DE2933223A1 - Verfahren zum ernten von zuckerrohr und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ernten von zuckerrohr und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2933223A1
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harvesting machine
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sugar cane
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chopping
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DE19792933223
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Rodney Allen Stiff
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Toft Bros Industries Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/10Harvesting of standing crops of sugar cane

Description

vP
TOFT Bros. Industries Limited, Avoca Road,
Bundaberg, Queensland, Australien
Verfahren zum Ernten von Zuckerrohr und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Ernten von Zuckerrohr mit einer verbesserten Zuführeinrichtung, verbesserten Schneidevorrichtungen und einer verbesserten Einrichtung zur Abtrennung des Abfalles.
Bei herkömmlichen Zuckerrohr-Erntemaschinen werden Zuckerrohrstengel zur Entfernung des blätteraufweisenden Endes des Rohres gekappt, an ihrem unteren Ende abgeschnitten und mit dem Ende zuerst durch Zufuhrrollen bzw. -walzen in die Schneideeinrichtung zugeführt, die das Rohr in einzelne Blöcke schneidet. Die Schneideeinrichtung weist herkömmlicherweise ein Paar von sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Messern auf, die so gesteuert werden, daß sie periodisch zusammenkom-
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men, um die Stengel des Rohres in einzelne Blöcke bzw. Teilstücke einer vorbestimmten Länge zu trennen. Die Teilstücke fallen dann von der Schneideeinrichtung "in einen Behälter, von dem aus sie durch eine herkömmliche Fördereinrichtung zu einem Entladepunkt der Ernte maschine transportiert werden. Die der Erntemaschine zugeführten Zuckerrohrstengel weisen, obwohl sie zuvor gekappt wurden, beträchtliche Abfallmengen auf, die Blätter der Rohrpflanze und andere unerwünschte pflanzliehe Teile beinhalten. Dieser Abfall wird herkömmlicherweise durch Abziehventilatoren von dem Rohr abgetrennt, nachdem dieses in einzelne Teilstücke geteilt worden ist, wobei die Abziehventilatoren einen Saugstrom erzeugen, der den Abfall von den Teilstücken des Rohres weg nach oben zieht. Außerdem wurden Fördereinrichtungen mit einem plattenförmigen Boden verwendet, wobei Schmutz und andere kleinen Teile des Abfalles durch die Fördereinrichtung fallen konnten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hackeinrichtung zur Erzeugung der Teilstücke des Rohres, bei der wenigstens ein Teil der Trennung des Rohres von den Spitzen und/oder des Abfalles gleichzeitig mit dem Schneiden des Rohres in die Teilstücke erfolgt.
In der AU-Patentanmeldung 257, 323 ist eine Zuckerrohr-Erntemaschine beschrieben, die eine Zerhackeinrichtung aufweisen kann, bei der ein Messer so montiert ist, daß es sich in einer Ebene drehen und nach unten vor einem Zufuhrweg für die Zuckerrohrstengel vorbeibewegen kann, und daß es mit einem ortsfesten Messer unterhalb des Zufuhrweges zusammenwirken kann, um das Zuckerrohr in Teilstücke zu trennen. Es sind senkrecht zum Messer vorstehende Auswurfplatten vorgesehen, die die geschnittenen Teilstücke ergreifen und diese senkrecht nach oben werfen, nachdem die Platten sie entlang
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einer kreisförmigen Rinne bewegt haben. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Bewegungsrichtung der geschnittenen Teilstücke des Rohres um 180° geändert werden muß, wobei unnötig Energie verbraucht wird.
