DE2946857C2 - Wortspeichergerät - Google Patents
WortspeichergerätInfo
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- DE2946857C2 DE2946857C2 DE2946857A DE2946857A DE2946857C2 DE 2946857 C2 DE2946857 C2 DE 2946857C2 DE 2946857 A DE2946857 A DE 2946857A DE 2946857 A DE2946857 A DE 2946857A DE 2946857 C2 DE2946857 C2 DE 2946857C2
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F40/00—Handling natural language data
- G06F40/20—Natural language analysis
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F40/00—Handling natural language data
- G06F40/20—Natural language analysis
- G06F40/274—Converting codes to words; Guess-ahead of partial word inputs
Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (1) ein Tastenfeld (1) mit einer einem Leerzeichencode zugeordneten Leerzeichentaste (2) und einen Eingabecotk-Speicher (4, B) aufweist, der über
einen Zähler (8') zeichenweise ai^tesbar und an die
Koinzidenz-Feststellstufe (9) sowie an eine den Leerzeichencode feststellenden Schaltkreis (A 2) angeschlossen ist, durch den unabhängig vom momentan adressierten Inhalt des ersten Speichers (6) beim
Auftreten des Leerzeichencodes ein Koinzidenzsignal am Ausgangstor (C 1) der Koinzidenz-Feststellstufe (9) erzeugbar ist, und daß durch die Adressierstufe (8) nach dem zeichenweisen, Koinzidenzsignale
erzeugenden Auslesen eines Wortes aus dem ersten Speicher (6) ein am Wortende gespeicherter erster
Endcode (ENDE 1) abrufbar ist, dessen momentane Adressierung durch eine diesen Endcode (ENDE 1)
erkennende Schaltung (G 1) festgestellt wird, welche über weitere Schaltglieder (C2,10') die Koinzidenz-Feststellstufe (9} für einen erneuten wortbezogenen
zeichenweisen Vergleich des Inhalts des ersten Speichers (6) mit dem Inhalt des Eingabecode-Speichers
(4, B) aktiviert, falls keine Obereinstimmung dieser Speicherinhalte in den definierten Zeichen der Eingabezeichenfolge im vorangehenden Wortvergleich
angezeigt wurde und durch den das Auslesen des mit einem zweiten Endcode (ENDE 2) markierten
Worts im zweiten Speicher (6) auslösbar ist.
2. Wortspeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher und der
zweite Speicher in einer Speichereinheit zusammengefaßt sind.
3. Wortspeichergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenz-Feststellstufe (9) mehrere EXCLUSIV-ODER-Glieder (01
bis O 6) enthält, die jeweils mit ihrem einen Eingang mit dem Eingabecode-Speicher (B) und mit ihrem
anderen Eingang mit dem ersten Speicher (6) verbunden sind, daß die Ausgänge der EXCLUSIV-ODER-Glieder (01 bis O 6) gemeinsam über ein
UND-Glied (A X) mit dem einen Eingang eines als Ausgangstor (C i) der Koinzidenz-Feststellstufe (9)
dienenden ODER-Gliedes verbunden sind, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Leerzeichencode feststellenden Schaltkreises (A 2) verbunden
ist
4. Wortspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wortspeicher (6) abgegebene Buchstabeninformation der
vollständigen oder übesetzten Wörter über ein UND-Glied (G2) zu einem Puffer-Speicher (AB)
übertragbar ist.
5. Wortspeichergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das UND-Glied (G 2) durch die
Ausgangssignale des Ausgangstores (Cl) der Koin-•zidenz-Feststellstufe (9) zur Übertragung der vollständigen Wörter durchschaltbar ist
6. Wortspeichergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das UND-Glied (G2) aufgrund
eines Signals, das von der Schaltung (G 1) bei Erkennung des ersten Endcodes (ENDE 1) erzeugt wird,
und aufgrund eines noch vorhandenen Ausgangssignals des Ausgangstores (C 1) der Koinzidenz-Fest
stellstufe (9) zur Übertragung der übersetzten Wörter durchschaltbar ist
7. Wortspeiebergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignul des Ausgangstores (C \) der Koinzidenz-Feststellstufe (9)
über eine Verzögerurigsstufe (dl) einem Eingang
eines UND-Gliedes (A 3) und das bei Erkennung des ersten Endcodes (ENDE 1) gelieferte Signal der
Schaltung (G 1) dem zweiten Eingang des UND-Gliedes (A 3) zuführbar ist und daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes (A 3) zur Durchschaltung des
UND-Gliedes CG 2) dient
8. Wortspeichergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes (A 3) weiterhin über eine Verzögerungsstufe (D2) einem Eingang eines UND-Gliedes (A4)
zuführbar ist, an dessen anderen Eingang die Schaltung (G 1) ein Signal liefert, wenn diese den zweiten
Endcode (ENDE 2) erkennt, und daß durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes (A 4) eine Torschaltung (21,22) ansteuerbar ist, über die die im Puffer-Speicher (AB) gespeicherte Buchstabeninformation
zu Anzeigeeinrichtungen (15,16) übertragbar ist.
9. Wortspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Worteingabe mit zwei oder mehr Leerzeichen durch die
Koinzidenz-Feststellstufe (9) die Übereinstimmung zwischen dem eingegebenen Wort und mehreren
vollständig gespeicherten Wörtern feststellbar ist, indem die Adressierstufe (8, D1) kontinuierlich mehrere vollständige Wörter als auch die entsprechenden übersetzten Wörter adressiert, so daß die mehreren vollständigen Wörter mit den übersetzten
Wörtern anzeigbar sind.
Die Erfindung betrifft ein tragbares Wortspeichergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Wortspeichergerät ist bereits aus der GB-PS 14 48 211 bekannt. Dieses Wortspeichergerät
kann jedoch nur vollständige Wörter, die über die Eingabeeinheit eingegeben werden, erkennen und verarbeiten. Bei dem Gerät ist es nicht möglich, Wörter ein-
zugeben und zu verarbeiten, in denen ein oder mehrere
Buchstaben unbekannt sind. Ist der Benutzer sich über
eine Endung eines Wortes nicht im klaren, wie dies beispielsweise im Englischen bei englischer oder amerikanischer
Schreibweise der Fall sein kann, muß er beide Worte vollständig zeichenweise eintasten und dem
Wortspeichergerät beide Schreibweisen anbieten. Sind die möglichen Schreibweisen sehr groß oder ist die Unsicherheit
des Benutzers groß, so muß er zahlreiche Eingabeversuche unternehmen, bevor er ein Wort eingegeben
hat das buchstabengetreu mit einem gespeicherten Wort in einer ersten Sprache übereinstimmt. Die Benutzung
des tragbaren Wortspeichergeräts gemäß der GBPS 14 48 211 ist dadurch, daß die Eingabe buchstabengetreu
erfolgen muß, wesentlich eingeschränkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wortspeichergerät
zu schaffen, bei dem auch ein Wort eingegeben werden kann, über dessen Schreibweise sich der Benutzer
nicht sicher ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs i angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein etragbares Wortspeichergerät mit einer Eingabeeinheit für Zeichenfolgen,
welchen Wörter einer ersten, zu übersetzenden Sprache zugeordnet werden können, einem ersten
Speicher, in dem vollständige Wörter in einer ersten Sprache gespeichert sind, einer ersten Adressierstufe,
die den ersten Speicher adressiert, einer Koinzidenz-Feststellstufe,
die auf die Eingabeeinheit und auf den ersten Speicher anspricht, einem zweiten Speicher,
in dem die Übersetzungen der im ersten Speicher gespeicherten vollständigen Wörter gespeichert sind, einer
zweiten Adressierstufe, die auf die Koinzidenz-Feststellstufe anspricht und den zweiten Speicher zur Bereitstellung
einer Übersetzung entsprechend dem übereinstimmenden Wort adressiert und mit einer ersten
Anzeigeeinrichtung mit einer ersten Steuerstufe sowie einer zweiten Anzeigeeinrichtung mit einer zweiten
Steuerstufe.
