DE2929170A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung des fluoreszenz-emissionsspektrums von partikeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung des fluoreszenz-emissionsspektrums von partikeln

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    • G01N15/149

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung des Fluoreszenz-Emissionsspektrums von Partikeln.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung des Fluoreszenz-Emissionsspektrums von Partikeln, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Fluoreszenz-Spektrums farbiges oder nichtfarbiges Partikel, wie Zellen des menschlichen Körpers, kann wertvolle Informationen über die Art der Zellen und/ oder den Zustand der Zellen liefern. So sind beispielsweise die Emissions-Spektren verschiedener farbiger Partikel innerhalb des Blutes unterschiedlich. Man kann daher eine Zählung der verschiedenen Arten weißer Blutkörperchen vornehmen, da die Emissionsspektren dieser Zellen unterschiedlich sind. Ferner ist bekannt, daß die Emissions-Spektren bestimmter farbiger Krebszellen in bestimmten Körpergeweben von denjenigen normaler Zellen unterschiedlich sind. Auch hier können die Emissionsspektren zur Erkennung der abnormen Anwesenheit pathologischer Zellen dienen.
Es ist bekannt, die Spektren einzelner Zellen durch statische Einzelzellenanalyse zu akkumulieren oder mit einer stationären Lösung,die eine Anzahl von Zellen enthält (US-PS 3 470 373, US-PS 3 497 690, US-PS 3 918 812 und US-PS 3 973 129). Ferner ist es bekannt, das reale Bild einer Zelle auf stationärer Basis auf eine bestimmte Stelle zu projezieren, an der an einem Punkt ein rotierendes oder oszillierendes Keilfilter oder Strichgitter angeordnet ist,
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wodurch ein kontinuierliches Fluoreszenz-Emissionsspektrum der stationären Zelle erhalten wird. Die Akkumulierung der Spektralinformation ist jedoch infolge der statischen Durchführung des Verfahrens sehr langsam. Die Verwendung eines Keilfilters in einem Spektrometer ist ferner in der US-PS 3 885 beschrieben.
Durch dynamische Einzelzellenanalyse in Durchfluß-Mikrofluoreszenzmessern können Daten erheblich schneller akkumuliert werden. Dabei läßt man die Zellen durch einen Erregerlichtstrahl hindurchgehen, so daß sie fluoreszieren, wobei beispielsweise bis 5.000 Zellen pro Sekunde durch den Erregerstrahl hindurchgehen. Solche Mikrofluoreszenzmesser sind beispielsweise in der US-PS 3 586 859, der US-PS 3 864 571 und der US-PS 3 916 197 beschrieben. In einigen dieser Mikrofluoreszenzmesser sind mindestens zwei Filter vorhanden, von denen jedes eine andere Wellenlänge des Fluoreszenz-Emissionsspektrums der aktivierten Partikel durchläßt. Die Ausgangssignale an den Filtern werden dann jeweils auf mindestens zwei Fotovervielfacher fokussiert. Die Ausgangssignale der Fotovervielfacher werden zur Signalverarbeitung kombiniert.
Die Auflösung des genannten Flußerzeugungssystems ist gering, weil nur zwei Wellenlängenbereiche oder Linien aus dem gesamten Fluoreszenz-Emissionsspektrum der Partikel erkannt werden. Die Auflösung kann erhöht werden, indem mehr Filter und entsprechend mehr Fotovervielfacher verwandt werden. In jedem Fall ist jedoch ein Fotovervielfacher für jedes Filter erforderlich. Natürlich kann die Auflösung auf diese
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Weise nur bis zu einem gewissen Punkt vergrößert werden, bei dem entweder Raum- oder Kostengrenzen auftreten. Nicht nur werden von jedem Fotovervielfacher zusätzliche Kosten verursacht, sondern bei vielen Anwendungen spielt der Raumbedarf eine wichtige Rolle.
Ein weiterer Nachteil der erwähnten Mikrofluoreszenzmesser besteht darin, daß das den Filtern zugeführte Licht zwischen den Filtern geteilt wird. Das an jedem Filterausgang zur Erkennung verfügbare Licht ist daher abgeschwächt, so daß das System nicht sehr effizient arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, um ein Fluoreszenz-Emissions-Spektrum von Partikeln als kontinuierliches Spektrum oder als Linienspektrum schnell zu erhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Partikel zur Fluoreszenzanregung durch einen Erregerlichtstrahl hindurchgeschickt werden, und daß mit einer Erkennungseinrichtung die Wellenlängen des Fluoreszenz-Emissionsspektrums eines jeden Partikels ermittelt werden, wobei jede erkannte Wellenlänge eine Funktion der Position des Partikels während des Durchlaufs durch den Erregerlichtstrahl in Bezug auf die Erkennungseinrichtung ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Spektralanalyse von Zellen mit einem einzigen Lichtdetektor. Das Fluoreszenz-Emissionsspektrum der Partikel wird schnell auf sequentielle Art erhalten.