Die Verwendung eines sich in einer Ebene bewegenden Messers weist den Nachteil auf, daß die Schneidegeschwindigkeit des MeBBers vergrößert wird, wenn man sich entlang dem Messer radial nach außen bewegt, was zu einer ungleichmäßigen Startgeschwindigkeit der geschnittenen Teilstücke führt. Bei der Anordnung der genannten Patentanmeldung müssen die geschnittenen Teilstücke radial nach außen geschleudert werden, bis sie die halbkreisförmige Rinne treffen, ehe sie mit der Auswurfplatte In Berührung gelangen. Dieser Kontakt mit der Auswurfplatte kann eine Beschädigung der Teilstücke bewirken, wodurch ihr Zuckergehalt vermindert wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuckerrohr-Erntemaschine mit einer Zufuhreinrichtung zum Zuführen geschnittener Stengel des Zuckerrohres in Längsrichtung entlang eines Zufuhrweges zu einer Hackeinrichtung, die die Zuckerrohrstengel in Teilstücke zerhackt. Die Hackeinrichtung weist ein bewegliches Messer, das so montiert ist» daß es sich um eine quer zum Zufuhrweg verlaufende Achse dreht» so daß das bewegliche Hesser einen zylindrischen oder kegelstumpfartigen Weg bei jeder Drehung bestreicht, und ein damit zusammenwirkendes ortsfestes Messer auf, das entlang dem Zufuhrweg angeordnet ist, so daß die entlang dem Zufuhrweg zugeführten Zuckerrohrstengel durch das sich vor dem Zufuhr weg nach oben bewegende bewegliche Messer und durch das ortsfeste Messer zertrennt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist den Torteil auf, daß die Schneidegeechwindigkeit und daher-auch die Auswurf-
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geschwindigkeit des beweglichen Messers kleiner ist als bei der Anordnung der zuvor genannten AU-Patentanmeldung 257, 323. Diese kleinere Schneide- und Auswurfgeschwindigkeit vermindert torteilhafterweise auch die Zahl der Beschädigungen der ausgeworfenen Teilstücke. Dies ist von großer Bedeutung, wenn der maximale Zuckergehalt in den Teilstücken beibehalten werden soll.
Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Hackeinrichtung die getrennten Teilstücke wenigstens teilweise von dem Abfall trennen kann, weil die größere Masse der Teilstücke bewirkt, daß diese tatsächlich von der Hackeinrichtung weggeschleudert werden, wohingegen der Abfall sich mit dem rotierenden Messer dreht und an der unteren Seite der Zuckerrohr-Erntemaschine herausfällt. Die Tatsache, daß der Abfall von der Unterseite der Zuckerrohr-Erntemaschine ausgehend nach unten gerichtet werden kann, stellt einen beträchtlichen Vorteil gegenüber der Anordnung des Standes der Technik dar, bei der der Abfall nach oben aus der Erntemaschine herausgeführt wird. Dies hat zur Folge, daß er wahllos in die Umgebung verteilt wird. Die Funktion des Auswerfens der Hackeinrichtung wird durch das Vorhandensein von einer an den Teilstücken angreifenden Einrichtung zwischen dem bewegliehen Messer und ihrer Drehachse beträchtlich vergrößert.
Die Hackeinrichtung enthält vorzugsweise eine Spindel, ein Paar von voneinander beabstandeten Flanschen, die mit der Spindel verbunden sind und von denen sich jeder von der Spindel ausgehend nach außen erstreckt, das Messer,, das Kantenteile des Umfangs jedes Flansches miteinander verbindet, und die an den Teilstüclcen angreifende Einrichtung, die mit den Flanschen zwischen der Spin-
del und· dem Messer verbunden ist. - .
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Die an den Teilstücken angreifende Einrichtung kann eine Stange oder eine Schiene enthalten, die sich im wesentlichen parallel zur Spindel zwischen der Spindel und dem Messer erstreckt. Es kann alternativ auch eine Platte zwischen der Spindel und dem Messer vorgesehen werden, die sich über einen Teil des ganzen dazwischen befindlichen Raumes erstreckt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die an den Teilstücken angreifende Einrichtung so angeordnet, daß die sich über den Amboß der Schneideeinrichtung hinauf erstreckenden Zuckerrohrstengel von der an den Teilstükken angreifenden Einrichtung unmittelbar vor dem Augenblick ergriffen werden, in dem das Messer beginnt, die Teilstücke von dem Zuckerrohr abzutrennen.
