DE2920805C2 - Verseilter Leiter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Verseilter Leiter und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen verseilten Leiter, bestehend aus einer Vielzahl verseilter leitender
Kupferstränge, von denen wenigstens einer mit einem abblätterungsfreien Oxidfilm abgedeckt ist (DE-PS
38 075). Bekannt war hiernach ein Film aus Kupferoxid, der eingesetzt wurde, um den Skineffekt und den
Näherungseffekt zu vermindern.
Das bekannte Kupferoxid hat einen niedrigen spezifischen elektrischen Widerstand und ist nicht in der
Lage, wie sich herausgestellt hat, den Skineffekt und den Näherungseffekt zu vermindern. Seine mechanische
Stabilität ist gering; der bekannte Oxidfilm, der auf Kupferdrähte aufgebracht ist, wird leicht abblättern,
wenn diese Drähte zur Bildung eines Stranges zusammen verdreht werden.
Die Probleme des Standes der Technik sollen nun anhand von F i g. 1 erläutert werden. Diese zeigt die
Skineffektcharakteristiken dreier Leiter unterschiedlichen Typs über deren Querschnittsfläghe, Hierin stellt
die Kurve A den Fall eines mit Isolierfilm überzogenen gesträngten Leiters dar, während die Kurven B und C
die Fälle eines mit öl gefüllten Leiterkabels bzw. eines ölgefüllten Leiterkabels vom Rohrtyp zeigen. Nach
Fig. 1 liegt der mit Isolierfilm überzogene gesträngte
Leiter unter anderem im Skineffektkoeffizient für jede Querschnittsfläche am niedrigsten und auch im zunehmenden
Verlauf des Koeffizienten des Skineffekts relativ zur Zunahme in der Querschnittsfläche des
Leiters. Je größer die Querschnittsfläche nämlich wird, desto günstiger wird der mit Isolierfilm überzogene
gesträngte Leiter verglichen mit anderen Leitertypen.
Zur Isolierung eines Stranges wurde das Emailüberzugsverfahren im allgemeinen angewendet. Das Emailüberzugsverfahren
hat jedoch wegen seiner hohen Kosten einen erheblichen Nachteil. Es -gibt auch ein
Verfahren, bei dem ein Oberflächenoxidfilm -auf einem
Strang ausgebildet wird, indem die Oberfläche jedes Strangs oxidiert wird. Bei diesem Verfahren wird jeder
Strang einzeln in oxidierende Flüssigkeit getaucht und bildet beispielsweise einen Oxidfilm auf der Oberfläche
des Strangs. Eine Vielzahl solcher jeweils mit einem Oxidfilm bedeckter Stränge werden gesträngt und
bilden einen Leiter für das Kabel. In diesem Fall jedoch werden die mit den Oxidfilmen bereits überzogenen
Stränge mit Hilfe äußerer Kräfte gesträngt, um eine relativ große Reibungskraft zwischen den Strängen
während der Strangbildung hervorzurufen; hierdurch wird ein Ausblätterr. oder Aufblättern der Oxidfüme auf
den Oberflächen der Stränge vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den üblichen verseilten Leitern noch innewohnenden Probleme
wie wirksame Unterdrückung des Skineffekts und Näherungseffekts zu lösen und hierdurch eine
Verminderung der Wechselstromverluste zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe überraschend dadurch, daß als Oxidfilm ein Kupfer-II-Oxidfilm verwendet wird,
der durch Oxidieren der Oberflächen dieser Stränge gebildet wurde.
Vorzugsweise führt man das Verfahren so durch, daß beim Oxidieren eines Starkstormleiters dieser unter
Beibehaltung seiner Elastizität gewellt wird, derart, daß er unter Bildung von Freiräumen zwischen den
Strängen zur Ermöglichung der Ausbildung von Oxidfilmen auf der Oberfläche der Stränge geweilt bzw.
gekrümmt wird.
