DE3003200A1 - Verfahren und vorrichtung zum zerstoerungsfreien untersuchen von gegenstaenden mittels ultraschall - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zerstoerungsfreien untersuchen von gegenstaenden mittels ultraschallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum zerstörungsfreien Untersuchen von Gegenständen mittels eines
gebündelten und intermittierenden Ultraschall-Strahls.
Die zerstörungsfreie und eingriffslose Untersuchung wird hauptsächlich
bei weichem Zellgewebe und Körperorganen angewandt. Hierfür sind medizinische Ultraschall-Einrichtungen vorgeschlagen
worden, die mit Ultraschall-Echos arbeiten.
Beispielsweise ist in der US-Patentschrift No. 4,137,777 ein Ultraschall-Körperabtaster beschrieben, dessen Untersuchungsstrahl um eine natürliche Brennweite gebündelt werden kann,
wobei die natürliche Brennweite durch die Geometrie des den Strahl erzeugenden Wandlers bestimmt wird. Wenn ein Bereich von
besonderem Interesse während der Untersuchung festgestellt wird, erhält man eine verbesserte Detaildarstellung dieses Bereichs,
indem man erneut abtastet und die Brennweite des Strahls ändert,
so daß der untersuchende Strahl in verschiedenen Tiefen des Körpers des Patienten gebündelt wird. Die Änderung der Brennweite
des untersuchenden Ultraschall-Strahls wird elektronisch durchgeführt,
und entsprechend einer besonderen Ausführungsform besteht der Wandler aus einem einzigen Kristall mit einer koaxialen
Anordnung. Der Wandler kann beispielsweise einen piezoelektrischen
Kristall enthalten, der so geformt ist, daß er eine natürliche Brennweite besitzt und daß seine erste Oberfläche mit
einem leitenden Material beschichtet ist, während seine zweite und gegenüberliegende Oberfläche mit mehreren koaxialen und
ringförmigen Elektroden versehen ist. Die in dem erwähnten Patent beschriebene Vorrichtung verwendet denselben Kristall sowohl
für die Strahlerzeugung als auch als Empfänger, der die Echos, die vom Inneren des untersuchten Körpers kommen, für die nachfolgende
Verarbeitung und Anzeige in elektrische Signale umwandelt. Die Vorrichtung und das Verfahren, die in dem erwähnten
US-Patent Nr. 4,137,777 beschrieben sind, waren ein beachtlicher Schritt vorwärts in der Technik der Ultraschall-Diagnostik.
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Allerdings bestand noch immer der Wunsch, eine verbesserte
Bildqualität zu erzielen, indem einerseits die Ultraschall-Energie
geregelt wird, die dem Patienten zugeführt wird und indem die Verarbeitung der Signale verbessert wird, die den
empfangenen Echos entsprechen. Außerdem bestand der Wunsch, den Energieinhalt der Ultraschall-Impulse, die einem Patienten
zuqeführt werden, auf ein Maß zu verringern, das einem annehmbaren echobezogenen Signal-Rausch-Verhältnis entspricht. Da
die Signaldämpfung eine Funktion der Weglänge ist, wählten die bekannten Ultraschaneinrichtungen, welche in ihrer Brennweite
geändert werden können, einen Energiestrahl inhalt aus, der
bei maximaler Brennweitentiefe eine brauchbare Information lieferte. Hierdurch ergab sich natürlich bei geringerer Brennweitentiefe
eine zu große Energie. Bei den bekannten Ultraschallabtastern,
die entv/eder eine Wandleranordnung verwendeten oder einen einzelnen Wandler mit einer Elektrodenanordnung, war
es allgemein üblich, alle elektrischen Signale mit Hilfe einer bekannten Summierschaltung aufzusummieren, wobei diese Signale
von den Wandlern bzw. dem Wandler in Abhängigkeit von den empfangenen
Echos abgegeben wurden. Das heißt, die Signale, welche mit den am Wandler oder an der Wandleranordnung empfangenen
Echos übereinstimmten, wurden über ein Widerstands-Netzwerk direkt mit der signal verarbeitenden Schaltung gekoppelt. Diese
Art der Signal kopplung bewirkt eine relativ hohe Dämpfung, weshalb die bekannten Ultraschall-Diagnosegeräte durch ein relativ
schlechtes Signal/Rausch-Verhältnis gekennzeichnet sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die zerstörungsfreie Untersuchung vorzuschlagen,
bei der ein Ultraschall-Diagnosegerät verwendet
wird, welches eine verbesserte Auflösung des Ausgangssignals hat und welches weniger Energie verbraucht.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen gemäß den Merkmalen der Patentansprächen
1,8 und 23 gelöst.
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· ORIGINAL
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figuren IA5IB und IC zeigen eine Anordnung für die Steuerung
eines Ultraschall-Diagnosegeräts, wobei die Darstellung
teilweise als Blockschaltbild und teilweise als konkrete Schaltungsanordnung ausgeführt ist.
Zum Zwecke der allgemeinen Erläuterung eines Ultraschall-Körperabtasters,
der bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, wird auf die Figuren 1 und 5 des US-Patents Nr.
4,137,777 verwiesen. Ein Etnzelkristall-Wandler vom Typ oer
koaxial eingeteilten Anordnung, der für die vorliegende Erfindung besonders gut geeignet ist, ist in den Figuren 4A und 4B
der US-Patentschrift Nr. 4,137,777 gezeigt. In den Figuren 2 und 5 dieses Patents ist ein Wandler dargestellt, der so geformt
ist, daß er eine natürliche Brennweite hat. Es genügt zu erwähnen, daß mit Hilfe eines beweglichen Spiegels ein Strahl von
Ultraschall-Energie, der von dem Wandler (dort 232) erzeugt
wird, bewirkt werden kann, daß mehrere parallele Ebenen oder Sektoren abgetastet werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und unter Berücksichtigung des Umstands, daß die beschriebene Ausführungsform mit einem
Einzel kristall-Wandler arbeiten soll, dessen vordere Oberfläche
vollständig mit elektrisch leitendem Material bedeckt ist und der mehrere konzentrische und ringförmige Elektroden auf der
hinteren Oberfläche aufweist, ist festzuhalten, daß das Steuersystem
eine Schaltung zum "Zünden" der Elektrodenringe des Wandlerkristalls in geeigneter Reihenfolge aufweist, damit eine
vorgewählte Tiefe der Brennweite des erzeugten Ultraschall-Strahls
erzielt wird.
