und sind einer polareren Oberfläche zuzuschreiben, entweder als Ergebnis von vorhandenen chemischen Gruppen oder von vorhandenen gebundenen Wassermolekülen.
Der erheblich niedrigere Kontaktwinkel an der Oberfläche B zeigt deutlich das Ergebnis der vorliegenden Erfindung. Die kationische Hydroxyethylzellulose ist ionisch gebunden an die Carboxylatgruppen (anionisch) an der Oberfläche unter Aus­ bildung eines Polyelektrolyt-Komplexes, der Wasser gebunden enthält.
Tabelle I
Beispiel II
Man arbeitet wie in Beispiel I und stellt harte polymere Pro­ ben aus Methylmethacrylat (MMA), Methacryloyloxypropyl-tris- (trimethylsilyl)-siloxan (TRIS) und Methacrylsäure (MA) her. Ein kleiner Anteil an Tetraethylenglykoldimethacrylat (TEGDM) wur­ de als Vernetzungsmittel zugegeben. Zur Auslösung der Polymeri­ sation wurde als freiradikalischer Initiator 2,2′-Azobisiso­ butyronitril (AIBN) verwendet. Die Konzentration der verwende­ ten Reagenzien, die Oberflächenbehandlung und die Kontakt­ winkelwerte sind in Tabelle II angegeben.
Die Proben mit den niedrigeren Kontaktwinkeln waren nach den Methoden B oder C behandelt worden und dies zeigt, daß die Erfindung auf polymere Materialien für harte, sauerstoffdurch­ lässige Kontaktlinsen anwendbar ist.
Tabelle II
Beispiel III
Man arbeitet wie in Beispiel I und stelle harte polymere Pro­ ben her aus Methylmethacrylat (MMA), Methacryloyloxypropyl­ tris-(trimethylsilyl)-siloxan (TRIS) und Dimethylaminoethyl­ methacrylat (DMAEM). Als Vernetzungsmittel wird eine geringe Menge an Tetraethylenglykoldimethacrylat (TEGDM) verwendet. Als freiradikalischer Katalysator zur Bewirkung der Polymeri­ sation wird 2,2′-Azobisisobutyronitril (AIBN) verwendet. Die Konzentration der verwendeten Reagenzien, die Oberflächenbe­ handlung und die gemessenen Kontaktwinkel werden in Tabelle III angegeben.
Dieses Beispiel zeigt den Einbau eines kationischen Monomeren in eine polymere Formulierung, die einer Behandlung mit einem anionischen Polymeren unter Bildung einer Oberflächenschicht eines Polyelektrolyt-Komplexes zugängig ist. Dieses Verhalten zeigt die Vielseitigkeit der vorliegenden Erfindung, bei der man entweder ein anionisches (Beispiele I und II) oder ein kationisches (Beispiel III) Monomer in eine polymere Formulie­ rung einbauen kann, welches in der Lage ist, einen Polyelektrolyt- Komplex mit einem Polyion entgegengesetzter Ladung zu bilden.
Tabelle III

Claims (10)

1. Kontaktlinse aus einem optischen klaren transparenten Körper mit linsenförmiger Oberfläche, wobei die linsen­ förmige Oberfläche aus einem Polymermaterial mit ioni­ schen Gruppen besteht und sich auf der Linsenoberfläche eine mit ihr elektrostatisch verbundene dünne Schicht befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung ein ionisches Polymer ist, das einen Polyelektrolytkomplex mit den ionischen Gruppen an der Linsenoberfläche bildet.
2. Kontaktlinse gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Polymermaterial aus Monomeren der Formel worin bedeuten:
R₁ = H, CH₃, CH₂COOH, CH₂COOCH₃ oder CH₂COOC₆H₅ und
R₂ = worin a eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, b und c ganze Zahlen von 0 bis 2 sind, d eine ganze Zahl von 0 bis 1 ist, A ausgewählt ist aus Methyl- und Phenylgruppen, B ausgewählt ist aus Methyl- oder Phenylgruppen, C und D entweder keine Gruppe (zyklischer Ring von c zu d) oder Methylgruppen oder Phenylgruppen bedeuten, hergestellt worden ist, und ionische Gruppen enthält.
3. Kontaktlinse gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Polymermaterial im wesentli­ chen aus wiederkehrenden Einheiten der Formel worin R₁ und R₂ H, CH₃, C₂H₅, C₃H₇, C₅H₅, COOH, CH₂=CH- oder -O-Gruppen sind, besteht.
4. Kontaktlinse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenoberfläche Ionenstellen enthält, die komplex mit eine Gegenladung aufweisenden Polymerstellen aus den Gruppen COOX, SO₃X und PO₃X, worin X=H, oder ein einwertiges anorganisches Ion bedeuten, N⁺(R)₃-Gruppen, worin R=H, CH₃ oder C₂H₅-Gruppen bedeuten, S⁺(R′)₂, worin R′=H, CH₃ oder C₂H₅-Gruppen bedeutet, P⁺(R′′)₃ worin R′′=H, CH₃, C₂H₅ oder Phenyl-Gruppen bedeuten, Pyridiniumgruppen oder Imidazoliumgruppen, verbunden sind.
5. Kontaktlinse gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Linsenoberfläche eine Ge­ samtionenladung von 0,001% bis 10% hat.
6. Kontaktlinse gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dünne Schicht des Poly­ elektrolytenkomplexüberzuges eine Dicke im Bereich von 20 bis 2500 · 10-10 m hat.
7. Verfahren zur Herstellung einer Polyelektrolytkomplex- Beschichtung auf einer polymeren Kontaktlinse, da­ durch gekennzeichnet,
  • a) daß man auf der Linsenoberfläche ionische Gruppen erzeugt und
  • b) daß man die Linsenoberfläche mit einer Benetzungs­ lösung befeuchtet, die ein ionisches Polymer ent­ hält und dadurch eine Beschichtung aus einem ioni­ schen Polymer aufbringt, das elektrostatisch an die Oberfläche gebunden ist, indem es mit den ionischen Gruppen an der Linsenoberfläche eine dünne Schicht eines Polyelektrolytkomplexes bildet.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man eine Benetzungslösung verwen­ det, welche das ionische Polymer in einer Menge von 0,001 bis 10 Gew.-% enthält.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als ionisches Polymer ein kationisches Polymer verwendet.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man als kationisches Polymer katio­ nische Zellulose, insbesondere kationische Hydroxyethyl- Zellulose verwendet.
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