DE2900782A1 - Feuchtigkeitsmesseinrichtung - Google Patents

Feuchtigkeitsmesseinrichtung

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DE2900782A1
DE2900782A1 DE19792900782 DE2900782A DE2900782A1 DE 2900782 A1 DE2900782 A1 DE 2900782A1 DE 19792900782 DE19792900782 DE 19792900782 DE 2900782 A DE2900782 A DE 2900782A DE 2900782 A1 DE2900782 A1 DE 2900782A1
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microprocessor
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DE19792900782
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Walfred Richard Raisanen
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Quintel Corp Tempe Ariz Us
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Motorola Inc
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Description

Dipl.-Phys. O. E. Weber - H * Patentanwalt
2900792
D-8 München 71 Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089) 7 9ΐ 50 50
Telegramm: monopolweber münchen
Telex: 05-2128 77
MÜ TOROLA., IkC. 1303 East Algonquin Soad Echaumburg, 111. 6C19G, USA
Γ1 1055
Feuchtigkeit s
909833/05S7
BAD ORIGINAL
^ 2S00782
Die Erfindung betrifft allgemein öie Messung der Veränderung des Gewichtes eines Materials und bezieht sich insbesondere auf die thermische gravimetrische Messung des Feuchtigkeitsgehaltes eines porösen Materials.
Die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes in Materialien ist in so vielen Gebieten von großer Bedeutung, daß eine Vielzahl von Einrich"cu:jge:,a und an alyt hi seilen Methoden verwendet werden. Eine herkömmliche Methode zul· Messung des Feuchtigkeitsgehaltes in Feststellen und nicht flüchtigen Flüssigkeiten ist die thermische Gravimetrie. In einem thermischen gravirnetrischen System wiru eine kleine Probe des Materials sorgfältig gewogen, und es wird dann das Material durch Wärmeanitfendung getrocknet und nach dem •Trocknungsvorgang wieder gewogen. Gewichtsunterschiede zeigen den Feuchtigkeitsgehalt an. Der frocknungs/ox-gang kann in der Weise geschehen, daß die Probe entweder nur der ümgebungslufb ausgesetzt wird oder in einem Ofen getrocknet wird. Bisher wurden thermische gravimetrisch« Messungen manuell durchgeführt und waren sehr zeitaufwendig und auch nicht sehr genau. Ef sind kürzlich Systeme entwickelt worden, welche nur einen Eingriff von Hand in geringerem Maß erfordern, jedoch dennoch eine periodische Kalibrierung sowie entsprechende Einstellungen des Heßsystems von Hand erforderlich werden lassen. Solche Einstellungen sind nicht nur zeitaufwendig, sondern auch gegen Bedienungsfehler anfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zagrunde, ein Meßsystem zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes einer Probe der eingangs näher genannten Art zu schaffen, gleiches bei weitgehender Automatisierung des Meßvorganges besonders rasch außerordentlich genaue Meßergebnisse liefert.
■ ο ^
Zur .Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren η i e d e r g. e 1 e g t en Me r km al e.
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BAD ORIGINAl
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß ein Meßergebnis bei einem thermischen gravimetrischen Meßverfahren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes mit Hilfe eines Mikroprozessors sowohl auf j^aßbasis als auch auf Irockenbasis geliefert werden kann.
Weiterhin wird das er-findungsgemäße Meßsystem praktisch vollständig von selbst kalibriert.
Gemäß, einer besondei's bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßsystems ist vorgesehen, daß eine Wiegeeinrichtung zum Wiegen eines Materials vorgesehen ist, dessen Feuchtigkeitsgehalt zu bestimmen ist, daß weiterhin die Wiegeeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie ein elektrisches Ausgangssignal liefert, welches für das Gewicht des Materials repräsentativ ist, daß an die »viegeeinrichtung ein Analog-Digital-Wandler angeschlossen ist, um ein digitales Ausgangssignal zu liefern, welches für das Gewicht des Materials repräsentativ ist, daß weiterhin eine digitale Datenverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, um das digitale Ausgangssignal zu verarbeiten und eine Veränderung des digitalen Ausgangssignals zu bestimmen, so daß ein Ausgangssignal geliefert wird, welches für den Feuchtigkeitsgehalt des Materials repräsentativ ist, daß weiterhin eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, um das Ausgangssignal der digitalen Datenverarbeitungseinrichtung darzustellen, und daß eine Heizeinrichtung vorgesehen ist, welche durch Aufheizunp; des Probenmaterials eine Veränderung im Feuchtigkeitsgehalt des Materials herbeiführt.