Die Eingabeeinheit weist ein Tastenfeld mit einer einem Leerzeichencode zugeordneten Leerzeichentaste
und einen Eingabecode-Speicher auf, der über einen Zähler zeichenweise auslesbar und an die Koinzidenz-Feststellstufe
sowie an eine den Leerzeichencode feststellenden Schaltkreis angeschlossen ist, durch den unabhängig
vom momentan adressierten Inhalt des ersten Speichers beim Auftreten des Leerzeichencodes ein
Kcir.zidcnzsigna! am Ausgangstor der Koinzidenz-Feststellstufe
erzeugbar ist Durch die Adressierstufe nach dem zeichenweisen Koinzidenzsignale erzeugenden
Auslesen eines Wortes aus dem ersten Speicher ist ein am Wortende gespeicherter erster Endcode abrufbar,
dessen momentane Adressierung durch eine diesen Endcode erkennende Schaltung festgestellt wird, welche
über weitere Schaltglieder die Koinzidenz-Feststellstufe für einen erneuten wortbezogenen zeichenweisen
Vergleich des Inhalts des ersten Speichers mit dem Inhalt des Eingabecode-Speichers aktiviert falls keine
Übereinstimmung dieser Speicherinhalte in den definierten Zeichen der Eingabezeichenfolge im vorangehenden
Wortvergleich angezeigt wurde, und durch den das Auslesen des mit dem zweiten Endcode markierten
V/orts im zweiten Spü'cher auslösbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der das
Blockschaltbild eines elektronischen Geräts, das ein
Wörterbuch und eine Übersetzungseinrichtung umfaßt gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist
Es wird zunächst darauf hingewiesen, daß ein elektronisches Wörterbuch mit Sprachübersetzer gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf eine Sprache beschränkt ist sondern irgendeine Sprache verwendet werden kann. Ein unvollständiges Wort in einer bestimmten Sprache wird eingegeben, um das vollständige
Es wird zunächst darauf hingewiesen, daß ein elektronisches Wörterbuch mit Sprachübersetzer gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf eine Sprache beschränkt ist sondern irgendeine Sprache verwendet werden kann. Ein unvollständiges Wort in einer bestimmten Sprache wird eingegeben, um das vollständige
ίο Wort in dieser Sprache zu schaffen, und darüber hinaus
wird eine Übersetzung in eine andere Sprache entsprechend dem vollständigen Wort durchgeführt Die bestimmte
Sprache und die andere Sprache, d. h. die Sprache, in die übersetzt wird, sind frei wählbar.
Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird angenommen, daß die spezielle Sprache Englisch und die andere Sprache, d. h. die Sprache,
in die übersetzt werden soll. Japanisch ist
Die einzige Zeichnung zeigt ein alphabetisches Tastenfeld 1, e?ne Leerzeichentaste 2, einen Codierer 3, einen Eingabecode-Speicher 4, eine i'rüftaste 5, einen Wortspeicher 6, einen Adressenzähier S (Adressierstufe), einen Zähler 8', eine Koinzidenz-Feststellstufe 9, Flipflops 10,10' und 26, mehrere UND-Glieder 11. 13, A 1 bis A 4, G1, G 2,18,21 und 22, ein Register A, einen Puffer B und AB, einen Adressendekoder Dl, zwei Treiber- bzw. Ansteuerstufen 20 und 23, zwei Anzeigen 15 und 16, mehrere EXCLUSIVE-ODER-Glieder 01 bis O 6, zwei Verzögerungsstufen d\ und </2, sowie ODER-Glieder C1, C2 und 27.
Die einzige Zeichnung zeigt ein alphabetisches Tastenfeld 1, e?ne Leerzeichentaste 2, einen Codierer 3, einen Eingabecode-Speicher 4, eine i'rüftaste 5, einen Wortspeicher 6, einen Adressenzähier S (Adressierstufe), einen Zähler 8', eine Koinzidenz-Feststellstufe 9, Flipflops 10,10' und 26, mehrere UND-Glieder 11. 13, A 1 bis A 4, G1, G 2,18,21 und 22, ein Register A, einen Puffer B und AB, einen Adressendekoder Dl, zwei Treiber- bzw. Ansteuerstufen 20 und 23, zwei Anzeigen 15 und 16, mehrere EXCLUSIVE-ODER-Glieder 01 bis O 6, zwei Verzögerungsstufen d\ und </2, sowie ODER-Glieder C1, C2 und 27.
Es sei nun angenommen, daß sich der Benutzer des Geräts beim englischen Wort »calculator« über die
Buchstaben »c«, »a«, »I«, »c«, »u«, »1«, »a«, »t« und »r« sicher, jedoch über den Buchstaben »O« nicht sicher ist
Alle Buchstaben, über die er sich sicher ist, werden durch Betätigung des alphabetischen Tastenfeldes 1 eingegeben.
