DE3001515A1 - Vorrichtung zum steuern einer anlage zur klimatisierung des fahrgastraums eines automobils und verfahren zur durchfuehrung dieser steuerung - Google Patents

Vorrichtung zum steuern einer anlage zur klimatisierung des fahrgastraums eines automobils und verfahren zur durchfuehrung dieser steuerung

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DE3001515A1
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Marice Antoine Jacquet
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs

Description

Vorrichtung zum Steuern einer Anlage zur Klimatisieurng des Fahrgastraums eines Automobils und Verfahren zur Durchführung dieser Steuerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern einer Kliinatisierungsanlage im Fahrgastraum eines Automobils, die ein einziges Betätigungselement umfaßt, dergestalt, daß ein Finger zwischen zwei Endpositionen linear verschiebbar ist und auf die Getriebe der Steuerung zur Aufteilung der Luft zwischen verschiedenen Blasöffnungen einwirkt, und daß das Ein- und Abschalten des Elektromotors eines Ventilators gesteuert und ein Heizapparat geregelt wird.
Ferner ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer solchen Vorrichtung·
Eine solche Vorrichtung umfaßt im allgemeinen mindestens einen elektrisch angetriebenen Ventilator, Luftverteilungsklappen, die zwischen mehreren Blasöffnungen angeordnet sind, sowie ein Heizgerät mit regelbarer Heizwirkung.
Um eine solche Vorrichtung aus dem Inneren des Fahrzeuges aus regulieren zu können, z.B. von dem Armaturenbrett aus, hat man bis heute mehrere Schaltorgane vorgesehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mit Hilfe eines einzigen Betätigungselements verschiedene Organe zu steuern, wobei aber vorbehalten bleiben soll, das eine oder andere der Organe von Hand zu regeln, Je nachdem wie der Autofahrer es für nötig hält.
Es wird dabei von der Überlegung ausgegangen, daß verschiedene Beziehungen zwischen den einzelnen Faktoren be-
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stehen, die das Wohlbefinden innerhalb eines Fahrzeuginnenrauros ausmachen, wozu die Zufuhr von genügend Luft zusammen mit anderen Faktoren zählt.
Die Lösung der Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß die Getriebe auf einen Drehschalter wirken, der das öffnen und Schließen von Leitungen ermöglicht durch Betätigen von Luftverteilungsklappen, das Ein- bzw. Ausschalten des Elektromotors des Ventilators und durch Einwirken auf einen Hahn zum Einlassen von heißem Wasser, um die Heizleistung zu regeln.
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung so ausbilden, daß der Drehschalter winkelförmig ausgebildet ist und so der Motor des Ventilators mit der einen oder der anderen der beiden verschiedenen Geschwindigkeiten in Bewegung setzbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird so vorgegangen, daß der Schalter zum Ein- oder Ausschalten des Elektromotors des V aitilators. eine kleine Platte mit gedruckten Schaltungen besitzt, die mit einem Gleitschieber zusammenarbeitet.
Es ist in vielen Fällen vorteilhaft so vorzugehen, daß die kleine Platte mit gedruckten Schaltungen Führungsbahnen aufweist, die mit dem Gleitschieber zusammenarbeiten, damit der Motor, je nach der Stellung des Gleitschiebers, sich mit der einen oder anderen Geschwindigkeit dreht.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung sieht vor, daß ein Arm vorgesehen ist, der durch die Verschiebung des einzigen Betatigungselementes schwenkbar ist und so den Schalter dreht und den Einlaßhahn für heißes Wasser steuert, dabei kann der Arm eine längliche öffnung aufweisen, die mit
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einer Nase des Drehschalters zusammenarbeitet.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß der erste Endpunkt einer Bowdenspirale am Schwenkarm oder am Betätigungsfinger festgemacht ist, um auf den Öffnungsgrad des Hahnes zum Einlaß von heißem Wasser einwirken zu können; der zweite Endpunkt der Bowdenspirale kann an einem schwenkbaren Nocken festgemacht sein, der auf den Grad der Öffnung des Hahnes einwirkt, wenn er sich in einem bestimmten Winkelbereich verschiebt und der außerhalb dieses Bereiches ohne Wirkung ist. Dabei kann gegebenenfalls der Hahn zur Regelung seines Öffnungsgrades eine Nase besitzen, die auf einem Kreisbogen mit unterschiedlichem Mittelpunkt von der Achse des Nockens verschiebbar ist, wobei diese eine zweiteilige kreisbogenförmige öffnung mit verschiedenen Abschnitten besitzt, die auf der Drehachse des Nockens zentriert ist, die untereinander durch einen radialen Teil verbunden sind, derart, daß die Bereiche der Teile in Kreisbogenform den Endpunkten des Laufes der Nase entsprechen, die in die öffnung eingeführt ist.
