DE2944502C2 - - Google Patents
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/20—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
- G01D5/2006—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils
- G01D5/202—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by movable a non-ferromagnetic conductive element
- G01D5/2026—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by movable a non-ferromagnetic conductive element constituting a short-circuiting element
Description
Die Erfindung betrifft eine Quotienten-Auswerteschaltung für
einen Kurzschlußring-Weggeber oder -Winkelgeber, der auf
einem Eisenkern eine Vergleichsspule mit fest eingestellter
Induktivität und eine Meßspule mit einer Meßinduktivität
trägt, die in Abhängigkeit von einem Weg oder einem Winkel
- insbesondere eines Kraftfahrzeug-Steuergerätes - durch
einen gegenüber dem Eisenkern verstellbaren Kurzschlußring
veränderbar ist.
Aus der DE-OS 29 24 092 ist ein Kurzschlußring-Weggeber mit zwei jeweils
U-förmigen Eisenteilen, von denen jedes auf einem seiner beiden
Schenkel eine Spule trägt und einen Kurzschlußring aufweist, der
zum Verändern der Induktivität der zugehörigen Spule entlang dem
Schenkel verstellbar ist, bekannt. Mittels einer Auswerteschaltung
wird eine Rechteckschwingung erzeugt, deren Frequenz sich mit der
Induktivität der veränderlichen Spule ändert.
Aus der DE-OS 22 48 059 ist ein Meßumformer für elektrische Geber
bekannt, in dem der Quotient zweier durch Geber erfaßbarer Meßgrößen
bestimmt und gegebenenfalls mit weiteren Konstanten oder Variablen
verknüpft wird. Dabei werden dem Meßumformer zwei jeweils von Meßgrößen
beaufschlagte Geber vorgeordnet, deren Impedanz durch eine
Meßgröße veränderbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Auswerteschaltung zu schaffen, mit welcher der Quotient aus
der veränderbaren Induktivität im Vergleich zu der fest eingestellten Induktivität gebildet werden kann.
Hierzu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die die
variable Induktivität aufweisende Meßspule in dem vom Ausgang
eines Operationsverstärkers zu dessen invertierendem
Eingang führenden Stromkreis angeordnet ist und daß die
Vergleichsspule mit dem gleichen Eingang verbunden und an
eine periodisch an- und abschwellende Spannung, vorzugsweise
an eine wenigstens annähernd symmetrische Halbwellen aufweisende
Dreieck-Spannung angeschlossen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem
nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel für eine
Quotienten-Auswerteschaltung, welche in der Zeichnung in
ihren Schaltbildern näher dargestellt ist.
Die dargestellte Auswerteschaltung dient dazu, entsprechend
dem Prinzip des Gebers das Verhältnis zwischen der veränderbaren
Induktivität Ls einer in der Zeichnung bei Zs dargestellten
Meßspule gegenüber der fest eingestellten Induktivität
Lo einer auf dem gleichen Eisenkern wie die Meßspule
angeordneten Vergleichsspule Zo zu ermitteln. Hierzu ist die
Meßspule Zs zwischen dem Ausgang eines Operationsverstärkers
O 1 und dessen invertierendem (Minus-)Eingang angeordnet,
während die Vergleichsspule Zo ebenfalls an diesem Eingang
angeschlossen und mit ihrem anderen Wicklungsende an eine
periodisch an- und abschwellende Eingangsspannung Ue angeschlossen
ist. Die am Ausgang des Operationsverstärkers O 1
entstehende Ausgangsspannung Ua steht zur Eingangsspannung
Ue im gleichen Verhältnis wie die veränderbare Induktivität
Ls zur Vergleichsinduktivität Lo:
Die Eingangsspannung Ue kann in einfacher Weise als symmetrische
Wechselspannung der in Fig. 2 dargestellten Art mit
Hilfe des Dreieckgenerators nach Fig. 2 erzeugt werden. Nach
Fig. 2 ist als Dreieck-Spannungsgenerator ein zweiter, als
Integrator geschalteter Operationsverstärker O 2 vorgesehen,
an dessen die Dreieck-Eingangsspannung Ue liefernden Ausgang
ein Kondensator C angeschlossen ist, der mit seiner anderen
Elektrode an dem Minuseingang des Operationsverstärkers O 2
liegt, während der Plus-Eingang des Operationsverstärkers O 2
an einem aus zwei Widerständen 1 und 2 gebildeten, an der
Betriebsspannung U B liegenden Spannungsteiler angeschlossen
ist. Der Minuseingang des Operationsverstärkers O 2 ist an den
Ausgang eines dritten, als Komparator arbeitenden Operationsverstärkers
O 3 (mit vorzugsweise kleiner Restspannung) über
einen Widerstand 3 angeschlossen. Der Ausgang des dritten
Operationsverstärkers O 3 steht über einen Widerstand 4 mit
dessen Plus-Eingang in Verbindung. Zwischen diesem Plus-Eingang
und dem Ausgang des Operationsverstärkers O 2 liegt ein
Widerstand 5, während der Minus-Eingang des dritten Operationsverstärkers
O 3 an einen über der Betriebsspannung U B liegenden,
aus den beiden Widerständen 6 und 7 gebildeten Spannungsteiler
angeschlossen ist.