An der Buchstabenstelle des unbekannten Buchstaben »O« wird die Leerzeichentaste 2 betätigt
und das Symbol» « für das unbekannte Symbol bzw.
den unbekannten Buchstaben eingegeben. Daher gelangt das unvollständige Wort »calculat r« in die dargestcjite
Schaltung.
Aufgrund des unvollständigen Worts »calculat r« wird das vollständige englische Wort »calculator« getestet
und bestimmt und darüber hinaus wird auch die japanische Übersetzung »Ke-i-sa-n-ki« entsprechend
dem vollständigen englischen Wort ebenfalls geprüft und gesucht. Das vollständige englische Wert »calculator«
sowie die japanische Übersetzung »ke-i-sa-n-ki« werden jeweils angezeigt, wie dies im weiteren noch
beschrieben wird.
Bei dem dargestellten Wortspeichergerät wird der im
Wortspeicher 6 gespeicherte Inhalt den in der Koinzidenz-F-ststellstufe
9 enthaltenen EXCLUSIVE-ODER-Gliedern 01 bis O 6 durch Steuerung durch den Adressenzähler
8 und den Adressendekoder D1 Buchstaben
pro Buchstabe nacheinander von der Anfangsadresse an
zugeleitet. In der Koinzidenz-Feststellstufe 9 wird die
Übereinstimmung zwischen den Buchstaben, die eingetastet wurden und den im Wortspeicher 6 gespeicherten
Buchstaben festgestellt, so daß das vollständige Wort und die Übersetzung des vollständigen Worts beide erhalten
und angezeigt werden.
Nachfolgend soll das zuvor angegebene Merkmal bzw. der zuvor angegebene Vorgang im einzelnen beschrieben werden. Da« unvollständige Wort »calculat r« gelangt über den Codierer 3 zum Eingabecode-Speicher 4 und wird dort gespeichert. Zu diesem Zeit-
Nachfolgend soll das zuvor angegebene Merkmal bzw. der zuvor angegebene Vorgang im einzelnen beschrieben werden. Da« unvollständige Wort »calculat r« gelangt über den Codierer 3 zum Eingabecode-Speicher 4 und wird dort gespeichert. Zu diesem Zeit-
punkt sind die beiden Flipflops 10 und 14 durch die Tastenbetätigung rückgesetzt. Die Prüftaste 5 wird betätigt,
um das Ende der Eingabe des eingegebenen Worts anzuzeigen, so daß das UND-Glied 11 in den
leitenden Zustand gelangt, da der RS-Flipflop 10 rückgesetzt
wird. Der Adressenzähler 8 wird ebenfalls rückgesetzt, so daß er die Anfangsadresse des Wortspeichers
6 mittels des Adressendekoders D 1 adressiert.
Gleichzeitig wird der Flipflop 10 durch Ausgangssignale des UND-Glieds 11 gesetzt, so daß die Weiterzähl-lnformation
vom UND-Glied 13 erzeugt wird und zum Adressenzähler 8 gelangt.
Der Inhalt des Adressenzählers 8 wird daher weitergezählt, so daß der Inhalt des Wortspeichers 6 dementsprechend
auch mit Hilfe des Adressendekoders D1 zur Koinzidenz-Feststellstufe 9 gelangt, die mehrere
EXCLUSIVE-ODER-Glieder O 1 bis O6 und ein UND-Glied
A 1 und die Übereinstimmung der Buchstabenform von jeweils nur einem Buchstaben zwischen der
über das alphabetische Tastenfeld eingegebenen unvollständigen Buchstabeninformation und der im Wortspeicher
6 gespeicherten vollständigen Wortinformation feststellt.
Zunächst wird der vom alphabetischen Tastenfeld 1 kommende erste Buchstabe »c« in den Puffer B eingegeben
und gelangt dann zur Koinzidenzfeststellstufe 9.
Da angenommen ist, daß der erste im Wortspeicher 6 gespeicherte Buchstabe der Buchstabe »a« ist, gelangt
dieser ebenfalls zur Koinzidenzfeststellstufe 9. Diese stellt keine Übereinstimmung zwischen dem ersten über
das Tastenfeld 1 angegebenen Buchstaben und dem ersten im Wortspeicher 6 gespeicherten Buchstaben fest.
