DE2932702A1 - Schaltung zum bilden eines zusammengesetzten signals - Google Patents
Schaltung zum bilden eines zusammengesetzten signalsInfo
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- H—ELECTRICITY
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Description
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 932ο/79 - Seite 929327021
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Dimmerschaltungen für Beleuchtungssysteme mit mehreren Lampen, von denen einige anders als
andere gedimmt werden sollen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen solchen Dimmer, der in Verbindung mit
verschiedenen Hochfrequenzsteuerspannungen arbeitet, die über eine gemeinsame Leitung übertragen werden können.
Es ist eine sehr weitverbreitete Technik, durch äußere Steuerung ein Dimmen von Lampenschaltungen zu bewirken.
Bei einem System, das zum Dimmen einer Hochintensitäts-Gasentladungslämpe,
die mit einem Ballastelement zusammenarbeitet, sich als sehr nützlich erwiesen hat, wird für
wenigstens teilweise Stromüberbrückung des Ballastelements gesorgt. Diese Stromüberbrückung wird allgemein durch
das Steuern eines torgesteuerten Halbleiters bewirkt.
Eine Beschreibung des Betriebes findet sich z.B. in US-PS 3 816 794 und US-PS 3 894 265 sowie in einer
Patentanmeldung des Erfinders "Optocoupler Dimmer Circuit for High Intensity, Gaseous Discharge Lamp",
die am 18. Juli 1979 für die USA unterschrieben bzw. eingereicht wurde.
Die Systeme, die hier beschrieben sind, verwenden dieselben Ursprungssignale, um mehr als eine Lampe zu
betreiben. Daher werden diese Lampen im selben Ausmaß
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 - Seite 10
Af
gedimmt oder in dem Ausmaße gedimmt, wie veränderbare Schaltungskomponenten bei den verschiedenen Lampen vorgesehen
sind. Wenn verschiedene Dimmersteuersignale für verschiedene Lampen erzeugt werden, werden diese getrennt
übertragen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Dimmen zu erreichen, wobei eine Lampe anders als eine
zweite Lampe eingestellt wird, indem zwei Steuersignale über eine gemeinsame Leitung von einem gemeinsamen Ursprungspunkt
aus übertragen werden.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird ein verbessertes Dimmen bewirkt, um eine Hochintensitäts-Gasentladungslampe
(HID-Lampe) anders als eine andere einzustellen, indem zwei Steuersignale mit einer gemeinsamen Hochfrequenz
erzeugt werden, wobei die Signale in Reihen auftreten, die dazu geeignet sind, einen Betrieb in einem erlaubten
Zündwinkel der Netzspannung zu bewirken, um eine teilweise Stromüberbrückung des Ballastes zu erreichen,
wobei jedoch die beiden Hochfrequenzsignale zeitlich überlappen können.
Durch die Erfindung werden zwei Hochfrequenzspannungen unterschiedlicher
Polarität, aber gemeinsamer Frequenz geschaffen, wobei das zeitliche Auftreten jeder Spannung
durch Einstellung eines Gleichspannungspegels einstellbar ist. Die zwei Spannungen sind für eine gleichzeitige übertragung
auf einer gemeinsamen Leitung geeignet. Das zeitliche Auftreten dieser Spannungen darf zu Überlappungen
führen. Die Spannungen sind bezüglich ihres zeitlichen Verlaufes vorzugsweise so gewählt, daß sie während des erlaubten
Zündwinkels auftreten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erzeugt ein Potentiometer
eine Spannung, die an einen Zeitgeber angeschlossen wird,
Π30010/0718
..
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 - Seite: 1il;""
in den auch die Netzspannung eingegeben wird. Das Ausgangssignal des Zeitgebers wird an ein Differenzierelement und
dann an einen zweiten Zeitgeber angelegt, an dessen zweiten Eingang ein feststehender Gleichspannungspegel angeschlossen
ist. Durch den zweiten Zeitgeber wird ein Ausgangssignal erzeugt, das ein Rechteckwellenpuls ist, der
zu einer ausgewählten Teit T1 innerhalb des erlaubten Zündwinkels auftritt. Durch eine ähnliche Schaltung wird unabhängig
davon ein Ausgangssignal erzeugt, das ein Rechteckwellenpuls ist, der zum ausgewählten Zeitpunkt T2 innerhalb
des erlaubten Zündwinkels auftritt.
Durch einen Oszillator wird ein Ausgangssignal an eine erste NAND-Schaltung für die ersten Rechteckwellenpulse abgegeben.
In der Art eines Zerhackers wird ein Ausgangssignal mit der Frequenz des Oszillators über die Periode der
ersten Rechteckwelle abgegeben.
Ein komplenentäres Oszillatorausgangssignal wird an eine zweite NAND-Schaltung mit dem zweiten Rechteckwellensignal
angelegt, um ein Ausgangssignal bei der Frequenz des Oszillators über die Periode der zweiten Rechteckwelle zu bilden,
wobei die Hochfrequenzperioden genau 180° phasenverschoben zu denen der ersten NAND-Schalung bzw. zwischen den Perioden
dieser NAND-Schaltung auftreten.
Eine der zerhackten Hochfrequenzspannungen wird invertiert
und an eine UND-Schaltung zusammen mit der anderen der zerhackten Hochfrequenzschaltungen angelegt. Da die Perioden
einer Hochfrequenz genau zwischen den Perioden der anderen liegen, so kann die Zeitdauer der einen Rechteckwelle ruhig
mit der Zeitdauer der anderen Rechteckwelle überlappen, ohne daß störende gegenseitige Beeinflussungen auftreten.
