DE2943149A1 - Schleifensammelschienen-prioritaetssteuerverfahren in einem schleifensammelschienen-netzwerksystem - Google Patents

Schleifensammelschienen-prioritaetssteuerverfahren in einem schleifensammelschienen-netzwerksystem

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    • G06F13/374Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system with decentralised access control using a self-select method with individual priority code comparator

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Schleifensammelschienen-Prioritätssteuerverfahren in einem Netzwerksystem, in welchem eine Vielzahl von Prozessoren über eine Einweg-Schleifensammelschiene verbunden ist.
Bei einem herkömmlichen Schleifensammelschienen-Net^werksystem, in welchem eine Vielzahl von Hilfs-Prozessoren bzw. Primärrechnern durch eine Einweg-Gchleifensammelschiene über Knotenpunktprozessoren verbunden ist, um die Datenübertragungs-Laufzeit zu verkürzen, wird häufig ein Durchgangskommunikations-Verfah/en verwendet, bei dem Daten ohne Verarbeitung durchgeleitet werden. Da die Sammelschiene theoretisch als eine gemeinsame Sammelschiene behandelt wird, ergibt sich bei diesem Verfahren eine Wettbewerbssituation, wenn eine Vielzahl von Hilfsprozessoren gleichzeitig eine Datenübertragung erfordert. Dementsprechend sollte die Erlaubnis des Gebrauchs der Sammelschiene den Hilfsprozessoren durch irgendeine Einrichtung in geeigneter Reihenfolge gegeben werden.
Zu diesem Zweck wurde bisher hauptsächlich ein Zentralsteuersystem verwendet, bei dem ein auschließlich für den Gebrauch zur Steuerung der Sammelschiene bestimmter Prozessor in der Schleife gebildet ist; dieser Prozessor führt die Steuerung konzentriert aus. Bei einem derartigen Steuersystem ist jedoch die Steuerung von beträchtlicher Schwierigkeit und Hochgeschwindigkeitsübertragungen werden kaum ermöglicht. Wenn überdies durch diesen Sammelschienen-Steuerprozessor Störungen oder eine Unordnung hervorgerufen wird, dann arbeitet das gesamte System überhaupt nicht mehr.
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Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, ein Schleifensammelschienen-Prioritätssteuerverfahren zu schaffen, bei dem ohne besondere Steuervorrichtung in einer Schleife den Nachrichten Prioritätsebenen verliehen werden, wobei die Benutzung der Sammelschiene den Nachrichten mit einer höheren Ebene nacheinander gestattet wird und bei Nachrichten dergleichen Ebene die jeweiligen Rechner äquivalent behandelt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerksystem, in welchem eine Vielzahl von Prozessoren durch eine Einweg-Schleifensammelschiene verbunden sind und jeder de<; Prozessoren eine Übertragungsnachricht mit einer pr i.o.<" Ltätsbezeichnenden Ebenennummer erzeugt; die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn wenigstens zwei Knotenpunkte eine Übertragung anfordern, Saiimolschionen-Steuerdaten an die Schleifensammelschiene gesendet worden, die die Ebenennummern der von den je 'eiligen Knotenpunkten erzeugten Nachrichten umfassen sowie Daten, die den den Knotenpunkten zugewiesenen Prioritäten entsprechen. Dabei werden die von dem Knotenpunkt an einen nachfolgenden Knotenpunkt gesendeten Sammelschienen-Steuerdaten mit den von einem vorhergehenden Knotenpunkt in dem Knotenpunkt empfangenen Sammelschienen-Steuerdaten verglichen und es werden nur größere Sammelschienen-Steuerdaten an den nachfolgenden Knotenpunkt weiter gesendet, so daß nur ein Sammelschienen-Steuerdatum um die Schleifensammelschiene herum transportiert wird; dabei ist dem Prozessor des Knotenpunkts, der diese Sammelschienen-Steuerdaten aufweist, ein Sammelschienen-Benutzungslicht zugeordnet.
Die Erfindung betrifft also ein Schleifensammelschienen-Netzwerksystem, in dem eine Vielzahl von Prozessoren mit einer Einweg-Schleifensammelschiene ver-
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bunden ist und wobei jeder der Prozessoren eine Ubertragungsnachricht mit einer Ebenennummer erzeugt, die die Sammelschienen-Benutzungspriorität der Nachricht bezeichnet; jeder der Knotenpunktprozessoren, in dem eine Nachrichtenübertragungsanfrage erzeugt wird, sendet an die Schleifensammelschiene ein Sammolschienen-Steuerdatum, das eine Ebenennummer der darin erzeugten Nachricht und Daten umfaßt, die die jedem Knotenpunktprozessor für diese Ebenennummer zugeordnete Sarnmelschienen-Benutzungspriorität darstellt. Jeder der Knotenpunktprozessoren vergleicht die zu einem nachfolgenden Knotenpunkt gesendeten S. immelschienen-Steuerdaten mit einem Steuerdatum, das von einem vorhergehenden Knotenpunkt empfangen wurde 5 und sendet dann nur das größere Datum der verglichenen boiden Daten weiter, um dadurch sicherzustellen, daß nur ein Sammelschienen-Steuerdatum um die Schleife herum fortgepflanzt wird und eine Schleifensammelschienen-Benutzungspriorität demjenigen Knotenpunktprozessor zugeordnet wird, der das vorstehend erwähnte eine Sammelschienen-Steuerdatum erzeugt hat.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung eines bekannten Schleifenringleitungs-Netzwerksystems, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 A bis 2 C Darstellungen zur Erläuterung des Grundprinzips der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
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Fig. 4 A und 4 B Flußdiagramme des Betriebs des in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 zeigt ein bekanntes Schleifenringleitungs-Netzwerksystem, bei dem die Erfindung angewendet wird.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Hi lfsproü'issor bzw. Primärrechner, das Bezugszeichen 2 einen ν ,ölonpunkt-Prozessor und das Bezugszeichen 3 sleJ.lt eine Schleifenringleitung bzw. eine Ringsammelschiene dar. Das in der Fig. 1 dargestellte System ve i.Lt achi Hilfsprozessoren 0 bis VII, sowie entsprechende Knoienounktprozessoren auf.