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auch so ausbilden, daß das einzige Betätigungselement auch auf die Drehgeschwindigkeit des Ventilatoifaotors einwirkt, dabei kann, Je nach der Stellung des einzigen Betatxgungselements, der Elektromotor des Ventilators sich mit der einen oder der anderen der beiden Geschwindigkeiten drehen.
Ein Verfahren zum Steuern einer Klimatisierungsanlage im Fahrgastraum eines Automobils mit Hilfe von Luft, die von einem Ventilator durch mehrere öffnungen geblasen wird und auf regulierbare Weise erhitzt werden kann, wobei ein einziges Betätigungselement Verwendung findet, das auf einer linearen Bahn verschiebbar ist, kann nach einem Vorschlag der Erfindung so durchgeführt werden, daß die Ein-
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richtung durch die Betätigung dieses Elements mit Hilfe einer Übersetzung gesteuert wird, derart, daß bei dem ersten Endpunkt der Bahn die maximale Heizleistung der Luft und des Blasens derselben auf die Windschutzscheibe und die Seitenscheiben des Fahrzeugs zum Zwecke ihrer Entfrostung erreicht wird,bei dem zweiten Endpunkt der Bahn das Blasen der nicht erhitzten Luft, wobei bei einer festgelegten Zwisc_henposition die Anlage außer Betrieb gesetzt wird und wobei zwischen dem ersten Endpunkt der Bahn und .dieser Zwischennosition die Heizleistung so schwach ist, daß das Betätigungselement von dem ersten Endpunkt entfernt bleibt.
Erfindungsgemäß kann man dabei auch so vorgehen, daß man dem Ventilator, der sich mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten drehen kann, bei den größten Heizleistungen einen ersten Bereich des Teils der Bahn des einzigen Elementes entsprechen läßt, entlang dessen der Ventilator sich mit seiner größten Geschwindigkeit dreht und bei den schwächsten Heizleistungen ein zweiter Bereich dieses Teils der Bahn des einzigen Elements entspricht, entlang dessen sich der Ventilator mit seiner schwächsten Geschwindigkeit dreht.
pchließlich sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß bei dem Ventilator, der sich mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten drehen kann, der zweite Endpunkt der Bahn des einzigen Betätigungselementes geteilt wird, derart, daß er einen ..ersten Teil besitzt, entlang dessen der Ventilator sich mit seiner größten Geschwindigkeit dreht und einen zweiten Teil entlang dessen der Ventilator mit seiner geringsten Geschwindigkeit umläuft.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
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Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6 Figur 7 Figur 8
eine Ansicht der Schalttafel eines Automobils, in die ein Betätigungsorgan nach der Erfindung eingebaut ist,
einen Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung,
einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 2,
einen anderen Teil der erfindungsgemnßen Vorrichtung,
den gleichen Schnitt wie in Figur jedoch mit einer Variation in der Ausbildung,
ein Detail aus Figur 5i
eine Draufsicht auf Figur 6 und
die Einrichtung gemäß Figur 5·
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung bei der auf dem Armaturenbrett eines Automobils ein Betätigungsfinger 1 vorgesehen ist, der, in gerader Linie, zwischen den zwei äußersten Stellungen la und Ib verschoben werden kann. Jeder dieser Ftellungen des Fingers 1 entspricht eine festgelegte Betriebsbedingung der Vorrichtung zur Klimatisierung des Fahrgastraumes eines Fahrzeuges. Diese verschiedenen Betriebsbedingungen sind auf einer Kartusche 2, oberhalb der Verschiebelinie des
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Fingers I1 dargestellt.