Die beschriebenen zusammengesetzten Spannungen können zu den Lampenschaltungen weitergeleitet werden, bei denen die
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. . .12
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 --Seite Λ2-
Signale für die Dimmersteuerung verwendet werden. Diese
Weiterleitung kann entweder in getrennten Leitungen oder unter Benutzung der Leitungen stattfinden, die zum Anlegen
der Netzspannung verwendet werden. Bei einer Lampenschaltung wird das Signal von unerwünschten Signalen getrennt,
einschließlich des Hochfrequenzsignales der Polarität, die nicht verwendet werden soll. Dies geschieht
in einer Filterschaltung, die auch eine Signale unerwünschter Polarität beseitigende Diode aufweist. Das resultierende
Signal kann dann z.B. bei einer Art von HID-Lampenschaltung dazu benutzt werden, die Steuerung eines torgesteuerten
Halbleiters zu bewirken, der so geschaltet ist, daß wenigstens eine teilweise überbrückung eines Ballastelementes
durch ihn bewirkt werden kann. Die Schaltung kann jedoch auch bei anderen Typen von HID-Lampenschaltungen
oder Schaltungen mit Lampen anderer Typen ohne ein solches Ballastelement Verwendung finden, um ein Dimmen
auf andere Weise zu bewirken. In ähnlicher Weise wird ein anderes Hochfrequenzsignal entgegengesetzter Polarität
erzeugt, um das Dimmen einer Lampe oder mehrerer Lampen in einer anderen Dimmerschaltung zu steuern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschema einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig.2 den zeitlichen Verlauf des Signales, das durch die
Schaltung der Fig.1 erzeugt wird;
Fig.3 ein Schaltschema des Teiles der Schaltung zur Steuerung
der Lampe einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
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. .
Glawe, DeIf s, Moll & Partner - ρ 9320/79 -:· Sqifee 13-"
Fig.4 einen Teil der Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, in der die zusammengesetzten Signale erzeugt werden.
In der vom Erfinder am 18. Juli 1978 für die USA unterzeichneten
bzw. dort eingereichten Patentanmeldung mit dem Titel "Optocoupler Dimmer Circuit for High Intensity, Gaseous Discharge
Lamp", die auf die Anmelderin übertragen ist, wird das Dimmen einer Hochintensitäts-Gasentladungslampe (HID-Lampe)
unter Benutzung einer Optokopplerverbindung beschrieben. Die dort beschriebenen Schaltungen verwenden im wesentlichen
eine Optokopplerverbindung, um einen torgesteuerten
Halbleiter zu steuern, durch den wiederum wenigstens teilweise Überbrückung eines Ballastelementes bewirkt wird, das
mit der HID-Lampe verbunden ist. Wenn der Strom um einen Teil des Ballastelementes herumgeleitet wird, z.B. um eines der
beiden in Reihe geschalteten Elemente oder Windungen, so liegt der Strom für volle Helligkeit an der Lampe an. Wird
der Strom nicht herumgeleitet, so ist die gesamte induktive Last mit der Lampe verbunden, wodurch der Lampenstrom bis
auf den Strom zum völligen Dimmen der Lampe abgesenkt wird. In der Praxis findet eine überbrückung nur während eines
Teils jeder Periode der an die Lampe angelegten Spannung statt, wenn ein volles Dimmen nicht erwünscht wird. Die
Zeitdauer der Überbrückungszeit bestimmt das Ausmaß des Dimmens. Die zeitliche Einstellung der überbrückung findet
während des erlaubten Betriebswinkels für das Zünden statt, der im allgemeinen weder in den ersten 30° der Halbwelle
der Lampenspannung noch in den letzten 30° dieser Halbwelle liegen darf.
Eine deutlichere Beschreibung des zeitlichen Betriebes ist in US-PS 3 816 794 und US-PS 3 894 265 sowie in der oben
erwähnten Patentanmeldung gegeben. Diese Schriften bzw. die Anmeldung werden ausdrücklich für die Offenbarung in
der vorliegenden Anmeldung herangezogen.
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. ..14
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 -:Seite 14".
Die gerade beschriebene beispielshafte Dimmeranordnung ist
nur eine Methode, um eine HID-Lampe zu dimmen. Die erfindungsgemäße
Schaltung kann sowohl in Verbindung mit einer solchen Schaltung oder mit Dimmerschaltungen anderen Typs
für HID-Lampen oder andere Lampen verwendet werden.
Ein Optokoppler ist eine optisch isolierte Treibereinrichtung mit einem Treiberteil, der mit dem Tor des torgesteuerten
Halbleiters verbunden ist. Typischerweise ist diese Treibereinrichtung ein Phototransistor, ein Phototriac,
Photo- Feldeffekttransistor, eine Photodiode oder ein
Photo-SCR. Der Optokoppler weist auch einen Empfängerteil
auf, der optisch mit dem Treiberteil verbunden ist, um den Treiberteil während gewünschten Zeitintervallen einzuschalten,
um den torgesteuerten Halbleiter zu steuern. Eine ausführlichere Beschreibung des Betriebes des Optokopplers
kann in der oben genannten Patentanmeldung gefunden werden.
In Fig.1 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung gezeigt,
die für die Torsteuerung erfindungsgemäß verwendet werden kann. Eine einstellbare Gleichspannung wird durch das
Potentiometer 10 bestimmt, das mit dem Zeitgeber 12 verbunden
ist, der auch mit der Netzspannung verbunden ist, nachdem diese einer Vollwellengleichrichtung ausgesetzt ist.