909833/055?
BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm der erfindunp;sgemä.ßen
Anordnung;, .
Fig. 2 die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung in weiteren Einzelheiten,
Fig. 3 ein Flußdie.gramm eines Teils der Vorgehensweise bei der Anwendung der Erfindung und
Fig. 4· ein Flußdiagramm, welches die Unterbrechungsroutirie des Systems veranschaulicht.
In der Zeichnung xvird eine bevorzugte Ausfütirungsform des Erfindungsgegenstandem dargestellt.
Die Fig. 1 veranschaulicht einthermales oder theicinisches gravimetrisches System in Form eines vereinfachten Blockdiagramms. Ein solches System wird dazu verwendet, den Feuchtigkeitsgehalt eines Materials zu bestimmen. Das System wendet »/arme dazu an, diejenigen Bestandteile eines zu prüfenden Materials zu verflüchtigen, welche bei Temperaturen verdampfen,. die unterhalb derjenigen Temperatur liegen, welche durch die Wärme herbeip-jeführt wird. Das thermische gravimetrisch^ System wendet dann die Schwerkraft an, welche auf die sich ändernde Masse des Prüfmaterials einwirkt, um Signale zu erzeugen, welche dem Gewicht des Prüfmaterials entsprechen, wenn flüchtige Bestandteile oder Elemente durch die Wärme eliminiert wurden. Gemäß der Erfindung werden diese Signale in digitale Zahlen umgewandelt und abgespeichert. Ein interner Computer, der als Mikroprozessor 16 veranschaulicht ist, beginnt dann damit, die endgültige Masse zu ermitteln, wenn ausreichende digitale Daten zur Verfügung stehen» Wenn die Masse sich nicht mehr verändert, berechnet der Computer eine Zahl, durch welche der Feuchtigkeitsgehalt des Prüfmaterials angegeben wird.
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BAD ORIGINAL
Um eine Messung des Feuchtigkeitsgehaltes bei dem Friamaterial' durchzuführen, wird dieses in einen als Wanne ausgebildeten Behälter 12 eingebracht, der auf einer Waage 11 angeordnet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Waage 11 eine Kraftmeßdose oder Lastzelle derjenigen art, wie sie von der Firma Kulite Semiconductor unter der l'ypenbezeichnung BG-25 hergestellt und vertrieben wird. Diese Lastzelle weist einen Dehr-ungsmeßstreii'en auf, der auf einen kalibrierten - Stab aulgeklebt ist und dazu dient, das Gewicht des Prüfmaterials zu ermitteln. Der Dehnungsmeßst.r'ei-f o-n liefert ein elektrisches Ausgangssi^nal, welches einem Verstärker 13 zugeführt wird, so daß das elektrische Signal verstärkt xirerden kann. Der Ausgang des Verstärkers ist mit einem Analog-Digital-Wandler 14 verbunden, in welchem das Signal in ein digitales Signal umgewandelt wird. Das digitale Signal wird dem Mikroprozessor 16 zugeführt, in welchem Berechnungen durchgeführt werden, um den Feuchtigkeitsgehalt des Prüfmaterials zu bestimmen. Das Ausgangssignal des Mikroprozessors 16 wird einer Anzeigeeinrichtung 17 zugeführt, welche diejenige Information darstellt, die den Feuchtigkeitsgehalt der Probe anzeigt. Der Mikroprozessor 16 ist auch mit einer vförmesteuereinrichtung 18 verbunden, die ihrerseits die Heizeinrichtung 19 steuert. Vorzugsweise liefert die Heizeinrichtung 19 eine Temperatur von 1JO C, um das Prüfmaterial auszutrocknen. Das thermische gravimetrische System 10 ist dazu in der Lage, die Feuchtigkeit oder die flüchtigen Bestandteile eines Materials zu messen, bei welchem die flüchtigen Bestandteile bei Temperaturen unterhalb 130 C verdampfen.