Wie die Kartusche 2 zeigt, entspricht die äußerste Stellung la (links) der Entfrostung der Windschutzscheibe und der Seitenscheiben des Fahrzeugs und die rtellung Ib (rechts) dem maximalen Blasen von nicht erhitzter Luft in den Fahrgastraum eines Automobils.
In dem Beispiel umfaßt die Installation zur Klimatisierung einen Ventilator mit Elektromotor, der sich mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten drehen kann, einen Heizradiator mit Heißwasser-Zirkulation, dessen abgegebene Leistung (d.h. die Heizleistung und somit die Temperatur in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs) regulierbar ist und zwar mit Hilfe eines Hahnes 3 (Figur 4) und Klappen zur Aufteilung der Luft, wobei eine zum Verhindern und Gestatten der Luftzirkulation durch den Heizradiator und zwei andere zum Verhindern und Gestatten des Austritts der Luft durch seitliche Öffnungen im Vorderteil des Fahrzeugs vorgesehen sind.
In der Entfrostungsstellung ist der Hahn 3 offen, um den maximalen Durchfluß des heißen Wassers in den Radiator zu gestatten. Dabei wird das Hindurchgehen von Luft durch den Radiator nicht verhindert, die seitlichen Öffnungen sind offen und der Ventilator arbeitet und dreht sich mit seiner maximalen Geschwindigkeit. In dieser Stellung, die der Stellung in dem Teil "Entfr." des Fingers 1 entspricht, wird die Luft über die Windschutzscheibe und die Seitenscheiben des Fahrzeugs geleitet.
In den Heizstellungen kann die Luft durch den Radiator zirkulieren, wobei die seitlichen Öffnungen offen sind. Der Öffnungsgrad des Hahnes zum .Einlaß von heißem Wasser in den Heizkörper hängt von der Stellung des Fingers 1 auf dem Teil "Heizung" ab, dabei verringert sich dieser Öffnungsgrad, wenn er von links nach rechts verschoben wird» Die erste
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Hälfte (links) des Teils "Heizung" des Weges des Fingers entspricht dem Laufen des Ventilators mit großer Geschwindigkeit. In der zweiten Hälfte dieses Weges (rechts), läuft der Ventilator mit kleiner Geschwindigkeit.
Rechts an dem Heizungsteil des Weges befindet sich die Stellung "Halt" der Klimatisierungsinittel. In dieser Stellung kann die Luft nicht durch den Heizkörper hindurchgehen, die seitlichen Lufteinblasöffnungen sind nicht zu, der Motor des Ventilators ist abgeschaltet und der Zuleitungshahn für heißes Wasser ist geschlossen·
Zwischen der Stop-Stellung und der äußersten Position Ib ist der Weg des Fingers 1 in zwei Abschnitte aufgeteilt, die zwei Ventilationsbereichen entsprechen, d.h. dem Blasen von nicht beheizter Luft in den Fahrgastraum. In dem ersten Bpreich der Ventilation (Ventilation I), links, dreht sich der Ventilator mit geringer Geschwindigkeit, der Hahn 3 ist geschlossen, die Luft kann den Heizkörper durchqueren, während das Blasen der Luft durch die seitlichen öffnungen gestattet ist. In dem zweiten Bereich der Ventilation (Ventilation II), rechts, sind die !Funktionsbedingungen die gleichen, mit der Ausnahme, daß der Ventilator mit seiner größten Geschwindigkeit läuft und die Luft nicht durch den Heizkörper hindurch kann.
Der Finger 1 ragt über eine Platte 4·, die Teil des Armaturenbrettes ist, hinaus, was einen geradlinigen Schlitz 5» mit den äußersten Endpunkten 5a und 5h» bedingt, die den Stellungen la bzw. Ib entsprechen.
