DE2916574A1 - Elektronische daempfungsvorrichtung - Google Patents
Elektronische daempfungsvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/24—Frequency- independent attenuators
- H03H7/25—Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable
Description
Patentanwälte Dir-L.-lNG. H. ^eickmann, Dipl.-Phys. Dk. K.Fincke
Divl.-Ing. KÄ.Weickiviann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.ing.h.liska ^ 291657A
8000 MÜNCHEN 86, DEN ...
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
P/ha
CLARION Co. Ltd., Tokio / Japan
Elektronische Dämpfungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Dämpfungsvorrichtung
und insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen einer Vielzahl von Werten in einer Tonsignaleinrxchtung, beispielsweise
zum Einstellen der Lautstärke, der Tonhöhe und der Balance oder des Abgleichs.
Eine elektronische Vorrichtung zum Einstellen bestimmter Werte (eine elektronische Dämpfungsvorrichtung), die bei einer
herkömmlichen Tonsignaleinrichtung verwandt wird, benötigt relativ viel Zeit, um einen Wert von einer gegebenen eingestellten
Höhe auf eine andere gewünschte Höhe zu verändern. Diese Zeit läßt sich darstellen als Differenz zwischen dem
gewünschten Wert und dem vorherrschenden Wert dividiert durch die Wertänderung pro Zeiteinheit.
Eine derartige Vorrichtung hat daher den Nachteil, daß die
zum Verstellen erforderliche Zeit umso größer wird, je grosser der Unterschied zwischen dem Wert vor der Nachstellung
und dem Wert nach der Nachstellung ist. Wenn es darüberhinaus erforderlich ist, eine Vielzahl von Werten einzustellen,
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ist für jede dieser Einstellungen eine jeweilige Einstelleinrichtung
erforderlich und nimmt die zum Ändern der Werte erforderliche Zeit stark zu.
Ziel der Erfindung ist daher eine elektronische Dämpfungsvorrichtung,
die in der Lage ist, augenblicklich die eingestellten Höhen einer Vielzahl von Werten auf die gewünschten
Höhen bei einer Tonsignaleinrichtung oder einer ähnlichen Einrichtung zu ändern.
Ziel der Erfindung ist weiterhin eine Vereinfachung einer elektronischen Dämpfungsvorrichtung, indem die Anzahl der
erforderlichen Einstelleinrichtungen auf eine einzige Einstelleinrichtung herabgesetzt wird.
Um das zu erreichenfwird erfindungsgemäß der Dämpfungsfaktor
eines spannungsgesteuerten Dämpfungsgiiedes über den Pegel
einer Spannung gesteuert, die von einer wahlweise eingestellten Speicherschaltung geliefert wird. Darüberhinaus
kann als Einstelleinrichtung erfindungsgemäß eine Vielzahl von Schaltern verwandt werden, um ein Höhensignal zu liefern.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer elektronischen Dämpfungsvorrichtung mit spannungsgesteuerten
Dämpfungsgliedern, Speicherschaltungen und einer Vielzahl von Schaltern. Die Speicherschaltung speichert ein
Höhensignal, das wahlweise dadurch geliefert wird, daß die Schalter gestellt werden.und liefert dieses Höhensignal dem
spannungsgesteuerten Dämpfungsglied, das ein Eingangssignal dämpft, das auf das Höhensignal ansprechend anliegt.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Figur 1 zeigt das Blockschaltbild eines bevorzugten Aus-
ttronj - 5 -
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektroni-
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sehen Dämpfungsvorrichtung.
Figur 2 zeigt das Blockschaltbild des Höheneinstell-
teils eines weiteren Ausführungsbeispxels der erfindungsgemäßen elektronischen Dämpfungsvorrichtung.
Figur 3 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispxels
der erfindungsgemäßen elektronischen
Dämpfungsvorrichtung.
Figur 4 zeigt in einem Schaltbild eine abgewandelte
Form der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Spannungsquellen.
Wie es in Figur 1 dargestellt ist, arbeitet ein spannungsgesteuertes
Dämpfungsglied VCA (VCA1 - VCA-.) so, daß es den
Dämpfungsfaktor zwischen einem Eingang IN (IN1-IN..)
und einem Ausgang OUT (OUT1-OuT3) nach Maßgabe des
Pegels eines analogen Signals (Spannung) von einem Digitalanalogwandler DAC (DAC1-DAC3) festlegt. Der Digitalanalogwandler DAC wandelt ein kurzzeitig in einer Speicherschaltung
(Sperrschaltung) LA (LA1-LA3) gespeichertes digitales
Signal in ein analoges Signal um. Eine Dezimalbinärwandlerschaltung
wandelt ein dezimales Höhensignal, das durch die Schalter SW1 - SW vorgegeben ist, die dazu parallel geschaltet
sind, in ein binäres Höhensignal um und liefert dieses binäre Signal der Speicherschaltung LA. Die Schalter sind
entsprechend dem dezimalen System gewichtet.
