DE2946181A1 - Belueftete kammer fuer die behandlung von teilen - Google Patents

Belueftete kammer fuer die behandlung von teilen

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DE2946181A1
DE2946181A1 DE19792946181 DE2946181A DE2946181A1 DE 2946181 A1 DE2946181 A1 DE 2946181A1 DE 19792946181 DE19792946181 DE 19792946181 DE 2946181 A DE2946181 A DE 2946181A DE 2946181 A1 DE2946181 A1 DE 2946181A1
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chamber
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DE19792946181
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Andre Guy Cordier
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Air Industrie SA
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Air Industrie SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/46Spray booths

Description

- 4 Belüftete Kammer für die Behandlung von Teilen.
Die Erfindung betrifft Kammern für die Behandlung von Teilen, insbesondere eine langgestreckte tunnelförmige Kammer für das Spritzen von Teilen, z.B. Karosserien, in der Automobilindustrie.
Es ist bekannt, dass derartige Kammern belüftet sind, und dass sie zu diesem Zweck eine Behandlungskammer aufweisen, die zwischen einer Decke, durch welche die Versorgung mit Frischluft erfolgt, und einem Boden, durch welchem im allgemeinen die Abführung der verunreinigten Luft erfolgt, liegt.
Die Decke enthält im allgemeinen, der Luftströmung folgend von stromauf nach stromab, eine Zuführeinrichtung für Frischluft, eine Filtereinrichtung und Verteileranordnungen.
Die Zuführeinrichtung kann aurch Abdeckungen und/oder Ventilatoren gebildet sein, und sie kann durch eine Klimatisierungsanlage vervollständigt sein, die es ermöglicht, der Frischluft eine für die vorgesehene Behandlung geeignete Temperatur und Feuchtigkeit zu geben.
Die Filtereinrichtung kann durch eine oder mehrere Filter aus Filtermaterial oder durch einen oder mehrere Schlauchfilter gebildet sein.
Die Verteileranordnung kann ein Gitterrost, ein siebartiges Material, eine lamellenförmige oder v/abenförmige Anordnung sein; in jedem Fall hat die Verteilungsanordnung eine grössere Durchlässigkeit (und eine grössere Durchströmbarkeit) als die Durchlässigkeit der Filtereinrichtung, so dass man sagen kann, dass diese Verteilungsanordnung keine zusätzliche ?ilter.virku;i.: hat, wenn sie stromab der Filtereinrichtung liegt.
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Der Boden kann, folgend den Luftstrom von stromauf nach stromab, eine Abscheideeinrichtung zum Abscheiden von festen und/ oder flüssigen in der verunreinigten Luft enthaltenen Teilchen und eine Absaugeinrichtung für die verunreinigte Luft aufweisen.
In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen v/erden, dass in einer Behandlungskainmer die Wirksamkeit der Belüftung entsprechend JPlatzbedingungen in der Kammer nicht immer die gleiche ist. Es ist eine Belüftung anzustreben, bei der man der Luft eine erhöhte Zirkulationsgeschwindigkeit an stellen gibt, wo feste und/oder flüssige Teilchen freiwerden, oder auch eine Ventilation anstreben, die Luftvorhänge zwischen zwei Stellen erzeugt, um diese voneinander zu trennen.
Daher hat man Behandlungskarnmern mit einer Ventilation mit variabler Luftgeschwindigkeit vorgeschlagen; derartige Kammern enthalten Einblaseinrichtungen, die so angeordnet s^nd, dass sie in den Hauptversorgungsluftstrom eine Anzahl von Luftstrahlen oder Luftvorhängen mit einer Geschwindigkeit über der dea Luftstromes liefern.
Derartige Behandlungskannnern sind bekannt, haben jedoch infolge der Anordnung der Einblaseinrichtungen eine Anzahl von ":~:chteilen.
Bis heute waren die Einblaseinrichtungen in dem oberen Teil dex" Behandlungskammer angeordnet, um wirkungsvolle Luftstrahlen oder Luftvorhänge zu liefern, insbesondere um örtlich die Geschwindigkeit des Luftkreislaufes za erhöhen und Vorhange zu erzeugen.
Eine derartige Ausbildung hat
- einen ersten Hange1 infolge der Verwirbelung, die durch die Luftstrahlen oder -vorhänge erzeugt wird, die Wirbelströmun-;;en erzeugen können, welche die Bilcung von toten Zonen in der
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Behandlungskammer in der Hähe der zu behandelnden Teile verursachen,
- einen zweiten Uangel infolge der Unmöglichkeit die Luftstrahlen oder - vorhänge, nachdem sie von den Einblaseinrichtungen abgegeben sind, zu beeinflussen, z.B. zum Ablenken und Ausrichten der Luftstrahlen oder Luftvorhänge gegen bevorzugte Zonen der Behandlungskamner, und
- eiraidritten Mangel infolge der Behinderung, die diese Einblaseinrichtung im oberen Teil der Behundlungskamner bilden (durch die Beschränkung der Bewegbarkeit der die Behandlung bewirkenden Geräte, die Gefahr der Verunreinigung dieser Einblaseinrichtungen durch die die Behandlung bewirkenden Stoffe, Durchwirbelung des normalen Luftstromes in der Behandlungskammer) ·