Diese Gleichspannung dient als Bezugsspannung. Außer dem Potentiometer 10 kann auch ein anderes Element für die
Zeitsteuerung verwendet werden. Beim Betrieb wird die Zeit durch die Länge der Zeit bestimmt, die eine angelegte Spannung
benötigt, um ein vorbestimmtes Spannungsniveau zu erreichen, das zum Betätigen des Zeitgebers 12 ausreichend
ist.
Der Zeitgeber 12 ist typischerweise ein üblicher Zeitgeber Modell 555, der durch viele Hersteller hergestellt wird.
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. ..15
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 τ Seite: 15
Α5
Ein angelegtes Differenzsignal erzeugt ein Ausgangssignal erster Polarität oder hoher Spannung. Ein entgegengesetztes
Ausgangssignal oder ein Signal niedriger Spannung
wird anschließend nach einem Zeitintervall abgegeben, das durch die angelegte Gleichspannung bestimmt wird. Auf diese Weise wird also ein Signal vom Zeitgeber 12 während
jeder Halbperiode der Netzspannung erzeugt. Die Netzspannung ist an einen (nicht gezeigten) Gleichrichter angelegt, durch den ein vollwellengleichgerichtetes Eingangssignal an den Zeitgeber 12 angelegt wird, um das Ausgangssignal erster Polarität zu erzeugen. Das Ausgangssignal
zweiter Polarität wird danach gebildet, und zwar bestimmt durch die Spannungseinstellung des Potentiometers 10. Eine Einstellung auf eine verhältnismäßig hohe Spannung bewirkt, daß das Ausgangssignal entgegengesetzter Polarität kurz nach Auftreten des Ausgangssignales erster Polarität auftritt. Die Einstellung auf eine verhältnismäßig niedrigere Spannung führt dazu, daß das Ausgangssignal entgegengesetzter Polarität um eine proportionale Zeit später auftritt.
wird anschließend nach einem Zeitintervall abgegeben, das durch die angelegte Gleichspannung bestimmt wird. Auf diese Weise wird also ein Signal vom Zeitgeber 12 während
jeder Halbperiode der Netzspannung erzeugt. Die Netzspannung ist an einen (nicht gezeigten) Gleichrichter angelegt, durch den ein vollwellengleichgerichtetes Eingangssignal an den Zeitgeber 12 angelegt wird, um das Ausgangssignal erster Polarität zu erzeugen. Das Ausgangssignal
zweiter Polarität wird danach gebildet, und zwar bestimmt durch die Spannungseinstellung des Potentiometers 10. Eine Einstellung auf eine verhältnismäßig hohe Spannung bewirkt, daß das Ausgangssignal entgegengesetzter Polarität kurz nach Auftreten des Ausgangssignales erster Polarität auftritt. Die Einstellung auf eine verhältnismäßig niedrigere Spannung führt dazu, daß das Ausgangssignal entgegengesetzter Polarität um eine proportionale Zeit später auftritt.
Der Rechteckwellenausgang vom Zeitgeber 12 wird an einen
Differentiator 14 gelegt. Jedesmal, wenn ein Polaritätswechsel im Ausgangssignal des Zeitgebers 12 auftritt, so
tritt ein spitzenförmiger Ausgangspuls vom Differentiator auf. Ein zum negativen verlaufender Polaritätswechsel erzeugt einen negativen Spitzenpuls.
Differentiator 14 gelegt. Jedesmal, wenn ein Polaritätswechsel im Ausgangssignal des Zeitgebers 12 auftritt, so
tritt ein spitzenförmiger Ausgangspuls vom Differentiator auf. Ein zum negativen verlaufender Polaritätswechsel erzeugt einen negativen Spitzenpuls.
Eine Gleichspannung verhältnismäßig konstanten Pegels
wird an den Zeitgeber 16 als ein Eingangssignal und der
Spitzenpulsausgang vom Differentiator 14 wird an den anderen Eingang des Zeitgebers 16 gelegt, der in diesem
Fall der Referenzeingang ist. Es sollte festgehalten werden, daß der Zeitgeber 16 nur empfindlich auf Spitzenpulse einer Polarität ist. Durch den Zeitgeber 16 werden da-
wird an den Zeitgeber 16 als ein Eingangssignal und der
Spitzenpulsausgang vom Differentiator 14 wird an den anderen Eingang des Zeitgebers 16 gelegt, der in diesem
Fall der Referenzeingang ist. Es sollte festgehalten werden, daß der Zeitgeber 16 nur empfindlich auf Spitzenpulse einer Polarität ist. Durch den Zeitgeber 16 werden da-
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 -f Selta 1 f>
her die Spitzenpulse nicht berücksichtigt, die bei der Nullreferenzzeit des Zeitgebers 12 auftreten. Da eine
konstante Gleichspannung als anderer Eingang angelegt ist, ist der Ausgang ein Rechteckwellenpuls gleichförmiger
Breite, der zu einem Zeitpunkt beginnt, der durch die Einstellung des Potentiometers bestimmt wird.
Der Hochfrequenzoszillator 18, der bei einer Frequenz irgendwo im Bereich zwischen einigen kHz und 1 MHz betrieben
werden kann, ist mit seinem Ausgang mit einem Eingang der NAND-Schaltung 20 verbunden. Der Rechteckwellenausgang
vom Zeitgeber 16 ist mit dem anderen Eingang der NAND-Schaltung 20 verbunden. Das resultierende Ausgangssignal
ist eine zerhackte Rechteckwelle, die mit der Frequenz des Oszillators 18 zerhackt ist und die zum
Zeitpunkt T1 auftritt, wie dies in Fig.2 gezeigt ist.
