DE2920345A1 - Schneeraeumgeraet - Google Patents

Schneeraeumgeraet

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DE2920345A1
DE2920345A1 DE2920345A DE2920345A DE2920345A1 DE 2920345 A1 DE2920345 A1 DE 2920345A1 DE 2920345 A DE2920345 A DE 2920345A DE 2920345 A DE2920345 A DE 2920345A DE 2920345 A1 DE2920345 A1 DE 2920345A1
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Andrea Pelazza
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/84Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
    • E02F3/844Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/063Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by snow-plough blades tiltable for shock-absorbing purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools
    • E02F3/8157Shock absorbers; Supports, e.g. skids, rollers; Devices for compensating wear-and-tear, or the like

Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneeräumgerät, bei dem die Schneeräumschaufel in der Lage ist, über kleine aus der Strassenflache hervorstehende Hindernisse ohne Beschädigung der Räumschaufel oder des sie tragenden Traktors oder Schneepflugs hinwegzugehen.
Bei herkömmlichen Schneepflügen führen aus der Strassenflache herausstehende Hindernisse wie eine Bordschwelle, eine Stufe, ein vorstehender Gullydeckel od. dgl., über die das Räumblatt des Schneepflugs nicht hinweggeht, zu einer Stockung der Vorwärtsbewegung der Räumschaufel, durch die die Räumschaufel und die sie tragenden Halteorgane des Schneepflugs starker Beanspruchungen ausgesetzt werden, durch die die Räumschaufel verbogen werden oder zerbrechen kann und/oder der Schneepflug beschädigt werden kann. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind bei verschiedenen bekannten Schneepflügen elastische Gegendruckmittel vorgesehen, die meistens aus grossen Schraubenfedern bestehen, die das Räumblatt normalerweise in der Arbeitsstellung halten, aber nachgeben und das Umkippen der Räumschaufel nach vorn gestatten, wenn das an der unteren Kante der Räumschaufel angebrachte Räum-
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blatt gegen ein von der Strassendecke vorstehendes Hindernis |
stösst, damit die Räumschaufel darüber hinweggehen kann. Danach |
i kehrt die Räumschaufel unter der Wirkung dieser Federn in die
Arbeitsstellung zurück, nachdem sie sich von dem Hindernis i
gelöst hat.
Auch mit diesen Sicherheitsvorkehrungen ist jedoch das Problem der Ueberwindung von von der Strassenflache vorstehenden Hindernissen noch nicht zufriedenstellend gelöst, weil diese elastischen Reaktionsmittel eine zu lange Verzögerungszeit haben, so dass das Räumgerät und/oder der Schneepflug trotz der vorgesehenen Federn beschädigt werden kann. In vielen Fällen genügt es zudem nicht,
• ■■ ■ ü
wenn die Räumschaufel nach vorn kippt, um das Hindernis zu über- |1
ti winden. Ausserdem kommt es häufig vor, dass wenn die Federkonstante^
der Rückholfedern so bemessen wird, dass sie sofort nachgeben, ";;
wenn die Räumschaufel gegen ein Hindernis anstösst, auch ein {d
j Umkippen der Räumschaufel unter normalen Arbeitsbedingungen, | beispielsweise bei besonders hohem und schwerem Schnee, gestattet, )I da in diesem Falle der von der zusammengepressten Schneemasse M
aufgebrachte Widerstand die Kraft der Federn übersteigt, so dass 3 diese nachgeben, wenn es nicht erwünscht ist. j>
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T5S ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Schneeräumgerät zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile der bekannten Schneepflüge beseitigt und insbesondere nicht nur ein Kippen sondern auch ein Anheben der Räumschaufel ermöglicht, um sie leichter von dem Hindernis zu lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Schneeräumgerät gelöst mit einer Schneeraumschaufel, die über ein viereckiges Gelenkverbindungsgestänge, das eine vertikale Bewegung der Schneeraumschaufel gestattet, an einem an der Vorderseite eines Traktors od. dgl. zu befestigenden Tragrahmen um eine zu ihrer unteren Räumkante parallele horizontale Achse verschwenkbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen mit der Schneeräum-
« schaufel verbundenen hydraulischen Hubzylinder, durch dessen Druckbeaufschlagung die Schneeraumschaufel anhebbar ist, einen ersten zwischen der Schneeraumschaufel und deren Tragrahmen angeordneten, mit dem Hubzylinder auf hydraulischem Wege in Verbindung stehenden hydraulischen Arbeitszylinder, über den der Hubzylinder bei Verschwenkung unter Druck setzbar ist, und bei einem bestimmten Höchstdruck auslösbare elastische Gegendruckmittel, die die Verschwenkung der Schneeraumschaufel so lange verhindern, bis diese bei ihrer Räumbewegung auf einen einen vorbestimmten Wert übersteigenden Widerstand trifft.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite eines erfind ungsgemäs sen Schneeräumgeräts;
Fig. 2 ein Schaltschema des bei dem Räumgerät gemäss Fig. 1 verwendeten Hydrauliksystems, und
Fig. J) ein Schaltschenia einer Variante des Hydrauliksystems.