Hinter der Platte 4 ist ein Führungsgehäuse 6 (Figuren und 3) für den Finger 1 befestigt. Das andere Ende des
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des Pingers 1, das hinter dem Gehäuse 6 vorbeigeht, ist gelenkig an einem Zapfen 7 angebracht, der am Endpunkt eines Armes oder Hebels 8 vorgesehen ist. Der Hebel 8 weist zwei geradlinige parallele Kanten 9 und 10 auf und an seinen Enden abgerundete Kanten 11 und 12. In der Nähe des entfernten Endes des Zapfens 7 umfaßt dieser Arm 8 eine Öffnung 13, die die Form eines Längsschlitzes mit Kanten hat, die parallel zu den Kanten 9 und 10 sind. Der erste Endpunkt 13a dieser öffnung ist in der Nähe der Kante 12, während ihr anderer Endpunkt 13b in der Nähe des Mittelteils des Armes 8 ist.
Zwischen dem Ende 13b des Schlitzes 13 und dem Zapfen 7 ist am Arm 8 das Ende 14 einer Bowdenspirale 15 aufgehängt, deren anderes Ende 16 an einem Nocken 17 festgemacht ist, wobei dieser Nocken den Öffnungsgrad des Hahnes 3 reguliert- (Figur 4).
Die geradlinigen Kanten des Schlitzes 13 werden von einer Nase 18 geführt, die formschlüssig mit einer Platte 19 verbunden ist, die parallel zum Arm 8 ist. Diese Platte 19 ist gegen das Gehäuse 6, durch eine andere Platte 20 verlängert, die parallel zum Arm 8 ist, aber weiter entfernt von diesem, wobei ein Band 21, das senkrecht zu ihnen ist, die Platten und 20 verbindet. Das äußerste Ende der Platte 20 weist eine Krempe 22 auf, die an der hinteren Wand des Gehäuses 6 befestigt ist.
Die Platte 19 umfaßt eine öffnung 23 mit Kreisbogenkanten, die auf der Drehachse 24 eines Drehschalters 26 zentriert ist. Durch diese öffnung hindurch geht eine andere Nase 25» die Teil des Schalters 26 ist; dieser ist dazu bestimmt, das Ingangsetzen der Flüssigkeitsleitungen und der elektrischen Leitungen zu bewirken. Wie oben erwähnt, dienen die
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Flüsaigkeitsleitungen zum Ingangsetzen der Hebevorrichtung, die es gestattet, die Stellung der Klappen zur Aufteilung der Luft zu verändern, während die elektrischen Leitungen für die Versorgung und die Regulierung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors des Vrntilators dienen.
Das äußerste Ende der Nese 25 wird durch die öffnung 13 des Armes 8 mitgenommen und geführt.
Der Schalter 26 umfaßt einen feststehenden Teil oder Platte 27, die an den beiden seitlichen Kanten ösen 28 und 29 aufweist, durch deren öffnungen hindurch Mittel zum Festmachen der Platte 27 an der Platte 19 geführt sind. Diese Platte 27 umfaßt Übergangsrohrstücke 30 zu den Flüssigkeitsleitungen, die vorkragend auf einer Kante 31 einer Platte 32 sitzen, die parallel zu der Platte 19 ist. Die Übergangsrohrstücke 30 sind durch Kanäle, die in der Platte angebracht sind mit den öffnungen verbunden, die die Vorderseite der Platte 32, die gegen die Platte 19 gedreht ist, aufweist. In einem zentralen Loch der Platte 32 ist eine Hülse 34- eingesetzt, die Teil eines Drehkörpers 35 ist, der sich um die Achse 24 dreht, in Zusammenarbeit mit der Nase und dem Arm 8.
Zwischen einer Platte 36 des Drehkörpers 35i die die Hülse 34-umgibt und die parallel zu der Platte 19 ist, einerseits und der Vorderseite der Platte 32, die die öffnungen,die mit den Übergangsrohrstücken 30 in Verbindung stehen, aufweist, andererseits, ist eine Membrane 37 aus Elastomermaterial vorgesehen, die zwischen die Platten 36 und 32 gepreßt ist. Diese Membrane 37 weist Vorsprünge auf, die ein Labyrinthmuster bieten, so daß Je nach der winkelförmigen Stellung des DrehorgaiE 35» die eine und/oder die andere der Flüssigkeitsleitungen, die an dem Übergangsrohrstück 30 ange-
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schlossen sind, unter Druck steht oder nicht unter Druck steht. Der Anpreßdruck der Membrane 37 gegen die Platte 32 gewährleistet die Dichtheit der Flüssigkeitsleitungen.