In ähnlicher Weise ist eine variable Zeitsteuerung 22 als ein Eingang an den Zeitgeber 24 angelegt, dessen anderes
Eingangssignal die vollwellengleichgerichtete Netzspannung ist. Der Ausgang des Zeitgebers 24 ist mit
dem Differentiator 26 verbunden, dessen Ausgang mit dem Zeitgeber 28 verbunden ist. An den anderen Eingang des
Zeitgebers 28 ist eine konstante Gleichspannung angelegt. Das Rechteckwellenausgangssignal, das zur Zeit T2 auftritt,
wird an die NAND-Schaltung 30 gelegt. Das Ausgangssignal des Oszillators 18 wird an den Inverter 33
gelegt, dessen Ausgangssignal dann an die NAND-Schaltung 30 gelegt wird. Hierdurch werden die negativen Perioden
des Ausgangs vom Inverter 33 an dieselbe Stelle wie die positiven Perioden des Ausgangs direkt vom Oszillator
gebracht. Das Ausgangssignal von der NAND-Schaltung 30 ist eine zerhackte Gleichspannung, die zur Zeit T2 auftritt.
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 - Seite .1*7 ; -
Durch die NAND-Schaltungen 20 und 30 werden nicht nur, wie
gerade beschrieben, zerhackte Spannungen erzeugt, sondern vielmehr auch die Ausgangssignale invertiert. Daher empfängt
der Inverter 32 das Ausgangssignal von der NAND-Schaltung 20 und bewirkt ein Ausgangssignal, das sich vom Nullniveau
zu einem positiven Nieveau und wiederum zurück zum Nullniveau erstreckt, während die NAND-Schaltung 30 ein Ausgangssignal
erzeugt, das von einem Nullniveau zu einem negativen Niveau und wieder zurück zum Nullniveau geht. Dadurch,
daß der invertierte Ausgang vom Oszillator 18 als Zerhackereingang zur NAND-Schaltung 30 benutzt wird, während der nicht
invertierte Ausgang desselben Oszillators als Zerhackereingang für die NAND-Schaltung 20 verwendet wird, wird ein kombiniertes
Ausgangsspannungssignal (nachdem der Ausgang von der NAND-Schaltung 20 durchden Inverter 32 invertiert ist)
erzeugt, das in Fig.2 gezeigt ist. In diesem kombinierten Signal sind die Perioden des negativ verlaufenden Signales
zwischen den Perioden des positiv verlaufenden Signales angeordnet. Der Zeitpunkt des Auftretens der positiven Signalreihe
T1 kann im erlaubten Zündbereich (zwischen den 30°- und 150°- Punkten jeder Halbwelle der Netzspannung, aus Gründen die
in den beiden*Patentschriften und der genannten Patentanmeldung
beschrieben sind) variiert werden.
Die Ausgangssignale der NAND-Schaltung 30 und des Inverters 32 werden in der UND-Schaltung 34 vereinigt, um die gerade
beschriebenen Signale auf einer gemeinsamen Leitung für die übertragung zu den entsprechenden Ballast-Lampenschaltungen
zu vereinigen, die auch in beträchtlicher Entfernung von der beschriebenen Schaltung zur Erzeugung des Signales angeordnet
sein können. In jedem Fall wird das Signal an die Diode 36 angelegt, die die positiv verlaufenden Signale
zum Zeitpunkt T1 zur Torsteuerschaltung 38 hindurchläßt,
amit der torgesteuerte Halbleiter 40 aktiviert werden kann, der mit der Ballastschaltung einer ersten Lampe verbunden
ist. In ähnlicher Weise wird das Ausgangssignal der UND-
*) genannten 030010/0718
...18
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 - Seita"1 & .
Schaltung 34 an die Diode 42 angelegt, durch die die negativ verlaufenden Signale zum Zeitpunkt T2 zur Torsteuerschaltung
44 hindurchgelassen werden, die wiederum den torgesteuerten Halbleiter 46 aktiviert, der mit der
Ballastschaltung einer zweiten Lampe verbunden ist.
Die Torsteuerung soll nun deutlicher in Verbindung mit Fig.3 beschrieben werden. Das zusammengesetzte Signal
kommt auf einer Leitung an, die mit in Reihe geschalteten strombegrenzenden Widerständen 35 und 41 in den entsprechenden
Lampen-Ballast-Schaltungen verbunden ist. Die positiven Teile des zusammengesetzten Signales werden
durch die Diode 36 zur Licht emittierenden Diode des Optokopplers 38 hindurchgelassen. Der Phototreiber
des Optokopplers, der als ein Phototriac dargestellt ist, ist mit dem Toranschluß des Triacs 40 über den Widerstand
39 verbunden, wobei der Triac 40 mit der ersten Lampen-Ballast-Schaltung für teilweise überbrückung verbunden
ist.
Die negativen Teile des zusammengesetzten Signales werden durch die Diode 42 zur Licht emittierenden Diode des
Optokopplers 44 hindurchgelassen. Der Phototriac desselben ist mit dem Toranschluß des Triacs 46 über den Widerstand
45 verbunden, wobei der Triac 46 mit der zweiten Lampen-Ballast-Schaltung für teilweise überbrückung verbunden
ist. Die Stromrückführungsdrähte für die Teile der beiden Optokoppler mit den Licht emittierenden Dioden
sind an eine gemeinsame Geräte-Erde angeschlossen.