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Der "Strahl" ist dabei natürlich durch periodische Impulse von Ultraschall-Energie definiert. Die Regel- oder Steuerschaltung
der beschriebenen Vorrichtung kann sechs Brennweitenzonen oder -tiefen auswählen, wobei die Brennweite Z3 die natürliche
Brennweite des geformten Wandlerkristalls ist. Die Zahl der
Elektrodenringe auf der hinteren Oberfläche des piezoelektrischen
Kristalls ist nicht notwendigerweise dieselbe wie die Zahl der verfügbaren Brennweiten des Strahls. Bei einer realisierten
Form der Erfindung hat der Kristall elf konzentrische Elektrodenringe auf der Oberfläche. Wenn die Treibersignale
gleichzeitig auf alle elf Elektrodenringe gegeben werden, wird
der sich ergebende Strahl der Ultraschall-Energie bei der natürlichen
Brennweite Z3 des Wandlers gebündelt. Die Steuerschaltung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung enthält
eine Einrichtung für die Auswahl verschiedener Betriebsarten, eine Einrichtung für die Steuerung des Abtastvorgangs des Ultraschallstrahls
durch Bewegen des Spiegels, der in dem Strahlengang zwischen dem Wandler und dem zu untersuchenden Körper angeordnet
ist, sowie eine Einrichtung zum Verarbeiten und Anzeigen und/oder Speichern der Signale, die den empfangenen Echos entsprechen.
Die verschiedenen Untersysteme der Steuer- bzw. Regelschaltung
sprechen auf die Ausgangssignale eines Zeitgebergenerators 200 für die Datenerfassung und -anzeige an. Der Zeitgeber-Generator
200 empfängt als Eingangssignale die Ausgangssignale eines Taktimpuls-Generators 202 sowie ein Befehlssignal von einer
Betriebsarten-Auswahl schaltung 204. Der Zeitgeber-Generator 200 teilt die Ausgangssignale des Taktimpuls-Generators 202 herunter,
um in geeigneter Folge Zeitgeber-Impulse zur Verfügung zu
stellen, welche die Arbeitsweise eines ersten Sägezahn-Spannungs-Generators 210 sowie weiterer Sägezahn-Spannungs-Generatoren
im Anzeigeschaltkreis steuern (vergl. Fig.ßC und 8D der US-PS
4,137,777). Der Zeitgeber-Generator 200 erzeugt außerdem Tor-Steuerimpulse,
Vielehe den sechs möglichen Tiefen oder Bereichen
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der Brennweite entsprechen, urn sie zu einer Bereichs-Auswahl Schaltung
206 zu leiten. Diese Torsteuerinipulse haben die Form von sechs aufeinanderfolgenden Impulsen mit derselben
Breite.
Die Betriebsartenauswahl schaltung 204 kann einen Speicher aufweisen,
der eine Flip-Flop-Anordnung enthält, die entsprechend
der Betriebsart gesetzt wird, die von der Bedienungsperson ausgewählt
wurde.
Mit Hilfe der "ABTASTEN/QUALITÄT"-Auswahlvorrichtung kann die
Bedienungsperson die Betriebsart des Abtastens entv/eder auf Realzeit bzw. auf "ABTASTEN"-Betrieb legen, bei welcher der
Strahl mit einer ersten und relativ schnellen Folge abgelenkt wird, oder sie kann einen "QUALITÄT"-Betrieb wählen, bei dem
der Ultraschall-Strahl mit einer zweiten und langsameren Folge
abgelenkt wird. Nachdem ein interessierender Bereich in Realzeit bestimmt wurde, kann ein "QUALITÄT"-Abtasten entlang derselben
Ebene durchgeführt werden. Die "HALT/FREIGABE"-Steuerung, die hier nicht weiter beschrieben wird, kann derart betätigt
werden, daß das Eingeben von zusätzlicher Information in solche Speichereinrichtungen gestoppt werden kann, die den Schaltunnsteil
für die Anzeige enthalten. Die "BEREICHE"-Steuerung enthält einen Freigabe-Schalter, der ein Torsteuersignal abgibt,
das zur Steuerung eines Schrittmotors 74 dient, damit die Mehrbereichs-Abtastbetriebsweise
durchgeführt wird, wie bereits oben erwähnt wurde.
Nimmt man an, daß die "ABTASTEN"-Betriebsweise von der Bedienungsperson
ausgewählt wurde und daß das Steuersystem in der bekannten Weiseaktiviert wurde, so gibt der Zeitgeber-Generator
200 eine Folge von Torsteuersignalen auf die Bereichsauswahlschaltung 206 ab, wie es oben bereits beschrieben wurde. Die
Bereichsauswahl schaltung kann außerdem als zweites Eingangssignal
ein Signal empfangen, das durch die Betätigung einer von
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mehreren Drucktasten einer Drucktastensteuerung erzeugt wird,
wobei jeweils eine besondere Drucktaste für jede der sechs möglichen Strahlenbrennweiten vorgesehen ist. Die Bereichs-Auswahl
schaltung 206 enthält einen Zehler sowie Gatter und
Sperren, die aufgrund zweier Eingangssignale ein digital codiertes Ausgangssignal abgeben, das der gedrückten Bereichsauswahl taste
zugeordnet ist. Dieses digital codierte Bereichssignal wird als Steuereingangssignal auf eine Bereichssteuerschaltung
208 gegeben. Die Bereichssteuerschaltung 208 kann einen
Digital/Analog-Funktionsgenerator enthalten, der eine konstante
Ausgangsspannung abgibt, deren Größe dem ausgewählten Bereich zugeordnet ist.