Es wurde herausgefunden, daß die gewünschte Flugbahn der von der Hackeinrichtung nach außen geschleuderten Teilstücke zum großen Teil von der Position des Kontaktpunktes der Eingriffseinrichtung mit den Teilstücken des Rohres, d.h. der Torderkante der Eingriffseinrichtung, relativ zur gedachten radialen Linie, die sich von der Mittellinie der Spindel zur Yorderkante des Messers erstreckt, abhängt. Es wurde herausgefunden, daß der Kontaktpunkt sich vorzugsweise in der Drehrichtung gesehen vor dem gedachten Radius befinden sollte, um ein gutes Auswerfen mit einer im wesentlichen nach oben gerichteten Komponente und einer beträchtlichen Komponente in Rückwärtsrichtung zu bewirken. Die wünschenswerteste Position der Eingriffseinrichtung relativ zur Spindel und zum Messer kann durch Routine-Experimente bestimmt werden. Es ist jedoch wünschenswert, daß bei jeder vorgegebenen Ausführungsform der Erntemaschine die Führungskante der Eingriffseinrichtung näher am Messer als an der Spindel
ist. · -
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Um ein glatteres Schneiden der Zuckerrohrstengel in Teilstücke zu erreichen, ist es wünschenswert, daß eine Mehrzahl von Messersegmenten auf der Spindel angeordnet ist. Diese Messersegmente sind vorzugsweise entlang der Länge der Spindel und radial um die Spindel herum voneinander beabstandet. Bei dem beweglichen Messer kann es sich beispielsweise um ein einziges Messer handeln. Es kann aber auch ein Paar von Messer Segmenten enthalten, die um 180° voneinander getrennt sind und von denen sich jedes entlang der Hälfte der Länge der Spindel erstreckt. Es können auch viele andere Anordnungen mit einer größeren Anzahl von Messersegmenten vorgesehen werden. Um ein noch gleichmäßigeres Schneiden zu bewirken, ist es auch wünschenswert, daß die Längsachse jedes Segments des Messers relativ zur Längsachse der Spindel geneigt ist. Wenn ein einziges Messer verwendet wird, kann dieses beispielsweise schraubenförmig sein oder es kann eine Mehrzahl von geraden Messersegmenten um die Spindel herum zur Längsachse der Spindel geneigt angeordnet sein, um eine quasi schraubenförmige Messerstruktur zu bilden. Es wurde herausgefunden, daß bei der vorteilhaftesten Anordnung ein Paar von Messersegmenten vorgesehen ist, von denen sieh jedes entlang der halben Länge der Spindel erstreckt und bei der die Messersegmente um 180° gegeneinander versetzt sind, weil ein geneigtes Messer bewirkt, daß die abgetrennten Teilstücke in einem gewissen Grad zur Seite geschleudert werden. Vorzugsweise ist die Längsachse jedes dieser Messerelemente in bezug auf die Längsachse der Spindel um einen Winkel von 5 bis 20° geneigt, wobei die Neigung der beiden Messersegmente in entgegengesetzte Richtungen und gegeneinander verläuft. Bei einer solchen Anordnung werden alle abgetrennten Teilstücke in Richtung auf einen zentralisierten Ort bewegt.
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Vorzugsweise liegt das Messer oder jedes Messersegment in einer Ebene, die gegenüber der Längsachse der zugeführten Rohrstengel um einen Winkel von 60° bis 80°, vorzugsweise von 70°, geneigt ist. Es wurde herausgefunden, daß dadurch, daß die Ebene des Messers relativ zur Längsachse der Rohrstengel geneigt wird, durch die Schneideeinrichtung ein noch besseres Auswerfen erreichbar ist.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Zufuhreinrichtung ein Paar von Zufuhrwalzen, die vor den festen Messer mit einem Zwischenraum angeordnet sind, so daß nur diejenigen Teile der Zuckerrohrstengel, die einen größeren Steifigkeitsgrad als einen vorgegebenen Steifigkeitsgrad aufweisen, der Hackeinrichtung zugeführt werden, wohingegen der Rest der Stengel unterhalb der Hackeinrichtung aus der Erntemaschine herausfällt.