Beim Betrieb bewirkt, wenn die Licht emittierende Diode eingeschaltet ist, dieselbe ein Einschalten des torgesteuerten
Halbleiters, der mit ihrem entsprechenden Phototreiberelement angeschlossen ist, bis die daran angelegte
Wechselspannung in ihre nächste Halbwelle übergeht.
030010/0718 ...19
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 --Seite :1ä ■
Das Einschalten beginnt am Anfang der in Fig.2 eingezeichneten
Zeitperiode. Geschieht es nicht bei der ersten Hochfrequenzperiode,
so geschieht es bei der nächsten.
In Fig. 4 ist ein Schaltschema mit mehr Einzelheiten des Teiles der Schaltung zur Bearbeitung des Torsteuersignales
gezeigt, in dem die zusammengesetzten Torsignale vereinigt werden. Das zerhackte Torsignal von der NAND-Schaltung
20 ist ein invertiertes zerhacktes Signal, das zum Zeitpunkt T1 auftritt. Dieses Signal wird über den
Widerstand 50 an die Basis eines PNP-Transistors angelegt, was zu einem invertierten oder richtiggestellten
Ausgangssignal führt. Die Widerstände 50 und 52 sind
Vorspannungswiderstände für Basis bzw. Emitter. Durch den Widerstand 54 wird für die Vorspannung für den Transistor
56 gesorgt; durch den im wesentlichen gleichen Widerstand 55 wird die Vorspannung für den Transistor
58 erzeugt.
Das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 20 verläuft negativ;
wie erklärt wurde, ist dies jedoch die richtige Richtung für die Verwendung dieses Signales.
Die Signale werden an die Basen der Transistoren 56 und 58 angelegt, von denen einer ein NPN-Transistor und der
andere ein PNP-Transistor ist; das Ausgangssignal kommt von einem Verbindungspunkt ihrer Emitter. Ein Widerstand
60 ist mit den Basen dieser Transistoren und einem Spannungsniveau verbunden, dessen Wert die Hälfte der Spannung
beträgt, die insgesamt über die beiden Kollektoren beider Transistoren gelegt ist. Der Widerstand 60 braucht
nicht vorgesehen zu sein, da der Mittelpunkt die Verbindung zwischen den Widerständen 54 und 55 oder den Basen der
Transistoren 56 und 58 ist.
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...20
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 - Seite-20.·
Die Diode 57, die vom Verbindungspunkt der beiden Emitter der Transistoren 56 und 58 zum Kollektor des Transistors
56 führt, und die Diode 59, die von der gemeinsamen Emitterverbindung des Transistors 58 zur Kollektor-Emitter-Verbindung
des Transistors 58 zum Kollektor des Transistors 58 führt, dienen dazu, induktive Spitzen wie gezeigt
zu beseitigen, die bei den +1/2-VoIt bzw. -1/2-Volt Niveaus
auftreten können.
Der gesamte Arbeitsspannungspegel wird durch den Netztransformator
62, eine Gleichrichterbrücke mit Dioden 64, 66, 68 und 70 und Filterkondensatoren 72 und 74 erzeugt, die
mit dem Mittelabgriff des Transformators und den nicht mit dem Transformator verbundenen Verbindungspunkten der
Brücke verbunden sind. Die Mittelposition zwischen diesen Kondensatoren, dieselbe Verbindung wie der Mittelabgriff
des Transformators, bildet die gemeinsame Torverbindung.
Wie in Fig.4 gezeigt ist, ist der Torausgang eine kombinierte
Spannung, wie dies beschrieben wurde. Das Ausgangsniveau ändert sich zwischen einen Null-Volt-Pegel, einem
Pegel der halben gleichgerichteten Spannung und einem Pegel der gesamten gleichgerichteten Spannung und kann als Torausgangssignal
mit drei Zuständen bezeichnet werden.
Die Beschreibung wurde in Verbindung mit der teilweisen überbrückung einer Ballastschaltung vorgenommen, die mit
einer Hochintensitäts-Gasentladungslampe (HID-Lampe) verbunden
ist. In der Tat ist jedoch die Schaltung der Erzeugung eines Torsteuersignales ebenso brauchbar für die
Anwendung bei einem torgesteuerten Halbleiter, der Teil einer Schaltung mit einer fluoreszierenden Lampe oder sogar
einer Glühlampe ist.
Der Betrieb des Optokopplerschalters wurde oben beschrieben. Es ist jedoch bekannt, daß eine teilweise überbrückung
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..
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 9320/79 - Seite :2t
eines Ballastelementes in einer Lampenschaltung nicht von einem Optokoppler Gebrauch machen muß. Z.B. kann statt
dessen ein Tortransformator verwendet werden, der mit den Dioden 36 und 42 verbunden ist, wie dies in den oben genannten
Patentschriften beschrieben ist. Auch andere Prinzipien der Schaltung stehen zur Verfügung.
Die veränderbare Spannungseinstellung zum Einstellen der Zeiten T1 und T2 wurde in obiger Beschreibung durch Potentiometer
10 bzw. 22 bewirkt. In der Praxis kann diese Einstellung einer veränderbaren Spannung jedoch aus einem
entfernten Signal, einem komplexen manuellen oder automatischen System oder irgendeiner passenden Schaltung hergeleitet
werden, die mit dem Rest der beschriebenen Schaltung betrieben werden kann.
