DE3003571A1 - Vorfabrizierte elemente und wohnraeume zum schnellen zusammensetzen von bauten und von mauerwerk im allgemeinen - Google Patents
Vorfabrizierte elemente und wohnraeume zum schnellen zusammensetzen von bauten und von mauerwerk im allgemeinenInfo
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- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
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- E04C3/20—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
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- E04C3/30—Columns; Pillars; Struts
- E04C3/34—Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings
Description
/ . Patentanwälte
*~ tHpI.-lng. Amfhor
300357I .Τ!ίί.Μ
6 Frankfurt a. M. Mittelweg 12
Anmelder:
Eustachio GUARDIANI
Via della Corte, 6
65100-Tocco Casauria/PESCARA(ITALIA)
"Vorfabrizierte Elemente und Wohnräume zum schnellen
Zusammensetzen von Bauten und von Mauerwerk im allge=
meinen."
030033/0687 ■ ■ ■
Die Erfindung betrifft vorfabrizierte Elemente und Wohnräume zum schnellen Zusammensetzen von Bauten .
und von Mauerwerk im allgemeinen.
Es sind bereits vorPabrizierte Elemente in verschi®
denartigen Ausführungen zum schnellen Zusammensetzen
von hauptsachlich einstöckigen, bzw. in der Höhe be=
grenzten Bauten bekannt, deren Zusammenbau nicht nur einen schnellen und wirtschaftlichen Aufbau eines
Gebäudes, sondern auch eine einfache Demontage und einen einfachen Transport der Einzelteile von einem
Ort zum anderen ermöglichen. Solche Elemente werden häufig aus verschiedenartigen, nicht zuletzt aus
wirtschaftlichen gründen gefordert, die jedoch sel_
Il
ten der Ästhetik des Gebäudes gerecht werden. In den
meisten Fallen werden derartige Elemente bei Ausnahme zustanden gefordert, d.h. wenn ein schneller Aufbau
von Unterkünften infolge von Naturkatastrophen, wie
Il
Erdbeben, Überschwemmungen, Erdrutsch usw.ganz beson
ders erwünscht ist. Auch in solchen Fallen erkennt man an einem solchen Bau die provisorische Lösung s£
wohl in ästhetischer als auch in funktioneller Hin = sieht, die gerade auf die Ausftthrungsart dervvorfa =
brizierten Elemente, sowie auch auf die Tatsache zu= rttckzuführen i$t, dass diese lediglich einen höhen=
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begrenzten Bau erlauben, sodass eine wesentlich grössere Grundfläche erforderlich ist und folg=
lieh mehrere Blockeinheiten vorzusehen sind.
3s ist demnach Aufgabe der Erfindung, vorfabri=
zierte Elemente zum Zusammensetzenwon Bauten und Mauerwerk im allgemeinen vorzuschlagen, die
einen schnelleren und funtionelleren Aufbau als mit den herkömmlichen, vorfabrizierten Elementen
auch hinsichtlich dar Arbeitszeit erlauben, wobei
gleichzeitig- die Möglichkeit geboten ist, den Bau höher zu gestalten und eine höhere Stabilität des_
selben gewahrleistet ist, d.h. eine gleichwertige Stabilität,wie bei den an Ort und Stelle -.betonier
ten Bauten, sodass eine erhebliche Ersparnis an Grundfläche erzielt wird und der Entwerfer hinsieht
lieh der Ausgestaltung unterBeibehaltung einer mo=
dularen Struktur frei disponieren kann, um den WUn sehen verschiedener Benutzer gerecht zu werden.
Die Erfindung löst 'diese Aufgabe dadurch,dass
vorfabrizierte Elemente und Wohnräume zum schnellen Zusammensetzen von Bauten und Mauerwerk im allgeme_i
nen in Form von Plinthen, Trägern, Wohnräumen, bzw. Wohnraumteilen, Treppenhäusern, Dachräumen, Pfeilern,
Decken und selbsttragenden Platten geschaffen werden,
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wobei sämtliche genannte Elemente derart mit be= sonderem Profil versehen und mit zweckdienlichen
Massnahmen ausgeführt sind, dass sie zu einem sehneI1
len Zusammensetzen von ein- und mehrstöckigen Bauten
geeignet sind, sodass die Stabilität des Baues, bzw. ·
des Mauerwerkes je nach dem durch Eigengewicht der Elemente und/oder auch durch Verstarkungselemente
aus Eisenbeton gesichert ist, die bei der Kontage zusatzlich realisiert werden.