Mit Bezug auf die Fig. 2 A bis 2 C wird zunächst das Grundprinzip der Erfindung erläutert.
Gemäß der Erfindung werden den von den jeweiligen Hilfsprozessoren (nachstehend als "Wirte" bezeichnet) zu erzeugenden und zu übertragenden Nachrichtenpegel bzw. Ebenen verliehen, welche die Ubertragungspriorität anzeigen. Es sind beispielsweise vier Arten von Ebenen, d.h. Ebene 0 bis 3 vorgesehen. Die Nachricht mit einer größeren Ebenennummer hat eine höhere Priorität, überdies unterscheiden sich sogar Nachrichten mit der gleichen Ebenennummerin ihrer Priorität, und zwar entsprechend Knotenpunktprozessoren (die nachstehend als "Knoten" bezeichnet werden), die die Nachrichten erzeugt haben. Die von einem Knoten abhängige Priorität wird "Subpriorität" genannt.
Die Fig. 2 A zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen dem nachrichtenübertragenden Knoten und der
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von dem Knoten bestimmten Subpriorität, sowie die Nachrichtenebene an einem bestimmten Punkt. Erfindungsgemäß weist ein Knoten mit einer höheren Zahl eine höhere Subpriorität auf. Das in der Fig. 2 A dargestellte Beispiel weist acht Knoten 0 bis VII, wie in der Fig. 1, auf. Beispielsweise für den Fall von Nachrichten mit der Ebene 1 weist die Nachricht von dem Knoten II eine höchste Subpriorität "7" auf und die Nachricht von dem Knoten I hat eine niedrigste Subpriorität "0". Die Prioritäten von Nachrichten derselben Ebene, die von unterschiedlichen Wirten erzeugt sind, werden entsprechend den Subprioritäten der Knoten dieser Nachrichten bebtinu'it. Die PrioriLäten von Nachrichten mit verschiedenen Ebenen von verschiedenen Wirten werden entsprechend den Nachrichtenebenen bestimmt, und zwar unabhängig von Subprioritäten. Für den Fall der Nachricht der Ebene 1 aus dem Wirt I und der Nachricht der Ebene von dem Wirt II, wird der Nachricht aus dem Wirt II eine Priorität verliehen, obwohl der Wert der Subpriorität des Knotens des erstgenannten 6 ist, also kleiner als die des letztgenannten, da die Nachrichtenebene des letztgenannten größer ist als die des ersteren.
Die Sammelschienensteuerungs-Daten werden nun mit Bezug auf die Fig. 2 B beschrieben.
Der mit dem Wirt 1 der Fig. 1 verbundene KnoLcn 2, der die zu sendende Nachricht erzeugt, sendet an den nachfolgenden Knoten 2 Sammelschienensteuerung-Drii-.en. Diese Sammelschienensteuerungs-Daten umfassen Prloritätsdaten, die ihrerseits die Nachrichtenebene und die Subpriorität einschließen, wie in der Fig. 2 B dargestellt. Bei einer Nachricht der Ebene 3 von dem Wirt VI
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beispielsweise, wie aus der Fig. 2 A ersichtlich, ist die Prioritätsinformation "37". Praktisch werden die Prioritätsdaten entsprechend dem Binärsystem ausgedrückt. In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung weist daher die genannte Prioritätsinformation 3 Bits für die Nachrichtenebene und 3 Bits für die Subpriorität auf, d.h. also insgesamt 6 Bits. Die Subprioritäten müssen nicht sequentiell sein und es können fehlende ZiIfern bzw. Zahlen vorliegen.
Die Prioritätssteuerung wird nun mit Bezug auf die Fig. 2 C erläutert.
Ks wird der Fall erklärt, bei dem Nachrichten der h oenen 2, 2 und 1 an den Knoten I, IV und VII erzeugt werden. Die Prioritätsdaten der Knoten I, IV und VII ! ind "22", "27" bzw. "12". Jeder Knoten führt kontinuierlich die Funktion des Empfangs der Prioritätsdaten von dem vorhergehenden Knoten und der Weiterleitung zu 'lern nachfolgenden Knoten aus. In jedem der Knoten, die die Prioritätsdaten gesendet haben, werden jedoch die von dem vorhergehenden Knoten empfangenen Prioritätsdaten mit den durch den Knoten selbst gesendeten Prioritätsdaten verglichen und nur dann, wenn die Priorität der empfangenen Prioritätsdaten höher ist als die Priorität der von dem Knoten selbst gesendeten Prioritätsdaten, dann werden die empfangenen Prioritätsdaten an den nachfolgenden Knoten weitergeleitet. Im anderen Fall werden die empfangenen Daten aufgehoben. Die vom Knoten I empfangene Prioritätsinformation "22" wird also im Knoten IV aufgehoben und die vom Knoten VII gesendete Prioritätsinformation "12" wird im Knoten I aufgehoben, wobei nur die vom Knoten VI gesendete Prioritätsangabe "27" durch die Schleifensammelleitung herumgeleitet und im Knoten IV empfangen
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wird. Auf diese Weise erkennt der Knoten IV an, daß er die Sammelleitungs-Gebrauchsprioriät erhalten hat. Diejenigen Knoten, die die Prioritätsdaten mit einem größeren Wert vom Knoten VI erhalten und an die nachfolgenden Knoten weitergegeben haben, erkennen in diesem Fall an, daß sie nicht ausgewählt sind. An anderen Knoten als dem Knoten IV wird durch die lirgobnisse des Vergleiches von durchgelaufenen Prio rit.itsdaten erkannt, welche Prioritätsangabe die höchste Priorität aufweist.
Der Wirt IV, dem die Sammelschienen-Benutzungspri.o*it it zugewiesen worden ist, sendet ein Signal aus, dar, die Vollendung der Steuerung der Sammelschiene anzeigt. Durch Herumführung dieses Signals um die Schleifensammelschiene wissen die anderon Wirte, (laß die Sammelschienensteuerung beendet worden ist. Dieses Signal wird als "Beendigungskode" bezeichnet; es ist eines der Sammelschienen-Steuerungsdaten. Der vorstehend beschriebene Betrieb gehört zur Steuerphase der Sammelschiene. Nach Beendigung der Steuerphase tritt der Betrieb in die Nachrichtenübertragungsphase ein und die jeweiligen Knoten und die entsprechenden Wirte führen die Verarbeitungsvorgänge des Empfangs und der Aussendung von Nachrichten aus.
