DE2913565C2 - Optischer Informationshandabtaster - Google Patents

Optischer Informationshandabtaster

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DE2913565C2
DE2913565C2 DE2913565A DE2913565A DE2913565C2 DE 2913565 C2 DE2913565 C2 DE 2913565C2 DE 2913565 A DE2913565 A DE 2913565A DE 2913565 A DE2913565 A DE 2913565A DE 2913565 C2 DE2913565 C2 DE 2913565C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen optischen Information handabtaster gemäß dem Oberbegriff des Patentar spruchs 1.
Ein derartiger optischer Informationshandabtaster is aus der DE-OS 26 40 677 bekannt Auf ein einzeilige Photodiodenfeld fällt über eine Linse Licht, das vo zwei Lichtquellen auf ein Schild gerichtet und voi diesem reflektiert wird Bei dem bekannten Handabta ster ergibt sich das Problem, daß bei verkanteten Führen des Handabtasters der Informationsträge unterschiedlich beleuchtet wird, so daß auch di Photodioden Licht unterschiedlicher Stärke empfänger
Die DE-AS 12 55 361 beschreibt eine stationär Streifenleseeinrichtung für binäre Kodemuster, die al Lichtquelle eine Leuchtdiode verwendet, deren Lieh von einer Liesenanordnung gebündelt wird, bevor es at das kodierte Binärmuster fällt und dort entweder vo einem durchsichtigen Bereich auf ein Wandlerelemen hindurchgelassen wird oder blockiert wird. Man ha bereits be'r dieser bekannten Leseeinrichtung di Nachteile der früher verwendeten Glühbirnen-Licht quellen erkannt Grundsätzlich eigenen sich Leuchtdio den für derartige Zwecke besser als beispielsweis Glühlampen. Bei vielen Leseeinrichtungen, insbesonde' re bei von Hand geführten Zeichenleseeinrichtunge tritt das Problem auf, daß der Informationsträge bezüglich der Leseeinrichtung, speziell bezüglich de Lichtquellenanordnung nicht immer gleichmäßig ausge richtet ist, sondern in die eine oder andere Richtun geneigt verläuft. Dies führt zu einer unregelmäßige Ausleuchtung der abzutastenden oder zu lesende Informationsträgerstelle, wodurch Fehler beim Lese hervorgerufen werden können. Derartige Fehler kön nen mit der bekannten Leseanordnung nicht berücksich tigt werden. Zwar weist die bekannte Leseeinrichtuni für die Speisung der Leuchtdiode einen Impulsgenerator auf, der die der Leuchtdiode zugeführten Stromim pulse hinsichtlich Breite und Amplitude ziemlich genai steuert, eine Berücksichtigung einer evtl. Schräglage de; Informationsträgers und einer hieraus möglicherweise resultierenden fehlerhaften Abtastung der Informatior erfolgt nicht
Aus der DE-OS 20 29 627 ist eine Kompensationsein richtung für stationäre optische Abtastvorrichtunger beschrieben, bei der — um Fehler aufgrund voi Schwankungen des von der Lichtquelle abgegebene! Bezugssignals, das mit dem vom Informationsträge reflektierten Signal verglichen wird, zu vermeiden — die Vergleicheranordnung mit einem logarithmische Konverter ausgestattet ist, um hierdurch lntensitäts Schwankungen des von der Lichtquelle abgegebene: Lichtstrahls zu erfassen und die Intensität entsprechen zu regeln. Hier handelt es sich jedoch um ein andere Problem, nämlich um mög'iche Fehler aufgrund vo Intensitätsschwankungen des von der Lichtquell abgegebenen Lichts, während hier das Proble behandelt wird, daß der Informationsträger deshal
nicht gleichmäßig ausgeleuchtet wird, weil der Informationsträger bezüglich der Abtasteinrichtung schräg angeordnet ist Bezüglich dieses Problems kann die zuletzt erläuterte bekannte Kompensationseinrichtung keine Lösung liefern.
