DE2915459A1 - Digitalsignalfehlerkorrekturverfahren und -geraet - Google Patents

Digitalsignalfehlerkorrekturverfahren und -geraet

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DE2915459A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • G11B20/1806Pulse code modulation systems for audio signals
    • G11B20/1809Pulse code modulation systems for audio signals by interleaving

Description

■Pa'entauvuts
Dipl.-Ing. M. MlTSCHfRLICH Di1-Jl.-!.;;!- K. GUf;i?Cilft1AHM Dr. r,:r. ri;ii. VV. K V< t~i 81" H
DipL-iiQ.- j. siniMii)r -fcvens Si ■!!■.SiiiJf.'.lr K'. ";10·' A'fi.t litäi 22
SO1175
SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa—ku Tokyo / JAPAN
Beschreibung
Digitalsignalfehlerkorrekturverfahren und —gerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fehlerkorrektursystem und insbesondere auf ein System, welches die Fehler in aufgezeichneten Digitalsignalen korrigieren kann, wobei diese Fehler lang genug dauern, damit sie in zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Digitalwörtern verbleiben, wie z. B. dann, wenn die Fehler auf Geräusch, zeitlich geballt auftretende Störungen und Signalausfälle zurückzuführen sind, welche bei Signalaufzeichnungs- und Signalwiedergabeanlagen, wie bei den Videobandrecordern, typisch sind.
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Ein System zur Übertragung von Digitalsignalen in einer Gruppe oder einem Block, der aus Informations- und Kontrollwörter besteht, ist bekannt. Es sei angenommen, dass N die Anzahl der Informationswörter in einer Gruppe oder einem
Block, wie z. B. S , Sp, S^1, ist. Dann wird ein
Kontroll- oder Prüfwort C abgeleitet, indem die bitweise Addition C = S. (+) Sp ©···»(+) 5™- (worin das Zeichen (+) eine Querrest-2-Addition bedeutet)durchgeführt wird. Nach diesem System wird dann, wenn ein Informationswort, beispielsweise S1, einen Fehler enthält, jedes Bit von S1 auf Null gestellt, worauf das richtige Wort S1 durch die Berechnung S1 = O (+) Sp (+) S-, (j) .... (±) S„(+)C erhalten wird. Bei einem derartigen Fehlerkorrektursystem erfordert jedoch ;pdes Informationssignal S1, .... S^- ein zusätzliches Kontroll— oder Prüfsignal, um einen Fehler zu erkennen, bevor die Fehlerkorrektur erfolgen kann.
Die am 15. Dezember 1977 eingereichte US-PS Aktenzeichen Nr. 860 883 der Anmelderin offenbart ein anderes Fehlerkorrektursystem näher, das bei Videobandrecordern verwendet wird, um Impulscodemodulationssignale, welche tonfrequente Signale darstellen, aufzuzeichnen.
Nach der obigen Patentanmeldung wird ein zu verarbeitendes oder aufzubereitendes Signal in Digitalwörter umgesetzt. Zyklische Redunanzprüfworter werden den Informationswörtern zugefügt, um Fehler durch einen selektiven gleichzeitigen Vergleich der Informationswörter zu ermitteln. Die Sammlung der gleichzeitig erhältlichen zyklischen Redunanzkontrollwörter und der Informationswörter wird unter Einschluss eines Fehlerkorrekturcodes, wie z. B. eines optimalen Rechteckcodes, codiert. Ein vollständiger Satz aus Informationsbitwörtern, zyklischen Redunanzkontrollwörtern und optimalen Rechteckcodewörtern bildet ein auf Fehler korregierbares Blockcodesignal. Gruppen aus Blockcodesignalen werden reihenweise ausgelesen, in einer bestimmten Reihen-
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folge verschachtelt und zeitmässig korapremiert, damit Synchronsignale mit Videozeilen- und Teilbildgeschwindigkeiten in den Serienbitstrom zu geeigneten Zeitpunkten in die zeitkompremierten Signale eingesetzt werden, so dass die Synchronsignale den Videobandrecorder richtig steuern können.
Bei der Wiedergabe werden die Signale entschachtelt, wobei die zyklischen RedundanzkontidLlwörter und die optimalen Rechteckcodesignale in Verbindung mit den wiedergegebenen Informationssignalen analysiert werden, um Ausfallsignale und Signale infolge von zeitlich geballt auftretenden Störungen zu ermitteln und zu korrigieren.
Ein typischer Fehler aufgrund von zeitlich geballt auftretenden Störungen oder ein AusfaLlfehler wird höchstwahrscheinlich Fehler in einer Vielzahl von aufeinander entstehenden Informationswörtern erzeugen. Ein Fehlerkorrekturcode ist bestens im Stande, nur einen einzigen Wortfehler in einem Codeblock zu korrigieren. Somit würde ein Fehler infolge von zeitlich geballt auftretenden Störungen oder ein Ausfallfehler, welche mehr als ein benachbartes Wort beeinträchtigen, höchstwahrscheinlich einen Fehler erzeugen, der nicht korrigiert werden kann.