In der Fig. 2 ist das thermische gravimetrische System 10 in weiteren Einzelheiten dargestellt. Der Ausgang einer Waage oder Lastzelle 11 ist mit dem Verstärker 13 verbunden, bei einer bevorzugten Ausführungsform hat de:·· Verstärker 13 ein Verstärkungsmaß von 40 dB und eine Bandbreite von 1 Hz. Die geringe Bandbreite vermindert Fehler auf Grund von Vibrationen oder anderen äußeren Störungen und gestattet es auch dem Verstärker, eine Funktion auszuüben, wie sie in ähnlicher Weise von einer Abtast-Speicher-Anordnung
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BAD ORIGINAL
ausgeübt wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 13 wird einem Multiplexer 22 zugeführt. Der Multiplexer 22 dient dazu, daß auch andere Signale von dem Analog-Digital-Wandler 14 verarbeitet werden können. Der Analog-Digital-Wandler 14 ist ein 13—Bit-Wandler, um ein besonders gutes Auflösungsvermögen zu gewährleisten. Als v/andler 1A- kann ein beliebiger Analog-Digital-Wandler verwendet werden, beispielsweise ein Gerät, welches von der Firma Analog Lövices unter der i'ypenbezeichnung AD75^ö>3D vertrieben tvird. Die acht letzten KLi;.3 mit; cen ^eringsten Stellenwert des Analog-Digital-',/anäi«r& 14 werden über die Leitung 23 einer digitalen Datenschiene 26 zugeführt. Die fünf Bits mit dem höchsten Stellenwert werden über die Leitung 24 einem Peripherieanpaßadapter 27 zugeführt. Der Peripherieanpaßadapter führt diese fünf Bits einer digitalen Schiene 2ö zu, nachdem eine geringfügige Verzögerung eingetreten ist. Da die digitale Datenschiene 26 nur dazu in der Lage ist, acht Bits zu v/erarbeiten, wird das Ausgangssignal des Analog-Digital-viandlers 14 in zwei Gruppen aufgeteilt. Die digitale Datenschiene 26 führt die digitalen Daten dem Mikroprozessor 15 zu. Die Schiene 26 liefert auch eine Verbindung zu einem Jestspeicher 29 sowie einem Speicher 31 niit statistischem Zugriff, und diese Speicher sind dem Mikroprozessor 16 zugeordnet. Ein Taktgenerator 28 erzeugt Taktimpulse für den Mikroprozessor 16 und liefert auch einen Zeitsteuerimpuls für den Analog-Digital-Wandler 14.
Nachdem der Mikroprozessor 16 die digitalen Daten verarbeitet hat, werden diese Daten über die Schiene 26 dem Peripherieanpaßadapter 27 und dem Peripherieanpaßadapter 35 zugeführt. Der Peripherieanpaßadapter 27 liefert ein Ausgangssignal an eine Schaltung 335 welche eine BCD-Zahl in eine 7-Segment-Darstellung umwandelt« Das Signal in einer 7-Segment-Darstellung wird auf der Anzeigeeinrichtung 17 dargestellt« Beispielsweise kann die Anzeigeeinrichtung 17 mit lichtimitierenden Dioden arbeiten« Der PeripherieanpaJ3adapter 27 liefert ein Signal, welches zur Auffrischung der Anzeige direkt der Anzeigeeinrichtung I7 zugeführt wird«,
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BAD ORIGINAL
Der Peripherieanpaßadapter 35 liefert acht Anzeigeausgangssignale und ein Heizungssteuersignal, und er empfängt Steuersignale für das System 10. Die Heizungssteuersignale von de1"1, Peripherieanpaßadapter 35 v/erden der Heizungssteuereinheit 13 zugeführt, die ihrerseits die Heizeinrichtung 19 steuert. Eine geeignete Heizeinrichtung 19 ist beispielsweise ein Heizelement, welches von der Firma Thermo Craft Inc. unter der Typenbezeichnung FPH-202 vertrieben wird. Der Peripherieanpaßadapter 35 empfängt ein Startprüf eingangssignal, welches dem System 10 den Befehl erteilt, die Feuchtigkeitsgehaltprüfung eines Materials zu beginnen, welches in den Behälter 12 gelegt wird. Das System 10 ist derart angeordnet, daß dann, v.enn der Behälter 12 auf die Lastzelle 11 aufgelegt wird, eine Tür oder ein Deckel über den Behälter 12 gebracht und verschlossen werden kann, um die Luftströmung auf ein Minimum zu beschränken, welche um die Einrichtung herum herrscht. Die Tür wird durch einen Mikroschalter geschlossen, der ein Signal