DE2946181A1 - Belueftete kammer fuer die behandlung von teilen - Google Patents
Belueftete kammer fuer die behandlung von teilenInfo
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- Y10S55/46—Spray booths
Description
- 4 Belüftete Kammer für die Behandlung von Teilen.
Die Erfindung betrifft Kammern für die Behandlung von Teilen, insbesondere eine langgestreckte tunnelförmige Kammer für das
Spritzen von Teilen, z.B. Karosserien, in der Automobilindustrie.
Es ist bekannt, dass derartige Kammern belüftet sind, und dass sie zu diesem Zweck eine Behandlungskammer aufweisen, die zwischen
einer Decke, durch welche die Versorgung mit Frischluft erfolgt, und einem Boden, durch welchem im allgemeinen die Abführung
der verunreinigten Luft erfolgt, liegt.
Die Decke enthält im allgemeinen, der Luftströmung folgend von stromauf nach stromab, eine Zuführeinrichtung für Frischluft,
eine Filtereinrichtung und Verteileranordnungen.
Die Zuführeinrichtung kann aurch Abdeckungen und/oder Ventilatoren
gebildet sein, und sie kann durch eine Klimatisierungsanlage vervollständigt sein, die es ermöglicht, der Frischluft
eine für die vorgesehene Behandlung geeignete Temperatur und Feuchtigkeit zu geben.
Die Filtereinrichtung kann durch eine oder mehrere Filter aus Filtermaterial oder durch einen oder mehrere Schlauchfilter
gebildet sein.
Die Verteileranordnung kann ein Gitterrost, ein siebartiges
Material, eine lamellenförmige oder v/abenförmige Anordnung
sein; in jedem Fall hat die Verteilungsanordnung eine grössere Durchlässigkeit (und eine grössere Durchströmbarkeit) als die
Durchlässigkeit der Filtereinrichtung, so dass man sagen kann, dass diese Verteilungsanordnung keine zusätzliche ?ilter.virku;i.:
hat, wenn sie stromab der Filtereinrichtung liegt.
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Der Boden kann, folgend den Luftstrom von stromauf nach stromab,
eine Abscheideeinrichtung zum Abscheiden von festen und/
oder flüssigen in der verunreinigten Luft enthaltenen Teilchen und eine Absaugeinrichtung für die verunreinigte Luft aufweisen.
In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen v/erden, dass in einer Behandlungskainmer die Wirksamkeit der Belüftung entsprechend
JPlatzbedingungen in der Kammer nicht immer die gleiche ist. Es
ist eine Belüftung anzustreben, bei der man der Luft eine erhöhte Zirkulationsgeschwindigkeit an stellen gibt, wo feste
und/oder flüssige Teilchen freiwerden, oder auch eine Ventilation anstreben, die Luftvorhänge zwischen zwei Stellen erzeugt,
um diese voneinander zu trennen.
Daher hat man Behandlungskarnmern mit einer Ventilation mit
variabler Luftgeschwindigkeit vorgeschlagen; derartige Kammern
enthalten Einblaseinrichtungen, die so angeordnet s^nd, dass sie in den Hauptversorgungsluftstrom eine Anzahl von Luftstrahlen
oder Luftvorhängen mit einer Geschwindigkeit über der dea Luftstromes liefern.
Derartige Behandlungskannnern sind bekannt, haben jedoch infolge
der Anordnung der Einblaseinrichtungen eine Anzahl von ":~:chteilen.
Bis heute waren die Einblaseinrichtungen in dem oberen Teil dex" Behandlungskammer angeordnet, um wirkungsvolle Luftstrahlen
oder Luftvorhänge zu liefern, insbesondere um örtlich die Geschwindigkeit
des Luftkreislaufes za erhöhen und Vorhange zu
erzeugen.
Eine derartige Ausbildung hat
- einen ersten Hange1 infolge der Verwirbelung, die durch die
Luftstrahlen oder -vorhänge erzeugt wird, die Wirbelströmun-;;en
erzeugen können, welche die Bilcung von toten Zonen in der
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Behandlungskammer in der Hähe der zu behandelnden Teile verursachen,
- einen zweiten Uangel infolge der Unmöglichkeit die Luftstrahlen
oder - vorhänge, nachdem sie von den Einblaseinrichtungen abgegeben sind, zu beeinflussen, z.B. zum Ablenken und Ausrichten
der Luftstrahlen oder Luftvorhänge gegen bevorzugte Zonen der Behandlungskamner, und
- eiraidritten Mangel infolge der Behinderung, die diese Einblaseinrichtung
im oberen Teil der Behundlungskamner bilden
(durch die Beschränkung der Bewegbarkeit der die Behandlung bewirkenden Geräte, die Gefahr der Verunreinigung dieser Einblaseinrichtungen
durch die die Behandlung bewirkenden Stoffe, Durchwirbelung des normalen Luftstromes in der Behandlungskammer)
·
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, diese drei Mangel zu beseitigen.