AUSZUG AUS DER OFFENBARUNG
Blöcke aus Digitalwörtern, welche ein Fehlerkorrekturwort enthalten, werden in zeitverschachtelte Wortblöcke zeitmässig verschachtelt, wovon jeder nicht mehr als ein Wort aus irgendeinem Block der ursprünglichen Blöcke enthält. Die zeitverschachtelten Wortblöcke werden in einen bitweisen reihenmässigen Digitaldatenstrom umgesetzt, welcher zeitbasismässig zusammengepresst oder kompremiert wird, damit ein Fehlererkennungscoäewort und Synchronsignale darin eingesetzt werden können. Der resultierende reihenmässige Datenstrom kann in einem Videobandrecorder aufge-
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zeichnet werden. Nach der Wiedergabe wird jeder zeitverschachtelte Block auf Fehler geprüft und dann zeitmässig entschachtelt, um die ursprünglichen Blöcke aus Digitalwörtern wieder herzustellen. Falls ein oder mehrere Fehler in Wörtern in einem zeitverschachtelten Block vorhanden sind, so enthält nicht mehr als ein einziges Wort in irgendeinem zeitmässig entschachtelten Block einen Fehler. Ein-Wortfehler in einem wiederhergestellten Block werden unter Verwendung des Fehlerkorrekturwortes, das den wiederhergestellten Block begleitet, korrigiert.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1A-1H sind grafische Darstellungen des Zeitverhältnisses von Signalen, worauf Bezug genommen wird bei der Beschreibung der Zeitverschachtelung von Wörtern;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Fehlerkorrektursystems nach einer erfindungsgemässen Ausführungsform;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Codierers zur Verwendung in Verbindung mit dem Fehlerkorrektursystem gemäss Fig. 2;
Fig. 4A-4E sind grafische Darstellungen des Verhältnisses der Datenwörter und der Fehlerkorrekturcodewörter, worauf Bezug genommen wird bei der Beschreibung der Arbeitsweise des Codierers gemäss Fig. 3, der zum Codieren von tonfrequenten Daten verwendet wird;
Fig. 5A-5G grafische Darstellungen des Zeitverhältnisses von Signalen, worauf Bezug genommen wird, bei der Beschreibung der Entschachtelung von zeitverschachtelten Blöcken;
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Fig. Sk eine grafische Darstellung eines zeitverschachtelten Blocks von Digitaldaten, welche durch den Codierer gemäss Fig. 3 erzeugt sind;
Fig. 6B eine grafische Darstellung des zeitverschachtelten Blockes aus Digitaldaten gemäss Fig. 6A, welche durch den Codierer gemäss Fig. 3 zeitbasismässig kompremiert wurden, damit ein Fehlerermittlungscode und Synchronsignale eingesetzt werden können;
Fig. 6C eine grafische Darstellung des zeitverschachtelten, zeitbasismässig kompremierten Blocks, den ein Fehlererkennungscode und Synchronsignale zugefügt worden sind; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Decodierers zur Verwendung in Verbindung mit dem Fehlerkorrektursystem ge— mäss Fig. 2.
NÄHERE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Bezugnehmend auf Fig. 1A zeigt diese Figur eine Blockcodebildung gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei A ein Wort bzeichnet, zweckmässigerweise aus 8 Bits, der Information, welche aufgezeichnet werden soll. Ein Analogsignal, wie z. B. ein tonfrequentes Signal, wird abgetastet oder abgefragt, wobei eine Abtastung verwendet wird, um ein Digitalwort zu bilden, das die Amplitude des Analogsignals darstellt. Die Reihenfolge (die Wortzahl) der Informationswörter ist mit den Zahlen 1, 2, 3 usw. zu den Großbuchstaben A bezeichnet, wie in den rechten drei Spalten der Wörter ersichtlich. In Fig. 1A werden Wörter, welche vor A- bis Ag entstanden, nur durch tiefgestellte oder untere Indexzahlen ausgedrückt. Die Zeit ihrer Entstehung ist durch einen unteren Index d bezeichnet. Das Wort in dem oberen linken Kasten, 1-36d, ist beispielsweise da.s Wort
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A1, das 36 Verzögerungszeiten d vor dem vorliegenden A1 entstand. Die Verzögerungszeit d kann zweckmässigerweise als der Zeit gleich angenommen werden, welche zum Ausdrucken eines Wortes A^ erforderlich ist. Sechs aufeinanderfolgende Wörter A1-Ag, A7-A12, A^-A^o usw. sind so angeordnet, dass sie Spalten "bilden. Gemäss Fig. 1A stellt die am längsten stehende Gruppe aus Wörtern A1-360, ^2-36ά' A3-36d" A4-36d'
Ar- -,cj, kr ,£, die ersten sechs Wörter dar, welche 36d 5-3od' 6-3 od
vor der letzten rechten Gruppe A^-Ä-jg entstehen. Ein Fehlerkorrekturcodewort P wird jeder Spalte aus sechs Wörtern zugefügt. Ein Paritätswort P-i^c^ kann beispielsweise der Spalte zugefügt werden, welche A.,_A,g, bis Ag- A-,cj enthält. Die Zahl der Bits, welche das Paritätswort bilden, ist der Anzahl der Bits eines Datenworts gleich. Die obigen sechs Wörter und ihr entsprechendes Paritätswort PiTg^ stehen in einer derartigen Beziehung, dass
A1-36d £ A2-36d ©A3-36d ©A4-36d © A5-36d © A6-36d = P1 ->(:$» Eine Matrix oder ein Block aus Digitaldaten erhalten, der sieben Reihen oder Zeilen und eine Vielzahl von Spalten oder Säulen enthält, d. h. sechs Zeilen oder Reihen von H1 bis einschliesslich Hg, wovon jede aus Digitalwörtern besteht, und einer Reihe oder Zeile von H7, die aus einem Paritätswort besteht.
Zur Durchführung der Zeitverschachtelung von Wörtern, werden Wörter in der zweiten Zeile Hg gemäss Fig. 1A durch die Zeitverzögerung ^__(Fig. 1B) verzögert, welche einer Wortzeit gleich ist, um eine Wortreihenfolge Hp_, zu erhalten. Auf ähnliche Weise wird die Wortfolge H-. durch 2d (Fig. 1C) verzögert, um eine Wortfolge H-, 2d zu erhalten, während die Wortfolge H. durch 3d (Fig. 1D) verzögert wird, um eine Wortfolge H» -,-, zu erhalten, und die Wortfolge Η,- wird durch 4d (Fig. 1E) verzögert, um die Wortfolge Hc ^ j zu erhalten, während die Wortfolge Hg durch 5d (Fig. 1F) verzögert wird, um eine Wortfolge Hg^-, zu erhalten, und die Wortfolge H7 durch 6d Wörter (Fig. 1G)
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verzögert wird, um eine Wortfolge H,,/-, zu erhalten. Die Wortfolge H1 wird nicht verzögert. Als Ergebnis werden 7 Wortfolgen H1, H2_d, H3.^, H4-3^, H5_4d, Hg_5d und H?_6fd
zeitmässig miteinander synchronisiert. Die synchronisierten sieben Wörter in jeder Spalte werden während der einzelnen Wortzeit, während welcher sie erhältlich sind, um einen Reihendatenstrom S1, der in Fig. 1H gezeigt#ist, zu erhalten, serienmässig gestaltet. In den Reihendatenstrom S1 ist das Minimalzeitintervall zwischen den Wörtern H1, H2, Η,, H4, Hn-, Hg und H~, welche ursprünglich in der selben Spalte des ursprünglichen Blocks benachbart waren, 7d Wörter . Das Wort A1 ,-_, und das Wort Ap c* befinden sich beispielsweise in einem Abstand von 7d Wörter voneinander. Ein Fehler infolge von zeitlich geballt auftretenden Störungen oder ein Ausfallfehler, der auf den zeitverschachtelten Block auferlegt ist, der sich in einem Zeitintervall von weniger als 7d Wörtern in den zeitverschachtelten Block erstreckt, kann einen Fehler in nur einem Wort in irgendeiner ursprünglichen Spalte erzeugen. Nach der Wiedergabe und nach der Entschachtelung ist somit eine Fehlerkorrektur unter Verwendung des Paritätswortes möglich. Da es notwendig ist, zu erkennen, ob ein Fehler in den zeitverschachtelten Reihendatenstrom S1 vorliegt oder nicht, so wird ein Fehlererkennungscode, z. B. ein zyklischer Redunanzkontrollcode, dem Datenstrom S1 bei jedem ganzzahligen vielfachen der 7 Wörter zugefügt, wodurch ein zeitverschachtelter Block gebildet wird.