Die in Fig. 2 dargestellte, vom zweiten Operationsverstärker
O 2 gelieferte Dreieck-Wechselspannung Ue läuft geradlinig
zwischen den beiden durch die Betriebsspannung und den
Spannungsteiler 6, 7 eingestellten Extremwerten hin und her
und kann für die Auswertung wie eine harmonische Sinus-Schwingung
angesehen werden. Die Amplitude der Spannung Ue ist unabhängig
von der Belastung konstant, aber proportional zur
angelegten Speisespannung U B. Somit erübrigt sich eine
Amplitudenregelung und Stabilisierung der Speisespannung.
Die Ausgangsspannung Ua des ersten Operationsverstärkers O 1
ist dann proportional zur Meßinduktivität Ls, ändert sich
bei veränderlicher Betriebsspannung jedoch ebenfalls proportional
zu dieser.
Ein idealer Vollweg-Gleichrichter mit einem Glättungskondensator
führt zu einer zu dem zu messenden Weg oder Winkel
proportionalen Gleichspannung, die unabhängig von Temperatur-
und von den Magnetfeld-Einflüssen eines den Weg einstellenden
Stellwertes ist.
In der in Fig. 3 wiedergegebenen Zusammenstellung der Gesamtschaltung
sind die vorher erläuterten Schaltungsgruppen
nach Fig. 1 und Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 1 und 2 versehen. In Fig. 3 ist außerdem ein Vollweg-
Gleichrichter vorgesehen, zu welchem ein vierter Operationsverstärker
O 4 gehört, dessen Minus-Eingang über einen Widerstand
8 an den Ausgang des zur Quotientenbildung Ls/Lo verwendeten
ersten Operationsverstärkers O 1 angeschlossen ist.
An den Ausgang des vierten Operationsverstärkers O 4 sind
zwei zueinander entgegengesetzt gepolte Dioden D 1 und D 2 angeschlossen,
von denen die Diode D 1 mit ihrer Kathode am
Minus-Eingang des Operationsverstärkers direkt angeschlossen
und die Diode D 2 mit dem Minus-Eingang des Operationsverstärkers
O 4 über einen Widerstand 9 verbunden ist. Für die
Addition der anderen Halbwelle und zur Glättung der beiden
gleichgerichteten Halbwellenzüge ist ein fünfter Operationsverstärker
O 5 vorgesehen, der mit seinem Minus-Eingang über
einen Widerstand 10 an die Diode D 2 und über einen Widerstand
11 an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers O 1
sowie über einen weiteren Widerstand 12 und einen zu diesem
parallel liegenden Glättungskondensator C 2 mit dem Ausgang
des fünften Operationsverstärkers O 5 verbunden ist. Dabei
muß der Widerstand 11 den doppelten Wert vom Widerstand 10
besitzen, Widerstand 8 und 9 gleich sein, damit beide Halbwellen
in gleicher Größe am Summenpunkt von O 5 eingehen. Am
Ausgang des fünften Operationsverstärkers kann daher eine
Gleichspannung U = abgegriffen werden, die proportional zum
Verhältnis der Induktivitätswerte Ls/Lo, d. h. proportional
zu dem zu messenden Verstellwert ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Quotienten-Auswerteschaltung
besteht darin, daß in linearer Zusammenhang
zwischen der veränderlichen Induktivität Ls und der Ausgangsspannung
über einen großen Induktivitätsbereich erreicht
wird, wobei Temperatur- und Magneteinflüsse praktisch ausgeschaltet
sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zwischen den als
Integrator arbeitenden Operationsverstärker O 2 und die Vergleichsspule
Zo ein Spannungsfolger zur Erniedrigung der
Belastung am Ausgang des Operationsverstärkers O 2 eingeschaltet.
