DE2951143A1 - Fm-cw-radarabstandsmessgeraet - Google Patents
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Description
30.11.1979 *? PHF 78 587
2951U3
"FM-CW-RadarabStandsmessgerät"
Die Erfindung bezieht sich auf ein FM-CW-Radarabstandsmessgerät
mit einem Generator für ein HF-Signal, das von einem Modulator linear frequenzmoduliert wird, welcher
Generator ein sägezahnförraiges Signal erzeugt mit einer
veränderlichen Periode T, die sich zu dem zu messenden Abstand linear verhält, mit Mitteln zum Senden eines HF-Signals
zu einem Gegenstand und mit Mitteln zum Empfangen des von dem Gegenstand reflektierten HF-Signals, mit einer
ersten Rückkopplungsschleife, die mit einer Mischstufe, der das empfangene Signal und das ausgestrahlte Signal zum
Erzeugen eines Schwebesignals mit der Frequenz f, zugeführt werden, und weiterhin mit einem Frequenzdiskriminator
mit einer zentralen Frequenz f versehen ist, dem das Schwebesignal zum Erzeugen eines Fehlersignals zugeführt
1^ wird, das einer ersten Integratorschaltung zugeführt wird,
deren Ausgang mit einem Eingang des genannten Modulators verbunden ist zum Einstellen des Neigungswinkels des
sägezahnförmigen Signals um die Frequenz f, praktisch
konstant und gleich f zu machen.
'" Wie allgemein bekannt, wird die Genauigkeit der
Abstandsmessung durch die Linearität der sägezahnförmigen
Spannung, die von dem Modulator erzeugt wird, weitgehend beeinflusst. Diese Linearität wird bei dem obenstehend
beschriebenen Abstandsmessgerät nicht nur durch die Wirkung des Modulators selbst bestimmt, sondern auch durch
die Form des Gegenstandes, an dem das ausgestrahlte HF-Signal reflektiert.
Die Erfindung bezweckt nun, den Einfluss der Form des Gegenstandes auf die Linearität der sägezahnförmigen
*" Spannung zu verringern und auf diese Weise die Genauigkeit
der Abstandsmessung zu vergrössern.
Nach der Erfindung ist das Abstandsmessgerät dazu mit den folgenden Elementen versehen:
030030/0601
30.11.1979
1) einer zweiten Rückkopplungsschleife, die an den Ausgang
des Frequenzdiskriminators angeschlossen ist und-mit
folgenden Teilen versehen ist:
- einem Pegeldetektor, dem das Ausgangssignal des Frequenzdiskriminators
zugeführt wird;
einer zweiten Integrationsschaltung, die an den Ausgang des Pegeldetektors angeschlossen ist;
2) einer Kombinierschaltung, die zwischen dem Ausgang der ersten Integrationsschaltung und dem Eingang des Modulators
liegt und zum Kombinieren der von den beiden Integrationsschaltungen gelieferten Signale eingerichtet
ist;
3) Mitteln zum Steuern der zweiten Integrationsschaltung, welche Mittel durch das Ausgangssignal des Modulators
gesteuert werden, welche Mittel innerhalb jeder Periode der sägezahnförmigen Spannung eine gleiche Anzahl nacheinander
auftretender Steuersignale erzeugt zur Erzeugung einer gleichen Anzahl Ausgangssignale der zweiten
Integrationsmittel.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Abstandsmessgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des bekannten Abstandsmessgerätes,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Steueranordnung, die in dem Abstandsmessgerät nach Fig. 1 verwendet werden kann,
Fig. h ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
des in Fig. 1 dargestellten Abstandsmessgerätes. Derjenige Teil der Fig. 1, der zur rechten Seite
des Striches A liegt, stellt das bekannte FM-CW-Abstandsmessgerät
dar. Dieses Gerät ist mit einem HF-Signalgenerator 1 versehen, der mit einem Steuereingang versehen ist,
der an den Ausgang eines Modulators 2 angeschlossen ist. Dieser Generator 1 liefert ein HF-Signal, das mit Hilfe
einer Antenne 3 ausgestrahlt wird. Wird dieses ausgestrahlte
030030/0601
30.11.1979 y ζ '' PHF 29S8M A3
Signal an einem Gegenstand reflektiert, so wird das reflektierte Signal mit Hilfe einer Antenne 4 empfangen und einer
Mischstufe 5 zugeführt, der zugleich das ausgestrahlte Signal zugeführt wird und die ein Differenzsignal liefert.