Auch die GB-PS 13 28 106 befaßt sich mit einem stationären Gerät zum Abcasten von Kreditkarten mit Reflexionsabtastung. Jeweils einer Leuchtdiode ist eine Photozelle zugeordnet und alle Leuchtdioden sind in Reihe geschaltet Ein Leuchtdioden-Photozellen-Paar liegt außerhalb der Markierungsspulen und dient dazu die Aussteuerung der Leuchtdioden anhand der markierungsfreien Räche des Informationsträgers einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Informationshandabtaster derart weiterzubilden, daß trotz geneigter oder verkanteter Haltung die gerade abzutastende Fläche des Informationsträgers in allen Bereichen gleichmäßig und genügend stark ausgeleuchtet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Informationshandabtaster mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Durch die Aufteilung der lichtemittierenden Elemente und der Photozellen auf Gruppen, die jeweils unterschiedlichen Bereichen des Informationsträgers zugeordnet sind, kann die in den jeweiligen Bereichen herrschende Beleuchtungsstärke festgestellt und zur Aussteuerung der zugeordneten lichtemittierenden Elemente verwendet werden. Wird somit der Handabtaster schräg angesetzt, so daß ein bestimmter Bereich geringer als andere ausgeleuchtet ist dann werden die diesem Bereich zugeordneten lichtemittierenden Elemente stärker ausgesteuert, so daß die gesamte abzutastende Fläche gleichmäßig beleuchtet ist
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Informationshandabtasters sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Informationshandabtasters wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 schematisch einen bekannten Handabtaster,
Fig.2 eine Darstellung zur Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handabtasters,
F i g. 3 eine Darstellung zur Erjäuterung der Anordnung der Leuchtdiodengruppen,
F i g. 4 ein Schaltbild zur Erläuterung der Steuerung der Leuchtdiodengruppen und
F i g. 5 ein lmpulsdi?eramm mit Signalformen, wie sie bei dsm Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Informationshandabtasters auftreten.
Bisher verwandte optische Informationshandabtaster weisen eine Konstruktion auf, wie sie beispielshaft in F i g. 1 dargestellt ist. Die Einrichtung erkennt die Zeicheninformation und ähnliches, indem der Abtaster 1 von der Hand gehalten und in waagerechter Richtung über das Blatt 2 bewegt wird, auf dem die Information geschrieben ist Das Blatt 2 wird durch die Lichtquellen 3a, 36, beleuchtet und das Informationsmuster wird über das Linsensystem 4 auf den Fühler 5 abgebildet, welcher aus photoelektrischen Wandlerelementen besteht, die reihenförmig angeordnet sind. Das Ansgangssignal des Fühlers 5 wird mit einem Erkennungsschaltkreis 6 verarbeitet. Eine Stromquelle 7 wird verwandt, um diese Elemente zu betreiben.
Im Falle eines Handabtasters, der wie oben erwähnt konstruiert und bisher verwandt worden ist, wurden elektrische Glühfadenlampen, wie z. B. Wolfrainlampen oder ähnliche, üblicherweise für die Lichtquellen 3a, 36 verwandt Jedoch hat es sich herausgestellt, daß elektrische Glühfadenlampen, wie z. B. Wolframlampen
5 oder ähnliche, ein Grund für einen verringerten Wirkungsgrad des Handabtasters sind, weil sie verschiedene Nachteile aufweisen. Ganz allgemein verbrauchen sie eine große Menge an elektrischer Energie und erzeugen eine große Wärmemenge. Auch ist ihre
ίο Lebensdauer vergleichsweise kurz und ihre größte spektrale Intensität liegt im Infrarotbereich, wo die Empfindlichkeit von Photodioden, die allgemein als photoelektrische Wandlerelemente verwandt werden, verringert ist so daß die Anpassung dieser beiden Elemente schlecht ist
Andererseits ist es zur Verbesserung der Betriebsweise eines Handabtasters erforderlich, den Bereich der Abtastöffnung la des Abtasters 1 klein zu halten. Da jedoch elektrische Glühfadenlampen eine beträchtliche Größe haben, ist die Anzahl solcher zu verwendenden Lampen begrenzt Üblicherweise wrden zwei Wolframlampen einander gegenüberliegend angeordnet, wobei sich zwischen ihnen ein Linsensystem 4 befindet Als Ergebnis dieser Ausgestaltung erhält man die sogenannte Punktlichtquelle, so daß die Möglichkeit einer teilweisen Lichthofbildung auftritt was von der Form des Blattes 2 abhängt wodurch das Lesen unmöglich wird.