Von dem äußersten Endpunkt der Hülse 34, die der Platte 19 gegenüberliegt, ragt ein metallischer Gleitschieber 38 vor, der Kontakte aufweist, die auf einer kleinen Platte 39 mit gedruckter Schaltung gleiten können. Diese Platte 39 ist auswechselbar an der Platte 27 festgemacht und ist parallel zur Platte 19- Je nach der Ftelung der Kontakte des Gleitschiebers 38 auf der kleinen Platte 39» dreht sich der Ventilator der Einrichtung mit einer seiner beiden Geschwindigkeiten oder er ist ausgeschaltet.
Dps Gleiten des Fingers 1 gestattet es, den Körper 35 durch Vermittlung des Armes 8 und der Nase 25, drehen zu lassen, wobei es die Öffnung 13 und die Führungsnase 18 erlauben, das geradlinige Verschieben des Fingers 1 in die Drehbewegung des Körpers 35 zu verwandeln.
Für die Steuerung seines Öffnungsgrades hat der Hahn 3 eine Nase 40, die zwischen zwei Endstellungen 40b und 40c drehbeweglich um eine Achse 40 a ist (Figur 4). Der zwischen den Abschnitten 40a, 40b und 40a,40c gebildete Winkel ist, in diesem Beispiel, ein Winkel von 45°. Wenn die Nase 40 in der Stellung 40b ist, ist der Hahn am weitesten geöffnet. Die Stellung 40c der Nase 40 entspricht der Fchließung des Hahnes. Der Nocken 17 ermöglicht es, auf die Nase 40 mit Hilfe der Bowdenspirale einzuwirken, derart, daß ein Verschieben des Fingers 1 in dem Bereich "Heizung" (Figur 1) ein Verschieben der Nase 40 zwischen den ftellungen 40b und 40c, oder umgekehrt, mit sich bringt und daß ein Ver- · schieben des Fingers 1 außerhalb dieses Bereichs "Heizung1*
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keine Polgen hat in Bezug auf den Öffnungsgrad des Hahnes 3» der entweder offen oder geschlossen bleibt. Zu diesem Zweck ist der Nocken 17 drehbar um eine feste Achse 41, im Unterschied zur Achse 40a, und weist eine öffnung 42 in drei Bereichen 43,44,43, auf. Der Bereich 45 der öffnung 42 hat die Form eines Kreisbogens, zentriert auf der Achse 41 in der Stellung und in dem Bereich, in die sie die Nase 40 führt, wenn sie in der Ftellung 40 b ist, wie in Vollstrich bei Figur 4 dargestellt. Der Bereich 42 dieser öffnung hat auch die Form eines Kreisbogens, der auf der Achse 41 zentriert ist; aber dieser Kreisbogen hat einen Bereich und eine Stellung, in den ihn die Nase 40 führt, wenn sie in der Stellung 40c ist. Das Zwischenstück 44 der öffnung 42 ist radial verlängert und weist parallele geradlinige Kanten 44a und 44b auf.
Wenn der Finger 1 in der Stellung la ist, ist die Nase 40 em Endpunkt des Bereiches 45 der öffnung, die von dem radialen Bereich 44 entfernt ist.
Wenn der Finger 1 nach rechts verschoben wird von der Stellung la an in dem Bereich "Entfrostung11, wird die Bowdenspirale 15 in Richtung des Pfeiles F verschoben (Figur 4), was eine Drehung in Richtung des Pfeiles F, des Nockens 17 um die Achse 41 mit sich bringt.