Die Ausgangsspannung der Bereichs-Steuerschaltung 208 ist als Steuereingangssignal für den Sägezahn-Spannungsgenerator 210
vorgesehen. Der Sägezahnspannungsgenerator 210 erhält außerdem vom Zeitgeber-Generator 200 in der bereits beschriebenen Weise
ein Torsteuersignal, das als "Sägezahn-Start-Befehl" dient. Der Sägezahn-Spannungsgenerator 210 kann einen herkömmlichen steuerbaren
Kipp-Spannungserzeuger bzw. Wobbelgenerator enthalten,
der eine Sägezahnspannung erzeugt, deren Neigung sich entsprechend dem Pegel des Steuereingangs-Signals ändert, d.h. die
Neigung der Ausgangsspannung, die vom Sägezahn-Spannungsgenerator 210 bereitgestellt wird, ist durch die Größe des auf den
Sägezahngenerator 210 gegebenen Eingangssignals von der
Bereichssteuerschaltung 208 bestimmt. Die Wobbelspannung, die
von dem Sägezahn-Spannungsgenerator 210 erzeugt wird, wird als
Eingangssignal auf mehrere gleiche Spannungsvergleicherschaltungen
212-212n gegeben. Die Zahl der Spannungsvergleicher-
Schaltungen 212-212n entspricht hierbei der Zahl der Elektrodenringe
auf dem Wandler. Getrennt ausgewählte Vorspannungen von den Spannungsquellen Vl - Vn werden auf jeden der Spannungsvergleicher
212 gegeben. Die Vorspannungen werden mit der momentanen Amplitude der Sägezahnspannung des Generators 210 in den
jeweiligen Vergleichern verglichen, und wenn die Sägezahn-
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spannung den Vergleicher-Vorspannungspegel erreicht hat, geben die Vergleicher individuelle Torsteuersignale auf einen zugeordneten
monostabilen Multivibrator 214, der auch als monostabiles
Flipflop oder als Verzögerungselement bezeichnet werden
kann. Jeder der Multivibratoren 214 hat eine vorgegebene
Verzögerungszeit und, wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, sind die jeweiligen Zeiten der Multivibratoren
eine Funktion der Neigung der Sägezahnspannung, die von dem Generator 210 erzeugt wird, während die Rückflanken der Ausgangsimpulse,
die von den Multivibratoren 214 abgegeben werden, eine Funktion sowohl der Taktzeit als auch der vorgegebenen
Perioden- oder Verzögerungszeit der Multivibratoren ist.
Jeder der monostabilen Multivibratoren 214 ist mit einer separaten
Treiberschaltung 216 verbunden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel,
bei dem elf Ringe auf dem Wandler-Kristall angeordnet sind, sind elf identische Treiberschaltungen 216 vorgesehen.
Der Zweck dieser Treiberschaltungen besteht darin, einen elektrischen Impuls zur geeigneten Zeit und mit einer bestimmten
Frequenz, z.B. 2,5 MHz, bereitzustellen und die Amplitude
dieser Impulse als Funktion des Ausgangssignals der Bereichsauswahl schaltunq 206 zu verändern. Eine Schalteinrichtung
217 spricht auf die RUckfTanke des Ausgangsimpulses an,
der von einem zugeordneten Multivibrator 214 bereitgestellt
wird. Die Schalteinrichtung 217 ist normalerweise "offen" und geht aufgrund eines Ausgangsimpulses des Multivibrators in den
Zustand "geschlossen" über, wodurch ein Entladungsweg zur Erde
für einen Kondensator Cl hergestellt wird. Der Kondensator Cl wurde zuvor von einer Gleichstromquelle 218 und über die hierzu
in Reihe geschalteten Primärwicklungen der Transformatoren Tl und T2 aufgeladen. Der Kondensator Cl und die Primärwicklungen
der Transformatoren Tl und T2 bilden zusammen einen Serienresonanzkreis.
Nach dem Schließen der Schalteinrichtung 217 wird eine Sinusspannung, die anfänglich eine Amplitude hat,
die dem Spannungspegel proportional ist, auf den der Kondensator
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Cl aufgeladen wurde, in der Sekundärwicklung der Transformatoren
Tl und T2 induziert. Die Schalteinrichtung 217 bleibt im Zustand "geschlossen", bis ein Rücksetzimpuls empfangen wird, der in
einer noch zu beschreibenden Weise erzeugt wird. Der Serienresonanzkreis, der den Kondensator Cl enthält, ist bestrebt zu
"klingeln", wobei mehrere Schwingungsperioden der Sinusspannung mit ständig abnehmender Amplitude in den Sekundärwicklungen des
Transformators induziert würden. Die Spitzenamplitude des Stroms,
der durch die Primärwicklung des Stromtransformators T2 fließt,
wird jedoch, wie weiter unten noch beschrieben wird, während der Perioden, in denen die Schalteinrichtung 217 "geschlossen" ist,
konstant gehalten. Die Schalteinrichtung 217 kann beispielsweise einen CMOS-Zweirichtungs-Festkörperschalter enthalten, wie er
von der Radio Corporation of America unter der Bezeichnung CA 4016 hergestellt wird. Ein Strombegrenzungswiderstand RIO
verhindert, daß über den geschlossenen Schalter 217 zu große Ströme fließen.
Es ist festzuhalten, daß mittels elektronischer Schalter, wie
sie beispielsweise schematisch durch die Schalter SWl und SW2 angedeutet sind, zusätzliche Kapazitäten, die mit C2 und C3 bezeichnet
sind, zu dem Serienresonanzkreis hinzugefügt werden können, um die Frequenz des "Klingeins" - also die Resonanzfrequenz
- zu ändern. Die zusätzliche Kapazität wird parallel
zu dem Kondensator Cl geschaltet, um die Frequenz des energiezufiihrenden
Signals zu verändern, das auf den Wandler 232 gegegeben
wird. Hierdurch kann die Treiberfrequenz ausgewählt werden, wplche die beste Auflösung oder die maximale Eindringtiefe
der Ultraschall-Energie erzielt. Die größte Tiefe, von
der übliche Echos zurückkommen, ist eine Funktion der Dämpfung
der Ultraschall-Energie, und der Dämpfungsgrad ist seinerseits eine Funktion der Frequenz. Soll mit dem erfindungsgemäßen
Apparat die Anregungsfrequenz des Wandlers geändert werden können, so wird ein Kristall mit niedrigem Q-Faktor in einem
stark gedämpften System verwendet.
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Die Schalter SWl und SW2 sind bei der praktischen Realisierung im allgemeinen elektronische Schalter, die mittels geeigneter
Mittel von einem Steuersignal des Diagnoseapparats aus ferngesteuert
werden.
Der Pegel, auf den die Kapazität im Serienresonanzkreis aufgeladen
wird - und damit auch die Erregungsleistung, die auf den
Wandler 232 gegeben wird sowie der Energieinhalt des erzeugten Ultraschall-Strahl s - wird mittels der Potentiometer P.1-R6 eingestellt.