Dieses Differenzsignal wird über ein Tiefpassfilter 10 und
einen Verstärker 7 einem Frequenzdiskriminator 6 zugeführt, der auf eine feste Frequenz f eingestellt ist und ein
Fehlersignal liefert, dessen Grosse der Abweichung der Frequenz des Differenzsignals gegenüber f proportional ist.
Dieses Fehlersignal wird einem Integrator 8 zugeführt, dessen Ausgangssignal die Neigung der sägezahnförmigen
Spannung regelt, die von dem Modulator 2 erzeugt wird. Wird davon ausgegangen, dass die Amplitude dieser sägezahnförmigen
Spannung konstant ist, so ist die Periode von der Neigung und auf diese Weise von dem Abstand D von dem
Gegenstand abhängig. Für diesen Abstand gilt nun: f .c
Darin ist:
£±F der konstante Frequenzhub des HF-Signals;
£±F der konstante Frequenzhub des HF-Signals;
c die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen
Wellen;
T die (veränderliche) Periode des sägezahnförmigen Signals.
T die (veränderliche) Periode des sägezahnförmigen Signals.
Ausser den obenstehend beschriebenen Elementen, die für das normale Funktionieren des bekannten Radar-Abstandmessgerätes
sorgen, ist die Rückkopplungsschleife mit einem Addierer 9 versehen, der zwischen dem Integrator 8 und
dem Modulator 2 liegt, sowie mit einem Tiefpassfilter 10, das zwischen der Mischstufe 5 und dem Verstärker 7 liegt.
Die Wirkungsweise dieser beiden zusätzlichen Elemente wird untenstehend erläutert. Für mehr Information in bezug
auf ein derartiges bekanntes Abstandsmessgerät sei auf die französische Patentschrift Nr. 1 557 670 verwiesen.
Die Wirkungsweise des in Fig, 1 dargestellten Abstandsmessgerätes
wird untenstehend an Hand der Fig. 2 näher erläutert.
Wird zunächst vorausgesetzt, dass die Rückkopplungsschleife an dem Ausgang des Frequenzdsikriminators 6 unter-
030030/0601
30.11.1979 r C PHF 78
brochen ist, so liefert der Modulator 2 eine Ausgangsspannung V , deren Verlauf durch die Kurve a in Fig» 2a
dargestellt ist. Vorausgesetzt ist, dass dieser Verlauf
rein linear ist. Infolge dieser Ausgangsspannung V liefert
, der HF-Genarator 1 ein HF-Ausgangssignal, dessen Frequenzverlauf durch die Kurve a in Fig. 2b dargestellt ist.
Diese letztere Kurve ist nicht linear und die Abweichung der Linearität kann an bestimmten Stellen ednige zehn Prozent
betragen. Infolge des von dem HF-Generator 1 erzeugten .Q HF-Signals, wird an dem Ausgang des Frequenzdiskriminators 6
eine Ausgangsspannung V, erhalten, deren Verlauf durch
die Kurve a in Fig. 2c dargestellt ist.
Wird die Rückkopplungsschleife nun geschlossen, so wird die Ausgangsspannung V des Modulators, die Frequenz F
jg des HF-Generators und die Ausgangsspannung V. des Frequenzdiskriminators
6 verlaufen, wie in den Kurven b in den Fig. 2a, 2b und 2c dargestellt ist. Dabei wird der Gegenstand
als punktförmig vorausgesetzt. Es stellt sich heraus, dass diese Rückkopplungsschleife einen linearisierenden
2Q Einfluss auf den Verlauf der Frequenz des HF-Generators 1
hat. Es stellt sich heraus, dass diese linearisierende Wirkung von der Stossantwortzeit der Rückkopplungsschleife
abhängig ist und setzt sich fort, je nachdem die Stossantwortzeit kürzer ist. Die auf diese Weise erhaltene
linearisierende Wirkung reicht jedoch nicht aus und die Abweichung der Linearität der Frequenz des HF-Generators
bleibt in der Grössenordnung von 27%, während nur eine
Abweichung von 5$ akzeptierbar ist.