Die Erfindung schafft eine Behandlungskammer der oben definierten
Art, die mit Einblaseinrichtungen versehen ist, wobei die Einblaseinrichtun^en den Luftstrom der Hauptluftzuführeinriehtung
durch die von ihnen abgegebenen Luftstrahlen oder Luftvorhänge nicht stören.
Die Erfindung schafft gleicherweise oine mit Einblaseinrichtungen
versehene Behiindlunrakaisner der oben beschriebenen Art, bei
der diese Einblaseinrichtungen keine Behinderung verursachen (weder eine Begrenzung der 2s-.vegung der die Behandlung sicherstellenden
Geräte, noch eine Gefahr der Verunreinigung durch die die Behandlung bewirkenden Stoffe, noch eine Verwirbelung
des normalen Luftstrones in der Behändlungskammer).
Gemäss der Erfindung weist die belüftete Behanalungskacine
eine Behandlungskammar auf, die zwischen einer Eecke, durch
welche die Versorgung mit Frischluft erfolgt und einen Boden
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liegt, v/obei die Decke, den Luftstrom folgend von stromauf nach stromab, eine Zuführeinrichtung für Frischluft, eine Filtereinrichtung
und eine Verteileranordnung enthält, und die mit Einblaseinrichtungen versehene Kabine dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Einblaseinrichtungen so eingestellt und angeordnet sind, dass sie Luftstrahlen oder - vorhänge in einen
oder mehrere freie Räume abgeben, die in der Decke zwischen der Filtereinrichtung und der Verteileranordnung liegen.
Infolge dieser Anordnung,
- wird die verwirbelnde V/irkung der Luftstrahlen oder -vorhänge
dieser Einblaseinrichtungen auf den durch die Luftversorgungseinrichtung in Gang gesetzten Luftstrom durch die Verteilungsanordnung
vermindert oder völlig beseitigt,
- ist es möglich,auf die von den Einblaseinrichtungen abgegebenen
Luftstrahlen oder Luftvorhängen durch Beeinflussung der Verteileranordnung derart einzuwirken, dass sie örtlich wenigstens
einen Ablenkeffekt erhalten, und
- verbleibt der Behandlungsraum völlig frei, wodurch die Behinderung,
die an den die Behandlung sicherstellenden Geräten auftreten können, die Verunreinigung der Einblas einrichtungen
durch die die Behandlung sichernde Stoffe und die in der .-..·-
handlungskabine durch die Einblaseinrichtungen erzeugten Durchwirbelungen
beseitigt sind.
Die Erfindung besteht ausser der oben erläuterten grundsätzlichen Anordnung in bestimmten v/eiteren Ausbildungen, die vorzugsweise
gleichzeitig angewendet werden, und die im folgenden
im einzelnen erläutert sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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BAD ORIGINAL
Pig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine langgestreckte Kammer zum Spritzen von Automobilkarosserien gemäss
einer ersten Ausführung,
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt durch eine langgestreckte
Kammer zum Spritzen von Automobilkarosserien nach einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 in grösserem Llasstab eine Teilansicht der in Fig. 1
gezeigten Kammer, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3·
In Fig. 1 und 2 ist eine langgestreckte Kammer zum Spritzen von Automobilkarosserien dargestellt, wobei eine derartige
langgestreckte Kammer im folgenden als Spritzkabine bezeichnet wird und im Gesamten mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
In dieser Spritzkabine v/erden Automobilkarosserien durch einen
Förderer 2 durchgeführt und unterschiedlichen Spritζ vorgängen
durch nicht dargestellte Anordnungen unterworfen, die durch völlig automatische LIechanisinen, halbautomatische LIech.anisme.ii.
oder Mechanismen, die eine Bedienung durch einen Arbeiter erforderlich
machen, gebildet sein können.
Derartige Scritzkabinen sind belüftet und dazu haben sie eins
lungs
Behand/'iammer 3» die zv/ischen einer Decke 4, durch welche die Versorgung r.it Frischluft erfolgt und einem Boden 5, durch welchen die Abführung der verunreinigten Luft erfolgt, liegt.
Behand/'iammer 3» die zv/ischen einer Decke 4, durch welche die Versorgung r.it Frischluft erfolgt und einem Boden 5, durch welchen die Abführung der verunreinigten Luft erfolgt, liegt.
