DE3007233C2 - Verfahren und Einrichtung zur Fehlerbestimmung von Oberflächen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Fehlerbestimmung von OberflächenInfo
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Description
jedoch häufig so groß, daß darunter die Ermittlung der wirklichen Oberflächenfehler leidet oder gar unmöglich
gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung der betreffenden Art zu
schaffen, mit der die genannten Nachteile vermieden werden, also eine gleichbleibend genaue Feststellung von
Fehlern und Eigentümlichkeiten einer Oberfläche unabhängig von der Grundhelligkeit des den Fehler oder die
Eigentümlichkeit umgebenden Flächenbereiches einfach und zuverlässig durchführbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 12
angegebenen Lehren gelöst
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre werden Bezugssignale unmittelbar von einem dem Meß- oder
Prüfort benachbarten Flächenteil abgeleitet und daraus eine Bezugsspannung gebildet, die somit dynamisch ist
und sich damit den tatsächlichen Oberflächenverhältnissen im Nachbarschaftsbereich des Meßortes automatisch
anpaßt Dadurch ist es möglich. Fehler in der Oberfläche z. B. von der Verschmutzung der Oberfläche zu
unterscheiden, was bei der bisherigen Technik, die mit einer festen Bezugsspannung arbeitet, nicht möglich war.
Anhand der Zeichnung sollen die Erfindung und Weiterbildungen davon erläutert werden. Es zeigt
F ιg. 1 in schematischer Darstellung und teilweise geschnitten eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindunesgemäßen
Vorrichtung, s
F i g. 3 die Unteransicht eines sogenannten Kronenkorkens zum Verschließen einer Flasche
F1 g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Einzelheit der dritten Ausführungsform der erfindunesgemäßen
Vorrichtung,
Fig.5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils einer vierten Ausführungsform der .-rfinduneseernäßen
Vorrichtung, ' 6 6
Fi g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungseemäßen Vorrichtung,
Fig.7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform der erfinduneseemäßen
Vorrichtung. a
In Fig. 1 ist ein Gerät 10 zum Untersuchen einer Bohrung schematisch dargestellt. Die zu untersuchende
Bohrungsoberflache 11 ist die innere Zylinderfläche eines rohrförmigen Gegenstandes 12. Der rohrförmige
Gegenstand 12 kann ein beliebiges Teil sein wie ein hydraulischer Bremszylinder oder dergleichen und ist der
Einfachheit halber als gewöhnliches zylindrisches Rohr dargestellt. Zur Veranschaulichung sei angenommen
daß die Bohrung durch spanende Bearbeitung hergestellt sei und es nun erwünscht ist festzustellen ob auf der
Bohrungsoberfläche irgendwelche Fehler in Gestalt von Löchern vorhanden sind, die vom Gießen oder Spanend-Bearbeiten
herrühren. Das Gerät 10 weist eine Sonde 13 auf, die axial innerhalb der Bohrung 14 des
Rohrteils 12 in Richtung des Pfeils A in F i g. 1 beweglich ist Die Sonde läßt sich auf irgendeine herkömmliche
Weise wie durch horizontales Verschieben des gesamten Gerätes 10 unter Verschieben des Rohrteils 12
gegenüber dem Gerät 10 bewegen. Das äußere Ende der Sonde 13 trägt einen Spiegel 15 mit einer Spiegelfläche
16, die in Gestalt eines konischen Rotationskörpers ausgebildet ist. Die Spiegelfläche 16 ist vorzugsweise
parabolisch oder im wesentlichen derart ausgebildet. Die Sonde 13 ist auf irgendeine herkömmliche Weise so
gelagert, daß sie sich koaxial in eine vorbestimmte Stellung innerhalb der Bohrung 14 bringen läßt Beispiels» eise
kann das Gerät einen Tisch oder ein Bett 17 aufweisen, der bzw. das sowohl das Rohrteil 12 als auch ein
Gehäuse IL tragt das seinerseits die Sonde 13 trägt. Das Gerät weist geeignete Klemmen oder andere Mittel zur
Befestigung des Gehäuses 18 und des Rohrteils 12 in der gezeigten Stellung auf, so daß die Sonde 13 axial
innerhalb der Bohrung 14 beweglich ist. Zu diesem Zweck weist das Gerät vorzugsweise Mittel zum Einstellen
der Lage der Sonde 13 und/oder des Gehäuses 18 im Verhältnis zu dem zu untersuchenden Gegenstand auf
Beispielsweise kann der Teil 174 des Tisches 17, auf welchem das Rohrteil 12 lösbar befestigt ist, vertikal und
horizontal in rechten Winkeln zu dem Pfeil A bewegbar sein, um die Bohrung und die Sonde zueinander
auszurichten. Der zu untersuchende Gegenstand ist dem Gehäuse 18 gegenüber derart angeordnet, daß die
bonds in die Bohrung m einem Ausmaß eintreten kann, das notwendig ist, um den gewünschten Bereich der
Bohrungsoberflache 11 im einzelnen zu untersuchen. Im einfachsten Fall wird die am Gehäuse 18 befestigte
Sonde 13 durch einen motorisch angetriebenen Schlitten 17Ö in Richtung des Pfeils A unter dem Einfluß einer
beliebigen, nicht gezeigten Steuereinrichtung bewegt.