Zur Vereinheitlichung der vorherigen Auswahl von Nachrichten der gleichen Ebene werden nach Beendigung der Prioritätssteuerungsphase die Werte der Knoten der Subpriorität der ausgewählten Ebene verändert. Da in dem vorstehend erläuterten Fall die jeweiligen Knotenpunkte den höchsten Prioritätsdatenwert "27" kennen und wissen, daß der Subprioritätswert "7" bezüglich der Ebene "2" am höchsten ist, wird dieser höchste
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Prioritätswert "7" von dem Subprioritätswert jedes Knotens subtrahiert. Diese Subtraktion wird nämlich dadurch ausgeführt, daß der maximale Binärwert (7 in diesem Fall) unter den Subprioritätswert der Sammelschienen-Steuerdaten, wie in Fig. 2 B dargestellt, als der Modus betrachtet wird. Wie in der Fig. 2 C dargestellt ist, ergibt sich daraus das Eryebnis, daß der neue Subprioritätswert des Knotens IV, der die Sammelschienen-Gebrauchspriorität erhalten hat, auf den V7ert "O" verändert wird und die Prioritäten der andc3ren Knoten höher werden als die dos Knotens IV. In jedem Knoten wird die Knotennummer als der anfängliche Subprioritätswert angenommen.
Das vorstehend erläuterte Verfahren ist ein Aus-Jührungsbeispiel, es kann aber auch irgend ein anderes Verfahren verwendet werden, so weit Subpriorität' werte erzeugt werden, die andere Subprioritätswerte nicht i: berlappen.
Andere Knotenpunkte, die nicht die Sainmelsch.ienen-Benutzungspriorität erhalten haben, werden in dem Zustand gehalten, in welchem sie Nachrichten empfangen können. Andererseits sendet derjenige Knoten, dem die nammelschienen-Benutzungspriorität zugeordnet wurde, nine Nachricht aus, die eine Adresseninformation um-Taßt, welche den Wirt bezeichnet, der die Nachricht i;mpfangen sollte. Jeder der Knoten im Nachrichtenempfangszustand empfängt die Nachricht und sendet sie zu dem nachfolgenden Knoten weiter. Die Empfängeradressen-Information wird überprüft und wenn der Knoten erkennt, daß er als Empfänger bezeichnet ist, sendet er die Nachricht zu seinem Wirt. Der Knoten, der die Sammelschienen-Benutzungspriorität erhalten hat, empfängt die Nachricht, die um die Schleife herum gelaufen ist, aber dieser Knoten sendet diese Nachricht nicht weiter an den nach-
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folgenden Knoten. Wenn die jeweiligen Knoten die Beendigung der Sendung der Nachricht wissen, wird die Ubertragungsphase wiederum in die Prioritätssteuerphase geändert und der vorstehend erläuterte Vorgang wird wiederholt.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nun mit Bezug auf die Fig. 3, 4 A und 4 B erläutert.
Die Fig. 3 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Knotens. Dieser Knoten ist für jelen zugeordneten Wirt gebildet. In der Fig. 3 empfingt »in El menregister 4 die der im Wirt erzeugten Ubertragung.sn.ichricht zugeordnete Nachrichtenebene über eine Lnitin'j 5O und speichert sie. Eine Vielzahl von Subpriorit it-r y' itorn 6 (die nachstehend als "SP-Register" bezeichnet sind), dLe den jeweiligen Ebenen entsprechen, sind vorgesehen. Z.B. umfaßt das SP-Register 6 im Knoten des Wirt os C uitc Register zur Speicherung der SubpriocLtätswerti.i 6, O, 2 und 4, entsprechend den Nachrichtenabenen 0, 1, 2 bzw. 3. Das Bezugszeichen 8 stellt einen Prioritätsilat enyenGr.ttor dar, der durch ein Treibersignal getrieben ist, welches über eine Leitung 32 von dem Wirt gesendet wicd, der eine Nachrichtenebene bzw. einen Nachrichtenpeg-il empfängt, der durch eine Leitung 52 in das Ebenenregister 4 eingeschrieben ist, und der diese Nachrichtenebene an aine Leitung 34 sendet, wodurch das SP-Register 6 abgerufen wird. Überdies wird der Subprioritätswert der Nachricht dieser Ebene an dem eigenen Wirt durch den Prioritätsdatengenerator 8 über eine Leitung 54 empfangen. Aus diesen beiden Werten, d.h. aus dem Nachrichtenpegel auf den Leitungen 52 und 54 und dem Subprioritätswert, werden die Prioritätsdaten der Nachricht durch den Generator 8 gebildet. Das Bezugszeichen 10 stellt ein Eigenprioritätsregister (nachstehend als "P-Register" bezeichnet) dar,
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und zwar zur Speicherung der vom Generator 8 erzeugten Prioritätsdaten. Die Bezugszeichen 12, 14, 16 und 18 stellen ein Senderegister, einen Sender, ein Empfangsregister bzw. einen Empfänger dar. Diese Elemente 12, 14, 16 und 18 sind bekannte Elemente, wie sie üblicherweise für gewöhnliche Datenübertragung verwendet werden. Das Bezugszeichen 20 stellt ein Steuerphasenende-Koderegister (nachstehend als "Ε-Register" bezeichnet) dar, in welchem ein durchgehend im System üblicher Kode gespeichert ist, der jedoch von den Prioritätsdaten unterscheidbar ist.
In der Fig. 2 B sind beispielsweise die Prioritatsdaton durch sechs Bits ausgedrückt. Durch Verwendung die.jer sechs Bits kann auch ein Kode ausgedrückt /c1 den, der von den Prioritätsdaten unterscheidbar ist. Wenn der Wirt VI eine Nachricht der Ebene 3 erzeugt, dann ist die entsprechende Prioritätsangabe "37" (nämlich die höchste Priorität in diesem Fall), und wenn der Nachrichtcnebenen-Teil ("3") und der Subprioritäts-Teil ("7") im Binärsystem ausgedrückt und kombiniert werden, erhält man "011111".