Diese Drehung des Nockens 17 bleibt ohne Einwirkung auf die Stellung der Nase 40 bis zu dem Augenblick, wo die Kante 44a - gegenüber dem Bereich 45 - des geradlinigen Teils de Öffnung 44 gegen diese Nase 40 stößt. Der Finger 1 nähert sich dann dem Bereich "Heizung".
Wenn der Finger 1 weiter nach'rechts auf diesem Teil seines Weges verschoben wird, geht die Drehung des Nocken 17 in
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Richtung des Ffeiles F-, weiter und die Kante 44a stößt die Nase in Richtung des Pfeiles F9, was die Verschiebung der letzteren gegen die Stellung 40c herbeiführt, d.h. die Verminderung des Öffnungsgrades des Hahnes 3·
Am Endpunkt des Heizungsbereichs, der der Stellung "Halt" (Figur 1) entspricht, ist die Nase 40 in der Stellung 40c und nähert sich dann dem Teil 43 der öffnung 42. Zwischen diesem Endpunkt des Bereichs "Heizung" und seiner äußersten Stellung Ib,hat ein Verschieben des Fingers 1 keinen Einfluß mehr auf die Stellung der Nase 40, da diese in diesem Teil 43 der öffnung verbleibt, d.h. in dem Teil,der auf der Achse 41 zentriert ist. Wenn der Finger 1 in seiner Stellung Ib ist, ist die Nase 40 am Endpunkt des Bereichs 43 der öffnung, die von dem geradlinigen Bereich 44 entfernt ist.
Wenn sich der Finger 1 im umgekehrten Sinne verschiebt, d.h. von rechts nach links, wird der Hahn 3 auf die gleiche Art und Weise gesteuert, der einzige Unterschied liegt dann darin, daß es die zweite Kante 44b des Bereichs 44 der öffnung 42 ist, die das Schwenken der Nase 40 aus der Stellung 40c gegen die Stellung 40b bewirkt.
In einer anderen Variante wirkt der Nocken 17 euf eine Nase 40, die auf eine Klappe mit der Bezeichnung "Mischung" einwirkt, die das Verhältnis zwischen der Druchflußleistung erhitzter Luft und der Durchflußleistung nicht erhitzter Luft regelt.
Die Vorrichtung, wie sie in den Figuren 5 bis 8 dargestellt ist, unterscheidet sich von der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung nur in der Zusammensetzung der Organe zum Ein- und Abschalten des Ventilators.
Die Nase 25 a ist Teil eines Stückes 50 (Figuren 6 und 7)»
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das einen zylindrischen Körper 51 aufweist in Verlängerung der Nase 25a, einen Kragen 52 koaxial zum Körper 51 zwischen der Nase und dem Körper und, am äußersten Ende des Körpers 51» der Nase 25a gegenüberliegend, einen anderen Kragen 53» der jedoch Halbkreisform besitzt.
Der Drehkörper 35a des Schalters 26a besitzt Schnäbel 54, die eine Einkerbung begrenzen, durch die der Körper 51 des Teils 50 hindurchgeht.
An dem halbkreisförmigen Kragen 53 ist mittels Nieten der Endpunkt 55 eines Gleitschiebers 56 festgemacht, dessen Kontakte 57a und 57b mit den Führungsbahnen 58 (Figur 8) einer kleinen Platte 59 des Typs mit gedruckter Schaltung zusammenarbeiten. Diese kleine Platte ist an der Verlängerung 20a der Platte 19a angebracht.
Das Muster der Führungsbahnen 58 auf der kleinen Platte gestattet, je nach der winkelförmigen Stellung des Gleitschiebers 56 und daher je nach der Stellung des Fingers 1 zwischen den Endpunkten la und Ib seines Weges, die Umlaufgeschwindigkeit des Ventilators der Vorrichtung zur Luftklimatisierung zu regeln.