Licht von einer Lichtquelle 19 wird durch eine Linse 20 und weiter durch die hohle Sonde 13 auf die
parabolische Spiegelobertläche 16 des Spiegels 15 gerichtet, der am äußeren Ende der Sonde 13 befestigt ist Die
Lichtquelle 19 ist gewöhnlich eine herkömmliche Halogenlampe. Oer Spiegel ist so ausgebildet, daß er das Licht =5
auf der Bohrungsoberfläche 11 in Gestalt eines hellen Umfangringes fokussiert, der in F i g. 1 mit 21 bezeichnet '
ist Der helle LJchtnng 21 wird von der Spiegeloberflflche 16 durch die hohle Sonde 13 reflektiert und von einem
Lichtdetektorfeld 22 über eine Linse 23 und einen Strahlabspalter 24 empfangen. Das Lichtdetektorfeld ist bei
dieser Ausfuhrungsform vorzugsweise rund in Hinblick auf den runden Querschnitt des von der Bohrungsoberflache 111 reflektierte,, Lichtstrahls. Ein Beispiel für ein geeignetes Deteki.orfeld ist ein kreisförmiges selbst eo
abtastendes Fotodiodenfeld. Zum Beispiel läßt sich ein handelsübliches kreisförmiges Detektorfeld mit einem
mittleren Durchmesser von 0,1 cm und 720 Fotodioden auf Einhalb-Grad-Zentren verwenden. Die Spiegeloberflache 16 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie das auf die Bohrungsoberfläche 11 auftreffende Licht fokussiert
und einen intensiven hellen Lichtring erzeugt, der sich von den Fotodioden im Detektorfeld 22 leicht erfassen
laßt Der Spiegel 15 ist in einer Stellung am äußersten Ende der Sonde 13 auf irgendeine passende Weise wie mit es
Hilfe eines Befestigungsgliedes 25 befestigt, das einerseits am Spiegel 15 und andererseits an einem durchscheinenden
Glied 26, vorzugsweise Glas, angebracht ist, welches seinerseits innerhalb der Sonde 13 befestigt ist Das
durchscheinende Glied 26 ist vorzugsweise gegenüber der Sondenachse geneigt, um die Reflektion von auffal-
lendem Licht zurück zum Detektor 22 zu vermindern.
In dem Gebrauch wird der zu untersuchende Gegenstand in Gestalt des Rohrteils 12 auf dem Tisch 17/4
dergestalt angeordnet, daß die Sonde koaxial in die Bohrung 14 einfahren kann. Im Gebrauch läßt sich durch
axiales Verschieben der Sonde 13 entlang der Bohrung jeder aufeinanderfolgende Bereich der Bohrungslänge
nacheinander durch das Detektorfeld abtasten, der typisch mit Geschwindigkeiten von mehreren tausend
Abtastwechseln pro Sekunde arbeiten kann. Dies ermöglicht eine außerordentlich schnelle Abtastung der
Bohrung mit beträchtlicher Feinheit. Beispielsweise kann im Fall eines 7"-Rohres mit einem Durchmesser von
4,3 cm die Bohrung in etwa einer Sekunde dergestalt abgetastet werden, daß ein jedes Detektorelement einen
Bereich von etwa 0,18 χ 0,76 mm (angenähert) in einem beliebigen Abtastgang erfaßt. Offensichtlich läßt sich das
ίο Auflösungsvermögen durch Verwendung verschiedener Detektorfelder und durch Veränderung des Vergrößerungsfaktors
der Linse 23 vergrößern oder verkleinern. Beispielsweise sind in dem vorstehend beschriebenen
System der Bohrungsdurchmesser 4,3 cm und der Durchmesser des kreisförmigen Detektors 0,71 cm. Wenn der
Durchmesser des Detektors auf beispielsweise 4,3 cm vergrößert wird und die Größe der einzelnen Detektorelemente
beibehalten wird, würde die Anzahl der Detektorelemente von 720 auf über 4000 ansteigen, und das
Auflösungsvermögen würde entsprechend zunehmen. Natürlich müßte in diesem Fall die Linse 23 so bemessen
werden, daß sie das reflektierte Licht auf dem größeren Detektorfeld abbildet. Die Linse 23 und die anderen
optischen Elemente des Systems sind deshalb vorzugsweise zur Anpassung an die verschiedenen Anwendungsfälle des Gerätes einstellbar.
