DE2915860A1 - Steuerschaltung zum steuern ausgewaehlter funktionen eines signalempfaengers - Google Patents

Steuerschaltung zum steuern ausgewaehlter funktionen eines signalempfaengers

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DE2915860A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • H03J9/04Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH - 0-«>!»0 M Ό N£H EN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN .'.. " ^iniJorfsfrciSe 10
Dr.rer.nat. W. KÖRBER ^ ^ ? 9 CM ξ R R Π
Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS ^^ ' 5 Ö ° U PATENTANWÄLTE
- 10 -
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa, 6-chome
Shinagawa-ku
Tokio / Japan
Steuerschaltung zum Steuern ausgewählter Funktionen eines Signalempfängers
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zum Steuern ausgewählter Funktionen eines Signalempfängers, wie eines Fernsehempfängers ,und insbesondere eine solche Steuerschaltung, die auf entweder ortsfern erzeugte Steuersignale, oder auf den Betrieb von Handsteuereinrichtungen anspricht, die am Signalempfänger vorgesehen sind.
Beim Betrieb eines Signalempfängers wie eines Fernsehempfängers ist es häufig erwünscht, die Funktionen des Empfängers entweder durch direkten Handbetrieb geeigneter Steuerschalter, die am Empfänger vorgesehen sind, oder von einer entfernteren Stelle aus zu steuern. Beispielsweise und mit Bezug auf einen Fernsehempfänger können die Funktion des Ein- und Ausschaltens der Versorgung, die Funktion der Lautstärkeregelung und die Funktion
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der Kanalwahl durch diese wechselnden Einrichtungen gesteuert werden. Selbstverständlich sind bei einem herkömmlichen Fernsehempfänger ein Versorgungs-Ein-VAus-Schalter, ein verstärkungsgesteuerter Tonverstärker und ein elektronisches Abstimmglied für diese Funktionen im allgemeinen vorgesehen. Der Fernsehbetrachter betätigt lediglich die entsprechenden Schalter und Steuerknöpfe zum selektiven Steuern der verschiedenen Funktionen oder der damit verbundenen Betätigungen bzw. Betriebe. Zusätzlich ist es üblich, einen Steuersignalempfänger vorzusehen, der zum Empfang von ortsfern erzeugten Steuersignalen ausgebildet ist, um viele der gleichen Funktionen zu steuern, die durch die genannten Schalter und Knöpfe steuerbar sind.
Üblicherweise ist, um eine ortsferne Steuerung eines Fernsehempfängers zu erreichen, der Betrachter mit einem tragbaren Schall- oder Ultraschallsender versehen und ist der Fernsehempfänger mit einem kompatiblen Schall- oder Ultraschallempfänger und Dekodierer versehen. Das Schall- oder Ultraschallsignal, "das vom tragbaren Sender gesendet bzw. übertragen wird, besitzt allgemein eine bestimmte Frequenzkomponente, die der jeweiligen zu' steuernden Funktion zugeordnet ist. Beispielsweise können der Versorgungs-Ein-/Aus-Funktion eine Frequenz, der Zunahme der Lautstärke eine andere Frequenz, der Abnahme der Lautstärke eine wieder andere Frequenz und der Wahl der verschiedenen Kanäle jeweils weitere entsprechende Frequenzen zugeordnet sein. Bei. einigen Fernsehempfängern mit dieser Möglichkeit einer Fernsteuerung sind der Schall- oder Ultraschallempfänger und der Dekodierer von den Handsteuereinrichtungen getrennt oder abgesondert vorgesehen, die direkt am Empfänger vorgesehen sind. Das heißt, wenn die Handsteuereinrichtungen betätigt werden, wird der Fernsteuersignaldekodierer nicht verwendet. Das hat zusätzliche Komponenten für den Fernsehempfanger - mit damit zusammenhängenden höheren Kosten zur Folge»
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Mit dem Fortschritt elektronischer Abstimmglieder und integrierter Schaltungen ist es vorteilhaft, eine einzige Steuerschaltung vorzusehen, die auf entweder die ortsfern erzeugten Steuersignale oder die Betätigung von Handsteuereinrichtungen anspricht zum Wählen und Steuern verschiedener Funktionen des Fernsehempfängers. Beispielsweise kann die Steuerschaltung, die vorzugsweise als integrierte Schaltung ausgebildet ist, einen Dekodierer zum dekodieren der empfangenen Schall- oder Ultraschallsteuersignale und eine Kanalwahlschaltung enthalten, die entweder auf die dekodierten Kanalwahlsignale, die von dem ortsfernen Sender übertragen worden sind oder auf den Betrieb der Kanalwahlschalter anspricht. Die Kanalwahlschaltung wird dann zum Erzeugen einer Abstimmsteuerspannung zur Wahl des gewünschten Kanales, auf den der Fernsehempfänger abgestimmt werden soll, verwendet.
Ein Nachteil der Steuerschaltung dieser Art ist, daß um eine einzige Steuerschaltung, die als integrierte Schaltung ausgebildet ist, vorzusehen^die auf entweder ortsfern erzeugte Steuersignale oder auf den Betrieb von Handschaltern anspricht/ eine große Anzahl von Eingangsanschlüssen für die integrierte
lieh sind,
Schaltung erforder Das heißt, ]eder Handschalter muß im allgemeinen mit einem entsprechenden Eingangsanschluß der integrierten Schaltung verbunden sein. Im allgemeinen sind die Kosten für das Herstellen einer integrierten Schaltung in bestimmtem Maße von der Gesamtzahl der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse abhängig, die vorgesehen werden müssen. Daher ist die integrierte Schaltung, die als diese Steuerschaltung verwendet wird, relativ kostspielig. Obwohl die Anzahl der Eingangsanschlüsse verringert werden kann, wenn die integrierte Schaltung mit einer Eingangsstufe mit Matrixausbildung versehen ist, ist eine derartig integrierte Schaltung noch relativ kostspielig herzustellen. Eine weitere Verringerung der Anzahl der Eingangsanschlüsse kann durch Ver-
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binden der Handsteuereinrichtungen mit der Steuerschaltung über einen Kodierer erreicht werden. Jedoch ist die Verringerung der Kosten, die auf die Abnahme der Anzahl der Eingangsanschlüsse zurückzuführen ist, von einer Kostenerhöhung aufgrund des erforderlichen Kodierers begleitet.
Ein weiterer Nachteil der erläuterten Art einer Steuerschaltung ist, selbst wenn sie mit einer Eingangsstufe mit Matrixausbildung oder mit einem Signalkodierer versehen ist, daß die Handsteuereinrichtungen. Zum Wählen der Versorgungs-Ein-ZAusschalt-Punktion und der Lautstärkeneinstellfunktion im allgemeinen nicht mit der Eingangsschaltung verbunden sind. Als Folge davon müssen getrennte Verbindungen zwischen diesen Handsteuereinrichtungen und der Spannungsversorgung bzw. dem Tonverstärker vorgenommen werden, wodurch die Zusammenbaukosten erhöht sind. Darüberhinaus wird die Steuerschaltung nicht wirkungsvoll ausgenutzt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung unter Vermeidung dieser Nachteile eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art zur Verwendung bei einem Signalempfänger zu verbessern.
Durch die Erfindung soll eine Steuerschaltung zum Steuern unterschiedlicher Funktionen oder Betriebe eines Signalempfängers wie eines Fernsehempfängers abhängig von entweder ortsfern erzeugten Steuersignalen oder vom Betrieb von Handsteuereinrichtungen vorgesehen werden, wobei letztere direkt am Signalempfänger vorgesehen sind.
Weiter soll durch die Erfindung eine verbesserte Steuerschaltung zur Verwendung bei der Fernsteuerung eines Signalempfängers wie eines Fernsehempfängers angegeben werden, die eine integrierte Schaltung mit einer relativ kleinen Anzahl von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen enthält.