an den Peripherieanpaßadapter 35 abgibt, um anzuzeigen, daß die Tür geschlossen ist, bevor die Messungen beginnen. Ein weiteres Eingangssignal für den Peripherieanpaßadapter 35 steuert das Format (Naßbasis/Trockenbasis) derjenigen Information, welche auf der Anzeigeeinrichtung 17 angezeigt wird. Der Peripherieanpaßadapter 35 liefert auch acht Ausgangssignale, welche dazu verwendet werden können, Lichtanzeigen zu steuern, die dazu dienen, das Bedienungspersonal von der Arbeitsweise des Systems zu informieren. Ss kann beispielsweise eine entsprechende Anzeige durch die Ausgangssignale von dem Adapter 35 zum Leuchten gebracht werden, um das Bedienungspersonal darüber zu informieren, daß das System normal arbeitet, daß eine bestimmte Folge von Fehlern aufgetreten ist, daß mehr Material in den Behälter 12 einzugeben ist, daß die Prüfung abgeschlossen ist, daß ein Teil des Materials aus dem Behälter 12 herausgenommen werden muß, um genaue Prüfergebnisse zu erreichen, daß die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 17 eine vorläufige Anzeige ist, daß die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 17 eine endgültige Anzeige ist oder daß ein Versagen des Systems aufgetreten ist. Der Peripherieanpaßadapter 35 liefert auch ein Ausgangssignal für die Steuerung des Multiplexers 22.
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BAD ORIGfNAL
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Eines der Eingangssignale für den Peripherieanpaßadapter 35 dient zur Steuerung dafür, ob das auf der Anzeigeeinrichtung 17 dargestellte Signal einer ilaßbasis oder einer Trockenbasis entspricht. Eine Naßbasis-Anzeige liefert den Feuchtigkeitsgehalt des Prüfmaterials in Prozent, während eine Trockenbasis-Anzeige das Feuchtigkeitsverhältnis des Materials angibt, nachdem es ausgetrocknet wurde. Um das liaßbasis-jlrgebnis zu erhalten, v;ird die aus dem Probenmaterial eliminierte Feuchtigkeitsmenge durch das Anfangsgewicht des Materials [jeteilt, Der daraus resultierende Quotient wird mit 100 Prozent multipliziert, um die Anzeige des prozentualen Feuchtigkeitsgehaltes zu erreichen.-Um das Trockenbasis-Ergebnis zu erreichen, wird diejenige Menge an Feuchtigkeit, welche aus dem Probenmaterial entfernt wurde, durch das Gewicht der ausgetrockneten Probe dividiert. Dies liefert einen Feuchtigkeitsverhältnisquotienten, der auf der Anzeigeeinrichtung 17 dargestellt werden kann.
Die Steuereinheit 18 für die Heizeinrichtung kann die Heizeinrichtung 19 mit einer Genauigkeit von plus oder minus 3°C 130oC halten. Ein Temperaturfühler 21, beispielsweise eine SiIiciumdiodensonde, kann dazu verwendet werden, die durch die Heizeinrichtung 19 erzeugte Wärme zu ermitteln= Ein Ausgangssignal vom Temperaturfühler 21 wird dem Multiplexer 22 zugeführt. Dieses Ausgangssignal wird in eine digitale Information umgewandelt und von dem Mikroprozessor 16 verarbeitet, um die Heizeinrichtung mittels der Steuereinheit 18 und mit Hilfe des Peripherieanpaßadapters 35 zu steuern.
Der Peripherieanpaßadapter bekommt auch ein Eingangssignal von einem Leitungstaktgenerator 3^-· Der Leitungstaktgenerator 34- liefert ein Ausgangssignal von 120 Hz, welches mit der Eetzfreguenz von beispielsweise 60 Hz synchronisiert ist. Das Ausgangssignal von 120 Hz vom Generator 34- dient dazu, Unterbrechungen in dem System 10 herbeizuführen. Der Zweck von Unterbrechungen besteht darin, die Analog-Digital-Abtastung mit der Netzfrequenz zu
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synchronisieren. vorzugsweise erfolgt die Abtastung bei den ■ iUlläurch^ängen der i'et ζ spannung, um Fehler auf Grund von Leiturigastörungeu zu vermeiden. Zusätzlich können die Uirterbrechung'sii verwendet werden, den i-lul Diplexer 22 2wischen den Ausgängen des Verstärkers 15 und des Temperaturfühlers 21 umzuschalten.
