DE2951509A1 - Nicht-denaturiertes glycoprotein eckige klammer auf gp90 eckige klammer zu und dieses enthaltende vaccine - Google Patents

Nicht-denaturiertes glycoprotein eckige klammer auf gp90 eckige klammer zu und dieses enthaltende vaccine

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DE2951509A1 DE19792951509 DE2951509A DE2951509A1 DE 2951509 A1 DE2951509 A1 DE 2951509A1 DE 19792951509 DE19792951509 DE 19792951509 DE 2951509 A DE2951509 A DE 2951509A DE 2951509 A1 DE2951509 A1 DE 2951509A1
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    • Y10S424/819Viral vaccine for feline species, e.g. cats

Description

PATENTANWÄLTE
DlpWng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK ΓΛρΐ.-ίης. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
335024 SIEGFRIEDSTRASSE
TELEFON: (080) ^^^ e000 MÖNCHEN
SK/SK
Docket Nr 16444(HTE|)
Research Corporation 405 Lexington Avenue New York, N.Y. / USA
Nicht-denaturiertes Glycoprotein fgp90/ und dieses enthaltende Vaccine
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Der üblichste aller hämatopoetischen Carcinome bei Katzen, Lymphosarcom (LSA), wird bekanntlich durch einen Oneomavirus den feiinen Leukämle-virus (FeLV) verursacht. Dieser Virus
b verursacht bekanntlich auch drei andere Krankheiten: die nicht-regenerative Anäaie, ein panleukopönie-artiges Syndrom und Thymusanämie. Weiter wird er mit anderen Abnormalitäten in Verbindung gebracht} obgleich dies noch nicht erwiesen ist, wie z.B. myeloproliferativen Störungen und fötalen
to Abortionen. Bekanntlich kann FeLV auch auf den Zellen anderer Säuger, einschließlich Mensch und Hund, wachsen, obgleich nicht klar ist, daß er diese infizieren kann. Selbstverständlich wäre ein Verfahren zum Schutz gegen Infektionen durch FeLV von großem Wert. !
IS ' ί
Bs wurde festgestellt, daß gewisse Katzen eine Immunität gegen FeLV Infektionen bilden können. Daher schien die Entwicklung eines wirksamen Vaccins möglich. Es gibt vier raögliehe Arten von FeLV Vaccinen, nämlich (a) solche, die hauptsächlich aus lebenden, inaktiviertem FeLV bestehen,
(b) solche, die aus abgetötetem FeLV bestehen, (c) solche, die aus mit FeLV infizierten Zellen gebildet werden, und
(c) solche, die aus FeLV Untereinheiten bestehen.
Die US PS 4 034 081 beruht auf einer Teilanmeldung zu einer Anmeldung, die zum US PS 3 966 907 geführt hatte. Beide Patentschriften beschreiben Vaccine auf der Basis von Viren, die z.B. durch Bestrahlung, Hydroxylamin oder Paraformaldehyd abgetötet oder z.B. durch Mitomycin D inaktiviert worden
ac sind. Weiter beschreiben die Patentschriften Vaccine auf der Basis von mit FeLV infizierten Zellen.
Oncornavlren, wie muriner Leukämie-Virus (MuLV), Rausher and Friend-Stämme, R-MuLV und F-MuLV sowie FeLV, enthalten 35bekanntlich zwei äußere Manteluntereinheiten (envelope subunits). Diese sind (1) ein Glycoprotein mit einem ungefähren Molekulargewicht von 70 000 Dalton und (2) ein nicht-glycosyliertes Protein mit einem ungefähren Molekulargewicht von 15 000 Dalton; diese werden gewöhnlich als gp70 und p15(B)
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bezeichnet. Die erst-genannte Untereinheit wurde auch als pg71 bezeichnet (vgl. Fischinger et al, Virology 21» (1976) und Noranha et al, Virology 8£, 617 (1978).
Die jeweiligen Untereinheiten gp7O und p15(E) sind zur Herj stellung von Antiseren für FeLV und MuLV in Ziegen verwendet ι worden, wobei diese Antiseren weiter zur Entwicklung einer passiven Immunität gegen FeLV bei Katzen verwendet wurden ; io (vgl. Fischinger et al und Noranha et al ibid.)· Bisher > wurden Jedoch keine Vaccine gegen FeLV mit Langzeitwirkung ι auf der Grundlage viraler Untereinheiten beschrieben.