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Schließlich soll durch die Erfindung eine Steuerschaltung zur Verwendung bei einem Signalempfänger wie einem Fernsehempfänger angegeben werden, um bestimmte Betriebe bzw. Betriebsarten des Signalempfängers zu steuern, abhängig von entweder ortsfern erzeugten Steuersignalen oder vom Betrieb von Handsteuereinrichtungen, wobei die Steuerschaltung als relativ kostengünstige integrierte Schaltung ausgebildet ist.JDie Erfindung gibt eine Steuerschaltung zum Steuern ausgewählter Funktionen oder Betriebe bzw. Betriebsarten bei einem Signalempfänger wie einem Fernsehempfänger an, abhängig von entweder ortsfern erzeugten Steuersignalen unterschiedlicher ausgewählter Frequenzen oder abhängig von Handsteuereinrichtungen, die direkt am Signalempfänger vorgesehen sind. Die Steuerschaltung ist als integrierte Schaltung ausgebildet mit einem ersten Eingang zum Empfang der ortsfern erzeugten Steuersignale und mit einem Frequenzdiskriminator zum Erfassen der Frequenz eines daran angelegten Signals, um ein entsprechendes Betätigungssteuersignal zu erzeugen. Ein regelbarer oder veränderbarer Oszillator (variable oscillator), der auch in der integrierten Schaltung enthalten ist, erzeugt selektiv Ortssteuersignale mit im wesentlichen den gleichen unterschiedlichen ausgewählten Frequenzen wie die ortsfern erzeugten Steuersignale. Eine Mischschaltung führt die empfangenen ortsfern erzeugten Steuersignale oder die Ortssteuersignale dem Frequenzdiskriminator zu. Eine FrequenzSteuerschaltung, die außerhalb der integrierte Schaltung vorgesehen ist, ist mit den Handsteuereinrichtungen gekoppelt, um ein Steuersignal variabler Frequenz als Funktion der Betätigung derartiger Handsteuereinrichtungen zu erzeugen. Die integrierte Schaltung enthält einen zweiten Eingang zum Verbinden der Frequenzsteuerschaltung mit dem veränderbaren Oszillator, wodurch die Frequenz der vom veränderbaren Oszillator erzeugten Ortssteuersignale durch die Frequenzsteuersignale bestimmt ist, die durch die daran angeschlossene Frequenzsteuerschaltung erzeugt sind.
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Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die integrierte Schaltung mit lediglich drei Eingangsanschlüssen versehen sein:
Ein Eingangsanschluß zum Empfang der ortsfern erzeugten Steuersignale, ein weiterer Eingangsanschluß zum Empfang der Frequenzsteuersignale ;die abhängig von der Betätigung der Handsteuereinrichtungen des Signalempfängers erzeugt sind,und ein dritter Eingangsanschluß zum Empfang einer Betriebsspannung von der Spannungsversorgung.
Die Erfindung gibt also eine Steuerschaltung zum Steuern ausgewählter Funktionen eines Signalempfängers wie eines Fernsehempfänger abhängig von entweder ortsfern erzeugten Steuersignalen unterschiedlicher ausgewählter Frequenzen oder von Handsteuereinrichtungen, die am Signalempfänger vorgesehen sind, an. Die Steuerschaltung enthält eine integrierte Schaltung mit einem ersten Eingang zum Empfang der ortsfern erzeugten Steuersignale. Ein Frequenzdiskriminator ist in der integrierten Schaltung enthalten zum Erfassen der Frequenz eines daran angelegten Signals und zum Erzeugen entsprechender Funktions-Steuersignale. Ein regelbarer oder veränderbarer Oszillator, im folgenden kurz Variabel-Oszillator, ist. ebenfalls in der integrierten Schaltung enthalten und erzeugt selektiv Ortssteuersignale mit im wesentlichen den gleichen unterschiedlichen ausgewählten Frequenzen wie die ortsfern erzeugten Steuersignale. Eine Mischschaltung führt die" empfangenen ortsfern erzeugten Steuersignale oder die Ortssteuersignale dem Frequenzdiskriminator zu. Eine Frequenzsteuerschaltung außerhalb der integrierten Schaltung,die mit den Handsteuereinrichtungen gekoppelt ist, erzeugt ein Steuersignal variabler Frequenz als Funktion der Betätigung der Handsteuereinrichtungen. Ein zweiter Eingang der integrierten Schaltung verbindet die Frequenzsteuerschaltung mit dem Variabel-Oszillator, wodurch die Frequenz des vom Variabel-Oszillator erzeugten Ortssteuersignals durch das Frequenzsteuersignal bestimmt ist, das durch die daran angeschlossene Frequenzsteuerschaltung erzeugt ist.
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Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Art einer Steuerschaltung, " die eine integrierte Schaltung enthält, die mit einer großen Anzahl von Eingangsanschlüssen versehen ist,
Fig. 2 A, 2 B Signalverläufe von ortsfern erzeugten Steuersignalen, die der Steuerschaltung zugeführt sind,
Fig. 3 A, 3 B Signalverlaufe von Kanalwahlsignalen, die durch die Steuerschaltung erzeugt sind,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 teils als schematisches Schaltbild einen tragbaren Sender zur Verwendung mit der Steuerschaltung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines tragbaren Senders, der bei der Erfindung verwendbar ist,
Fig. 7 A, 7 B Signalverlaufe der ortsfern erzeugten Steuersignale, die durch den Sender gemäß Fig. 6 erzeugbar sind.
Vor einer Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird zunächst anhand Fig. 1 ein Beispiel einer Steuerschaltung zur Verwendung bei einem Fernsehempfänger, die als integrierte Schaltung mit relativ großer Anzahl von Ausgangsanschlüssen ausgebildet ist, erläutert. Für den Zweck der folgenden Diskussion wird angenommen, daß der Signalempfänger, bei dem die Steuerschaltung verwendet wird, ein Fernsehempfänger ist. Jedoch kann selbstverständlich jede andere Art eines Signalempfängers mit Funktionen oder Betriebsarten, die entweder von einer entfernten Stelle oder direkt durch geeignete Handsteuereinrichtungen, die am Signalempfänger vorgesehen sind, zu steuern sind, mit der Steuerschaltung verwendet werden. Darüberhinaus
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ist die noch zu erläuternde Steuerschaltung allgemein bei anderen Vorrichtungen als Signalempfänger verwendbar, wie steuerbare Geräte oder dergleichen.
Gemäß Fig. 1 besteht die dargestellte Anordnung aus einer Steuerschaltung 14, mehreren handbetätigbaren Schaltern SW1, SW_, ... SW12, eine Versorgungs-Ein-/Ausschalt-Schaltung, die als Flip-Flop-Schaltung 17 und als Relaisspule 18 dargestellt ist, eine Lautstärken-Einstellschaltung, die als Paar von UND-Gliedern 22U, 22D, als Zweirichtungszähler 24 und als Zählerstand/Spannungs-Umsetzer 21, als Impulszähler 3o und als Spannungsgenerator dargestellt ist. Die Steuerschaltung 14 ist als integrierte Schaltung ausgebildet und enthält einen Frequenzdiskrxminator und einen Kanalwahl-Impulsgenerator 16. Der Frequenzdiskriminator 15 besitzt einen Eingang, der mit einem Eingangsanschluß der Steuerschaltung 14 verbunden ist, wobei letzterer mit ortsfern erzeugten Steuersignalen versorgt ist. Es wird angenommen, daß die ortsfern erzeugten Steuersignale als Schall- oder Ultraschallsteuersignale übertragen werden, die selektiv unterschiedliche Frequenzkomponenten besitzen. Ein kompatibler Wandler 12 ist zum Empfang der Schall- oder Ultraschallsteuersignale ausgebildet, sowie zum Erzeugen eines entsprechenden, elektrischen Signals. Wenn sich beispielsweise das ortsfern erzeugte Steuersignal, kurz Fernsteuersignal, durch eine Trägerfrequenz auszeichnet, die jeder Funktion oder Betriebsart, die zu steuern ist, zugeordnet ist, erzeugt der Wandler 12 ein elektrisches Signal einer Frequenz, die der Frequenz des empfangenen Fernsteuersignals entspricht. Ein Verstärker 13 ist zwischen dem Wandler 12 und dem Eingangsanschluß der integrierten Schaltung 14 zum geeigneten Verstärken der empfangenen Fernsteuersignale angeschlossen.