Da kein Prioritätsdatenkode existiert, der diesen Wert überschreitet, kann "111111" entsprechend der binären Zahl "77" als Steuerphasen-Beendigungskode gewählt werden.
Ein Komparator 22 ist vorgesehen, um den auf einer Leitung 60 abgegebenen Inhalt des Empfangsregisters 16, den auf einer Leitung 56 abgegebenen Inhalt des P-Registers 10 und den auf einer Leitung 58 abgegebenen Inhalt des Senderegisters 12 zu vergleichen; weiterhin ist eine Steuervorrichtung 24 vorgesehen, um den Komparator 22 über eine Leitung 40 und andere Glieder auf der Basis des Vergleichsergebnisses des Komparators 22 auf einer Leitung 38 zu steuern, oder auf der Grundlage eines eine Übertragungsnachricht
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erzeugenden Signals, das auf einer Leitung 32 erscheint. Das Bezugszeichen 26 stellt eine Subprioritäts-Veränderungsschaltung dar, die das SP-Register 6 auf der Grundlage
des Inhalts des Senderegisters 12 unter Steuerung der Steuervorrichtung 24 ändert.
Der Betrieb des Knotenpunktes mit dem vorstehend er-]iulirten Aufbau wird nun mit Bezug auf die Fig. 4 A und 4 B beschrieben.
iuers! wird der Betrieb des Knotens Ni mit Bezug auf Fig. Λ A Fm den Fall erläutert, daß die Ubertragungsnach- nUA>'c in dem entsprechenden Wirt erzeugt wird. Wenn in dem Wirt (Block 400) eine Ubertragungsnachricht erzeugt wird, wi.LÖ ein von dem Wirt eingegebener Nachrichtenpegel über eine Leitung 50 (Block 432) eingeschrieben. Gleichzeitig V/ird durch ein Treibersignal auf einer Leitung 32 von dem W.1 ι.Ί. df. c Pr.i oritätsdatengenerator 8 angetrieben und der
von zitier Leitung 52 eingegebene Nachrichtenpegel wird auf eine Leitung 34 abgegeben, wodurch das SP-Register 6 abgerufen wird. Durch dieses Abrufen werden die Eigenprioritätsdaten der erzeugten Nachricht aus den Subprioritätsdaten auf der Leitung 54 und dem Nachrichtenpegel auf der Leitung 52 bestimmt und in dem P-Register 10 (Block 404) gespeichert. Unter der Bedingung, daß die Phase an diesem Punkt die Prioritätssteuerphase ist, werden die Eigenprioritätsdaten zum Senderegister 12 (Block 406) übertragen. Durch den Sender 14 werden diese Eigenprioritätsdaten zu dem
nachfolgenden Knotenpunkt Ni+1 (Block 408) übertragen.
Der Empfänger 18 wartet auf die Sammelschienen-Steuerdaten von dem vorhergehenden Knotenpunkt Ni-1
(Block 410). Wenn der Empfänger 18 die Sammelschienen-
Steuerdaten unter der Steuerung des Signals auf der Leitung 42 (Block 412) empfängt, werden die Sammelschienen-
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Steuerdaten zu dem Empfangsregister 16 gesandt. Wenn die Sammelschienen-Steuerdaten in dem Empfangsregister 16 gespeichert sind, führt der Komparator 22 die folgenden Vorgänge aus, und zwar in Abhängigkeit von dem auf der Leitung 40 von der Steuervorrichtung 24 abgegebenen Steuersignal.
(1) Die Sammelschienen-Steuerdaten auf einer Leitung 60 werden mit dem Inhalt des E-Registers 20, der auf einer Leitung 62 ausgegeben wird, verglichen. Wenn dio beiden zueinander passen, bedeutet dies, daß die empfangenen Steuerdaten der Steuerphasen-Beendigungskode sind and es werden daher die empfangenen Steuerdaten über eine Lei-. tung 64 zum Senderegister 12 übertragen und an den nachfolgenden Knotenpunkt Ni+1 weitergeleitet. Gleichzeitig wird die Subprioritäts-Veränderungsschaltung 26 angetrieben, um den Inhalt des SP-Registers (Block 418) zu ändern. Der Grund h.ierfür wird später erläutert. Nun wird d ?r Nachrichtenempfangs- und -verarbeitungszustand erreicht (Block 420).
Wenn die empfangenen Sammelschienen-Steuerdaten nicht zu dem Inhalt des E-Registers 20 passen, bedeutet dies, daß die Steuerdaten nicht den Steuerphasen-Beendiyungskode darstellen, sondern die Prioritätsdaten. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Steuerphase noch nicht beendet worden ist. Dementsprechend wird der erforderliche Saminelschienen-Steuervorgang aufgrund der empfangenen Prioritätsdaten ausgeführt.
(2) Die Sammelschienen-Steuerdaten auf der Leitung 60 werden mit dem Inhalt des P-Registers 10 verglichen. Wenn die beiden übereinstimmen, bedeutet dies, daß die von dem eigenen Knoten gesendeten Prioritätsdaten um die Schleifen-Sammelschiene herum gelaufen sind. Es wird auf diese Weise
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erkannt, daß der eigene Knoten die Sammelschienen-Benutzungspriorität erhalten hat. Um festzustellen, daß die Steuerphase im System beendet ist, wird der Inhalt des E-Registers 20 zum Empfangsregister 12 über eine Leitung 68 übertragen und es werden Sammelschienen-Steuerdaten, die den Steuerphasen-Beendigungskode umfassen, in die Sammelschiene (Block 422) gesendet. Überdies wird die Subprioritäts-Veränderungsschaltung 26 angetrieben, um den Inhalt des SP-Registers 6 anzutreiben (Block 424). Nun ist der Nachrichtenübertragungsnnd -verarb.2itungszustand erreicht (Block 426) .
Wenn die empfangenen Steuerdaten nicht mit dem P-Registor IO übereinstimmen (es ist nicht in übmroinstimmung mit dem Inhalt des E-Registeis; wenn beide miteinander übereinstimmen, wird der vorstehend unter
(1) G-wäi α; ο Vorjang ausgeführt), wird der erfnrf1 r liehe Sainmelschienen-Steuervorgang aufgrund der Priorilätsdaten ausgeführt.