Ein Impulscodemodulations- oder Pulszahlmodulationssignalaufzeichnungs- und -Wiedergabesystem unter Verwendung eines Videobandrecorders nach der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Ein Videobandrecorder der Spiralabtastungsart empfängt ein Pulszahlmodulationssignal an seiner Videoeingangsklemme 2. . Das Pulszahlmodulationssignal enttöLt normale Fernsehhorizontal- und -Vertikalsynchronsignale. Das Pulszahlmodulationssignal wird auf Magnetband in herkömmli-
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eher Weise durch ein Aufzeichnungssystem im Videobandrecorder 1 aufgezeichnet. Eine wiedergegebene Ausgangsleistung des Magnetbandes erscheint an der Videoausgangsklemme 2 .durch ein herkömmliches Wiedergabesystem in dem Videobandrecorder 1.
Rechtskanal- und Linkskanalsignale eines Stereotonfrequenzsignals werden jeweils durch die Eingangsklemmen 3R bzw. 3L und die Tiefpassfilter 4R bzw. 4L den Abtast- und Halteschaltungen 5R bzw. 5L zugeführt, worin sie abgetastet oder abgefragt werden. Diese abgetasteten oder abgefragten Ausgangswerte aus den Abtast- und Halteschaltungen 5R bzw. 5L werden den Analog-, Digital-, -Umsetzern 6R bzw. 6L zugeführt, worin sie in Digitalwörter umgesetzt werden, welche einen Kodierer 7» der nachfolgend zu beschreiben sein wird, parallel zugeführt werden. Ein Paritätswort und ein zyklisches Redundanz— kontrollwort werden den Parallelwörtern zugefügt, worauf das erhaltene Signal in einem Codierer 7 zeitmässig kompremiert wird, bevor es als Seriencode einer Synchronsignaladdierschaltung 8 zugeführt wird. Ein Ausgangswert der Synchronsignaladdierschaltung 8 wird der Videoeingangsklemme 2. des Videobandrecorders 1 zugeführt. Ein Bezugstaktsignal aus einem Bezugstaktoszillator 9 wird einer Impulsgeberschaltung 10 zur Erzeugung von Steuersignalen zugeführt, wie z. B. eines Abtastimpulses, eines Analog- Digital-Umsetzungstaktimpulses, eines Synchronsignalgemisches und eines Steuersignals zum Codierer 7.
Da das durch den Videobandrecorder 1 wiedergegebene Pulszahlmodulationssignal wird durch die Videoausgangsklemme 2Q einer Synchronsignaltrennschaltung 11 zugeführt. Das durch die Synchronsignaltrennschaltung 11 getrennte Synchronsignalgemisch wird einer Impulsgeberschaltung 12 zugeführt. Das Pulszahlmodulationssignal aus der Synchron-
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signaltrennschaltung 11 wird einem Decoder 13, der nachfolgend zu beschreiben sein wird, zugeführt, wobei dieser die Zeitbasisausdehnung, die Fehlererkennung und die Fehlerkorrektur des Pulszahlmodulationssignals durchführt und die resultierenden Parallelwörter den Digital-Analog-Umsetzern 14R bzw. 14L zuführt. Die Analogausgangsleistungen aus den Digital-Analog-Umsetzern 14R und 14L werden durch die Tiefpassfilter 15R und 15L den Ausgangsklemmen 16R bzw. 16L zugeführt. Ein Steuersignal für den Decodierer 13, Taktimpulse für die Digital-Analog-Umsetzer 14R und 14L, ein Zeitsteuerimpuls für die Synchronsignal trennschaltung 11und dergleichen werden durch die Impulsgeberschaltung 12 erzeugt. Die bei der Wiedergabe verwendete Zeitbasis wird aus dem wiedergegebenen Synchronsignalgemisch abgeleitet.