Das von der Bohrungseberfiäche reflektier'.1? licht zeigt auf einfache Weise körperliche Merkmale wie Schmutz, Löcher, Einsenkungen, Grate, Beulen und dergleichen innerhalb des beleuchteten Bereiches der Bohrungsoberfläche an. Diese erscheinen in dem reflektierten Licht als Zonen abweichender Intensität. Die Größe und Intensität jener Zonen hängt natürlich von dem Ausmaß und der Natur der körperlichen Eigentümlichkeiten ab, auf welche das fokussierte Licht auftrifft. Im dargestellten Fall, in welchem die Bohrung durch spanende Bearbeitung hergestellt ist, ist es erwünscht, Fehler in Form von Eindrückungen wie die in F i g. 1 übertrieben dargestellte Pore 27 zu ermitteln. Diese Fehler werden durch eine wesentliche Verminderung im reflektierten Licht angezeigt. In einigen Fällen wie dann, wenn der Fehler groß ist, läßt er sich durch Prüfung des reflektierten Lichtes mit bloßem Auge feststellen. Beim Halten der Sonde in einer festen Stellung mit auf eine Fehlerstelle wie eine Pore 27 auftreffendem Licht beispielsweise kann in dem reflektierten Lichtring leicht ein dunkler Fleck durch beispielsweise Projizieren des reflektierten Lichtringes auf einen Bildschirm erblickt werden. Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung liegt jedoch in der Schaffung eines schnellen und zuverlässigen Verfahrens zur Untersuchungen von Bohrungen und dergleichen, und dies wird in Übereinstimmung mit der Erfindung durch automatisches Prüfen des reflektierten Lichtes in einer entsprechenden Verarbeitungseinheit zuwege gebracht, in welcher ein Vergleich zwischen dem von einem Bereich der Bohrungsoberfläche reflektierten Licht mit dem Licht durchgeführt wird, daß von einer bekannten Standard-Bohrungsoberfläche und/oder weiteren Bereich der Bohrungsoberfläche an Stellen zu beiden Seiten und in unmittelbarer Nachbarschaft des ersterwähnten Bereichs der Bohrung durchgeführt wird.
Das von der Bohrungseberfiäche reflektier'.1? licht zeigt auf einfache Weise körperliche Merkmale wie Schmutz, Löcher, Einsenkungen, Grate, Beulen und dergleichen innerhalb des beleuchteten Bereiches der Bohrungsoberfläche an. Diese erscheinen in dem reflektierten Licht als Zonen abweichender Intensität. Die Größe und Intensität jener Zonen hängt natürlich von dem Ausmaß und der Natur der körperlichen Eigentümlichkeiten ab, auf welche das fokussierte Licht auftrifft. Im dargestellten Fall, in welchem die Bohrung durch spanende Bearbeitung hergestellt ist, ist es erwünscht, Fehler in Form von Eindrückungen wie die in F i g. 1 übertrieben dargestellte Pore 27 zu ermitteln. Diese Fehler werden durch eine wesentliche Verminderung im reflektierten Licht angezeigt. In einigen Fällen wie dann, wenn der Fehler groß ist, läßt er sich durch Prüfung des reflektierten Lichtes mit bloßem Auge feststellen. Beim Halten der Sonde in einer festen Stellung mit auf eine Fehlerstelle wie eine Pore 27 auftreffendem Licht beispielsweise kann in dem reflektierten Lichtring leicht ein dunkler Fleck durch beispielsweise Projizieren des reflektierten Lichtringes auf einen Bildschirm erblickt werden. Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung liegt jedoch in der Schaffung eines schnellen und zuverlässigen Verfahrens zur Untersuchungen von Bohrungen und dergleichen, und dies wird in Übereinstimmung mit der Erfindung durch automatisches Prüfen des reflektierten Lichtes in einer entsprechenden Verarbeitungseinheit zuwege gebracht, in welcher ein Vergleich zwischen dem von einem Bereich der Bohrungsoberfläche reflektierten Licht mit dem Licht durchgeführt wird, daß von einer bekannten Standard-Bohrungsoberfläche und/oder weiteren Bereich der Bohrungsoberfläche an Stellen zu beiden Seiten und in unmittelbarer Nachbarschaft des ersterwähnten Bereichs der Bohrung durchgeführt wird.
Im üblichen Fall ist der untersuchte Bereich diejenige Zone, von der das reflektierte Licht durch ein individuelles
Detektorelement in dem Detektorfeld empfangen wird, obgleich der zu untersuchende Bereich länger sein
kann. Ferner bildet im üblichen Fall ein jeder weiterer zu Vergleichszwecken herangezogener Bereich eine Zone
an der Bohrungsoberfläche, von welcher reflektiertes Licht von mindestens einem individuellen Detektorelement
empfangen wird. Es ist wichtig, daß die Analyse des reflektierten Lichtes Änderungen in der Lichtstärke
rings um die Bohrungsoberfläche aufgrund verschiedener Faktoren wie Verschmutzung der Bohrung, mangelhafte
Ausrichtung der Sonde innerhalb der Bohrung (beispielsweise keine exakt koaxiale Lage) oder andere
Eigenschaften der Bohrungen in Betracht zieht, die nicht Fehler des gesuchten Typs sind, welche aber ungeachtet
dessen Änderungen in der Lichtstärke hervorrufen können. Demgemäß werden die elektrischen Ausgangssignale
28 vom Detektorfeld 22 in die automatische Verarbeitungseinheit 29 eingegeben.
