DE2947961C2 - Magnetischer Einkomponentenentwickler für die Elektrophotographie - Google Patents
Magnetischer Einkomponentenentwickler für die ElektrophotographieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Einkomponentenentwickler
für die Elektrophotographie.
Insbesondere betrifft
die Erfindung einen solchen Entwickler,
der zur Ausbildung von Bildern durch
Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes auf
einer lichtempfindlichen Platte und Übertragung des entwickelten
Bildes auf einen Übertragungsbogen geeignet
ist.
Als Entwickler zur Entwicklung von elektrostatischen
latenten Bildern ohne Anwendung spezieller Träger ist in
weitem Umfang ein sogenannter magnetischer Einkomponentenentwickler
bekannt, der fein zerteiltes magnetisches
Material in Teilchen eines Entwicklers enthält.
Als eine Art eines derartigen magnetischen Einkomponentenentwicklers
ist ein sogenannter leitender magnetischer
Entwickler bekannt, der durch Einverleibung eines fein zerteilten
magnetischen Materials in die Entwicklerteilchen
zur Erzielung der Eigenschaft der magnetischen Anziehbarkeit
der Entwicklerteilchen und durch Verteilung der leitenden
Mittel, wie elektrisch leitendem Ruß, auf den Oberflächen
der Entwicklerteilchen gebildet ist, wozu z. B.
auf die US-Patentschriften 36 39 245 und 39 65 022 verwiesen
wird. Wenn diese leitenden magnetischen Entwickler
in Form einer Magnetbürste in Kontakt mit einem elektrostatischen
latenten Bild auf einem tragenden Substrat gebracht
werden, um die Entwicklung des elektrostatischen
latenten Bildes zu bewirken, wird ein ausgezeichnetes
sichtbares Bild, frei vom sogenannten Kanteneffekt oder
Schleier, erhalten. Jedoch ist bekannt, daß ernsthafte Probleme
verursacht werden, wenn das Bild dieses Entwicklers
von dem Substrat auf einen gewöhnlichen Übertragungsbogen
übertragen wird. Wie insbesondere in der japanischen Patentveröffentlichung
1 17 435/75 beschrieben ist, wird, falls
der spezifische Widerstand des Übertragungsbogens niedriger
als 3×10¹³ Ω · cm ist, wie im Fall eines gewöhnlichen
Papieres, eine Verbreiterung der Konturen oder
eine Verringerung der Übertragungswirksamkeit durch Verstreuen
der Entwicklerteilchen in der Übertragungsstufe
verursacht. Dieser Fehler kann in gewissem Ausmaß durch
Aufziehen eines Harzes,
Wachses oder Öles mit einem hohen elektrischen Widerstand auf die Toneraufnahmeoberfläche des Übertragungsbogens
gemäßigt werden, jedoch ist dieser Verbesserungseffekt
relativ niedrig unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit.
Ferner werden die Kosten der Übertragungsbögen
durch das Aufziehen der Harze, Wachse
oder Öle erhöht, und weitere Nachteile, wie die Verschlechterung des
Griffes, werden verursacht.
Als weitere Art derartiger magnetischer Einkomponentenentwickler
ist ein nicht-leitender magnetischer Einkomponentenentwickler
bekannt, der Teilchen aus einem homogenen
Gemisch eines fein zerteilten magnetischen Materials
und eines auf Elektrizität ansprechenden Binders
umfaßt. Beispielsweise gibt die Beschreibung der US-
Patentschrift 36 45 770 ein elektrostatisches photographisches
Kopierverfahren an, welches die Aufladung
einer Magnetbürste (Schicht) des vorgenannten
nicht-leitenden magnetischen Entwicklers mit einer
Polarität umgekehrt zu derjenigen des zu entwickelnden
elektrostatischen latenten Bildes durch Coronaentladung,
Inkontaktbringen des geladenen Entwicklers mit dem das
latente Bild tragenden Substrat zur Entwicklung des latenten
Bildes und die Übertragung des gebildeten Bildes
des Entwicklers auf ein Übertragungsblatt umfaßt. Dieses
Verfahren ist insofern vorteilhaft, als ein Übertragungsbild
auf einem einfachen Papier
gebildet werden kann. Jedoch ist es schwierig,
eine Magnetbürste aus einem nicht-leitenden magnetischen
Entwickler bis zu ihrer Basis einheitlich
aufzuladen, und infolgedessen ist es schwierig, ein Bild
mit einer ausreichend hohen Dichte zu bilden. Da ferner
in der Entwicklungszone ein Coronaentladungsmechanismus
ablaufen muß, ergibt sich der Nachteil, daß der Aufbau
der Kopierapparatur insgesamt kompliziert wird.
In letzter Zeit wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei
dem die Entwicklung eines elektrostatischen latenten
Bildes unter Ausnutzung der Aufladung des Entwicklers durch
Reibung zwischen dem nicht-leitenden magnetischen Entwickler
und der Oberfläche eines elektrostatischen, das
latente Bild tragenden Substrates ausgeführt wird, wozu
auf die japanische Patentveröffentlichung 62 638/75 verwiesen
wird, sowie ein Verfahren, bei dem die Entwicklung
unter Ausnutzung der dielektrischen Polarisation eines
nicht-leitenden magnetischen Entwicklers durchgeführt wird,
wozu auf die japanische Patentveröffentlichung 1 33 026/76
verwiesen wird.