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, diese drei Mangel zu beseitigen.
Die Erfindung schafft eine Behandlungskammer der oben definierten Art, die mit Einblaseinrichtungen versehen ist, wobei die Einblaseinrichtun^en den Luftstrom der Hauptluftzuführeinriehtung durch die von ihnen abgegebenen Luftstrahlen oder Luftvorhänge nicht stören.
Die Erfindung schafft gleicherweise oine mit Einblaseinrichtungen versehene Behiindlunrakaisner der oben beschriebenen Art, bei der diese Einblaseinrichtungen keine Behinderung verursachen (weder eine Begrenzung der 2s-.vegung der die Behandlung sicherstellenden Geräte, noch eine Gefahr der Verunreinigung durch die die Behandlung bewirkenden Stoffe, noch eine Verwirbelung des normalen Luftstrones in der Behändlungskammer).
Gemäss der Erfindung weist die belüftete Behanalungskacine eine Behandlungskammar auf, die zwischen einer Eecke, durch welche die Versorgung mit Frischluft erfolgt und einen Boden
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liegt, v/obei die Decke, den Luftstrom folgend von stromauf nach stromab, eine Zuführeinrichtung für Frischluft, eine Filtereinrichtung und eine Verteileranordnung enthält, und die mit Einblaseinrichtungen versehene Kabine dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einblaseinrichtungen so eingestellt und angeordnet sind, dass sie Luftstrahlen oder - vorhänge in einen oder mehrere freie Räume abgeben, die in der Decke zwischen der Filtereinrichtung und der Verteileranordnung liegen.
Infolge dieser Anordnung,
- wird die verwirbelnde V/irkung der Luftstrahlen oder -vorhänge dieser Einblaseinrichtungen auf den durch die Luftversorgungseinrichtung in Gang gesetzten Luftstrom durch die Verteilungsanordnung vermindert oder völlig beseitigt,
- ist es möglich,auf die von den Einblaseinrichtungen abgegebenen Luftstrahlen oder Luftvorhängen durch Beeinflussung der Verteileranordnung derart einzuwirken, dass sie örtlich wenigstens einen Ablenkeffekt erhalten, und
- verbleibt der Behandlungsraum völlig frei, wodurch die Behinderung, die an den die Behandlung sicherstellenden Geräten auftreten können, die Verunreinigung der Einblas einrichtungen durch die die Behandlung sichernde Stoffe und die in der .-..·- handlungskabine durch die Einblaseinrichtungen erzeugten Durchwirbelungen beseitigt sind.
Die Erfindung besteht ausser der oben erläuterten grundsätzlichen Anordnung in bestimmten v/eiteren Ausbildungen, die vorzugsweise gleichzeitig angewendet werden, und die im folgenden im einzelnen erläutert sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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BAD ORIGINAL
Pig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine langgestreckte Kammer zum Spritzen von Automobilkarosserien gemäss einer ersten Ausführung,
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt durch eine langgestreckte Kammer zum Spritzen von Automobilkarosserien nach einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 in grösserem Llasstab eine Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Kammer, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3·
In Fig. 1 und 2 ist eine langgestreckte Kammer zum Spritzen von Automobilkarosserien dargestellt, wobei eine derartige langgestreckte Kammer im folgenden als Spritzkabine bezeichnet wird und im Gesamten mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
In dieser Spritzkabine v/erden Automobilkarosserien durch einen Förderer 2 durchgeführt und unterschiedlichen Spritζ vorgängen durch nicht dargestellte Anordnungen unterworfen, die durch völlig automatische LIechanisinen, halbautomatische LIech.anisme.ii. oder Mechanismen, die eine Bedienung durch einen Arbeiter erforderlich machen, gebildet sein können.
Derartige Scritzkabinen sind belüftet und dazu haben sie eins
lungs
Behand/'iammer 3» die zv/ischen einer Decke 4, durch welche die Versorgung r.it Frischluft erfolgt und einem Boden 5, durch welchen die Abführung der verunreinigten Luft erfolgt, liegt.
Die Decke 4 enthält von stromauf nach stromab in Richtung des Luftstromes eine Zuführeinrichtung 6 für Luft, eine Filtereinrichtung 7 und eine Verteilungsanordnung 8.
Der Boden 5 enthält von stromauf nach stromab dem Luftstrom folgend Abscheideeinrichtungen 9 zum Abscheiden der in der abgesaugten verunreinigten Luft enthaltenen festen und/oder
flüssigen Teilchen und Absaug-einrichtungen 10 für die verunreinigte Luft.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Luftzufuhreinrichtung durch eine Abdeckung 6a gebildet, die mit einem Ventilator 6b verbunden ist.
Die Filtereinrichtung 7 kann durch einen Filter gebildet sein, der ein oder mehrere Betten aus Filtermaterial 7a enthält.