Wie oben erwähnt, ist das Fotodetektorfeld 22 im Handel erhältlich. Diese Felder sind in vielen Ausführungen
vorhanden und lassen sich leicht erwerben. Die meisten Detektorfelder verwenden von Halbleitern gebildet,
lichtempfindliche Elemente wie Fotodioden, obwohl andere Elemente wie fotoempfindliche Transistoren gleichfalls
verwendbar sind. Fotoempfindliche Video-Kameras mit einer quadratischen Matrix von 128 χ 128 fotoempfindlichen
Elt/nenten sind eine im Handel erhältliche Ausführungsform. Andere im Handel verfügbare FoK,- Detektoren
bestehen aus linearen Anordnungen und rechteckigen Matrix-Anordnungen. Jeder beliebige Typ einer
Video-Kamera läßt sich verwenden einschließlich solcher mit Zeilenabtastung, wie sie bei herkömmlichen
Fernsehübertragungen verwendet werden. Natürlich muß die jeweilige Schaltung in der automatischen Verarbeitungseinheit
dem besonderen Typ des verwendeten Video-Detektors entsprechen.
Die Vorrichtung nach F i g. 2 dient zur Untersuchung von Kronenkorken mit gezahnter Umfangskante, wie sie
in großem Umfang für alkoholfreie Getränke, Bier und dergleichen verwendet werden. Ein typischer solcher
Korken ist in F i g. 3 dargestellt. Der Kronenkorken 30 weist einen gezahnten Umfangsabschnitt 31, einen
Dichtungsbereich 32 und einen Flachbereich 33 auf. Fehler in einem jeden dieser Bereiche können zu einem
unsicheren Verschluß mit der Folge einer Leckage und dergleichen führen. Diese Verschlußkappen müssen in
großen Stückzahlen mit schneller Folge massengefertigt werden, und hierfür schafft die in F i g. 2 gezeigte
Vorrichtung ein automatisches Untersuchungssystem, das in der Lage ist, fehlerhafte Korken oder Kappen bei
normalen Herstellungsstückzahlun zu identifizieren.
Alle optischen Komponenten der Vorrichtung nach Fig. 2 sind in einem geeigneten Gehäuse (nicht darge-
<-.5 steüt) über der Untersuchungsstation 40 angeordnet Ein (nicht gezeigtes) Glasfenster im Boden des Gehäuses
gestattet einem Lichtstrahl von einer (nicht gezeigten) Blitzröhre, die Kappe 30 zu beleuchten. Eine zur Kappe
30 fluchtend ausgerichtete Linse 41 oberhalb der Kappe bildet das Kappenbild auf der Oberfläche eines
Fotodiodenfeldes 42 ab, das sich innerhalb einer Unter-Verkleidung 43 befindet Die (nicht gezeigte) Blitzröhre
ist ringförmig ausgebildet und um ein Schirmrohr 44 herum angeordnet, das sich von der Linse 41 nach abwärts
erstreckt. Der Fühler 22 besteht aus einem selbstabtastenden ringförmigen Fotodiodenfeld, wie es oben in
Verbindung mit Fig.) beschrieben ist. Das Feld besteht aus 720 getrennten Fotodioden oder Elementen, die zu
einem Ring konzentrisch zur Linse 41, zur Blitzröhre und zur Kappe 30 angeordnet sind. Der Elementenabstand
beträgt '/2 Grad. Die inneren und äußeren Radien des Feldes sind 3,46 bzw. 3,65 mm, so daß die Länge eines
jeden Elements in radialer Richtung 0,2 mm beträgt. Jedes Element ist 0,02 mm breit, und der Elementenabstand
am Innenradius beträgt 0,03 mm. Das zwischen die Elemente einfallende Licht wird von dem nächsten Element
erfaßt, da die gesamte Fläche fotoempfindlich ist.
Die 'Jnse 41 bildet das Korken- oder Kappenbild auf dem Feld derart ab, daß die Bildgröße kleiner ist als die
Kappe reibst, da das Feld seinerseits kleiner ist. Dieser Verkleinerungsfaktor ist veränderlich, so daß eine jede
Zone zwischen der Dichtung und den Zahnungen der Kappe 30 auf dem Feld 42 abgebildet werden kann. Dies
geschieht durch körperliches Verstellen dir Linsen-Feld-Kombination (d. h. des gesamten optischen Kopfes)
näher an oder weiter weg von der Kappe durch nicht gezeigte geeignete Mittel. Somit bleibt die Feldgröße
konstant, und die Bildgröße wird tunlichst verändert.