Es ist beim ersteren Verfahren notwendig, die Entwicklungsbedingungen
genau zu steuern. Falls dies nicht
geschieht,
wird eine Schleierbildung im Nichtbildbereich verursacht,
die besonders stark ist, falls das Ausmaß
des wechselseitigen Kontaktes zwischen der Oberfläche
des lichtempfindlichen Materials und den
Spitzen der magnetischen Tonerteilchen hoch ist, und es
haften die magnetischen Tonerteilchen an
der Entwicklungstrommel. Es sind leicht ein Zusammenbacken der magnetischen
Tonerteilchen verursacht, und diese Störung
ist besonders gravierend, wenn das Kodieren kontinuierlich
ausgeführt werden soll.
Beim letzteren Verfahren wird das Problem der Schleierbildung
nicht verursacht. Jedoch wird, da ein sichtbares
Bild durch Aufbringung von geladenem Entwickler auf ein elektrostatisches latentes
Bild durch den dielektrischen Polarisierungseffekt,
welcher durch den magnetischen Toner
induziert wird, gebildet wird, ein
Bereich des elektrostatischen latenten Bildes mit niedriger Spannung nicht
gut entwickelt. Infolgedessen wird der Teil des Originals
mit niedriger Dichte nicht wirksam wiedergegeben, und die
Ausbildung von Halbtonbildern wird schwierig.
Ferner sind diese beiden Verfahren mangelhaft insofern,
als die Wiedergaben eine geringe Bildschärfe
aufweisen und beim Einsatz eines lichtempfindlichen Materials vom p-
Typ, wie Selen, als lichtempfindliche Platte
Bilder von hoher Dichte kaum nach diesen Verfahren gebildet
werden können.
Aus der DE-A 28 18 825 ist für die elektrophotographische
Entwicklung ein Toner bekannt, der ein Harz und magnetische
Teilchen enthält. Als Bindemittel wird dort ein Styrol-
Butylmethacrylat-Harz, ein Polystyrolharz oder ein
Polyesterharz eingesetzt. Auf eine bestimmte chemische
Zusammensetzung des Bindemittels, das dort als "Tonerharz"
bezeichnet wird, kommt es bei diesem Stand der Technik nicht
an, sondern nur auf die Verträglichkeit mit dem Überzugsmittel
des gleichzeitig eingesetzten Magnetits.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen
Einkomponentenentwickler für die Elektrophotographie anzugeben,
mit dem auf einfachem Papier von einem Original ein Bild mit
einer hohen Dichte, mit ausgezeichneter Schärfe und einer sehr
guten Halbtonwiedergabe hergestellt werden kann. Der Entwickler
soll sich auch für ein kontinuierliches Kopieren über einen
langen Zeitraum eignen, ohne daß die Oberfläche der
lichtempfindlichen Schicht, die das elektrostatische latente
Bild trägt, beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch einen magnetischen
Einkomponentenentwickler gemäß dem Patentanspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsformen des Entwicklers sind in den
Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben.
In der Zeichnung wird die
Beziehung zwischen der Dichte des Originals und der Dichte
des übertragenen Bildes für verschiedene
Entwickler wiedergegeben.
Wenn eine Magnetbürste
(Entwicklerteilchen) eines magnetischen Entwicklers
vom Einkomponententyp in Kontakt mit der Oberfläche
eines ein elektrostatisches latentes Bild tragenden
Substrates kommt, wirken die elektrostatischen Anziehungskräfte
(Coulombkräfte), die zwischen den Entwicklerteilchen und
dem elektrostatischen latenten Bild bestehen,
und die magnetischen Anziehungskräfte, die zwischen den
Entwicklerteilchen und dem Magneten der Magnetbürste
(Entwicklungstrommel) bestehen, auf die
einzelnen Entwicklerteilchen. Entwicklerteilchen,
die einer größeren Coulombkraft ausgesetzt wird, werden von
dem elektrostatischen latenten Bild angezogen, und Entwicklerteilchen,
die einer größeren magnetischen Anziehungskraft ausgesetzt
sind, werden von der Entwicklungstrommel angezogen.
Infolgedessen wird die Entwicklung in Abhängigkeit
der Ladungen des elektrostatischen latenten Bildes ausgeführt.
Eines der wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfindung
liegt darin, daß dann wenn die
Menge der von dem elektrostatischen latenten Bild mit einer
bestimmten Ladung angezogenen Entwicklerteilchen erhöht
wird, weil die elektrostatische Kapazität der Entwicklerteilchen
klein ist, diese Erscheinung für die Magnetbürstenentwicklung ausgenutzt
wird und daß dann, wenn das Bindemittel aus
einem Copolymer aus mindestens einem aromatischen
Vinylmonomer und mindestens einem konjugierten Diolefin
mit einem durchschnittlichen gewichtsmäßigen
Molekulargewicht von 75 000 bis 150 000 besteht
und die Dielektrizitätskonstante
der Entwicklerteilchen innerhalb eines bestimmten
Bereiches liegt, die Aufladung der Entwicklerteilchen
leicht ohne irgendwelche spezielle Maßnahmen
erreicht werden kann.