υ?";r Multiplexer 22 ist dazu in der Lago, sechs Eingangsbezugs-3p\rji'iUngen aufzunehmen, welche feste Spannungen sein können, die euren eine interne intrgieversorgung des Systems 10 geliefert i'ercOn. är kann auch cazu verwendet werden, in dem System IO ein·:. Diagnostik und eine Kalibrierung durchzuführen.
Line Versorgungseinricntung 7.2 dient dazu, den Dehnungsmeßstreifen in Jer Lastzelle 11 zu versorgen. Außerdem liefert die Versorgungseinrichtung $2 einen bbrora für den Temperatur fühle.1 21. Das System kanu eine der Bezugsspannungen verwenden, welche dem Multiplexer zugeführt werden, um eine Diagnostik-jRoutine durchzuführen, mit welcher bestimmt wird, ob der Temperaturfühlor 21 ordnungsgemäß arbeitet. Dies ist eine c-ieherheitsmaßnahme, um ein Probenmaterial im Behälter 12 drvjy zu bewahren, daß es überhitzt wii'd, falls der Temperaturfühler 21 nicht o-cemungsgemäß arbeitet. Die Versorgungseinrichtung 7-2 liefert auch eine Änalog-Digital-bpannung, und zwar als ßezuosöignal für den Analog-Digital-Wandler 1^l·.
Lediglich als Beispiel sei darauf hingewiesen, daß folgende von der Firma Motorola hergestellte Teile in dem bystem 10 verwendet werden können: Der Speicher ~y\ mit statistischem Zugriff kann aus zwei Chips MC6810 bestehen. Der· Festspeicher 2S) kann aus vier Chips MO27O8 bestehen. Als Mikroprozessor 16 kann der Mikroprozessor MoSOO verwendet werden. Ä.ls Umfangsanpaßadapter 27 bzw. 35 können Chips MCG820 verwendet werden. Der Multiplexer 22 kanu ein Multiplexer des Standarttypes 508 sein. Ein entsprechendes Gerät wird von der Firma bilieonix geliefert.
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Nachfolgend wird zur Erläuterung der Erfindung das i'lußdiagramm der Fig. 3 für das thermische gravimetrische System 10 erläutert. Das System ist dazu in der Lage, die flüchtigen Bestandteile oder den Feuchtigkeitsgeha.lt eines festen oder halbfesten Materials zu messen, welches eine poröse Struktur hat. Zunächst wird zu Beginn einer Prüfung ein leerer Behälter aui die Lasfczelle aufgebracht und es wird das Tara-Gewicht ermittelt. Wenn das Tara-Gewicht eine vorgegebene Grenze überschreitet, wird eine bestimmte Zahl auf der Anzeigeeinrichtung 17 angezeigt, um das Bedienungspersonal darüber zu informieren, daß ein unsachgemäßes Taragewichü vorhanden ist. Wenn ermittelt x^ird, daß das Taragewicht ordnungsgemäß voi'handen ist, leuchtet eine Anzeigelampe auf, welche das Bedienungspersonal davon in Kenntnis setzt, daß das Prüfmaterial oder Probenmaterial in den Behälter eingelegt werden kann. Eine typische Probe besteht aus etx-'a 2 bis 5 Gramm des Materials. Sobald die ordnungsgemäße Menge des Materials in dem Behälter ist, erlischt die Lampe, welche das Einlegen des Probenmaterials in den Behälter fordert, und es leuchtet eine Stopp-Lampe. Wenn zuviel Material in dem Behälter ist, wird dies durch eine entsprechende Lampe angezeigt, so daß der Materialüberschuß entnommen werden kann. Dann wird eine Tür oder ein Deckel über der Lastzelle geschlossen, wodurch der oben bereits angesprochene Mikroschalter geschlossen wird. Das Material wird dann gewogen, um das Saßgewicht oder das Anfangsgewicht zu ermitteln. Während die Heizeinrichtung das Probenmaterial austrocknet, werden von dem Mikroprozessor Daten ermittelt, so daß der Mikroprozessor eine Anfangsberechnung des Feuchtigkeitsgehaltes durchführen kann. Diese Anfangswerte werden auf der Anzeigeeinrichtung 1? dargestellt, und es leuchtet eine entsprechende Lampe, um anzuzeigen, daß es sich um die Anzeige von Anfangswerten handelt. Die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 17 wird fortwährend auf den neuesten Stand gebracht, bis keine Veränderung mehr auftritt, und es wird dann eine andere Anzeigelampe zum Aufleuchten gebracht, um anzudeuten, daß die Prüfung abgeschlossen ist. Bevor die endgültige Anzeige dargestellt wird, bestätigt der Mikroprozessor, daß die Meßwerte innerhalb eines Bereiches von einem Prozent in bezug auf einen vorhergehenden Meß-
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BAD
liege.»... Lies geschieht, um eine genaue vorläuiir.e Messung zu liej.'er-ij.