(3) Die Sammelschienen-Steuerdaten auf der Leitung CO werden mit dem Inhalt des Senderegisters 12 verglichen, der auf der Leitung 58 abgegeben wird. Wenn der Inhalt des Senderegisters 12 größer ist als die empfangenen Sammelschienen-Steuerdaten, wird der Inhalt des Senderegisters nicht verändert, sondern es werden durch Rücksetzen des Registers 16 durch die Steuervorrichtung 24 die empfangenen Steuerdaten aufgehoben (Block 428). Die Empfangsschaltung 18 wartet darauf, daß die Steuerdaten als nächstes gesendet werden.
Wenn der Inhalt des Senderegisters 12 kleiner ist als die empfangenen Sammelschienen-Steuerdaten, wird der Inhalt
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des Senderegisters 12 neu geschrieben (Block 430), indem die empfangenen Sammelschienen-Steuerdaten über die Leitung 64 an das Senderegister 12 übertragen werden. Der neu geschriebene Inhalt des Senderegisters 12 wird als neue Prioritätsdaten über den Sender 14 an den nachfolgenden Knotenpunkt Ni+1 gesendet.
Während der Aufhebung der empfangenen Steuerdaten oder der Umschreibung des Inhalts des Senderegisters 12 auf die empfangenen Steuerdaten bei jedem Empfang der Sami lel^chienen-Steuerdaten, sind die empfangenen Steuerdaten in Übereinstimmung mit dem Inhalt des E-Registers 20 oder des P-RegisLers 10. Nachdem einmal ein derartiger Zustand erreicht wurde, wird der Betrieb in gleicher Weise (iurcThyeff hrl.:, wie vorstehend in Abschnitt (1) oder (2) hecchrieben.
Die vorstehenden Vorgänge werden in dem Knotenpunkt durchgefuhrt, der dem Wirt entspricht, der die Übertrayungsnachricht erzeugt hat. In der vorstehenden Erklärung wurden die drei Vergleichs-Vorgänge des Komparators 22 der Bequemlichkeit halber in der Reihenfolge (1), (2) und (3) beschrieben. Die tatsächliche Reihenfolge der Vorgänge ist jedoch auf diese Ordnung nicht begrenzt. Z.B. kann die Beurteilung, ob die empfangenen Sammelschienen-Steuerdaten den Steuerphasen-Beendigungskode darstellen oder nicht, d.h. der Vergleich des Inhalts des Empfangsj.egisters 16 mit dem Inhalt des E-Registers 20, erst nach der Beurteilung durchgeführt werden, ob die empfangenen Sammelschienen-Steuerdaten die von dem eigenen Knotenpunkt gesendeten Prioritätsdaten sind, d.h. nach dem Vergleich des Inhalts des Empfangsregisters mit dem Inhalt des P-Registers 10.
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Der Betrieb des dem Wirt, der nicht die Übertragungsnachricht erzeugt hat, zugeordneten Knotenpunktes kann vereinfacht werden, da nicht berücksichtigt werden muß, ob der eigene Knoten die Gebrauchspriorität für die Schleifen-Sammelleitung erhalten hat. Dieser Vorgang wird nun mit Bezug auf die Fig. 4 B erläutert.
Da in diesem Fall keine Übertragungsnachricht vorliegt, wird die Eigenpriorität nicht gebildet und deshalb nimmt auch das P-Register 10 an dem Vorgang nicht teil. In diesem Knotenpunkt werden die Sammelschienen-Steuerdaten nur hindurchgeleitet und ein Vergleich mit dem Senderegister 12 braucht nicht ausgeführt zu werden. Zusätzlich zur Überprüfung der Übereinstimmung odor der fehlenden Übereinstimmung zwischen den empfangenen ".'-.^uerdaten und dem Inhalt des E-Registers 20, kann der Knotenpunkt nur die Steuerdaten zum Senderegister 12 überführen nnd si.e ruf den nachfolgenden Knotenpunkt Ni+1 öberi > :gen; rr kann diesen Vorgang jedes Mal beim Empfang von Sr-)Mimeltchienen-Steuerdaten wiederholen (Blöcke 500 bis 512).
Wenn die Sammelschienen-Steuerdaten mit dem Inhalt des Registers E übereinstimmen, wie vorstehend unter (1) beschrieben, wird der Inhalt des SP-Registers verändert und es wird die Nachrichten-Empfangsverarbeitung durchgeführt (Blöcke 514 und 516).
Die von dem die Übertragungsnachricht erzeugenden Wirt bestimmte Subpriorität und die Nachrichtenebene wird, wie in der Tabelle der Fig. 2 A gezeigt, eingestellt und wenn eine Nachricht der gleichen Ebene erzeugt wird, wird die Subpriorität immer entsprechend dem die Nachricht erzeugenden Wirt bestimmt und die Gebrauchspriorität der Sammelschiene wird manchmal teilweise an gewisse Wirte vergeben. Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel
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wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die Subprioritäts-Veränderungsschaltung 26 bei jeder Beendigung der Prioritatssteuerphase verändert wird, um den Inhalt des SP-Registers zu verändern.
In der Prioritatssteuerphase wird jedesmal dann, wenn die Prioritätsdaten in das Senderegister 12 eingegeben werden, diese Prioritätsdaten in die Subprioritäts-Veränderungsschallnng 26 über eine Leitung 66 eingegeben. Die Schaltung 2 6 umfaßt Vergleichseinrichtungen (nicht gezeigt) zur GiTP'iLtlung der höchsten Prioritätsdaten unter den eingeg.■ b< nrn Priori!.ätsdaten, sowie Einrichtungen (nicht gezeigt) zur Speicherung dieses Maximalwertes, und ein Subt-rah levg.l.ied (nicht gezeigt) zur Änderung der Subpriorit.'itf Im ί en. Die Spei<;hereinrichtung wird am Anfang der PrioritätL.; teuerphase auf "0" zurückgesetzt und es werden jedesmal dann, wenn Prioritätsdaten in das Senderegister 12 oinyofjcbon werden, die in der Speichereinrichtung gespeicherten Prioritätsdaten mit den neu eingegebenen Prioritätydaten durch Vergleichseinrichtungen der Schaltung 26 verglichen. Wenn die neu eingegebenen Prioritätsdaten höher sind als die in der Speichereinrichtung der Schaltung 26 abgespeicherten Prioritätsdaten, werden die neu in das Sonderegister 12 eingegebenen Prioritätsdaten in der Speichereinrichtung der Schaltung 26 abgespeichert.