Insbesondere dann, wenn der magnetische Entwickler
gemäß der Erfindung im Fall
einer Magnetbürste in Kontakt mit der Oberfläche des das
elektrostatische Bild tragenden Substrates gebracht wird,
wird wegen der geringen elektrostatischen Kapazität der Entwicklerteilchen
die Menge der von dem elektrostatischen
latenten Bild angezogenen Entwicklerteilchen erhöht.
Infolgedessen kann ein entwicketes Bild mit einer
hohen Dichte erzeugt und in der Übertragungsstufe
ein Übertragungsbild mit einer hohen Übertragungswirksamkeit
erzielt werden.
Da weiterhin die Dielektrizitätskonstante des Entwicklers
gemäß der Erfindung niedrig ist, können die
einzelnen Entwicklerteilchen sehr leicht aufgeladen werden,
und da die elektrostatische Kapazität der Entwicklerteilchen
gering ist, wird das Verschwinden der aufgebrachten
Ladung wirksam gebremst.
Somit wird mit dem Entwickler gemäß der
Erfindung ein ausgezeichnetes Bild
erhalten, ohne daß spezielle Maßnahmen für die
Entwicklungsvorrichtung oder die Entwicklungszone in Betracht
gezogen werden müssen.
Da weiterhin der Entwickler gemäß der Erfindung
einen elektrischen Widerstand von mindestens 5×10¹³ Ω · cm
besitzt, kann ein Bild des Entwicklers auf ein
Papier, welches keiner speziellen Behandlung unterworfen
wurde, ohne Verbreiterung der Konturen des Bildes übertragen
werden.
Falls der magnetische Entwickler
gemäß der Erfindung verwendet wird,
kann, wie die nachfolgenden Beispiele zeigen, die
Dichte des übertragenen Bildes um mindestens das 1,8fache
erhöht werden, und die Wiedergabe der Halbtonbilder
wird möglich. Ferner können diese Vorteile ohne Auftreten
von solchen Störungen, wie Verunreinigungen des Hintergrundes
(Schleierbildung), Kanteneffekt und Verbreiterung der
Konturen, erzielt werden.
Bei den üblichen nicht-leitenden magnetischen Entwicklern
zur Entwicklung von elektrostatischen latenten
Bildern ist es unbedingt notwendig, die Entwicklerteilchen
von der Außenseite durch Coronaentladung
oder dergleichen aufzuladen oder durch Reibung den
Entwickler durch Drehen der Magnetbürste
in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung
des Substrates aufzuladen, um einen starken
Gleitkontakt zwischen dem Entwickler und dem Substrat zu
erreichen. Falls der Entwickler gemäß der Erfindung
verwendet wird,
müssen derartige spezielle Arbeitsgänge nicht
ausgeführt werden, und das erhaltene Bild ist gegenüber
den gemäß den üblichen Verfahren erhältlichen Bildern
deutlich besser.
Falls der Entwickler gemäß der Erfindung in
Form einer Magnetbürste verwendet wird, kann man die gewünschte
Aufladung leicht erreichen.
Bei dem Entwickler gemäß der Erfindung
sind die elektrostatische
Kapazität und die Dielektrizitätskonstante
deutlich geändert, entsprechend der Art des fein
zerteilten magnetischen Materials und des Harzmediums,
worin das magnetische Material dispergiert ist, dem Gehalt
an magnetischem Material, der Art der Dispergierung des magnetischen
Materials und anderer Faktoren.
Es gibt bestimmte Standarderfordernisse,
die für die Herstellung eines Entwicklers mit den vorstehenden
charakteristischen Eigenschaften erfüllt
werden müssen. Diese Erfordernisse werden nachfolgend
erläutert.
Zunächst ist es insbesondere notwendig, daß die
Menge des fein zerteilten magnetischen, in den Entwickler
einzuverleibenden Materials 45 bis 65 Gew.-%, insbesondere
50 bis 60 Gew.-%, bezogen auf den gesamten
Entwickler, beträgt. Falls die Menge des fein zerteilten
magnetischen Materials größer als 65 Gew.-% ist,
überschreiten sowohl die elektrostatische Kapazität als
auch die Dielektrizitätskonstante die erfindungsgemäß
vorgeschriebenen Bereiche, und es wird schwierig, ein
Übertragungsbild von hoher Dichte zu erhalten. Falls
andererseits die Menge des fein zerteilten magnetischen
Materials kleiner als 45 Gew.-% ist, wird es schwierig,
dem Entwickler eine ausreichende magnetische
Anziehbarkeit und die gewünschte elektrostatische Kapazität
zu verleihen, und die Dielektrizitätskonstante liegt
unterhalb des erfindungsgemäß vorgeschriebenen Bereichs.
Infolgedessen wird die Aufladbarkeit verringert,
und Störungen, wie Schleierbildung und Streuung des Entwicklers,
werden leicht verursacht.