Dabei ist für jeden Brennweitenbereich ein eigenes Potentiometer vorgesehen, das mittels der Bereichssteuerschaltung
208 ausgewählt werden kann. Eines dieser Leistungspegel-Auswahl potentiometer wird stets in Reihe zur Stromquelle 208
geschaltet, und zwar mittels einer Schalteinrichtung, die mit
219 bzw. 220 bezeichnet ist. Eine der sechs Schalteinrichtungen, welche auch die Schalteinrichtungen 219-220 umfassen, wird betätigt,
um gleichzeitig mit der Auswahl eines Brennweitenbereichs von dem zugeordneten Potentiometer eine Verbindung zur Erde herzustellen,
also gleichzeitig mit der Auswahl der Brennweite des Strahls mittels der Bereichsauswahl schaltung 206. Betrachtet man
nur den "ABTASTEN"-Betrieb, so könnten die Schalteinrichtungen
219,220 einfache mechanische Schalter sein, die mit den Drucktastensteuerungen der Bereichsauswahl schaltung 206 gekoppelt
sind. Bei einer vollautomatischen Vorrichtung, bei der die Bereiche automatisch während eines "QUALITÄT"-Abtastbetriebs
geändert v/erden, sind die Schalteinrichtungen 219,220 elektronische Schalter mit zugeordneten Dekodern, wobei die Schalteinrichtungen
individuell auf das kodierte Ausgangssignal ansprechen, das von der Bereichsauswahl schaltung 206 abgegeben
wird.
Eine ImpulsosziΠator-Treiberschaltung, die einen Operationsverstärker
221 aufweist, ist mit der Sekundärwicklung des Transformators Tl verbunden. Ein Potentiometer R7 ist zwischen den invertierenden
Eingang und den Ausgang des Verstärkers 221 gelegt und
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wirkt somit als Verstärkungsein^teller. Eine RC-Schaltung, die
einen Widerstand R8 und einen Kondensator C4 enthält, liegt
zwischen dem Ausgangsanschluß des Verstärkers 221 und einem
Ende der mit einer Mittel anzapfung versehenen Sekundärwicklung des Transformators Tl. Das andere Ende der Sekundärwicklung des
Transformators Tl ist mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 221 verbunden. Eine Vorspannungsquelle, die in der
Zeichnung durch die Batterie 222 angedeutet ist. ist mit dem nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 221 verbunden.
Die Mittel anzapfung der Sekundärwicklung des Transformators
Tl ist. ebenso wie der negative Anschluß der Vorspannungsquelle
222, geerdet. Der Verstärker 221 gibt, in Abhängigkeit von der Summe der Eingangssignale an seinem invertierenden Eingangsanschluß, ausreichenden Strom auf die Sekundärwicklung des
Transformators Tl, um die Schwingungen des Serienresonanzkreises aufrechtzuerhalten, der die Primärwicklung des Transformators
Tl enthält. Der Kondensator C4 ist ein gleichstromblockierender
Kondensator, während der Widerstand R8 dazu dient, den Strom durch den Verstärker 221 auf einen sicheren Pegel zu
begrenzen. Das Potentiometer R7 ist so eingestellt, daß der Operationsverstärker 221 genügend Leistung zurück auf die Sekundärwicklung
des Transformators Tl gibt, um diese Leistung auf die Primärwicklung des Transformators zu koppeln, so daß die
Schwingungen des Serienresonanzkreises aufrechterhalten werden,
der durch die Primärwicklung des Stromtransformators T2 und die
hierzu in Serie geschaltete Kapazität definiert ist. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es erwünscht,
daß eine konstante Leistung solange auf den Wandler gegeben wird, bis die Schalteinrichtung 217 in den Zustand
30. "offen" zurückkehrt.
Das Signal, welches an dem Ausgang des Operationsverstärkers 221 erscheint, wird außerdem auf den Eingang des Impulsformers
223 gegeben. Der Impulsformer 223 wandelt das sinusförmige Ausgangssignal des Verstärkers 221 in eine Rechteckwelle um,
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die mit der Verstärker-Ausgangsspannung synchronisiert ist. Da eine induktive Schaltung beteiligt ist, eilt die Spannung
am Eingang des Impulsformers 223 dem Strom um 90 voraus. Das
Ausgangssignal des Impulsformers 223 wird als Eingangssignal auf einen Nullspannungserkenner 224 gegeben, der eine Serie von
Impulsen abgibt, die dem Durchgang der Spannung des Serienresonanzkreises durch den Nullspannungspegel entspricht. Die
Ausgangsimpulse, die von dem Nullspannungserkenner 224 bereitgestellt
werden, werden als Eingangssignale auf einen Binärzähler 225 gegeben. Der Zähler 225 zählt die Halbwellen der
Spannung, die sich durch das Schwingen des Serienresonanzkreises mit der Primärwicklung des Transformators T2 ergeben
und stellt Torsteuersignale bereit, die nach einer vorgegebenen Zeit die Zufuhr von Energie zu dem Wandler 232 unterbrechen
und die Schalteinrichtung 217 veranlassen, in den Zustand "offen" zurückzukehren, so daß die Kapazität im Serienresonanzkreis
wieder aufgeladen werden kann. In einem typischen Fall gibt somit der Zähler 225 zwei voneinander unabhängige Ausgangssignale
bei demselben vorgewählten Zählerstand ab, die das "öffnen" der Schalteinrichtung 217 bzw- eine Unterbrechung der
Ansteuerung des Wandlers 232 bewirken. Ein weiterer Ausgang des Zählers 232, der einem niedrigeren Zählerstand entsoricht z.B.
einer Periode der Serienresonanzkreis-Schwingung, verbindet den Treiber mit dem Wandler 232.
Es ist zu beachten, daß die Serienresonanzschaltungen in den
Treibern 216 normalerweise eine Eigenfrequenz von ungefähr
2,5 MHz haben. Entsprechend der Ausbreitungsverzögerunq über die Schalter bei dieser Frequenz, bewirkt die Erzeugung von Tor-Steuersignalen
durch den Zähler 225 in Übereinstimmung mit dem ; Nulldurchgang der Spannung in der Tat, daß die Schalter ungefähr
beim Nulldurchgang des nacheilenden Stroms schließen.
Dies gilt auch dann, wenn die Schwingungsfrequenz durch Hinzufügen
einer Kapazität zu dem Serienresonanzkreis geändert wird, weil sich praktisch keine unerwünschten Effekte ergeben, wenn
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der Schalter innerhalb von 20° bis 30° relativ zum Nulldurchgangspunkt
des Stroms geöffnet wird.
Das Signal, das in der Sekundärwicklung des Stromtransformators T2 induziert wird, wird in einem Vorverstärker 226 verstärkt.
Der Ausgang des Vorverstärkers 226 ist über eine Schalteinrichtung
227 mit einem Leistungsverstärker 228 verbunden. Die Schalteinrichtung 227, die der Schalteinrichtung 217 entsprechen
kann, wird - wie bereits erwähnt - durch den ersten Ausgang des Zählers 225 in den Zustand "geschlossen" gebracht,
und sie wird durch den größeren zweiten Ausgang des Zählers 225 geöffnet, und zwar gleichzeitig mit dem "öffnen" der Schalteinrichtung
217.