Erfindungsgemäss besteht die schnellste und einfachste
Verwirklichung eines derartigen Baues in einem hohen '= begrenzten Wohnhaus, bei dem die Stabilität lediglich
durch das Eigengewicht der vorfabrdzder'ten Elemente
gesichert ist. Ss genügt in diesem Falle, den Boden derart auszuschachten, dass vorfabrizierte Plinthen
gemass der Erfindung in die Ausschachtung eingebettet werden, um dann die anderen erfindungsgemässen Elemen
te, wie nachstehend naher beschrieben, zusammenzu = setzen;
Die an den Ecken des Wohnhauses anzuordnenden Plinthen nach der Erfindung weisen einen Unterteil herkttmmli=
eher Ausführung auf. Darüber befindet sich ein Ober= teil, z.B. vierkantiger Form, der eine gleichprofilier
te Verlängerung, jedoch geringeren Querschnittes, auf= weist. Diese Verlängerung ist mit einem mittigen Sack=
OA A ΑΛΛ Λ Λ (TS β 1
30033/0©© /
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loch versehen. Die zwischen den Ecken des Wohnhau= ses anzuordnenden Plinthen weisen im Oberteil eine
breite Flachen auf. Der Oberteil trägt in diesem FaJL Ie zwei in Abstand stehende Verlangerungen, welche
die gleiche Form der vorhin beschriebenen Verlange= •rung aufweisen und zur Koppelung nebeneinander anzu=
ordnender V/ohnraume dienen. Die Plinthen werden mit den nachstehend naher beschriebenen , erfindungsge =
massen Tragern miteinander verankert.
Die vorfabrizierten Trager nach der Erfindung beste
hen aus Eisenbeton oderje nach dem Einzelfall, aus einem anderen beliebigen· Material, wie z.B. Holz
oder gemischten Materialien. An ihren beiden Enden
Il
weisen diese Trager jeweils einen mit einer Öffnung
versehenen Absatz auf, dessen Profil und -Abmessung mit denen des Plinthenoberteils übereinstimmen, je=
doch einen geringeren Querschnitt aufweisen. Die der_
art mit Absatz versehenen Enden zweier nacheinander ausgerichteter, bzw. kantenartig angeordneter Trager
werden symmetrisch entgegengesetzt aufeinandergelegt und danach auf die Oberteilveriangerung der Plinthe
aufgesetzt. Die Trager finden ihre Auflage auf der waagrechten Flache des Plinthenoberteils, die in
diesem Falle als Anschlag dient. Es wird somit ein eigentliches Gertist geschaffen, das aus den Plinthen
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und aus den Tragern besteht. Diese Grundlage des Wohnhauses wird in einem bestimmten Abstand vom
Boden gehalten, sodass eine gute Isolierung gesi= chert ist.
Auf diesem Gerüst werden die erfindungsgemässen
vorfabrizierten Elemente in Form von Wohnräumen und ttber diesen die vorfabrizierten Elemente in
Form von Dachraumen, z.B. mit Mansarde, aufgelegt. Auch diese vorfabrizierten Elemente kennen aus EjL
senbeton mit im Beton eingebettetem Drahtnetz, o= der je nach dem Einzelfall, aus einem anderen Ma=
terial bestehen. Sie kennen an ihren Vertikalkan ten mit Pfeilern geringeren Querschnittes versehen
sein, die mit den zueinanderlaufenden wanden ein
stuckig ausgebildet sind. Diese Pfeiler geringe= ren Querschnittes weisen an ihrem unteren Ende
zapfenartige Verlangerungen auf, deren Querschnit geringer ist als der Querschnitt des Pfeilers und
im Profil und in Abmessung mit dem Profil und mit der Abmessung der in den Pfeilern vorgesehenen
Sackiecher übereinstimmen, sodass die Zapfen in
die Sackiecher eingeführt werden kennen. An dem anderen Ende weisen diese Pfeiler ein Sackloch
auf, in dem das zapfenfermige Ende des daraufzule
gend en Wohnraumes eingeführt wird. Die Aufgabe
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dieser Pfeiler besteht lediglich darin, eine bes= sere Verankerung des unterliegenden mit dem ober=
liegenden Wohnraumes zu erzielen. Die vorfabrizier ten Elemente in Form von Wohnräumen .oder von Dach
räumen, evtl. mit Mansarde, sind nur dann mit der= artigen Pfeilern versehen, wenn ein hoehenbegrenz=
ter Bau realisiert werden soll. Das Eigengewicht der vorfabrizierten Elemente und die Koppelung der
zapfenartigen Pfeilerenden mit den entsprechenden
Sacklftchern werden die Stabilität des Baues sichern.