Durch die überraschende Maßfkihnae, Kupfer-II-Oxid
(Cuprioxid) zu verwenden, vermindert man aufgrund des hohen spezifischen elektrischen Widerstandes von
1 ■ ΙΦΩΰΓη wirksam den Skineffekt und unterdrückt
gleichzeitig den Näherungseffekt und vermindert hierdurch die Wechselstromverluste aufgrund dieser
Effekte.
Es wird nicht verkannt, daß die österreichische Patentschrift 3 12 075 eine Vorrichtung zum Lockern
eines Litzenkabels bestehend aus einer Vielzahl verseilter Leiter vorschlägt. Hierbei wird das Litzenkabel
mehrfach teilweise um eine Antriebsrolle und teilweise um eine angetriebene Rolle gewickelt. Bei der
der Erfindung zugrundeliegenden Maßnahme wird kein Litzenkabel sondern ein sehr steifes elektrisches
Kraftstromkabel behandelt, das überhaupt nicht so stark wie ein Litzenkabel gebogen werden kann, so daß die
bekannten Techniken nicht auf ein solches elektrisches Kraftstromkabel verwendbar sind. Es ist erfindungsgemäß
überraschend, daß nicht wie bei der bekannten Maßnahme das Litzenkabel gelockert wird, um
Freiräume um die es bildenden Elemente, d. h. die leitenden Stränge zu bilden. Es ist also nicht notwendig,
so große Freiräume zwischen zwei benachbarten Strängen vorzusehen, wie noch beim Stand der Technik
erachtet wurde.
Das Verfahren zum Herstellen eines verseilten Leiters der oben beschriebenen Art kann beispielsweise
durch eine Vielzahl von Führungsrollen auf einem Rahmen eines oxidierenden Flüssigkeitsbades, die in der
Höhe etwas gegeneinander versetzt sind, verwirklicht werden. Während der Leiter durchläuft, lockern diese
Rollen das Kabel in seinem Zusammenhalt etwas und schaffen kleine Freiräume um die Stränge, so daß die
oxidierende Flüssigkeit durch die Freiräume oder Spalte fließen kann.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert werden. Diese zeigt in
Fig. 1 das Verhältnis zwischen den Querschnittsflä- ;o
chen verschiedener Leiter unterschiedlicher Bauart sowie deren Skineffektkoeffizienten;
F i g. 2 den Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung
beim Verfahren nach der Erfindung;
F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines gesträngten, dem in Fig.2 angedeuteten Oxidationsverfahren
auszusetzenden Leiters;
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer Führungsrolle;
Fig.5 einen Querschnitt des Leiters, der dem
Oxidationsveirfahren ausgesetzt wurde:
F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Dr1-stellung
einer der Stränge des Leiters nach Durchlaufen des Oxidationsverfahrens;
F i g. 7 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform des nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten
Leiters;
F i g. 8 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Leiters;
F i g. 9 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Leiters;
Fig. 10 einen Querschnitt einer Ausführungsform eines Leitersegments zur Herstellung des Leiters nach
F i g. 9; und
F i g. 11 den Querschnitt durch einen anderen Aufbau
des in F i g. 10 gezeigten Leitersegments.
Fig.2 erläutert das Verfahren zur Herstellung eines
verseilten Leiters, der aus isolierten leitfähigen aufblätterungsfreien Strängen nach der Erfindung besteht
F i g. 2 zeigt wie der aus einer Vielzahl verseilter leitfähiger nackter Stränge bestehende Leiter durch
eine oxidierende Flüssigkeit geführt wird und hierbei die Oberflächen der den Leiter bildenden Stränge oxidiert
werden.
Das Oberflächenoxidationsverfahren umfaßt zwar verschiedene Schritte eines üblichen Herstellungsverfahrens,
wie beispielsweise das Ablaufen des Leiters, das Aufnehmen des Leiters, das Waschen und das Trocknen.
Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich jedoch besonders durch das O.idationsverfahren aus. Die w
anderen Schritte sind in üblicher Weise durchzuführen. So zeigt F i g. 2 aus den Gründen einer einfachen
Darstellung auch nur den Oxidationsprozeß.
