DE2936468C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Instruments in einer Vertiefung der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Instruments in einer Vertiefung der Armaturentafel eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Instruments in einer Vertiefung der Armaturentafel
eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 31 74 576 bekannt. Gemäß dieser US-PS ist das
Instrument beispielsweise mit Hilfe von beidseitig angeordneten, abgespreizten Blattfedern in die Ausnehmung
eingeklemmt. Bei anderen Ausführungsformen sind Justicrsiifte
an dem Instrument angebracht, die in Verbindung mit zugehörigen Öffnungen der Armaturentafel
eine bestimmte Position des Instruments vorgeben. In
anderen Fällen ist das Instrument offenbar ohne nennenswertes Spiel in die Ausnehmung eingefügt, so daß
verhältnismäßig genaue Toleranzen eingehalten werden müssen, wenn einerseits Schwierigkeiten bei der
Montage und andererseits Klappergeräusche aufgrund zu großen Spielraums vermieden werden sollen, in jedem
Falle fehlt es an einem übergeordneten Konzept zur klapperfreien und von engen Toleranzen unabhängigen
Festlegung des Instruments in der Armaturentafel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszubilden,
daß ein Instrument leicht und einfach montiert und demontiert werden kann und präzise und sicher an seinem
Platz gehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst
Erfindungsgemäß ist eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Abstützorganen vorgesehen, die jeweils eine
der drei notwendigen Funktionen, nämlich die Abstützung am Boden der Ausnehmung, die Vorspannung
gegen den Boden der Ausnehmung und die Verriegelung entgegen der Rückzugsrichtung, übernehmen. Daraus
ergibt sich eine sichere Festlegung.
Die Montage kann ohne Werkzeug und ohne Zuhilfenahme von gesonderten Befestigungsmitteln erfolgen.
In diesem Zusammenhang wird auf ein weiteres Beispiel einer bekannten Vorrichtung Bezug genommen, das in
F i g. 1 der Zeichnung dargestellt ist, auf die bereits hier eingegangen werden soll. Eine Armaturentafel 4 ist mit
verschiedenen Instrumenten ausgestattet, z. B. mit einem Instrument 1 mit einem Gehäuse 2 und einer mil
diesem verbundenen Blende 3. Das Instrument 1 ist durch eine öffnung 5 der Armaturentafel 4 eingesetzt
und an dieser oben und unten durch in Federmuttern 10 eingeschraubte Blechschrauben 6 und 7 befestigt. Die
oberen Blechschrauben 6 sind von unten her eingeschraubt und somit für den Fahrer unsichtbar, während
die unteren Blechschrauben 7 von vorne eingeschraubt sind, aber durch eine Zierleiste 8 oder dgl. verdeckt sind.
Ein Polsterelement 9 bedeckt die Armaturentafel 4 frontseitig. Als lösbare Verbindung zwischen dem Instrument
1 und einer Stromquelle dient ein Mehrfachstecker 11, der nach der Montage des Instruments 1
manuell aufgesteckt werden muß.
Diese Lösung umfaßt zahlreiche Einzelteile wie Blechschrauben, Federmuttern, Zierleisten und dgl., und
der Montagevorgang ist äußerst aufwendig. Da das Instrument im wesentlichen nur durch die genannten
Schrauben gehalten wird, ist seine Unterstützung insbesondere im in Fahrtrichtung vorderen Ende ungenügend.
Es können daher Vibrationen wirksam werden, die zum Lösen der Schrauben führen können. Auch eine
derartige, vielfach verwendete Lösung ist daher unzureichend.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung, die in
F i g. 1 auf den erwähnten Stand der Technik Bezug nimmt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine herkömmliche Vorrichtung zur Befestigung
eines Instruments an der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs;
F i g. 2 eine schematische Perspektivdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Instrumenten-Befestigungsvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung
von Fig. 2;
F i g. 4 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie IV-IV
von F i g. 3;
Fig. 5, fa und 7 Schnittansichten mehrerer Ausführungsbeispiele
einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung;
F i g. 8 einen Tcilschnilt durch ein erfindungsgemäßes
r) Rastclement;
F i g. 9 eine schcniatische Pcrspcktivdarslellung eines
anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Instrumenten-Befestigungsvorrichtung;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung
von F i g. 9;
F i g. 11 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie X-X
von Fig. 10.