In Kenntnis der körperlichen Abmessungen der Kappe 30 und der Feldgeometrie ist es möglich zu errechnen,
welche körperliche Dimension der Kappe von dem empfindlichen Bereich des Feldes überdeckt wird. Beispielsweise
beträgt der angenäherte mittlere Durchmesser 20,6 mm. Da der mittlere Felddurchmesser 7,1 mm beträgt,
ist die optische Verkleinerung -r-r- —2,9. Somit wird das Bild der Kappe zur Untersuchung der Dichtung um
'»1
das 2,9fache gegenüber der tatsächlichen Kappengröße verkleinert. Da die Feldelemente radial 0.2 mm lang sind
und ihr Abstand am Innenradius 0,03 mm beträgt, erfaßt ein jedes Feld 0,58 mm in radialer Richtung und
0,087 mm in Umfangsrichtung. Für andere Zonen lassen sich ähnliche Rechnungen durchführen, die zu den
nachstehenden Ergebnissen führen:
angenäh. Durchmesser an Kappe
optische
Verkleinerung
Von einem Element radial erfaßte Länge
Von einem Element in Umfangsrichtung erfaßte Länge
Dichtung | 20,6 mm | 2,9 | 0,58 mm | 0,089 mm |
Flac\teil | 23,9 mm | 3,4 | 0,69 mm | 0,tO4mm |
Zahnung | 30,0 mm | 4,2 | 0,86 mm | 0,127 mm |
An der Außenseite des Gehäuses sind vorzugsweise eine Skala und ein Zeiger (nicht gezeigt) angebracht, um
anzuzeigen, wo das Gehäuse für jede Untersuchungszone konditioniert werden sollte. Der Fokussierring der
Linse wird für jede Zone eingestellt
Das elektrische Ausgangssignal von jeder Fotodiode ist proportional der Intensität des empfangenen Lichtes
bis zum Sättigungspunkt Eine vollständig ebenmäßige Oberfläche (d. h. eine gute Dichtung) wird für ein jedes
Element dasselbe Ausgangssignal erzeugen. Eine unregelmäßige Oberfläche wird demgegenüber zu gewissen
Abweichungen von der Gleichförmigkeit führen. Beispielsweise wird ein Dichtspalt einen hellen Fleck an der
Kappe aufgrund dessen erzeugen, daß das darunterliegende Metall stärker hervortritt Die Fotodioden, welche
diese Fläche erfassen, zeigen dann ein höheres Ausgabesignal. Durch Anwendung geeigneter elektronischer
Schwellen auf das Signal kann, wie oben in Verbindung mit F i g. 1 erläutert, die Abweichung ermittelt und in
bezug auf das Ausmaß des Fehlers quantitativ bestimmt werden. Es wird vorgezogen, die Signale von dem
Detektorfeld 42 in der oben in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 beschriebenen Weise zu
verarbeiten. Fehler in der Dichtzone der Flach- oder Flaschenzone und dem gezahnten Kantenbereich werden
auf diese Weise leicht ermittelt
Bei einer alternativen Ausführung kann das Detektorfeld 42 aus drei konzentrischen Ringfeldern bestehen,
und zwar je einem für jede Zone der zu untersuchenden Flaschenkappe. Dies würde die gleichzeitige Untersuchung
aller dieser interessierenden Bereiche ermöglichen und die Notwendigkeit einer Verstellung der Linse 41
erübrigen.
Es leuchtet ein, daß die Ausführung nach F i g. 2 auch verwendet werden kann, um die Öffnungsränder von
Flaschen oder jedes andere ringförmige symmetrische Objekt abzutasten, bei denen Fehler an bestimmten
ringförmigen Oberflächen problematisch sind.
Die parabolische Ausbildung der Spiegeloberflächen, wie sie oben bei dem Bohrungsabtaster nach Fig. 1
gezeigt ist, hat den Vorteil der Schaffung eines intensiven fokussierten Lichtringes an der Bohrungsoberfläche
ebenso wie des Erfassens des reflektierten Lichtes unter einer Vielzahl von Winkeln. Es lassen sich jedoch auch
andere davon verschiedene Spiegelausbildungen verwenden, wie die nach F i g. 4. Das Spiegelelement 70 hat
eine zweigeteilte Spiegeloberfläche 71. Der erste Teil, 72, der dichter an dem in die Bohrung 14' eintretenden
auftreffenden Licht 74 liegt wird unter einem kleinen Winkel auf die Bohrungsoberfläche 11' reflektiert, und dies
trifft auf die Bohrungsoberfläche als streifend auftreffende Strahlung auf. Der zweite Teil, 73, kann flach oder,
wie dargestellt, gekrümmt sein und ist so angeordnet daß er das Licht von der Bohrungsoberfläche zurück längs
des Rohres zu dem nicht gezeigten Detektorfeld reflektiert. Der Rest der Vorrichtung und ihre Wirkungsweise
können die gleiche wie in F i g. 1 sein, Der markante Unterschied besteht darin, daß die Bohrungsabbiidung, die
zu dem Detektorfeld reflektiert wird, von zwei Arten von Strahlung beeinflußt wird: einer entlangstreifenden
Strahlung vom Bereich 72 der Spiegeloberfläche 71 und einer direkten Strahlung, die wie beim Ausführungsbei-
spiel nach F i g. 1 von dem zweiten Spiegelabschnitt 73 fokussiert werden kann. Diese Anordnung führt zu
besonderen Schattenwirkungen und Überstrahlungen, die von den zwei Arten der auftreffenden Strahlung
herrühren, und kann die Ermittlung besonderer Fehlerarten erleichtern wie die Ermittlung von Eindrückungen
oder erhabenen Bereichen, oder sie mag die Verminderung der Anzahl von Fehlausschüssen in einem besonderen
System erleichtern.