Wenn die neu eingegebenen Prioritätsdaten niedriger sind als die in der Speichereinrichtung der Schaltung 26 gespeicherten Prioritätsdaten, wird eine Veränderung der gespeicherten Daten nicht ausgeführt.
Die vorstehend erläuterte Verarbeitung wird durch das Steuersignal auf der Leitung 36 von der Steuerschaltung
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24 jedesmal dann durchgeführt, wenn die Prioritätsdaten in den Übertragungsdaten gespeichert werden. Genauer gesagt, wird die vorstehend erläuterte Verarbeitung jedesmal dann vorgenommen, wenn die Operationen der Blöcke 406, 422 und 430 in der Fig. 4 A oder die Operation des Blockes 504 gemäß Fig. 4 B ausgeführt werden.
In der vorstehend erläuterten Weise werden die größten Daten unter den in der Schleife übertragenen Priorihätsdaten stets in der Schaltung 26 jedes Knotenpunktes gespeichert. Nun führt die Schaltung 26 in <len Operationen der Blöcke 418 und 424 in der Fig. 4 A oder in der Operation des Blockes 514 in der Fig. 4 B dia folgen·!en Vorginge in Abhängigkeit von einem Verändarungs-Instruktionssignal auf der Leitung 36 durch.
Der Inhalt dos SP-Registers 6, entsprechend di.T Nachrichtenebene, wird von den in der Speichereinrichtung in der Schaltung 26 des Knotenpunktes gespeicherton Prioritätsdaten ausgelesen und es wird eine Subtraktion durch das Subtrahierglied (nicht dargestellt) ausgeführt, wobei die Subprioritätsdaten der in der Speichereinrichtung der Schaltung 26 gespeicherten Prioritätsdaten als Modus verwendet werden.
Die Ubertragungs-Verarbeitung wird in der folgenden Weise ausgeführt.
Derjenige Knotenpunkt, der die Zuordnung der ,Sainmelschienen-Benutzungspriorität erkannt hat, sendet den Steuerphasen-Beendigungskode an die Sammelschiene und überführt die Nachricht einschließlich der Adresse des Wirtes in das Senderegister von dem Wirt, der mit dem Knotenpunkt über eine vorbestimmte Signalleitung (nicht
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gezeigt) unter der Steuerung der Steuervorrichtung 24 verbunden ist; die Sammelschiene wird über den Sender 14 gespeist.
Der Empfangs-Verarbeitungsvorgang wird in der folgenden Weise durchgeführt.
Es ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem die empfangene Nachricht zum nachfolgenden Knotenpunkt übertragen wird. Wenn ein Knotenpunkt die Nachricht empfängt, wird aus der in der Nachricht enthaltenen Empfangsadresse bestimmt, ob die Nachricht von diesem Knotenpunkt empfangen werden soll oder nicht. Wenn erkannt wird, daß d Ie Nachricht von diesem einen Knotenpunkt empfangen werden so Ll, wird die Nachricht von dem Empfänger 18 über eine vorbestLmmte Signalleitung (nicht gezeigt) zu dem zugeordneten Wirt übertragen. Wenn die empfangene Nachricht von dem betreffenden Knotenpunkt nicht empfangen werden soll, wird die Nachricht nicht zu dem zugeordneten Wirt gesandt, sondern aufgehoben. In der vorstehenden Art und Weise wird die Nachricht von dem Knotonpunkt, der die Sammelschienen-Benutzungspriorität erhalten hat, an den Wirt des anderen gewünschten Knotenpunkts übertragen.
Die Beendigung der Nachrichtenübertragungsphase wird durch jeden Knotenpunkt unter Zuhilfenahme bekannter Mittel, wie beispielsweise einem Nachrichtenformat-Verfahren, festgestellt. Nachdem jeder Knotenpunkt die Beendigung der Nachrichtenübertragungsphase erkannt hat, wird die Prioritätssteuerphase begonnen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß gemäß der Erfindung in dem Schleifen-Sammelschienen-Netzwerksystem die Steuerung gleichmäßig unter Verwen-
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dung gleicher, in dem System verteilter Knotenpunktprozessoren ausgeführt wird, ohne daß eine integrierte Schaltung ausschließlich für die Sammelschienen-Steuerung verwendet wird.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel soll im Rahmen des Erfindungsgedankens keinesfalls einschränkend verstanden werden, denn Abwandlungen und Veränderungen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich. Beispielsweise kann jeder Knotenpunkt durch eine speziell verdrahtete Logikschaltung oder durch eine programmgesteuerte Schaltung verwirklicht sein.