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Nach dem Verfahren lassen sich Zellen des menschlichen Körpers oder andere Partikel sehr schnell auswerten. Das Licht der Erregerstrahlquelle wird in dem Lichtdetektor effizient ausgewertet.
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Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Mikrofluoreszenzmessers nach der Erfindung,
Figur 2 ein X-Y-Osζillogramm des Spektrums von N-Zellen,
Figur 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der zeitlichen Veränderung des Spektrums einer Zelle und der Möglichkeit zur Erzielung unterschiedlicher Wellenlängen zu verschiedenen Zeitpunkten.
Gemäß Figur 1 ist ein Flußerzeugungssystem 10 dargestellt, das eine Düse 12 aufweist, die einen Partikel enthaltenden Strom 14 liefert. Die Partikel können entweder endogen sein, so daß sie bei entsprechender Anregung fluoreszieren, oder sie können mit geeigneten Substanzen markiert sein, um einen Fluoreszenzeffekt zu erzielen. Ferner können die Partikel tierische oder pflanzlische Zellenmaterie enthalten. Typischerweise werden aus der Düse 12 500 bis 5000 Zellen pro Sekunde mit einem Zellenabstand von 0,2 bis 2 cm ausgegeben. Diese Werte stellen jedoch keine einschränkenden Grenzen dar. Die Partikel kreuzen einen von einer Lichtquelle 18 ausgesandten Strahl 16, wo die Zellen durch das Strahleinzelbündel hindurchgehen. Wie bei 20 angegeben ist, neigt die die Partikel enthaltende Flüssigkeit dazu, nach dem Durchgang durch den Strahl in Tropfen zu zerfallen. Das
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Flußerzeugungssystem 10 kann demjenigen entsprechen, das in dem fluoreszenzaktivierten Zellensortierer (FACS II) der Firma Becton Dickinson & Company, Rutherford, New Jersey, enthalten ist.
Der Querschnittsbereich des Strahles ist bei 22 gestrichelt angedeutet. Sein Durchmesser beträgt etwa 1 mm. Als Lichtquelle 18 kann die Laserquelle des oben genannten Systems FACS II benutzt werden. Hierbei ist die Lichtquelle rechtwinklig zu dem Erkennungssystem an dem Flüssigkeitsstrom angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, daß in dem System FACS II ein Laserstrahl von 50 λι Durchmesser benutzt wird, jedoch beträgt der Strahldurchmesser bei der Erfindung typischerweise 1 mm. Der größere Strahldurchmesser kann erzielt werden, indem der schmalere Strahl einfach defocusiert wird. Es sind natürlich auch Laserquellen bekannt, die einen 1 mm breiten Strahl erzeugen können. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Strahlbreite oder auf einen bestimmten Strahl- oder Strahlungsquellentyp beschränkt. So kann beispielsweise als Strahlenquelle auch eine ultraviolette Strahlenquelle benutzt werden.
Der von der Strahlenquelle 18 ausgesandte Strahl wird durch eine geeignete eindimensionale Konversionseinrichtung 19 auf eine Linie konvergiert, die coaxial zu dem von den Zellen durchlaufenen Weg ist. Diese Linie erstreckt sich in Figur 1 von A nach C. Durch die Verjüngung des Strahles wird seine Intensität auf den von den Zellen durchlaufenen Weg beschränkt, so daß eine optimale Strahlausnutzung erfolgt.
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In Figur 1 ist eine Zelle, die den Strahl durchquert, in drei verschiedenen Stellungen A, B und C dargestellt. Die Zelle wird beim Durchgang durch den Strahl natürlich fluoreszenzaktiviert. Ein Linsensystem 24 und eine Irisblende 26 projezieren das Bild einer jeden Zelle auf ein Keilfilter 28. Das Bild der Zelle in Position A wird auf dem Filter 28 auf die Stelle A' projeziert, das Bild in Position B wird auf die Stelle B1 und das Bild in Position C auf die Stelle C projeziert. Ein Verdunklungsstab 29 blockiert den Einfall aus einem bestimmten Aussendebereich auf das Keilfilter. Zusätzlich oder anstelle des Verdunklungsstabes 29 kann zur Blockierung des Einfalls ein Sperrfilter benutzt werden. Wie in Figur 1 dargestellt ist, läßt das untere Ende des Filters 28 Strahlungen am ultravioletten Ende des Spektrums durch, das obere Ende läßt Wellenlängen im Rotbereich durch, während die Stelle B1 beispielsweise Wellenlängen im Blaubereich entsprechen kann. Obwohl das gesamte Fluoreszenz-Emissionsspektrum auf A1 projeziert wird, wenn die Zelle in Stellung A ist, läßt das Filter nur einen kurzwelligen Anteil des Spektrums (z.B. ultraviolett) durch. Bei B' wird ein langwelligerer Anteil (z.B. blau) durchgelassen, während bei C der langwelligste Anteil des Spektrums (z.B. rot) von dem Filter durchgelassen wird.