Als fein zerteiltes magnetisches Material wurden
bisher Trieisentetroxid (Fe₃O₄), Dieisentrioxid (γ-
Fe₂O₃), Zinkeisenoxid (ZnFe₂O₄), Yttriumeisenoxid
(Y₂Fe₅O₁₂), Cadmiumeisenoxid (CdFe₂O₄), Gadoliniumeisenoxid
(Gd₃Fe₅O₁₂), Kupfereisenoxid (CuFe₂O₄), Bleieisenoxid
(PbFe₁₂O₁₉), Nickeleisenoxid (NiFe₂O₄), Neodymeisenoxid
(NdFe₂O₃), Bariumeisenoxid (BaFe₁₂O₁₉), Magnesiumeisenoxid
(MgFe₂O₄), Manganeisenoxid (MnFe₂O₄), Lanthaneisenoxid
(LaFeO₃), Eisenpulver (Fe), Kobaltpulver (Co)
und Nickelpulver (Ni) verwendet. Gemäß der vorliegenden
Erfindung können diese bekannten magnetischen Materialien
einzeln oder in Form eines Gemisches aus zwei oder
mehreren hiervon eingesetzt werden. Feine Pulver von
Trieisentetroxid und Dieisentrioxid werden besonders
bevorzugt.
Auch die Teilchengröße des fein zerteilten magnetischen
Materials hat auf die elektrostatischen Eigenschaften
des Entwicklers Einfluß. Falls die Teilchengröße
des fein zerteilten magnetischen Materials zu groß
ist, neigt es zum Austritt an
die Oberfläche der Entwicklerteilchen, und
falls die Teilchengröße des fein zerteilten magnetischen
Materials zu klein ist, neigt es
zur Bildung einer sogenannten
Kettenstruktur in den Entwicklerteilchen, und
die elektrostatische Kapazität und die Dielektrizitätskonstante
werden erhöht.
Deshalb wird ein fein zerteiltes
magnetisches Material mit einer solchen Teilchengrößenverteilung
bevorzugt, daß Teilchen mit einer Größe über
0,5 µm weniger als 20% und Teilchen
mit einer Größe unter 0,3 µm weniger als
20% der gesamten Teilchen ausmachen.
Falls das fein zerteilte magnetische Material der im
einzelnen nachfolgend beschriebenen Überzugsbehandlung
unterworfen wird, wird es ermöglicht, ein magnetisches
Material mit einer Teilchengrößenverteilung innerhalb
des vorstehenden Bereichs zu
verwenden.
Gemäß der Erfindung ist es sehr wichtig, daß ein
Copolymer aus (a) mindestens einem aromatischen Vinylmonomeren
und (b) mindestens einem konjugierten Diolefin
mit einem gewichtsmäßigen Durchschnittsmolekulargewicht
(w) von 75 000 bis 150 00, insbesondere
78 000 bis 140 000, das Bindemittel bildet.
Falls beispielsweise ein Copolymere mit einem Molekulargewicht
niedriger als 75 000 verwendet wird,
wird es schwierig, eine ausreichende Entwicklungsdichte
zu erreichen, und falls andererseits das Molekulargewicht
des Copolymeren höher als 150 000 ist, wird die Herstellung
des Entwicklers oder seine Fixiereigenschaft beeinträchtigt.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Copolymer weist
ein weit höheres Molekulargewicht
als das Harz auf, welches bisher als Bindemittel
bei den üblichen Entwicklern eingesetzt wurde.
Als aromatische Vinylmonomere (a) werden bevorzugt
Monomere entsprechend der folgenden allgemeinen Formel
verwendet, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine niedere
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom,
R₂ einen Substituenten, wie eine niedere Alkylgruppe
oder ein Halogenatom, und n eine ganze Zahl bis
2 bedeuten, beispielsweise Styrol, Vinyltoluol, α-Methylstyrol,
α-Chlorstyrol und Vinylxylol sowie Vinylnaphthalin.
Unter diesen Monomeren werden Styrol und Vinyltoluol
bevorzugt.
Styrol oder Vinyltoluol können auch in Form eines
Homopolymeren oder Copolymeren eingesetzt werden.
Als Monomeres (b) außer dem aromatischen Vinylmonomer
werden vorzugsweise Acrylmonomere entsprechend
der folgenden allgemeinen Formel
angewandt, worin R₃ ein Wasserstoffatom oder eine
niedere Alkylgruppe und R₄ eine Hydroxylgruppe, eine
Alkoxygruppe, eine Hydroxyalkoxygruppe oder eine Aminoalkoxygruppe
bedeuten, beispielsweise Acrylsäure,
Methacrylsäure, Ethylacrylat, Methylmethacrylat, Butylacrylat,
Butylmethacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat,
3-Hydroxypropylacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat,
3-Aminopropylacrylat, 3-N,N-Diethylaminopropylacrylat
und Acrylamid, sowie Monomere von konjugierten
Diolefinen entsprechend der folgenden allgemeinen
Formel
worin R₅ ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe
oder ein Chloratom bedeutet, beispielsweise Butadien,
Isopren oder Chloropren, angewandt.
Im erfindungsgemäß eingesetzten Bindemittel beträgt
der Gehalt des aromatischen Vinylmonomeren
vorzugsweise 45 bis 93 Gew.-%,
bezogen auf das gesamte Bindemittel.