Eine Speicherschaltung LA1 speichert das binäre Höhensignal
von der Dezimalbinärwandlerschaltung DBC, wenn das Ausgangssignal eines NOR-Gliedes G auf einem hohen Pegel liegt. Eine
Speicherschaltung LA2 speichert das binäre Höhensignal, wenn
das Ausgangssignal einer Tonsteuerung TMT auf einem hohen
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Pegel liegt und eine Speicherschaltung LA3 speichert das Signal,
wenn das Ausgangssignal einer Bälancesteuerung TMB auf einem hohen Pegel liegt. Die Tonsteuerung TMT und die Balancesteuerung
TMB werden dadurch ausgelöst, daß von den Handschaltern SWT und SWB jeweils Signale geliefert werden und
anschließend Ausgangssignale den Speicherschaltungen LA2 und
LA- und dem NOR-Glied G für eine gegebene Zeitdauer unabhängig von der Schaltzeit der Schalter geliefert werden. Die
Steuerung TMT liefert das Ausgangssignal der Steuerung TMB und umgekehrt, so daß ein Ausgangssignal einer dieser·Steuerungen
gegenüber der Speicherschaltung gesperrt wird, während das andere Signal anliegt. Als Schalter SW1 - SW , SWT und
SWB sind vorzugsweise Schalter vom nichtrastenden Typ vorgesehen.
Ein Tonsignal, das am Eingang IN1 des spannungsgesteuerten
Dämpfungsgliedes VCA1 anliegt, wird nach Maßgabe eines eingestellten
Dämpfungsfaktors gedämpft, um dadurch ein gedämpftes Tonsignal am Ausgang OUT1 zu liefern. Die Lautstärke dieses
Signals wird über eine Digitalanzeige IND1 angezeigt, um
das binäre Höhensignal anzuzeigen, das in der Speicherschaltung LA1 gespeichert ist. Nicht dargestellte beleuchtete
Schalter können statt d ::: digitalen Anzeige mit den Schaltern
SW1 - SW gekoppelt sein.
Wenn einer der Schalter SW1 - SW gewählt und betätigt ist,
um eine gewünschte Lautstärke zu erhalten, wandelt die Dezimalbinärwandlerschaltung
DBC ein dezimales Höhensignal, das durch den gewählten Schalter gegeben ist, in ein binäres Höhensignal
um, um dieses an den Eingang der Speicherschaltungen zu legen. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Ausgangssignale
der Tonsteuerung TMT und der Balancesteuerung TMB auf niedrigem Pegel, so daß sich das Ausgangssignal des NOR-Gliedes
G auf einem hohen Pegel befindet und nur die Speicherschaltung -LÄ.J das binäre Höhensignal speichert. Dieses in der Speicherschaltung
LA1 gespeicherte Signal wird in ein analoges
Signal (Spannung) durch den DigitaJ.analogwandler DAC1 umqe-
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- 7 —
■ - 7 -
wandelt. Das spannungsgesteuerte Dämpfungsglied VCA- dämpft
ein Tonsignal, das am Eingang IN1 anliegt/nach Maßgabe des
Ausgangssignals des Digitalanalogwandlers DAC ', um ein gedämpftes
Tonsignal am Ausgang OUT., zu liefern. Die oben erwähnte
Dämpfung des Pegels der Lautstärke im spannungsgesteuerten Dämpfungsglied VCA1 kann augenblicklich erfolgen.
Wenn eine gewünschte Tonhöhe eingestellt werden soll, wird
der Tonschalter SWT betätigt. In diesem Fall geben die Schalter SW1 - SW die jeweiligen Tonhöhen wieder. Die TonsteuerungT
TMT hält ihr Ausgangssignal während einer Zeit auf einem hohen Pegel, die gewöhnlich zwischen dem Betätigen des Tonschalters
SWT und dem Betätigen irgendeines der Schalter SW1 - SW erforderlich
ist,, und verhindert, daß ein Ausgangssignal von der
Balancesteuerung TMB erzeugt wird. Diese Zeitspanne ist frei einstellbar. Das dezimale Höhensignal, das von den Schaltern
SW1 - SW geliefert wird, wird nur in der Speicherschaltung
LA„ gespeichert, während das Ausgangssignal der Tonsteuerung
TMT auf einem hohen Pegel liegt. Das Toneinstellsignal, das am Eingang IN„ des spannungsgesteuerten Dämpfungsgliedes
VCA„ liegt, kann in ähnlicher Weise wie das Einstellsignal für die Lautstärke gesteuert werden, wie es im vorhergehenden
beschrieben wurde. Wenn die Tonsteuerung TMT nach Ablauf einer gegebenen Zeitspanne ihr Ausgangssignal auf einen niedrigen
Pegel ändert, kehrt das Ausgangssignal des Wandlers DBC in einen derartigen Zustand zurück, daß es im Speicher
gespeichert werden kann. Die Einstellung des Balancewertes kann in ähnlicher Weise wie die Einstellung der Tonhöhe erfolgen.