Die Erntemaschinen des Standes der Technik waren mit einer Einrichtung zum Kappen ausgerüstet, die durch die Bedienungsperson der Erntemaschine gesteuert wurde und die das Rohr vor seinem Eintritt in die Erntemaschine kappte. Bei der vorliegenden Erfindung wird der natürliehe Unterschied in der Steifheit zwischen dem Stengel und der belaubten Spitze ausgenutzt, um eine Trennung der Stengel und der Spitzen während des Zerhackens der Stengel in Teilstücke zu bewirken. Die Entfernung zwischen und die räumliche Beziehung der vorzugsweise gegenläufigen Walzenpaare aider Zufuhreinrichtung und der Hackeinrichtuhg sollten so eingestellt werden, daß die Zukkerrohrstengel der gewünschten Dicke und daher auch der gewünschten Steifigkeit von der Zuführeinrichtung zur Hackeinrichtung zugeführt werden, wo sie in Teilstücke geschnitten werden. Die Teile de ε -Rohres, die nicht
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die gewünschte Steifigkeit aufweisen, d.h. hauptsächlich die Spitzen des Rohres, werden aus der Zufuhreinrichtung entlang eines Weges herausgeführt, der zu"einem Bereich unter der Schneideeinrichtung führt und aus der Erntemaschine zum Boden herausführt.
Um für den Fall Vorsorge zu treffen, in dem die Erntemaschine abgebrochenes oder abgeknicktes Rohr erntet, das nicht mit dem Endstück zuerst in die Erntemaschine eingeführt wird, können zwischen der Zufuhreinrichtung und der Schneideeinrichtung entfernbare oder verschiebbare Führungseinrichtungen vorgesehen werden. Diese Führungseinrichtung kann in solchen Fällen wahlweise durch einen Arbeitsvorgang der Erntemaschine in die richtige Lage gebracht werden, um zu verhindern, daß die Endstücke des mit den Spitzen zuerst in die Erntemaschine eingeführtes Rohres auf den Boden ausgeworfen werden, wenn sie von der Zuführeinrichtung ausgegeben werden.
Wenn dies gewünscht wird, kann an der Erntemaschine vor der Zuführeinrichtung eine Einrichtung vorgesehen werden, die an dem Zuckerrohr angreift, um zu bewirken, daß das durch die Erntemaschine geerntete Zuckerrohr auf den Boden fällt, nachdem es unter einem Winkel zur Arbeitsrichtung der Zuckerrohr-Erntemaschine abgeschnitten wurde. Dadurch wird sichergestellt, daß die Spitzen des geernteten Rohres nicht direkt auf den Enden des unmittelbar dahinterliegenden Rohres in die Erntemaschine eingeführt werden, weil eine solche Anordnung von Spitzen und Endstücken vermeiden würde, daß die Spitzen aus der Erntemaschine herausfallen, ehe sie die Hackeinrichtung erreichen. Vorzugsweise enthält die an dem Zuckerrohr angreifende Einrichtung eine drehbare Scheibe mit einer Mehrzahl sich von ihrem Umfang Inder Ebene
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der Scheibe nach außen erstreckenden Fingern. Die Scheibe ist vorzugsweise in horizontaler Richtung am Torderteil der Erntemaschine angeordnet. Während des Gebrauchs wird die Scheibe in einer Richtung gedreht, wodurch bewirkt wird, daß das Rohr von dem benachbarten Rohr nach außen wegfällt, das stehenbleibt, nachdem die Erntemaschine vorbeigefahren ist. Dies bedeutet, daß die Scheibe in jeder Richtung drehbar sein sollte, so daß das geschnittene Rohr von dem stehenden Rohr wegfallen kann, egal ob sich das stehende Rohr rechts oder links von der Erntemaschine befindet.
Im nachfolgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Erntemaschine;
Fig.2 einen Querschnitt der Hackeinrichtung der erfindungsgemäßen Erntemaschine nach der Fig.1 und
Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer Spindel, der Messer und der an den Teilstücken eingreifen-Einrichtung, die einen Teil der Hackeinrichtung der in der Fig.1 dargestellten Erntemaschine bilden.
Die Erntemaschine 10 enthält ein auf Rädern 12 montiertes Chassis. Das vordere Räderpaar ist steuerbar. Die Räder 12 werden in einer herkömmlichen Weise von einem Motor angetrieben, der gleichzeitig auch eine hydraulische Kraft zum Antrieb der Zubehörteile der Erntemaschine erzeugt.