Daher wird der Flipflop 10 rückgesetzt, da er sofort nach Betätigen der Prüftaste 5 gesetzt wurde.
Mehrere EXCLUSIVE-ODER-Glieder Ol bis 06
geben Information ab, die nur einen Buchstaben darstellt. Diese Information enthält Codeinformation,
durch die ein bestimmter Buchstabe gebildet wird. Wenn bestimmte Teile der Codeinformation übereinstimmen,
so wird angenommen, daß auch zwei Buchstaben selbst übereinstimmen.
Wenn der Flipflop 10' rückgesetzt ist. ist das UND-Glied A 1 gesperrt Das UND-Glied A 1 gibt kein Ausgangssignal
ab, so daß auch kein Signal an das ODER-Glied Cl gelangt, so daß das UND-Glied C 2 gesperrt
bleibt Die vom Wortspeicher 6 abgegebene Buchstabeninformation wird daher nicht über das UND-Glied
G 2 zum Puffer AB und zum Register A geleitet. Das UND-Glied G 2 ist dafür vorgesehen, die im Wortspeicher
6 gespeicherte Buchstabeninformation zum Puffer AB und zum Register A zu bringen.
Wenn der Adressenzähler 8 anschließend weitergezählt wird, bleibt das UND-Glied A 1 gesperrt, weil der
Flipflop 10' rückgesetzt ist, und zwar dann, wenn zwischen
dem über das Tastenfeld 1 eingegebenen Buchstaben und dem vom Wortspeicher 6 kommenden Buchstaben
keine Übereinstimmung festgestellt wird.
Dann wird die ENDE-1-CODE-Information, die im
Wortspeicher 6 gespeichert ist, adressiert und nach einer Reihe weiterer Buchstaben »a«, »n«, »s«, »w«, »e«
und »r« sofort bereitgestellt Das UND-Glied G1 stellt
das Vorhandensein des ENDE-Codes fest Bei Auftreten des ENDE-I-Codes wird das UND-Glied G1 durchgeschaltet,
so daß am UND-Glied G1 Ausgangssignale auftreten, die über das ODER-Glied C2 zum Flipflop
10' gelangen.
Die Ausgangssignale, die vom UND-Glied G1 über
die linke mit dem ODER-Glied C2 verbundene Ausgangsleitung
abgegeben werden, betreffen den ENDE-I -Code, der das Ende des englischen im Wortspeicher 6
gespeicherten bzw. gehaltenen Buchstabens bezeichnet. Die Ausgangssignale, die am rechten mit dem Flipflop
26 verbundenen Ausgang des UND-Glieds G 1 auftreten, werden in Zusammenhang mit dem ENDE-2-Code
erzeugt, der das Ende der im Wortspeicher 6 gespeicherten japanischen Buchstabeninformation darstellt.
Nur dann, wenn der ENDE-1-Code vom UND-Glied
ίο G 1 festgestellt wird und weiterhin Übereinstimmung
zwischen der über das Tastenfeld eingegebenen Buchstabeninformation und der vom Buchstabenspeicher 6
kommenden Wortinformation festgestellt wurde, wenn also das UND-Glied A 1 durchgeschaltet wird und Ausgangssignale
abgibt, wird ein Mikrobefehl C1 erzeugt, der zum Zähler 8', zum Puffer AB und zum Register A
gelangt und diese rücksetzt.
Der Adressenzähler 8 wird daher schrittweise weitergezählt, um die nachfolgende Buchstabeninformation zu
prüfen, bis die Übereinstimmung zwischen der über das Tastenfeld 1 eingegebenen Buchstaben- bzw. Zeicheninformation
und der im Wortspeicher 6 gespeicherten Buchstabeninformation festgestellt wird. Danach sei angenommen,
daß die Übereinstimmung zwischen den Buchstabeninformationen in der nachfolgend beschriebenen
Weise erzielt wird.
Zunächst wird die den Buchstaben »c« darstellende
Buchstabepinformation bei einem bestimmten Stand des Adressenzählers 8 an die Koinzidenzfeststellstufe 9
geleitet. Wenn auch die »c« betreffende Buchstabeninformation zur Koinzidenzfeststellstiife 9 gelangt, sind
alle EXCLUSIVE-ODER-Glieder Ol bis O 6 offen, so
daß das UND-Glied A 1 ebenfalls offen ist und Ausgangssignale abgibt
Wenn Übereinstimmung vorliegt, wird die »c« entsprechende Buchstabeninformation gleichzeitig auch in
den Puffer AB und dann in das Register A eingegeben.
in entsprechender Weise wird auch weitere Buchsiäbeninformation,
die jeweils die Buchstaben »a«, »I«, »c«, »u«, »1«, »a« und »t« betreffen, nacheinander in den
Puffer AB und dann in das Register A eingegeben.