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Der Frequenzdiskriminator 15 kann insofern übliche Bauart besitzen, als er mit mehreren Ausgängen versehen ist, wobei jeder Ausgang einer bestimmten vom Frequenzdiskriminator 15 zu erfassenden oder diskriminierenden Frequenz zugeordnet ist. Beispielsweise wird angenommen, daß der Frequenzdiskriminator 15 fünfzehn verschiedene Frequenzen erfassen kann, wobei jede Frequenz einer bestimmten Betriebsart oder Funktion zugeordnet ist, die zu steuern ist. Folglich enthält der Frequenzdiskriminator 15 fünfzehn getrennte Ausgänge und ein Ausgangssignal wird an einem ausgewählten dieser Ausgänge als Funktion der Frequenz erzeugt, die daran angelegt ist. Die Ausgänge des Frequenzdiskriminators sind zur Anzeige, welches Ausgangssignal abhängig vom empfangenen Steuersignal erzeugt wird, mit den Bezeichnungen f- - f-5 versehen. Das heißt, wenn die Frequenz des empfangenen Steuersignals der Frequenz f.. entspricht, erzeugt der Frequenzdiskriminator 15 ein Ausgangssignal an seinem Ausgang f-. Wenn die Frequenz des empfangenen Steuersignals die Frequenz f2 besitzt, erzeugt in ähnlicher Weise der Frequenzdiskriminator 15 ein Ausgangssignal an seinem Es
Ausgang f2· zeigt sich, daß Ausgangssignale an irgendeinem der verbleibenden Ausgänge des Frequenzdiskriminators 15 erzeugt werden abhängig von der Frequenz des empfangenen Steuersignals.
Das am Ausgang f.. des Frequenzdiskriminators 15 erzeugte Ausgangesignal S wird über einen Ausgangsanschluß der integrierten Schaltung 14 der Flip-Flop-Schaltung 17 zugeführt. Dieses Ausgangssignal S wird als Versorgungssteuersignal bezeichnet und bewirkt, wie das erläutert werden
wird, das Einschalten und Ausschalten der Versorgungsschaltung für den Signalempfänger wie durch das Anschließen der Versorqungsschaltung an das Wechselspannungsnetz. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 17 in Reihe mit der Reläisspule 18 ■ und einer Quelle einer Betriebsspannung +B geschaltet. Ein beweglicher Kontakt SW„ wird betätigt, wenn die Relaisspule 18 erregt ist, um eine Reihenschaltung zwischen einer Wechselspannungsquelle 19 wie dem genannten Wechselspannungsnetz und einer Versorgungsschaltung 2o zu vervollständigen, wobei letztere im Signalempfänger enthalten ist. *
Ein Ausgangssignal S wird am Ausgang f_ des Frequenzdiskriminators 15 erzeugt, wenn das empfangene Fernsteuer-' signal die Frequenz f ~ besitzt. Das Ausgangs signal S.. bildet einen Teil eines Lautstärkensteuersignals und wird über einen anderen Ausgangsanschluß der Steuerschaltung 14 zu einem Eingang eines UND-Gliedes 22U geführt. Der Ausgang dieses UND-Gliedes 22U ist mit dem Vorwärtszähleingang des Zweirichtungszählers 24 verbunden, wobei letzterer zum Zählen von Taktimpulsen ausgebildet ist, die daran über das UND-Glied 22U angelegt sind. Insbesondere wird der Zählerstand des Zweirichtungszählers 24 abhängig von jedem Taktimpuls7der an seinem Vorwärtszähleingang angelegt ist, erhöht oder weitergezahlt.
Der Ausgang f., des Frequenzdiskriminators 15 ist mit einem Ausgangssignal S versorgt, wenn das empfangene Fernsteuersignal die Frequenz f~ besitzt. Dieses Ausgangssignal Sn bildet einen anderen Teil des Lautstärken-Steuersignals und wird über einen weiteren Ausgangsanschluß der Steuerschaltung 14 dem UND-Glied 22D zugeführt.
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Der Ausgang dieses UND-Gliedes 22D ist mit dem Rückwärts zähl eingang des Zweirichtungszählars 24 verbunden. Dar Zählerstand dieses Zweirichtungszählers 24 ist so, daß er abhängig von jedem Taktimpuls rückwärts gezählt wird, der dem Rückwärtszähle^ngang zugeführt wird. Wie dargestellt, ist ein Taktsignalgenerator 23 mit sowohl dem UND-Glied 22U als auch dem UND-Glied 22D verbunden, um daran Taktimpulse anzulegen, wobei diese Taktimpulse über das eine oder das andere der UND-Glieder 22U, 22D dem Vorwärtszähl- bzw. Rückwärtszähleingang des Zweirichtungszählers 24 zugeführt werden.
Der Zählerstand, den der Zweirichtungszähler 24 besitzt, ist derart, daß er die Lautstärke des Fernsehempfängers bestimmt. Zu diesem Zweck ist ein Zählerstand/Spannungs-Wandler 21 oder -Umsetzer mit dem Ausgang des Zweirichtungszählers verbunden, um eine Verstärkungsfaktorsteuerspannung als Funktion des Zählerstandes zu erzeugen. Gemäß einem Beispiel ist der Zählerstand/Spannungs-Wandler 21 durch einen Impulsbreitenmodulator 25 (PWM) gebildet, der mit dem Ausgang des Zweirichtungszählers 24 verbunden ist, um einen Impuls zu erzeugen, dessen Breite oder Dauer eine Funktion des Zählerstandes des Zweirichtungszählers 24 ist, wobei der Ausgang des Impulsbreitenmodulators 25 mit einem Integrierglied 26 verbunden ist. Der vom Impulsbreitenmodulator 25 erzeugte impulsbreitenmodulierte Impuls wird vom Integrierglied 26 integriert zur Erzeugung einer Spannung deren Größe oder Pegel durch den Zählerstand des Zweirichtungszählers 24 bestimmt ist. Diese Spannung wird als eine den Verstärkungsfaktor einstellende Spannung dem verstärkungsfaktorgesteuerten Verstärker 29 zugeführt.
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Dieser Verstärker 29 bewirkt eine Verstärkung des vom Fernsehempfänger erzeugten Tonsignales, wobei das Ausmaß der Verstärkung durch die den Verstärkungsfaktor einstellende Spannung bestimmt ist, die vom Integrierglied 26 erzeugt ist, die wiederum eine Funktion des Zählerstandes des Zweirichtungszählers 24 ist. Auf diese Weise ist die Größe des Tonsignales und damit die Lautstärke durch den ^Zählerstand des Zweirichtungszählers 24 gesteuert.
«β
Die Ausgänge f. - f 1 ς des Frequenzdis.kriminators 15 sind zur Erzeugung von AusgangsSignalen S1 - S12 vorgesehen, wenn das empfangene Steuersignal jeweils eine der Frequenzen f4 - f15 besitzt. Diese Ausgangssignale S1 "S12 sind KanalwahlSignale und sind den jeweiligen Eingängen eines Kanalwahl-Impulsgenerators 16 zugeführt. Der Kanalwahl-Impulsgenerator 16'ist so ausgebildet, daß er eine Impulsfolge mit variabler Anzahl von darin enthaltenen Impulsen erzeugt. Die Anzahl der in dem erzeugten Impulszug enthaltenen Impulse ist durch den besonderen Eingang bestimmt, an dem ein Kanalwahlsignal empfangen wird. Beispielsweise und zum Zweck der Vereinfachung erzeugt, wenn das Kanalwahlsignal S1 empfangen wird, der Kanalwahl-Impulsgenerator 16 einen einzigen Impuls. Wenn das Kanalwahlsignal S3 empfangen wird, erzeugt der Kanalwahl-Impulsgenerator 16 zwei aufeinanderfolgende Impulse. Ein analoger Betrieb wird abhängig von den verbleibenden Kanalwahlimpulsen S-, ... S12 durchgeführt. Der Kanalwahl-Impulsgenerator 16 weist einen Rücksetzausgang und einen Ansteuerausgang auf. Der Rücksetzausgang R ist mit einem weiteren Ausgangsanschluß der Steuerschaltung 14 verbunden und zur Abgabe
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eines Rücksetzimpulses P_ als dem ersten in dem vom Kanalwahl-Impulsgenerator 16 erzeugten Impulszug enthaltenen Impuls ausgebildet. Die verbleibenden im erzeugten Impulszug enthaltenen Impulse werden als Ansteuerimpulse Pm vom Ausgang T zu noch einem weiteren Ausqangsanschluß der Steuerschaltung 14 geführt. Daher wird, wenn der vom Kanalwahl-Impulsgenerator 16 erzeugte Impulszug durch einen einzigen Impuls gebildet ist, dieser einzige Impuls als Rücksetzimpuls PR zugeführt. Wenn der Impulszug durch zwei Impulse gebildet ist, wird der erste Impuls als Rücksetzimpuls P zugeführt und wird
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der zweite Impuls als Ansteuerimpuls PT zugeführt. Wenn der erzeugte Impulszug durch drei oder mehr Impulse gebildet ist, wird der erste Impuls als Rücksetzimpuls Pn zugeführt und werden die verbleibenden Impulse als Ansteuerimpulse P-, zugeführt.