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Die Erntemaschine 12 weist an ihrem vorderen Ende ein Paar von herkömmlichen Ernteteilern 14 auf, die voneinander beabstandet sind, um eine Öffnung bzw. einen Raum zur Aufnahme von Rohr zu bilden. Zuckerrohr stengel, die in den Raum zur Aufnahme von Rohr eintreten, werden dicht am Boden durch einen Bodenschneider 15, der ebenfalls in einer herkömmlichen Weise ausgestaltet ist, abgeschnitten.
Eine Scheibe 45 ist horizontal oberhalb des das Rohr aufnehmenden Raumes der Erntemaschine 10 angeordnet und weist sich radial erstreckende Finger 46 auf. Ein hydraulischer Umkehrmotor 47 ist oberhalb der Scheibe 45 angeordnet und treibt diese in jeder Richtung an. Die Scheibe dient dazu, die Rohrstengel nach der Seite zu stoßen, wenn sie abgeschnitten sind. Die Drehrichtung der Scheibe ist so ausgewählt, daß die Spitzen des geschnittenen Rohres auf den freien Boden fallen. Die Zufuhrwalzen 17 und 18 sind gegeneinander vorgespannt und dienen dazu, die dazwischen eingeführten Rohrstengel aufzugreifen und sie nach hinten durch die Erntemaschine zu den hydraulisch angetriebenen Zufuhrwalzen 19 und zu bewegen. Die Zufuhrwalzen 19 und 20 sind in einer ähnlichen Weise zusammengespannt und dienen dazu, das Rohr sicher in die Schneideeinrichtung 21 einzuführen.
Die Zufuhrwalze 20 ist auf einer Gleitbahn montiert, die in Yorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung durch nicht dargestellte hydraulische Hebevorrichtungen bewegt werden kann, um die Entfernung zwischen der Zufuhrwalze 20 und der Hackeinrichtung 21 zu vergrößern oder zu verkleinern.
Die Hackeinrichtung 21 ist in Rückwärtsrichtung von den Zufuhrwälzen 19 und 20 beabstandet vurd weist einen-Amboß
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22 und einen rotierenden Messermechanismus 23 auf, der sich an dem Amboß 22 vorbeibewegen kann, um durch die Zufuhrwalzen 19 und 20 zwischen dem Amboß 22 und der Einrichtung 23 eingeführte Rohrstengel abzutrennen.
Der Amboß 22 weist einen Winkel 24 und ein einstellbares ortsfestes Messer 25 (Fig.2) auf. Die Messerschneideneinrichtung 23 weist eine Spindel 26 mit einem nicht dargestellten kerbverzahnten Ende auf, das mit einem nicht dargestellten hydraulischen Motor verbunden ist.
Außerdem weist sie ein Paar von Messersätzen 27a, 27b und 28a, 28b (Fig.3) auf, die durch im wesentlichen ringförmige Platten 29, 30 und 31 und Arme 32 und 33 von der Spindel beabstandet gehalten werden. Die Messerschneideneinrichtung 23 enthält außerdem die Einrichtung 34 zum Angreifen an den Teilstücken des Rohres. Die Platte 29 ist mit der Längsachse der Spindel 26 an einem Ende verschweißt, wobei ihre Ebene senkrecht zur Längsachse steht. In einer ähnlichen Weise ist die Platte 31 mit dem anderen Ende der Spindel 26 verschweißt. Die Platte 30 ist in einer ähnlichen Weise mit der Spindel 26 an dem Mittelpunkt zwischen den Platten 29 und 31 verschweißt. Der Arm 32 ist an dem Mittelpunkt zwischen den Platten 29 und 30 verschweißt und erstreckt sich von diesem radial nach außen. Der Arm 33 ist in einer ähnlichen Weise mit der Spindel 26 am Mittelpunkt zwischen den Platten 30 und 31 verschweißt. Er ist jedoch gegenüber dem Arm 32 um 180° verschoben. Die Messer 27a und 27b sind jeweils mit der Platte„29 und dem Arm 32 bzw. dem Arm 32 und der Platte 30 verschraubt. In einer ähnlichen Weise sind die Messer 28a und 28b Je-Veils, mit der Platte 31 und dem Arm 33 bzw. dem Arm und der Platte 30 verschraubt. Die Messersätze 27a, 27b . sind daher gegenüber den Messersätzen 28a, 28b um 180° versetzt.