Es wurde nun ein Verfahren zur Isolierung von /pg9^7 in , t5 guter Ausbaute und ohne Denaturierung gefunden. Dieses Isolat ist als Vaccine für einen Langzeitschutz gegen Infektionen durch FeLV bei Katzen geeignet.
Allgemein erfolgt das Verfahren zum Isolieren von /gp9Q7
mit einer Anfangsbehandlung der Virusteilchen oder Virionen mit einem chemischen Aktivierungsmittel zur Bildung einer Disulfidbindung zwischen gp70 und p15(E). Dann wird der Disulfidkomplex, das /gp9Q7, aus den behandelten Virionen isoliert. Die erste Stufe ist das Aufbrechen des viralen Mantels bzw. der HUlIe mit einer wässrigen Mischung eines nicht-ionischen Waschmittels bei hoher Salzkonzentration unter Verwendung z.B. eines löslichen Alkali- oder Erdalkalimetalles. Anschließend wird die den lysierten Virus enthaltende Mischung auf Sucrosegradienten zentrifiguiert, die in einem Puffer hergestellt sind, der eine geringe Menge eines nicht-ionischen Waschmittels enthält. Nach hoch-tourigem Zentrifugieren bildet /gp9Q7 i* Gradienten Bänder, während andere virale Proteine entweder am Kopf verbleiben oder als Tabletten am Boden des Reagenzglases vorliegen. Homogene, nicht-denaturiertes £gp90j enthaltende Präparate kann man durch Fraktionieren des Gradienten erhalten. Die /gp9Q7 enthaltenden Fraktionen können direkt als Vaccine verwendet werden, oder Zgp9Q7 kann nach Dialyse gegen Wasser durch
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Gefriertrocknung isoliert werden.
Geeignete Aktivierungsmittel umfassen z.B. N-Äthylmaleimid, (NEM) und Dithio-bis-(m-nitropyridin) (DTNP). Man kann auch andere übliche Aktivierungsmittel der Klasse, die bekanntlich Sulfhydrylgruppen in Proteinen oxidieren und Disulfid- ! bindungen bilden, verwenden. Für die Reaktion wird gewöhnlich eine Suspension der - vorzugsweise gereinigten -Virusteliehen in Kochsalzlösung mit einer verdünnten Lösung behandelt, die einen Überschuß des ausgewählten Aktivierungsmittels ' enthält, und bei einer Temperatur von 0 bis 400C, Vorzugs- j weise bei Zimmertemperatur, d.h. 20 bis 350C., 10 bis 60 \ j Minuten stehen gelassen. j
j
Man kann einen Überschuß des Reagenz verwenden, ein zu ; großer Überschuß sollte jedoch vermieden werden, um, mögliche Nebenreaktionen auf einem Minimum zu halten.
Gewöhnlich enthält die virale Suspension 1 bis 10 mg/ecm Virusteilchen, vorzugsweise 4 bis 6 mg/ecm, und die Konzentration des Reagenz liegt zwischen 0,01 bis 1 Gew.-%, Die Reaktionsmischung enthält gewöhnlich eine virale Suspension und das Reagenz in einem Volumenverhältnis von 0,5 bis 1 zu 0,05 bis 0,1. Allgemein sollten hoch verdünnte Suspensionen, Lösungen oder Mischung vermieden werden, da die Konzentration der erhaltenen Vaccine für eine praktische Verwendung zu gering ist. Andererseits können hohe Konzentrationen zu Schwierigkeiten bei der Reinigung führen.
Am Ende der Reaktionsdauer wird die virale Hülle durch Behandlung mit dem ausgewählten, nicht-ionischen Waschmittel und dem ausgewählten Salz aufgebrochen. Obgleich viele verschiedene, derartige Waschmittel verwendet werden können, wird das nicht-ionische Waschmittel NP-40 der Firma Shell Development Corp. bevorzugt. Das bevorzugte Salz ist Natriumchlorid. Die Konzentrationen liegen zwischen 0,05 bis 10 Gew.-tf bzw. 0.25M bis 2,OM.