Hierbei (F i g. 2) ist mit 1 eine Vorrichtung für die Oberflächenoxidatiün bezeichnet, in welchem ein Bad 2
mit oxidierender Flüssigkeit 3 sich befindet. Die das Bad 2 bildende Wandung ist teilweise fortgebrochen. Der
Leiter 4 wird durch die oxidierende Flüssigkeit zum Zwecke der Oxidationsbehandlung geführt. F i g. 3 zeigt
eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des bo
Leiters. Nach F i g. 3 besteht der Leiter 4 aus einer Vielzahl verseilter Leiterstränge 5. Eine Führungsrolle
61, deren axialer Mittelteil, wie perspektivisch in Fig.4
zu sehen, eingezogen ist, ist drehbar an einem nicht dargestellten Rahmen der Vorrichtung unter rechten
Winkeln zur Laufrichtung des Leiters 4 angebracht. Weitere Führungsrollen β>, 63, 6^ und 65 sind ebenfalls
drehbar zwischen zwei sich gegenüberstehenden Wandungen des Bades 2 in vertikal gegeneinander
verschobenen Lagen angebracht. Die Führungsrollen 62, 63, 64 und 65 veranlassen den Leiter 4 durch die
oxidierende Flüssigkeit 3 im Bad 2 mäanderförmig auf und ab zu laufen. Die Führungsrollen 6e und 67 führen
den Leiter 4 aus der Flüssigkeit 3 nach außen. Obwohl nicht dargestellt, sind eine Zuführungsanordnung
(beispielsweise eine Zuführungsrolle) zum Zuführen des Leiters 4 und eine Aufnehmeranordnung (beispielsweise
eine Aufnehmerrolle) links und rechts der Vorrichtung der Fig.2 vorgesehen. Die Führungsrollen 62 bis 67
können von dem gleichen Aufbau wie die Führungsrolle 6j nach F i g. 4 sein.
Mit der Vorrichtung nach Fig.2 arbeitet man wie folgt: Der Leiter 4 wird von der nicht dargestellten
Zuführungsanordnung durch Antrieb der Zuführungseinrichtung und der nicht dargestellten Aufnehmereinrichtung
zugeführt und gegen die oxidierende Flüssigkeit 3 durch die Wirkung der Führungsrolle 61 gerichtet
und durchläuft dann die Flüssigkeit 3· Bei Durchlauf
durch die Flüssigkeit 3 wird der Lenrr zwischen den Rollen 62 bis 65 durchgeführt, wobei letztere unter
variierenden Höhen so angeordnet sind, daß der Leiter sich wellenförmig oder gewunden durch die Flüssigkeit
3 bewegt. Wenn der Leiter 4 durch die Führungsrollen 62 bis 05 gekrümmt wird, werden schmale Spalte
zwischen den den Leiter 4 bildenden Leitersträngen 4 hervorgerufen. Die oxidierende Flüssigkeit 3 tritt durch
diese Spalte und erreicht so die inneren Stränge sowie die Stränge benachbart des Außenumfangs des Leiters.
Somit werden CuO-Filme für Leiterstränge aus Kupfer auf den Oberflächen nicht nur der Umfangsstränge
sondern auch der Innenstränge gebildet. Der oxidierte Leiter 4 wird nach außen mittels der Führungsrollen 6e
und 67 geführt, in Wasser gewaschen und nach üblichen Verfahren getrocknet, dann auf nicht dargestellte
Aufnehmereinrichtungen gewickelt. Alternativ kann der Leiter nach dem Trocknen so wie er ist geschnitten
werden, wodurch der Leiter in geeignete Längen, ohne gewickelt zu werden, geschnitten wird. Waschen und
Trocknen brauchen nur vorzugsweise ausgeführt zu werden.