U/m
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L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. 2 9 /-·. '■> 1 U
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS 1"-INCK
    MARIAHILFPLATZ 2 4 3, MÖNCHEN QO POSTADRESSE: POSTFACH θδ O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 96
    HITACHI, LTD. 25. Oktober 1979
    DEA-2503 9
    Schleifensammelschienen-Prioritätssteuerverfahren in einem Schle ifensammelschienen-Netzwerksystem
    PATENTANSPRÜCHE
    (l >/ Schleif ensammelschienen-Prioritätssteuerverf ahren
    in einem Schleifensammelschienen-Netzwerksystem mit einer Vielzahl von Prozessoren und einer Schleifensammelschiene zur Verbindung dieser Prozessoren und zur Übertragung von Daten in vorbestimmter Richtung entlang der Sammelschiene zwischen den Prozessoren, um die Sammelschienen-Gebrauchspriorität selektiv einem der Prozessoren zuzuweisen, dadurch gekennzeichnet , daß Prioritätsdaten an die Sammelschiene von jedem einer Gruppe von Prozessoren dieser Prozessoren, an denen Nachrichtenübertragungsanfragen erzeugt werden, gesendet werden, bevor eine
    Nachricht an die Sammelschiene gesendet wird, wobei die
    Prioritätsdaten von der Art der zu sendenden Nachricht
    und überdies von einer jedem der Prozessoren zugeordneten Prozessor-Nummer abhängen, daß die Übertragung der Prioritätsdaten innerhalb jedes der Prozessoren gesteuert wird, wenn jeder der Prozessoren die Prioritätsdaten von der
    Sammelschiene empfängt, und zwar in der Weise, daß jeder
    der Prozessoren die empfangenen Prioritätsdaten an die
    Sammelschiene in einem derartigen Zustand sendet, daß je-
    0 · ■"■-■/ 0 8 U
    ORIGINAL INSPECTED
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    der dieser Prozessoren nicht zu der Gruppe von Prozessoren gehört oder die bereits von jedem dieser Prozessoren gesendeten Priorxtätsdaten eine niedrigere Priorität bezeichnen als die empfangenen Prioritätsdaten, und überdies in der Art und Weise, daß jeder der Prozessoren die empfangenen Prioritätsdaten aufhebt, die in ihm in einem derartigen Zustand gespeichert sind, daß die bereits von jedem der Prozessoren gesendeten Prioriätsdaten eine höhere Priorität bezeichnen, als die empfangenen Prioritätsdaten, und daß die Sammelschienen-Benutzungspriorität einem der Prozessoren zugeordnet wird, wenn dieser eine Prozessor diejenigen Prioritätsdaten empfängt, die den bereits von diesem einen Prozessor gesendeten Prioritätsilaten gleich sind, wobei der Zuordnungsvorgang diesem einen Prozessor gestattet, eine Nachricht an die Sammelschiene zu senden und gleichzeitig jedem anderen der Prozessoren verbietet, daß von ihm eine Nachricht an die Sammelschiene gesendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorgang der Sendung der Priorxtätsdaten erst erfolgt, nachdem innerhalb jedem der Gruppe von Prozessoren festgestellt wurde, daß die Sanunelschienenpriorität einem dieser Prozessoren nicht zugeordnet worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß diese Feststellung innerhalb jedes dieser Gruppe von Prozessoren dadurch erfolgt, daß die von der Sammelschiene an jeden dieser Gruppe von Prozessoren gesendeten Daten überwacht werden.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Prioritätsdaten in Kombination eine Ebenennummer, die von der Art der zu sendenden Nachricht abhängt, und die Subprioritätdaten, die gleich einer jedem der Prozessoren zugeordneten Prozessornummer sind, umfassen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Unterschied der Priorität zwischen einem ersten Prioritätsdatum für eine 2rste Nachrichtenebene und eine erste Prozessornummer und einem zweiten Prioritätsdatum für eine zweite Nachrichtenebene und eine zweite Prozessornummer von dem Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Nachrichtenebene abhängt, und zwar unabhängig von dem Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Prozessorpiuin.Tier, wenn die erste und die zweite Nachrichtenebene unterschiedlich sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verbietungsvorgang in jedem der Prozessoren mit Ausnahme des einen Prozessors festgestellt wird, daß die Saitunelschienenprioritat jedem dieser Prozessoren nicht zugeordnet worden ist, und daß dabei jedem dieser Prozessoren mit Ausnahme des einen Prozessors in Abhängigkeit von dieser Feststellung verboten wird, eine Nachricht an die Sammelschiene zu senden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem Feststellungsvorgang ein Steuerphasenende-Kode von einem der Prozessoren an die Sammelschiene gesendet wird, wenn der eine Prozessor diejenigen Prioritätsdaten empfängt, die die gleichen sind wie die bereits von dem einen Prozessor gesendeten Prioritätsdaten, und daß der Steuerphasenende-Kode in
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    jedem der Prozessoren mit Ausnahme des einen Prozessors empfangen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem Freigabevorgang dem einen Prozessor gestattet wird, die Nachricht an die Sammelschiene zu senden, nachdem der Steuerphasenende-Kode an die Sammelschiene gesendet wurde.
  9. 9. Vorfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem Zuordnungsvorgang überdies Daten in Subprioritäts-Registereinrichtungen, die in jedem der Prozessoren zur Bezeichnung unterschied-1ieher Prioritätsdaten in Abhängigkeit von den Naehrichtenebenen vorgesehen sind, geändert werden, nachdem das Prioritätsdatum empfangen wurde, das gleich dem b< roits von dem einen Prozessor mit Bezug zu dem ο inen Prozessor gesendeten Prioritätsdatum ist, und nach dem Feststellungsvorgang bezüglich jedes der Prozessoren mit Ausnahme des einen Prozessors.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem Zuordnungsvorgang überdies Daten in Subprioritäts-Registereinrichtungen, die in jedem der Prozessoren vorgesehen sind, geändert werden, um unterschiedliche Prioritätsdaten in Abhängigkeit von den Nachrichtenebenen zu bestimmen und zwar nach der Aussendung des Steuerphasenende-Kodes in dem einen Prozessor und nach Empfang des Steuerphasenende-Kodes in jedem der Prozessoren mit Ausnahme des einen Prozessors.
  11. 11. Sammelschienen-Prioritätssteuerverfahren in einem Schleifensammelschienen-Netzwerksystem mit einer Vielzahl
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    2 9 Λ ? ] r q
    von Prozessoren und einer Schleifensammelschiene zur Verbindung dieser Prozessoren und zur Übertragung von Daten in vorbestimmter Richtung entlang der Sammelschiene zwischen den Prozessoren, um einem der Prozessoren selektiv die Sammelschienen-Benutzungspriorität zuzuerkennen, dadurch gekennzeichnet , daß von jedem einer Gruppe von Prozessoren dieser Prozrssoren, in denen Nachrichtenübertragungsanfragen erzeugt wurden, Prioritätsdaten an die Sammelschiene gesendet werden, daß innerhalb jedes der Gruppe von Prozcs -or.>n, die von der Sammelschiene gesendeten Pj Jo' ität:;daten jeweils mit den Prioritätsdaten verglichen worden, die von jedem der Gruppe von Prozess(i-en ein die Sammelschiene gesendet wurden, um festzusieilen, ob die jeweils an die Sammelschiene von jedem di r Gruppe von Prozessoren gesendeten Prioritätsdaten eine höchste Priorität unter der Vielzahl von an die
    /Q Sammelschiene von ler Gruppe von Prozessoren gesendeten Piiorilätsdaten aufweisen oder nicht, und daß an die Sammelschiene nur von einem aus der Gruppe von Prozessoren eine Nachricht gesendet wird, und zwar in Abhängigkeit von der Feststellung innerhalb des einen Prozessors aus der Gruppe von Prozessoren, daß die von dem einen Prozessor aus der Gruppe von Prozessoren an die Sammelschiene gesendeten Prioritätsdaten eine höchste Priorität aufweisen.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorgang der Sendung der Prioritätsdaten nach der Feststellung innerhalb jedes der Gruppe von Prozessoren, daß die Sammelschienenpriorität keinem der Prozessoren zugeordnet wurde, erfolgt.
