DE2903351A1 - Blindnietwerkzeug - Google Patents
BlindnietwerkzeugInfo
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- Y10T29/53478—Means to assemble or disassemble with magazine supply
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- Y10T29/53496—Assembling means comprising hand-manipulatable implement comprising driver for snap-off-mandrel fastener; e.g., Pop [TM] riveter
Description
DIPL. ING. HEINZ BARDZHl.F München, 21.
PATENTANWÄLTE 2' 9 O 3 3
"^ '" S/la
Aktenzeichen Unser Zeichen, ρ 2827
Anmelder: USM Corporation
Farinington, Connecticut
Zustelladresse: 181 Elliott Street
Zustelladresse: 181 Elliott Street
Beverly, Mass. o1915 U.S.A.
Blindnietwerkzeug
I Ierrnsirahe ib, Münthen 2'i
Die Erfindung betrifft ein Blindnietwerkzeug für Zieh-Blindniete
mit einem Vordergehäuse, das ein mit einer Bohrung versehenes Vorderende zur Aufnahme des Dornschafts aufweist und als
Widerlager für den Niet während des Setzens dient, einer Dorngreifvorrichtung, die axial in dem Vordergehäuse gleiten kann
und so angeordnet ist, daß sie einen Dornschaft, der in die Bohrung in dem Vorderende eingesetzt ist, ergreift, einer
Abgabeöffnung am Ende eines Schlauchs, durch die zusammengesetzte
Blindniete mit dem Niet voran zugeführt werden können, einem Verschluß zum Halten eines zusammengesetzten Blindniets am Nietschaft
und mit einer Vorrichtung, die ein in Längsrichtung auf dem Vordergehäuse gleitendes Teil aufweist, um den Verschluß
in eine Stellung zur Aufnahme des Niets, in dem sein Niet
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haltender Teil mit der Abgabeöffnung ausgerichtet ist,und aus
dieser Stellung heraus zu bewegen und um zu bewirken, daß der
Verschluß, während er einen Niet hält, den Niet nach hinten und axial zum Vordergehäuse aus einer Stellung vor dem Vorderende
so bewegt, daß der Dornschaft in die Bohrung des Vorderendes eingesetzt wird.
Es wurde ein Werkzeug der vorstehend beschriebenen Art vorgeschlagen,
bei dem die zusammengesetzten Blindniete durch einen biegsamen Schlauch, der zur Abgabemündung führt, zugeführt werden,
wobei die Mündung und der Schlauch in einem kleinen Winkel zur Achse des Vordergehäuses geneigt sind. Der Verschluß oder das
Spannfutter des Werkzeugs ist so angeordnet, daß er einen zusammengesetzten Blindniet von der Abgabemündung aufnimmt und ihn beim
Überführen zum Vorderende durch einen geeigneten Winkel schwenkt, um den Dornschaft in Ausrichtung mit der Bohrung und dem Vorderende
zu bringen. Bei dem genannten Werkzeug war ferner ein schwenkbar angelenkter Finger vorgesehen,um die Führung des
zusammengesetzten Niets von der Abgabemündung nach dem Verschluß zu unterstützen und zu bewirken, daß der zusammengesetzte Niet
eine solche Anordnung gegenüber dem Verschluß annimmt, daß er nach dem anschließenden Schwenken des Verschlusses in Ausrichtung
mit dem Vorderendstück gebracht wird. Nach Kenntnis der Anmelderin
hat sich das vorgeschlagene bekannte Werkzeug nicht als geeignet erwiesen, unter Produktionsbedingungen zuverlässig zusammengesetzte
Blindniete automatisch der Nietsetzvorrichtung des Werkzeugs zuzuführen. Vielmehr wird der weitaus größte Teil der verwendeten
zusammengesetzten Blindniete immer noch von Hand in die Werkzeuge, die zu ihrem Setzen verwendet werden, eingefüllt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einem verbesserten
Blindnietwerkzeug für Ziehblindniete eine einfache Vorrichtung vorzusehen, mit der zusammengesetzte Blindniete zuverlässig
der Nietsetzvorrichtung des Werkzeugs zugeführt werden können.
90983?