Die Verteileranordnung 8 ist durch eine lainellenförmige oder wabenförmige Anordnung 8a gebildet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Zufüxireinrichtung durch ein Luftzuführrohr 6c gebildet, das seinerseits zwei Ventilatoren 6d beliefert, welche in parallele Kammern 6e münden; diese beiden parallelen Kammern 6e versorgen drei Verteilerkammern 6f.
Die Zuführeinrichtung 6 kann durch eine Klimatinierungsanl.i^e 61 vervollständigt sein, welche es ermöglicht, der Frischluft eine für die vorgesehene Behandlung geeignete Temperatur und Feuchtigkeit zu geben.
Die Filtereinrichtung 7 ist durch eine Anzahl Schlauchfilter 7b gebildet, die aus den Verteilerkanmern 6f versorgt werden und oberhalb der Verteileranordnung 8 münden.
Wie bei der vorhergehenden Ausf ührur.gsform kann diese Verxeileranordnung durch eine lamellenförnige oder wabenförmige Anordnung 8a gebildet sein.
Der Boden 5 ist in den r.eisten Fällen, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, durch einen Gitterrost 5a gebildet, unter welchen sich die Abscheideeinrichtung 9 befindet (die im allgemeinen ein V/äscher ist)? eine Absaugeinrichtung 10 ist unterhalb dec Abscheiders 9 angeordnet und liegt vorteilhafterweise seitlich zur Spritzkabine (eine derartige Absaugung IC be teht i::; allgemeinen aus einem oder mehreren Ventilatoren 10a).
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- ίο -
Die Einblaseinrichtungen 11 sind so vorgesehen und betrieben, dass sie in den durch die Z -if uhr einrichtung 6 in Gang gesetzten Luftstrom eine Anzahl von Luftstrahlen oder - vorhängen mit einer grösseren Geschwindigkeit als die der umgewälzen Luft abgeben.
Die Einblaseinrichtungen 11 sind so betrieben und angeordnet, dass sie Luftstrahlen oder - vorhänge in einen oder mehrere freie Räume 13 einblasen, die in der Decke 4 der Spritzkabine zwischen der Filtereinrichtung 7 und der Verteileranordnung 8 liegen.
Diese Einblaseinrichtungen 11 können gerade oberhalb der Verteilungsanordnung oder aber auch im Abstand von dieser Verteileranordnung 8 liegen.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, kann diese Einblaseinrichtung aus Verteilerkammern 11a bestehen, die mit gefilteter Luft aus dem freien Raum 13 über einen oder mehrere Ventilatoren 11b versorgt sind.
Vorteilhafterweise, und wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, in denen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Pig. 1 bezeichnen, kennen die Einblaseinrichtungen an veränderbaren Stellen in dem freien Ecum 13 liegen, um die Luftströmung in der -Bphandlungskammer zu modulieren.
Zu diesen Zweck kann der freie Raum 13 ein Gitter enthalten, das durch längs- und quer einstellbare Profilträger 14 und 15 gebildet ist, welche die Einbi:iseinrichtungen 11 mittels Befestigungsanordnungen 16 tragen, die an beliebigen Punkten des Trägergitters 14, 15 anbringbar und abnehmbar sind; die Verteilerkamnern 11a können dann eine flexible Zuleitung lic haben.
Die ^erteileranordnung 8 kann vorteilhafterv/eise so ausgebildet sein, dass sie die von den Einblaseinrichtungen 11 abgegebenen Luftstrahlen oder Luftvorhänge auf bevorzugte Zonen der Eehand-
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- li -
kammer 3 ablenkt und ausrichtet. Diese bevorzugten Zonen können durch den Fachmann in Abhängigkeit von der Form der zu spritzenden Karosserie und/oder in Abhängigkeit von der Art der anzuwendenden Farbbeschichtung bestimmt werden.
Die Verteileranordnung 8 ist vorzugsweise, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, veränderbar ausgebildet, d.h. durch die demontierbaren Elemente 17, die auf einem Gitter aus Profilen 18 aufliegen.
Ihre demontierbaren Elemente 17 können eine unterschiedliche Ausbildung und/oder eine unterschiedliche Durchlässigkeit aufweisen, wodurch die Strömung in die Behändlungskammer 3 in Richtung und/oder Intensität moduliert werden kann.
Bestimmte der demontierbaren Elemente 17 können so angeordnet sein, dass sie eine Konvergenz dieser Strömung gegen eine Llittelzone erzeugen oder, entgegengesetzt eine Divergenz dieser Strömung gegen eine Randzone.
Die demontierbaren Elemente 17 können einfach auf die Profile 18 aufgelegt sein, oder sie können um eine zu bestimmten dieser Profile parallele Achse schwenkbar montiert sein.
Ausser den bereits oben in der Bes?chreibunr der Erfindur.~ erläuterten erreichbaren Vorteilen, l:arji nan auch bei einer ~Ieichen Spritzkabine unterschiedliche Lloäulationer in der Behandlungskammer erreichen, indem man die Anordnung der Einclasei::- richtungen im freien Raum und/oder Charakteristik und/oder die Anordnung der verschiedenen demontierbaren Elemente der Verteileranordnung ändert.
Selbstverständlich ist, wie bereits oben genagt, die Erfindur.r in keiner V/eise auf diese Anwendungs- und Ausführung^f ormen
si©
beschränkt, die als -Beispiel gegeben sind:/umfasst vieir_3i:r alle Abwandlungsi" ormen.
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L e e r s e i t e