Die Abweichung des wirklichen Verlaufes der Frequenz des HF-Generators und der lineare Verlauf derselben ergibt
sich'als annähernd mathematisch wie folgt ausgedrückt
werden zu können:
£(x) = 2a χ - 3a x2 (2)
wobei E die relative Abweichung von der gewünschten Neigung
ist und χ eine genormte Grosse, die wie folgt definiert ist: x = , mit 0 -^ XT £ χ.
Die maximale Abweichung Δ-ί* zwischen der grössten und
der kleinsten Neigung ist auf diese Weise gleich:
030030/0601
30.11.1979 / f- . PHF 78 587
Δ£ = €(V3) - fcd) = 5
In dem Ausdruck 2 entspricht a = 0,2 der in Fig. 2b dargestellten Kurve b, wofür gilt, dass
Ui= 0,27.
Die grosse Abweichung der Linearität des Generators 1 entsteht aus der Tatsache, dass die Rückkopplungsschleife
keinen Speicher enthält, wodurch diese Rückkopplungsschleife
für den Linearisierungsvorgang für jede Sägezahnperiode aufs neue anfängt und die Zeitkonstante dieser Schleife
nicht klein genug ist um eine ausreichende Linearisierung zu erhalten.
Weil die obenstehend beschriebene Abweichung der Linearität systematisch ist und nur langsam ändert, beispielsweise
als Funktion der Temperatur, wird jede Sägezahnperiode in eine vorbestimmte Anzahl Zeitintervalle mit
derselben Dauer aufgeteilt und jedem dieser Zeitintervalle ist eine Rangnummer zugeordnet. Für jedes dieser Zeitintervalle
wird ein Signalwert ermittelt, der für die in diesem Zeitintervall auftretende Abweichung der Linearität repräsentativ
ist und diese Signalwerte werden in einem Speicher gespeichert und daraus in dem Zeitintervall mit derselben
Rangnummer auftretend in der nächsfolgenden Sägezahnperiode ausgelesen. Die auf diese Weise von dem Speicher gelieferten
Signalwerte werden in dem Addierer 9 zu dem Signal addiert, das von dem Integrator 9 geliefert wird und die auf diese
Weise erhaltene Summe beeinflusst die Neigung der von dem Modulator 2 gelieferten sägezahnförmigen Spannung.
Das Abstandsmessgerät ist dazu mit einer Rückkopplungsschleife versehen, die bei dem Abstandsmessgerät nach Fig.1
digital ausgebildet ist. Diese digitale Schleife enthält in Kaskade zwischen dem Ausgang des Frequenzdiskrimxnators 6
und dem zweiten Eingang des Addierers 9 einen Pegeldetektor 11, einen Addierer 12, einen Speicher 13 und einen Analog-Digital-Wandler
lh. Der Ausgang des Speichers 13 ist mit einem zweiten Eingang des Addierers 12 mittels des Leiters
15 verbunden. Zwischen dem Ausgang des Modulators 2 und einem Steuereingang des Speichers I3 liegt eine Steueranordnung
16.
030030/0601
30.11.1979 f P' PHF 78
2951U3
Untenstehend wird das i-te Zeitintervall der p-Zeitintervalle,
in die eine Periode T des sägezahnförmigen Signals verteilt wird, durch J. dargestellt. Mit dem Zeitintervall