Ein Zähler 3o, der einen üblichen Binär- oder Digitalzähler aufweisen kann, enthält einen Rücksetzeingang R, der zum Empfang des Rücksetzimpulses P angeschlossen
, JK
ist und einen Ansteuereingang T, der zum Empfang der Ansteuerimpulse P_, angeschlossen ist. Der Zählerstand des Zählers 3o ist so, daß er auf einen
Anfangszählerstand abhängig vom Rücksetzimpuls Pn rückgesetzt wird und daß dann der Zählerstand abhängig von jedem folgenden Ansteuerimpuls P^ weitergezählt wird. Der vom Zähler 3o erreichte Zählerstand ist mit einem Spannungsgenerator 31 gekoppelt, der zum Erzeugen einer Spannung ausgebildet ist, deren Größe durch diesen Zählerstand bestimmt ist. Der Spannungsgenerator 31 kann einen Digital/Analog-Umsetzer anjsich bekannter Bauart besitzen.
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Der Spannungsgenerator 31 kann aber auch einen Impulsbreitenmodulator und ein Integrierglied enthalten, ähnlich dem oben beschriebenen Zählerstand/Spannungs-Umsetzer 21.
Die soweit beschriebene Steuerschaltung 14 ist so ausgebildet, daß sie die Funktionen bezüglich der Versorgung, der Lautstärke und der Kanalwahl eines Fernsehempfängers steuert und zwar alle abhängig von ortsfern erzeugten Steuersignalen. Die Steuerschaltung 14 ist auch zum Steuern der Kanalwahl-Funktion abhängig von der Betätigung von Handschaltern SW1 - SW12 ausgebildet, die direkt am Fernsehempfänger vorgesehen sind. Jeder dieser Schalter SW1 - SW12 ist einem entsprechenden zu empfangenden Kanal zugeordnet und, wie dargestellt, sind die Schalter SW1 - SW,„ gemeinsam mit einer Quelle eines Betriebspotentials +B verbunden, wobei im Schließzustand jeder Schalter SW1 - SW12 zur Zufuhr eines Gleichspannungspegels an einen entsprechenden Eingang des Kanalwahl-Impulsgenerators 16 ausgebildet ist. Das heißt, daß jeder, der Schalter SW1 - SW12 an einem entsprechenden der Ausgänge f. - f.. c des Frequenzdiskriminators 15 angeschlossen ist. Dies ist dadurch erreicht, daß die Steuerschaltung mit zusätzlichen, beispielsweise 12, Eingangsanschlüssen versehen ist, wobei jeder dieser zusätzlichen Eingangsanschlüsse mit einem entsprechenden der Schalter SW1 SW12 verbunden ist. Wenn der Schalter SW1 geschlossen ist, wird das Kanalwahlsignal S1 dem Kanalwahl-Impulsgenerator 16 zugeführt. Wenn der Schalter SW~ geschlossen ist, wird .ein Kanalwahlsignal S3 dem Kanalwahl-Impulsgenerator 16 zugeführt. Ein ähnlicher Betrieb wird durchgeführt, wenn
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irgendeiner der verbleibenden Schalter SW-, - SW1 ~ ges.chlossen wird. Auf diese Weise wird ein Kanalwahlsignal S1 - S1- dem Xanalwahl-Impulsgenerator 16 zugeführt, entweder abhängig von einem bestimmten Fernst euer signal oder abhängig vom Betrieb oder von der Betätigung eines bestimmten Kanalwahlschalters.
Im Betrieb sei zunächst angenommen, daß die Relaisspule 18 entregt und der Relaiskontakt SW„ geöffnet ist. Das heißt, daß keine Betriebsspannung dem Fernsehempfänger zugeführt wird. Wenn das Versorgungssteuersignal ortsfern erzeugt wird, wird dieses Versorgungssteuersignal am Wandler 12 empfangen, um den Frequenzdiskriminator 15 mit einem Fernsteuersignal der Frequenz f1 zu versorgen. Daher wird das Versorgungssteuersignal Sp erzeugt, um so die Flip-Flop-Schaltung 17 in einen Zustand zu setzen oder rückzusetzen, durch den die Relaisspule 18 erregt wird. Dies seinerseits schließt den Relaiskontakt SW.., um so die Versorgungsschaltung 2o mit der Wechselspannungsquelle 19 zu verbinden. Wenn das Versorgungssteuersignal von neuem übertragen wird, versorgt der Frequenzdiskriminator 15 die Flip-Flop-Schaltung 17 mit dem Versorgungssteuersignal Sp so, daß die Flip-Flop-Schaltung 17 rückgesetzt bzw. gesetzt wird, wodurch die Relaisspule 18 entregt und die Versorgungsschaltung 2o von der Wechselspannungsquelle 19 abgetrennt werden.
Wenn das Lautstärkesteuersignal ferner zum Zweck einer Erhöhung der Lautstärke fernerzeugt ist, wird ein Fernsteuersignal der Frequenz f- dem Frequenzdiskriminator 15 zugeführt. Folglich wird der Lautstärkesteuersignal-Abschnitt S„ dem UND-Glied 22U zugeführt, wodurch
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dieses UND-Glied 22U vom Taktimpulsgenerator 23 erzeugte Taktimpulse dem Vorwärtszähleingang des Zweirichtungszählers 24 zuführen kann. Abhängig von der Dauer dieses Lautstärkesteuersignals StJ nimmt der Zählerstand des Zweirichtungszählers 24 zu, wodurch die Breite oder Dauer des vom Impulsbreitenmodulator 25 erzeugten Impulses zunimmt. Folglich nimmt die den Verstärkungsfaktor einstellende Spannung, die vom Integrierglied 26 erzeugt ist, zu zur Erhöhung des Verstärkungsfaktors des Tonverstärkers 27, wodurch die Lautstärke erhöht wird. Wenn im Gegensatz dazu das Lautstärkesteuersignal zur Verringerung der Lautstärke fernerzeugt wird, erzeugt der Frequenzdiskriminator 15 den Lautstärkesteuersignal-Abschnitt Sn, der seinerseits das UND-Glied 22D setzt zur Zufuhr der vom Taktimpulsgenerator 23 erzeugten Taktimpulse zum Rückwärtszähleingang des Zweirichtungszählers 24. Der Zählerstand des Zweirichtungszählers 24 nimmt daher zur Verringerung der Breite oder Dauer des vom jmpulsbreitenmodulator 25 erzeugten Impulses ab. Dies seinerseits verringert die Größe der den Verstärkungsfaktor einstellenden Spannung,die vom Integrierglied 26 erzeugt ist, um so den Verstärkungsfaktor des Tonverstärkers 27 zu verringern. Auf diese Weise wird die Lautstärke verringert. Das Ausmaß, um das die Lautstärke verringert wird, ist durch die Dauer des Lautstärkesteuersignals SQ bestimmt.
Die Fig. 2A und 2B zeigen Signalverläufe zweier Beispiele von"Steuersignalen, die dem Frequenzdiskriminator 15 durch den Wandler 12 und Verstärker 13 zugeführt sind.
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Fig. 2A zeigt ein niederfrequentes Steuersignal, während Fig. 2B ein höherfrequentes Steuersignal zeigt. Wenn diese Steuersignale rechteckförmig sind, kann der Frequenzdiskriminator 15 mehrere Digitalfilter zum Diskriminieren der jeweiligen Frequenzen f.. - f. ^. sowie einen mit dem Ausgang jedes jeweiligen Digitalfilters verbundenen Detektor enthalten. Beispielsweise kann die Frequenz f.. von relativ hoher Frequenz sein, wie sie durch den Signalverlauf gemäß Fig. 2B dargestellt ist und kann die Frequenz f..- von relativ niedriger Frequenz sein, wie das durch den Signalverlauf gemäß Fig. 2A dargestellt ist. Dieser Frequenzbereich kann von 2o bis 2oo Hz betragen. Derartige Frequenzen können zum Wandler 12 oder Empfänger von einem ortsfernen Sender als geeignete Schallsignale übertragen werden.