Das Ausgangssignal jedes der Leistungsverstärker 228 fließt durch die Primärwicklung eines weiteren Transformators, der mit
T3 bezeichnet ist. Der Transformator T3 ist einer von elf identischen Transformatoren, durch die Leistung auf die Elektrodenringe
am Wandler 232 gegeben wird. Ein erstes Ende der Sekundär-Wicklung
des Transformators T3 ist mit einer Ringelektrode des Wandlers 232 verbunden, während das andere Ende der Sekundärwicklung
des Transformators T3 und die leitende Schicht auf der Oberfläche des Wandler-Kristalls, von dem die Ultraschall energie
ausgeht, an einen gemeinsamen Punkt angeschlossen sind. In der Praxis wird das Signal, welches durch die Schalteinrichtung 227
durchgelassen wird, transformatorisch auf den Leistungsverstärker 228 gekoppelt, der ein mehrstufiger Verstärker sein kann
und dessen Ausgangsleistung durch die Verwendung von VMOS-FeIdeffekt-Transistören
erhöht wird. Die Leistungsverstärker 228 sind gewöhnlich Gegentaktschaltungen, deren Ausgangstransformatoren
T3 eine Primärwicklung mit Mittel anzapfung besitzen.
Die Spannungen, die an den Elektrodenringen erscheinen, wenn die
akustische Energie auf den Wandler-Kristall auftrifft, werden über die Primärwicklungen der individuellen Ausgangstransforma-
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toren T4-T4 gegeben. Der resultierende Stromfluß durch die
Primärwicklungen des Transformators T4 bewirkt, daß Spannungen in dessen Sekundärwicklungen induziert werden. Die Transformator-Sekundärwicklungen
sind elektrisch in zwei Gruppen verbunden, wobei die Wicklungen jeder Gruppe additiv in Reihe geschaltet
sind. So sind beispielsweise die Sekundärwicklungen der Transformatoren, die mit den Wandlerringen 1 bis 6 verbunden
sind, in Serie geschaltet, wobei die hierin induzierten Signale addiert werden. Die Sekundärwicklungen der Transforniatoren,
die den Ringen 7-11 auf dem Wandler-Kristall zugeordnet sind, sind ebenfalls in Reihe geschaltet. Jeweils zwei antiparallel
geschaltete Dioden D2 und D3 sind parallel zu den Sekundärwicklungen des Transformators T4 gelegt. Diese Dioden,
in Verbindung mit den zugeordneten Begrenzungswiderständen R9 und den Streureaktanzen der Transformatoren, begrenzen die sekundärsei
tigen Spannungen der Transformatoren T4 während der übertragung. Die Dioden D2 und D3 arbeiten somit in an sich
bekannter Weise als Schalter in einem Strombegrenzungs-Netzwerk.
um die Wandler-Treibersignale daran zu hindern, am Eingang der Empfänger-Schaltung während der Erregung des Wandlers zu erscheinen.
Während des Empfangs haben die interessierenden Signale eine geringere Amplitude als das Leit- oder Arbeitsfunktionspotential
der Dioden, so daß die Dioden nicht in den leitenden Zustand geschaltet werden. Der Kondensator C5 stellt eine Wechsel Stromerdung
für eine erste Gruppe von in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen der Transformatoren T4 dar, während der Kondensator
C6 dieselbe Funktion im Hinblick auf eine andere Wicklungsgruppe erfüllt.
Die aufsummierten Signale der beiden Gruppen von Wandlerelektroden
werden jeweils auf die Eingänge des Differenzverstärkers 250 gegeben. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist
der Verstärker 250 zwei Feldeffekt-Transistoren auf. Diese Feldeffekttransistoren werden deshalb gewählt, weil sie nur
ein geringes Rauschen haben. Die in Serie geschalteten Trans-
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formatorwicklungen jeder Gruppe sind so geschaltet, daß ihre dem Differenzverstärker 250 zugeführten Eingangssignale entgegengesetzte
Polarität haben. Somit stellt das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 250 die Summe der Signale dar, die
in den elf Sekundärwicklungen der Transformatoren T4 induziert
werden.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 250 wird auf den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 252 gegeben.
Dieser Verstärker 252 spannt den Verstärker 250 vor, so daß die Feldeffekt-Transistoren stets in ihrem linearen Bereich
arbeiten. Es wird dann das Gleichstrom-Ausgangssignal des
Differenzverstärkers, das am Widerstand RIl abfällt, abgefühlt und mit einer Referenzspannung verglichen, die von einer Quelle
kommt, welche die Gleichspannungsquelle 254 und einen Spannungsteiler
enthält, der durch die Widerstände R12 und R13 bestimmt wird. Die Referenzspannung, die an dem Verbindungspunkt der
Widerstände R12 und R13 abgegriffen wird, wird auf den nichtinvertierenden
Eingang des Verstärkers 252 gegeben und - über eine erste Gruppe von Sekundärwicklungen der Transformatoren auch
auf einen ersten Eingang des Differenzverstärkers 250. Jedes Gleichstrom-Fehlersignal, das am Ausgang des Operationsverstärkers
252 erscheint, wird über die zweite Gruppe der Sekundärwicklungen der Transformatoren T4 auf den anderen Eingang
des Differenzverstärkers 250 rückgekoppelt, um das System
ins Gleichgewicht zu zwingen. Der Widerstand R14 und der Kondensator C7 stellen ein stabilisierendes Netzwerk für den Operationsverstärker
252 dar. Das Wechselstromausgangssignal des Verstärkers 252 wird als informationstragendes Eingangssignal
auf die Anzeige 256 gegeben.
Um kurz zu erwähnen, mit welchen Mitteln der Abtastvorgang des Strahls, der von dem Wandler 232 bereitgestellt wird, geregelt
wird, sei darauf hingewiesen, daß ein nicht dargestellter "Spiegel" beweglich im Strahlengang angeordnet ist. Dabei ist
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ein übertragunqsniedium, z.B. entgastes Wasser, vorgesehen, in
dem die Sende- bzv/. Empfangsfläche des Wandlers und die Vorderseite
des Spiegels eingetaucht sind. Die Lage des Spiegels wird von zwei Schrittmotoren 72 und 74 (Fig.IA) gesteuert. Der
Motor 72 bewirkt, daß sich der Spiegel so bewegt, daß der Strahl entlang einer Linie oder eines Abschnitts geführt wird,
während der Motor 74 bewirkt, daß die Abtastlinien in tranversaler
Richtung versetzt werden. Ein Ausgangssignal des Zeitgeber-Generators 200 wirkt als Steuereingangssignal für die
Steuerschaltung 234, welche die Steuersignale für den Schrittmotor
72 zur Verfugung stellt. Die Schrittmotor-Steuerschaltung
234 kann einen handelsüblichen Schaltkreis aufweisen, uer den
Rotor des Schrittmotors 72 veranlaßt, um einen bestimmten Hinke!