Figur 2 zeigt in einem Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung nur den Höheneinstellteil. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird durch die Auswahl eines der
Schalter SW1 - SW von den Spannungsquellen V1 - V eine
ι η c . Ί m
Spannung ausgewählt, die dem gewählten Schalter entspricht,
und an ein spannungsgesteuertes Dämpfungsglied VCA gelegt.
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Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei der in Figur 3 dargestellten Schaltung sind zur wahlweisen
Einstellung einer Vielzahl von Werten, beispielsweise von drei Werten, Speicherschaltungen (Sperrschaltungen) LA. LA^
und eine Wählschaltung aus einem NOR-Glied G und zwei Steuerungen TMT und TMB, wie sie in Figur 1 dargestellt sind,
zwischen einer Höheneinstellschaltung aus Schaltern SW1 SW
und Spannungsquellen V1-V und spannungsgesteuerten
Dämpfungsgliedern VCA1 - VCA_ angeordnet.
Die Arbeitsweise des obigen Ausführungsbeispiels ergibt sich ohne weiteres unter Bezug auf die Arbeitsweise der in den
Figuren 1 und 2 dargestellten vorherigen Ausführungsbeispiele. Wie es weiterhin in Figur 4 dargestellt ist, können die
Spannungsquellen durch eine Anzahl von Widerständen R1 - R.
ersetzt werden, die in Reihe zu einer Spannungsquelle V geschaltet sind.
Wie es im obigen beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß
der bei einer herkömmlichen elektronischen Dämpfungsvorrichtung auftretende Mangel beseitigt werden, der darin besteht,
daß es eine beträchtliche Zeit dauert, bis die gewünschte Einstellung der Höhe eines Wertes erreicht wird. Selbst wenn
weiterhin die Einstellung einer Vielzahl von Werten erforderlich ist, benötigt die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung
nicht mehr als eine Höheneinstellschaltung und eine Wählschaltung, was den Gesamtaufbau der Vorrichtung vereinfacht.
Darüberhinaus ist die für die Einstellung der Werte erforderliche Zeit stark herabgesetzt.
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Leerseite
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEElektronische Dämpfungsvorrichtung gekennzeichnet durch eine spannungsgesteuerte Dämpfungseinrichtung (VCA), die den Dämpfungsfaktor zwischen einem Eingang und einem Ausgang auf die Höhe einer anliegenden Spannung ansprechend ändert, eine Halteeinrichtung (LA), die die Spannung hält und sie der Dämpfungseinrichtung (VCA) zur Steuerung des Dämpfungsfaktors liefert, eine Höheneinstelleinrichtung (SWI-SWn), die ein Höhensignal vorgibt, das die Höhe der Spannung angibt, und durch eine Steuereinrichtung (G), die wahlweise das Höhensignal von der Höheneinstelleinrichtung (SWI-SWn) der Halteeinrichtung (LA) liefert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (LA) Speicher-909844/09 6 2 "2"schaltungen zum Speichern des Höhensignals aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstelleinrichtung (SWI-SWn) eine Vielzahl von Schaltern aufweist, die parallel zueinander geschaltet sind, um das Höhensignal zu liefern.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung (G) ein NOR-Glied aufweist, das das Höhensignal einer der Speicherschaltungen (LA) liefert.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstelleinrichtung (SWI-SWn) eine Vielzahl von Spannungsquellen (VI-Vm) aufweist, die jeweils parallel zu den Schaltern (SWI-SWn) geschaltet sind, die mit ihren Ausgängen zusammengeschaltet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (IND), die das Höhensignal in den Speicherschaltungen (LA) anzeigt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e lehnet, daß dif.
- Höheneinstelleinrichtung (SWI-SWn) eine Vielzahl von Widerständen (RI-Ri) aufweist, die in Reihe zu einer Spannungsquelle (Vo) geschaltet sind und parallel zu den Schaltern (SWI-SWn) jeweils liegen, die mit ihren Ausgängen zusammengeschaltet sind.
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