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Die Umfangskanten der Platten 29» 30 weisen an den Teilen, an denen sie sich neben einem Messer befinden, Vertiefungen auf, um zu ermöglichen, daß die Messer in einer Ebene liegen, die gegenüber der Längsachse der durch die Zufuhrwalzen 19 und 20 zu der Schneideeinrichtung 21 zugeführten Rohrstengel um etwa 20° ge neigt ist (Fig.2). Die Messersätze 27a, 27b erstrecken sich entlang einer Längsachse, die gegenüber der Längsachse der Spindel 26 um etwa 15° geneigt ist. Die Längsachse des Messersatzes 28a, 28b ist in einer ähnlichen Weise gegenüber der Achse der Spindel 26 geneigt und die beiden Messersätze 27a, 27b und 28a, 28b sind gegeneinander geneigt.
Eine an den Teilstücken angreifende Einrichtung 34 weist ein zwischen der Spindel 26 und federn der Messersätze 27a, 27b und 28a, 28b angeordnetes Schleuderrohr 35 auf. In Jedem Fall erstreckt sich der Messersatz 27a, 27b und das Schleuderrohr 35 zwischen den Platten 29 und 30, und ist mit diesen verschweißt, während sich das dem Messersatz 28a, 28b zugeordnete Schleuderrohr 35 zwischen den Platten 30 und 31 erstreckt und mit diesen verschweißt ist. In jedem Fall ist der Raum zwischen dem Schleuderrohr 35 und der Spindel 26 mit einer Trennplatte 36 ausgefüllt, während der Raum zwischen dem Schleuderrohr 35 und dem zugeordneten Messersatz 27a, 27b oder 28a, 28b mit einer Trennplatte 37 ausgefüllt ist.
Die Vorderkanten des Schleuderrohres 35 stehen bei einem Messerschneidenmechanismus 23 mit einem Radius von 280 mm in der Drehrichtung der Spindel 26 nach vorne über die radial verlaufende Linie zwischen der Mittellinie der Spindel und der vorderen Kante des zugeordneten Messersatzes um etwa 2 bis 3 cm über«
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Beim Gebrauch drehen sich die Spindel 25 und der zugeordnete Messerschneidemechanismus mit etwa 310 Umdrehungen pro min. Der Messerschneidemechanismus 23 wirkt dabei mit dem Amboß 22 zusammen, um dazwischen angeordnete Zuckerrohrstengel in Teilstücke zu trennen. Die auf diese Weise erzeugten Teilstücke werden dann durch den Messerschneidemechanismus 23 auf die in der Fig.2 schematisch dargestellte Weise nach oben und nach hinten geschleudert. Die genaue Flugbahn der abgeschnittenen Teilstücke kann durch eine Änderung der Position des Schleuderrohres 35 und der Trennplatten 36 und 37 variiert werden. Wenn die Teilstücke nach oben geschleudert werden, wird bewirkt, daß der den Rohrstengeln zugeordnete Abfall, der hauptsächlich aus Blättern des Rohres und aus anderen pflanzlichen mit dem Rohr mitgeführten Teilen besteht, mit dem sich drehenden Messerschneidemechanismus mitgetragen wird und nach unten auf den Boden unter der Erntemaschine 10 fällt.
Steife Teile des nach hinten durch die Zufuhrwalzen 19 und 20 beförderten Zuckerrohres werden direkt in die Schneideeinrichtung 21 eingegeben, wenn dieses von den Zufuhrwalzen nach außen übersteht;. Weniger steife Teile des Zuckerrohres, wie beispielsweise Spitzen, werden nicht von den Zufuhrwalzen 19 und 20 nach außen überstehen, sondern werden nach unten fallen. Diese weniger steifen Teile werden auf diese Weise nach unten auf den Boden unterhalb des Schneidemechanismus ausgeworfen. Dieser Mechanismus macht es daher möglich, daß Stengel eingebracht werden, ohne daß sie vor dem Einführen in die Erntemaschine gekappt worden sind.