Auf der kleinen Platte 59 sieht man eine erste Führungsbahn 60 in Form eines Kreisbogens vor, die auf der Rotationsachse des Drehkörpers 35a zentriert ist, mit der der Kontakt 57a zusammenwirkt. Der zweite Kontakt 57b wirkt, gemäß seiner Stellung, mit den Bahnen in Kreisbogenform 61,62 und 63 zusammen, die auch auf der Rotationsachse des Körpers 35a zentriert sind, oder mit einem Teil 64 ohne Führungsbahn eine Einkerbung der Bahn 62 bilden. Diese Elemente sind in der folgenden Reihenfolge vorgesehen, von rechts nach links: 61, 62, 64, noch einmal 62 und 63· Die
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Bahn 63 ist elektrisch mit der Bahn 61 verbunden, z.B. vermittels eines Bogens 65» der diesen Bahnen gegenüberliegt.
Wenn der Kontakt 57b mit der Bahn 61 oder 63 zusammenwirkt, dreht sich der Ventilator mit seiner höchsten Gesschwindigkeit. Die Zusammenarbeit zwischen der Bahn 62 und dem Kontakt 57b entspricht der niedrigeren Umdrehungsgeschwindigkeit des Ventilators, während die Zusammenarbeit zwischen dem Kontakt 57b und dem Teil 64, das ohne Führungsbahn ist, dem Stillstand des Ventilators entspricht. In der Figur 8 sind die Kontaktbahnen 57a und 57b strichpunktiert dargestellt, bzw. 57t und 57o·
In einer Variante zum Finger 1, der es, je nach seiner Stellung, ermöglicht, festgelegte Betriebsbedingungen bei verschiedenen Apparaten zur Klimatisierung des Innenraums eines Fahrzeugs vorzuschreiben, sieht man einen Schalter 66 (Figur 1) vor, "Vorschalter11 genannt, dessen Betätigung die Installation unter die Bedingung "Antibeschlag" stellt, je nachdem wie die Stellung des Fingers 1 ist? wenn dieser Schalter 66 wieder in seine Ursprungsstellung zurückgekehrt ist, funktioniert die Einrichtung zur Klimatisierung wie durch die Stellung des Fingers 1 auferlegt. Zu diesem Zweck ist die Installation so wie sie in der Deutschen Patentanmeldung No. P 28 35 021.2 vom 10. August 1978 beschrieben wurde, die auf die gleiche Anmelderin zurückgeht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch dazu benutzt werden, eine Einrichtung zur Klimatisierung der Luft zu betätigen, die einen Verdampfer besitzt. In diesem Fall wird die Betätigung vorzugsweise durch ein An- oder Abschalten der Erregerwicklung einer elektromagnetischen Schaltanlage vorgesehen, die zwischen einer Welle, die vom Motor
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des Fahrzeuges mitgenommen wird und dem Kompressor des Verdampfers angebracht ist. Zu diesem Zweck, wenn man eine Verwirklichung analog·; der beschriebenen in Bezug auf die Figuren 5 bis 8 durchführen will, wird das Muster der Führungsbahnen so geändert, daß eine zusätzliche Bahn an einem Endpunkt vorhanden ist.
Bei einer solchen Variante ist die Spirale 15 direkt am Finger 1 festgemacht.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Steuern einer Klimatisierungsanlage im Fahrgastraum eines Automobils, die ein einziges Betätigungselement umfaßt, dergestalt, daß ein Finger zwischen zwei Endpositionen linear verschiebbar ist und auf die Getriebe der Steuerung zur Aufteilung der Luft zwischen verschiedenen Blasöffnungen einwirkt, und daß das Ein- und Abschalten des Elektromotors eines Ventilators gesteuert und ein Heizapparat geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe auf einen Drehschalter wirken, der das öffnen und Schließen von Leitungen ermöglicht durch Betätigen von Luftverteilungsklappen, das Ein- bzw. Ausschalten des Elektromotors des Ventilators und durch Einwirken auf einen Hahn (3) zum Einlassen von heißem Wasser, um die Heizleistung zu regeln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (26) winkelförmig ausgebildet ist und so der Motor des Ventilators mit der einen oder der anderen der beiden verschiedenen Geschwindigkeiten in Bewegung setzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (39) zum Ein- oder Ausschalten des Elektromotors des Ventilators, eine kleine Platte mit gedruckten Schaltungen besitzt, die mit einem Gleitschieber (38) zusammenarbeitet.