Eine Ausführungsform des Decodierers 7 ist in Fig. 3 gezeigt. Ein Pulszahlmodulationssignal SR für einen Rechtstonfrequenzkanal und an Pulszahlmodulationssignal Sj für einen Längstonfrequenzkanal werden entsprechend aus den Analog-Digital-Umsetzern 6R bzw. 6L (Fig. 2) durch die Klemmen 21R bzw. 21L den Einwortverzögerungsschaltungen 22R bzw. 22L zugeführt. Die Ausgangsleistungen Sr-I bzw. St1 der Einwortverzögerungsschaltungen 22 R bzw. 22L werden durch andere Einwortverzögerungsschaltungen 23R bzw. 23L den Eingangsenden 25L bzw. 25R der Schaltkreise 24R bzw. 24L zar Erzeugung von zweiwortverzögerten Signalen Sg_2 bzw. S-._2· Die Schaltkreise 24R bzw. 24L sind für Gleichlauf gekuppelt, wobei die Ausgangsenden 26Ra oder 26La, 26Rb oder 26Lb und 26Rc oder 26Lc jedes Schaltkreises kommutieren sequentiell zwischen ihren Eingangsenden 25L oder 25R bei jeder Wortzeit. Sechs Wörter, einschliesslich der beiden nichtverzögerten Wörter der Pulszahlmodulationssignale SR und . Sy, die beiden Wörter Sj,., und Sj1, welche um ein Wort
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in den Einwortverzögerungseinrichtungen 22L und 22R verzögert wurden, sowie die beiden Wörter S«_p und st.-2' welcne zu~ sätzlich um ein Wort in den Einwortverzögerungseinrichtungen 23L bzw. 23R verzögert wurden, werden einer Querrest-2-Additionsschaltung 27 zugefügt. Die Additions- oder Summierschaltung 27 führt einen Vorgang oder eine Berechnung für jede 3 Paare von Wörtern der Pulszahlmodulationssignale Sp und Sy durch und fügt somit sechs Wörter zu, um ein Paritätswort H7 zu erzeugen, welche die selbe Zahl von Bits für jedes der Datenwörter hat.
Das am Ausgangsende 26c des Schaltkreises 24L erscheinende Wort H1 wird ohne weitere Verzögerung einem Parallel-Serien-Umsetzer 34 zugeführt, während die an den anderen Ausgangsenden 26b und 26a des Schaltkreises 24L erscheinenden Wörter H, und Hp- um 2d bzw. 4d in den Verzöge rungs schaltungen 29 bzw. 31 verzögert werden, bevor sie dem Parall-Serien-Umsetzer 34 zugeführt werden. Auf ähnliche Weise werden die an den Ausgangsenden 26c, 26b und 26a des Schaltkreises 24R erscheinenden Wörter H^, H. und Hy- um 1d, 3d und 5d in den Verzögerungsschaltungen 28, 30 und 32 entsprechend verzögert, bevor sie dem Parall-Serienr-Umsetzer 34 zugeführt werden. Zusätzlich wird das Paritätswort aus der Querrest-2-Summierschaltung 27 um 6d in einer Verzögerungsschaltung 33 verzögert, bevor es der Parallel-Serienschaltung 34 zugeführt wird. Die Wörter H1, H2_d, H, 2d, H, ,^, H5_ld' H5-4d' H6-5d ^1^ H7-6d aus den Verz°Serungsscnaltungen 28 bis 33 werden in dem Parallel-Serien-Umsetzer 34 in einen Seriendatenstrom oder eine Seriendatenfolge S1 (Fig. 6a) umgesetzt. Die Zeitbasis der Serienfolge S1 wird in einer Zeitbasiskomprimierschaltung 35 komprimiert. Die Zeitbasiskomprimierschaltung 35 bildet Datenmangelperioden, welche in Fig. 6B mit ganzen und gestrichelten Linien gezeigt sind, entsprechend dem HoritontalaustastIntervall, der Vertikalaustastperiode oder Vertikalaustastlücke und
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einem Intervall oder einer Lücke, in welche der zyklische Redunanzkode eingesetzt werden kann. Eine Serienfolge S? aus der Zeitbasiskompremierschaltung 35 mit den Datenmangelperioden wird einer Addierschaltung 37 unmittelbar und durch eine Schaltung zur Erzeugung eines zyklischen . Redunanzcodes, nämlich durch die Schaltung 36 zugeführt, um eine Serienfolge zu erhalten, welche den zyklischen Redunanzcode an der Ausgangsklemme 38 aufweist.
Die Arbeitsweise des Codierers 7 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4A-4E, Fig. 5 und Fig. 6A-6C beschrieben. Fig. 4A zeigt eine Folge der Pulszahlmodulationswörter SR bzw. St, welche aus den Eingangsklemmen 21R bzw. 21L zugeführt werden. Fig. 4B zeigt die "Pulszahlmodulationssignale Su-1 bzw. S-r -,, welche um 1d in 1d Verzögerungsschaltungen 22R bzw. 22L verzögert sind. Fig. 4C zeigt die Pulszahlmodulationssignale SR_2 bzw. St-2* welche zusätzlich um 1d in den 1d Verzögerungsschaltungen 23R bzw. 23L verzögert werden. Die Querrest-2-Summierschaltung 27 führt bitweise die Querrest-2-Summierung der sechs Pulszahlmodulationswörter SR, Sx, SR_-, > st_i » SR_p und St_2 durch, um das Paritätswort EL (Fig. 4D) zu erhalten. Das somit gebildete Paritätswort ist derart, dass L.] © R-| (+)Lp ©^©^Θ^λ = E1 * Wie : zuvor erwähnt, werden sechs Wörter H. bis Hg, die ursprünglich gleichzeitig in Paaren gemäss Fig. 4E vorlagen, an sechs Ausgangsenden der Schaltkreise 24R bzw. 24L erhalten.
Die Wörter H2 bis H7 werden entsprechend durch die Verzögerungsschaltungen 28 bis 33 verzögert, um die verzögerten Wörter H2_d bis H„gd (Fig. 4E) zu erhalten. In dem Parallel-Serien-Umsetzer 34 bilden die Wörter H. und H2_,
bis Hr7 ca einen neuen iseitverschachtelten Block aus /—od
sieben Reihen oder Zeilen und mehreren Spalten. Aus dem zeitverschachtelten Block, der am Ausgang des Parallel-
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Serien-Umsetzers 34 vorgesehen ist, werden sieben Wörter abgeleitet, die in der selben Spalte enthalten sind, wie z. B. die Wörter L1, R^, L2_ßd, R2_gd, L3-120, R3-154 und P1-1Q,, um den Seriendatenstrom S1 (Fig.6A) zu bilden.