Falls erwünscht, kann die Spiegeloberfläche derart ausgebildet sein, daß sie Licht auf einen Punkt der
Bohrungswaiidungsfläche fokussiert, der axial vor dem vordersten Ende des Spiegels liegt. Dies ist in vielen
Fällen vorteilhaft wie bei der Prüfung der Bodenbereiche von Sackbohrungen.
Es leuchtet auch ein, daß die Spiegeloberfläche, die in die Bohrung hineinbewegt wird, durch eine Linse wie
eine Weitwinkeliinse ersetzt werden kann. Andere optische Vorrichtungen wie Prismen lassen sich gleichfalls
verwenden. Die Erfindung ist besonders geeignet zur Prüfung von kleinen Bohrungen wie Nuklear-Brennstoff-Rohren,
in welchem Fall eine Kette von Linsen dazu verwendet werden kann, die Bohrungsabbildung auf das
Diodenfeld zu übertragen. Alternativ kann ein optisches Kohärentfaserbündel (Glasfaserbündel) verwendet
werden. Auf diese Weise ist es möglich. Bohrungen zu untersuchen, deren Durchmesser kaum größer ist als der
von fertig verfügbaren Faseroptikkomponenten. Darüber hinaus ist es, da Faseroptiksysteme flexibel sein
können, möglich, Bohrungen zu inspizieren, die nicht gerade sind. Diese Ausführungsform ist deshalb auf
medizinisch-diagnostische Geräte anwendbar wie auf Zystoskope, Esophagoskope und dergleichen.
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsiorm der Erfindung, die auch zur Fehlerermittlung in Bohrungen verwendet
wird. Diese Ausführungsform ist in erster Linie nützlich für Bohrungen, die verhältnismäßig weit im
Durchmesser gegenüber ihrer Tiefe sind wie beispielsweise tviaschinenzyiinderbohrungen (typisch 102 muh
Durchmesser bei 152 mm Tiefe). Ein lineares Abtast-Fotodiodenfeld 80 und eine Linse 81, die drehbar an einem
Träger 83 außerhalb der Bohrung 82 befestigt sind, tasten unter mechanischem Drehen durch einen Motor 84
über 360° die Bohrung ab, wobei sie die Bohrung, wie gezeigt, unter einem Winkel erfassen. Die Abbildungsebene
des Diodenfeldes ist so geneigt, daß ein konstanter Brennpunkt (wenngleich auch mit etwas variierender
Größe) entlang der gesamten Länge der Bohrung geschaffen wird. Wenn die von einem Ende zum anderen Ende
der Bohrung gelieferte Größendifferenz problematisch wird, kann dies in der Fehlerverarbeitungsschaltung
durch einen einfachen Skalenfaktor korrigiert werden, der am Ausgang des Diodenfeldes zur Anwendung
gelangt. Eine Lichtquelle 85 ist generell darunter angeordnet, um die Bohrung mit Licht zu fluten.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 ist extrem wirksam bei Hoch-Auflösungs-Abbildung der Bohrung ohne das
Erfordernis, eine Sonde in die Bohrung einzuführen. Es ist klar, daß diese Einheit, wenn sie beispielsweise zur
Abtastung einer Zylinderbohrung eingesetzt wird, ein lineares Feld mit 2048 Elementen über die Gesamtlänge
von 152 mm der Bohrungsoberfläche abbilden kann, wobei sie diese in 0,07 mm-Stufen angenähert unterteilt.
Wenn dies unter einer Geschwindigkeit von beispielsweise 1000 Abtastungen pro Sekunde drehend abgetastet
wird, ist nur 1 Sekunde erforderlich, um diese Bohrung in quadratische Stufen von 0,07 qmm abzubilden, was eine
sehr hohe Auflösung ist. Man beachte zusätzlich, daß bei dieser Ausführungsform generell vorzuziehen ist, von
unten auszuleuchten, da die Bohrung unter einem Winkel betrachtet werden muß. Diese Technik ist daher die
beste zur Anwendung bei Bohrungen, die durchgehend verlaufen. Zylinderbohrungen von Kraftfahrzeugmotoren
öder Ritzelbohrungen sind gute Beispiele dieser Änwendungsart in einigen Fällen kann das zu untersuchende
Teil selbst leicht gedreht werden und der Fühler fest sein. Eine ähnliche Version für den Betrieb außerhalb der
Bohrung, ohne in die Bohrung körperlich einzudringen, läßt sich durch Verwendung eines kreis- oder ringförmigen
Diodenfeldes, wie es oben beschrieben ist und ein körperliches Bewegen des Fühlers oder Verwendung
eines ZOOM-Linsensystems durchführen.