  4. 4-, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Platte (39) mit gedruckten Schaltungen Führungsbahnen aufweist, die mit dem Gleitschieber (38) zusammenarbeiten, damit der Motor, je nach der Stellung des GleitSchiebers (38), sich mit
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    der einen oder anderen Geschwindigkeit dreht.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (8) vorgesehen ist, der durch die Verschiebung des einzigen Betätigungselementes schwenkbar ist und so den Schalter dreht und den Einlaßhahn für heißes Wasser steuert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) eine längliche öffnung aufweist, die mit einer Nase (18)des Drehschalters zusammenarbeitet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endpunkt einer Bowdenspirale (15) am Schwenkarm (8) oder am Betätigungsfinger festgemacht ist, um auf den Öffnungsgrad des Hahnes (3) zum Einlaß von heißem Wasser einwirken zu können.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endpunkt der Bowdenspirale (15) an einem schwenkbaren Nocken (17) festgemacht ist, der auf den Grad der öffnung des Hahnes (3) einwirkt, wenn er sich in einem bestimmten Winkelbereich verschiebt und der außerhalb dieses Bereiches ohne Wirkung ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (3) zur Regelung seines Öffnungsgrades, eine Nase besitzt, die auf einem Kreisbogen mit unterschiedlichem Mittelpunkt von der Achse des Nockens verschiebbar ist, wobei diese eine zweiteilige kreisbogenförmige öffnung mit verschiedenen Abschnitten besitzt, die auf der Drehachse des Nockens zentriert ist, die untereinander durch einen radialen Teil verbunden sind, derart, daß die Bereiche der Teile in Kreis-
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    bogenform den Endpunkten des Laufes der Nase entsprechen, die in die öffnung eingeführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Betätigungselement auch auf die Drehgeschwindigkeit des Ventilatormotors einwirkt.
  11. 11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Stellung des einzigen Betätigungselements, der Elektromotors des Ventilators sich mit der einen oder der anderen der beiden Geschwindigkeiten dreht.
  12. 12. Verfahren zum Steuern einer Klimatisierungsanlageim Fahrgastraum eines Automobils mit Hilfe von Luft, die von einem Ventilator durch mehrere öffnungen geblasen wird und auf regulierbare Weise erhitzt werden kann, wobei ein einziges Betätigungselement Verwendung findet, das auf einer linearen Bahn verschiebbar ist nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung durch die Betätigung dieses Elements mit Hilfe einer Übersetzung gesteuert wird, derart, daß bei dem ersten Endpunkt der Bahn die maximale Heizleistung der Luft und des Blasens derselben auf die Windschutzscheibe und die Seitenscheiben des Fahrzeuges zum Zwecke ihrer Entfrostung erreicht wird bei dem zweiten Endpunkt der Bahn das Blasen der nicht erhitzten Luft, wobei bei einer festgelegten Zwischenposition die Anlage außer Betrieb gesetzt wird und wobei zwischen dem ersten Endpunkt der Bahn und dieser Zwischenposition die Heizleistung so schwach ist, daß das Betätigungselement von dem ersten Endpunkt entfernt bleibt.
    $30031/070?
    BAD ORIGINAL
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Ventilator, der sich mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten drehen kann, bei den größten Heizleistungen einen ersten Bereich des Teils der Bahn des einzigen Elements entsprechen läßt, entlang dessen die Heizleistung variabel ist und entlang dessen der Ventilator sich mit seiner größten Geschwindigkeit dreht und bei den schwächsten Heizleistungen ein zweiter Bereich dieses Teils der Bahn des einzigen Elements entspricht, entlang dessen sich der Ventilator mit seiner schwächsten Geschwindigkeit dreht.
    14·. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Ventilator, der sich mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten drehen kann, der zweite Endpunkt der Bahn des einzigen Betätigungselements geteilt wird, derart, daß er einen ersten Teil besitzt, entlang dessen der Ventilator sich mit seiner größten Geschwindigkeit dreht und einen zweiten Teil entlang dessen der Ventilator mit seiner geringsten Geschwindigkeit umläuft.
    030031/070?
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