Dieser Spannungsfolger besteht aus einem sechsten Operationsverstärker
O 6, dessen Plus-Eingang mit dem Ausgang des
Operationsverstärkers O 2 direkt verbunden ist, während sein
Minus-Eingang mit seinem Ausgang und der Vergleichsspule Zo
unmittelbar verbunden ist. Hierbei ergibt sich die Möglichkeit,
weitere Quotienten-Auswerteoperationsverstärker der
bei O 1 angedeuteten Art an die am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers
O 2 entstehende, symmetrische Dreieck-Spannung
anzuschließen, die ebenfalls zur Quotientenbildung
zwischen anderen induktiven Stellungsgebern und einer zugehörigen
Referenz-Induktivität dienen.
Claims (3)
1. Quotienten-Auswerteschaltung für einen Kurzschlußring-Weggeber
oder -Winkelgeber, der auf einem Eisenkern eine Vergleichsspule mit
fest eingestellter Induktivität und eine Meßspule mit einer Meßinduktivität
trägt, die in Abhängigkeit von einem Weg oder Winkel
- insbesondere eines Steuerorgans einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine
- durch einen gegenüber dem Eisenkern verstellbaren
Kurzschlußring veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die
variable Induktivität (Ls) aufweisende Meßspule (Zs) in einem vom
Ausgang eines Operationsverstärkers (O 1) zu dessen invertierendem
Eingang führenden Stromkreis angeordnet ist und daß die Vergleichsspule
(Zo) mit dem gleichen Eingang verbunden und an eine periodisch
an- oder abschwellende Spannung angeschlossen ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur
Erzeugung einer Dreieck-Spannung (Ue) als periodisch an- oder abschwellender
Spannung dienender Generator vorgesehen ist, der einen
als Integrator geschalteten Operationsverstärker (O 2) enthält, bei
welchem zwischen dem Minus-Eingang und dem Ausgang ein Kondensator
(C) angeordnet ist, sowie einen als Komparator wirkenden dritten
Operationsverstärkers (O 3) aufweist, dessen Minus-Eingang an einer
festen Vergleichsspannung liegt und dessen Plus-Eingang über einen
Widerstand (5) an den Ausgang des Integrators sowie mit seinem Ausgang
über je einen von zwei Widerständen (3, 4) mit seinem eigenen
Plus-Eingang und mit dem Minus-Eingang des Integrators (O 2) verbunden
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ausgang des als Integrator arbeitenden zweiten
Operationsverstärkers (O 2) und der Vergleichsspule (Zo) ein
Spannungsfolger (O 6) angeordnet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers (O 1)
ein Zweiweg-Gleichrichter (O 4) und eine mit diesem verbundene
Glättungsschaltung (O 5) vorgesehen ist, wobei an den
Ausgang des als Operationsverstärker ausgebildeten Gleichrichters
(O 4) zwei zueinander entgegengesetzt gepolte Dioden
(D 1, D 2) angeschlossen sind und mit einer der Dioden über
einen Widerstand (10) der Minuseingang des als Glättungseinrichtung
vorgesehenen fünften Operationsverstärkers (O 5) angeschlossen
ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die periodisch an- oder abschwellende Spannung (Ue) konstant
und unabhängig von der Belastung in die Schaltung eingegeben
wird und proportional der Betriebsspannung (U B) ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die
periodisch an- oder abschwellende Spannung (Ue) mehrere Auswerteschaltungen
angeschlossen sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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