-y-i.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Achse der Abgabemündung parallel zur Achse des Vordergehäuses angeordnet ist und daß die Vorrichtung zur Bewegung des Verschlusses
oder Spannfutters parallele Verbindungsglieder aufweist, die einen Halter für den Verschluß und das gleitende
Teil so verbinden, daß der Verschluß den Niet mit dem Dornschaft parallel zur Bohrung in dem Vorderende hält, wenn er
den zusammengesetzten Niet aus der Stellung, in der er den Niet aufgenommen hat, zuführt.
Um eine glatte und zuverlässige Abgabe der zusammengesetzten
Niete aus der Mündung sicherzustellen, erstreckt sich vorzugsweise ein Teil des Schlauchs, durch den die zusammengesetzte
Blindniete nach der Abgabemündung geblasen werden, von der Mündung aus entlang einer geraden Bahn nach hinten und parallel
zur Achse des Vordergehäuses. Ferner kann der Verschluß oder das Spannfutter zwei auf einer gemeinsamen Schwenkachse angebrachte
Teile besitzen,die Bereiche mit zusammenarbeitenden Ausnehmungen haben, welche eine Bohrung zur Aufnahme und zum
Halten des Nietschafts ergeben, wobei die Bereiche mittels einer elastischen Vorrichtung zusammengedrückt werden. Die
zusammenarbeitenden Ausnehmungen der Bereiche können ferner eine hintere stufenweise abgeschrägte Bohrung aufweisen, um
den Nietschaft in die den/ Tiaitende Bohrung einzuführen und
den Nietkopf aufzunehmen; ferner sind hintere, untere Enden der Bereiche des Verschlusses abgeschnitten, um einen Ausschnitt
zu erzeugen, der die Trennung der Bereiche gegen die Wirkung der elastischen Vorrichtung erleichtert, wenn der
Dornschaft in die Bohrung des Vorderendes eingesetzt wird.
Um eine genaue Ausrichtung des Verschlusses oder Spannfutters
mit dem Vorderende zur Zuführung des zusammengesetzten Niets sicherzustellen, ist ferner vorzugsweise ein einstellbarer
Anschlag vorgesehen, an dem ein Arm eines Hebels zur Anlage
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gelangt, der mit der Betätigungsvorrichtung für das Teil gekoppelt
ist und an einem der Verbindungsglieder angreifen kann.
Daher ermöglicht ein erfindungsgemäßes Blindnietwerkzeug eine
zuverlässige und glatte automatische Zuführung von der Blindnietversorgung
nach den Setzwerkzeugen. Ferner weist die Vorrichtung eine einfache und wirtschaftliche Konstruktion auf.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der
Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
teilweise im Schnitt, die die Anordnung von Teilen des Werkzeugs zeigt, nach dem ein zusammengesetzter Blindniet
einem Verschluß oder Spannfutter einer Zuführvorrichtung zugeführt wurde und eine Kolbenstange eines Druckluftzylinders
des Werkzeugs ihren Vorwärtshub begonnen hat;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
teilweise im Querschnitt, die ein Gleitstück des Werkzeugs in der Vorwärtsstellung zeigt, in die es durch den
Druckluftzylinder bewegt wurde, bevor sich dessen Kolbenstange zurückzieht, und
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 und zeigt das Werkzeug in einer Stellung kurz nachdem die Kolbenstange ihren Rückzug
begonnen hat und der zusammengesetzte Blindniet in Ausrichtung mit einem Vorderende des Werkzeugs gebracht
wurde.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist das dargestellte Blindnietwerkzeug einen Körper 2 mit einem Abzug 1 und einem zylindrischen Vordergehäuse
auf, das sich von dem Körper nach vorne erstreckt. Das Vordergehäuse 3 besitzt eine den Dorn ergreifende Klemmbackenvorrichtung
4, die im Gehäuse axial gleiten kann und so angeordnet ist, daß sie von einem dem Fachmann bekannten pneumatischen oder
hydraulischen System zurückgezogen werden kann. Das Vordergehäuse
3 besitzt ferner ein Vorderendstück5 mit einer Endspitze, die
ein Widerlager für den Nietkopf während des Setzens bildet; eine axiale Bohrung 6 geht durch das Vorderendstück 5. Ein
Dorn 25A (Fig. 4) eines zusammengesetzten Blindniet, der in die Bohrung 6 eingesetzt ist, kann zum Setzen des Niets von
der Klemmbackenvorrichtung 4 nach hinten gezogen werden. Diese Tätigkeit wird durch Drücken des Abzugs 1 in Gang
gesetzt, was allgemein bekannt ist und daher nicht mehr erläutert zu werden braucht.