Es versteht sich auch, daß der das Signal erzeugende Teil der Schaltung an einer zentralen Stelle oder einer Hauptstelle
angeordnet sein kann und die von dieser zentralen Stelle "übertragenen" Signale bei individuellen Lampen-Ballast-Schaltungen
empfangen werden, die in einer Entfernung von der zentralen Stelle angeordnet sind.
Verschiedene Abwandlungen des Erfindungsgedankens sind möglich.
Z.B. ist es für Schaltungen ohne HID-Lampen möglich, Signalreihen zu erzeugen und sie in der oben beschriebenen
Weise zu kombinieren, ohne daß Bezug genommen werden muß auf den erlaubten Zündwinkel bei der angelegten Netzspannung.
Auch müssen torgesteuerte Schaltungen, die mit HID-Lampen oder anderen Lampen verbunden sind, nicht unbedingt
so geschaltet sein, daß sie eine teilweise Ballastüberbrückung bewirken, wie dies oben im Zusammenhang mit der
beispielsweisen Schaltung beschrieben wurde.
Es ist weiter klar, daß mehr als eine Lampenschaltung von einem der beiden zerhackten Signale oder beiden zerhackten
Signalen betrieben werden kann. Auch können die zu-
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sammengesetzten Hochfrequenzsignale von ihrer Ursprungsschaltung zu den Lampenschaltungen in getrennten Drähten
oder über dieselben Drähte geleitet werden, an denen die Netzspannung anliegt. Im letzteren Fall würde ein Hochpassfilter
in der Schaltung, das von der Steuerschaltung Gebrauch macht, vorgesehen werden, um Netzfrequenzen und
übliche Störungsfrequenzen auszufiltern.
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-Ii-
Leerseite
Claims (12)
1. Schaltung zum Bilden eines zusammengesetzten Signales,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Bilden einer ersten und einer zweiten zerhackten Rechteckwelle ausgebildet
ist, die zeitlich ohne gegenseitige Beeinflussung überlappen können, und daß sie erste Schaltungen (10, 12,
14, 16) zum Bilden einer ersten Rechteckwelle zu einem ersten Zeitpunkt, zweite Schaltungen (22, 24, 26, 28)
zum Bilden einer zweiten Recheckwelle zu einem zweiten Zeitpunkt, Hochfrequenzschaltungen (18, 33) mit einem
ersten Ausgang und einem zweiten, zum ersten Ausgang komplementären Ausgang, einen ersten Zerhacker (20),
der zum Empfangen der ersten Rechteckwelle und des ersten Ausgangssignales der Hochfrequenzschaltung (18, 33)
zum Bilden einer ersten zerhackten Hochfrequenzspannung geschaltet ist, einen zweiten Zerhacker (30) der zum
Empfangen der zweiten Rechteckspannung und des zweiten
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Glawe, Delfs, Moll & Partner :- p. 9320/7.9 .- Sslte 2
it
Ausgangssignales der Hochfrequenzschaltung (18, 33) zum Bilden einer zweiten zerhackten Hochfrequenzspannung
geschaltet ist, einen Polaritätsinverter, der mit einem Zerhacker (20) der ersten und zweiten Zerhacker
(20, 30) verbunden ist, und eine UND-Schaltung (34) aufweist, die mit dem Polaritätsinverter (32)
und dem anderen Zerhacker (30) der ersten und zweiten Zerhacker (20, 30), der nicht mit dem Polaritätsinverter
(32) verbunden ist, verbunden ist, wobei der Ausgang der UND-Schaltung
(34) zum Bilden eines zusammengesetzten Signales der beiden zerhackten Hochfrequenzspannungen
ausgebildet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Zeitgeberschaltung (10, 12), die mit
der ersten Schaltung (10, 12, 14, 16) verbunden ist und eine variable Einstellung des Zeitpunktes aufweist,
wobei die Zeit, an der die Steuerung ein vorbestimmtes Spannungsniveau erreicht, den Zeitpunkt des Auftretens
der ersten Rechteckwelle bestimmt, und einen zweiten Zeitgeber (22, 24) aufweist, der mit der zweiten Schaltung
(22, 24, 26, 28) verbunden ist und eine Steuerung zur Zeiteinstellung aufweist, wobei die Zeit, bei der
die Steuerung ein vorbestimmtes Spannungsniveau erreicht, den Zeitpunkt des Auftretens der zweiten Rechteckwelle
bestimmt.
3. Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Abgeben einer ersten Reihe von HochfrequenzSpannungssignalen
erster Polarität und einer zweiten Reihe von Hochfrequenzspannungssignalen zweiter Polarität ausgebildet
ist, wobei die erste Reihe und die zweite Reihe unabhängig voneinander zeitlich einstellbar sind und einzelne
überlappende Perioden der ersten Reihe zwischen
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der zweiten Signalreihe auftreten, und daß die Schaltung Schaltungen zum Bilden einer ersten gepulsten
Rechteckspannung beim Auftreten der ersten Reihe, Schaltungen zum Bilden einer zweiten gepulsten Rechteckspannung
beim Auftreten der zweiten Pulsreihe und Zerhacker aufweisen, die bei hoher Frequenz arbeiten
und mit der Schaltung für die erste Rechteckspannung und der Schaltung für die zweite Rechteckspannung zum
Bilden von Hochfrequenzspannungen entgegengesetzter Polarität verbunden sind.
4. Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Bilden einer ersten Reihe von Hochfrequenzspannungssignalen
erster Polarität und einer zweiten Reihe von Hochfrequenzspannungssignalen zweiter Polarität ausgebildet
ist, wobei die ersten und zweiten Reihen zeitlich unabhängig voneinander einstellbar sind und einzelne überlappende
Perioden der ersten Reihe zwischen den Perioden der zweiten Reihe auftreten und daß die Schaltungen
zum Bilden einer ersten gepulsten Rechteckspannung beim
Auftreten der ersten Reihe, Schaltungen zum Bilden einer zweiten gepulsten Rechteckspannung beim Auftreten der
zweiten Reihe, einen Hochfrequenzoszillator, erste NAND-Schaltungen,
die zum Empfangen des Ausgangssignals von den Schaltungen für die erste gepulste Rechteckwelle
und des Ausgangssignales vom Oszillator geschaltet sind, einen mit dem Oszillator verbundenen Inverter, zweite
NAND-Schaltungen, die zum Empfangen des Ausgangssignales
von den Schaltungen für die zweite gepulste Rechteckspannung und dem Inverter verbunden sind, und UND-Schaltungen
aufweist, die mit den ersten NAND-Schaltungen und den zweiten NAND-Schaltungen zum Bilden von zwei
Spannungen entgegengesetzter Polarität , aber gemeinsamer Frequenz verbunden sind, die zeitlich überlappend
auftreten können.
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5. Schaltung zum Dinunen einer ersten Lampe und einer zweiten
Lampe, wobei jede Lampenschaltung torgesteuerte Schaltungen aufweist, die mit der Lampe zum Steuern des
Stromes durch die Lampe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Bilden einer ersten Reihe
von Hochfrequenzspannungssignalen erster Polarität zum Steuern der torgesteuerten Schaltungen der ersten
Lampenschaltung und zum Bilden einer zweiten Reihe von HochfrequenzSpannungssignalen zweiter Polarität zum
Steuern der torgesteuerten Schaltungen der zweiten Lampenschaltung
ausgebildet ist, wobei die ersten und zweiten Reihen unabhängig voneinander zeitlich steuerbar sind
und einzelne überlappende Perioden der ersten Reihe zwischen den Perioden der zweiten Reihe auftreten, und daß
die Schaltung Schaltungen zum Bilden einer ersten gepulsten Rechteckspannung beim Auftreten der ersten Reihe,
Schaltungen zum Bilden einer zweiten gepulsten Rechteckspannung beim Auftreten der zweiten Reihe und Zerhacker
aufweist, die bei der hohen Frequenz arbeiten und mit den Schaltungen für die erste Rechteckspannung und den
Schaltungen für die zweite Rechteckspannung zum Bilden von HochfrequenzSteuerspannungen entgegengesetzter Polaritäten
verbunden sind.
6. Schaltung zum Dimmen einer ersten Lampe und einer zweiten
Lampe, wobei jede Lampenschaltung ein Ballastelement, das mit der Lampe verbunden ist und ein Element aufweist,
bei dem der Strom wenigstens teilweise überbrückbar ist, einen torgesteuerten Halbleiter, der mit dem Element für
die überbrückung des Stromes verbunden ist, eine TorSteuer
schaltung, die mit dem Tor des torgesteuerten Halbleiters verbunden ist und durch die Anlegung einer Hochfrequenzsteuerspannung
aktivierbar ist, und eine Diode aufweist, die mit der Torsteuerschaltung verbunden ist, wobei die
Diode in der ersten Lampenschaltung entgegengesetzt zur
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Glawe, DeIf s, Moll & Partner j- -ρ" 9.32Ö/79 - Seite 5
Diode in der zweiten Lampenschaltung gepolt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimmerschaltung zur Bildung
einer ersten Reihe von Hochfrequenzspannungssignalen erster Polarität zum Steuern der Torsteuerschaltung
der ersten Lampenschaltung und zum Bilden einer zweiten Reihe von Hochfrequenzsteuersignalen zweiter
Polarität zum Steuern der Torsteuerschaltung der zweiten Lampenschaltung ausgebildet ist, wobei die erste
Reihe und die zweite Reihe zeitlich voneinander unabhängig sind und einzelne Uberlappungsperioden der ersten
Reihe zwischen Perioden der zweiten Reihe auftreten, und daß die Schaltung Schaltungen zum Bilden einer
ersten gepulsten Rechteckspannung beim Auftreten der
ersten Reihe, Schaltungen zum Bilden einer zweiten gepulsten Rechteckspannung beim Auftreten der zweiten
Reihe und Zerhacker aufweist, die bei der hohen Frequenz arbeiten und mit den Schaltungen für die erste Rechteckspannung
und den Schaltungen für die zweite Rechteckspannung zum Bilden von HochfrequenzSteuerspannungen
entgegengesetzter Polaritäten verbunden sind.
7. Schaltung zum Dimmen einer ersten Lampe und einer zweiten
Lampe, wobei jede der Lampenschaltung torgesteuerte Schaltungen aufweist, die mit der Lampe zum Regulieren
des Stromes durch die Lampe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Bilden einer ersten
Reihe von Hochfrequenzspannungen erster Polarität zum
Steuern der Torsteuerschaltungen der ersten Lampenschaltung und zum Bilden einer zweiten Reihe von Hochfrequenzspannungen
zweiter Polarität zum Steuern der Torsteuerschaltungen der zweiten Lampenschaltung ausgebildet ist, wobei
die erste Reihe und die zweite Reihe zeitlich unabhängig voneinander sind und einzelne überlappende Perioden der
ersten Reihe zwischen Perioden der zweiten Reihe auftreten, und daß die Schaltung Schaltungen zum Bilden einer
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Glawe, DeIfs, Moll & Partrfer - ρ 9220/7-9 - Saite 6
ersten gepulsten Rechteckwellenspannung gleichzeitig mit dem Auftreten der ersten Reihe, Schaltungen zum
Bilden einer zweiten gepulsten Rechteckwellenspannung
beim Auftreten der zweiten Reihe, einen Hochfrequenzoszillator, eine erste NAND-Schaltung, die zum Empfangen
des Ausgangssignales von den Schaltungen für erste gepulste Rechteckwellenspannung und vom Ausgang des
Oszillators geschaltet ist, einen mit dem Oszillator verbundenen Inverter, eine zweite NAND-Schaltung, die
zum Empfangen des Ausgangssignales von Schaltungen für die zweiten gepulsten Rechteckwellenspannungen
und vom Inverter geschaltet ist, und UND-Schaltungen aufweist, die arbeitsmäßig mit den ersten NAND-Schaltungen
und den zweiten NAND-Schaltungen verbunden sind, wobei der Ausgang derselben mit den Dioden der ersten
und zweiten Lampenschaltungen zur Schaffung unabhängiger veränderlicher Torsteuerspannungen entgegengesetzter Polarität
verbindbar ist, die eine gemeinsame Frequenz haben und zeitlich überlappen können und die mit den ersten
und zweiten Lampenschaltungen über eine gemeinsame Verbindung verbindbar sind.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Inverter als Verbindungselement zwischen der
UND-Schaltung und der ersten NAND-Schaltung vorgesehen ist.
9. Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen zum Bilden der ersten gepulsten Rechteckwelle
ein einstellbares Gleichspannungselement, einen ersten Zeitgeber, der mit dem einstellbaren Element und
der Netzspannung zum Abgeben einer Ausgangsspannung verbunden ist, die zeitlich in Abhängigkeit vom Pegel der
Gleichspannung nach dem Nulldurchgang der Netzspannung bestimmt ist, und einen zweiten Zeitgeber aufweist, der
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Glawe, DeIfs, Moll & Partnar ;- ρ :922θ/79 - Seite 7
mit dem ersten Zeitgeber zur Bildung einer Rechteckwellenspannung verbunden ist, die gleichzeitig mit dem Ausgangssignal
vom ersten Zeitgeber auftritt.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzierelement zwischen den ersten und zweiten
Zeitgeber so geschaltet ist, daß scharfe Pulse an den zweiten Zeitgeber abgegeben werden.
11. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen einer Gleichspannung ein
Potentiometer aufweist.
12. Schaltung zum Dimmen einer ersten Lampe und einer zweiten
Lampe, wobei jede Lampenschaltung ein Ballastelement, das mit der Lampe verbunden ist und von dem ein
Element bezüglich des Stromes wenigstens teilweise überbrückbar ist, einen torgesteuerten Halbleiter, der mit
dem Element zum überbrücken des Stromes verbunden ist, eine Torsteuerschaltung, die mit dem Tor des torgesteuerten
Halbleiters verbunden ist und durch die Anlegung einer HochfrequenzSteuerspannung während des Zündwinkels
der Netzspannung, durch die Ballastelement und Lampe mit Leistung versorgt werden, aktivierbar ist, und
eine Diode aufweist, die mit der Torsteuerschaltung verbunden ist, wobei die Diode in der ersten Lampenschaltung
entgegengesetzt zur Diode in der zweiten Lampenschaltung gepolt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung zum Bilden einer ersten Reihe von Hochfrequenzspannungssignalen erster Polarität zum Steuern der Torsteuerschaltung
der ersten Lampenschaltung und zum Bilden einer zweiten Reihe von Hochfrequenzspannungssignalen
zweiter Polarität zum Steuern der Torsteuerschaltung der zweiten Lampenschaltung ausgebildet ist, wobei die ersten
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und zweiten Reihen unabhängig voneinander zeitlich veränderbar sind und die einzelnen überlappenden Perioden
der ersten Reihe zwischen Perioden der zweiten Reihe auftreten, und daß die Schaltung Schaltungen zum Bilden einer
ersten gepulsten RechteckweIlenspannung gleichzeitig mit
dem Auftreten der ersten Reihe, Schaltungen zum Bilden einer zweiten gepulsten Rechteckwellenspannung beim Auftreten
der zweiten Reihe, einen Hochfrequenzoszillator, eine erste NAND-Schalung, die zum Empfangen des Ausgangssignales
von den Schaltungen für erste gepulste Rechteckwellenspannung und vom Ausgang des Oszillators geschaltet
ist, einen mit dem Oszillator verbundenen Inverter, eine zweite NAND-Schaltung, die zum Empfangen des Ausganssignales
von Schaltungen für die zweiten gepulsten Rechteckwellenspannungen und vom Inverter geschaltet ist,
und UND-Schaltungen aufweist, die arbeitsmäßig mit den ersten NAND-Schaltungen und den zweiten NAND-Schaltungen
verbunden sind, wobei der Ausgang derselben mit den Dioden der ersten und zweiten Lampenschaltungen zur Schaffung
unabhängiger veränderlicher Torsteuerspannungen entgegengesetzter Polarität verbindbar ist, die eine gemeinsame
Frequenz haben und zeitlich überlappen können und die mit den ersten und zweiten Lampenschaltungen über eine
gemeinsame Verbindung verbindbar sind.
030010/0718
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