Gemäss der Darstellung in Fig. 1 ist auf der Vorderseite eines Kraftfahrzeugs 10, beispielsweise eines als Traktor dienenden Lastwagens, ein Tragrahmen 1? angebracht, der über ein mit einer ' Platte 18 gelenkig verbundenes viereckiges Gelenkverbindungs-
gestänge 14, 16 eine Schneeräumschaufel 20 trägt, die mit Verstärkungsrippen 22, 24, 26, 28 versehen, um eine horizontale und eine vertikale Achse verschwenkbar an dem Gelenkverbindungsgestänge gelagert ist.
Die Stellung, der Räumschaufel 20 gegenüber der vertikalen Achse, \ d.h. die Schrägstellung der Räumschaufel gegenüber ihrer Vor-
■ schubrichtung, ist durch symmetrisch zueinander angeordnete
Ϊ Hubzylinder 30, J52 verstellbar, die sich von einer mit der
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Platte 18 verbundenen mittig.angeordneten Tragschiene 34 symmetrisch zu zwei Verbindungsstellen 36, 38 an der Räumschaufel erstrecken.
Zwischen dem mit dem Traktor 10 fest verbundenen Tragrahmen 12 und einer Verbindungsstelle 44 an der Platte l8 ist ein doppeltwirkender hydraulischer Hubzylinder 4o, 42 angeordnet, durch den die Platte 18 und damit die Räumschaufel 20 durch Druckmittelzuführung zu zwei Steueröffnungen, wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird, anhebbar ist.
Ferner sind drei hydraulische Arbeitszylinder 46, 48, 50 zwischen einer Verbindungsstelle 52 an der Platte 18 und einer Verbindungsstelle 54 an der Räumschaufel angebracht. Schliesslich ist an der Räumschaufel noch ein Druckmittelspeicher 56, der als Druckmittel beispielsweise komprimierten Stickstoff enthalten kann, vorgesehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die beiden hydraulischen Arbeitszylinder 46, 50 über Leitungen 58, 60 mit dem komprimierten Stickstoff enthaltenden Druckmittelspeicher 56 verbunden. Ein Rückschlagventil 62 ermöglicht die Aufladung des Druckmittelspeichers 56 bis zu dem gewünschten vorbestimmten Druck, der einige Hundert Atmosphären betragen kann. Der hydraulische
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Arbeitszylinder 48 ist dagegen über Leitungen 64, 66, 68 mit | den beiden Hubzylindern 4o, 42 verbunden. |j
Unter normalen Arbeitsbedingungen wird der auf die Räumschaufel $
20 einwirkende Druck, der die Räumschaufel nach vorn zu kippen
sucht, durch den von dem Druckmittelspeicher 56 aufgebrachten
Druck ausgeglichen, der die Arbeitszylinder 46, 50 in der in
■i Pig. 2 dargestellten ^ndstellung hält. Wenn der auf die Räum- ;■/ schaufel 20 einwirkende Druck jedoch das vorbestimmte Druckmass 1;, des Druckmittelspeichers 56 übersteigt, die Räumschaufel bei- (-spielsweise während ihrer Räumbewegung auf ein von der Strassen- L decke vorstehendes Hindernis trifft, so verschieben sich die i Kolben der Arbeitszylinder 46, 50 nach links in Fig. 2, wodurch
sich auch der Kolben des Arbeitszylinders 48 nach links bewegt,
da dieser mit den anderen beiden fest verbunden ist (vgl. Fig. 1).