Ein weiterer wichtiger Faktor zur Erzielung der
elektrostatischen Kapazität und Dielektrizitätskonstante
des Entwicklers innerhalb der vorstehenden Bereiche
sind der Zustand oder die Art der Dispergierung
des fein zerteilten magnetischen Materials in den Entwicklerteilchen
aufgeführt.
Es ist wichtig, daß das fein zerteilte magnetische Material
einheitlich in dem Harzmemdium
verteilt wird. Falls das fein zerteilte magnetische
Material mit dem Harzmedium verknetet wird, während
das Harzmedium weich oder geschmolzen ist, ändert sich
die Dielektrizitätskonstante der gebildeten Entwicklerteilchen
entsprechend der Verknetungszeit oder dem Ausmaß
des Verknetens. Es wurde gefunden, daß beim Kneten
während eines langen Zeitraumes
die Dielektrizitätskonstante verringert wird.
Falls indessen der Entwickler der vorliegenden
Erfindung gemäß dem Schmelzverknetverfahren hergestellt
wird, müssen die Knetbedingungen so
gewählt werden, daß die Dielektrizitätskonstante innerhalb
des vorstehenden Bereiches liegt.
Damit das magnetische Material
in dem Harzmedium fein zerteilt
wird, ist es bevorzugt, daß die Teilchengrößenverteilung
des magnetischen Materials innerhalb
des vorstehenden Bereiches liegt. Gemäß
der Erfindung kann diese einheitliche Dispergierung
fein zerteilten magnetischen Materials auch durch
Beschichten des fein zerteilten magnetischen Materials mit
einer Fettsäure, einer Harzsäure oder einer Metallseife
hiervon oder mit einem oberflächenaktiven Mittel in einer
Menge von 0,1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das magnetische
Material, erzielt werden.
Die bekannten Hilfskomponenten für die Entwickler
können den Entwicklerkomponenten nach bekannten Ansätzen
vor dem Verkneten und der Granulierung der Entwicklerkomponenten
zugefügt werden. Um beispielsweise
die Tönung des Entwicklers zu verbessern, können ein
oder mehrere Pigmente, wie Ruß und Farbstoffe, z. B. Nigrosin,
in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf den gesamten
Entwickler, zugefügt werden. Ferner können zur
Streckung des Entwicklers Füllstoffe, wie Calciumcarbonat
oder fein zerteilte Kieselsäure, in einer Menge bis zu
20 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Entwickler, einverleibt
werden. Um die Aufladung des Entwicklers einzustellen,
kann ein öllöslicher Farbstoff, beispielsweise Ölschwarz
oder Ölblau in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen
auf den gesamten Entwickler, zugefügt werden. Falls
der Entwickler für ein Fixierverfahren mit
einer Heißwalze verwendet werden soll, kann ein Offset-
Verhinderungsmittel, wie ein Siliconöl, ein Olefinharz
mit niedrigem Molekulargewicht oder ein Wachs, in einer
Menge von 2 bis 15 Gew.-% verwendet werden. Wenn der Entwickler
für ein Fixierverfahren mit
einer Preßwalze verwendet wird, kann ein die Fixierung
verbesserndes Mittel, wie ein Paraffinwachs,
ein tierisches oder pflanzliches Wachs, eine
höhere Fettsäure oder ein Fettsäureamid, in einer Menge
von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Entwickler,
zugefügt werden. Ferner kann ein Fließfähigkeitsverbesserungsmittel,
wie fein zerteiltes Polytetrafluoräthylen,
in einer Menge von 0,1 bis 1,5 Gew.-%,
bezogen auf den gesamten Entwickler, zur Verbesserung
des Zusammenhalts der Entwicklerteilchen und der Verbesserung
der Fließfähigkeit der Entwicklerteilchen zugefügt
werden.
Die Ausbildung der Entwicklerteilchen kann nach
üblichen Verfahren, wie einem Pulverisierverfahren, einem
Pulverisierungs-Schmelzgranulierverfahren, einem
Sprühgranulierverfahren und dergleichen, ausgeführt werden.
Falls das Pulverisierungsverfahren angewandt wird,
wird die verknetete Masse der Entwicklerkomponenten abgekühlt,
pulverisiert und erforderlichenfalls klassiert.
Gewöhnlich wird es bevorzugt,
daß die Größe der Entwicklerteilchen im Bereich
von 5 bis 35 µm liegt, obwohl die bevorzugte Teilchengröße
in gewissem Ausmaß von der gewünschten
Auflösung abhängig ist. Wenn der Entwickler
gemäß der Erfindung aus Teilchen mit unbestimmter Form
besteht, welche nach dem Knetpulverisierverfahren
erhalten wurde, wird die Übertragungswirksamkeit weiter
erhöht und die Bildschärfe weiter verbessert.
Bei der Elektrophotographie mit dem
erfindungsgemäßen Entwickler
wird ein elektrostatisches latentes Bild nach
den bekannten Verfahren ausgebildet. Beispielsweise
kann ein elektrostatisches latentes Bild durch einheitliche
Aufladung einer photoleitenden Schicht auf
einem elektrisch leitenden Substrat und Durchführung
einer bildweisen Belichtung der aufgeladenen photoleitenden
Schicht ausgebildet werden.