Ferner wird in dem Fall die Beleuchtung des Blattes 2 ungleichmäßig oder nicht ausreichend, wenn der Abtaster nach links, rechts, vorne oder hinten in bezug auf das Blatt 2 geneigt wird oder sich von diesem entfernt Ein genaues Bild des Informationsmusters kann dantf auf dem Fühler 5 nicht gebildet werden und
3> das Lesen wird ungenau. Bei den bisher verwandten Konstruktionen von Beleuchtungseinrichtungen war es unmöglich, dies vollkommen zu vermeiden.
Das in Fig.2 dargestellte Diagramm dient zum Erklären der Ausbildung eines Ausführungsbeiipiels der vorliegenden Erfindung. Mit 8a, 86 sind Leuchtdiodengruppen als Lichtquellen und mit 9 ein Schaltkreis zum Steuern der Lichtmenge bezeichnet Die gleichen Bezugszeichen wie jene in F i g. 1 bezeichnen die gleichen Teile in F i g. 2.
4*> Fig.2 läßt sich entnehmen, daß die. Lichtquelle des Handabtasters des vorliegenden Ausführungsbaispiels aus Leuchtdiodengruppen 8a, 86 besteht, statt aus elektrischen Glühfadenlampen, wie Wolframlampen oder ähnlichen, die die Lichtquellen bei herkömmlichen
W Einrichtungen bilden. Gemäß Fig.3 umfassen die Leuchtdiodengruppen 8a, 86 Leuchtdiodenelemente 8ai—8as, 861—865, die in Form einer eindimensionalen Reihe auf einer Leuchtdiodenträgerplatte 10 angeordnet :>2w. vorgesehen sind. Da jedes der Leuchtdiodenelemente 8ai— 8a* 861—865 eine sehr kleine Größe verglichen mit ek;er bisher verwandten Ujühfadenlampe aufweist, ist es möglich, eine Vielzahl von Leuchtdioden im äußeren Bereich bzw. Randbereich eines Abtastbereiches vorzusehen. Dies ist beispielsweise ohne weiteres bei einem Abtastbereich mit einer Länge 1 von 12 mm und einer Breite w von 3 mm möglich, wie er in F i g. 3 schraffiert dargestellt ist, ohne die Abtastöffnung 1 a des Abtasters 1 zu vergrößern.
Dank dieser Ausgestaltung wird die Lichtquelle eine lineare oder flächige Lichtquelle, die eine gleichförmige Beleuchtung ermöglicht, so daß infolgedessen ein genaues Informationsmuster auf den Fühler 5 abgebildet wird. Lesen mit großer Genauigkeit ist somit
möglich, ohne daß ein Teillichthof auftritt, wie es bei herkömmlichen Einrichtungen der Fall ist. Es kommt hinzu, daß Leuchtdioden verglichen mit elektrischen Glühfadenlampen eine relativ lange Lebensdauer haben und wenig Wärme erzeugen. Ferner fällt ihr spektrales Intensitätmaximum bzw. die Mitte der spektralen Intensität mit der Mitte bzw. dem Maximum der Empfindlichkeit der Si Fotodioden zusammen. Sie haben also charakteristische Eigenschaften derart, daß das Ansprechvermögen dieser beiden ansteigt, worauf sich eine Verbesserung des Wirkungsgrades des Handabtasters ergibt.