Ein Gleitstück 7 ist um das Vordergehäuse 3 herum gleitend angebracht. Das Gleitstück 7 gleitet wegen einer Führungsschiene
8 nur in Längsrichtung des Vordergehäuses 3 und kann sich deshalb nicht um das Gehäuse drehen.
Das Gleitstück 7 v/eist einen nach oben vorstehenden Teil 9 auf, dessen Endspitze mittels eines Bolzens 1o schwenkbar mit
einem Ende einer Verbindungsstange 11 verbunden ist. Eine
Spiralfeder 12 ist um den Bolzen 1o angeordnet und befindet
sich am einen Ende in Eingriff mit dem Arm 11 und am anderen
Ende im Eingriff mit dem Gleitstück 7 und drückt so den Arm fortlaufend entgegen der Uhrzeigerrichtung (vgl. Figur 1).
Ein anderes Verbindungsstück 13 ist an einem Ende mittels
eines Bolzens 14 schwenkbar mit dem Gleitstück 7 verbunden,
wobei die Achsen der Bolzen 1o, 14 im Abstand zueinander
liegen. Das Verbindungsstück 13 besteht aus zwei parallelen Teilen 15, 15, von denen eins an jeder Seite des Gleitstücks
7 liegt. Die Vorderenden der Verbindungsstücke 11 und 13 sind mittels Bolzen 16, 17 mit einem Verschlußhalter 18 verbunden,
wobei die Bolzen 16, 17 denselben Abstand besitzen wie die Bolzen 1o und 14. Daher bilden die Verbindungsstücke 11, 13,
das Gleitstück 7 und der Verschlußhalter 18 einen parallelen Gelenkmechanismus 2o, der den Verschlußhalter 18 in senkrechter
Anordnung hält (wie in den Figuren dargestellt), wenn die
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Verbindungsstücke 11, 13 sich um ihre Schwenkachsen 1o, 14
schwenken, wie im folgenden beschrieben wird:
Der Verschlußhalter 18 trägt einen Verschluß oder ein Spannfutter 21, das zwei komplementär L-förmige Teile 22 mit
senkrecht nach oben vorstehenden Armen (vgl. Figuren 1 und 2) besitzt, die an einem Bolzen 21A parallel zur Achse des
Vordergehäuses 3 angelenkt sind. Die Teile können ausreichend verschwenkt werden, so daß untere, waagerechte, nach hinten
vorstehende Arme 22A gegen den Widerstand einer Druckfeder 23, die obere Endbereiche der nach oben vorstehenden Arme
auseinanderdrückt, getrennt werden. Die Arme 22A besitzen zusammenarbeitende Ausnehmungen 26, 27, die ko-axial ausgerichtet
sind und deren Achsen parallel zur Achse des Vordergehäuses 3 verlaufen. Wenn die Arme 22A geschlossen sind,
d.h. wenn sie aneinander anstoßen, ergeben sie eine vordere Bohrung 26 zur Aufnahme des Schafts eines Niets 25 (Pig. 2,3,4)
eines zusammengesetzten Blindniets 24, sowie eine hintere, nach vorne abgeschwächte Bohrung 27, die den Nietschaft in
die Bohrung 26 einführt und den Nietkopf aufnimmt. An ihrem hinteren, unteren Enden sind die Arme 22A abgeschnitten und
ergeben so einen Ausschnitt 28. Die vordere Bohrung 26 weist einen solchen Durchmesser auf, daß sie bei geschlossenen
Armen 22A einen Nietschaft reibschlüssig hält, um den Dorn pa^llel zur Bohrung 6 im Vorderende 5 zu halten
(wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt).