Die Oberfläche des Substrates mit dem darauf ausgebildeten
elektrostatischen Bild wird mit
einer Magnetbürste aus dem
magnetischen Entwickler gemäß
der Erfindung in Kontakt gebracht, wodurch ein sichtbares Bild des
Entwicklers entsteht.
Wenn das auf dem Substrat erzeugte Bild des Entwicklers
in Kontakt mit einem Übertragungsblatt kommt
und eine Coronaentladung mit der gleichen Polarität wie
derjenigen des elektrostatischen latenten Bildes an der
Rückseite des Übertragungsblattes aufgebracht wird, wird
das Bild des Entwicklers auf das Übertragungsblatt übertragen.
Es wurde gefunden, daß bei der Elektrophotographie die magnetischen Entwickler
gemäß der Erfindung völlig andere
Wiedergabeeigenschaften im Vergleich zu den
bekannten magnetischen Entwicklern vom Einkomponententyp
aufweisen.
Die Zeichnung zeigt die Beziehung
zwischen der Dichte des Bildes des Originals und
der Dichte des kopierten Bildes auf dem Übertragungsblatt.
Diese Beziehung entsprechend der Kurve A wurde beobachtet, wenn eine Reibung
zwischen dem Entwickler und einem Substrat entsprechend
dem Verfahren der japanischen Patentveröffentlichung
62 638/75 erzeugt wurde.
Die Kurve A verläuft nach oben
konvex und ist bei niedriger Dichte gesättigt.
Wenn die
dielektrische Polarisierung des Entwicklers entsprechend
der japanischen Patentveröffentlichung 1 33 026/76 durchgeführt
wurde, ergab sich die Kurve B. Diese Kurve
verläuft nach oben konkav und ist bei niedriger Dichte
gesättigt. Aus den Kurven A und B ist ersichtlich, daß
bei jedem dieser beiden üblichen Entwickler die Erzielung
einer linear proportionalen Beziehung innerhalb eines
breiten Bereiches nicht erwartet werden kann und daß es
schwierig ist, Halbtonbilder wiederzugeben oder ein übertragenes
Bild mit hoher Dichte zu erhalten. Falls hingegen
ein Entwickler, der die Erfordernisse der elektrostatischen
Kapazität und der Dielektrizitätskonstante gemäß
der Erfindung erfüllt, eingesetzt wird, ergibt sich die Kurve
C,
d. h. eine praktisch linear proportionale Beziehung innerhalb
eines relativ breiten Bereiches. Dadurch
ist leicht verständlich, daß der Entwickler gemäß
der Erfindung es ermöglicht, Halbtonbilder
wiederzugeben oder übertragene Bilder mit hoher
Dichte zu erhalten.
Gemäß der Erfindung kann die Fixierung der übertragenen
Bilder nach jedem bekannten Verfahren, beispielsweise
mit einer Heißwalze,
mit Blitzlicht und
mit einer Preßwalze, durchgeführt
werden. Das geeignete Verfahren wird entsprechend der
Art des Entwicklers gewählt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen
anhand der folgenden Beispiele beschrieben.
Ein magnetischer Entwickler (Entwickler A) wurde nach dem Verfahren
von Beispiel 5 der japanischen Patentveröffentlichung
62 638/75 hergestellt. Die Zusammensetzung dieses
Entwicklers war folgende:
Styrolhomopolymer mit einem Molekulargewicht von 6000 | |
25 Teile | |
Mit Maleinsäure modifiziertes Naturharz | 15 Teile |
Magnetisches Eisenoxid | 50 Teile |
Schwarzes Pigment | 2,5 Teile |
Ein magnetischer Entwickler (Entwickler B) wurde nach dem
in Beispiel 2 der japanischen Patentveröffentlichung
1 33 026/76 angegebenen Verfahren hergestellt. Dieser Entwickler
enthielt 30 Teile eines Styrolharzes, 66 Teile magnetische
Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,05 bis
0,1 µm und 4 Teile Stearinsäure.
Der Entwickler gemäß der Erfindung wurde in der folgenden
Weise hergestellt. Zunächst wurden 55 Teile Magnetit
(Fe₃O₄) und 45 Teile
eines Vinyltoluol/2-Ethylhexylacrylat-Copolymers
(Molverhältnis 17/3, auf das Gewicht bezogenes durchschnittliches
Molekulargewicht 83 000) unter Anwendung
einer Zweiwalzenmühle schmelzverknetet und das verknetete
Gemisch der Selbstabkühlung überlassen sowie mittels
einer Schneidmühle zur Bildung grober Teilchen mit einer
Größe von 0,5 bis 2 mm pulverisiert. Dann wurden die Teilchen
in einer Strahlmühle fein pulverisiert und in einem
Zick-Zack-Klassierer sortiert, so daß ein magnetischer
Entwickler mit einer Teilchengröße von 10 bis
30 µm erhalten wurde.
Unter Anwendung der in dieser Weise hergestellten drei
Entwickler wurde der Kopiertest in folgender Weise ausgeführt.