Ferner kann, wie es weiter unten dargestellt ist, durch eine Ausgestaltung eine zusätzliche Verbesserung in Hinblick auf die mangelnde Beleuchtungsgleichförmigkeit oder die unzureichende Beleuchtung hervorgerufen werden. Diese wird durch eine Neigung nach vorne, nach hinten, nach links oder rechts oder durch Abstandsänderung <??·? Abtasters 1 in bezug auf das Blatt 2 verursacht, was auftreten kann, während der Abtaster 1 zum Abtasten bewegt wird.
In Fig.2 ist eine solche Ausgestaltung dargestellt. Die Ausgangssignale werden zum Teil dem Schaltkreis 9 zur Steuerung der Lichtmenge zugeführt. Der Schaltkreis 9 zur Steuerung der Lichtmenge verändert die Ausgangsspannung der elektrischen Stromquelle 7 gemäß der Änderung der Ausgangssignale des Fühlers 5, wodurch die Steuerung der jeder Leuchtdiodengruppe zugeführten Spannung gesteuert wird. Deshalb wird z. B., wenn der Abtaster 1 nach unten geneigt wird und die Beleuchtung im oberen Teil der abgetasteten Oberfläche unzureichend geworden ist, der Ausgang des fotoelektrischen Wandlerelementes des Fühlers 5 entsprechend diesem unzureichend beleuchtetem Bereich kleiner. Dies wird durch den Schaltkreis 9 zur Steuerung der Lichtmenge festgestellt, und somit wird die Ausgangsspannung der elektrischen Spannungsquelle 7 gesteuert. Die Spannung, welche der Leuchtdiodengruppe zugeführt wird, die hauptsächlich den unzureichend beleuchteten Bereich beleuchtet, wird erhöht, um eine Steuerung bzw. Regelung zu bewirken, damit die Gesamtheit der abgetasteten Oberfläche stets gleichförmig beleuchtet wird.
In Fig.4 ist zur Erläuterung ein Schema eines Konstruktionsbeispiels der Leuchtdiodengruppen für einen Fall dargestellt, bei dem die Leuchtquelle aus zwei Sätzen von Leuchtdiodengruppen besteht. In Fig.4 bezeichnen LEDX, LED 2 Leuchtdiodengruppen, 2 die abgetastete Oberfläche, 4 das Linsensystem, 5 den Fühler, der in einer Linie angeordnete fotoelektrische WandlerelemenM /Ί —Pe umfaßt, 6 den Mustererkennungsschaltkreis und 9 den Schaltkreis zur Steuerung der Lichtmenge. Ferner sind in F i g. 4 dargestellt eine Torschaltung, ein Tiefpaßfilter LPF, Differentialverstärker AMPX, AMP2, Addierschaltungen AD 1, AD2, die elektrische Spannungsquelle 7, die elektrische Stromquelle E, Widerstände R\—/?3 und Signale a—c der verschiedenen Bauelemente.
An die Leuchtdiodengruppen LED X, LED 2 wird eine Spannung Ve der elektrischen Stromquelle E angelegt, zu der mit den Summierschaltungen ADi, AD2 Ausgangsspannungen Vj, Vi der Differentialverstärker AMP1, AMP2 addiert werden. Das ausgesandte Licht beleuchtet die abgetastete Oberfläche 11.
Nun wird angenommen, daß die Leuchtdiodengruppe LED 1 hauptsächlich den Bereich <x der abgetasteten Oberfläche 2 und die Leuchtdiodengruppe LED 2 hauptsächlich den Bereich β beleuchtet Dann empfangen die fotoelektrischen Wandlerelemente P\ — Pt, (ß) des Fühlers 5, welche in Längsrichtung der abgetasteten Oberfläche 2 angeordnet sind, hauptsächlich das reflektierte Licht, welches von den Leuchtd:oden LED 2 ausgesandt wird. Die fotoelektrischen Wandlerelemente Pi-Ps («) empfangen hauptsächlich das reflektierte Licht des von den Leuchtdioden LED X ausgesandten Lichtes. Die unzureichende Beleuchtung im Bereich « wird durch die Verringerung des Durchschnittsausgangs pegelsder fotoelektrischen Wandlerelemente Pi- Ρι{λ) und die unzureichende Beleuchtung im Bereich β als eine Verringerung des Durchschnittsausgangspegels der fotoelektrischen Wandlerelemente P\ — Pa (ß) festgestellt.