Claims (11)

Dr. F. Zumstein sen. - Prtz. Α·:ην Ήηη - D' R. Koenigsbcrger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE BOOO München 2 Brauhausstraße Λ Telefon Semr-ne» t .r 22534t le'ecjramme Zumpal Telex 529979 1/4/Zi Air Industrie, Courbevoie (Frankreich) Patentansorüche :
1. Belüftete Kammer zur Behandlung von 'Teilen, insbesondere eine langgestreckte Xanser 2ua Farbbeschichten von Jeilen, mit einer Behandlungskanner, die zwischen einer Lecke, durch welche die Versorgung nit Frischluft erfolgt und eine Boden liegt, wobei die Lecke in Richtung des Luf ostro::: vor. stromauf nach stromab eine Filtereinrichtung und eine Verteileranordnung enthält, wobei in der Hammer ferner 1-linblaseinrichtungen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Einblaseinrioh^ungen jo betrieben un.: lü/eor-r.·:; :: i.-A. dass sie iiuftstrahlen oder Luftvorhänge in eine oder eine Anzahl von in der Lecke zwischen Fii toreinrichtur.c: ur.d :c-r Verteileranordnung liegende freie Räume abgibt.
2. Kammer nach Anspruch 1,
dadurch ge kennzeichne t , dass
die Einblaseinrichtungen durch 7erteilerka::nern ge ciLao-„ werden, die mit gefilterter Luft aus den freien Paum durch einen oder mehrere Ventilatoren v^r^orgx sind.
2?/0??7
BAD ORIGINAL
3. Kammer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Einblaseinrichtungen dicht oberhalb der Verteilungsanordnung liegen.
4. Kammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass
die Einblaseinrichtungen in Abstand über der Verteilungsanordnung liegen.
5· Kammer nacn einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass
die Einblaseinrichtungen in dem freien Raum derart angeordnet sind, dass sie veränderbare Stellungen in diesen Raum einnehmen können.
6. Kammer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichne t , dass
die Verteilungsanordnung so angeordnet ist, dass die von den Einblaseinrichtungen abgegebenen Luftstrahlen oder Luftvorhänge gegen bevorzugte Bereiche der Behandlungskammer abgelenkt und ausgerichtet werden.
7. Kammer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , dass
die Verteileranordnung durch Austausch von demontierbaren Elementen modulierbar ausgebildet ist.
8. Kammer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzei chnet , dass
die demontierbaren Siebente einen unterschiedlichen Aufbau und/oder Durchlässigkeit aufweisen.
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9· Kammer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , dass
bestimmte der demontiertaren Elemente so angeordnet sind, dass sie eine Konvergenz der Strömung gegen einen llittelbereich bewirken.
10. Kammer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , dass
bestimmte 3er demontierbaren Elemente so angeordnet sind, dass sie eine Divergenz der Strömung gegen eine Randzone bewirken.
11. Kammer nacli einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass
sie zur Farbbeschichtungsbehandlung von Teilen (Karosserien in der Automobilindustrie) ausgebildet ist.
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DE19792946181 1978-11-15 1979-11-15 Belueftete kammer fuer die behandlung von teilen Withdrawn DE2946181A1 (de)

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