Erfindungsgem&ss kann der vorhin beschriebene Bau,
unter Anwendung desselben Verfahrens aufgestockt werden, wobei Varianten in der Ausfuhrung vorgesehen
werden kftnnen, wie z.B. der Anbau von Terassen. In ■ diesem Falle kftnnen auch die Wohnräume der ersten
Etage an ihren Vertikalkanten mit den vorhin be= schriebenen Pfeilern versehen werden. Es versteht
sich, dass die Pfeiler ihr zapfenartiges, bzw. ihr. mit Sackloch versehenes Ende oberhalb, bzw. unter=
halb aufweisen kftnnen. Die nebeneinander angeord= neten Wänden der einzelnen Wohnräume können zwecks
besserer Stabilität mit Bugein oder mit Klammern miteinander verankert werden. Sollte eine Terasse
an der ersten Etage angebaut werden, so werden die vorhin beschriebenen erfindungsgemässen*1 vorfabri=
zierten Plinthen verwendet. Es werden ebenfalls
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Pfeiler der vorhin beschriebenen Art verwendet, die in diesem Falle gesondert vorfabriziert werden, so=
wie eine vorfabrizierte Decke. Diese Decke soll er findungsgemäss an den vier Ecken zapf enf tbrmige Ver=
langerungen, bzw. dementsprechende Offnungen zum Ein
fuhren der Zapfen aufweisen. Auch diese Pfeiler kftn nen, je nach dem Einzelfall, aus Eisenbeton oder aus
einem anderen zweckdienlichen Material ausgebildet werden.Wie.vorhin bereits beschrieben, ist die Sta =
tik des Baues· je nach dem Einzelfall lediglich durch
das Eigengewicht der aufeinandergelegten vorfabrizier ten Elemente, oder auch durch die zusatzliche Veranke
rung derselben mittels Einfuhrung der jeiweiligen Zap=
Il
fen in die entsprechenden Sacklocher, bzw. Offnungen
gesichert.
Gemass der Erfindung können die vorfabrizierten Wohn
räume, Dachräume und Treppenhauser je nach Bedarf als
vollständige Räume oder auch als Wohnraumteile ausge=
bildet werden. Die Wände oder Wandteile sind haupt =
sachlich aus Beton mit eingebettetem Drahtnetz ausge= bildet, kennen aber auch dem Einzelfall entsprechend,
aus einem anderen Material bestehea. Der Pussboden ist mit dem Wohnraum einstückig ausgebildet, und mit kreu£
gestellten Rundeisen ausgeführt. Bei Wohnraumteilen
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wird der Fussboden des jeweiligen Wohnraumteiles mit Hilfe der genannten Rundeisen mit dem Fuss =
boden eines anderen Wohnraumteiles verankert; die
Zwischenräume werden mit Beton ausgefüllt. Die Stabilität des Fussbodens ist selbstverständlich
hauptsachlich durch die einstuckige Struktur mit den Seitenw&nden, bzw. mit den Seitenwandteilen
Il ;
gesichert. Diese können mit Offnungen versehen
werden, die als TUren, Fenster, bzw. als Bftgen
dienen.
Gemass der Erfindung bedürfen im'Falle nicht hö·=
henbegrenzter Bauten,' bzw. mehrstöckiger Bauten» die einzelnen vorfabrizierten Elemente einer wir=
kungsvolleren Verstärkung. Das Fundamente wird ebenfalls mit Hilfe der vorfabrizierten Plinthen
verwirklicht. Die Plinthen werden miteinander mit den bereits beschriebenen, vorfabrizierten Tragern
verankert. Bei dieser Ausführungsform wird aber die vorfabrizierte Plinthe einen vierkantigen Ober
teil aufweisen, aus dem dessen Armierungsrundeisen hervorspringen. Auch an den Enden der vorfabrizier
ten Trager springen die Armierungsrundeisen in der. zur Kopplung mit dem Oberteil der Plinthe vorge =
Il
sehenen Öffnung vor.Die Rundeisen der Trager wer =
den an den Rundeisen der Plinthe verankert. Die
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U. Ά':?ϊ
Wohnräume, bzw· die Wohnraumteile weisen in die=
Il
sem Falle an den Vertikalkanten eine Öffnung im
Fussboden auf, deren Form und Querschnitt mit der Form und dem Querschnitt der entsprechenden Trager
enden übereinstimmen, die ihrerseits an der da =
runterliegenden Plinthe verankert sind. Die mit
Il
derartigen Offnungen versehenen Wohnräume werden
derart auf das Tragergerust aufgelegt, dass die Rundeisen der jeweiligen Plinthe durch die genann
te Fussbodenttffnung hindurchgefuhrt werden können.