An seinem Vorderende besitzt der Verschlußhalter 18 einen
nach unten vorstehenden Finger 29. Wenn das Gleitstück 7 sich in seiner hintersten Stellung auf dem Vordergehäuse 3 befindet
(Fig. 1 und 2), liegt der Finger in Anlage an der Oberfläche des Vordergehäuses und hält so den parallelen
Gelenkmechanismus 2o entgegen der Kraft der Feder 12 in
einer nach oben geschwenkten Stellung, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
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Oberhalb des Körpers 2 ist ein biegsamer Schlauch 3o, der die Niete zuführt , befestigt. Wie in den Figuren dargestellt,
verläuft ein Stück des Schlauchs parallel zur Achse des Vordergehäuses 3, d.h. zur Achse der Bohrung 6 des Vorderendes
5. Der Zuführschlauch 3o führt zu einer ko-axialen Abgabemündung 31 , die vom Schlauch vorragt. Wenn der
parallele Gelenkmechanismus 2o und das Gleitstück 7 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung sind, werden
die hintere Bohrung 27 des Verschlusses 21 in Anlage zur Ausgangsspitze der Abgabeöffnung 31 gebracht und umgibt
diese (wobei die Arme 22A geschlossen sind). Der Schlauch 3o ist an seinem Hinterende mit einem (nicht dargestellten)
Nietzuführmechanismus einer bekannten Gattung verbunden. Da die nietaufnehmende Ausnehmung 27 des Verschlusses 21
mit der Abgabeöffnung 31 des Nietzuführschlauchs 3o ausgerichtet ist, wird der zusammengesetzte Niet 24, wenn er
mittels Druckluft durch den Schlauch 3o zugeführt wird, wobei sein Schaft nachschleppt,zuverlässig und glatt in
seine Stellung parallel zur Achse des Vordergehäuses 3 in die Ausnehmung 26 des Verschlusses 21 entgegen der Kraft
der Feder 23 eingeführt und wird darin anschließend elastisch gehalten.
An einer Seite des Körpers 2 ist ein Druckluftzylinder
angeordnet, wobei seine Achse parallel zum Vordergehäuse 3 liegt. Eine Kolbenstange 35 des LuftZylinders 34 ist
mit dem Gleitstück 7 durch einen L-förmigen Hebel 36 gekoppelt. Der L-förmige Hebel 3 6 ist an einem Mittelbereich
mittels des Bolzens 4o schwenkbar an dem Gleitstück 7 angebracht. Der Hebel 36 weist einen nach vorne vorstehenden
Arm auf, an dessen Vorderende sich ein Haltebolzen 37 befindet. Der Haltebolzen 37 kann in Anlage an die untere
Fläche des Verbindungsstücks 13 gelangen. Ein nach unten vorstehender Arm 38 des Hebels 36 ist mit der Kolbenstange
35 verbunden und kann zwischen einem festen Anschlag 4o und
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einer einstellbaren Anschlagschraube 41, die auf dem Gleitstück
7 befestigt ist, geschwenkt v/erden. Wenn der Luftzylinder 34 zu einem Vorwärtshub betätigt wird um die
Kolbenstange 35 vorwärts zu stoßen, wird der Hebel 36 zuerst in Anlage an den Anschlag 4o gedreht. Eine weitere
Vorwärtsbewegung der Stange hat zur Folge,daß das Gleitstück 7 auf dem Vordergehäuse 3 nach vorne gleitet. Es ist festzustellen,
cäß bei der Vorwärtsbewegung des Gleitstücks 7 der Haltebolzen 37 des Hebels 36 den parallelen Lenkmechanismus
2o beständig in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung hält, wobei die Bohrung 26, die den Niet hält,
in Ausrichtung mit der Mündung 31 ist. Die Einstellung des Hebels 3 6 für eine genaue Ausrichtung, wenn der Arm
38 in Anlage an dem Anschlag 4o ist, wird durch Einstellung der Längsstellung des KupplungsStücks 3 5A auf dem Gewindeteil
der Stange 35 durchgeführt. Wenn jedoch das Gleitstück 7 von der Kolbenstange 3 5 zurückgezogen wird, wie
im nachfolgenden beschrieben wird, gelangt der Hebelarm 38 in Anlage an die Anschlagschraube 41 und die Ausrichtung
der Bohrung 26 mit der Mündung erfolgt durch Anlage des Fingers 29 an der oberen Fläche des Vordergehäuses 3 (wie
in den Fig. 1 und 2 dargestellt); um eine genaue Ausrichtung sicherzustellen, kann die Anbringung des Fingers 29 an dem
Verschlußhalter 18 in der Höhe einstellbar sein; dies kann
z.B. erfolgen,indem man den Finger mittels Schrauben, die
durch senkrechte Schlitze in einer oberen Erstreckung des Fingers hindurch-gehen, befestigt.