J. wird durch die Steueranordnung aus dem Speieher I3 eine Zahl M. ausgelesen.
Das Verteilen der sägezahnförmigen Spannung V in
ρ Zeitintervalle J. wird ebenfalls durch die Steueranordnung 16 durchgeführt, die dazu auf die Art und Weise
wie in Fig. 3 dargestellt, ausgebildet werden kann. Diese in Fig. 3 dargestellte Anordnung enthält eine Vergleichsanordnung 20, der über einen ersten Eingang 21 das Ausgangssignal
des Modulators 2 zugeführt wird. Der Ausgang dieser Vergleichsanordnung 20 bildet zugleich den Ausgang
dieser Steueranordnung. Dieser Ausgang ist weiterhin mit dem Eingang eines Modulo-p-Zählers 22 verbunden, dessen
Ausgang an einen Digital-Analog-Wandler 23 angeschlossen ist. Der Ausgang des Wandlers 23 ist mit einem zweiten
Eingang 2k der Vergleichsanordnung 20 verbunden. Solange die Spannung am Eingang 21 kleiner ist als die Spannung
am Eingang 2k, liefert die Vergleichsanordnung 20 eine erste Signalspannung. Wird die Spannung am Eingang 21
grosser als die an dem Eingang 2k, so liefert diese Vergleichsanordnung
eine zweite Signalspannung, wodurch die Zählerstellung des Zählers 22 um eine Einheit zunimmt
und dadurch der Ausgang des Wandlers 23 um einen genormten
Spannungsschritt & V, was die Vergleichsanordnung 20 abermals auf die erste Signalspannung umkippen lässt, in
welcher Stellung diese bleiben wird, bis das Signal am Eingang 21 um den Wert O V zugenommen hat. Die Steueranordnung
erzeugt auf diese Weise eine Reihe zweiter Signalspannungen oder Impulse und zwar insgesamt ρ innerhalb
jeder Periode der sägezahnförmigen Spannung V . Weil V
keinen rein linearen Verlauf zu haben braucht, erscheinen die Ausgangsimpulse dieser Steueranordnung nicht mit einer
festen Periode, so dass auch die Dauern der Intervalle J. untereinander verschieden sein können. Diese Erscheinung
hat jedoch keinen Einfluss auf das einwandfreie Funktionieren des Abstandmessgerätes.
030030/0601
30.11.1979 /Ö PHF 78 587
Der Speicher 13 kann durch ein Schieberegister gebildet werden, das aus ρ Schieberegisterteilen besteht,
die je zum Speichern eines k-Bit-Wortes eingerichtet sind und deren Inhalt unter Ansteuerung der Impulse, die von
der Steueranordnung 16 geliefert werden, weitergeschoben wird. Am Ausgang dieses Schieberegisters treten nun die
mit k Bit kodierten digitalen Zahlen M. auf, wobei eines dieser k Bit das Vorzeichenbit dieser Zahl darstellt.
In dem Zeitintervall J. wird die Zahl M., die am Ausgang des Speichers 13 erscheint, einem Digital-Analog-Wandler
zugeführt. Das Ausgangssignal dieses Wandlers 1Ί wird in
dem Addierer 9 zu dem Ausgangs signal des Integrators 8 addiert und das auf diese Weise erhaltene Summensignal
steuert die Neigung des Ausgangssignals des Modulators Die Ausgangsspannung des Diskriminators 6, die während des
Zeitintervalls J. auftritt, wird dem Pegeldetektor 11
zugeführt, der diese Ausgangsspannung mit einer positiven sowie negativen Schwellenspannung vergleicht, welche
Spannungen in ihrem Absolutwert einander gleich sind.
Dieser Detektor gibt ein logisches Signal ab, das dem Wert +1, 0 bzw. -1 entspricht, je nachdem die Eingangsspannung höher 1st als die positive Schwellenspannung,
die zwischen den beiden Schwellenspannungen liegt oder niedriger ist als die negative Schwellenspannung. Diese
Funktionen können auf bekannte Weise mit zwei Vergleichsanordnungen verwirklicht werden. Die Ausgangszahl, +1,
oder -1 wird ^u der Zahl M. mit Hilfe des Addierers 12
algebraisch addiert und das Resultat wird wieder dem Schieberegister (Speicher) zugeführt. Während des Zeit—
Intervalls J. „ liefert der Speicher die Zahl M. . die
1+1 ι+1 ι
auf dieselbe Art und Weise wie M. um eine Einheit vergrössert bzw. verkleinert oder konstant gehalten wird. In dem
Zeitintervall J λ erscheint letzten Endes die Zahl M am
fi> ρ
Ausgang des Speichers. Ausser als Schieberegister kann der Speicher 13 auch durch ein Speichermedium beispielsweise
einen RAM mit adressierbaren Speicherstellen gebildet werden, wobei an jeder dieser Speicherstellen eine
der ρ aus k Bits bestehenden Zahlen gespeichert werden kann.
030030/0601
30.11.1979 X 4θ· PHF 78 587
In diesem Fall werden nicht die Ausgangsimpulse der in Fig. 3 dargestellten Vergleichsanordnung 20 dem Speicher
zugeführt, sondern der Inhalt des Modulo-p-Zählers 22
wird demselben als Adressenkode zugeführt.