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Die Mischung wird 10 bis 60 Minuten bei Zimmertemperatur stehen gelassen, um die Lyse der Virionen zu beenden. Die erhaltene Lösung enthält das /gp9Q7 in Komplexbindung am snicht-ionischen Waschmittel; sie enthält auch andere Solute einschließlich Kernkomponenten und anderen Mantel- bzw. Hülleeinheiten. Das /gp9Q7 wird auf einem Sucrosegradienten durch Zentrifugieren abgetrennt.
ioDie Sucrosegradientenlösung wird in üblicher Weise hergestellt, wobei der Gradient von 10 bis 25 % Sucrose auf einer Gewicht pro Volumen-Basis geht. Weiter enthält die Sucroselösung TN Puffer und 0,1 Gew.-96 nicht-ionisches Waschmittel, j vorzugsweise dasselbe Waschmittel, wie es für das virale is Aufbrechen verwendet wurde. Der TN Puffer ist 0,01M TrIs-
Ο,ΙΟΜ-Natriumchlorid. Es können auch andere übliche Puffer, j wie phesphatgepufferte Kochsalzlösung, verwendet werden.
; Dann wird die lysierte Mischung bei 125 000 bis 150 000 g für 16 bis 24 Stunden einer hochtourigen Zentrifugierung ! oder äquivalenten Bedingungen unterworfen, worauf der Gradien fraktioniert wird. Gewöhnlich erscheint das nicht-denaturier-, te ^8P9Q7 in den MitteübEkttenen in einer Konzentration von j etwa 50 bis 100 /ug/cem. Selbstverständlich hängen die ge-25nauen Fraktionen, in denen es erscheint, von den angelegten j Zentrifugalkräften und der Dauer ab.
Das ^gp9Q7 im Sucrosegradienten bewegt sich mit einer Mobilij tat, die derjenigen eines chemisch vernetzten Komplexes aus 3ogp7O und p15(E) äquivalent ist; laut SDS-PAGE hat der Komplex ein Molekulargewicht von etwa 360 000 bis 450 000 Dalton was nahelegt, daß er im Gradienten als Komplex mit dem Waschmittel vorliegt.
35Die das /gp9Q7 enthaltenden Fraktionen können direkt als Vaccine verwendet werden. Wenn einer Katze etwa 1 bis 2 ecm der Fraktion intramuskulär injiziert wird, ergibt dies einen hohen Antikörpertiter im Serum und bewirkt bei der Katze eine
* Natriumdodecylsulfonat-Polyacrylamldgel
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lang anhaltende Immunität gegen FeLV. Noch bessere Ergebnisse erzielt man, wenn die Behandlung 3 bis 4 Mal in monatlichen
Abständen wiederholt wird,
s
Man kann das Zgp9Q7 nach Abtrennung in der Fraktion auch,
z.B. durch Gefriertrocknung nach Dialyse, isolieren, obgleich! dies nicht bevorzugt wird, weil es eine zusätzliche Arbeitsstufe darstellt. Der Rückstand kann in einer sterilisierten
j 10 isotonischen Lösung, die geeignete Solute, wie Natriumchlo- ; j rid oder Glucose, enthält, aufgenommen werden, und die
j Läsung kann in genau derselben Weise wie die Sucrose- ί
gradientenfraktionen als Vaccine verwendet werden. ;
Zur Zeit wird agenommen, daß das Zgp9Q7 im Sucrosegradienten i ein vier Einheiten umfassendes Tetrameres ist, wobei jede ' Einheit auf gp70 besteht, das durch kovalente Bindung an
p15(E) gebunden ist. Das Tetramere befindet sich in Komplex- j bindung mit dem nicht-ionischen Waschmittel, und der Komplex j hat ein molekulargewicht von 360 000 bis 450 000.
Das Produkt fgp90j kann mit Anti-gp70- und Anti-p15(E)-Seren j immunoausgefällt werden, was eindeutig die Anwesenheit
dieser beiden Komponenten im Molekül anzeigt. j
j Wenn der Komplex aus /gp9Q7 und Waschmittel einer Natrlumdodecylsulfat-Polyacrylamid-Gel-Elektrophorese (SDS-PAGE =
sodium dodecyl sulfate polyacrylamide gel electrophoresis)
unterworfen wird, entspricht seine Mobilität einem Molekulargewicht von etwa 90 000 Dal ton.
Das Produkt /gp9Q7 ist ein Glycoprotein aufgrund der Tatsache, daß es markiert wird (a) wenn der Virus in Anwesen- j heit eines Kohlehydratvorläufers, wie tritiiertes Glucosamin,! gezüchtet wird bzw. (b) nach der Behandlung der Virionen
mit Galactoseoxidase anschließend mit tritiiertem Natriumborhydrid reduziert wird. Das ist in Übereinstimmung mit
der Anwesenheit von gp70 im /gp9Q7, da ersteres bekanntlich
ein Glyco-
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protein ist. Weiter erhält man markiertes gp70, wenn markiertes /gp90/ mit Mercaptoäthanol reduziert wird.