Die von dem Filter 28 ausgesandten Strahlungen werden von einer Sammellinse 30 sequentiell auf einen Fotovervielfacher 32 fokussiert. Dies bedeutet, daß, wenn das Abbild der Zelle bei A1 ist, der kurzwelligere Anteil des Fluoreszenz-Emissionsspektrums auf den Fotovervielfacher fokussiert wird. Wenn die Zelle den Strahl 16 durchquert, werden auf den Fotoverviel-
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fächer 32 nacheinander immer langwelligere Anteile des Emissionsspektrums fokussiert, bis das Abbild der Zelle die Stelle C erreicht, an der die längste interessierende Wellenlänge auf den Fotovervielfacher gerichtet wird. Das von dem Fotovervielfacher 32 ausgegebene Ausgangssignal wird einem Signalprozessor 34 und einem Aufzeichnungsgerät als zeitvariantes Signal zugeführt. Seine Zeitachse ist der Wellenlänge proportional und die Ausgangsspannung oder der Ausgangsstrom ist der Emissionsintensität bei einer bestimmten Wellenlänge proportional. Es ist also ersichtlich, daß mit einem derartigen Verfahren das gesamte Fluoreszenz-Emissionspektrum von Partikeln, beispielsweise Zellen, abgetastet werden kann. Dies geschieht durch Projektion des bewegten Bildes eines Partikels während dessen Durchlauf durch einen Erregerstrahl auf ein Keilfilter, welches dadurch zunehmend langwelligere (kurzwelligere) Spektralanteile an eine Erkennungseinrichtung liefert, die die Linse 30 und den Fotovervielfacher 32 enthält. Anstelle des Keilfilters 28 kann bei der geeigneter Geometrie auch eine andere optische Dispersionseinrichtung verwendet werden, wie beispielweise ein Prisma oder ein Strichgitter, ohne daß von dem Prinzip abgewichen wird. Ferner kann anstelle der Linse 30 und des Fotoverfielfachers 32 eine lineare lichtempfindliche Diodenanordnung an die Stelle der Linse 30 in der Nähe des Filters 28 gebracht werden, wobei die unterste Diode dann beispielsweise auf den ultravioletten Anteil des Spektrums und die höchste Diode beispielsweise auf den Rot-Anteil des Spektrums reagieren würde. In diesem Fall würden die Ausgangssignale der Dioden immer sequentiell auf-
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treten, jedoch würden sie parallel anstehen und sich daher für die Verarbeitung in einer entsprechenden Schaltung besonders eignen. Obwohl das Keilfilter mit seinem Rotbereich am oberen Ende und dem Ultra-Violettbereich am unteren Ende dargestellt ist, können diese Enden natürlich auch vertauscht werden, so daß rot am unteren Ende und ultraviolett am oberen Ende auftritt. Das auf die oben geschilderte Weise erzeugte Spektrum ist ein sogenanntes unkorrigiertes Spektrum. Es kann korrigiert werden, indem die Übertragungsfunktion des Systems entweder elektronisch oder unter Verwendung von Raumfiltern in bekannter Weise korrigiert wird.