Eine in F i g. 2 und 3 dargestellte Armaturentafel 20 besteht aus einer frontseitig mit einer Polsterauflage 22
abgedeckten Instrumententafel 21, in der sich eine von Wänden eingefaßte, vorn offene und im Querschnitt pyramidenstumpfförmige
Vertiefung 24 befindet, in die von der öffnung her ein von einem Gehäuse 37 umgebenes
Instrument 23 eingesetzt wird. Die obere Wand 29 der Vertiefung 24 führt etwas schräg nach unten, so
daß die Vertiefung 24 hinten enger wird. Ein Durchbruch 34 in der Mitte der Rückwand 33 der Vertiefung
24 dient zur Aufnahme einer mit einem Kabelbaum 35 verbundenen Anschlußbuchse 36. An das Instrumentengehäuse
37 ist vor einer Scheibe 37a eine Blende 38 angeformt. Die obere Wand des Instrumentengehäuses
37 mit der Blende 38 ist mit etwas Spiel in die Vertiefung 24 eingesetzt.
Das Gehäuse 37 mit dem Instrument 23 ist in der Vertiefung 24 hauptsächlich an drei Stellen gehalten:
der Auflage A, einer Positionierung C und einer Verriegelung D. Die Halterung des Instrumentengehäuses 37
in der Vertiefung 24 ist um so besser, je weiter die Auflage A von der Positionierung C und der Verriegelung
D entfernt ist. Ein an die hintere Unterkante des Gehäuses 37 angeformter, nach unten gerichteter Vorsprung
50 stützt sich im montierten Zustand direkt auf der unteren Wand 25 der Vertiefung 24 ab und büdet
gemeinsam mit dieser die Auflage A. Mittig in die untere Wand des Gehäuses 37 ist eine Nut 39 eingetonnt. Im
mittleren Abschnitt der unteren Wand 25 der Vertiefung 24 ist eine Führungsleiste 26 angeformt, die beim
Einsetzen des Gehäuses 37 in die Vertiefung 24 in die Nut 39 eingreift (Fig.4). Nut 39 und Führungsleiste 26
bilden die Führung B, welche das Instrumentengehäuse 37 beim Einsetzen in die Vertiefung 24 in einer gegebenen
Richtung führt, die Horizontalposition des Instrumentengehäuses 37 in der Vertiefung 24 bestimmt und
ein automatisches Einpassen des Instrumentengehäuses
so 37 erlaubt. Gemäß F i g. 3 befindet sich an dem die öffnung
der Vertiefung 24 begrenzenden Rand der unteren Wand 25 der Vertiefung 24 rechts und links je ein Aufnahmeloch
27, dessen oberer hinterer Rand eine von oben nach unten und von vorn nach hinten geneigt zur
unteren Wand 25 der Vertiefung 24 verlaufende Fläche 28 aufweist. Die Blende 38 weist an ihrer unteren vorderen
Kante rechts und links je eine Klaue 41 mit einer von oben nach unten und von vorn nach hinten geneigt
verlaufende Fläche 40 auf. Beim Einsetzen des Gehäuses 37 in die Vertiefung 24 greifen diese Klauen 41 in die
Aufnahmelöchcr 27 ein und werden durch deren schräge Flächen 28 abgelenkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
Hden jeweils die schräge Fläche 28 am oberen hinteren Rand des Aufnahmeloches 27 mit der schrägen
b5 Fläche 40 der Klaue 41 und die auf dem unteren vorderen
Rand des Aufnahmeloches 27 aufliegenden Unterseiten der Klaue 41 die erwähnte Positionierung C, welche
eine Verlagerung der Vorderseite des Instrumen-
tengehäuses 37 nach oben oder nach unten verhindert.