Es ergibt sich, daß ein Kanalwahlsignal S1 "^12 Kanalwahl-Impulsgenerator 16 entweder vom Frequenzdiskriminator 15 abhängig von einem ortsfern erzeugten Steuersignal der Frequenzen f^ - f-r, oder abhängig von der Betätigung eines ausgewählten der Kanalwahlschalter SW1 - SW1^ zugeführt werden kann. Die Fig. 3A und 3B zeigen den Betrieb des Kanalwahl-Impulsgenerators 16, wenn das Kanalwahlsignal S3 daran angelegt ist. Der Kanalwahl-Impulsgenerator 16 erzeugt einen Impulszug von beispielsweise drei Impulsen, wobei der erste Impuls als Rucksetζimpuls P„ (Fig. 3A) und die verbleibenden Impulse als Ansteuerimpulse PT (Fig. 3B) abgegeben' v/erden. Der Rücksetzimpuls ΡΏ wird vom Rück-
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setzausgang R des Kanalwahl-Impulsgenerators 16 dem Rücksetzeingang R des Zählers 3o zugeführt, um den
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Zählerstand dieses Zählers 3o auf einen Anfangszählerstand rückzusetzen. Die Ansteuerimpulse P v/erden vom Ansteuerausgang T des Kanalwahl-Impulsgenerators 16 dem Ansteuereingang T des Zählers 3o zum Inkrementieren oder Vorwärtszählen des Zählerstandes dieses Zählers 3o zugeführt. Der Zählerstand, der schließlich vom Zähler 3o abhängig von den Ansteuerimpulsen P„ erreicht ist, wird dem Spannungsgenerator 31 zugeführt, der seinerseits eine Abstimmsteuerspannung erzeugt, die durch den daran angelegten Zählerstand bestimmt ist. Diese Abstimmsteuerspannung wird dem (nichodargestellten) elektronischen Abstimmglied des Fernsehempfängers zugeführt. Diese Abstimmsteuerspannung dient zum direkten Abstimmen des Fernsehempfängers auf den Kanal, der wie beim vorliegenden Beispiel dem Kanal 3 entspricht. Es zeigt sich, daß, da die Abstimmsteuerspannung, die vom Spannungsgenerator 31 erzeugt wird, durch den vom Zähler 3o erreichten Zählerstand bestimmt ist, das elektronische Abstimmglied des Fernsehempfängers nicht von einem Kanal zum nächsten schrittweise weitergeschaltet werden muß, bis der gewünschte Kanal erreicht ist. Vielmehr wird das elektronische Abstimmglied direkt auf den gewählten Kanal abgestimmt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsheispiel muß, wenn die Steuerschaltung 14 als integrierte Schaltung ausgebildet ist, diese mit einem getrennten Eingangsanschluß für jeden der Kanalwahlschalter SW- SWλ versehen sein. Es ist angenommen worden, daß zwölf Kanalwahlschalter vorgesehen sind, weshalb zwölf derartige Eingangsanschlüsse erforderlich sind.
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Zusätzlich dazu muß ein Eingangsanschluß zum Verbinden des Frequenzdiskriminators 15 mit dem Fernsteuersignal-Empfänger, das heißt dem Wandler 12 und dem Verstärker 13, vorgesehen sein. Ein weiterer (nicht dargestellter) Eingangsanschluß muß vorgesehen sein, um eine geeignete Betriebsspannung der Steuerschaltung 14 zuzuführen. Daher sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel vierzehn voneinander getrennte Eingangsanschlüsse, sowie auch fünf voneinander getrennte Ausgangsanschlüsse vorzusehen. Von diesen insgesamt 19 Anschlüssen für die integrierte Schaltung werden mehr als 7o % als Eingangsanschlüsse verwendet. Dies ist eine sehr hohe Anzahl von Eingangsanschlüssen, wodurch sich eine relativ kostspielige integrierte Schaltung ergibt.
Unter der Annahme, daß fünf Ausgangsanschlüsse der Steuerschaltung 14 eine zulässige oder annehmbare Anzahl von Ausgangsanschlüssen ist, erreicht die vorliegende Erfindung eine erfolgreiche Verringerung der Anzahl der Eingangsanschlüsse, die vorgesehen werden müssen. Insbesondere und mit Bezug auf Fig. werden die zwölf voneinander getrennten Eingangsanschlüsse, die bisher für Kanalwahlzwecke verwendet worden sind, auf lediglich einen einzigen Eingangsanschluß verringert.
Gemäß insbesondere Fig. 4, in der die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 zur Bezeichnung gleicher Komponenten verwendet sind, besteht die Steuerschaltung 14 wie zuvor aus dem Frequenzdiskriminator 15 und dem Kanalwahl-Impulsgenerator 16, sowie auch aus einem Variabel-Oszillator 35 und einer Mischschaltung 36. Die Mischschaltung 36 enthält einen Ein-
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gang, der mit dem Eingangsanschluß der Steuerschaltung 14 zum Empfang der ortsfern erzeugten Steuersignale verbunden ist^und einen weiteren Eingang, der mit dem Variabel-Oszillator 3 5 verbunden ist. Der Ausgang der Mischschaltung 36 ist mit dem Frequenzdiskriminator 15 verbunden, um daran ein Steuersignal anzulegen, das eine bestimmte Frequenz f.. ... f..,. besitzt. Die Mischschaltung 36 kann üblichen Aufbau besitzen, kann beispielsweise aus einem Paar von Mischerwiderständen bestehen, die mit einem gemeinsamen Ausgang verbunden ist, der mit dem Frequenzdiskriminator 15 gekoppelt ist.
Der Variabel-Oszillator 35 ist so ausgebildet, daß er ein Schwingungssignal erzeugt, dessen Frequenz eine der Frequenzen f.. ... £-",- sein kann. Das heißt, die Frequenz des vom Variabel-Oszillator 35 erzeugten Schwingungssignals liegt innerhalb des gleichen Frequenzbereiches wie die ortsfern erzeugten Steuersignale, die vom Wandler 12 und Verstärker 13 empfangen werden. Die jeweilige Frequenz des Schwingungssignals, das vom Variabel-Oszillator 35 erzeugt wird, ist durch eine Frequenzsteuerschaltung 4o bestimmt, die mit dem Variabel-Oszillator 35 verbunden ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Frequenzsteuerschaltung 4o eine Variabel-Zeitkonstantenschaltung, das heißt, eine Schaltung zur Erzeugung einer Zeitkonstante variabler Größe, die aus einem Kondensator C besteht, der mit einer Folge oder Reihe von Widerständen R1, R2, ... R-5 verbunden ist, wobei diese Widerstände R1 -R1,- weiter mit einem mit Masse verbundenen Widerstand R_ reihengeschaltet sind. Diese reihengeschaltete Zeitkonstantenschaltung ist mit einer Quelle eines
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Betriebspotentials +B verbunden. Diese Quelle ist auch mit einem Eingangsanschluß der Steuerschaltung 14 verbunden, um daran Betriebspotential anzulegen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Quelle des Betriebspotentials mit dem Variabel-Oszillator gekoppelt. Der Ausgang der FrequenzSteuerschaltung 4o, das heißt der Ausgang der Variabel-Zeitkonstantenschaltung, ist mit einem anderen Eingangsanschluß der Steuerschaltung 14 verbunden, wobei dieser andere Eingangsanschluß auch mit dem Variabel-Oszillator 35 verbunden ist. Auf diese Weise ist, wie dargestellt, der Kondensator C über diese Eingangsanschlüsse und auf diese Weise über den Variabel-Oszillator 35 angeschlossen.
Die Frequenzsteuerschaltung 4o enthält zusätzlich handbetätigbare Schalter SWp, SWy, SWQ und SW1 - SW12. Diese Steuerschalter sind so ausgebildet, daß sie im Schließzustand selektiv die verschiedenen Betriebsarten oder Funktionen des Fernsehempfängers steuern. Beispielsweise ist der Schalter SW so ausgebildet, daß er im Schließzustand die Versorgungsschaltung des Fernsehempfängers ein- oder ausschaltet. Der Schalter SW ist so ausgebildet, daß er im Schließzustand die Lautstärke erhöht. Der Schalter SW_ ist so ausgebildet, daß er im Schließzustand die Lautstärke verringert. Die Schalter SW1 - SW1„ sind so ausgebildet, daß sie im Schließzustand einen gewünschten Kanal wählen, auf den der Fernsehempfänger abzustimmen ist.