zu drehen, wenn ein Eingangssignal von diesem Schaltkreis empfangen wird. Beim "ABTASTEN"-Betrieb wird der Motor 72 bei
jedem Wobbein des Sägezahngenerators 210 um einen Schritt weitergeschaltet. Im "QUALIW'-Betrieb wird der Motor 72 infolge der
Regelung des Ausgangssignals des Zeitgeber-Generators 200 durch die Betriebsartenauswahl schaltung 204 bei jeder sechsten Aktivierung
des Wandlers 232 weiterqeschaltet. Die mechanische Ausgangswelle
des Schrittmotors 72 ist mit einem Index-Signal-Generator 114-116 mechanisch gekoppelt. Das elektrische Ausgangssignal
des Index-Signal-Generators 114,116 wird als Synchronisierungssignal
auf einen Schrittzähler 240 rückgekoppelt. Da die Zahl der für eine vollständige Sektorabtastung erforderlichen
Zähl schritte bekannt ist, kann der Zähler 240 eine Information bereitstellen, die dem Ablenkwinkel des Spiegels entspricht, und
die ein Eingangssignal für die Anzeigeschaltung 256 darstellt.
Wenn eine Mehr-Ebenen-Abtastung gewünscht wird, kann die Bedienungsperson
die "BEREICHE"-Steuerung bedienen, die der Betriebsartenauswahl schal tung 204 zugeordnet ist, worauf ein Vorbereitungssignal
auf die Steuerschaltung 242 des Motors 74 gegeben wird. Die Motor-Steuerschaltung 242 erhält dann auch ein
"Ende des Bereichs"-Signal von dem Schrittzähler 240, der dem
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Motor 72 zugeordnet ist. Ein weiteres Eingangssignal zu der
Schrittmotor-Steuerschaltung 242 wird von einem Schrittzähler
246 abgeleitet, und es können zusätzliche Eingangssignale manuell mittels Daumenradschaltern erzeugt werden, die von
der Bedienungsperson betätigt werden. Diese manuell auswählbaren Einqangssignale ermöglichen die Steuerung des Abstands
zwischen den Ebenen oder Sektoren. Die Schrittmotor-Steuerschaltung 242 steuert, in Abhängigkeit von dem Vorbereitungssignal der Betriebsartenausv/ahl schal tung 204 und dem Einlei-
tungs- oder "BEREICHE"-Ende-Signal des Schrittzählers 240, den
Schritt-Motor 74, damit dieser schrittweise umläuft, wobei diese Schritte eine Größe haben, die durch die Einstellung der von
der Bedienungsperson bedienten Daumenradschalter bestimmt werden.
Der Index-Generator 114,116 gibt ein Synchronisierungssignal ab, das auf den Zähler 246 zurückgekoppelt werden kann. Der
Zähler 246 erhält auch die Motorsteuerimpulse der Motorsteuerung
242. Der Zähler 246 gibt ein Signal ab, das die Lage des Rotors des Motors 74 anzeigt, die der Winkellage des Spiegels in einer
Richtung quer zur Winkellage-Information entspricht, die vom
Zähler 240 kommt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in folgendem: Bei der eingrifflosen Untersuchung von weichem Zellgewebe wird
ein Ultraschall-Strahl verwendet, der in verschiedenen Tiefen des Körpers des Patienten gebündelt v/erden kann. Dabei wird
der Energieinhalt des Ultraschall-Strahls in Abhängigkeit von
der Tiefe des Brennpunkts verändert, um mit dem minimalen Energiebetrag auszukommen, der für eine gute Auflösung des Bildes bei
der gewählten Untersuchungstiefe erforderlich ist. Der Ultraschall-Strahl
wird elektrisch gebündelt, indem die Zeit geregelt wird, in der die Zuführung von Treibersignalen zu den Elektrodenringen
des Wandlers erfolgt. Der Energiebetrag des Strahls wird in Abhängigkeit
von der Brennweite in der Heise variiert, daß die Erregungsleistunn sehr präzise für den Wandler verändert wird.
Hierdurch nimmt der Energieinhalt der Ultraschall-Impulse mit
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wachsender Brennweite ebenfalls zu. Die Auflösung wird verbessert
und die dem Patienten zugeführte Energie minimiert, indem die Länge der Impulse verkürzt wird, die den Ultraschall-Strahl
definieren. Hierdurch wird erreicht, daß man den Wandler nicht mit stetig v/achsenden Spannungen beschicken muß, die auf
einen Maximalwert ansteigen und dann entsprechend einer gewünschten Kurvenform kleiner werden. Vielmehr wird der Wandler
mit einem konstanten Sinustreiber-Signal für eine bestimmte Zeit erregt. Die Signale, welche den empfangenen Echos entsprechen,
werben transformatorisch in eine Signal verarbeitungsschal tung eingekoppelt, so daß die Dämpfung minimiert und das
Signal/Rausch-Verhältnis maximiert wird.
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Claims (1)
- P 150-ΜΙ/80MEDISCAN, Inc.South Satellite Road, 45South Windsor, Conn.U.S.A.Verfahren und Vorrichtung zum zerstörungsfreien Untersuchen von Gegenständen mittels UltraschallPatentansprüche01 1. Verfahren zum zerstörungsfreien Untersuchen von Gegenstän-02 den mittels eines gebündelten und intermittierenden Ultra-03 schallstrahls, gekennzeichnet durch folgende Schritte: 04- ■ a) die Brennweite des Strahls wird geändert und05 b) gleichzeitig wird der Energieinhalt des Strahls als06 Funktion der Brennweite geändert. 0708 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die09 Frequenz der Ultraschall-Energie selektiv geändert wird. 1011 3. Verfahren zum zerstörungsfreien und eingrifflosen Unter-12 suchen von Körpern, gekennzeichnet durch folgende Schritte:13 a) es werden periodische Impulse von Ultraschall-Energie14 erzeugt, wobei diese.Impulse einen Untersuchungsstrahl15 mit einer Brennweite definieren;16 b) aer Untersuchungsstrahl wird zu einem zu untersuchenden17 Körper gesendet;18 c) der Untersuchungsstrahl wird entlang einer Geraden abge-19 lenkt;-2-01 d) die Brennweite des Untersuchungsstrahls wird während02 des Ablenkens geändert;03 e) der Energieinhalt des Untersuchungsstrahls wird gleich-04 zeitig mit der Änderung der Brennweite geändert, wobei05 die in den zu untersuchenden Körper gerichtete Energie06 mit wachsender Tiefe der Untersuchung zunimmt;07 f) es werden Echos empfangen, die von dem Inneren des zu08 untersuchenden Körpers kommen;09 g) die Echos entsprechen den den gesendeten Strahl empfangen-10 den Grenzschichten zwischen den Gebieten mit unterschied-11 1 icher Ul traschall energie-Impedanz;12 h) es wird eine Information angezeigt, welche den Echos13 entspricht
1415 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim16 Erzeugen der Ultraschall-Impulse ein Piezo-Kristall mit17 einem elektrischen Signal erregt wird, das eine Sinus-Form18 und eine konstante Größe für eine bestimmte Zahl der HaIb-19 wellen der Sinuskurve hat.