Dadurch werden die beiden Hubzylinder 4o, 42 mit Druckmittel
beaufschlagt, die daraufhin sofort die Räumschaufel 20 anheben
und von dem Hindernis lösen. Wenn das Hindernis überwunden ist,
fehlt die die Räumschaufel zu kippen suchende Kraft und der
Druckmittelspeicher 56 gibt die gespeicherte Druckenergie wieder j ab, wodurch die Arbeitszylinder 46, 50 in ihre Normalstellung ;| zurückkehren, die der normalen Arbeitsstellung der Räumschaufel i entspricht. Somit kann das hydraulische Druckmittel aus den beiden ,.!
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Hubzylindern 4o, 42 wieder in den Arbeitszylinder 48 zurückf Hessen, so dass die Räumschaufel 20 in die-normale Arbeitsstellung zurückkehrt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante des Hydrauliksystems sind die übrigen Teile des Schneeräumgeräts die gleichen und die dem in Fig. 2 dargestellten Hydrauliksystem entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen in Fig. 3 bezeichnet. Bei diesem in Fig. 3 dargestellten Hydrauliksystem ist jedoch eine Verbindungsleitung 70 zwischen der Entladeseite des Arbeitszylinders 48 und der Druckseite der Arbeitszylinder 46, 50 vorgesehen. Im übrigen sind die Bestandteile und Verbindungen die gleichen wie bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform.
Mit der Verbindungsieitung 70 verhält sich das Schnee äumgerät unter normalen Arbeitsbedingungen in der gleichen Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Unter der Wirkung des auf die Räumschaufel einwirkende Drucks hat die Räumschaufel das Bestreben, nach vorn zu kippen. Diesem Bestreben wirkt der von dem Druckmittelspeicher 56 ausgeübte Druck entgegen, der die Arbeitszylinder 46, 50 in der in Fig. 3 dargestellten Endstellung hält. Wenn der von der Räumschaufel ausgeübte Druck jedoch das vorbestimmte Druckmass des Druckmittelspeichers 56 übersteigt,
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die Räumschaufel beispielsweise während ihrer Räumbewegun^ auf ein von der Strassendecke vorstehendes Hindernis trifft, se verschieben sich die Kolben der Arbeitszylinder 46, 50 nach links in Fig. J5, wodurch sich auch der Kolben des Arbe itszylirners 48 nach links bewegt, da dieser mit den anderen beiden fest verbunden ist. Dadurch wird der Hubzylinder 42 mit Druck beaufschlagt, der daraufhin sofort die Räumschaufel anhebt und von dem Hindernis löst.
Während jedoch bei der ersten Ausführungsform des Hydrauliksystems der Hubzylinder 42 nicht nur den durch das Gewicht der Räumschaufel hervorgerufenen Gegendruck sondern auch den von den beiden Arbeitszylindern 46 und 50 ausgeübten Druck überwinden musste, wird bei dieser zweiten Ausführungsform durch die Verbindungsleitung 70 der von dem Arbeitszylinder 48 ausgeübte Druck auch auf die Arbeitszylinder 46, 50 übertragen und erleichtert deren Verschiebung. Dadurch wird die von Hubzylinder 42 aufzubringende Kraft verringert, so dass dieser die Räumschaufel schneller und wirksamer anheben kann.