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Benachbarte Widerstände R. - R15, RQ definieren jeweils Verbindungspunkte j.. ... j-,-· Jeder Verbindungspunkt J1 ... J1J. ist über einen entsprechenden Schalter SWp, SW, SW , SW. ... SW12 mit Masse gekoppelt. Es zeigt sich, daß die Gesamtzahl der Widerstände und damit der Gesamtwiderstand der mit dem Kondensator C verbunden : ist, dadurch bestimmt ist, welcher der Schalter geschlossen ist. Anders ausgedrückt sind, wenn ein bestimmter Schalter geschlossen ist, diejenigen Widerstände, die zwischen dem mit diesem Schalter gekoppelten Verbindungspunkt und dem Kondensator C angeschlossen sind, wirksam in die Schaltung eingeschaltet, während diejenigen Widerstände, die mit der anderen Seite dieses Verbindungspunktes, das heißt zwischen diesem Verbindungspunkt und Masse angeschlossen sind, wirksam kurzgeschlossen sind. Auf diese Weise ist, wenn der Schalter SWp geschlossen ist, der Widerstand R- mit dem Kondensator C verbunden, wobei der geschlossene Schalter SWp dagegen alle anderen verbleibenden Widerstände R2 - R1Cf R0 wirksam kurzschließt. Wenn der Schalter SWy geschlossen ist, sind die Widerstände R1 und R2 mit dem Kondensator C reihengeschaltet, während die verbleibenden Widerstände wirksam kurzgeschlossen sind. Ein ähnlicher Betrieb tritt beim Schließen jedes der verbleibenden Schalter SVl , SW1, ... SW12 auf.
Die Zeitkonstante der Variabel-Zeitkonstantenschaltung ist durch den Kondensator C und den'Gesamtwiderstand bestimmt, der damit verbunden ist. Das heißt, die Zeitkonstante der Variabel-Zeitkonstantenschaltung ist durch die Gesamtzahl der Widerstände bestimmt, die mit
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dem Kondensator C verbunden sind. Diese Zeitkonstante nimmt mit Zunahme der wirksamen Widerstände zu. Das heißt, je mehr Widerstände mit dem Kondensator C . reihengeschaltet sind, um so höher ist die Zeitkonstanfce der Schaltung 4o. Der Variabel-Oszillator 35 enthält beispielsweise einen Quarz-Oszillator und die Frequenz des dadurch erzeugten Schwingungssignals ist durch die Zeitkonstante der daran angeschlossenen Schaltung 4o bestimmt. Wenn diese Zeitkonstante zunimmt, nimmt die Frequenz des erzeugten Schwingungssignals ab. Auf diese Weise erzeugt, wenn der Schalter SW geschlossen ist, der Variabel-Oszillator 35 ein Schwingungssignal relativ höherer Frequenz,beispielsweise eine Frequenz von f... Wenn der Schalter SWy geschlossen ist, ist die Frequenz des vom Variabel-Oszillator 35 erzeugten Schwingungssignals auf beispielsweise f2 verringert. Wenn der Schalter SW_ geschlossen ist, ergibt die erhöhte Zeitkonstante der Schaltung 4o eine weitere Verringerung der Frequenz des Schwingungssignals auf beispielsweise die Frequenz f3. Wenn die verbleibenden Schalter SW. ... SW12 geschlossen werden, ändert sich die Frequenz des vom Variabel-Oszillator 35 erzeugten Schwingungssignals entsprechend von f. - f.,..
Es zeigt sich, daß die Mischschaltung 36 dem Frequenzdiskriminator 15 ein Steuersignal einer bestimmten Frequenz (f^ - f15) zuführt, ganz gleich, ob das Steuersignal fernerzeugt ist oder ob das Steuersignal durch den Variabel-Oszillator 35 abhängig von der ausgewählten Betätigung der Steuerschalter SW_ ... SW1» erzeugt ist. Der Frequenzdiskriminator 15 erzeugt daher die zuvor erläuterten Steuersignale S_, S^, SD, S. ... S12 unabhängig von der Quelle der daran von der Misch-
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schaltung 36 zugeführten Steuersignale. Folglich werden sowohl die Versorgungs-Ein/Ausschalt-Funktion, die Laut-
• als auch
stärkerunktion die Kanalwahl-Funktion von der Steuerschaltung 14 gesteuert, abhängig von der besonderen Frequenz dieses Steuersignals, das dem Frequenzdiskriminator zugeführt ist. Beim in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Betriebsarten oder Funktionen des Fernsehempfängers durch die Steuerschaltung 14 gesteuert wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, jedoch mit weit weniger Eingangsanschlüssen. Das heißt, diese Funktionen werden entweder durch ortsfern erzeugte Steuersignale, wie sie vom Wandler 12 und Verstärker 13 empfangen werden, oder durch selektives Betätigen von den in der Frequenzsteuerschaltung 4o enthaltenen Wahlschaltern gesteuert, wobei jedoch,anstatt daß zwölf zusätzliche Eingangsanschlüsse zur Steuersshaltung 14 wie beim Beispiel gemäß Fig. 1 erforderlich, wären, lediglich ein zusätzlicher Eingangsanschluß erforderlich ist. Dieser eine zusätzliche Eingangsanschluß verbindet die Frequenzsteuerschaltung 4o mit dem Variabel-Oszillator 35 der Steuerschaltung 14,. Zuzüglich zum Steuern der Kanalwahlfunktlon, die durch die Steuerschaltung des Beispiels gemäß Fig. 1 gesteuert worden ist, steuert die Steuerschaltung gemäß Fig. 4 auch die Versorgungs-Ein/Ausschalt- -und die Lautstärke-Funktion, abhängig von entweder ortsfern erzeugten Steuersignalen oder von der Betätigung von direkt am Signalempfänger vorgesehenen Ansteuereinrichtungen.
Ein Beispiel eines tragbaren Fernsteuersenders, der beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 verwendbar ist, ist in Fig. 5 dargestellt. Dieser Sender enthält einen Variabel-
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Oszillator 45, ähnlich dem Variabel-Oszillator 35, eine Frequenzsteuerschaltung 5o, ähnlich der Frequenzsteuerschaltung 4o, einen Verstärker 4S und einen Wandler 47. Die »Zahlschalter der Frequenzsteuerschaltung 5o sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wie die entsprechenden Schalter der Frequenzsteuerschaltung 4o, wobei der Index "R" hinzugefügt ist, um anzuzeigen, daß diese Schalter im ortsfernen oder Fernsender enthalten sind. Der Kürze wegen erfolgt eine weitere Erläuterung der Frequenzsteuerschaltung 5o nicht. Es genügt die Aussage, daß abhängig von dem bestimmten Wählschalter, der betätigt ist, die Zeitkonstante der Frequenzsteuerschaltung 5o durch den Gesamtwiderstand bestimmt ist, der wirksam mit dem Kondensator G reihenge-'schaltet ist. Die Frequenzsteuerschaltung 5o ist mit dem Variabel-Oszillator 45 so verbunden, daß die Frequenz des vom Variabel-Oszillator 45 erzeugten Schwingungssignals eine Funktion der Zeitkonstante der Frequenzsteuerschaltung 5o darstellt. Das vom Variabel-Oszillator 45 erzeugte Schwingungssignal wird vom Verstärker 46 verstärkt und dieses verstärkte Schwingungssignal wird durch den Wandler 47 in ein Schallsignal umgesetzt. Dieses Schallsignal einer Frequenz, die durch den Variabel-Oszillator 45 bestimmt ist, wird zum davon örtlich entfernten Steuersignalempfänger übertragen, der aus dem Wandler 12 und dem Verstärker 13 (Fig. 4) besteht.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß das ortsfern erzeugte Steuersignal ein Schallsignal ist, dessen Frequenz innerhalb des Frequenzbandes von 2o bis 2oo Hz ist. Gegebenenfalls kann das
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ortsfern erzeugte Steuersignal zum Modulieren eines Ultraschallsignales verwendet werden. Ein solches Ausführungsbaispiel eines Ultraschallsenders ist in Fig. 6 dargestellt. Dieser Sender enthält eine Frequenzsteuerschaltung 5o und einen Variabel-Oszillator 45, wie sie anhand Fig. 5 erläutert worden sind. Das Ausgangssignal des Variabel-Oszillators 45 ist ein Schwingungssignal, dessen Frequenz durch das Frequenzsteuersignal 5o bestimmt ist. Beispielsweise kann die Frequenz des Schwingungssignals eine gewählte Frequenz im Bereich von 2o bis 2oo Hz sein.