2021 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeich-22 net, daß bei der Änderung des Energieinhalts des Strahls23 die Amplitude des Kristall-Erregungssignals mit den Än-24 derungen der Brennweite geändert wird. 2526 6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeich-27 net, daß der Kristall mit einer Anordnung von koaxialen28 Elektroden an mindestens einer Oberfläche versehen ist und29 daß bei der Änderung der Brennweite die relativen Zeiten30 der Zuführung der Erregungssignale zu den einzelnen Elek-31 troden selektiv geregelt werden. 3233 7. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeich-34 net, daß bei der Anzeige elektrische Signale addiert werden,35 welche den Spannungen entsprechen, die auf eine erste Elek--3-030033/063201 trodengruppe der koaxialen Anordnung aufgrund der empfange-02 nen Echos gegeben werden, daß ferner elektrische Signale03 .addiert werden, die Spannungen entsprechen, welche auf04 eine zweite Gruppe von Elektroden der koaxialen Anordnung05 in Abhängigkeit von den empfangenen Echos gegeben werden,06 und daß die addierten Signale der beiden Elektrodengruppen07 summiert werden.
0809 8. Vorrichtung zum Untersuchen von Gegenständen mit Ultra-10 schall-Energie, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:11 a) einen Wandler (232) für die Erzeugung eines Strahls12 von Ultraschall-Energie;13 b) eine Einrichtung zum Einkoppeln des erzeugten Strahls14 in ein Testobjekt;15 c) eine Einrichtung zum Empfangen von Echos aus dem Innern16 des Testobjekts und zum Anzeigen einer Information, die17 den empfangenen Echos entspricht;18 d) eine Einrichtung zum Verändern der Brennweite des erzeug-19 ten Strahls der Ultraschallenergie, so daß die Unter-20 suchung verschiedener Tiefen in dem Testobjekt erleich-21/ tert wird;22 e) eine Einrichtung, welche mit der Einrichtung zum Verän-23 dem der Brennweite zusammenwirkt, um die Leistung zu24 variieren, die von dem Wandler (232) als Funktion der25 " Brennweite abgegeben wird.
2627 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß28 - der Wandler (232) ein einzelner Piezo-Kristall ist, der29 - eine Anordnung von ringförmigen koaxialen Elektroden an30 mindestens einer Oberfläche aufweist, wobei die Einrichtung,31 welche die Brennweite verändert, Mittel zum Erzeugen von32 Torsteuer-Signalen enthält, die eine Zeitbeziehung aufwei-33 sen, die der Zeit der Zuführung eines Treibersignals zu34 jeder Elektrode entspricht, welche die gewünschte Brenn-35 weite bewirkt, wobei ein individuelles Torsteuerungs-Signal030033/063 201 für jede Elektrode vorgesehen ist, und daß eine Oszillator-02 Einrichtung vorgesehen ist, welche mehrere Wandler-Treiber-03 Signale für die Zuführung zu den einzelnen Elektroden er-04 zeugt, und daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche auf05 die Torsteuerungs-Signale ansprechen, um die Treibersignale06 von der Oszillator-Einrichtung auf die Wandler-Elektroden07 zu geben.
0809 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß10 der Oszillator Einrichtungen zum Erzeugen von Wechselsig-11 nalen mit vorgegebener Frequenz und maximaler Amplitude12 aufweist, wobei die Zahl der Wechsel signal erzeuger der Zahl13 der Wsndlerelektroden entspricht. 1415 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekenn-16 zeichnet, daß die Einrichtung, welche die Leistung variiert,17 eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals aufweist, das18 der gewünschten Brennweite des Strahls entspricht, und daß19 Mittel vorgesehen sind, welche auf die Signale ansprechen,20 die der gewünschten Brennweite zugeordnet sind, um die21 maximale Amplitude der Wechsel signale zu verändern, die22 von der erwähnten Einrichtung erzeugt werden. 2324 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekenn-25 zeichnet, daß jede die Wechselsignale erzeugende Einrichtung26 einen Sinusgenerator sowie eine dynamische Regeleinrichtung27 für die Amplitude des Ausgangssignals des Sinusgenerators28 enthält.
2930 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekenn-31 zeichnet, daß jede Einrichtung zur Erzeugung eines Wechsel -32 signals mindestens einen Kondensator (Cl) und mindestens33 einen Transformator (Tl,T2) enthält, v/obei der Transformator34 (Tl,T2) und der Kondensator (Cl) einen Resonanzkreis bilden35 und sich der Kondensator (Cl) über den Transformator (Tl,T2)-5-0300 3 3/063230Q32GQ01 in Abhängigkeit von dem Schließen eines Schalters (217)02 entlädt, um ein sinusförmiges Treibersignal zu erzeugen. 0304 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10,11 oder 13, dadurch05 gekennzeichnet, daß jede der Einrichtungen, welche die06 maximale Signalamplitude verändern, eine Einrichtung zum07 selektiven Zuführen von Spannungen auf den Resonanzkreis08 (C1,T1,T2) besitzt, um die Ladung zu verändern, die in dem09 Kondensator (Gl) gespeichert werden soll. 1011 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 oder 14, dadurch gekenn-12 zeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die mit jedem Trans-13 formator verbunden sind, der v/ährend derjenigen Perioden,14 in denen die Schalter geschlossen sind, Energie auf die15 Resonanzkreise gibt, um die ausgev/ählte Maximal amplitude16 der sinusförmigen Treibersignale auf einem im wesentlichen17 konstanten Niveau zu halten.