Dasselbe erfolgt im Falle von Wohnraumteilen, so= dass aus jeder Fussbodenttffnung die aus der Plinthe
vorspringenden Rundeisen hervorragen. Nach Auflage des jeweiligen Wohnraumes auf das Tragergerlist wer
den die aus den Plinthen hervorragenden Rundeisen bis etwas Über die Höhe des daruter anzuordnenden
Wohnraumes verlängert. Um die so angeordneten Rund_
eisen werden die entsprechenden Betonschalungen an geordnet, sodass durch Eingabe von Beton ein eigent
licher Eisenbetonpfeiler verwirklicht wird, der die vorfabrizierten Elemente in herkömmlicher Weise mrt
einander verankert.
Die daruberliegende Etage wird in ahnlicher Weise
aufgebaut. Es werden zunächst vorfabrizierte Tra= ger nach der Erfindung aufgelegt, indem die aus den
bereits bestehenden Pfeilern hinausragenden Rundei=
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sen durch die absatzartigen TragertSffnungen hin
durchgeführt werden; Danach werden die Rundeisen der Trager an den Pfeilerrundeisen verankert und
letztere bis etwa Über die Höhe des darüber anzu ordnenden Wohnraumes verlängert.*Anschliessend
werden um diese Rundeisen die entsprechenden Be= tonschalungen angeordnet, sodass durch Eingabe
von Beton eigentliche Eisenbetonpfeiler verwirk= licht werden, welche die vorfabrizierten Elemente
in herkömmlicher Art miteinander verankern.
Auf Grund der geschilderten Konstruktionsweise
ist es demnach möglich, Armierungen, und Eisenbeton arbeiten am Ort des Baues lediglich auf die Ver=
tikalpfeiler des Gebäudes zu beschranken; jeder
andere Bestanteil desselben kann in Form eines vorfabrizierten Elementes vorgesehen und zusammen
gesetzt werden.
Einr>weiteres vorfabriziertes Elemente nach der Er
findung besteht aus einer selbsttragenden Platte. Gemass einer Ausführungsform besteht diese selbst=
tragende Platte aus einer vertikalstehenden Flache mit waagrecht ausgebildeter Grundplatte, sodass das
vorfabrizierte Elemente C die eigene Statik durch
Eigengewicht sichert. Sowohl die vertikalstehende Platte als die waagerecht einstückig mit ihr ausg_e
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;A i;£!9!Q
führte Platte weisen an ihren seitlichen Ran= dem Absatze auf, die ein stabiles Zusammen = .
setzen der jeweiligen Elemente sichert. /Eine weitere Ausfuhrungsform solcher selbsttragender
Elemente besteht nach der Erfindung aus zwei ν er
tikalsteilenden Platten, die durch eine obere
waagerecht ausgebildete Platte verbunden sind; Auch in diesem Falle ist die Stabilität des
selbsttragenden Elementes durch Eigengewicht ge_ sichert. Das Element,wird an den seitlichen Ran
dern ebenfalls Absatze aufweisen, die das Zusam= mensetzen erleichtern und die Stabilität sichern.
Eine weitere Ausfuhrungsform des erfindungsge =
massen vorfabrizierten Elementes besteht aus ei= ner vertikalstehenden Platte, bei der oberhalb
und unterhalb jeweils eine zu der Vertikalplatte senkrecht einstückig ausgebildete waagerechte
Flache ausgebildet ist, wobei eine dieser Flachen als Grundlage fttr das Element dient und dessen
Stabilität sichert; samtliche selbsttragende EIe
mente nach der Erfindmmg können somit ihre Statik
durch Eigengewicht sichern und sind deshalb be = sonders geeignet fur den Bau von bestimmten Hallen
und Badehallen, sowie ganz besonders als Zwischen= wände fttr Büros und Lagerräume. Man kann dank die=
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ser Ausführung die Ausgestaltung von Büroraumen, bzw. von Lagerräumen zu jeder Zeit schnell und
nach Wundch andern.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestje hen also hauptsachlich in der Möglichkeit, ein
schnelles Zusammensetzen eines Wohnhauses, auch eines mehrstöckigen Wohnhauses»unter fast aus =
schliesslicher Vervendung von vorfabrizierten Elementen zu ercißlen. Es wird dabei wesentlich
an Zeit und Arbeitskraft, sowie an Grundflache
gespart. Der Archtekt kann weiterhin über die Ausgestaltung des Baues trotz Beibehaltung ei=
ner modularen Konzeption ider Einzelteile frei disponieren.