Das vom Variabel-Oszillator 45 erzeugte Schwingungssignal ist einem Modulator 51 zugeführt, der mit einem Träger 52 versorgt ist.. Beispielsweise kann der Träger 52 eine Frequenz in der Größenordnung von etwa 4o kHz besitzen.Das vom Variabel-Oszillator 45 erzeugte Schwingungssignal moduliert diese Trägerfrequenz durch beispielsweise Amplitudenmodulation Der modulierte Träger wird dann durch den Verstärker verstärkt und dem Wandler 47 zugeführt, um als moduliertes Ultraschallsignal gesendet zu werden.-Das Ultraschallsignal besitzt einen Träger von etwa 4o kHz und das modulierende Signal besitzt eine ausgewählte Frequenz im Bereich von 2o bis 2oo Hz, wobei diese Frequenz durch die Frequenzsteuerschaltung 5o bestimmt ist. Die Fig. 7A und 7B zeigen Signalverläufe zweier Beispiele modulierter Ultraschallsignale. Fig. 7A gibt eine niedrigere modulierende Frequenz wieder, wie sie durch den Variabel-Oszillator 45 erzeugt wird, wenn die Frequenzsteuerschaltung 5o eine relativ hohe Zeitkonstante besitzt. Fig. 7B entspricht einer höheren
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modulierenden Frequenz, v/ie sie durch den Variabel-Oszillator 4 5 erzeugt wird, wenn die Frequenzsteuerschal hung 5o relativ niadriga Zeitkonstante besitzt. Es zeigt sich, daß bei den Signalverläufen gemäß Fig. 7A und 7B die Frequenz des Trägers die gleiche ist. Selbstverstandlxch wird, wenn ein moduliertes Ultraschallsignal erzeugt ist, wie durch den in Fig. dargestellten Sender, ein kompatibler Empfänger beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 vorgesehen, in dem das modulierte Signal demoduliert wird, um die vom Variabel-Oszillator 45 erzeugten ursprünglichen Frequenzkomponenten zurückzuerhalten, wobei diese Frequenzkomponenten über die Mischschaltung 36 dem Frequenzdiskrirainator 15 zugeführt werden.
Gemäß der Erfindung wird eine wesentliche Verringerung der Gesamtanzahl der Eingangsar>schlüsse der Steuerschaltung 14 erreicht. Dies ermutigt dazu, diese Steuerschaltung als integrierte Schaltung auszubilden. Darüberhinaus muß, durch Verwendung des Kanalwahl-Impulsgenerators 16 in Kombination mit dem Zähler 3o, wobei letzterer außerhalb der integrierten Schaltung angeordnet ist, eine relativ kleine Anzahl von Ausgangsanschlüssen vorgesehen werden. Das heißt,daß obwohl zv/ölf Kanalwahlsignale S1 - S12 durch den Frequenzdiskriminator 15 erzeugt werden, lediglich zwei Ausgangsanschlüsse erforderlich sind, um zu wählen, welcher dieser zwölf Kanäle zu wählen ist.
Selbstverständlich sind noch zahlreiche weitere Ausbildungen der Erfindung möglich.
Der Patentanwalt
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (15)

  1. 7-35 Kitashinagawa, 6-chome
    Shinagawa-ku
    Tokio / Japan
    Ansprüche :
    Λ.) . Steuerschaltung zum Steuern ausgewählter Funktionen, mit einer integrierten Schaltung mit einem ersten Eingang zum Empfang von Steuersignalen unterschiedlicher, ausgewählter Frequenzen,
    gekennzeichnet durch
    einen Frequenzdiskriminator(15) in der integrierten Schaltung(14)zum Erfassen der Frequenz eines daran angelegten Signals,um entsprechende Funktionssignale (Sp, S0, SD, S1 - S12) zu erzeugen,
    einen Variabel-Oszillator(35) in der integrierten Schaltung zum selektiven Erzeugen von Signalen mit im wesentlichen den gleichen unterschiedlichen ausgewählten Fr equenzen{f .j - f..,-) wie die empfangenen Steuersignale,
    eine Schaltung(36) zum Zuführen der empfangenen Steuersignale oder der erzeugten Signale zum Frequenzdiskrimina tor ( 15) ,
    eine Schaltung(4o) für Variabel-Zeitkonstante außerhalb der integrierten Schaltung/ die zum Erreichen unterschiedlicher ausgewählter Zeitkonstanten betätigbar ist, und
    einen zweiten Eingang in der integrierten Schaltung zur Verbindung der Schaltung(4o)für Variabel-Zeitkonstante mit dem Variabel-Oszillator (35)ywodurch die Frequenz des vom Variabel-Oszillator(35)erzeugten Signals durch die Zeitkonstante der daran angeschlossenen Schaltung(4o) für Variabel-Zeitkonstante bestimmt ist.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltung einen dritten Eingang zum Empfang einer Versorgungsspannung besitzt und daß die Schaltung(4o)für Variabel-Zeitkonstante mit dem dritten Eingang verbunden ist.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung(4o)für Variabel-Zeitkonstante einen über den zweiten und dritten Eingang der integrierten Schaltung geschalteten Kondensator und mehrere in Reihe geschaltete Widerstände besitzt und daß eine Schaltanordnung (SWp, SW0, SWß, SW1 - SW12)
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    ORIGINAL INSPECTED
    zum selektiven Anschließen ausgewählter Gruppen reihengeschalteter Widerstände(R1 - R1 tr R0) an den Kondensator (C) vorgesehen ist, wobei eine Gruppe durch mindestens einen der Widerstände(R- - R1Cf RQ)gebildet ist.
  4. 4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung durch mehrere Schalter gebildet ist, deren jedem ein Funktionssignal zugeordnet XStx und daß die reihengeschalteten Widerstände alle mit dem Kondensator (C) reihengeschaltet sind, wobei die Verbindungspunkte(j.. - J15) zwischen benachbarten Widerständen (R1 - R15, R) mit den jeweiligen Schaltern(SWp, SWy, SW0, SW1 SW12)So verbunden sind, daß dann, wenn ein Schalter geschlossen ist, die an der einen Seite des zugehörigen Verbindungspunktes angeschlossenen Widerstände mit dem Kondensator verbunden sind und die an der anderen Seite des zugehörigen Verbindungspunktes angeschlossenen Widerstände wirksam kürzgeschlossen sind.
  5. 5. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Zufuhr der empfangenen Steuersignale oder der erzeugten Steuersignale zum Frequenzdiskriminator(15)eine Mischerschaltung (36) ist, die in der integrierten Schaltung(14) enthalten ist und einen Eingang besitzt, der mit dem ersten Eingang der integrierten Schaltung(14)verbunden ist, wobei ein anderer Eingang mit dem Ausgang des
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    Variabel-Oszil1ators (35) und ein Ausgang mit dem Eingang des Frequenzdiskriminators (15) verbunden sind.
  6. 6. Steuerschaltung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (16), der auf vorgegebene der Funktionssignale (S1-S-,g) 2Ur Erzeugung einer Anzahl von Impulsen (P.,,P-) anspricht, wobei die Anzahl durch das von dem Frequenzdiskriminator (15) erzeugte bestimmte Funktionssignal bestimmt ist, einen Zähler (30) zum Zählen der vom Impulsgenerator (16) erzeugten Impulse und einen Spannungsgenerator (31), der mit dem Zähler (30) gekoppelt ist, zur Erzeugung einer Funktionssteuerspannung abhängig vom Zählerstand des Zählers (30).