In einer solchen Stellung bewegt sich das Gleitstück 7 weiter vorwärts und erreicht die vorderste Stellung gemäß Fig. 3.
Der Verschluß oder das Spannfutter 21 wird vor dem Vorder ~ ende 5 in Stellung gebracht, während es noch mit der Abgabemündung
31 des Nietzuführungschlauchs 3o ausgerichtet ist.
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Von der in Fig. 3 gezeigten Stellung wird, wenn die Kolbenstange 3 5 des Luftzylinders 3 4 zurückgezogen wird, der
parallele Gelenkmechanismus 2o durch die Einwirkung der Feder 12, die das Verbindungsstück 13 in Kontakt mit dem
Haltebolzen 37 hält, nach unten geschwenkt. Wegen des Gelenkvierecks behält der Verschlußhalter 18 bei der
Abwärtsbewegung vor dem Vorderende seine senkrechte Anordnung, wie in Fig. 1 gezeigt, bei der er die Öffnung
26 des Verschlusses 21, die den Niet hält, parallel zur Bohrung 6 des Vorderendes 5 hält. Eine solche Abwärtsbewegung
wird gleichzeitig fortgesetzt, bis der Hebel 3 6 von der Anschlagschraube 41 arretiert wird. Die Einstellung
der Schraube 41 sichert eine genaue Ausrichtung der Bohrung 26 mit der Bohrung 6 , wie in Fig. 4 dargestellt.
Die Betätigung des Gelenkvierecks und die Einstellung der Anschlagstellungen des Hebels 3 6 sowie der Höheneinstellung
des Fingers 29 ermöglichen es, auf einfache Weise den Verschluß 21 in Ausrichtung mit dem Nietzuführschlauch 3o bzw.
dem Vorderende 5 zu bringen.
Ein weiteres Zurückziehen der Kolbenstange 3 5 durch den Luftzylinder 3 4 führt dazu, daß das Gleitstück 7 und damit
der Verschluß 21 sich rückwärts bewegen, um den Dorn 25A des zusammengesetzten Blindniets 24 in die
Bohrung 6 des Vorstücks 5 einzusetzen, wodurch der Dorn 25A
von der Klemmbackenvorrichtung 4 ergriffen wird und der Verschluß 21 am Vorderende 5 zur Anlage gelangt. Während
der Nietkopf gegen das Vorderende 5 stößt, trennen sich die Arme 22A an beiden Seiten des Vorderendes und aufgrund
des Einschnitts 28 geht der leere Verschluß über das Vorderende 5 weg, während er in Anlage an dem Vordergehäuse 3
nach hinten bewegt wird, bis der Finger 29 selbst zur Anlage an das Vorderende und den obersten Teil des Vordergehäuses
dann
3 gelangt und/ bewirkt, daß sich das Gelenkviereck 2o entgegen der Wirkung der Feder 12 in die Stellung, die in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist, zurückzieht. Gleichzeitig ist
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der Verschluß 21 in Anlage an der Mündung 31 des Nietzuführrohrs
3o, so daß er zur Aufnahme des nächsten Niets bereit ist. Es können dann getrennt davon Vorrichtungen vorgesehen sein,
um den Verschlußhalter 18 zum Zeitpunkt der Rückwärtsbewegung
des Gleitstücks 7 nach oben zu führen.
Der oben erwähnte Vorgang kann durchgeführt werden, indem man den Abzug tätigt, um eine Folgeschaltung, die dem
Fachmann bekannt ist, in Gang zu setzen.