Die Decke 4 enthält von stromauf nach stromab in Richtung des
Luftstromes eine Zuführeinrichtung 6 für Luft, eine Filtereinrichtung 7 und eine Verteilungsanordnung 8.
Der Boden 5 enthält von stromauf nach stromab dem Luftstrom
folgend Abscheideeinrichtungen 9 zum Abscheiden der in der abgesaugten
verunreinigten Luft enthaltenen festen und/oder
flüssigen Teilchen und Absaug-einrichtungen 10 für die verunreinigte
Luft.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Luftzufuhreinrichtung
durch eine Abdeckung 6a gebildet, die mit einem Ventilator 6b verbunden ist.
Die Filtereinrichtung 7 kann durch einen Filter gebildet sein, der ein oder mehrere Betten aus Filtermaterial 7a enthält.
Die Verteileranordnung 8 ist durch eine lainellenförmige oder
wabenförmige Anordnung 8a gebildet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Zufüxireinrichtung
durch ein Luftzuführrohr 6c gebildet, das seinerseits zwei Ventilatoren 6d beliefert, welche in parallele Kammern
6e münden; diese beiden parallelen Kammern 6e versorgen drei Verteilerkammern 6f.
Die Zuführeinrichtung 6 kann durch eine Klimatinierungsanl.i^e
61 vervollständigt sein, welche es ermöglicht, der Frischluft eine für die vorgesehene Behandlung geeignete Temperatur und
Feuchtigkeit zu geben.
Die Filtereinrichtung 7 ist durch eine Anzahl Schlauchfilter 7b gebildet, die aus den Verteilerkanmern 6f versorgt werden
und oberhalb der Verteileranordnung 8 münden.
Wie bei der vorhergehenden Ausf ührur.gsform kann diese Verxeileranordnung
durch eine lamellenförnige oder wabenförmige Anordnung
8a gebildet sein.
Der Boden 5 ist in den r.eisten Fällen, wie in Fig. 1 und 2
dargestellt, durch einen Gitterrost 5a gebildet, unter welchen sich die Abscheideeinrichtung 9 befindet (die im allgemeinen
ein V/äscher ist)? eine Absaugeinrichtung 10 ist unterhalb dec
Abscheiders 9 angeordnet und liegt vorteilhafterweise seitlich zur Spritzkabine (eine derartige Absaugung IC be teht i::; allgemeinen
aus einem oder mehreren Ventilatoren 10a).
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- ίο -
Die Einblaseinrichtungen 11 sind so vorgesehen und betrieben, dass sie in den durch die Z -if uhr einrichtung 6 in Gang gesetzten
Luftstrom eine Anzahl von Luftstrahlen oder - vorhängen mit einer grösseren Geschwindigkeit als die der umgewälzen
Luft abgeben.
Die Einblaseinrichtungen 11 sind so betrieben und angeordnet, dass sie Luftstrahlen oder - vorhänge in einen oder mehrere
freie Räume 13 einblasen, die in der Decke 4 der Spritzkabine zwischen der Filtereinrichtung 7 und der Verteileranordnung 8
liegen.
Diese Einblaseinrichtungen 11 können gerade oberhalb der Verteilungsanordnung
oder aber auch im Abstand von dieser Verteileranordnung 8 liegen.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, kann diese Einblaseinrichtung aus Verteilerkammern 11a bestehen, die mit gefilteter Luft aus
dem freien Raum 13 über einen oder mehrere Ventilatoren 11b versorgt sind.
Vorteilhafterweise, und wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, in denen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in
Pig. 1 bezeichnen, kennen die Einblaseinrichtungen an veränderbaren
Stellen in dem freien Ecum 13 liegen, um die Luftströmung
in der -Bphandlungskammer zu modulieren.
Zu diesen Zweck kann der freie Raum 13 ein Gitter enthalten, das durch längs- und quer einstellbare Profilträger 14 und 15
gebildet ist, welche die Einbi:iseinrichtungen 11 mittels Befestigungsanordnungen
16 tragen, die an beliebigen Punkten des Trägergitters 14, 15 anbringbar und abnehmbar sind; die Verteilerkamnern
11a können dann eine flexible Zuleitung lic haben.
Die ^erteileranordnung 8 kann vorteilhafterv/eise so ausgebildet
sein, dass sie die von den Einblaseinrichtungen 11 abgegebenen Luftstrahlen oder Luftvorhänge auf bevorzugte Zonen der Eehand-
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- li -
kammer 3 ablenkt und ausrichtet. Diese bevorzugten Zonen können
durch den Fachmann in Abhängigkeit von der Form der zu spritzenden Karosserie und/oder in Abhängigkeit von der Art der anzuwendenden
Farbbeschichtung bestimmt werden.