Die Fig. h- veranschaulicht iü einem Flußdiagrainm, in welcher Weise eine i^u-ilz-ünterbrüchinig verwendet wird, welche durch den Taktleitungsgenerator 7A erzeugt wird, wenn eine unterbrechung auftritt und die anzeigeeinrichtung eingeschaltet ist, wird die Anzeige aufgefrischt, so daß die Anzeige nicht abgeschwächt ist, um sicherzustellen, daß die Anzeige gut abgelesen sein kann. Sobald die Auffrischung durchgeführt ist, bestätigt das System, daß die Heizeinrichtung 19 eingeschaltet ist, so daß das Ausgangssignal vom Temperaturfühler 21 gemessen werden kann, um die Wärmeabgabe der Heizeinrichtung 19 ordnungsgemäß zu steuern.
Aus der obigen Beschreibung dürfte ersichtlich sein, daß die erfindungsgemäße Anordnung ein Prüfsystem darstellt, welches einen einfachen Aufbau für eine gravimetrische Feuchtigkeitsmessung mit einer ausgefeilten Steuerung und der Möglichkeit verbindet, mit Hilfe eines Mikroprozessors zu außerordentlich genauen und zuverlässigen Meßwerten zu. kommen. Das System kann sehr genau und sehr rasch den Gehalt an Feuchtigkeit oder flüchtigen Stoffen in einer Probe ermitteln und die Ergebnisse in leicht lesbarer Form darstellen. Die erfindungsgemäße Anordnung eliminiert auch praktisch jeden Fehler, der durch Bedienung oder Interpretation auftreten könnte. Las System kann eine Anzeige des Ergebnisses auch wahlweise in Form einer Trockenbasis- oder einer ITaßbasis-Anzeige liefern.
Obwohl die erfindungsgemäße Anordnung in ihrer Anwendung als Meßsystem für eine thermische gravimetrische Feuchtigkeitsbestimmung beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, daß die Anordnung auch dazu geeignet ist, geringe Gevichtsveränderungen zu messen oder auch allgemein Gewichtsbestimmungen durchzuführen, wenn eine hohe Genauigkeit erforderlich ist.
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BAD ORIGINAL
eerse
it

Claims (1)

  1. 2S00782
    Patentansprüche
    rl J Gravimetr-isches !"'euchtigkeitsmeßsystem, dadurch g e k e ώ η ζ e i c h η e t, daß eine Viegeeinrichtung zum Vj ie gen eines Materials vorgesehen ist, dessen !feuchtigkeitsgehalt zu uestimtnon ist, Oaß weiterhin die ,•/iejeeiru-iohtung derart ausgebildet ist, daß siu ein eleKtr-ischts äusgangssignal lieler-t, welches für cao Üowicut des Materials repiäsentativ ist, daß an die Wiegeeinx'ichüU-ij ein Analog-lri-^ibal-Warioler angeschlossen ist, um ein c ig it al es Aut>,_;an?;3si._nal zu liefern, welchas iür das Gowicnt des MetSi-ials i-uOr-äsentativ ist, da3 weiterhiii eine digitale Latenverarüeituiioseiarichtun-j vorgesehen ist, um das digitale &usgangssignal zu verarbeiten und eine Veränderung dr^s digitalen Ausgangssignals zu bestimmen, so daß ein Ausgangssignal geliefert wird, welches für den Feuchtigkeitsgehalt des Materials repräsentativ ist, daß weiterhin eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, um das Ausgangssignal der digitalen Datenverarbeitungseinrichtung darzustellen, und daß eine Heizeinrichtung vorgesehen ist, welche durch Auΐheizung des Probeiomaterials eine Veränderung im Feuchtigkeitsgehalt des Materials herbeiführt.