Rechts und links auf der oberen Wand der Blende 38 sind nach oben ragende Haken 42 vorgesehen. Im vorderen,
der öffnung der Vertiefung 24 zugewandten Bereich der oberen Wand 29 der Vertiefung 24 ist je eine
federnde Klinke 30 vorgesehen, die zungenartig freiliegend aus der oberen Wand 29 herausgeschnitten ist und
mit ihrem freien Ende zur Rückwand 33 der Vertiefung 24 weist. Jede Klinke weist im mittleren Bereich eine
nach unten gerichtete Nase 31, einen dicken Betätigungsansatz 32 und eine dazwischen liegende Nut auf.
hinter jedem Haken 42 ist in der oberen Wand der Blende 38 ein Durchbruch 43 vorgesehen. Beim Einsetzen
des Instrumentengehäuses 37 in die Vertiefung 24 gleiten die Haken 42 über die nach unten gerichteten
Nasen 31 der federnden Klinken 30 hinweg bis sie in die dahinterliegenden Nuten einrasten. Durch die mit den
federnden Klinken zusammenwirkenden Haken wird die Verriegelung D des Instrumentengehäuses 37 in der
Vertiefung gebildet.
Gemäß F i g. 3 und 5 ist im hinteren Bereich der oberen Wand 29 ein zungenartig freigelegtes und etwas
nach unten abgewinkeltes Blattfederelement 44 gebildet, welches von oben her elastisch auf die obere Wand
des Gehäuses 37 drückt, um letzteres in Position zu halten. Dieses Blattfederelement bildet die Spanneinrichtung
f. An der Rückwand des Gehäuses 37 befindet sich ein Steckanschluß 45, der beim Einsetzen des Instrumentengehäuses
37 in die Anschlußbuchse 36 eingreift.
Bei der Montage des Instrumentengehäuses 37 wird dieses einfach, wie in F i g. 3 angedeutet, in die öffnung
der Vertiefung 24 eingeführt und geradeaus weitergeschoben, wobei die Führungsleiste 26 in die Nut 39 eingreift.
Diese Führung B sorgt für eine korrekte Positionierung des Instrumentengehäuses 37 gegenüber den
Wänden der Vertiefung 24. Im Zuge dieser Einführbewegung
findet der Steckanschluß 45 automatisch Aufnahme in der in der Rückwand 33 befestigten Anschlußbuchse
36, ohne daß zusätzliche Maßnahmen notwendig sind.
Beim weiteren Einschieben des Instrumentengehäuses 37 verdrängen die Haken 42 zunächst die federnden
Klinken 30, gleiten dann unter deren Nasen 31 hindurch und rasten schließlich in die dahinterliegende Nut ein.
Jetzt ist das Instrumentengehäuse 37 eingerastet und kann nicht mehr nach vorn oder hinten verrutschen. In
diesem Zustand stützt sich die untere Wand des Gehäuses 37 direkt auf der unteren Wand 25 der Vertiefung 24
ab (Auflage A). Gleichzeitig ist die Positionierung C wirksam, weil sich die Klauen 41 in den Aufnahmelöchern
27 befinden und eine Vertikalverlagerung der Vorderseite des Instrumentengehäuses 37 verhindern.
Das Blattfederelement 44 (Spanneinrichtung E) drückt auf die obere Wand des Gehäuses 37 und verhindert so,
daß sich der hintere Abschnitt des Instrumentengehäuses 37 nach oben bewegt.
Jetzt ist das Instrumentengehäuse 37 innerhalb der Wände der Vertiefung 24 im wesentlichen an drei Stellen
durch die Auflage A. die Positionierung C und die Verriegelung D gehalten. Dadurch wird das Instrumentengehäuse
37 stabil gehalten und kann auch bei auf die Armaturentafel und/oder das Instrument wirkenden Vibrationen
nicht herausfallen. Eine Verlagerung des Instrumentengehäuses 37 in Venikalrichtung wird durch
die Positionierung C und die Spanneinrichtung £, eine Seitwärtsveriagerung durch die Führung B, und eine
Vorwärts-Rückwärts-Bewegung durch die Positionierung C in Verbindung mit der Verriegelung D verhindert.