  7. 7. Steuerschaltung für einen Signalempfänger wie einem Fernsehempfänger zum Steuern bestimmter Betriebsarten des Signalempfängers einschließlich Kanalwahl abhängig von entweder ortsfern erzeugten Steuersignalen unterschiedlicher ausgewählter Frequenzen oder am Signalempfänger vorgesehenen Ansteuereinrichtungen , wobei die Steuerschaltung eine integrierte Schaltung mit einem ersten Eingangsanschluß zum Empfang der ortsfern erzeugten Steuersignale enthält- gekennzeichnet durch einen Frequenzdiskriminator (15) in der integrierten Schaltung (14) zum Diskriminieren der Frequenz eines daran angelegten Signals^um entsprechende Betriebssteuersignale (S , Sy, Sq, Si -Sip ) eι ηsch1ieß1ich Kanal wahlsignalen (S1 - S12) zu erzeugen,
    einen Variabel-Oszi1lator (35)in der integrierten Schaltung zum selektiven Erzeugen örtlicher Steuersignale mit im
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    wesentlichen den gleichen unterschiedlichen ausgewählten Frequenzen (f^ "^i5) wie die der ortsfern erzeugten Steuersi gnale,
    eine Schaltung (36) zur Zufuhr der empfangenen ortsfern erzeugten Steuersignale oder der örtlichen Steuersignale zum Frequenzdiskriminator (15),
    eine Frequenzsteuerschaltung (40) außerhalb der integrierten Schaltung (14)/die mit den Ansteuereinrichtungen (SWp, SWj, SWq, SW^-SW^) gekoppelt ist, um ein Steuersignal FeI variabler Frequenz abhängig von der Betätigung oder dem Betrieb der Ansteuereinrichtungen zu erzeugen, und
    einen an der integrierten Schaltung (14) vorgesehenen zweiten Eingangsanschluß zur Verbindung der Frequenzsteuerschaltung (40) mit dem Variabel-Oszil1ator (35), wodurch die Frequenz des vom Variabel-Oszillator (35) erzeugten örtlichen Steuersignales durch das Frequenzsteuersignal bestimmt ist, das von der daran angeschlossen Frequenzsteuerschaltung (40) erzeugt ist.
  8. 8. Steuerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuereinrichtungen mehrere handbetätigte Schalter aufweisen, wobei jeder Schalter einerentsprechendertBetriebsart des Si gnal-empfängers zugeordnet ist, und daß die Frequenzsteuerschaltung (40) eine Zeitkonstantenschaltung aufweist, die mit den mehreren Schaltern gekoppelt ist, wobei die von der Zeitkonstantenschaltung erreichte Zeitkonstante durch die Betätigung jeweils eines der Schalter gewählt ist, wodurch die Frequenz der örtlichen Steuersignale abhängig von der von der Zeitkonstantenschaltung erreichten Zeitkonstante ist.
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  9. 9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstantenschaltung einen Kondensator (C) und mehrere selektiv mit dem Kondensator (C) durch jeweils einen der Schalter verbundene Widerstände besitzt, wodurch die von der Zeitkonstantenschaltung erreichte Zeitkonstante durch den mit dem Kondensator verbundenen Gesamtwiderstand bestimmt ist.
  10. 10. Steuerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltung (14) einen dritten Eingang besitzt, wobei der dritte Eingang mit dem Variabeloszillator (35) verbunden ist;und daß der Kondensator (C) der Zeitkonstantenschaltung (40) über den zweiten und den dritten Eingang geschaltet ist.
  11. 11. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Frequenzdiskriminator
    (15) erzeugten Betätigungs- oder Funktionssteuersignale weiter ein Versorgungssteuersignal (Sp) zum Steuern einer im Signalempfänger enthaltenen Versorgung und ein Lautstärkesteuersignal (Sy5Sp) zum Steuern bzw. Einstellen der Lautstärke des Signalempfängers enthalten.
  12. 12. Steuerschaltung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen in der integrierten Schaltung (14) enthaltenen Impulsgenerator (16), der zum Empfang der Kanalwahlsignale (Si - S-j?) angeschlossen ist, die durch den Frequenzdiskriminator (15) erzeugt sind, wobei der Impulsgenerator
    (16) mit einem Ausgang der integrierten Schaltung (14) zur Abgabe eines Impulszuges (PrjP-t) verbunden ist, wobei die Anzahl der Impulse in dem Impulszug von dem bestimmten Kanalwahl signal abhängt, das vom Frequenzdiskriminator (15) erzeugt ist, einen Impulszähler (30) der mit dem Ausgang der
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    integrierten Schaltung (14) verbunden ist, wobei der Impulszähler (30) auf einen Anfangszählerstand abhängig vom ersten Impuls (PR) des Impulszuges rlickgesetzt ist und danach die verbleibenden Impulse (Py) des Impulszuges zählt, und einen mit dem -Zähler (30) gekoppelten Signal generator (31) zum Erzeugen eines Signals/ dessen Größe eine Funktion des vom Zähler (30) erreichten Zählerstands ist.
  13. 13. Steuerschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautstärkesteuersignal einen die Lautstärke erhöhenden Abschnitt (Sy) und einen die Lautstärke verringernden Abschnitt (Sq) besitzt, dass die integrierte Schaltung (14) einen ersten Ausgang zur Abgabe.des vom Frequenzdiskriminator' (15) erzeugen Versorgungssteuersignals (Sp)/einen zweiten Ausgang zur Abgabe des die Lautstärke erhöhenden Abschnitts (Sy) des Lautstärkesteuers'gnals und einen dritten Ausgang zur Abgabe des die Lautstärke verringernden Abschnitts (Sq) des Lautstärkesteuersignals besitzt, und dass weiter vorgesehen sind
    eine zwei Stellungen aufweisende Schaltung (17), die mit dem ersten Ausgang verbunden ist und von dem Versorgungssteuersignal (Sp) setzbar und rücksetzbar ist, wobei der gesetzte Zustand der zwei Stellungen aufweisenden Schaltung (17) die Zufuhr einer Betriebsspannung zum Signalempfänger und der Rücksetzzustand der zwei Stellungen aufweisenden .Schaltung die Abtrennung der Betriebsspannung vom Signalempfänger bewirken,
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    ein Zweirichtungszähler (24),der mit dem zweiten und dem dritten Ausgang der integrierten Schaltung (14) verbunden ist, wobei der Zweirichtungszähler (24) mit Taktimpulsen versorgt ist und so beschaltet ist, daß er die Taktimpulse in der einen Richtung abhängig von dem die Lautstärke erhöhenden Abschnitt (S(.) des Lautstarkesignals und die Taktimpulse in die Gegenrichtung abhängig von dem die Lautstärke verringernden Abschnitt (S0) des Lautstärkesignals zählt, und
    ein Umformer (25,26) zum Umformen des Zählerstandes des Zweirichtungszählers (24) in ein Verstärkungsfaktor-Einstel1 signal Tür einen Tonverstärker (27).
  14. 14. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfern erzeugten Steuersignale Schaltsignale mit unterschiedlichen Frequenzkomponenten aufweisen und daß weiter ein Schaltsignal empfänger zum Empfang der Schaltsignale vorgesehen ist, um entsprechende elektrische Signale zu erzeugen, wobei die elektrischen Signale dem ersten Eingang der integrierten Schaltung (14) zuführbar sind.
  15. 15. Steuerschaltung nach Änspr-uch 14, gekennzeichnet durch
    einai ortsfernen Schal 1-Steuersignalgenerator, der a u fwe ist
    mehrere Schalter (SWpR, SWUR, SWDR, SW1R - SW12^) deren jeder einer entsprechenden Betriebsart oder Funktion des Signalempfängers zugeordnet ist,
    einen Variabel-Oszillator (45) zum Erzeugen eines Schwingungssignals ausgewählter Frequenz,
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    eine Frequenzsteuerschaltung (50), die mit dem Variabel-Oszillator (45) verbunden ist und auf die Betätigung eines bestimmten Schalters zum Steuern des Variabel-Oszillators (45) anspricht,um ein Schwingungssignal zugeordneter Frequenz zu erzeugen, und
    eine Einrichtung (46,47; 51,52;46,47) zum Obertragen eines Schall'signals einer Frequenzkomponente/ die durch die Frequenz des Schwingungssignals bestimmt ist (Fig. 5,6).
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DE19792915860 1978-04-19 1979-04-19 Steuerschaltung zum steuern ausgewaehlter funktionen eines signalempfaengers Withdrawn DE2915860A1 (de)

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