    2. Heßsystem nach Anspruch 1, d a c u r 3 h g e k e η η ζ e i c lin e t, daß die Heizeinrichtung durch die digitale Datenverarbeitungseinrichtung steuerbar ist und daß die V/iegeeinrichtung eine Lastzalle mit einem Dehnungsmeßstreifen zur- Bestimmung des Haterialgev;ichtes aufweist.
    5. Heßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß zwischen der Wiegeeinrichtung und dem Analog-Digital-Wandler ein Verstärker angeordnet ist und das durch die digitale LatenverarDeitungseinrichtung wahlweise ein Meßergebnis auf Naßbasis oder auf 'frockenbasis geliefert x^erden kann, um den Feuchtigkeitsgehalt des Materials anzugeben.
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    BAD ORIGINAL
    4-. Thermisches gravimetrisches Meßsystem zur Bestimmung des .Feuchtigkeitsgehaltes eines porösen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiegeeinrichtung für das Material vorgesehen ist, daß die Wiegeeinrichtung ein Ausgangssignal liefert, welches dem Gewicht des Materials entspricht, daß weiterhin eine Heizeinrichtung vorhanden ist, um das Material aufzuheizen, so daß der darin enthaltene Feuchtigkeitsgehalt ausgetrocknet wird, daß weiterhin eine Einrichtung vorhand#n ist, um das Ausgangssignal der Wiegeeinrichtung aus einer analogen Form in eine digitale Form umzuwandeln, daß weiterhin eine digitale Datenverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Gewichtsveränderung des Materials bestimmt, um ein Ausgangssi^nal zu liefern, welches den Feuchtigkeitsgehalt des Materials angibt, und daß eine Anzeigeeinrichtung für das Aus-(iangssignal der digitalen Datenverarbeitungseinrichtung vorhanden ist.
    i;. Meßsystem nach Anspruch M-, dadurch gekennzeichn e t, daß die V/iegeeinrichtung Dehnungsmeßstreifen aufweist.
    b. Meßsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ein liickel-Chrom-Heizelement aufweist.
    7· Meßsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker und ein Analog-Digital-Wandler vorgesehen sind.
    8. Meßsystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Datenverarbeitungseinrichtung ein Mikroprozessor ist, welcher auch die Heizeinrichtung steuert und dazu in der Lage ist, ein Ausgangssignal zu liefern, wenn das Gewicht des Materials oberhalb eines vorgegebenen Wertes liegt.
    9D9833/ÖSB7
    V4C-0 COPY
    BAD ORiGi
    9· Meßsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung ein Ausgangssignal liefert, welches den Meßwert entweder auf einer Trockenbasis oder auf einer ITaßbasis für den Feuchtigkeitsgehalt des porösen Materials angibt.
    10. Thermisches gravimetriscb.es Meßsystem zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes eines porösen Materials, d a d u r c'Ji gekennzeichnet, daß eine Waage vorgesehen ist, welche dazu dient, das Material zu wiegen und ein elektrisches Ausgangssignal zu liefern, welches für das Gewicht des Materials repräsentativ ist, daß weiterhin ein Verstärker geringer Bandbreite an die Waage angeschlossen ist, um das elektrische Ausgangssignal zu verstärken, daß weiterhin ein Analog-Digital-Wandler an den Verstärker angeschlossen ist, um das verstärkte elektrische Ausgangssignal in ein digitales Signal umzuwandeln, daß weiterhin ein Mikroprozessor vorgesehen ist, um das digitale Signal zu verarbeiten, so daß dessen Ausgangssignale den Feuchtigkeitsgehalt des Materials angeben, daß weiterhin eine digitale Datenschiene vorgesehen ist, um die Daten dem Mikroprozessor zuzuführen, daß weiterhin ein Peripherieanpaßadapter an die Datenschiene angeschlossen ist, um einen Teil der Daten von dem Analog-Digital-Wandler dem Mikroprozessor zuzuführen, daß eine alpha-numerische Anzeigeeinrichtung an den Peripherieanpaßadapter angeschlossen ist, um die Ausgangssignale des Mikroprozessors darzustellen und daß ein Heizelement vorhanden ist, um das Material in der Weise aufzuheizen, daß der darin enthaltene Feuchtigkeitsgehalt ausgetrocknet wird, wobei das Heizelement an die digitale Datenschiene angeschlossen ist, so daß der Mikroprozessor das Heizelement steuert.
    11. Meßsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Materials auf Trockenbasis und auf Naßbasis angezeigt werden kann.
    S09833/05 57
    BAD ORIGINAL COPY
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