Der Leerzeichencode, der über die Leerzeichentaste 2 eingegeben wird, gelangt dann in den Puffer B und
zum UND-Glied A 2 (Leerzeichencode feststellender Schaltkreis).
Bei Eingabe des Leerzeichencodes wird das UND-Glied A 2 durchgeschaltet Die Ausgangssignale des
UND-Glieds A 2 gelangen zum ODER-Glied Cl, so daß letzteres durchgeschaltet wird und es dem UND-Glied
G 2 ermöglicht die vom Wortspeicher 6 kommende Buchstabeninformation, die den Buchstaben
>y\< darstellt zum Puffer AB und zum Register B durchzulassen.
Obgleich keine Koinzidenz in den EXCLUSIVE-ODER-Gliedern
Ol bis O 6 auftritt, wird das ODER-Glied
C1 in den leitenden Zustand versetzt
Wie zuvor bereits erwähnt wird die vom Wortspeicher 6 bereitgestellte Buchstabeninformation, die den
Buchstaben »r« herstellt, in den Puffer AB und in das
Register A eingegeben. Bei dem nächsten Zählerstand des Adressenzählers 8 wird der ENDE-1-Code, der vom
Wortspeicher 6 bereitgestellt wurde, durch das UND-Glied G1 festgestellt Am linken mit dem UND-Glied
A 3 verbundenen Ausgang des UND-Glieds G1 werden
bei Auftreten des ENDE-I-Codes Ausgangssignale erzeugt Gleichzeitig gelangen Ausgangssignale vom
ODER-Glied Cl, die die Übereinstimmung bezüglich des vorausgegangenen Buchstabens »r« wiedergeben,
zur Verzögerungsstufe d 1. Das UND-Glied A 3 gibt bei"
Auftreten von Ausgangssignalen des UND-Glieds G i und der Verzögerungsstufe d 1 Ausgangssignale ab, so
daß der Flipflop 26 gesetzt wird.
Die Ausgangssignale beim gesetzten Zustand des Flipflops 26 gelangen zum UND-Glied C 2, so daß dieses
eine Reihe von Buchstabeninformation entsprechend einer japanischen Übersetzung des englischen vollständigen W^tes unter Steuerung durch den Adressenzähler
8 und den Adressendekoder Di zum Puffer AB und dann zum Register A durchlassen kann. Die japanische
Übersetzung ist im Wortspeicher 6 in Form von Buchstabencodeinformation gespeichert, so daß die japanische Übersetzung sofort adressiert wird, nachdem das
englische vollständige Wort ganz adressiert ist.
Daher wird die japanische Übersetzung »ke-i-sa-nki« des englischen vollständigen Worts »calculator« in
den Puffer AB und dann ins Register A übertragen. Unabhängig von den Ausgangssignalen des durch die
Koirrcirienzfeststellstiife 9 gesteuerten ODER-Glieds
Ci wird das UND-Glied C2 durchgeschaltet, so daß
die japanische Übersetzung aus dem Wortspeicher 6 in den Puffer AB und dann in das Register A gelangt.
Die Ausgangssignale des gesetzten Flipflops 26 gelangen zur Verzögerungsstufe d2, deren Ausgangssignale an das UND-Glied A 4 gelegt werden. Wenn der
ENDE-2-Code für die japanische Übersetzung vom UND-Glied C 1 festgestellt wird und Ausgangssignale
am rechten mit dem UND-Glied A 4 verbundenen Ausgang des UND-Glieds Gi auftreten, liegen am UND-Glied A 4 die Ausgangssignale der Verzögerungsstufe
d2 um" des UND-Glieds G 1 an.
Der Zählvorgang im Adressenzähler 8 wird bei Auftreten der Ausgangssignale des UND-Glieds A 4 beendet. Gleichzeitig gelangen Ausgangssignale vom UND-Glied A 4 zum Flipflop 14, so daß dieser gesetzt wird.