Es ist eine Führungseinrichtung 42 an der Erntemaschine 10 vorgesehen. Diese ist dreh- und verschiebbar zwischen einer Position, in der eine Schwellt~2b an einer Führungseinrichtung 030009/0882
42 zwischen den Zufuhrwalzen 19 und 20 und der Schneideeinrichtung 21 angeordnet ist und einer Position (unterbrochene Linie in der Fig. 1), in der die Schwelle 38 weiter unten angeordnet ist, um zu ermöglichen, da8 weniger steife Teile des Zuckerrohres ausgeworfen werden können, wie dies zuvor beschrieben wurde. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die es einer Bedienungsperson der Erntemaschine 10 ermöglicht, die Führungseinrichtung 42 zwischen ihren beiden alternativen Positionen vom Führersitz aus zu drehen. Die Führungseinrichtung 42 ist deshalb vorhanden, um es zu ermöglichen, daß die Bedienungsperson wahlweise verhindern kann, daß Teile des Rohres nach unten zwischen den Zufuhrwalzen 19 und 20 und der Schneideeinrichtung 21 ausgeworfen werden können. Dies kann wünschenswert sein, wenn verwirrtes bzw. verflochtenes oder abgeflachtes Rohr geerntet wird, das von der Erntemaschine mit der Spitze zuerst anstatt mit dem Endstück zuerst aufgenommen werden könnte. In diesem. Fall würde infolge der Steifigkeit des Rohres unterhalb der Spitze die Spitze zu der Schneideeinrichtung geführt und es würde ein Endteil, das in der Länge dem Abstand zwischen den Zufuhrwalzen 19 und 20 und der Schneideeinrichtung 21 entsprechen würde, übrig bleiben und nach unten fallen und von der Erntemaschine ausgeworfen werden. Um dies zu verhindern, kann die Bedienungsperson die Führungseinrichtung 42 anheben, so daß die Endteile durch die Schwelle 38 in Richtung auf die Schneideeinrichtung 21 bewegt werden und über die Schwelle 38 in die Schneideeinrichtung 21 durch nachfolgende Rohrstengel geführt werden, wobei das Endteil durch die Zufuhrwalzen 19 und 20 von hinten eingeführt wird.
Die von dem iiesserschneidemechanismus 23 abgetrennten und weggeschleuderten Teilstücke fliegen durch die Rinne 39 nach oben in den Förderkasten 4O.~ Ein hydraulisch
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'ft
angetriebener Tentilator 41 ist oberhalb der Rinne 39 vorgesehen und richtet die Gebläseluft nach unten über die Flugbahn der von dem Messerschneidemechanisinus 23 ausgeschleuderten Teilstücke hinweg und auf die Schneideeinrichtung 21. Diese Gebläseluft stellt einen zusätzlichen Mechanismus zur Erleichterung der Trennung der Teilstücke des Rohres von dem Abfall und zur Ausgabe des Abfalles nach unten auf den Boden unterhalb der Erntemaschine 10 dar.
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L e e r s e ite

Claims (14)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickman**, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA 2933223
    8000 MÜNCHEN 86, DEN : VP POSTFACH 860820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    TOFT Bros. Industries Limited, Avoca Road, Bundaberg, Queensland, Australien
    Verfahren zum Ernten von Zuckerrohr und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
    Patentansprüche
    Zuckerrohr-Erntemaschine, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zufuhreinrichtung (19, 20) zum Zuführen von geschnittenen ZuckerrohrStengeIn entlang eines Zufuhrweges zu einer Hackeinrichtung (21) zum Zerhacken der Zuckerrohrstengel in Teilstücke vorgesehen ist, daß die Hackeinrichtung (21) ein bewegliches Messer (23) aufweist, das um eine quer zum Zufuhrweg verlaufende Achse drehbar ist, so daß das bewegliche Messer bei jeder Umdrehung einen zylindrischen oder konusförmigen Weg beschreibt und mit einem ortsfest entlang des Zufuhrweges angeordneten Messer (25) zusammenwirkt, so daß die entlang des Zufuhrweges zugeführten Zuckerrohrstengel durch das bewegliche Messer (23) durchtrennt werden, wenn sich dieses an dem Zufuhrweg und dem ortsfesten Messer (25) nach obenvorbeifcewegt.