Der Torschaltung und das Tiefpaßfilter LPF des Schaltkreises 9 zur Steuerung der Lichtmenge stellen die Durchschnittsausgangspegel der vorhergehend erwähnten fotoelektrischen Wandlerelemente Py-Pt Iß). Pi- Pk («) fest. Das Ausgangssignal a des Fühlers 5, welches durch Taktimpulse CP abgetastet wird, kann beispielsweise ein solches Signal sein wie es in F i g. 5{A) dargestellt ist, und dieses Signal a wird der Torschaltung zugeführt. Dort erfolgt eine solche Signalabtastung durch Torsignale, wie sie in den Fig.5(B) und (C) gezeigt sind, und welche ausgehend von dem Taktimpuls CPgebildet sind. Ausgangssignale b, centsprechend den fotoeSektrischen Wandlerelementen P\- P* (ß), Pi-Pi (λ) weHen erhalten bzw. ergeben sich, wie sie in den F i g. 5(D) und (E) gezeigt sind. Diese Signale 6, c werden zum Formen dem Tiefpaßfilter LPF zugeführt und werden Gleichstromsignale d, e, welche die Durchschnittsausgangspegel der fotoelektrischen Wandlerelemente P]-P* (ß), Ps-Pi (α) anzeigen, wie es in den F i g. 5(F) und (G) dargestellt ist. Infolgedessen wird die abgetastete Oberfläche 2 gleichförmig beleuchtet, wenn die Lichtmengen der Leuchtdiodengruppen LEDX. LED2 so gesteuert werden, daß die Pegel dieser Gleichstromsignaie d e, gleich einem Bczugspegel werden.
Die Gleichstromsignale d, e werden den Eingangsanschlüssen an einer Seite der Differentialverstärker AMPX, AMP2 zugeführt, und die Bezugsspannung V* die durch Teilen der Spannung VE der elektrischen Stromquelle E mittels des Widerstandes Ri erhalten wird, wird an die Eingangsanschlüsse der anderen Seiten gelegt. Diese Signalunterschiede werden mit μ gemäß dem Differentialverstärkungsverhältnis μ der Differentialverstärker AMPX, AMP2 multipliziert und den Summierschaltungen AD X, AD 2 zugeführt
so Deshalb wird, z. B, in dem Fall, in dem der Durchschnittsausgangspegel der fotoelektrschen Wandlerelemente Pi— Ps («) klein ist, wie es in F i g. 5(A) gezeigt ist, das Gleichstromsignal e kleiner als die Bezugsspannung Vs und infolgedessen nimmt die Ausgangsspannung Vi des Differentialverstärkers AMP i zu und die an die Leuchtdiodengruppe LED X gelegte Spannung wird größer, worauf sich eine Erhöhung der ausgesandten Lichtmenge ergibt Als Ergebnis dieser Wirkung wird die in dem Bereich « der abgetasteten Oberfläche 2 ausgesandte Lichtmenge erhöht, und die gesamte, abgetastete Oberfläche 2 wird gleichförmig beleuchtet und ein genaues Bild des
Musters wird auf dem Fühler 5 gebildet Somit kann der Mustererkennungsschaltkreis 6 das
Informationsmuster auf der Oberfläche 2 mit großer Genauigkeit erkennen.