Auch MuLV ist ein Oncornavirus, dessen chemische Struktur derjenigen von FeLV sehr ähnlich ist. Das gp7O aus MuLV hat, wie nachgewiesen wurde, antigene Determinanten gemeinsam mit dem gp7O von FeLV. Weiter scheinen p15(E) Untereinheiten ; aus diesen beiden Viren sehr verwandt zu sein. Außerdem kann man ein nicht-denaturiertes /gp9C|7 aus der viralen Hülle von MuLV nach dem oben beschriebenen Verfahren isolieren. Es
enthält gp7O und p15(E) Untereinheitlichen ähnlich denselben Untereinheiten in FeLV. Auch dieses Produkt kann als Vaccine ; verwendet werden; es ist antigen in vieler Hinsicht dem /gp9CJ7 1b aus FeLV ähnlich. Es scheint, daß ZgP9Q7 den meisten Säugetier-Leukämieviren gemeinsam oder aus ihnen isolierbar ist j uid daß geeignete Vaccine aus Ihnen hergestellt werden können.
j Strukturuntersuchungen der oben beschriebenen und in den Beispielen veranschaulichten Art können mit sowohl der denaturierten als auch nicht-denaturierten Form von /gp907 mit denselben Ergebnissen durchgeführt werden. Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist jedoch, daß ein nicht-denaturiertes /gp9O7 isoliert und als Vaccine oder in einem Vaccinejpräparat verwendet werden kann.
Wie in Beispiel 2 dargestellt, kann /gp9Q7 auch durch chromatographische Verfahren isoliert werden. Das besondere, in diesem Beispiel genannte Absorptionsmittel ist Phosphocellu-
Eine andere, erfindungsgemäße Vaccineform auf der Basis von /gp907 ist eine solche, bei der ein /gp9Q7 dem zu schützenden Tier in Form eines Virosoms verabreicht wird. Zur Her-3b stellung derartiger Vaccine wird /gp9O7 in Liposome einverleibt, und die erhaltenen, /gp9Q7 enthaltenden Produkte können als Vaccine verwendet werden.
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Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Virosome wird
£gp90j entweder nach dem oben beschriebenen und in den Beispielen dargestellten Zentrifugierungs- oder Phosocellulose-5 verfahren isoliert, wobei Jedoch das NP-40 im Sucrosegradienten oder dem Puffer durch ein dialysierbares, nicht-ionisches Waschmittel, wie ß-D-Octylglucosid, ersetzt wird. Den nach I einem der beiden obigen Verfahren erhaltenen, /gp9O7 enthaltenden Fraktionen wird ein mit dem dialysierbaren Waschlomittel löslich gemachtes Eilecithin in ausreichender Menge j zugefügt, so daß das Lipid-Protein-Verhältnis 1:1 (Gew./Gew.)j beträgt. Das Waschmittel wird durch Dialyse gegen einen
geeigneten Puffer, wie PBS, entfernt. Im erhaltenen Präparat
ist /gp907 in eine micellare Lipidbischicht (micellar lipid j . isbilayer) einverleibt und kann direkt als Vaccine verwendet ! werden. ■
Die obigen Verfahren eignen sich zum Isolieren von Virusunter-r einheiten in reiner Form oder in Präparaten, die direkt als
20Vaccine verwendet werden können. Entweder die reinen Untereinheiten oder die Präparate können weiter mit üblichen Hilfs4 mitteln gemischt werden. In Jedem Fall eignen sich die beschriebenen Produkte zur Verabreichung an Säuger zum Schutz ] gegen durch FeLV verursachte Erkrankungen. j
j
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende j
Erfindung. ;
Beis Piel 1 j
Isolierung von /gp907 aus FeLV unter Verwendung von NEM j
j Eine Suspension aus FeLV in 0,9 ecm TN Puffer bei einer Kon- | zentration von 5 mg/ccm wurde mit 0,1 ecm einer 1-#igen ί Lösung aus NEM in TN Puffer (hergestellt durch Verdünnen einer· Grundlösung aus 10 % Gew./Vol. NEM in Acetonitril 1:10 in
35PN Puffer) 15 Minuten bei Zimmertemperatur behandelt. Dann
wurde die Lösung durch Zugabe von »-0,125 ecm 5-j6igem NP-40 *
und 5 M NaCl auf 0,5 % NP-40 bzw. 0,5 M NaCl eingestellt und
der Virus durch 17 Minuten langes Bebrüten bei 370C lysiert.