Die Zeitbasiskomprimierschaltung 35 komprimiert die Zeitbasis der Seriendaten S1 (Pig. 6A), um Seriendaten S2 (Pig. 6B) zu bilden, welche Latenmangelperioden haben, die einer Horizontalaustastperiode entsprechen, welche mit ganzen bzw. gestrichelten Linien gezeigt ist, eine Periode, welche erforderlich ist, um den zyklischen Redunanzcode zuzufügen, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt, sowie eine Periode, welche der (nichtgezeigten) Vertikalaustastperiode entspricht. Der zyklische Redunanzcode, der im Verhältnis zu dem zeitverschachtelten Block gebildet ist, wird den sieben Wörtern zugefügt, welche in einer Horizontalperiode oder Horizontallücke erscheinen. Die Zahl der Bits in den zyklischen Redundanzcode ist die selbe wie die Anzahl der Bits in den Wörtern in dem zeitverschachtelten Block. Fig. 6C zeigt ein Format eines vollständigen Signals, das zur Aufzeichnung bereit ist, enschliesslich des zyklischen Redundanzcodes und des Horizontalsynchronsignals HD und dgl.. Dieses Signal wird bitweise der Videoeingangsklemme 2. (Fig. 2) des Videobandrecorders 1 zugeführt.
Bezugnehmend nun auf ein Detailblockschaltbild des Decodierers 13 gemäss Fig. 7, werden wiedergegebene Seriendaten, aus welchen das Synchronsignal entfernt worden ist, durch eine Eingangsklemme 41 der Detektorschaltung 42 für zyklische Redunanzcodewörter und einer Datenumsetzerschaltung 43 zugeführt. Falls kein Fehler ermittelt wird, so werden die Daten aus der Datenumsetzerschaltung 43 einer Zeitbasisausdehnungsschaltung 44 zugeführt, um Seriendaten ohne eine Datenmangelperiode zu erzeugen.
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Die zeitausgedehnten Seriendaten aus der Zeitbasisausdehnungsschaltung 44 werden einem Serien-Parallel—Umsetzer 45 zugeführt, worin sie in sieben parallelübertragene Wörter H1, Hp_,, ...., H^g. getrennt werden.
Die Wörter H1 bis H-- c-, aus den Serien-Parallel-Umsetzer ι b—pd.
45 werden entsprechend den Verzögerungsschaltungen 46 bis 41 zugeführt, welche Verzögerungen von 6d-1d entsprechend anlegen. Die Gesamtverzögerungen sämtlicher Wörter, einschliesslich der Verzögerungen während der Zeitverschachtelung im Codierer 7 (Fig» 3) und während der Zeitentschaehtelung im Decodierer 13 werden somit gleich. Dementsprechend werden die Wörter H1 ,-■, bis Hg_gd, welche an den entsprechenden Ausgängen der VerzÖgerungsschaitungen 46 bis 51 und das Wort H7_g. dem in den Fig. 4D und 4E bzw. H1 bis H„ gemäss Fig. 5 gezeigten Verhältnis zurückgeführt. Diese entschachtelten Wörter werden der Querrest-2-Summierschaltung 52 und den Klemmen der Schalter 54 bis 59 in einem Korrekturs chaltkreis 53 zugeführt. Die Ausgänge der Querrest-2-Summiers ehaltung werden den anderen Klemmen der Schalter 54 bis 59 in. dem Korrekturschaltkreis 53 zugeführt. Ein Ausgang (der durch einen weiten Kreis dargestellt ist) jedes Schalters ist mit einem Ausgang einer der Verzögerungsschaltungen 46 bis 51 verbunden, während der andere Eingang, (der mit einem schwarzen Kreis dargestellt ist) derselbe mit einem Ausgang der Summierschaltung verbunden ist.
Die Detektorschaltung 42 für zyklische Redundanzcodewörter ermittelt, ob ein Fehler in den sechs Datenwörtern innerhalb der verarbeiteten Horizontalperiode vorliegt. Ein ermittelter Fehler bezüglich eines zyklischen Redundanzcodes erzeugt ein Steuersignal, welches der Steuerdatenumsetzers chaltung 43 zugeführt ist. Wenn ein Fehler durch
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die Detektorschaltung 42 für zyklische Redundanzcodewörter in den sechs Datenwörtern, welche in einem zeitverschachtelten Block enthalten sind, ermittelt worden ist, werden sämtliche Bits in den sechs Datenwörtern in dem zeitverschachtelten Block durch die Datenumsetzerschaltung 43 auf Null gestellt. Eie Detektorausgangsleistung der Detektorschaltung 42 für zyklische Redundanzcodewörter wird auch einem Korrekturschaltsteuerkreis 62 zugeführt, wobei eine Ausgangsleistung davon dem Korrekturschaltkia.s 53 zugeführt wird, um die entsprechenden Schalter 54-59 wahlweise zu^steuern. Wörter, in welchen kein Fehler in der Detektorschaltung 42 für die zyklischen Redundanzcodewörter detektormässig ermittelt worden ist, werden von den Eingangsenden (weisser Kreis) der Schalter 54-59 zu den Ausgangsenden derselben zugeführt. Wenn ein Fehler durch die Detektorschaltung für die zyklischen Redundanzcodewörter ermittelt worden ist, so wird das Wort mit dem Fehler in den entschachtelten Block durch das auf Fehler korrigierte Wort am Ausgang der Summierschaltung 52 durch Veränderung eines geeigneten Schalters. der Schalter 54-59 von dem mit weissen Kreis bezeichneten Eingang zum mit schwarzen Kreis bezeichneten Eingang ersetzt.
Falls ein Fehler infolge von zeitlich geballt auftretenden Störungen oder ein Signalausfall während der Aufzeichnung oder der Wiedergabe in einer Periode von nicht mehr als 7d Wörtern dauert, wobei alle innerhalb eines einzigen zeitverschachtelten Blocks vorliegen, so erscheint der Fehler in nur einem Wort oder weniger in einer Säule irgendeines entschachtelten Blocks. Wenn nur ein einziger Fehler in einer Säule eines Blocks erscheint, so kann der Fehler erfindungsgemäss unter Verwendung des Paritätswortes, das durch diesen Block vor der Verschachtelung erzeugt wurde, korrigiert werden. Wenn z. B. nur das Wort
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R, der sieben Wörter L., R., L2, Hp, L^ und P. in der selten Spalte keinen Fehler enthält, so werden sämtliche Bit in dem Wort R1 durch die Datenumsetzerschaltung 43 auf "0" gestellt. Die Querrest-2-Summierung von L.(?) 0 φ L2 © R2 © L, Q R3 Q P1 = R1 wird in der Summierschaltung 52 zur Erzeugung des richtigen Wortes von R1 durchgeführt. Als Ergebnis wird der Ausgang der Summierschaltung 52, welcher aus dem korrigierten Wort R1 besteht, durch den Schalter 55 des Korrekturschaltkreises 53 unter der Steuerung des Korrekturschaltsteuerkreises 62 angelegt.