Der Gegenstand der Erfindung wird nun anhand von einigen Ausführungsformen naher erläutert,
die in den beigefügten Zeichnungen als nicht einschränkende Beispiele dargestellt sind. Es
Figur 1, die Voderansicht im Schnitt eines ein= stockigen Wohnhauses, das mit vorfabri
zierten Elementen nach der Erfindung 1 als Plinthen, Träger, Wohnräume, und
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Dachräume zusaminengesetzt wurde;
Figur 2, einen axonometrischen Querschnitt
des Wohnhauses nach Figur 1 mit
' abgenommener Stirnseite;
Figur 3, 3a, 3b_, 3£, Einzelheiten' der Trager,
der Plinthenund der mit den Wohnräu= men einstückig ausgebildeten Pfeiler,
sowie eine zusammengesetzte Anordnung derselben in axonometrischer Darstel= lung;
Figur 4, eine perspektivische Ansicht des Wohn= hauses nach Figur 1, bei der ein Teil
bereits zusammengesetzt ist»und eine axonometrische Explosionsdarstellung ·
des noch zusammenzusetzenden Teiles;
Figur 5, eine Voderansicht im Schnitt eines zweistöckigen Wohnhauses, das mit vor=
fabrizierten Elementen nach der Erfin= dung zusammengesetzt wurde;
Figur 6, die Einzelheit eines vorfabrizierten Wohnraumes nach der Erfindung, bei der
die Struktur des Fussbodens und der Seitenwände in axonometrischer Darstel=
lung ersichtlich ist;
Figur 7, die Einzelheit der Verankerung vorfabri= zierter Elemente nach Figur 4 in vergros_
sertem Masstab;
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die Piguren 8,9,1O1 eine Draufsicht einiger
Wohnräume nach der Erfindung; Figur 11, die Vorderansicht im Schnitt eines
mehrstöckigen Baues, der mit vorfabri zierten Elementen nach" der Erfindung
gebaut wurde;
Figur 12, die axonometrische Ansicht einer Ein
zelheit der Verankerung von zwei vor= fabrizierten Tragern an den Vertikal=
pfeiler in vergrössertem Masstab, bei
der die Rundeisen der Träger in die
ti
entsprechenden Offnungen und die Rund
eisen der'Plinthen aus ihrem Oberteil
herausragen;
Figur 13, eine Schnittansicht, in νergrossertem •Masstab, einer in Figur i«j umkreisten Einzelheit der Verankerung eines Wohn = raumes nach der Erfindung an den Tra =
Figur 13, eine Schnittansicht, in νergrossertem •Masstab, einer in Figur i«j umkreisten Einzelheit der Verankerung eines Wohn = raumes nach der Erfindung an den Tra =
gern und an dem Pfeiler; die Figuren 14, 15,16, eine axonometrische An =
sieht einiger Ausfuhrungsformen der erfin
dungsgemässen, selbsttragenden Plinthen.
In den Figuren 1 und 2 ist die Vorderseite eines einstöckigen Wohnhauses im Schnitt dargestellt,
das lediglich mit vorfabrizierten Elementen nach
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der Erfindung zusammengesetzt werden kann und
dessen Stabilität lediglich duch das Eigenge= wicht der vorfabrizierten Elemente gesichert
ist.
In Figur 3a erkennt man den Oberteil 2 der Pliri
the 1 mit der vierkantigen Verlängerung 3 gerin= geren Querschnittes, in deren Innerem ein Sack =
loch 4 ausgeführt wurde. S bezeichnet die An = schlagflache, auf der das eine Ende eines Tragers
aufliegt.
Figur 3b zeigt das Ende eines Tragers 5 mit der
Il
vierkantigen Öffnung 6, die die gleiche Abmessung der vierkantigen Verlängerung 3 aufweist, sowie
die Rundeisen 7 der Armierung.
Figur 3£ zeigt einen Pfeiler 8tgeringeren Quer=
schnittes, der mit zulaufenden Seitenwanden ein= stückig ausgebildet ist (Figur 6), mit der zapfen=
artigen Verlängerung 9, deren Querschnitt mit dem des Sackloches 4 der Plinthenveriangerung 3
Übereinstimmt.