* P-tert.-Octylphenol χ 9Ε0
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durch Zentrifugieren
Anschließend wurde aus dem viralen Lysat/auf NP-40 enthaltenden Sucrosegradienten /gp9Q7 isoliert.
6 Die Probe («~Ί,2 ecm) wurde zum Kopf eines vorher gebildeten, linearen Gradienten aus etwa 6 ecm 25-#iger Sucrose und 6 ecm 1O-Jiiger Sucrose, hergestellt in einem aus TN mit 0,1 % NP-40 Gehalt bestehenden Puffer in einem Beckman SW-41 Zentrifugenröhrchen (mit der dichten Lösung am Boden des ,ο fthrchens und der weniger dichten Lösung am Kopf) gegeben. Nach mindestens 18-stündigem Zentrifugieren bei etwa 150 0OC g (35 000 rpm) bei 40C wurde der Gradient in 1-ccm-Fraktioneri fraktioniert. Aliquote Jeder Fraktion wurden durch SDS-PAGE analysiert und das Gel dann angefärbt um festzustellen, t5 welche Fraktion das /gp9Q7 enthielt. Unter diesen Bedingungen; wurde {gp90/ in Fraktionen lokalisiert, die etwa 15 % Sucrosej
ι enthielten. j
! Beispiel 2
Isolierung von /gp9O_7 aus FeLV unter Verwendung von
j 20 Phosphocellulose
Nach Behandlung mit NEM wurde die Virussuspension gegen 1 1 0,01M N,N-Bis-(2-hydroxyäthyl)-2-aminoäthansulfonsäure (BES),! die mit NaOH auf pH 6,5 eingestellt worden war, dialysiert. j 2S Dann wurde die Lösung 15 Minuten bei 37°C mit 1/10 Volumen an 10-#igem NP-40 behandelt, worauf die Lösung heftig verwirbelt und dann durch niedrig touriges Zentrifugieren (15 Minuten bei 3000 rpm in einer Beckman Tischzentrifuge) geklärt wurde Die überstehende Flüssigkeit wurde auf eine Kolonne aufgebracht, die etwa 1 ecm Phosphocellulose enthieltj, die mit 0,01M BES Puffer, der 0,1 % NP-40 und 10 % Sucrose enthielt (Puffer A) gewaschen worden war. Nach Eintreten der Probe in die Kolonne wurde letztere mit 1 ecm Puffer A gewaschen und mit einem 16 ecm linearen Gradienten entwickelt, der aus 8 ecm Puffer A und 8 ecm 0,01M BES + 0,1 % NP-40 + 0,7M NaCl bestand. Es wurden 1-ccm-Fraktionen gesammelt, und 0,050 ccm-Aliquote wurden durch SDS-PAGE analysiert um festzustellen, welche Fraktionen /gp9Q7 enthielten. Das
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/gp9Q7 eluiert bei einer Salzkonzentration von etwa 0,1 bis O13 M NaCl.
Beispiel 3
s Isolierung von ^gp9Q7 aus FeLV unter Verwendung von DTNP
Im obigen Verfahren wurde der Virus anstelle von NEM 15 Minuten bei Zimmertemperatur mit 0,1 ecm einer Lösung aus 0,2 % Dithio-bis-m-nitropyridin in Dimethylsulfoxid behandelt*
Beispiel 4 Isolierung von £gp9QJ aus MuLV unter Verwendung
von NEM oder DTNP
is Die Verfahren von Beispiel 1 und 2 wurden wiederholt, wobei FeLV durch MuLV ersetzt wurde.
Beispiel 5 5
Strukturuntersuchungen an /gp9Q7
A.) Reduktion von /gp9Q7 mit Mercapto-äthanol und Identifizierung von gp70 und p15(E) in der Reaktionsmischung.
Eine Probe aus etwa O9050 ecm gereinigtem /gp9Q7 wurde mit 0,0055 ecm 10-Jiigem SDS und 10 % Mercaptoäthanol in Wasser bei 100° 2 Minuten behandelt, dann durch SDS-PAGE analysiert und die Komponenten mit den Mobilitäten von gp70 und p15(B) festgestellt.