Es wurde somit ein Schneeräumgerät mit zwei Varianten eines Hydrauliksystems zum Anheben der Schneeräumschaufel beschrieben. An diesem Schneeräumgerät können jedoch zahlreiche konstruktive
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Aenderungen vorgenommen werden, ohne damit von dem Erfindunggedanken abzuweichen, der darin besteht, ein Signal, das anzeigt, dass das Höchstmass der zulässigen, auf die Räumschaufel ausgeübten Kraft, überschritten wurde, dazu zu benutzen, die Zuführung eines Druckmittels zu dem das Anheben der Räumschaufel bewirkenden Hubzylinder auszulösen und diesen Hubzylinder solange unter Druck zu halten, wie die auf die Räumschaufel einwirkende übermässige Kraft andauert, d.h. bis die Räumschaufel sich von dem von der Strassendecke vorstehenden Hindernis, an dem sie hängengeblieben ist, gelöst hat. Es versteht sich auch, dass die meisten Bauteile des vorstehend beschriebenen Schneeräumgeräts durch gleichwertige Bauteile ersetzt werden können. Beispielsweise können die beiden mit dem Druckmittelspeicher 56 in Verbindung stehenden Arbeitszylinder 46, 50 durch einen einzigen Arbeitszylinder ersetzt werden, während der Druckmittelspeicher 56, der in der beschriebenen Ausführungsform mit Stickstoff gefüllt ist, auch ein aus einer starken mechanischen Feder od.dgl. bestehender Druckmittelspeicher sein kann.
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Claims (4)

  1. DR. RUDOLF BAU E^'1DfPLv-TN G. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 39-31 (AM LEOPOLDPLATZ)
    D-753O PFORZHEIM, (WEST-QERMANY) 'S (O7231) ioaaeo/7O
    18. Mai 1979 I/Be
    Herr Andrea PELAZZA, Mappano Caselle (Turin) ITALIEN
    " Schneeräumgerät "
    Patentansprüche:
    Tl.J Schneeräumgerät mit einer Schneeräumschaufel, die über ein
    viereckiges Gelenkverbindungsgestänge, das eine vertikale Bewegung der Schneeräumschaufel gestattet, an einem an der Vorderseite eines Traktors od. dgl. zu befestigenden Tragrahmen um eine zu ihrer unteren Räumkante parallele horizontale Achse verschwenkbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen mit der Schneeräumschaufel (20) verbundenen hydraulischen Hubzylinder (40, 42), durch dessen Druckbeaufschlagung die Schneeräumschaufel anhebbar ist, einen ersten zwischen der Schneeräumschaufel (20) und deren Tragrahmen (12) angeordneten, mit dem Hubzylinder (40, 42) auf hydraulischem Wege in Verbindung stehenden hydraulischen Arbeitszylinder (48), über den der Hubzylinder (40, 42) bei Verschwenkung der Schneeräumschaufel (20) unter Druck setzbar ist, und bei einem bestimmten
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    Höchstdruck auslösbare elastische Gegendruckmittel (46, 50), die die Verschwenkung der Schneeräumschaufel so lange verhindern, bis diese bei ihrer Räumbewegung auf einen einen vorbestimmten Wert übersteigenden Widerstand trifft.
  2. 2. Schneeräumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Gegendruckmittel aus wenigstens einem zweiten hydraulischen Arbeitszylinder (46, 50) bestehen, der mit dem ersten hydraulischen Arbeitszylinder (48) bewegungsfest verbunden ist und mit einem Druckmittelspeicher (56) in Verbindung steht.
  3. 3· Schneeräumgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelspeicher (56) ein Druckgasspeicher ist.
  4. 4. Schneeräumgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste hydraulische Arbeitszylinder (48) ferner mit dem dem Druckmittelspeicher (56) entgegengesetzten Ende des zweiten hydraulischen Arbeitszylinders (46, 50) in Verbindung steht.
    809848/072*
DE2920345A 1978-05-26 1979-05-19 Schneeraeumgeraet Withdrawn DE2920345A1 (de)

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