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 1, angewendet auf die Untersuchung
des Außendurchmessers eines Teils. Dieses System ist in der Lage, über 360° mit hoher Geschwindigkeit
ein Teil oder einen fortlaufenden Draht in Hinblick auf Fehler abzutasten oder für dessen Abbildung zu
sorgen. Bei dieser Ausführungsform ist eine Spiegelfläche 90 vorzugsweise parabolisch und ähnlich derjenigen
nach F i g. 1 mit der Ausnahme, daß der Spiegel im wesentlichen umgekehrt ist, so daß er ähnlich den normalen
Parabolspiegeln beispielsweise eines Blitzlichtgerätes wird. In der Tat wirkt ein Blitzlichtspiegel bei der Untersuchung
gewisser Teile ganz gut.
so Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung dazu benutzt, pharmazeutische Kapseln 91
zu prüfen, die in Richtung des Pfeils B durch das Feld des parabolischen Spiegels 90 durch ein pneumatisches
Rohr 92 bewegt werden. Eine Fühlerlinse 93, ein ringförmiges Diodenfeld 94 und eine daran angeschlossene
automatische Verarbeitungseinheit 95 sind grundsätzlich identisch mit derjenigen nach Fi g. 1 mit der Ausnahme,
daß ein Spiegel 96 mit einem Loch 97 verwendet wird, durch welchen das zu untersuchende Teil hindurchtreten
kann. Eine Lichtquelle wie ein Ring 98 sorgen für Licht Weil die Teile eine begrenzte Länge besitzen,
gelangen sie nicht in den Weg der optischen Strahlung, und diese Situation ist im wesentlichen analog zu der
oben erläuterten. Spanend bearbeitete oder verformte Metallteile wie Nadellager, Geschoßkörper usw. sowie
landwirtschaftliche Produkte wie Kaffeebohnen usw. können ebenfalls auf diese Weise untersucht werden.
Eine andere größere Anwendung der Erfindung liegt in der Untersuchung von Strangprodukten wie Draht,
Kabelmaterial, Rohren usw. In diesem Fall läßt sich eine Ausführungsform gemäß der Darstellung in F i g.
verwenden. In diesem besonderen Fall läuft ein Draht 200 in Richtung des Pfeils C durch einen Spiegel 201 mit
einem Loch 202 ähnlich der Anordnung in Fig.6. Licht trifft von einer ringförmigen Lichtquelle 204 auf eine
parabolische Spiegelfläche 203 auf. Das reflektierte Licht tritt durch eine Linse 205 zu einem ringförmigen
β Detektorfeld 206, und das Ausgangssignal davon wird, wie oben erläutert, in einer automatischen Verarbeitungs-
'ft 65 einheit 207 verarbeitet Es leuchtet ein, daß das Produkt selbst einen Bereich der betrachteten Oberfläche des
W Teils abdeckt Der abgedeckte Bereich kann in einigen Fäiien im wesentlichen vernachlässigbar sein, wenn der
j{| Draht verhältnismäßig klein im Durchmesser ist und der Spiegel 201 in der Lage ist das Licht von Punkten rund
'Ig um die Bolhrung zu erfassen, so daß nicht das gesamte Licht von den Punkten von dem Draht besch-ntet wird.
Wcpn das Aujmaß der Abdeckung übermäßig groß ist, läßt sich das System leicht modifizieren. Beispielsweise
lassen sich ein ringförmiges Diodenfeld und eine ringförmige Linse koaxial zu dem Draht und einem parabolischen Spiegel 203 anordnen, in welchem Fall der Spiegel 201 entfällt. Alternativ lassen sich zwei separate
Systeme, ein jedes auf jeder Seite des Drahtes und ein jedes mit geneigtem Spiegel, Linse und Diodenfeld
verwenden, in welchem Fall dann ein jedes Feld nur einen Teil, in diesem Fall eine Hälfte der äußeren
Umfangsfläche des zu untersuchenden Teils untersucht.