In einer Kopiermaschine mit einer Selentrommel
als lichtempfindlichem Material wurde der magnetische
Entwickler auf die Entwicklungstrommel mit einem darin
eingebauten Magneten, der sich in einem nicht-magnetischen Bauteil
befand, aufgebracht, und der Abstand zwischen der magnetischen
Walze und einer die Spitzen abschneidenden Platte wurde auf 0,3 mm
und der Abstand zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen
Materials und der Entwicklungstrommel wurde auf
0,5 mm eingestellt. Die Entwicklungstrommel wurde in der
gleichen Richtung wie das lichtempfindliche
Material, jedoch mit der zweifachen Geschwindigkeit,
bewegt. Unter diesen Bedingungen wurden Aufladung, Belichtung,
Entwicklung und Übertragung ausgeführt. Papier
von hoher Qualität mit einer Dicke von 80 µm wurde als
Übertragungsblatt verwendet. Die Ergebnisse des Kopiertestes
und die physikalischen Eigenschaften der Entwickler sind
in Tabelle I enthalten. Die Bilddichte wurde an einem kräftig
schwarzen Bereich gemessen.
Um die Bilddichte im Fall der Toner A und b zu verbessern,
wurde der Abstand zwischen der Oberfläche des
lichtemmpfindlichen Materials und der Entwicklungstrommel
verkürzt. Jedoch wurde dabei eine Schleierbildung oder ein
Zusammenbacken des Entwicklers verursacht, und eine kontinuierliche
Wiedergabe war unmöglich. Wenn der Entwickler gemäß der
Erfindung verwendet wurde, wurde ein Bild von hoher Dichte,
frei von Schleierbildung oder Kanteneffekt, erhalten.
Bei dem Kopiertest unter Anwendung der Grauskala
von Kodak Co., wurden beim Entwickler A 5 Stufen
und beim Entwickler B 4 Stufen festgestellt. Im Gegensatz
dazu wurden 9 Stufen beim erfindungsgemäßen Toner festgestellt.
Die vorstehende Masse gemäß der Erfindung
wurde nach dem Sprühtrockenverfahren in einen kugelförmigen Entwickler
überführt. Wenn der Kopiertest unter Anwendung
dieses Entwicklers ausgeführt wurde, wurde ein
Bild mit hohem Kontrast und praktisch frei von Verschmieren erhalten.
Dieser kugelförmige Entwickler hatte eine elektrostatische
Kapazität von 11,5 pF und eine Dielektrizitätskonstante
von 5,90.
Ein magnetischer Entwickler (Entwickler D) wurde nach dem Verfahren
von Beispiel 2 der japanischen Patentveröffentlichung
92 137/75 hergestellt. Die Zusammensetzung dieses
Toners war folgende:
Vinyltoluol/Butadien-Copolymer mit einem gewichtsmäßigen Durchschnittsmolekulargewicht von 152 000 | |
100 Teile | |
Schwarzes Pigment | 1 Teil |
Ruß | 3 Teile |
Fe₃O₄ | 30 Teile |
Der Entwickler gemäß der Erfindung wurde in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 unter Anwendung von 60 Teilen
Magnetit (Fe₃O₄) und
40 Teilen des Vinyltoluol/Butadien-Copolymeren (Molverhältnis
6/1, gewichtsmäßiges Durchschnittsmolekulargewicht
78 000) hergestellt. Der Kopiertest wurde in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Anwendung der in
dieser Weise erhaltenen beiden Entwickler ausgeführt. Die erhaltenen
Ergebnisse und physikalischen Eigenschaften der
Entwickler sind in Tabelle II gezeigt.
Obwohl die Dichte des unter Anwendung des Entwicklers D erzeugten
Bildes hoch war, wurde eine Schleierbildung verursacht.
Wenn der Abstand zwischen der Oberfläche des lichtempfindlichen
Materials und der Entwicklungstrommel um 0,1 mm
verbreitert wurde, um die Schleierbildung zu verhindern,
wurde die Bilddichte auf 0,65 verringert, obwohl das Auftreten
von Schleier verhindert worden war. Ferner war der
magnetische Entwickler D hinsichtlich der Reinigungseigenschaft
schlecht und blieb an der Oberfläche der Selentrommel haften.
Der an der Trommel verbliebene Toner konnte durch einen
Bürstenarbeitsgang entfernt werden, wenn dieser einige Male
ausgeführt wurde.
Ein magnetischer Entwickler wurde aus Magnetit (Fe₃O₄)
und einem thermoplastischen Harz
(Styrol/2-Ethylhexylacrylat-Copolymer mit einem gewichtsmäßigen
Durchschnittsmolekulargewicht von 139 000)
in folgender Weise hergestellt.
Unter Anwendung einer Zweiwalzenmühle wurden 55 Teile
Magnetit und 45 Teile des Harzes bei 160°C während 20 min schmelzverknetet
und das verknetete Gemisch zur Bildung
eines Entwicklers mit unbestimmter Form pulverisiert
(Teilchengröße im Bereich von 10 bis 30 µm). Dieser Entwickler
war durch einen Volumenwiderstand von 7,0×10¹⁴ Ω · cm, eine
elektrostatische Kapazität von 8,51 pF und eine Dielektrizitätskonstante
von 4,36 gekennzeichnet. Wenn der Kopiertest
in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Anwendung
dieses Entwicklers ausgeführt wurde, wurde ein Bild mit
einer Dichte von 1,50 ohne Verschmieren erhalten.