Die Verteileranordnung 8 ist vorzugsweise, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, veränderbar ausgebildet, d.h. durch die demontierbaren
Elemente 17, die auf einem Gitter aus Profilen 18 aufliegen.
Ihre demontierbaren Elemente 17 können eine unterschiedliche
Ausbildung und/oder eine unterschiedliche Durchlässigkeit aufweisen, wodurch die Strömung in die Behändlungskammer 3 in
Richtung und/oder Intensität moduliert werden kann.
Bestimmte der demontierbaren Elemente 17 können so angeordnet sein, dass sie eine Konvergenz dieser Strömung gegen eine Llittelzone
erzeugen oder, entgegengesetzt eine Divergenz dieser Strömung gegen eine Randzone.
Die demontierbaren Elemente 17 können einfach auf die Profile 18 aufgelegt sein, oder sie können um eine zu bestimmten dieser
Profile parallele Achse schwenkbar montiert sein.
Ausser den bereits oben in der Bes?chreibunr der Erfindur.~ erläuterten
erreichbaren Vorteilen, l:arji nan auch bei einer ~Ieichen
Spritzkabine unterschiedliche Lloäulationer in der Behandlungskammer
erreichen, indem man die Anordnung der Einclasei::-
richtungen im freien Raum und/oder Charakteristik und/oder die Anordnung der verschiedenen demontierbaren Elemente der Verteileranordnung
ändert.
Selbstverständlich ist, wie bereits oben genagt, die Erfindur.r
in keiner V/eise auf diese Anwendungs- und Ausführung^f ormen
si©
beschränkt, die als -Beispiel gegeben sind:/umfasst vieir_3i:r
alle Abwandlungsi" ormen.
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L e e r s e i t e
Claims (11)
1. Belüftete Kammer zur Behandlung von 'Teilen, insbesondere
eine langgestreckte Xanser 2ua Farbbeschichten von Jeilen,
mit einer Behandlungskanner, die zwischen einer Lecke,
durch welche die Versorgung nit Frischluft erfolgt und eine Boden liegt, wobei die Lecke in Richtung des Luf ostro::: vor.
stromauf nach stromab eine Filtereinrichtung und eine Verteileranordnung enthält, wobei in der Hammer ferner 1-linblaseinrichtungen
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Einblaseinrioh^ungen jo betrieben un.: lü/eor-r.·:; :: i.-A.
dass sie iiuftstrahlen oder Luftvorhänge in eine oder eine
Anzahl von in der Lecke zwischen Fii toreinrichtur.c: ur.d :c-r
Verteileranordnung liegende freie Räume abgibt.
2. Kammer nach Anspruch 1,
dadurch ge kennzeichne t , dass
die Einblaseinrichtungen durch 7erteilerka::nern ge ciLao-„
werden, die mit gefilterter Luft aus den freien Paum durch
einen oder mehrere Ventilatoren v^r^orgx sind.
2?/0??7
BAD ORIGINAL
3. Kammer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Einblaseinrichtungen dicht oberhalb der Verteilungsanordnung liegen.
4. Kammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass
die Einblaseinrichtungen in Abstand über der Verteilungsanordnung liegen.
5· Kammer nacn einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Einblaseinrichtungen in dem freien Raum derart angeordnet sind, dass sie veränderbare Stellungen in diesen Raum
einnehmen können.
6. Kammer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichne t , dass
die Verteilungsanordnung so angeordnet ist, dass die von
den Einblaseinrichtungen abgegebenen Luftstrahlen oder
Luftvorhänge gegen bevorzugte Bereiche der Behandlungskammer abgelenkt und ausgerichtet werden.
7. Kammer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , dass
die Verteileranordnung durch Austausch von demontierbaren Elementen modulierbar ausgebildet ist.
8. Kammer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzei chnet , dass
die demontierbaren Siebente einen unterschiedlichen Aufbau
und/oder Durchlässigkeit aufweisen.
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9· Kammer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , dass
bestimmte der demontiertaren Elemente so angeordnet sind,
dass sie eine Konvergenz der Strömung gegen einen llittelbereich
bewirken.
10. Kammer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , dass
bestimmte 3er demontierbaren Elemente so angeordnet sind,
dass sie eine Divergenz der Strömung gegen eine Randzone bewirken.
11. Kammer nacli einem der Ansprüche 1 - 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
sie zur Farbbeschichtungsbehandlung von Teilen (Karosserien
in der Automobilindustrie) ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7832300A FR2441432A1 (fr) | 1978-11-15 | 1978-11-15 | Perfectionnements apportes aux enceintes pour le traitement de pieces |
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