Figur 3 zeigt das Zusammensetzen der genannten erfindungsgemassen Elemente zur Verwirklichung
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des Grundgerüstes des Wohnhauses. Der schraffier=
te Abschnitt 5a des Tragers bedeutet, dass der auf zwei Plinthen aufliegende Trager langer sein
kann als die Lange des darauf liegenden Wohnrau= mes. In diesem Falle weist der Trager in Abstand
Il
stehende Offnungen 6 auf, um die .zapfenartigen
Enden der darauf liegenden Wohnräume aufzunehmen.
Wie in Figur 4 besser ersichtlich, besteht das
rs
zusammenzusetzende Wohnhaus weiterhin auch aus den vorfabrizierten Elementen A,B,C,D,E,F,G,H.
Il
Man erkennt, wie manche Wohnräume bereits Off = nungen in Form von Fenstern, Türen, sowie für
den Kamindurchgang und den Zugang zur Mansarde aufweisen. Man erkennt ebenfalls sowohl die ·
zapfenartigen Verlangerungen und die Sacklftcher
zur gegenseitigen Koppelung der Elemente.
Figur 5 zeigt eine Vorderansicht im Schnitt, ei= nes zweistöckigen Wohnhauses, das mit vorfabri=
zierten Elementen nach der Erfindung zusammen= gesetzt werden soll. Dies geschieht in .ahnli =
eher Weise wie vorhin bereits geschildert. Man erkennt in dieser Figur,, wie eine vorfabrizierte
Plinthe mit einem vorfabrizierten Pfeiler M ge= koppelt ist. Diese Pfeiler M sind ihrerseits mit
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der vorfabrizierten Terassendecke N gekoppelt. Die Montage der Terasse erfolgt ahnlich wie
die bereits erläuterte Montage des Wohnhauses.
Figur 6 zeigt die Einzelheit eines Wohraumes, bzw. eines Wohnraumteiles. Man erkennt den mit
kreuzgestellten Rundeisen 11 ausgebildeten Fuss_ boden 1Q, sowie die mit in Beton eingebettetem
Drahtnetz I2a_ ausgebildeten Seitenwände 12. Man
erkennt ebenfalls den mit beiden Seitenwänden einstückig ausgebildeten Pfeiler 8, sowie das
in seinem Inneren ausgeführte Sackloch 4.
In Figur 7 erkennt man die Auflage von Uberein=
anderliegenden Wohnräumen 15,16, bzw. 17, 18 in
solchen Zwischenstellen des Wohnhauses, wo kei= ne Pfeiler 8 vorgesehen sind, d.h. in solchen
Fallen, wo die Statik des Gebäudes lediglich durch ttbereinanderliegende Wohnräume gesichert
ist. Die Wohnräume können lediglich ubereinan#
der gelegt werden, es steht aber frei, dazwischen eine dünne Zementschicht 19 einzufügen. Die
Wände können durch Klammern 20 miteinander ver ankert sein, wie in der Zeichnung erkennbar ist.
Es wird betont, dass 'samtliche vorfabrizierte
Elemente grundsatzlich auch aus andesartigen Ma_
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terialien bestehen können, wie z.B. Holz oder gemischte Materialien. Die V7ahl erfolgt von
Fall zu Fall, wobei das modulare Prinzip stets eingehalten wird.
In den Figuren 8,9,10 sind verschiedenartige Wohnräume dargestellt, wobei sowohl die mit
den Seitenwanden einstückig ausgebildeten Pfei_ ler als auch die entsprechenden Sacklttcher we£
gelassen wurden. Die Wohnräume können, wie in Figur 9 gezeigt, auch mit einem Dachboden 21
ausgeführt werden. Die Fenster, Türen, Bögen wurden bereits bei der -Fertigung ausgebildet.
Die Wohnräume können, wie bereits erwähnt, auch in Form von Wohnraumteilen ausgeführt werden.
Figur 11 zeigt die Vorderansicht im Schnitt eines mehrstockigen Hauses. Man erkennt die
Plinthenoberteile 2,2' und die Trager 5, die das Grundgerüst bilden, sowei die Trager 5'j
welche die Pfeiler einer jeden Etage verbinden. Die Plinthe mit Oberteil 2» weist eine breitere
Flache auf, weil sie zwei darüberliegende Wohn= räume 22,22· aufnehmen soll. Zwischen diesen
Räumen ist ein freier Zwischenraum 23 vorges«;
hen, welcher die gegenseitige Isolierung sichert.