Ferner weist die vorliegende Ausführungsform eine solche Konstruktion auf, daß die fotoelektrischen
Wandlerelemente P\ — P» des Fühlers 5 in zwei Gruppen geteilt sind, und daß die mangelnde Gleichförmigkeit der Beleuchtung auf der abgetasteten Oberfläche 2 mittels der Durchschnittsausgangspegel der geteilten Gruppen der fotoelektrischen Wandlerelemente P\ — Λ, Pi-Pt festgestellt wird. Auf der abgetasteten Oberfläche ist das Verhältnis des Gesamtbereiches, der von dem Teil beansprucht wird, der das Informationsmuster anzeig», ungefähr 2—10%, so daß das Feststellen eines Mangels der Gleichförmigkeit der Beleuchtung nicht durch die Informationsmuster selbst bei der oben erwähnten Konstruktion beeinträchtigt wird, weil das Tiefpaßfilter LPFdazwischengeschaltet ist.
Eine alternative Möglichkeit besteht jedoch darin, daß es möglich ist, auch eine solche Ausgestaltung zu wählen, daß eine Vielzahl von fotoelektrischen Wandlerelementen der fotoelektrischen Wandlerelemente des Fühlers 5, die nicht Informationsmustern entsprechen, als Elemente für Steuersignale der Lichtmenge verwandt werden. Der Ausgang dieser Elemente wird der Torschaltung, die in Fig.4 dargestellt ist, als Eingang zugeführt. Wenn diese Ausgestaltung gewählt wird, ist es möglich, den Einfluß des Informationsmusters vollkommen auszuschalten.
Das in F i g. 4 gezeigte Steuersystem weist eine solche Konstruktion auf, daß das Fehlen der Gleichförmigkeit der Beleuchtung nur in der Längsrichtung der abgetasteten Oberfläche ausgeglichen wird, und daß eine Korrektur in seitlicher Richtung nicht vorgenommen wird. Der Grund hierfür besteht darin, daß der Fühler 5 in diesem Fall ein eindimensionaler Fühler ist, der sich in Längsrichtung der abgetasteten Oberfläche 2 erstreckt Daher ist die fehlende Gleichförmigkeit der Beleuchtung in seitlicher Richtung der abgetasteten Oberfläche 2 kein ernsthaftes Problem.
Jedoch wird in dem Fall, in dem der Fühler 5 ein zweidimensionaler (flächiger) Fühler ist, der Gleichförmigkciismangc! der Beleuchtung in seitlicher Richtung auch ein Problem. In einem solchen Fall kann deshalb die Lichtquelle aus wenigstens vier oder mehr Leuchtdiodengruppen bestehen, welche in Längs- und Seitenrichtung der abgetasteten Oberfläche 2 angeordnet sind. Die fehlende Gleichförmigkeit der Beleuchtung
in Längs- und Seitenrichtung der abgetasteten Oberfläche 2 wird durch den zweidimensionalen Fühler festgestellt, und der Gleichförmigkeitsmangel der Beleuchtung auf einer Ebene wird durch eine Ausgestaltung bzw. ein System korrigiert, welches dem in F i g. 4
ίο entspricht bzw. ähnlich ist
Wie es vorhergehend erläutert wurde, betrifft die vorliegende Erfindung einen optischen Informationshandabtaster, der Informationen, wie Buchstaben und Ziffern, Zeichen usw. dadurch erkennt, daß sie mittels
is einer Lichtquelle beleuchtet und mit einem Fühler abgetastet werden, welcher aus fotoelektrischen Wandlerelementen besteht, die in einer Dimension oder in zwei Dimensionen reihenförmig angeordnet sind, und bei der die von dem Fühler gelesenen optischen Signale verarbeitet werden. Die Lichtquelle besteht aus einer Vielzahl von Leuchtdioden. Da die Lichtquelle als geradlinige oder flächige Lichtquelle ausgebildet ist, wird die Gleichförmigkeit der Beleuchtung verbessert und die Lesegenauigkeit erhöht verglichen mit den bisher verwandten Wolframlampen. Da ferner die Vielzahl von Leuchtdioden in eine Mehrzahl von Leuchtdiodengruppen aufgeteilt ist, und jede Leuchtdiodengruppe durch die Lesesignale des Fühlers gesteuert wird, um eine gleichförmige Beleuchtung der Buchsta-