Gemäß der Erfindung kann ein zusammengesetzter Blindniet ohne Hindernisse von einem Verschluß aufgenommen und zuverlässig
festgehalten und zuverlässig und leicht in das Vorderendstück geladen werden. Ein solches Verfahren wird ferner
mit einem einfachen Mechanismus durchgeführt.
$0983? /061U
Claims (6)
1. Blindnietwerkzeug für Zieh-Blindniete mit einem Vordergehäuse,
das ein mit einer Bohrung versehenes Vorderende zur Aufnahme des Dornschafts aufweist und als Widerlager für den Niet
während des Setzens dient, einer Dorngreifvorrichtung, die axial in dem Vordergehäuse gleiten kann und so angeordnet
ist, daß sie einen Dornschaft, der in die Bohrung in dem Vorderende eingesetzt ist, ergreift, einer Abgabeöffnung am
Ende eines Schlauchs, durch die zusammengesetzte Blindniete mit dem Niet voran zugeführt werden können, einem Verschluß
zum Halten eines zusammengesetzten Blindniets am Nietschaft und mit einer Vorrichtung, die ein in Längsrichtung auf dem
Vordergehäuse gleitendes Teil aufweist,um den Verschluß in eine Stellung zur Aufnahme des Niets, in dem sein Niet haltender
Teil mit der Abgabeöffnung ausgerichtet ist, und aus
dieser Stellung heraus zu bewegen und um zu bewirken, daß der Verschluß, während er einen Niet hält, den Niet nach
hinten und axial zum Vordergehäuse aus einer Stellung vor dem Vorderende so bewegt, daß der Dornschaft in die Bohrung
des Vorderendes eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Abgabemündung (31) parallel zur Achse des
Vordergehäuses (3) angeordnet ist und daß die Vorrichtung zur Bewegung des Verschlusses (21) parallele Verbindungsglieder
(11, 13) aufweist, die einen Halter (18) für den Verschluß (21) und das gleitende Teil (7) so verbinden, daß
der Verschluß den Niet mit dem Dornschaft parallel zur Bohrung (6) in dem Vorderende (5) hält, wenn er den
Kanzlei: Herrnstraiie 45, München 23
zusammengesetzten Niet (24) aus der Stellung, in der er den Niet aufnimmt, zuführt.
2. Blindnietwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil eines Schlauchs (3o), durch den zusammengesetzte Blindniete (24) nach der Abgabemündung (31) geblasen v/erden,
sich entlang einer geraden Bahn von der Mündung nach hinten und parallel zur Achse des Vordergehäuses (3) erstreckt.
3. Blindnietwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (21) zwei auf einem gemeinsamen Zapfen (21) angebrachte Teile (22) aufweist,die Bereiche (22A) mit zusammenarbeitenden
Ausnehmungen besitzen, welche eine Bohrung (26) zur Aufnahme und zum Halten des Nietschafts besitzen, wobei
die Bereiche (22A) durch eine elastische Vorrichtung (23) zusammengedrückt
werden.
4. Blindnietwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Ausnehmungen der Bereiche (22)
ferner eine hintere, fortschreitend abgeschrägte Bohrung
(27) bilden, um den Nietschaft in die den Niet haltende Bohrung (26) einzuführen und den Nietkopf aufzunehmen.
5. Blindnietwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren, unteren Enden der Bereiche (22A) des Verschlusses
(21) abgeschnitten sind und einen Einschnitt (28) bilden, der die Trennung der Bereiche entgegen der Wirkung
der elastischen Vorrichtung (23) erleichtert, wenn der Nietschaft in die Bohrung (6) des Vorderendes eingesetzt wird.
6. Blindnietwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des den Niet haltenden
Bereichs (26) des Verschlusses (21) mit der Bohrung (6). des Vorderendes, wenn der Verschluß vor dem Vorderende (5) vorwärts
bewegt wird, von einem einstellbaren Anschlag (41) begrenzt wird, an den ein Arm (38) eines Hebels (36) zur
Anlage gelangt, der mit der Betätigungsvorrichtung (34,35) für das Teil (7) gekoppelt ist und in Anlage an eins der
Verbindungsstücke (13) gelangen kann.
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