Das auf Fehler korrigierte Pulszahlmodulationssignal wird den Eingangsenden der Schaltkreise 60R bzw. 60L zugeführt. Der Schaltkreis 6OR kommutiert zwischen seinen Eingängen zur Erzeugung des Pulszahlmodulationssignals in Bezug auf den rechten Kanal sequentiel durch die Schalter 55, 57 und 59 und zur Zuführung dieses Signals an die Ausgangsklemme 61R. Auf ähnliche Weise kommutiert derSchaltkreis 60L zwischen seinen Eingängen, um das Pulszahlmodulationssignal bezüglich des linken Kanals sequentiel durch die Schalter 54, 56 und 58 einer Ausgangsklemme 61L zuzuführen.
ZUSAMIENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Digitalsignalen, wie z. B. von digitaldargestellten oder digitierten tonfrequenten Signalen hoher Güte, unter Verwendung eines Videobandrecorders, zur Korrektur von Fehlern in einer sequentiellen Vielzahl von Digitalsignalen infolge von beispielsweise Geräuschstörungen oder Signalausfällen, welche während der Aufzeichnung und Wiedergabe entstehen können.
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§09843/0946
Die Bandbreite eines Videobandrecorders macht es attraktiv, eine Anzahl verschiedener Arten von Nichtfernsehsignalen oder Nichtfernsehsignalgemischen aufzuzeichnen und wiederzugeben. Ein Videobandrecorder hat beispielsweise die Fähigkeit, tonfrequente Signale höchster Güte aufzuzeichnen und wiederzugeben. Ein Videobandrecorder kann jedoch nicht kontinuierliches Programmaterial, wie z. B. höherfrequentes Material, aufzeichnen, da das Einsetzen von Steuersignalen entsprechend den Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen in das Programmaterial erforderlich ist.
Bei einem Versuch, dieses Problem zu lösen, wird das Programma.terial in Digitaldatenwörter digitiert, wobei jedes Wort eine Amplitude des Materials darstellt, wobei die Zeitbasis der Digitalwörter komprimiert wird, um den Einsatz von Steuersignalen vor der Aufzeichnung zu ermöglichen. Bei der Wiedergabe wird die Zeitbasis wiederum ausgedehnt, um einen kontinuierlichen Strom aus Digitaldatenwörtern ohne Lücken zu erzeugen, der dann in ein kontinuierliches Analogsignal umgesetzt wird. Diese Aufzeichnung und Wiedergabe von Digitaldaten kann Fehler in ein oder mehrere aufgezeichnete Digitalwörter einbringen, welche dann, wenn sie wieder in ein Analogsignal umgesetzt werden, eine Verzerrung erzeugen.
Fehler in einem einzelnen Block aus Digitalwörtern können unter Verwendung eines Fehlerkorrekturwortes, das erzeugt und dem Block vor der Aufzeichnung zugefügt wird, korrigiert werden. G-eräuschstörungen sowie Ausfallfehler in einem Videobandrecorder können leider lang genug andauern, so dass Fehler in zwei oder mehreren benachbarten Digitalwörtern erzeugt werden. Dadurch wird eine vollkommene Korrektur unter Verwendung eines Fehlerkorrekturwortes verhindert.
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JA . 2315459
Die vorliegende Erfindung löst das Problem bezüglich Fehler aus Geräuschstörungen und Signalausfällen durch das Bilden von Blöcken aus einer Vielzahl von Digitaldatenwörtern, wobei ein Fehlerkorrekturwort dem Block zugefügt wird, und dann sämtliche Wörter in dem Block in gesonderte zeitverschachtelte Blöcke zeitmässig verschachtelt werden, die zeitbasismässig komprimiert und mit einem Fehlererkennungscode und mit Steuersignalen aufgezeichnet werden. Bei der Wiedergabe wird jeder zeitverschachtelte Block auf Fehler geprüft und dann zeitmässig entschachtelt, um die ursprünglichen Blöcke wieder herzustellen. Falls eil Fehler in einem zeitverschachtelten Block erkannt wird, so wird das einzelne beeinträchtigte Wort in jedem der entschachtelten Blöcken, der ein Wort aus dem zeitverschachtelten Block mit einem Fehler empfängt, wieder hergestellt, indem die Fehlerkorrekturwörter, die ihnen zugeordnet sind, verwendet werden.
Durch die Zeitverschachtelung jedes Datenwortes und des Fehlerkorrekturwortes aus : jedem Block in getrennte zeitmässig in Abstand voneinander liegende und zeitmässig verschachtelte Blöcke kann nn-ch der Wiederherstellung der ursprünglichen Blöcke ein nicht korrekt zeitmässig verschachtelter Block nicht mehr als ein einziges unrichtiges Wort in einen zeitmässig entschachtelten Block einsetzen. Falls ein Ausfall oder eine Geräuschstörung während der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe Fehler in zwei oder mehreren Wörtern in einem zeitverschachtelten Block verursacht, so können die resultierenden einzelnen Fehler, die in gesonderte zeitmässig entschachtelte Blöcke verteilt sind, infolgedessen unter Verwendung des Fehlerkorrekturwortes, das ursprünglich die Informationswörter begleitet, vollkommen korrigiert werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Die aufzuzeichnenden Signale wie z. B. hörfrequente Signale für linke (S·,· ) und rechte (SR) Stereotonfrequenzkanäle werden unter Verwendung von Abtast- und Kalteschaltungen (5L, 5R) und Analog-Digital-Umsetzern (6L,6R) zur Erzeugung von Digitalsignalen, welche einem Codierer (7) zugeführt werden, digitiert. Jeder der abgetasteten Werte oder Pegel eines hörfrequenten Signals wird durch den betreffenden Analog-Digital-Umsetzer (6L,6R) als ein mehrstelliges Digitalwort, welches den Analoghorfrequenzsignalpegel darstellt, erzeugt. Die Digitalwörter werden in den Co~ dierer aufeinanderfolgend eingebracht, worin ein Fehlerkorrekturwort durch eine Querrest-2-Summierung in einer Summierschaltung (27) dreier aufeinanderfolgender Wörter in jedem rechten bzw. linken Signal (SR, Sj), welche einen auf Fehler korrigierbaren Block bestimmen, gebildet ist.