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Man erkennt ebenfalls, vie der Fussboden 10
eines jeden Wohnraumes auf ^Trägern 5, bzw. 51 aufliegt. Mit 24 sind die ursprunglich aus
den Plinthenoberteilen 2 vorspringenden Rund= eisen bezeichnet, welche etagenweise hfthenver=
langert werden, nachdem sie jeweils an den Rundeisen 7 der Trager 5,bzw.5* im Inneren der
entsprechenden Offnungen H^igur 12) verändert
wurden. Um diese Rundeisen 24 werden die Beton= Verschalungen 24' angeordnet ; danach wird Ze=
ment eingegeben.
Aus der in Figur 13 in vergrossertem Masstab dar
gestellten Einzelheit ist ersichtlich, wie die Wohnräume im Fussboden und im Dachboden entspre=
Il Il
chende Offnungen '26 aufweisen, und zwar in Über
einstimmung mit den Koppelungsstellen der Trager, sodass die Rundeisen 24 etwas über die Trager
herausragen, um htthenveriangert zu werden. In Figur I3wurden weiterhin mit 6 die an den Tra=
Il
gerenden vorgesehenen Offnungen zur Verankerung derselben an den Eisenbetonpfeilern gezeigt.
Mit 11 wurden die Eisen bezeichnet, die in dem Fussboden des jeweiligen Wohnraumes eingebettet
sind.
Die Figuren 14, 15, 16 zeigen verschiedenartige
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Ausftlhrungsformen der erf indungs gemass en vor= fabrizierten selbsttragenden Platten 27,28,29.
An den Seitenrandern der vertikalen Platte 30, 30· der Elemente 27 und 28, soirie an der (3rund_
platte 31» bzw. an der Oberfläche 32 des EIe =
mentes 28 sind Absatze 33,33', bzw. 34 vorge =
sehen, welche zum gegenseitigen Zusammensetzen der Elemente dienen. Das Element 29 von Figur
16 ist ohne derartige Absatze vorgesehen.
Die nach der Erfindung vorfabrizierten Eiemen te wurden vorhin anhand einiger bevorzugter
AusftihBnngsbeispiele erläutert. Selbstverstäncl
,lieh können diese Elemente auch zur Verwirkli= chung anderen Mauerwerkes verwendet werden,
und zwar in zahlreichen, untereinander verschie denartigen Kombinationen. Dabei kennen natürlich
Änderungen in Anordnung und Abmessungen vorgenom men werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung
zu verletzen.
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Claims (14)
- KP 7963PatentanspracheVorfabrizierte Elemente und Wohnräume zum schnellen Zusammensetzen von Bauten und von feuerwerk im allgemeinen, dadurch gekennzeichnet, da„ss diese in Form ,von Plinthen (1), Trägern (5,5')? Wohnräumen, bs\y„ Wohnraumteilen (A, B, C, S) bzw«, Treppenhaus er η (L) „ Dachräumen (D,E,P,H), Pfeilern(M)} Decken(N) und selbsttragenden Platten (27,28,29) geschaffen sind, wobei sämtliche genannte Elemente derart mit besonderem Profil versehen und mit zweckdienlichen Mass = nahmen ausgeführt sind, dass sie zu einem schnellen Zusammensetze von ein- und mehrstöckigen Bauten ge= eignet sind, sodass die Stabilität des Baues, bzw. des Mauerwerkes je nach dem durch Eigengewicht der Elemente und/oder auch durch Verstärkungselemente aus Eisenbeton gesichert ist, die bei der Montage zusätzlich realisiert werden»
- 2. VorfabrcLzierte Elemente nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, dass der Unterteil der Plinthen (i) in herkömmlicher Art ausgeführt ist und der vier = kantige Oberteil (2) eine mit ihr einstückig ausge= bildete vierkantige Verlängerung (3) trägt, deren Hohe und Querschnitt geringer sind in bezug auf den Oberteil und.in deren Innerem ein mittiges Sackloch (4) vorgesehen, ist.030033/0687 . BAD ORIGINAL
- 3. Vorfabrizierte Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil der Plinthen (i) in herkömmlicher Art ausgeführt ist und der vier = kantige Oberteil (21) eine grössere Flache in Bezug auf den gberteil (2) aufweist mit zwei vierkantigen, zueinander in einem bestimmten Abstand stehenden Verlängerungen, deren Höhe und Querschnitt geringer sind in bezug auf den Oberteil und in deren Innere» jeweils ein mittiges SacJsloch (4) vorgesehen ist.
- 4. Vorfabrizierte Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil der Plinthen (i) in herkömmlicher Art ausgebildet ist und der vier = kantige Oberteil (2·) eine grttssere Fläche in bezug auf den Oberteil (2) aufweist, wobei aus dieser FIa= ehe zwei zueinander in Abstand stehende Rundeisen = bündel (24) vorspringen.