B.) Anwendung von SDS-PAGE mit /gp9Q7 zur Bestimmung des so Molekulargewichtes
Eine /gp9Q7 enthaltende Probe wurde durch SDS-PAGE auf einem 7,5-#igen Acrylamidgel/untei Verwendung des Puffersystems von Laemmli (Nature, London 272, 680-685, (1970)) anylsiert. 35Benachbarte Bänder enthalten die folgenden Proteinstandards: Phosphorylase, BAS, Catalase, die bekanntlich Molekulargewichte von 94 000, 67 000 bzw. 60 000 Dalton haben. Eine Kurve der Mobilität gegen log Molekulargewicht wird für die Proteinmarkierungen aufgestellt und diese zur Bestimmung des
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Molekulargewichtes von /gp9Q7 aus seiner Mobilität verwendet Das Molekulargewicht betrug etwa 90 000.
5 C.) Xmmunoausfällung von fgp90j mit Anti-gp70- und Anti-p15(E)-Seren
Eine einheitlich mit C-Aminosäuren markierte, {gp9Qj enthaltende Virusprobe wurde durch Zugabe von NP-40 und NaCl to auf eine Endkonzentration von 0,5 % biaw. 0,5 M lysiert, mit RIP Puffer (0,01 M Trie, 0,5 % NP-40, 0,5 M NaCl) auf 0/200 ecm verdünnt und dann 1 Stunde bei 37°C mit 0,005 ecm monospezifischem Anti-gp70, Anti-p15(E) oder normalem Ziegenserum bebrütet. Dann wurde die Lösung mit 0,025 ecm einer
is 1O-#igen Suspension aus stabilisiertem Staph A (Pansorbin, Calbiochem) 5 Minuten geschüttelt, worauf das Staph A durch 10 Minuten langes Zentrifugieren bei 3000 rpm tablettiert wurde. Die Tabletten wurden mit 10 ecm hoch salzhaltigem Puffer (0,01 M Tris, 0,5 % NP-4q, 1,0 M NaCl) und dann mit ecm wenig salzhaltigem Puffer (0,002 % Tris, 0,5 % NP-40) gewaschen und die gewaschenen Tabletten schließlich erneut in 0,10 ecm TN, das 1 % SDS enthielt, suspendiert und 2 Minuten bei 1000C bebrütet. Dann wurde das Staph A austablettiert und die überstehende, die immunoausgefällten Proteine enthaltende Flüssigkeit durch SDS-PAGE analysiert. Beispiel 6
Verfahren von /gp9Q7 aus FeLV als Vaccine
Das wie oben gereinigte /gp9Ö7 wurde zum Immunisieren Junger Katzen verwendet. 0,1 bis 1,0 ecm gereinigtes /gp9O7» mit einem Proteingehalt von etwa 5 /ug wird mit einem gleichen Volumen eines vollständigen Freund*sehen Adjuvants gemischt und Katzen i.p. injiziert. Die Immunisierung wurde in monatlichen Abständen wiederholt, wobei nach der ersten immunisierung ein unvollständiges Freund*sches Adjvant verwendet wurde. Ein und zwei Wochen nach jeder Impfung wurden die Tiere zur Ader gelassen und das Serum auf Ausfällung und Neutralisierung von Antikörpern getestet, wobei sowohl eine
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Radloimmunoausfällungsbestimmung mit lysiertem Virus als auch eine Virusneutralisationsbestimmung mit FeLV angewendet wurde. Wie festgestellt wurde, kann ein stabiler und wirk-5 samer Antikörpertiter ein-gestellt und aufrechterhalten werden.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1,- Nicht-denaturiertes Glycoprotein /gp9O7 mit einem Molekulargewicht von 90 000 Dalton, enthaltend Einheiten von
    5gp70 und p15(E), die zur Immunoausfällung mit Anti-gp70-Serum und Anti-p15(K)-Serum fähig sind und nach Reduktion mit Mercaptoäthanol gp70 und p15(E) liefern, das in wässriger Lösung in Anwesenheit eines nicht-ionischen Waschmittels als Komplex mit einem Molekulargewicht von 360 000 bis
    10450 000 vorliegt.
  2. 2.- Vaccine zum Schutz von Katzen gegen Infektionen durch felinen Leukämievirus, enthaltend das Glycoprotein /gp9Q/ als wesentlichen, aktiven Bestandteil.
  3. 3.- Vaccine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ^gp907 aus felinem Leukämievirus oder murinem Leukämievirus erhalten wird.
    Der Patentanwalt:
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19792951509 1978-12-28 1979-12-20 Nicht-denaturiertes glycoprotein eckige klammer auf gp90 eckige klammer zu und dieses enthaltende vaccine Withdrawn DE2951509A1 (de)

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