Die sechs Digitalwörter in einem Block, welche zu einem Fehlerkorrekturwort beitragen, werden in gesonderte zeitverschachtelte Blöcke durch Zeitverschachtelungsschaltungen zusammen mit Kommutatorschaltern (24L und 24R) zeitmässig verschachtelt, welche in Verbindung mit einer Einwortverzögerung (28), einer Zweiwortverzögerung (2g), einer Dreiwort verzöge rung (30), einer Vierwortverzögerung (31) und einer Fünfwortverzögerung (32) die Digitalwörter zeitmässig verteilen, so dass sie an den Ausgängen der zeitmässig getrennten Verzögerungen erscheinen. Das Fehlerkorrekturwort aus der Querrest-2-Summierschaltung (27) wird um sechs Wörter in einer Sechswortverzögerungsschaltung (33) verzögert und bildet das siebente Wort eines zeitverschachtelten Wortes. Die zeitmässig verteilten Datenwörter und das Fehlerkorrekturwort werden einem Parallel-Serien-Umsetzer (34) parallel zugeführt, welcher die Parallelwörter in einen Seriendatenstrom (S.,) aus Digitaldaten umsetzt, der in einem Zeitbasiskompressor (35) zeitbasismässig komprimiert wird, um Lücken oder Abstände in den Seriendatenstrom
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einzubringen, um Raum für die Zufügung eines .Fehlererkennungscodes zu belassen, der durch einen Codierer für zyklische Redundanzkontrollwörter (36) erzeugt wird, sowie für normale Fernsehhorizontal— und -vertikalsyn- . chronsignale, welche dem Seriendatenstrom in einer Synchronsignaladdierschaltung (8) zugefügt werden.
Der Seriendatenstrom (S2) aus zur Aufzeichnung bereitende Digitaldaten, der aus sechs zeitverschachtelten Datenwörtern, einem zeitverschachtelten Fehlerkorrekturwort und einem Fehlererkennungscode besteht, kann in einem Videobandrecorder (1) der Spiralabtastungsart in der Länge einer Aufzeichnungsspur entsprechend einem Horizontalintervall zwischen benachbarten Horizontalsynchronimpulsen aufgezeichnet werden.
Bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Signals durch den Videobandrecorder (1) werden die zeitverschachtelten Wörter in einer Zeitbasisausdehnungseinrichtung (44) zeitbasismässig ausgedehnt, in einem Serien-Parallel-Umsetzer (45) von Serienwörter in Parallelwörter umgesetzt und zeitmässig entschachtelt, indem Verzögerungen an die Parallelwörter angelegt werden, welche die Ergänzung der Verzögerungen darstellen, die während der VerschachtelTing angelegt wurden. Ein Wort (H^), welches keine Verzögerung während der Zeitverschachtelung unterworfen wurde, wird somit einer Sechswortverzögerung in einer Sechswortverzögerungsschaltung (46) unterworfen, wogegen das Wort (H^-g^)» welches eine Sechswortverzögerung während der Zeitverschachtelung empfangen hat, während derzeitmässigen Entschachtelung unverzögert bleibt. Die wiederhergestellten zeitmässig entschachtelten Daten zusammen mit sechs Informationswörtern (H1 ,-,— Hg_gd) werden durch einen Korrekturschalter (53) den Kommutatorschaltern (60L bzw. 60R) zugeführt, welche
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ORIGINAL INSPECTED
die Digitalwörter mit entsprechenden Digital-Analog-Umsetzern (HL "bzw. HR) sequentiell verbinden, welche die Links- und Rechtskanaltonfrequenzsignale wieder herstellen.
Ein Detektor (42) für zyklische Redundanzkontrollwörter prüft jeden wiedergegebenen zeitverschachtelten Block auf Fehler. Wenn ein Fehler ermittelt wird, werden sämtliche Datenwörter in dem zeitverschachtelten Block in einem Datenumsetzer (43) vor der zeitmässigen Entschachtelung auf Null gestellt. Der ermittelte Fehlerausgang des Detektors (42) betätigt eine Korrektursteuerschaltung, welche den Korrekturschalter (53) steuert, um ein richtiges Datenwort, das in einer Querrest-2-Summierschaltung (52) wieder hergestellt worden ist, anstelle eines Wortes in jedem betroffenen zeitmässig entschachtelten Block zu bringen, der ein Wort aus dem zeitverschachtelten Block empfängt, der einen Fehler enthält.
Dem Fachmann wird im Hinblick der vorliegenden Offenbarung einleuchten, dass das Ergebnis der detektormässigen Ermittlung hinsichtlich der zyklischen Redundanzkontrollwörter jedem Wort des Pulszahlmodulationssignals als ein Erkennungsbit zugefügt und dassdieses Erkennungsbit zur Steuerung der Fehlerkorrektur verwendet werden kann. Falls ferner zwei oder mehrere Wörter in derselben Spalte FEhler enthalten, ist unmöglich, die Fehler durch Verwendung eines Paritätswortes zu korrigieren. In diesem Falle können die Wörter, welche Fehler enthalten, unter Verwendung des Mittelwertes der nächsten korrekten Wörter interpoliert werden, die vor und nach den Wörtern, welche die Fehler enthalten, liegen. Statt einen Mittelwert zu verwenden, kann der letzte richtige Wert festgehalten werden, bis ein richtiges Wort empfangen wird. Wahlweise
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kann das den Fehler enthaltende Wort abgedämpft oder unterdrückt werden. Zusätzlich kann irgendein ursprüngliches Wort der Wörter H1-H7 gegebenenfalls um einen bestimmten Wert; wie z. B. Nullwörter, 1d Wort, .... 6d Wörter, verzögert werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Paritätswort zur Fehlerkorrektur beschränkt. Jeder andere beliebige Fehlerkörrekturcode kann verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist ferner nicht auf ehen Fehlererkennungscode unter Verwendung eines Codes für zyklische Redundanzprüfwörter beschränkt. Jeder andere Fehlererkennungscοde kann ebenso innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung Verwendung finden.