- 5. Vorfabrizierte Elemente nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, dass der Unterteil der Plinthen (i) in herkömmlicher Art ausgeführt ist und aus dem einstuk= kigmit ihm ausgebildeten vierkantigen Oberteil Rund= eisen (24) vorspringen.030033/0687 BAD ORIGINAL
- 6. Vorfabrizierte Elemente nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, dass die Träger (5,5') aus Eisenbeton bestehen und an dem jeweiligen Ende Absatze (61) auf=Ilweisen, die mit vierkantigen Offnungen versehen sind, deren Abmessungen mit denen des vierkantigen Oberteils (3) übereinstimmen, sowie mit Rundeisen (7), die imIlInneren der Offnungen (6) nicht vorspringen.
- 7. Vorfabrizierte elemente nach Anspruch 2, dadurch ge= kennzeichnet, dass die Träger (5,5·) aus einem be = liebigen, zweckdienlichen Material, wie z.B; Holz oder aus gemischten Materialien bestehen.
- 8. Vorfabrizierte Elemente nach Anspruch 6, dadurch ge= kennzeichnet, dass die Rundeisen (7) der Träger(5,5'),11im Inneren der Offnungen (6) vorspringen.
- 9. Vorfabrizierte Elemente nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, dass die Wohnräume (A,B,C,G),der als Treppenhaus (1) vorfabrizierte Raum, die Dachräume (D1E,F,H) als vollständige Wohraume, bzw. als Wohn= raumteile ausgebildet sind, wobei der Fussboden aus Eisenbeton und die wände aus in Beton eingebettetem Drahtnetz bestehen, während an den Vertikalkanten Pfeiler (8) geringeren Querschnittes mit den zusaro*030033/0687BAD .ORIGINALJAiifOiflf; *?.:■■'.menlaufenden Wanden einstückig ausgebildet sind, welche unterhalb (bzw. oberhalb) eine zapfenartige Verlängerung und oberhalb (bzw. unterhalb) ein Sackloch aufweisen, dessen Querschnitt und Abmes = sung miteinander und mit dem Querschnitt und der ABmessung des Oberteils (3) der Plinthen, bzw. des darin vorgesehenen 'Sackloches übereinstimmen.
- 10. Vorfabrizierte Elemente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wohnräume (A,B,C1G), die als Treppenhaus vorfabrizierten Räume (L) , sowie die Dachräume (D,P,E,H) ohne Pfeiler(8) ausgebildet sind.
- 11. Vorfabrizierte Elemente nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wohnräume (A, B,C,G), die als Treppenhaus vorfabrizierten Räume (L), sowie die Dachräume (D1 E, F,H) aus Holz, bw. aus einem anderen beliebigen, zweckdienlichen Mate= rial bestehen.
- 12. Vorfabrizierte Elemente nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pfeiler (M) aus Eisenbeton oder aus einem beliebigen, zweckdienlichen Material bestehen, in vierkantiger, bzw. in beliebiger, vor= bestimmter Form ausgebildet sind und an einem Ende030033/0687BAD ORfGlNALeine zapfenartige Verlängerung aufweisen, die in äas Sackloch (4) des Oberteils (3) einer Flinthe (r), bzw. eines mit einem Wohnraum (A,B,C,D,E,P1H1L) bzw. mit dem Fussboden (N) eingeführte werden kann und am anderen Ende mit einem Sackloch versehen sind, "das den entsprechenden Zapfen einer der genannten Wohnräume aufnehmen kann.
- 13, Vorfabrizierte Elemente nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, dass die Fussbttden (N) aus Eisenbeton oder aus einem anderen, beliebigen, zweckdienlichenIlMaterial bestehen und dass sie an ihren Ecken Offnun gen, bzw. zapfenartige Verlangerungen aufweisen, de= ren Abmessung und Querschnitt derart vorgesehen sind, dass sie eine Koppelung mit den vorfabrizierten EIe= menten (M), bzw. (A, B,C,D1 E, P, G;H;L) , bzw. (3) er= möglichen.
- 14. Vorfabrizierte Elemente nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, dass die selbsttragenden Platten (27, 28) Absatze (33,33·) , bzw.(34) aufweisen, die eine Koppelung der Platten miteinander erlauben und aus Eisenbeton, bzw. aus einem anderen beliebigen Mate= rial bestehen, das ihre unabhängige statische Lage ermöglicht,030033/0687
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