Das Ausgangssignal des Fotovervielfachers 32 wird einem generell mit 34 bezeichneten Signalprozessor zugeführt, der von dem Ausgangssignal eines Flackerdetektors 38 angesteuert wird. Der Flackerdetektor 38 reagiert auf das von jeder Zelle bei Erreichen des Punktes A ausgesandte Streulicht. Vor Erreichen des Punktes A fluoresziert die Zelle noch nicht. Bei Erreichen des Punktes A wird die Fluoreszenz von dem Laserstrahl aktiviert und zusätzlich zu den durch das Linsensystem 24 und die Irisblende 26 projizierten Strahlen fallen weitere Strahlen auf den Detektor
38. Der Flacker- oder Streulichtdetektor 38 enthält ein fotoempfindliches Element und kann dem Flackerdetektor des schon erwähnten Systems FACS II entsprechen. Der Fotoverstärker 32 kann, ebenso wie das Linsensystem 24 und die Irisblende 26, ebenfalls den entsprechenden Teilen des Systems FACS II entsprechen. Der Flackerdetektor 38 liefert auf diese
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Weise Signale an den Signalprozessor 34 und zeigt die Anwesenheit eines Partikels im Strahl 16 an. Das Ausgangssignal des Fotovervielfachers 32 kann ferner einem Aufzeichnungsgerät 39, beispielsweise einem Oszillographen, zugeführt werden, wo das Fluoreszenzspektrum optisch beobachtet und erforderlichenfalls fotographiert werden kann. Beispielsweise kann ein X-Y-Oszillograph verwandt werden, um jeden Impuls (oder jede Zelle) gemäß Figur 2 isometrisch anzuzeigen.
Der Signalprozessor 34 liefert aus den Eingangssignalen die interessierenden Informationen. Er erlaubt die Analyse der gesamten Ausgangswellenform des Fotovervielfachers 32 und eine Computeranalyse der gesamten Zellenmenge. Die Ausgangswellenform wird einem tibergangs-Wellenformdetektor 42 über einen Verstärker 40 zugeführt und anschließend in einen Computer 44 eingegeben. Der Detektor 42 und der Computer 44 sind kommerziell erhältlich und die Sortierlogik kann derjenigen des Systems FACS II entsprechen. Die mengenmäßige Bemessung der Substanzen, die in den Partikeln fluoreszieren, ist für den Fachmann ohne weiteres durchführbar. Die Wellenlängenänderung im Spektrum kann man an verschiedenen Stellen der Zeitachse gemäß Figur 3 erhalten. Jeder Zeitpunkt t. entspricht einer bestimmten Fluoreszenz-Wellenlänge und der Wert von η wird von der Gesamtauflösung des chemischen (Markierungs-) optischen und elektronischen Systems bestimmt. Zur Erzielung der beschreibenden Parameter des Spektrums, das anschließend zur Identifizierung gleicher Zellentypen benutzt werden kann, kann ein entsprechendes Datenreduktionsschema verwandt werden.
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Es ist möglich, die Zellentypen entsprechend den Fluoreszenzwerten bei einer bestimmten Wellenlänge oder durch Verwendung der beschreibenden Parameter physikalisch zu isolieren. Da das Eingruppieren der Zellen von der Identifizierung abhängt, reicht es aus, lediglich eine geeignete Analysiereinrichtung zu finden und die'Zellen mit einer Sortierlogik 46 auf der Grundlage dieser Analyse zu sortieren. Dies kann mit einem Zellensortierer geschehen. Dabei muß Wert auf die Eindeutigkeit der beschreibenden Parameter und die zur Durchführung des Sortiervorganges verfügbare Zeit gelegt werden.
Zum Analysieren und Sortieren von Zellen auf der Basis von Fluoreszenzspektren, die nach der Erfindung ermittelt worden sind, gibt es natürlich zahlreiche Möglichkeiten. Beispielsweise kann man das Fluoreszenz-Depolarisierungsspektrum von Einzelpartikeln durch Teilung des Emissionsstrahles mit Polarisierungsfiltern unter Verwendung zweier erfindungsgemäßer Einheiten messen. Für die Berechnung mit dem Prozessor 34 nach Figur 1 stehen sowohl die parallelen als auch die rechtwinkligen Fluoreszenzmengen zur Verfügung. Unter Verwendung anderer Meßschemen mit der Meßeinrichtung können zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele ausgeführt werden.
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Claims (1)

  1. VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOlD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
    Anmelderin:
    Becton, Dickinson and Company Mack Centre Drive, Paramus, New Jersey 07652, U.S.A.
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    PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
    Dr.-lng. K. Schönwald, Köln Dr.-ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
    18. Juli 1979 Sg/kh
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-5000 KÖLN 1
    Ansprüche
    ι 1.)Verfahren zur Erzeugung des Fluoreszenz-Emissionsspektrums von Partikeln, dadurch gekenn zeichnet , daß die Partikel zur Fluoreszenzanregung durch einen Erregerlichtstrahl hindurchgeschickt werden,und daß mit einer Erkennungseinrichtung die Wellenlängen des Fluoreszenz-Emissionsspektrums eines jeden Partikels ermittelt werden, wobei jede erkannte Wellenlänge eine Funktion der Position des Partikels während des Durchlaufs durch den Erregerlichtstrahl in Bezug auf die Erkennungseinrichtung ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel Zellen sind.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerlichtstrahl mit einem Laser erzeugt wird.