Die den Flipflop 14 setzenden Ausgangssignale werden dazu verwendet, im wesentlichen gleichzeitig die im
Puffer AB und im Register A gespeicherten Buchstaben zu den UND-Gliedern 21 und 22 zu übertragen. Die
Zeicheninformation gelangt vom alphabetischen Tastenfeld 1 und von der Leerzeichentaste 2 zu dem UND-Glied 18. Das ODER-Glied 27 ist mit den beiden UND-Gliedern 18 und 21 verbunden, über das auch das englische vollständige Wort geführt wird.
Die beiden Ansteuer- bzw. Treiberstufen 20 und 23 steuern im wesentlichen gleichzeitig die beiden Anzeigeeinrichtungen 15 bzw. 16. Die alphabetische Anzeige
15 zeigt das englische vollständige Wort an, das durch das englische unvollständige Wort in der zuvor beschriebenen Weise erzeugt bzw. gebildet wird. Die An-
Zeigeeinrichtung 16 zeigt im wesentlichen gleichzeitig dazu die japanische Übersetzung entsprechend dem
englischen vollständigen Wort an. Die Anzeige 16 kann eine alphabetische Anzeige oder eine Anzeige mit japanischen Kana-Buchstaben bzw. -Zeichen sein.
Wenn das eingegebene unvollständige Wort zwei oder mehrere Leerzeichencodes, wie beispielsweise das
unvollständige Wort »moment « aufweist,
können alle vollständigen Wörter, die teilweise mittels des unvollständigen Worts vorgegeben sind, kontinuier-Hch zusammen mit der jeweiligen japanischen Übersetzung erhalten werden. In diesem Falle kann der Adressenzähler 8 weiterhin wirksam sein, auch nachdem sowohl das erste vollständige Wort und die entsprechende
japanische Übersetzung in der zuvor beschriebenen Weise erhalten und im Register A gespeichert sind. Darüber hinaus kann im Falle, daß der Flipflop 14 gesetzt
ist, der Adressenzähler 8 für einen gewissen Zeitraum
weiter in Funktion sein, um die im Wortspeicher 6 gespeicherte Buchstabeninformation weiterhin zu adressieren.
Auf diese Weise können also bei dem angegebenen Beispiel die nachfolgenden englischen vollständigen
Wörter zusammen mit der jeweiligen japanischen Übersetzung erhalten werden:
»moment«
»momentary«
»momentarily«
»momentous« und
»momentum«
Die englischen vollständigen Wörter und die entsprechenden japanischen Übersetzungen können nacheinander auf der alphabetischen Anzeigeeinrichtung 15
und auf der Anzeige 16 angezeigt werden.
Wenn das eingegebene englische unvollständige Wort nur einen Buchstaben aufweist, der mit dem alphabetischen Tastenfeld 1 eingegeben wird, und weiterhin
eine Anzahl von Leerzeichencodes mit der Leerzeichentaste 2 eingegeben werden, ist es möglich, daß mehrere
englische vollständige Wörter, die mit dem Anfangsbuchstaben »k« beginnen, geprüft und zusammen mit
den entsprechenden japanischen Übersetzungen erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand einiger Ausführungsbeisiele beschrieben. Dem Fachmann sind
jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (1)
- Patentansprüche: L Tragbares Wortspeichergerät mit— einer Eingabeeinheit für Zeichenfolgen, welchen Wörter einer ersten, zu übersetzenden Sprache zugeordnet werden können,— einem ersten Speicher, in dem vollständige Wörter in einer ersten Sprache gespeichert sind,— einer ersten Adressierstufe, die den ersten Speicher adressiert,— einer Koinzidenz-Feststellstufe, die auf die Eingabeeinheit und auf den ersten Speicher anspricht,— einem zweiten Speicher, in dem die Obersetzungen der im ersten Speicher gespeicherten vollständigen Wörter gespeichert sind,— einer zweiten Adressierstufe, die auf die Koinzidenz-Fesjs«llstufe anspricht und den zweiten Speicher zur Bereitstellung einer Obersetzung entsprechend dem übereinstimmenden Wort adressiert und— einer ersten Anzeigeeinrichtung mit einer ersten Steuerstufe sowie einer zweiten Anzeigeeinrichtung mit einer zweiten Steuerstufe,
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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