Die zwischen den Leitersträngen 5 aufgrund des Kriimmens der Führungsrollen 62 bis 65 beim Oxidierverfahren
gebildeten Freiräume oder Spalte müssen nach Abschluß dieses Verfahrens wieder beseitigt
werden. Da die Führungsrollen 62 bis 65 bei relativ geringer Höhendifferenz im Bad 2 angeordnet sind, sind
die Spalte zwischen den Strängen 5, die durch die Führungsrollen 62 bis 65 hervorgerufen wurden, schmal.
Diese Spalte zwischen den Strängen 5 müssen somit beseitigt werden, indem eine durch das üblicht
Wickelverfahren erzeugte Zugkraft aufgebracht wird. So bleiben die Spalte zwischen den Leitersträngen 5
relativ gering, so daß die Beseitigung dieser Spalte keine besonders große äußere Kraft erfordert; die auf den
Leiter 4 beim Wickelverfahren aufgebrachte Wickelkraft reicht aus. Die Beanspruchung an den Leitersträngen
5 ist daher gering, so daß der Oxidfilm auf der Oberfläche jedes Leiterstrangs 5 niemals aufblättert.
Der Leiter 4 hat sein eigenes Ausrichtmoment, wodurch die Spalte zwischen den Leiterstr-'ingen 5 auch
beseitigt werden können, ohne daß die Wickelkraft beim Wickelverfahren ausgenutzt wird. Da Kupferdraht
für den Leiterstrang 5 verwendet wird, sollte es sich bei der verwendeten oxidierenden Flüssigkeit vorzugsweise
um ein Lösungsgemisch aus 5% Natriumchlorit und 5% Natriumhydroxyd handeln.
Es wird so möglich, einen relativ preiswerten Leiter 4 aus Leitersträngen 5 ohne einen Teil mit aufblätterndem
Oxidfilm zu benützen bzw. zu schaffen, indem man in genau bestimmter Weise den Leiter 4 unter Wellenbildung
bei Durchlaufen der oxidierenden Flüssigkeit 3
mittels einer Vielzahl von Führungsrollen 62 bis 65
krümmt, wobei es darauf ankommt, daß diese in unterschiedlichen Höhen und mit Höhenunterschied
angeordnet sind: hierdurch kann die oxidierende Flüssigkeit 3 in die Spalte bzw. Freiräume zwischen den
Leitersträngen 5. die beim Wölben oder Krümmen gebildet wurden, eindringen und hierdurch in wirksamer
Weise Oxidfilme auf der Oberfläche der Leiterstränge 5 bilden. Die Spalte oder Freiräume werden durch die auf
dem Leiter 4 beim Wickelverfahren aufgebrachte Wickelkraft oder durch das Ausrichtmoment des Leiters
selbst, wobei das Wickelverfahren dann fortfallen kann, wieder beseitigt.
P i er ζ 7*»ίιτι ίΜη*>η Oiioi-cnhnitt f^xtrnh rl**n I *»ilpr narh
. . c. - o- ^
—
Anwendung des Verfahrens der Erfindung. Nach F i g. 5 werden gleichförmige und aufblätterungsfreie Oxidfilme
7 (durch in dicken Linien in F i g. 5 eingetragene Kreise angedeutet) auf den Oberflächen sämtlicher
Leiterstränge 5 einschließlich der Leiterstränge auf dem innen gelegenen Teil des Leiters sowie der Stränge auf
dem Außenumfang des Leiters ausgebildet. Der Leiter mit solchem Aufbau steht kaum unter dem Einfluß von
Skineffekt, Proximityeffekt etc. Auch ist der nach dem Herstellungsverfahren der Erfindung erhaltene Leiter
relativ preiswert wegen der auf den einzelnen Leitersträngen durch Oxidieren von deren Oberflächen
ausgebildeten Filme 7. F i g. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines der Leiterstränge 5
des in F i g. 5 gezeigten Leiters, um so den Oberflächenoxidfilm 7 auf dem Leiterstrang 5 klar darzustellen. Es
ist nicht notwendig, die Oberflächenoxidation an sämtlichen Leitersträngen 5, die den verseilten Leiter 4
bilden, vorzunehmen; ein doppellagigcr Leiter, lediglich mit inneren oxidierten Leitersträngen 8| und äußeren
nicht oxidierten Leitersträngen 82, kann nach Fig. 7
erhalten werden, indem man zunächst beispielsweise öl
-, auf die Umfangsstränge der den Leiter bildenden Leiterstränge 4 vor der Durchführung des Oxidationsverfahrens aufbringt, wodurch verhindert wird, daß die
Oberfläche dieser eingeölten Leiterstränge beim Oxidationsverfahren oxidiert. Im Gegensatz hierzu kann der
ίο nach Fig.8 hergestellte Leiter auf seinen innen
gelegenen Leitersträngen 9i nicht oxidiert, auf den außen gelegenen Leitersträngen 9i oxidiert sein.