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  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Feststellungsvorgang innerhalb jedes der Gruppe von Prozessoren dadurch erfolgt, daß die aus der Sammelschiene an jeden der Gruppe von Prozessoren gesendeten Daten überwacht werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 3 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem Festste!. lungsvorgang ein Nachrichtenübertragungsphaseneniia -Ode von dom einen Prozessor an die Sammelschiene nach .!or Aussendung der Nachricht von diesem Prozessor gc- ;π· >et wird, und daß der Nachrichtenübertragungsphasenende-Kode von der Sammelschiene innerhalb jedes der Gr1If1 ·,-* dieser Prozessoren, mit Ausnahme des einen Prozessors, empfangen wird.
  15. 15. Schleifensammelschienen-Netzwerksystem, g > ·. ■ kennzeichnet durch
    - eine Vielzahl von Prozessoren und
    - eine Schleifen-Sammelschiene zur Übertragung von oaten in vorbestimmter Richtung entlang der Sammelschione zwischen den Prozessoren, wobei jeder der Prozessoren Prioritätsdaten-Erzeugungseinrichtungen zur Erzeugung von Prioritätsdaten in Abhängigkeit von der Erzeugung einer Nachrichtenübertragungsanfrage in diesem Prozessor umfaßt, und diese Prioritätsdaten von der Ar ί einer zu übertragenden Nachricht und einer ProzessornuiüniGr abhängen, die jedem der Prozessoren zugeordnet ist, sowie Registereinrichtungen, die mit der Priorität:sdaten-Erzeugungseinrichtung verbunden sind, um die Prioritätsdaten zu speichern,
    o: - . ' ° / ο 8 1 5
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    - mit der Sammelschiene verbundene Einrichtungen
    zur übertragung von Daten von jedem der Prozessoren zu der Sammelschiene, welche die in der Registereinrichtung gespeicherten Prioritätsdaten an die Sammelschiene in Abhängigkeit von der Erzeugung von zu sendenden Nachrichten von der Aussendung der zu übertragenden Nachricht an die Sammelschiene übertragen, wobei Einrichtungen zum Empfang von Daten ■lus der Sammelschiene mit der Sammelschiene verbun-
    >r im sind,
    - mit der Empfangseinrichtung verbundene Einrichtungen zum Vergleich der von der Empfangseinrichtung aus der Il nnnlschiene empfangenen Prioritätsdaten mit den in dor Registereinrichtung gespeicherten Prioritätsdaten, und mit der Vergleichseinrichtung verbundene Einrichtungen zur Steuerung der Übertragung der durch die Kmpfangseinrichtungen empfangenen Prioritätsdaten in dor Weise, daß die empfangenen Prioritätsdaten ni ttels der Sendeeinrichtung in einen derartiyon Zustand an die Sammelschiene gesendet werden, daß die Prioritätsdaten in der Registereinrichtung nicht gespeichert werden oder daß die in der Registereinrichtung gespeicherten Prioritätsdaten eine geringere Priorität bezeichnen, als die empfangenen Prioritätsdaten, und überdies in der Weise, daß die empfangenen Prioritätsdaten unter einer derartigen Bedingung aufgehoben werden, daß die in der Registereinrichtung gespeicherten Prioritätsdaten eine höhere Priorität bezeichnen,als die empfangenen Prioritätsdaten, wobei die Sendeeinrichtung Einrichtungen zur Aussendung der zu übertragenden Nachricht an die Sammelschiene aufweisen, und zwar in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung, das zeigt, daß die in der Registereinrichtung gespeicherten
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    294.0
    Prioritätsdaten gleich den empfangenen Prioritätsdaten sind.
  16. 16. Netzwerksystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Prioritätsdaten-Erze'igungseinrichtung eine Vielzahl von Speichereinrichtungen zur unabhängigen Speicherung von Subprioritätsdaten für eine der Nachrichtenebenen umfaßt, sowir A'lressiereinrichtungen zur selektiven Auslosung eine? dor Speichereinrichtungen in Abhängigkeit von einer der in jedem der Prozessoren erzeugten Nachrichtenübertragungsanfrage zugeordneten Nachrichtenebenr-, nnd Kombinationseinrichtungen zur Bildung eines Prioritatsdaturns als Kombination der der Nachrichtenüberiraoungsanfrage zugeordneten Nachrichtenebene und (3Gr aus der Speichereinrichtung ausgelesenen Subpj ioritätsdaten.
  17. 17. Nf tzv/erksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Prioritätsdaten-Bildungseinrichtung überdies Einrichtungen zur Veränderung der in der Speichereinrichtung gespeicherten Subprioritätsdaten aufweist.
  18. 18. Netzwerksystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Sendeeinrichtung Einrichtungen zur Lieferung eines Steuerphasenende-Kodes umfaßt, sowie mit der Lieferungseinrichtung verbundene Einrichtungen zur übertragung des Steuerphasenende-Kodes in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichseinricht-ung, das zeigt, daß die in dem Register gespeicherten Prioritätsdaten die gleichen sind, wie die empfangenen Prioritätsdaten, und Einrichtungen zur Aussendung der Nachricht nach Übertragung des Steuerphasenende-Kodes.
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DE2943149A 1978-10-30 1979-10-25 Ringnetzwerk mit mehreren an eine Daten-Ringleitung angeschlossenen Prozessoren Expired DE2943149C2 (de)

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