Dass die obenstehend beschriebenen Massnahmen den
gewünschten Effekt haben, dürfte aus dem Untenstehenden hervorgehen. Wird von dem in (2) gegebenen Ausdruck für
£l(x) ausgegangen, so gilt, dass die .Änderung άζ von 2" (x)
durch den nachfolgenden Ausdruck gegeben wird.
^£= 2a - 6ax,
so dass in einem Intervall mit der Länge ρ die mittlere Änderung von <£ Z. gleich:
££(2a - 6ax) - ist.
Der maximale Wert | ht.\, der in dem ersten Zeitinter-
ka vall auftritt und zwar für χ = 1 , ist gleich: .
Für a = 0,2 und ρ = 16, gilt dann, dass
= 0,05,
f
was eine Abweichung der Linearität von 5$ bedeutet.
was eine Abweichung der Linearität von 5$ bedeutet.
Die Auswirkung der digitalen Rückkopplungsschleife auf den Modulator 2 und den Generator 1 ist in Fig. k dargestellt.
Dabei ist ρ gleich 8 gewählt worden. Insbesondere stellt Fig. ka die Ausgangsspannung V des Modulators 2 dar.
Diese in Fig. 4a dargestellte Kurve ist aus 8 linearen Abschnitten mit einer bestimmten Neigung aufgebaut, wobei
an dem Übergang von dem einen Segment zum anderen ein diskreter Neigungssprung auftritt.
Fig. kh zeigt den Verlauf der Frequenz des HF-Generators infolge der in Fig. 4a dargestellten Ausgangsspannung
des Modulators.
Die Abweichung der Linearität Z. (χ) der in Fig. kh
dargestellten Kurve ist in Fig. kc dargestellt.
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Claims (1)
- 30.11.1979 f PHF 782951U3PATENTANSPRUCHFM-CW-Radarabstandmessgerät mit einem Generator für ein HF-Signal, das von einem Modulator linear frequenzmoduliert wird, welcher Generator ein sägezahnförmiges Signal erzeugt mit einer veränderlichen Periode T, die sich auf den zu messenden Abstand linear bezieht, mit Mitteln zum zu einem Gegenstand Senden und mit Mitteln zum Empfangen des von dem Gegenstand reflektierten HF-Signals, mit einer ersten Rückkopplungsschleife, die mit einer Mischstufe, der das empfangene Signal und das ausgestrahlte Signal zugeführt werden und zwar zum Erzeugen eines Schwebesignals mit der Frequenz f, und mit einem Frequenzdiskriminator mit einer zentralen Frequenz f versehen ist, dem das Schwebesignal zugeführt wird zum Erzeugen eines Fehlersignals, das einer ersten Integratorschaltung'5 zugeführt wird, deren Ausgang mit einem Eingang des genannten Modulators gekoppelt ist zum Einstellen des Neigungswinkels des sägezahnförmigen Signals um die Frequenz f. praktisch konstant und gleich f zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmessgerät weiterhin mit'" den folgenden Elementen versehen ist:1) einer zweiten Rückkopplungsschleife, die an den Ausgang des Frequenzdiskriminators angeschlossen und mit den folgenden Teilen versehen ist:— einem Pegeldetektor, dem das Ausgangssignal des Frequenz-" diskriminators zugeführt wird;- einer zweiten Integrationsschaltung, die an den Ausgang des Pegeldetektors angeschlossen ist;2) einer Kombinierschaltung, die zwischen dem Ausgang der ersten Integrationsechaltung und dem Eingang des Modulators liegt und zum Kombinieren der von den beiden Integrationsschaltungen gelieferten Signale eingerichtet ist;3) Mitteln zum Steuern der zweiten Integrationsschaltung,030030/0601ORIGINAL INSPECTED30.11.1979 2 PHF 78welche Mittel durch das Ausgangssignal des Modulators gesteuert werden und welche Mittel innerhalb jeder Periode der säge^ahnfÖrmigen Spannung eine gleiche Anzahl nacheinander auftretender Steuersignale erzeugt zum Erzeugen einer gleichen Anzahl Ausgangssignale der zweiten Integrationsmittel.030030/0601
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