Die Erfindung läßt sich auch auf einen Segmentleiter anwenden, der aus einer Vielzahl sektorförmiger
Γι Segmente entsprechend Fig. 9 besteht. Dieser Leiter
kann hergestellt werden, indem Segmente 10 vorbereitet werden, die aus einer Vielzahl verseilter leitfähiger
Leiterstränge 5 nach dem Herstellungsverfahren der Frfindiing bestehen, wobei dann pine Vipl/ahl solcher
.»ο Segmente miteinander verseilt werden. Obwohl der in
F i g. 4 gezeigte Segmentleiter aus sechs Segmenten 10 besteht, kann auch ein Leiter hergestellt werden, der aus
vier, fünf, acht, neun, zehn oder zwölf Segmenten besteht. Die Anzahl der Segmente braucht nicht auf die
r> genannte Anzahl begrenzt sein. Es ist darüber hinaus nicht notwendig, sämtliche, jedes Segment bildende
Stränge zu oxidieren. Stränge an nur einem bestimmten Teil se Men zur Isolierung oxidiert werden, wie dies der
Fall bei den F i g. 7 oder 8 ist. Ein in F i g. 10 gezeigtes
κι Segment ist an seinen innen gelegenen Leitersträngen
isoliert, an den Umfangsle-tersträngen
isoliert. Demgegenüber zeigt Fig. 11 ein Leitersegment,
bei dem die inneren Leiterstränge 12, nicht isoliert, die Umfangsleiterstränge \22 isoliert sind.
Die Stränge können in wechselnden Richtungen oder in ein und der gleichen Richtung verseilt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verseilter Leiter bestehend aus einer Vielzahl verseilter leitender Kupferstränge, von denen
wenigstens einer mit einem abblätterungsfreien Oxidfilm abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Oxidfilm ein Kupfer-II-Oxidfilm
(7) verwendet wird, der durch Oxidieren der Oberflächen dieser Stränge (5) gebildet wurde.
Z Verfahren zum Herstellen eines verseilten Leiters, wobei ein nicht isolierter Leiter bestehend
aus einer Vielzahl verseilter nicht isolierter leitender Stränge oxidiert wird, indem der Leiter durch eine in
einem Bad enthaltene oxidierende Flüssigkeit geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Oxidieren eines Starkstromleiters dieser unter Beibehaltung seiner Elastizität gewellt wird, derart,
daß er unter Bildung von Freiräumen zwischen den Strängen zur Ermöglichung der Ausbildung von
Oxidfilmea auf der Oberfläche der Stränge gewellt bzw. gekrümmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend die Freiräume zwischen
den Strängen beseitigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die FreJEäume durch ein auf die
Elastizität des gekrümmten Leiters selbst zurückzuführendes Ausrichtmoment beseitigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume zwischen den Strängen
durch Aufbringen einer Zugkraft auf den Leiter, während dieser gewickelt wird, beseitigt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter läng» einer Vielzahl von
Führungsrollen an einem Rahmen des Bades, die vertikal gegeneinander in Bewegungsrichtung versetzt
sind, gewellt wird.
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