  2. 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführeinrichtung (19, 20) ein
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    Paar von Zufuhrwalzen aufweist, die vor, dem ortsfesten Messer (25) beabstandet angeordnet sind, so daß nur die Teile der entlang des Zufuhrweges zugeführten Zuckerrohrstengel der Hackmaschine (21) zugeführt werden, die einen größeren Steifigkeitsgrad aufweisen als einen vorbestimmten Steif igkeitsgrad und daß der Rest der Zuckerrohrstengel unter der Hackmaschine (21) aus der Erntemaschine herausfällt.
  3. 3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Walze des Walzenpaares (19, 20) so angeordnet ist, daß sie in Richtung auf die Hackeinrichtung (21) und von dieser fortbewegt werden kann.
  4. 4. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3( dadurch gekennzeichnet , daß eine an den Teilstücken angreifende Einrichtung (34) an der Hackeinrichtung (21) zwischen dem bewegbaren Hesser (23) und der Achse, um die sich dieses bewegbare Hesser (23) dreht, vorgesehen ist, daß die an den Teilstücken angreifende Einrichtung (34) an den Teilstücken angreifen kann, wenn diese abgeschnitten bzw. abgetrennt werden und diese nach oben aus der Schneideeinrichtung herausschleudert.
  5. 5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Teilstücken angreifende Einrichtung (34) sich entlang der Länge des bewegbaren Hessers (23) erstreekt und nach vorne über eine gedachte radiale Linie zwischen der Vorderkante des beweglichen Hessers (23) und seiner Drehachse vorsteht.
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  6. 6. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gebläse (41) oberhalb der Hackeinrichtung (21) so angeordnet ist, daß es einen Luftstrom nach unten über den Weg der durch die Hackeinrichtung (21) nach oben geschleuderten Teilstücke richtet.
  7. 7. Erntemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Zufuhrwal- zen (19, 20) und der Hackeinrichtung (21) eine entfernbare Pührungseinrichtung (38) vorgesehen ist, die wahlweise Teile des Zuckerrohres, die einen kleineren Steifigkeitsgrad aufweisen als den vorbestimmten Steifigkeit sgrad, vpn den Zufuhrwalzen (19, 20) zur Hackeinrichtung (21) führt.
  8. 8. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß vor der Zufuhreinrichtung (19, 20) an der Erntemaschine eine an dem Zuckerrohr angreifende Einrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß das durch die Erntemaschine geerntete Zuckerrohr auf den Boden fällt, nachdem es unter einem Winkel zur Arbeitsrichtung der Erntemaschine abgetrennt wurde.
  9. 9. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine an dem Zuckerrohr angreifende Einrichtung (45, 46) eine drehbare Scheibe (45) mit einer Mehrzahl von Fingern (46) aufweist, daß sich die Pinger (46) von dem Umfang der Scheibe (45) in der Ebene der Scheibe (45) nach eußen erstrecken, und daß die Scheibe (45) horizontal am Vorderteil der Ernte-. maschine angeordnet ist.
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  10. 10. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Messer (23) schraubenförmig oder teilweise schraubenförmig ist.
  11. 11. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Messer (23) aus einer Mehrzahl von Messersegmenten (27a, 27b, 28a, 28b) besteht, die so angeordnet sind, daß ihre Enden aneinander anstoßen.
  12. 12. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Messer (23) aus Messersegmenten besteht, die radial um die Drehachse des beweglichen Messers (23) herum voneinander beabstandet angeordnet sind.
  13. 13. Erntemaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidekanten der Messersegmente an Jedem Ende des beweglichen Messers (23) relativ zur Drehachse des beweglichen Messers (23) geneigt sind und daß die Neigungen entgegengesetzt und aufeiander zu verlaufen.
  14. 14. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Messer entlang seiner Länge an jedem Punkt auf einer gedachten Linie liegt, die um einen Winkel von 60° bis 80° zur Längsachse des Zufuhrweges geneigt ist.
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