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    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlängen sequentiell erkannt werden, um ein zeitveränderliches Signal zu erzeugen, daß das Fluoreszenz-Emissionsspektrum repräsentiert.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitveränderliche Signal derart verarbeitet wird, daß aus ihm Teile, die bestimmten Wellenlängen entsprechen, selektiert werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild eines jeden Partikels auf ein Keilfilter projeziert wird, derart, daß es sich während des Durchlaufs des Partikels durch den Erregerstrahl über das Keilfilter bewegt, daß das Keilfilter entsprechend der Position des Partikelbildes auf dem Keilfilter bestimmte Wellenlängen des Fluoreszenz-Emissionsspektrums durchläßt, und daß die durch das Keilfilter hindurchgegangenen Wellenlängen auf einen Detektor geleitet werden, der ein zeitveränderliches Signal erzeugt, daß das Fluoreszenz-Emissionsspektrum der Partikel repräsentiert.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (12) vorgesehen ist, die die Partikel durch einen Erregerlichtstrahl (16) hindurch-leitet,und daß eine Erkennungseinrichtung (28, 32) bestimmte Wellenlängen des Fluoreszenz-Emissionsspektrums eines jeden Partikels erkennt, wobei jede erkannte Wellenlänge eine Funktion der Position des Partikels in Bezug auf die Erkennungseinrichtung während des Durchlaufs durch den Erregerlichtstrahl (16) darstellt.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung die folgenden Baugruppen enthält:
    eine optische Dispersionseinrichtung (28), die mindestens eine erste Fläche aufweist,
    eine Projektionseinrichtung (24, 26), die ein Bild eines jeden Partikels auf die optische Dispersionseinrichtung (28) projeziert, so daß das Bild des Partikels sich beim Durchlauf des Partikels durch den Erregerstrahl (16) sich über die erste Fläche bewegt, wobei die optische Dispersionseinrichtung (28) derart ausgebildet ist, daß sie bestimmte Wellenlängen des Fluoreszenz-Emissionsspektrums des Partikels in Abhängigkeit von der Position des Bildes in Bezug auf die erste Fläche der Dispersionseinrichtung durchläßt, und
    einen Umsetzer (32) zum Umsetzen des Ausgangssignals der optischen Dispersionseinrichtung (28) in mindestens ein elektrisches Signal, das mindestens eine der Wellenlängen des Fluoreszenz-Emissionsspektrums darstellt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (32) ein einziges lichtempfindliches Element enthält, das auffallendes Licht in ein elektrisches Signal umwandelt und daß die Erkennungseinrichtung eine Fokussiereinrichtung (30) aufweist, die das Ausgangssignal der optischen Dispersionseinrichtung (28) auf das lichtempfindliche Element fokussiert, so daß ein elektrisches Signal erzeugt wird, das sich derart mit der Zeit ändert, daß bestimmte Wellenlängen des Fluoreszenz-Emissionsspektrums jeweils bestimmten Zeitpunkten des elektrischen Signales entsprechen.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Dispersionseinrichtung (28) ein Keilfilter enthält.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Dispersionseinrichtung ein Prisma enthält.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Dispersionseinrichtung ein Strichgitter enthält.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlängen des Fluoreszenz-Emissionsspektrums ein kontinuierliches Spektrum bilden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel tierische Zellen sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erzeugung eines Erregerlichtstrahles mit einem Laser vorgesehen ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung die Wellenlängen sequentiell erkennt und ein zeitveränderliches Signal erzeugt, das das Fluoreszenz-Emissionsspektrum repräsentiert.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verarbeitungsvorrichtung (34) zur Verarbeitung des zeitveränderlichen Signales und zur Selektion von Bereichen dieses Signales,die bestimmten Wellenlängen entsprechen, vorgesehen ist.
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    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bündelungsvorrichtung (19) vorgesehen ist, die den Erregerstrahl (16) auf eine Linie bündelt, die koaxial zu dem Weg verläuft, durch den die Partikel hindurchgehen.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hindurchleiten der Partikel durch den Erregerstrahl
    (16) ein Fließvorrichtung (12) enthält, die einen Flüssigkeitsstrahl (14) durch den Erregerstrahl (16) leitet.
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DE2929170A 1978-07-21 1979-07-19 Meßeinrichtung zur Ermittlung des Fluoreszenz-Emissionsspektrums von Partikeln Expired DE2929170C2 (de)

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