Das Instrumentengehäuse 37 läßt sich leicht aus der von den Wänden begrenzten Vertiefung 24 entnehmen,
indem man einen Finger durch den Durchbruch 43 der Blende 38 schiebt und damit die dicken Betätigungsansätze
32 der federnden Klinken 30 nach oben drückt, wie dies in F i g. 3 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet
ist. Damit ist die Verriegelung D entriegelt, die Haken 42 liegen frei, und das Instrumentengehäuse 37 kann
aus der Vertiefung 24 herausgezogen werden.
Die Verriegelung D weist zur Erhöhung der Sicherheit des Fahrzeugführers in Notfällen eine sogenannte
selbstsperrende Funktion auf, da die obere Wand 29 der Vertiefung 24 mit den jeweils die Nase 31 aufweisenden
federnden Klinken 30 schräg verläuft. Wenn beispielsweise bei einem Rückwärts-Aufprall auf das Fahrzeug
eine in Richtung auf den Fahrer wirkende Kraft auf das Instrumentengehäuse 37 wirksam wird, dann entsteht
ein Moment, welches die Nasen 31 nach unten drückt. Dadurch wird die Verriegelung des Instrumentengehäuses
37 verstärkt. Diese selbstsperrende Funktion wird mit größerem Neigungswinkel der oberen Wand 29 der
Vertiefung 24 wirksamer.
Die in Fig.6 dargestellte abgewandelte Spanneinrichtung
E weist ein nach hinten weisendes zungenförmiges Blattfcderelement44/4 auf.
Bei einer in F i g. 7 dargestellten anderen Ausführung einer Spanneinrichtung E ist an der Rückwand des In-
jo strumentengehäuses 37 ein Vorsprung 46 in der Weise
befestigt, daß er in eine trichterartige öffnung 47 mit
einer als Fcdcrelement ausgebildeten oberen Begrenzung 47a eingreift, welche sich an gegenüberliegender
Stelle in der Rückwand der Vertiefung 24 befindet.
Wenn der Vorsprung 46 in die öffnung 47 eindringt, dann drückt dessen obere Begrenzung 47a elastisch auf
den Vorsprung 46 und drückt damit den hinteren Bereich des Instrumentengehäuses 37 nach unten in Richtung
auf die untere Wand 25 der Vertiefung 24.
In F i g. 8 ist die Verriegelung D vergrößert dargestellt.
Zur Erzielung einer besseren Verriegelungswirkung zwischen Nase 31 und Haken 42 haben die gegenseitigen
Berührungsflächen der beiden Vorsprünge gegenüber einer Richtung V, die senkrecht zur Einschubrichtung
S des Instrumentengehäuses 37 liegt, einen kleinen Winkel <*. Damit ferner der Haken 42 besser
über die Nase 31 hinweggleiten kann, sind entsprechenden Frontoberflächen 31a bzw. 42a von Nase und Vorsprung
abgeschrägt, wie in F i g. 8 dargestellt ist.
Ein anderes, in F i g. 9 bis 11 dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist mit Ausnahme der Positionierung Cdem in Verbindung mit den Fig.2 bis 8
beschriebenen ersten Ausführungsbeispielen weitgehend ähnlich; für gleiche bzw. entsprechende Einzelheiten
werden daher gleiche Bezugszahlen verwendet
Bei dem in F i g. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jede Seitenwand 51 der Vertiefung 24 ein
seitlich abstehender und nach unten drückender Vorsprung 52 angeformt, dessen untere Fläche 52a in Rich-
tung auf den oberen Rand der Öffnung der Vertiefung 24 leicht schräg nach oben geneigt verläuft Diese schrägen
unteren Flächen 52a bilden mit den parallel zur unteren Wand 25 der Vertiefung 24 verlaufenden Flächen
28' am unteren vorderen Rand der Aufnahmelö-
b5 eher 27 die Positionierung C bei diesem Ausführungsbeispicl.
An den Seitenwänden der Blende 38 sind seitlich abstehende Vorsprünge 53 vorgesehen, deren obere
Flächen keisbogenförmig gekrümmt sind. An der vorde-
ren Unterkante des Instrumentengehäuses 37 bzw. der Blende 38 ist rechts und links jeweils ein nach unten
weisender Vorsprung 54 vorgesehen. Die untere, parallel zu der Auflagefläche des Vorsprungs 50 am hinteren
Ende der unteren Wand des Instrumentengehäuses 37 verlaufende Fläche jedes Vorsprungs 54 liegt jeweils auf
der Fläche 28' jedes Aufnahmcloehcs 27 auf. Dadurch, daß diese Vorsprünge 54 keine schrägen Flächen wie
die Klauen 41 in Fig.3 aufweisen, läßt sich die Positionierung dieses Ausführungsbeispiels leicht in einer
Form herstellen.
Wenn das Instrumentengehäuse 37 in die von Wänden begrenzte Vertiefung 24 eingesetzt ist, werden die
Vorsprünge 54 auf den Flächen 28' und die Vorsprünge 53 an den schrägen Flächen 52a der Vorsprünge 52
abgestützt. Dabei wird der vordere Teil des Instrumcntengehäuses 37 über die Vorsprünge 53 und 54 gegenüber
den Flächen 52a und 28' der Vorsprünge 52 bzw. der unteren vorderen Ränder der Aufnahmclöcher 27
keilförmig festgeklemmt, so daß der vordere Teil des Instrumentengehäuses 37 sich weder nach oben noch
nach unten verlagern kann.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Instrumenten-Befestigung
erlaubt ohne große Mühe die Montage eines Instrumentengehäuses in einer Armaturentafel
durch einfaches Einsetzen des Instrumentengehäuses in eine von Wänden begrenzte Vertiefung. Trotz
dieser besonders einfachen Montage wird das eingesetzte Instrument bzw. Instrumentengehäuse wirksam
vor Erschütterungen und dem Herausfallen bei Unfällen geschützt. Die Spann- und Führungseinrichtungen erhöhen
die Lagesicherung. Die Verriegelung erleichtert die Montage sowie Demontage des Instrumentes bzw. Instrumentengehäuses.
35 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
50
i 55
60
b5
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines in einem mit einer Blende versehenen Gehäuse angeordneten Instruments
in einer von einer Rückwand, einer unteren Wand, einer oberen Wand und zwei Seitenwänden
begrenzten sowie eine zum Fahrzeuginnenraum gerichtete öffnung aufweisenden Vertiefung der Armaturentafel
eines Kraftfahrzeugs, wobei Mittel für die Auflage, die Führung, die Positionierung, die
Verriegelung und das Spannen des lnsirumentengehäuses in bzw. mit der Vertiefung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Auflage (A) des Instrumentengehäuses (37) auf der unteren
Wand (25) der Vertiefung (24) an dem der Rückwand (33) der Vertiefung (24) zugswandten
hinteren Ende der unteren Wand des Instrumentengehäuses (37) ein Vorsprung (50) vorgesehen ist, daß
für die Führung (B) des Instrumentengehäuses (37) an der unteren Wand (25) der Vertiefung (24) eine
Führungsleiste (26) und an der unteren Wand des Instrumentengehäuses (37) eine der Führungsleiste
(26) entsprechende Nut (39) vorgesehen sind, daß für die Positionierung (C) des Instrumentengehäuses
(37) an der Vertiefung (24) an dem die Öffnung der Vertiefung (24) begrenzenden Rand der unteren
Wand (25) sowie gegebenenfalls an den Seitenwänden (51) der Vertiefung (24) einerseits und an dem
unteren Rand der an dem die öffnung der Vertiefung (24) begrenzenden Rand anliegenden Blende
(38) sowie gegebenenfalls an den Seitenwänden des Instrumentengehäuses (37) zusammenwirkende Flächen
(28 und 40 bzw. 28' und 54 sowie gegebenenfalls 52a,)an Aufnahmelöchern (27) und Vorsprüngen js
(41 bzw. 54 sowie gegebenenfalls 52 bzw. 53) vorgesehen sind, daß für die Verriegelung (D) des Instrumentengehäuses
(37) im vorderen, der öffnung der Vertiefung (24) zugewandten Bereich der oberen
Wand (29) der Vertiefung (24) eine federnde Klinke (30, 31,32) und in der oberen Wand des Instrumentengehäuses
(37) bzw. der Blende (38) ein mit der Klinke (30, 31, 32) zusammenwirkender Haken (42)
vorgesehen sind, und daß als Spannelement (E) an der oberen Wand (29) oder im oberen Bereich der
Rückwand (33) der Vertiefung (24) ein das Instrumentengehäuse (37) in Richtung der unteren Wand
(25) der Vertiefung (24) drückendes Federelenient (44 bzw. 44a oder 47a^ vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Positionierung (C) des Instrumentengehäuses
(37) zusammenwirkenden Flächen gebildet sind: einerseits durch parallel zur unteren
Wand (25) der Vertiefung (24) verlaufende Flächen und durch von oben nach unten und von vorne
nach hinten geneigt zur unteren Wand (25) der Vertiefung (24) verlaufende Flächen (28) am unteren
vorderen bzw. oberen hinteren Rand von Aufnahmelöchern (27), die an den die Öffnung der Vertiefung
(24) begrenzenden Rand der unteren Wand (25) t>o der Vertiefung (24) vorgesehen sind, und andererseits
durch untere, parallel zu der Auflagefläche des Vorsprungs (50) am hinteren Ende der unteren
Wand des Instrumentengehäuses (37) verlaufende Flächen sowie durch von oben nach unten und von b1;
vorne nach hinten geneigt verlaufende Flächen (40) von Klauen (41) die am unteren Rand der an den die
öffnung der Vertiefung (24) begrenzenden Rand anliegenden Blende (38) des Instrumentengehäuses
(37) vorgesehen sind (F i g. 2 und 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Positionierung (C) des Instrumentengehäuses
(37) zusammenwirkenden Flächen gebildet sind: einerseits durch parallel zur unteren
Wand (25) der Vertiefung (24) verlaufende Flächen (28') am unteren vorderen Rand von Aufnahmelöchern
(27), die an dem die vordere öffnung der Vertiefung (24) begrenzenden Rand der unteren
Wand (25) der Vertiefung (24) vorgesehen sind, sowie durch von oben nach unten und von vorne nach
hinten geneigt zur unteren Wand (25) der Vertiefung (24) verlaufende Flächen (52a,) an der Unterseite von
Vorsprüngen (52), die an den Seitenwänden der Vertiefung (24) vorgesehen sind, und andererseits durch
untere, parallel zu der Auflagefläche des Vorsprungs (50) am hinteren Ende der unteren Wand des Instrumentengehäuses
(37) verlaufende Flächen von Vorsprüngen (54), die am unteren Rand der an dem die
Öffnung der Vertiefung (24) begrenzenden Rand anliegenden Blende (38) des Instrumentengehäuses
(37) vorgesehen sind, sowie durch mit den Flächen (52a,) zusammenwirkende obere Flächen von Vorsprüngen
(53), die an den Seitenwänden des Instrumentengehäuses (37) vorgesehen sind (F i g. 9 bis 11).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen
der federnden Klinke (30,31,31a, 32) an der oberen
Wand (29) der Vertiefung (24) und des mit der federnden Klinke (30, 31, 31a, 32) zusammenwirkenden
Hakens (42,42a,J in der oberen Wand des Instrumentengehäuses
(37) in bezug auf eine senkrecht zur Einschubrichtung (S) liegende Ebene zur Verstärkung
der Verriegelungswirkung nach rückwärts geneigt sind (F ig. 8).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement (E)
eine aus dem oberen Wandabschnitt der Vertiefung (24) zungenförmig herausgeschnittene Blattfeder (44
bzw. 44a,) vorgesehen ist.
(1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement (E) in der Rückwand (33) der Vertiefung (24) eine öffnung
(47) mit einer als Federelement ausgebildeten oberen Begrenzung (47a,) vorgesehen ist, die mit einem
in die öffnung (47) passenden Vorsprung (46) an der der Rückwand (33) zugewandten hinteren
Seite des Instrumentengehäuses (37) zusammenwirkt.
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