Nachdem bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf diese bestimmte Ausführungsformen beschränkt ist, und dass verschiedene Abänderungen und Abwandlungen seitens des Fachmannes innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche gemacht werden können.
Patentanwalt
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§09843/0946

Claims (1)

17. April 19 79 S01175
SQNY CORPORATION
7—35 Kitashinagawa
6-chome, Shinagawa-ku
Tokyo / JAPAN
Anspräche
1. Verfahren zur Verarbeitung bzw. Aufbereitung von aufeinanderfolgend übertragenen Digitalinformationswörtern, wobei das Verfahren aus den Verfahrensschritten besteht, wonach ein Block aus einer Vielzahl der Informationswörtern gebildet und ein Fehlerkorrekturwort gebildet und diesem Block zugefügt wird, wobei das Fehlerkorrekturwort ein beliebiges Inforraationswort in diesem Block wiedergeben kann und dieser Block übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor der übertragung die folgenden zusätzlichen Schritte durchgeführt werden: jedes Informationswort und das Fehlerkorrekturwort in dem Block werden in zeitver— schachtelte Blöcke zeitverschachtelt, die über eine vorbestimmte Zeit verteilt sind, worauf ein Fehlererkennungscode zumindest einem der zeitverschachtelten Blöcke zugefügt und der Fehlererkennungscode mit diesem zumindest einem zeitverschachtelten Block übertragen wird.
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, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlererkennungscode ein zyklischer Redunanzkontrollcode ist, der wirksam ist, um die Entstehung von Fehlern in einem Informationswort in dem zeitverschachtelten Block zu erkennen.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ,^kennzeichnet, dass der zeitverschachtelte Block mit den Inforraationswörtern, dem Fehlerkorrekturwort und dem Fehlererkennungscode empfangen, das Auftreten von Fehlern in empfangenen Wörtern mit dem zeitverschachtelten Block unter Verwendung des Fehlererkennungscodes erkannt, jedes Wort im zeitverschachtelten Block mit den Informationswörtern und dem Fehlerkorrekturwort entschachtelt wird, sämtliche Bits in jedem empfangenen Wort in einem zeitverschachtelten Block, in welchem ein Fehler ermittelt ist, gelöscht werden, ein wiedergegebenes Wort in dem entschachtelten Block unter Verwendung des Fehlerkorrekturwortes entsprechend einem Informationswort in dem zeitverschachtelten Block mit einem Fehler wiedergegeben und das wiedergegebene Wort anstelle eines entsprechenden empfangenen Informationswortes ausgegeben wird, wenn der Fehler erkannt bzw. ermittelt wird.
Verfahren zur Verarbeitung bzw. Aufbereitung einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Digitalinformationswörtern, das die Verfahrensschritte aufweist, die darin bestehen, dass ein Block von einer ersten vorbestimmten Anzahl der Digitalwörter gebildet, ein Fehlerkorrekturwort für diesen Block erzeugt und das Fehlerkorrekturwort dem Block zugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wort des Blocks und das Fehlerkorrekturwort ?n gesonderte zeitverschachtelte Blöcke zeitverschachtelt werden, ein Fehlererkennungswort für jeden der zeitverschachtelten Blöcke erzeugt, jedes Fehlererkennungswort seinem be-
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treffenden zeitverschachtelten Block zugefügt, zumindest ein zeitverschachtelter Block unter Verwendung seines Fehlererkennungscodes auf Fehler geprüft und ein Fehlersignal erzeugt wird, die zeitverschachtelten Blöcke entschachtelt werden, so dass die Blöcke wiederhergestellt werden, wobei es nur ein Informationswort aus irgendeinem zeitverschachtelten Block in jedem wiederhergestellten Block gibt, und dass nur das besagte eine Informationswort unter Verwendung des Fehle rkorrekturwortes unter Kontrolle oder Steuerung des Fehlersignals korrigiert wird.
5. Gerät zur Verarbeitung bzw. Aufbereitung von Digitalinformationswörtern mit einer Einrichtung zur Verteilung einer vorbestimmten Anzahl der Digitalinformationswörter in einen Block, einer Einrichtung zum Bilden eines Fehlerkorrekturwortes und zum Zufügen desselben zu diesem Block und einer Einrichtung zur Übertragung der Informationswörter und des Fehlerkorrekturwortes, gekennzeichnet durch eine Verschachtelungseinrichtung (28,29, 30,31,32,33)» die vor der Übertragung wirksam ist, so dass durch sie jedes Informationswort in dem Block und das Fehlerkorrekturwort in zeitverschachtelte Blöcke, die über eine vorbestimmte Zeit verteilt sind, zeitverschachtelt wird, und durch eine Einrichtung (35,36|37) zum Zufügen eines Fehlererkennungscodes jedem der zeitverschachtelten Blöcke.
6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (41) zum Empfang des zeitverschachtelten Blockes und des Fehlerkennungscodes, eine Detektoreinrichtung (42) zur detektormäsigen Erkennung eines Fehlers in zumindest einem der Informationswörter in dem zeitverschachtelten Block, eine Entschachtelungseinrichtung (44,45,46,47,48,49,50,51,60L,60R) zur Wiederherstellung des Blockes, wobei die Verschachtelungsein-
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richtung wirksam ist, um nicht mehr als ein Informationswort aus dem Block in einen zeitverschachtelten Block zu bringen, so dass der Block nach der Entschachtelung nur ein Wort aus den Informationswortern aus irgendeinem zeitverschachtelten Block enthält, und durch eine Einrichtung (42,43,52,53,62), die auf die Detektoreinrichtung anspricht, um ein richtiges Informationswort herzustellen, um das besagte eine Informationswort in dem Block nach der Entschachtelung zu ersetzen, das dem besagten einen Informationswort aus dem zeitverschachtelten Block, in welchem ein Fehler ermittelt wurde, entsprach.
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