Magnetische Entwickler wurden in der gleichen Weise wie
vorstehend unter Anwendung eines Styrol/Butylmethacrylat-
Copolymeren mit einem gewichtsmäßigen Durchschnittsmolekulargewicht
von 40 000 oder 60 000 anstelle des vorstehenden
Harzes hergestellt. Im Fall dieser
Entwickler war die Bilddichte bei nur 0,55
oder 0,63, und es wurden keine guten Ergebnisse erhalten,
obwohl die elektrostatische Kapazität und Dielektrizitätskonstante
innerhalb der erfindungsgemäß vorgeschriebenen
Bereiche lagen.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden magnetische
Entwickler mit der nachfolgend gezeigten Zusammensetzung
unter Anwendung von Magnetit (Fe₃O₄)
und einem thermoplastischen Harz (Vinyltoluol/
2-Ethylhexylacrylat/Butadien-Terpolymer, Molverhältnis
16/1/3, gewichtsmäßiges Durchschnittsmolekulargewicht
85 500) hergestellt:
Entwickler (4): 75 Teile Magnetit und 25 Teile Harz
Entwickler (5): 65 Teile Magnetit und 35 Teile Harz
Entwickler (6): 55 Teile Magnetit und 45 Teile Harz
Entwickler (7): 45 Teile Magnetit und 55 Teile Harz
Entwickler (8): 35 Teile Magnetit und 65 Teile Harz
Entwickler (5): 65 Teile Magnetit und 35 Teile Harz
Entwickler (6): 55 Teile Magnetit und 45 Teile Harz
Entwickler (7): 45 Teile Magnetit und 55 Teile Harz
Entwickler (8): 35 Teile Magnetit und 65 Teile Harz
Der Kopiertest wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 unter Anwendung dieser Entwickler ausgeführt. Die
erhaltenen Ergebnisse und physikalischen Eigenschaften
der Entwickler sind aus Tabelle III ersichtlich. Darin sind
die Entwickler (4) und (8) Vergleichsentwickler,
da sie wegen des zu hohen bzw. zu niedrigen
Magnetitanteils nicht erfindungsgemäß
sind.
Aus den in Tabelle III aufgeführten Werten zeigt es
sich, daß gute Ergebnisse erhalten werden, falls 45 bis
65 Teile Magnetit und 35 bis 55 Teile der Harzkomponenten
verwendet werden.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein
magnetischer Entwickler unter Anwendung von 55 Teilen Magnetit
(Fe₃O₄), 37,5 Teilen
eines Styrol/Butadien-Copolymeren (Molverhältnis
6/1, gewichtsmäßiges Durchschnittsmolekulargewicht
132 000) und 7,5 Teilen eines Polypropylens mit niedrigem
Molekulargewicht
hergestellt. Der Kopiertest wurde mit diesem
Entwickler ausgeführt, wobei die Fixierung mit
einer Heißwalze erfolgte. Das erhaltene Bild
war sehr scharf und klar sowie frei von Schleier oder Verschmieren
und hatte eine Dichte von 1,64.
Der vorstehende Entwickler zeigte einen Volumenwiderstand
von 5,8×10¹⁴ Ω · cm, eine elektrostatische
Kapazität von 9,0 pF und eine Dielektrizitätskonstante
von 4,62.
Claims (5)
1. Magnetischer Einkomponentenentwickler für die Elektrophotographie,
welcher ein Bindemittel und 45 bis
65 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Entwickler, an feinen
Teilchen eines in dem Bindemittel dispergierten
magnetischen Materials enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel aus einem Copolymer aus
- (a) mindestens einem aromatischen Vinylmonomeren in einer Menge von 20 bis 95 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Bindemittel, und
- (b) mindestens einem konjugierten Diolefin oder einer Kombination aus mindestens einem Acrylmonomeren und mindestens einem konjugierten Diolefin
mit einem auf das Gewicht bezogenen durchschnittlichen
Molekulargewicht von 75 000 bis 150 000 besteht, und der
Entwickler eine elektrostatische Kapazität von 7,8 bis
11,7 pF, bestimmt unter den Bedingungen eines
Elektrodenabstandes von 0,65 mm, einer Elektrodenfläche
von 1,43 cm² und einer Elektrodenbelastung von 105 g/cm²,
eine Dielektrizitätskonstante von 4 bis 6, bestimmt unter
den vorstehenden Bedingungen, und einen elektrischen
Widerstand von mindestens 5×10¹³ Ω · cm, bestimmt unter
den vorstehenden Bedingungen, aufweist.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das aromatische Vinylmonomer (a) Styrol oder Vinyltoluol
ist.
3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Copolymer ein auf das Gewicht bezogenes
durchschnittliches Molekulargewicht von 78 000 bis 140 000
aufweist.
4. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß seine elektrostatische Kapazität 8
bis 11 pF, seine Dielektrizitätskonstante 4,1 bis 5,1 und
sein elektrischer Widerstand 1 · 10¹⁴ bis 1 · 10¹⁶ Ω · cm
betragen.
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Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN |
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D2 | Grant after examination | ||
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