ben und Ziffern, Zeichen, usw. stets zu ermöglichen, wird eine geeignete Lichtmenge gleichförmig die ganze Zeit auf die zu lesende Oberfläche selbst in dem Fall ausgesandt in dem der Abtaster nach vorne, nach hinten, nach links oder nach rechts geneigt ist oder sich nach oben oder nach unten in bezug auf die zu lesende Oberfläche bewegt Infolgedessen werden genaue Informationsmuster auf dem Fühler gebildet und die Lesegenauigkeit wird verbessert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Optischer Informationshandabtaster mit einer Anzahl von Photozellen, auf die von mehreren lichtemittierenden Elementen ausgesandtes und von s einem Informationsträger reflektiertes Licht fällt und die mit einer Erkennungsschaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierenden Elemente (LEDt, LED 2) in Gruppen unterteilt sind, von denen jede einen ι ο unterschiedlichen Bereich des Informationsträgers beleuchtet, und daß die Photozellen ebenfalls in Gruppen unterteilt sind, von denen jede Licht eines unterschiedlichen Bereiches des Informationsträgers empfängt, und daß abhängig von den Ausgangssigna-Jen der Photozellengruppen die Beleuchtung der jeweils zugeordneten Bereiche des Informationsträgers unter Steuerung des Stromes der zugeordneten lichtemittierenden Elemente derart geregelt wird, daß die Gesamtbeleuchtung des Informationsträgers in a5}?n Bereichen gleich ist
2. Informationshandabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Ausgangssignalen der Photozellen jeder Gmppe (P\ bis P4; Ps bis Pt) ein Mittelwert gebildet, dieser mit einem Bezugswert verglichen und das Vergleichsergebnis zur Regelung der Erregung der lichtemittierenden Elemente (LEDX, LED2) der jeweiligen Gruppen verwendet wird.
3. Informationshandabtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierendei· elemente Leuchtdioden (LED 1, LED 2) sind.
4. Informationsbank ,ibtaster nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgang: ignale der Photozellen J5 sequentiell abgetastet werden.
5. Informationshandabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torschaltung vorgesehen ist, die unter Steuerung einer Zeitgabeschaltung die Ausgangssignale der Photozellen in die jeweiligen Gruppen unterteilt und daß der Torschaltung ein Tiefpaß (LPF) zur Mittelwertbildung der Ausgangssignale der jeweiligen Gruppen nachgeordnci ist.
6. Informationshandabtaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe von lichtemittierenden Elementen bzw. Photozellen ein Differentialverstärker (AMPi, AMPT) vorgesehen ist, an dessen einem Eingang ein Bezugssignal und an dessen anderem Eingang das jeweilige Mittelwertsignal liegt, und daß die Ausgänge der Differentialverstärker (AMPi, AMP2) jeweils an eine Summierschaltung (ADi, AD2) angeschlossen sind, die die Ausgangssignale (V\, V2) der jeweiligen Differentialverstärker (AMPi, AMP2) mit der Ausgangs- spannung (VE) der Stromquelle (£? kombiniert
7. Informationshandabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Steuern des Lichtquellenstroms eine Steuer-Fühleinrichtung aufweist, die mindestens ein photoleitfähiges Wandlerelement außerhalb des Informationsmusters aufweist, um ein Ausgangssignal zur Änderung der Beleuchtungsstärke der Leuchtdioden (LEDi, LED 2) zu erzeugen.
8. Informationshandabtaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrischen Wandlerelemente in Form einer eindimensionalen Reihe angeordn sind.
9. Informationshandabtaster nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei< net, daß die photoelektrischen Wandlerelemente i Form eines zweidimensional Feldes angeordn« sind.
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