lassen sich ein ringförmiges Diodenfeld und eine ringförmige Linse koaxial zu dem Draht und einem parabolischen Spiegel 203 anordnen, in welchem Fall der Spiegel 201 entfällt. Alternativ lassen sich zwei separate
Systeme, ein jedes auf jeder Seite des Drahtes und ein jedes mit geneigtem Spiegel, Linse und Diodenfeld
verwenden, in welchem Fall dann ein jedes Feld nur einen Teil, in diesem Fall eine Hälfte der äußeren
Umfangsfläche des zu untersuchenden Teils untersucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Fehlerbestimmung von Oberflächen, bei dem ein Meßlichtstrah! auf einen zu untersuchenden Meßflächenbereich der Oberfläche gerichtet und von dem von dieser rückgestreuten oder reflek-tierten Anteil des Meßlichtstrahis ein Meßsignal abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ein weiterer Lichtstrahl auf einen anderen, in der Nähe des Meßflächenbereichs liegenden Bereichs der Oberfläche gerichtet und von dem davon reflektierten oder rückgestreuten Lichtanteil ein Bezugssignal abgeleitet wird und durch Vergleich von Meß- und Bezugssignal ein Fehlersignal erzeugt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere weitere Bezugslichtstrahle τ auf ίο mehrere Vergleichsflächen der Oberfläche gerichtet werden, daß ein von allen diesen Bezugssignalen abhangiges Gesamtvergleichssignal abgeleitet wird, und daß dieses Gcsamtvergleichssignal mit dem Meßsignal verglichen wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem bzw. den Vergleichslichtstrahl(en) getroffene Bezugsflächenbereich größer als der von dem Meßlichtstrahl getroffene Meßflächenbereich ist.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Meßlichtstrahl und/oder dem bzw. den Bezugslichtstrahl(en) getroffene Flächenbereich länglich ist.5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Meßlichtstrahl und dem bzw. den Bezugslichtstrahl(en) getroffene Flächenbersich eine ringförmige Zylinderinnerifläche. insbesondere eine Bohrungioberfläche, ist.6. Verfahren nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß Meß- und Bezugslichtstrahl(en) im wesentlichen axial in die Bohrung auf eine Spiegelfläche gerichtet wird, die die Form eines konischen Rotationskörpers hat und das Licht im wesentlichen radial nach außen wirft7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche innerhalb der Bohrung axial bewegt wird.8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche parabolisch ist.9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Meßlichtstrahl und dem bzw. den Bezugslichtstrahl(en) getroffene Flächenbereich eine ringförmige Zylinderaußenfläche ist.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß MeB- und Bezugslichtstrahl(en) auf eine jo Spiegelfläche gerichtet wird, die die Form eines konischen Rotationskörpers mit einer öffnung am Scheitelzur Aufnahme des Gegenstandes mit der Zylinderaußenflächc hat.1!. Verfahren nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit der Zylinderaußenfläche axiai durch die Öffnung hindurchbewegt wird.12. Einrichtung zur Fthlerbestimmung von Oberflächen, mit einer Meßlichtquelle, die einen Meßlichtstrahl auf einen zu untersuchenden Meßflächenbereich wirft, und mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangendes von dem zu untersuchenden Meßflächenbereich rückgestreuien oder reflektierten Anteils des Meßlichtstrahis und zur Ableitung eines entsprechenden Mcßsignals. gekennzeichnet durch einen weiteren Lichtstrahl, der auf einen in der Nähe des Meßflächenbereiches liegenden Bereich der Oberfläche gerichtet ist, durch Mittel zum Empfang des davon reflektierten oder rückgestreuten Lichtanteils und 7-jr Ableitung eines Bezugssignals davon, und durch eine Vergleichseinrichtung zur Erzeugung eines Fehlersignals durch Vergleich von Meß- und Bezugssignal.13. Einrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Lichtstrahlen auf wenigstens zwei in der Nähe des Meßflächcnbercichs liegende Bereiche der Oberfläche gerichtet sind, daß davon abgeleitete Bezugssignale in eine Durchschnittswerteinrichtung eingespeist sind, die einen Durchschnittsbe-zugswert bildet, und daß die Durchschnittswcrteinrichtung mit der Vergleichseinrichtung verbunden ist, um den Durchschnittsbezugswert in die Verglcichseinrichtung einzuspeisen.14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bilden des Durchschnittsbezugswertes aus optischen Einrichtungen bestehen, die reflektierte Strahlung von den weiteren Bereichen auffangen.Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art und eine Einrichtung gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 12 genannten Art.Aus der Patentliteratur sind viele Verfahren und Einrichtungen zur Ermittlung von Fehlern und Eigentümlichkeiten der Oberflächen von Gegenstanden bekannt. Beispielsweise wird auf die US-PS 37 61 186, 37 49 496, 39 83 388, 40 55 382 und 40 72 427 verwiesen. Diese bekannten Verfahren arbeiten optisch und werten das Erscheinungsbild der zu prüfenden Oberfläche aus. Fehler und Eigentümlichkeiten werden dann als Abweichungen von dem durchschnittlichen Erscheinungsbild der Oberfläche ermittelt.Eine Schwierigkeit bei dieser Ermittlung besteht darin, daß das Erscheinungsbild, also z. B. die miniere Helligkeit, sich von Gegenstand zu Gegenstand und außerdem von Teilflächc zu Tcilflächc der geprüften Gesamtfläche ändert. Bei dem bekannten Verfuhren wird in die Auswcricschaltiing eine dem mittleren Helligkeitswert entsprechende feste nczugsspaniuing eingeführt, von der aus die Ermittlung der Fehler erlolgt, die sich als Abweichungen von der der jeweils feslneslelllcn Helligkeit entsprechenden Πο/ugsspannunn ergeben. Die Abweichungen der initiieren Helligkeit von Gegenstand zu Gegenstand b/.w. Teilfliiehe /u Teilflüchc sind
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