1819 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch20 gekennzeichnet, daß die Schaltmittel einen ersten Schalter21 für die Energieversorgung des Oszillators in Abhängigkeit22 von den Torsteuersignalen aufweisen, sowie einen zweiten23 Schalter, der die von dem Oszillator erzeugten Treibersignale24 auf die Wandlerelektroden gibt, ferner Mittel, welche auf25 die Betätigung des Oszillators ansprechen, um das Schließen26 des zweiten Schalters und das öffnen des ersten und zweiten27 Schalters zu steuern.
2829 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß30 die Einrichtung zum Steuern der Schaltmittel in Abhängigkeit31 vom Betrieb des Oszillators eine Einrichtung zum Zählen der32 erzeugten Oszillator-Schwingungs-Signalen enthält, sowie33 eine Einrichtung zum Zuführen eines Steuersignals auf die34 zweiten Schalter, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von35 Halbwellen der vom Oszillator erzeugten Signale abgegeben-6-030033/063201 wurde, um das Schließen der zweiten Schalter zu bewirken,02 ferner eine Einrichtung, welche die Steuersignale auf die03 ersten und die zweiten Schalter nach einer zweiten vorbe-04 stimmten Zahl von Halbwellen des vom Oszillator erzeugten05 Signals abgibt, um das 'Offnen des ersten und zweiten Schal-06 ters zu bewirken, wobei die zweite vorbestimmte Zahl von07 Halbwellen größer als die erste ist. 0809 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 17, dadurch gekenn-10 zeichnet, daß die Einrichtungen, welche die Ausgangssignall le des Sinuswellengenerators dynamisch steuern, jeweils12 eine Einrichtung zum Abfühlen der Amplitude des Ausgangs-13 Signals besitzen, daß ferner eine Einrichtung vorgesehen14 ist, welche das abgefühlte Ausgangssignal mit dem Bezugs-15 pegel vergleicht, und daß außerdem eine Einrichtung zum16 Zuführen von Energie zu dem Sinuswellengenerator vorgesehen17 ist, um dessen Schwingungen aufrecht zu erhalten, wenn das18 abgefühlte Ausgangssignal von dem Bezugspegel abweicht. 1920 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 18, dadurch gekenn-21 zeichnet, daß die Sinuswellengeneratoren jeweils einen22 Serien-Resonanzkreis besitzen, der eine Kapazität und einen23 Transformator aufweist, wobei die Kapazität sich über den24 Transformator und den ersten Schalter entlädt, und daß eine25 Energiequelle vorgesehen ist, v/elche einen Ladestrom für26 die Kapazität bereitstellt.
2728 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 19, dadurch gekenn-29 zeichnet, daß die Einrichtungen, welche die maximale Ampli-30 tude ändern, jeweils Mittel zum selektiven Verändern des31 Potential besitzen, das der Kapazität während des Ladevor-32 gangs zugeführt wird.
3334 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 20, dadurch gekenn-35 zeichnet, daß Einrichtungen zum Verändern der Frequenz des-7-030033/063 2Ol Oszillators vorgesehen sind.
0203 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 21, dadurch gekenn-04 zeichnet, daß dritte Schalter sowie Kapazitäten vorgesehen05 sind, wobei die dritten Schalter die Kapazitäten in Reihe06 zu dem Serienresonanzkreis schalten können, um dadurch die07 Frequenz der Ultraschall-Energie, die zum Testobjekt ge-08 schickt wird, zu verändern.
0910 23. Vorrichtung zum Untersuchen von Gegenständen mit Ultraschall-11 Energie, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:12 a) einen Wandler (232) zum Erzeugen eines Strahls von13 Ul traschall-Energie;14 b) eine Einrichtung zur Einführung des erzeugten Strahls in15 ein Testobjekt;16 c) eine Einrichtung zum Empfangen von Echos aus dem Testob-17 \ jekt und zum Anzeigen einer Information, die dem empfange-18 nen Echos entspricht;19 . d) die Empfangseinrichtung stellt gleichzeitig eine Vielzahl20 von echobezogenen Ausgangssignalen zum Verarbeiten und21 Anzeigen dar;22 e) es ist eine Einrichtung (T4,R9,D2,D3) zum Summieren eines23 ersten Teils des Ausgangssignals vorgesehen;24 f) es ist eine Einrichtung (T4VI,R9VI,D2VI, D3VI) zum Summie-25 ren des verbleibenden Teils des Ausgangssignals vorgesehen;26 g) es sind Differenzverstärker (250) vorgesehen, welche auf27 die Ausgangssignale ansprechen, die von den Summierein-28 richtungen abgegeben werden, um ein infor^ationstragendes29 Signal vorzusehen, welches eine Größe hat, die dem Gesamt-30 betrag der Ausgangssignale der Summiereinrichtung ent-31 spricht;32 h) eine Einrichtung, welche das Gesamtsignal zum Verarbeiten33 ' und Anzeigen weitergibt.
3435 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß030033/063 2BAD ORIGINAL01 die Empfangseinrichtung einen Einzel-Kristall-Wand!er ent-02 hält, der mehrere koaxiale ringförmige Elektroden an min-03 destens einer Seite besitzt, und wobei die Summierein-04 richtung jeweils mehrere Transformatoren aufweist, deren05 Zahl der Zahl der Elektroden entspricht, von denen der Teil06 des aufzusummierenden Ausgangssignals abgeleitet wird, wobei07 die Primärwicklungen der Transformatoren mit einzelnen Elek-08 troden verbunden sind, und daß Mittel vorgesehen sind, welche09 die Sekundärwicklungen der Transformatoren in Reihe schalten,10 wobei die darin induzierten Signale aufsummiert werden. 1112 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß13 der Einzel-Kristall-Wand!er (232) Ultraschall-Energie er-14 zeugt und empfängt, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist,15 die mit jeder der Transformator-Sekundärwicklungen verbunden16 ist, um Wechselstromsignale, welche eine bestimmte Größe17 überschreiten, zu dämpfen, wodurch keine Wechselstromsignale18 auf den Differenzverstärker (250) gegeben werden, wenn der19 Kristall als Ultraschallgenerator wirkt. 2021 26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 23 bis 25, dadurch gekenn-22 zeichnet, daß eine Einrichtung (252) zur dynamischen Vor-23 spannung des Differenzverstärkers (250) in einen linearen24 Arbeitsbereich vorgesehen ist, die das Verstärker-Ausgangs-25 signal mit einem Referenz-Signal vergleicht und ein Fehler-26 signal erzeugt, das auf einen ersten Eingang des Differenz-27 Verstärkers (250) gegeben wird-9-030033/0632BAD ORIGINAL
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Date | Code | Title | Description |
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Free format text: G01N 29/04 A61B 10/00 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SMITHKLINE INSTRUMENTS, INC., SUNNYVALE, CALIF., U |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |