DE2940944A1 - Kippdeckelpackung - Google Patents
KippdeckelpackungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D85/10—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
- B65D85/1036—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
- B65D85/1045—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
Description
- 3 Kippdeckelpackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippdeckelpackung, insbesondere
eine Packung für längliche Gegenstände wie Zigaretten.
Derartige, an sich seit langem bekannte Packungen weisen einen tiefen, rechteckigen Behälterteil mit einem daran scharnierartig
an der Rückwand des Behälterteils angelenkten Deckel auf. Es ist auch bekannt, daß Behälterteil und Deckel aus einem
einstückigen ebenen Schnitt hergestellt werden und daß der Deckel um eine im Schnitt vorgesehene Falzkante schwenkbar
ist.
Es ist auch bekannt, derartige Kippdeckelpackungen mit einem Rahmen auszustatten, der aus einem eigenen Schnitt hergestellt
wird, welcher eine innere Vorderfläche und an gegenüberliegenden Rändern der inneren Vorderfläche innere Seitenflächen
aufweist, wobei die innere Vorderfläche über die Oberkante
der Vorderwand des Behälterteils übersteht und die inneren Seitenflächen die Oberränder der Seitenwände des Behältersteils überragen. Wenn dann der Kippdeckel geschlossen ist,
ragt der Rahmen in diesen hinein und erzeugt gegen unbeabsichtigtes öffnen des Deckels einen Widerstand.
Es sind auch Kippdeckelpackungen bekannt, bei welchen anstelle eines eigenen Innenrahmens die Vorderwand und die Seitenwände
in den geschlossenen Deckel der Packung hineinragen, wobei Vorderwand und Seitenwände einen Rahmen bilden, der mit dem
Schnitt, aus dem Behälter und Deckel hergestellt werden, aus einem Stück besteht. Derartige Packungen, von denen eine
in der GB-PS 507 998 beschrieben ist, werden gewöhnlich als "einstückige Kippdeckelpackungen11 bezeichnet.
Bei einigen einstückigen Kippdeckelpackungen sind die Seitenwände des angeformten Rahmens sowohl mit der Vorderwand des
Rahmens als auch mit den jeweiligen Seitenwandflächen des
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Behälterteils verbunden. Ein Schnitt für eine derartige Packung kann der GB-PS 819 205 entnommen werden. In dieser
Beschreibung ist auch dargelegt, daß die Vorderwand und die Seitenwände des Rahmens einwärts abgesetzt sind, so daß
sie sich dem geschlossenen Packungsdeckel gut anpassen.
Bei anderen einstückigen Kippdeckelpackungen sind die Seitenwände des einstückig angeformten Rahmens nicht mit den Seitenwandflächen
des Behältersteils verbunden, wohl aber mit der Vorderwand. Ein Schnitt einer derartigen Packung ist in der
GB-PS 819 204 und der GB-PS 1 431 173 enthalten. Die genaue Betrachtung der aus den genannten Patentschriften bekannten
Packungen zeigt, daß in jedem Fall ein Schlitz zwischen den Seitenwänden des Rahmens und den benachbarten Seitenwandflachen
des Behälterteils vorhanden ist.
Die Rahmenteile dienen zwar sowohl bei der zweiteiligen als auch der einteiligen Kippdeckelpackung dazu, ein unbeabsichtigtes
öffnen des Deckels zu verhindern, doch reicht der Eingriff zwischen den vorderen oberen Ecken der Rahmenteile
und dem Deckel nicht immer aus, den Deckel in der vollständig geschlossenen Stellung zu halten. Der Deckel klafft also gelegentlich
etwas auf, auch wenn er an sich vollständig geschlossen sein sollte.
Aus den genannten Patentbeschreibungen geht hervor, daß es außerdem bekannt ist, den Rahmen sowohl bei solchen Packungen,
bei denen er einstückig mit dem Packungsschnitt hergestellt ist, als auch bei Packungen mit gesondert hergestelltem Rahmen
mit einem zusätzlichen Lappen oder Ohr an jedem Ende der Vorderwand herzustellen, wobei die Ohren sich in der Ebene
der Vorderwand von den Ecken des Rahmens auswärts erstrecken. Diese Ohren sollen an den jeweiligen inneren Soitenwandflächen
des Deckels angreifen und den Deckel in der vollständigen Schließlage halten, damit das unerwünschte Klaffen
des Deckels verhindert wird. Für die Fälle, daß der Rahmen aus einem eigenen Schnitt hergestellt ist, konnte mit den
Ohren ein gewisser Erfolg insoweit erzielt werden, daß der Deckel geschlossen gehalten wird. Mit dem Schnitt der Packung
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in einem Stück hergestellte Rahmen jedoch bestehen aus weniger gutem Material als gesondert hergestellte Rahmen und besitzen
deshalb geringere Festigkeit und Steifigkeit. Dies hat zur Folge, daß, wenn derartige Ohren an mit der Packung in einem
Stück gebildeten Rahmen vorgesehen werden, aufgrund der sich ergebenden seitlichen Pressung auf die Vorderwände des Rahmens
an den unteren Ecken von Ausschnitten, die in der Vorderwand angebracht sind, Verbiegungen oder Knicke auftreten. Die dadurch
entstehenden Falten in diesen Ecken sind unansehnlich, so daß der Verbraucher derartige Packungen meidet.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine möglichst billig herzustellende, d. h. aus einem einstückigen Schnitt geformte
Kippdeckelpackung zu schaffen, bei der durch geeignete Formgebung das leichte Aufklaffen des am Behälterteil angelenkten
Kippdeckels vermieden wird.
Mit der Erfindung wird eine Kippdeckelpackung mit am Behälterteil scharnierartig angelenktem Deckel geschaffen, deren
Behälterteil eine Vorder- und Rückwand sowie Seitenwände aufweist und deren Deckel eine Vorderwand und Seitenwände hat,
bei welcher am Behälterteil bzw. am Deckel Lappen angeformt sind, die in Klammermitteln am Deckel bzw. am Behälterteil
aufnehmbar sind, welche aus einem ersten und einem zweiten Blattmaterialstück gebildet sind, die einander mit ihren Flächen
gegenüberstehen.
Vorzugsweise sind das erste und das zweite Blattmaterialstück der Klammermittel durch innere und äußere Seitenwandteile
der Deckelseiten gebildet, so daß dann vorteilhafterweise die Lappen von Seitenwänden der Rahmenteile der Packung gebildet
werden.
Obwohl die Erfindung vornehmlich an Kippdeckelpackungen mit einteiligen Schnitten Anwendung findet, ließe sie sich auch
für Kippdeckolpackungen mit gesondertem Schnitt für den Rahmen einsetzen.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt für eine Kippdeckel-Zigarettenpackung, in welchem gestrichelte Linien Falzlinien bedeuten,
während die strichpunktierten Linien die Stellen von Kröpfungen andeuten;
Fig. 2 eine Packung aus dem Schnitt nach Fig. 1 bei geöffnetem Deckel; und
Fig. 3 eine Packung in leicht abgewandelter Form in der Darstellung
wie Fig. 2.
Der Schnitt nach Fig. 1 weist für die Herstellung des Behälterteils
eine Bodenfläche 1 auf, an deren langen Kanten sich die Vorderwandfläche 2 und die Rückwandfläche 3 anschließen.
An den Längsseiten der Vorderwandfläche 2 grenzen die äußeren Seitenwände 4 und 5 an. Die inneren Seitenwandflachen 6 und 7
grenzen in gleicher Weise an den Längskanten der Rückwand 3 an, wobei sie sich an ihren unteren Enden noch in Klebelaschen
8 und 9 fortsetzen. Ein oberes dreieckiges Teil an den inneren Seitenwandflachen 6 und 7 wird entlang der Linien 61, T
gekröpft. Diese Kröpfung erfolgt bezüglich der Ebene der Fig.1 abwärts, wobei anzunehmen ist, daß die in der Fig. 1 betrachtete
Seite des Schnittes in der fertigen Packung die Außenseite ist. Das Maß der Kröpfung beträgt etwa die Stärke des Blattmaterials,
aus dem der Schnitt hergestellt wird.
Die Teile des Schnittes, aus denen der Deckel der Packung hergestellt werden soll, weisen einen Rückwandabschnitt 10
anschließend an das obere Ende des Behälterteilrückwandabschnitts 3, eine Deckwandfläche 11 im Anschluß an den Rückwandabschnitt
10 und eine Vorderwandfläche 12 im Anschluß an die Deckwandfläche 11 auf. An den Seitenrändern der Rückwandfläche 10
grenzen innere Seitenwandflachen 13 und 14 an, an welche sich
entlang ihrer Längsseiten Klebelaschen 15, 16 anschließen. Diese erstrecken sich zu beiden Seiten der Deckwandfläche 11.
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Die Vorderwnndflache 12 wird entlang ihrer Seitenränder durch
die äußeren Seitenwandflachen 17 und 18 des Deckels fortgesetzt,
und entlang der der Deckwandfläche gegenüberliegenden Randkante der Vorderwandfläche 12 schließt sich eine Verstärkungswandfläche
19 für die Vorderwand an.
Entlang der in der fertigen Packung oben befindlichen Randkante der Vorderwandfläche 2 grenzt eine Rahmenvorderwand 20 an,
in der ein tiefer Ausschnitt 21 angebracht ist. Die Vorderwand 20 wird entlang der Linie 20' in gleicher Weise gekröpft
wie die oberen Dreieckabschnitte der Seitenwandteile 6 und Seitlich setzt sich die Vorderwand 20 in Rahmenseitenwandlappen
22, 23 von dreieckiger Gestalt fort, die durch Schlitze von den Behälterseitenwänden 4 und 5 getrennt sind. Die Falzlinien
zwischen der oberen Vorderwand 20 und den Seitenwandlappen 22, 23 können einen Schnitt aufweisen, der z. B. sich
über die halbe Länge der Falzlinie erstreckt. Die Enden des Schnittes müssen jedoch von den Enden der Falzlinie einen
Abstand haben.
Beim Aufbau der Packung gemäß Fig. 2 aus dem Schnitt nach der Fig. 1 werden die Rückwand 2 und die Vorderwand 3 gegenüber
der Bodenwand 1 im rechten Winkel geknickt. Das Falten der Seitenflächen erfolgt dann so, daß die äußeren Seitenwände
4 und 5 über den inneren Seitenwänden 6 und 7 liegen, wobei die aufeinanderliegenden Flächen miteinander verklebt werden.
Die Lappen 8 und 9 liegen dann innen auf dem Boden der Packung. Die Seitenwandlappen 22 und 23 des Rahmens werden mit den
oberen, gekröpften Dreieckabschnitten der inneren Seitenwandflachen
6 und 7 verklebt.
Bei dem fertiggestellten Deckel ist die Verstärkungsfläche
19 gegen die Innenfläche der Vorderwand 12 gefaltet und mit ihr verklebt. Die seitlichen Lappen 16 und 17 liegen an der
Innenfläche der Deckwand 11 des Deckels an. Die inneren Seitenwandf
lachen 13 und 14 verlaufen senkrecht zu den Lappen 15 und 16, und die äußeren Seitenwandflachen 17 und 18 sind auf die
Außenflächen der inneren Seitenwände 13, 14 aufgeklebt, jedoch
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nur in den Bereichen der Seitenwände 13, 14, die mit Bezug auf
Fig. 1 oberhalb einer gedachten Linie liegen, die von der inneren unteren Ecke zur äußeren oberen Ecke der Seitenwand
bzw. 14 gezogen ist. Für die Seitenwand 13 heißt das also, daß der dreieckige Abschnitt zwischen der gedachten Linie und den
Falzlinien zwischen ihr und der Rückwand 10 sowie dem Lappen angeklebt ist; entsprechendes gilt für das Seitenwandteil 14.
Wenn nun nach dem öffnen des Deckels für die Entnahme einer Zigarette aus der Packung der Deckel wieder geschlossen wird,
dann werden die oberen Abschnitte der Rahmenseitenwände 22, 23, die über die Oberkanten der inneren Seitenwandflachen 6, 7
hinausragen, zwischen jeweils einem Paar von inneren und äußeren Seitenwandflachen 14, 18 bzw. 13, 17 des Deckels erfaßt.
Diese Seitenwandflächen-Paare des Deckels erfassen die nach oben stehenden Teile der Rahmenseitenwände 22 bzw. 23 und
halten damit den Deckel fest in der vollständig geschlossenen Lage.
Durch das Erfassen der Seitenwände des Rahmens wird der Deckel in seiner Schließlage gehalten, ohne daß Druckkräfte auf die
Vorderwand 20 des Rahmens ausgeübt werden, so daß keine Gefahr besteht, daß die unteren Ecken des Ausschnitts 21 in der Vorderwand
20 geknickt werden.
Als nächstes wird die Fig. 3 betrachtet. In dieser Figur sind die Teile der Packung, die auch bei der Packung der Fig. 2
erscheinen, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Rahmenseitenflächen 22, 23 der Packung der Fig. 3 haben einen
oberen Rand, der in einem ersten Abschnitt von der Oberkante der Rahmenvorderwand 20 schräg abwärts verläuft und einen
zweiten, horizontal verlaufenden Abschnitt. Der horizontal verlaufende Abschnitt der Oberkante der Rahmenseitenwände
22, 23 liegt in einer Höhe mit den Oberkanten der Seitenwände 6 und 7 der Packung. Bei geschlossenem Deckel sind die dreieckigen
Abschnitte 22', 23' der Rahmenseitenwände 22, 23, die
über die Randkanten der Packungsseitenwände 6, 7 vorstehen, zwischen den inneren und äußeren Seitenwandflachen 14, 18 bzw.
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13, 17 des Deckels erfaßt, so daß dadurch der Deckel in der Schließlage gehalten wird.
Es ist für den Fachmann einzusehen, daß dieses Erfassen und Festhalten des Deckels auch in einer von den Ausführungsbeispielen
abweichenden Art und Weise ausgeführt werden kann, so daß beispielsweise nicht die Rahmenseitenwände erfaßt werden,
sondern daß innere Wandflächen (nicht gezeigt) der Deckelvorderwand 12/ 19 mit der Vorderwand 20 des mit der Packung in
einem Stück hergestellten Rahmens zusammenwirken und damit die oberen seitlichen Abschnitte der Wand 20 erfaßt werden.
Man könnte auch die Seitenwände der Deckel mit Verlängerungen versehen,die dann in innere und äußere Seitenwandflachen 4, 6
bzw. 5, 7 der Behälterseitenwände eingreifen.
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Leerseite
Claims (10)
- 32 583/4BRITISH-AMERICAN TOBACCO COMPANY LIMITED,
London / EnglandKippdecke!packungPATENTANSPRÜCHEί 1 J Kippdeckelpackung mit am Behälterteil scharnierartig angelenktem Deckel, deren Behälterteil Vorder-, Rück- und Seitenwände und deren Deckel eine Vorderwand und Seitenwände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß Lappen (22,23) am Behälterteil bzw. am Deckel in Klemmmitteln (14,18;13,17) am Deckel-bzw. Behälterteil aufnehmbar sind, welche aus einem ersten und einem zweiten Blattmaterialstück gebildet sind, die einander mit ihren Flächen gegenüberstehen. - 2. Kippdeckelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Blattmaterialstück der Klemmittel (14,18;13,17) aus den inneren und äußeren Seitenwandflrchen der Deckelseitenwände gebildet sind.
- 3. Kippdeckelpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und die äußeren Seitenwandflachen (14,18;13,17) der Deckelseitenwände in einem vorbestimmten Abschnitt ihrer einander gegenüberstehender Flächen miteinander verbunden sind.030019/0653ORIGINAL INSPECTED_ 2· —
- 4. Kippdeckelpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (22,23) aus Rahmenseitenwandteilen eines Rahmenelementes (20-23) der Packung gebildet sind.
- 5. Kippdeckelpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil eine Rahmenvorderfläche (20) aufweist, von deren Seitenrändern Rahmenseitenwände (22,23) ausgehen, und daß die Bruchkante zwischen den Rahmenseitenwänden (22,23) und der Rahmenvorderfläche (20) über einen Teil ihrer Länge geschlitzt ist, wobei der Schlitz von den Bruchkantenenden einen Abstand einhält.
- 6. Kippdeckelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Behälterteil ein Rahmen (20-23) nach oben absteht, daß die Lappen (22,23) an der Vorderwand (20) des Rahmens ansetzen und daß die Kiemmittel von einer inneren und einer äußeren Wandfläche der Deckelvorderwand gebildet sind.
- 7. Kippdeckelpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit dem Behälterteil der Packung einstückig ist.
- 8. Kippdeckelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen durch Teile der Seitenwände des Deckels gebildet sind, die zwischen innere und äußere Seitenwandflachen (4,5,6,7) der Behälterseitenwände eingreifen.
- 9. Kippdeckelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einstückigen Schnitt geformt ist.
- 10. Schnitt zur Bildung einer einstückigen Kippdeckelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.030019/0653
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