DE3010150C2 - Elektronische Registrierkasse - Google Patents

Elektronische Registrierkasse

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    • G07G1/145PLU-management

Description

— einen ersten Speicher (27), der erste synthetische Sprechdaten für eine synthetische Sprechansage speichert,
— einen ersten Sprachumsetzer (26), der weitere synthetische Sprechdaten erzeugt,
— einen ersten Synthesizer (28), der die vom ersten Speicher (27) und von dem ersten Sprachumsetzer (26) kommenden synthetischen Sprechdaten kombiniert,
— einen zweiten Speicher (20), der zweite synthetische Sprechdaten für eine synthetische Sprechansage speichert,
— einen zweiten Sprachumsetzer (19), der weitere synthetische Sprechdaten erzeugt,
— einen zweiten Synthesizer (21), der die vom zweiten Speicher (20) und von dem zweiten Sprachumsetzer (19) bereitgestellten synthetischen Sprechdaten kombiniert, J5
— eine Prioritätenfestlegestufe (42), die dem ersten Synthesizer (28) die erste Priorität zuweist, so daß die erste synthetische Sprechansage vor der zweiten synthetischen Sprechansage gemacht wird, w
— Schaltstufen (49 bis 53), die das Anlegen der Ausgangssignale des ersten und zweiten Synthesizers (28, 21) an das Tonwiedergabesystem (37 bis 41) selektiv schalten,
— eine erste Voreinstelltaste (13) zur Eingabe einer ersten Information unter Verwendung der Funktionstasten (4) in den ersten Sprachumsetzer (26) und eine zweite Voreinstelltaste (17) zur Eingabe einer zweiten Information unter Verwendung der Zahleneingabetaste (1) in den zweiten Sprachumsetzer (19).
2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: ,
55
— eine Zeitnehmerschaltung (44), die die laufende Zeit berechnet,
— einen Zeitspeicher (30), der eine einstellbare Zeit speichert,
— eine Koinzidenz-Feststellstufe (45), die ein Ausgangssignal abgibt, wenn die laufende Zeit gleich der im Zeitspeicher (30) gespeicherten Zeit ist, und
— Schaltungsstufen (46,47, 48), die die ausgewählten synthetischen Sprechdaten in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Koinzidenz-Feststellstufe (45) an das Tonwiedergabesystem (37 bis 41) schalten.
3. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zeiteinstelltaste (29), mit der die gewünschte zuvor einzustellende Zeit in den Zeitspeicher(30) eingebbar ist.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Registrierkasse, mit einem elektronischen Rechner, mit Zahleneingabetasten und mit Funktionstasten sowie mit einem Datenspeicher für unterschiedliche Informationen einer synthetisch zu erzeugenden Sprachausgabe, mit einem Wahlschalter, mit dem eine gewünschte Art der Sprachausgabe wählbar ist, mit einem Tonwiedergabesystem zur akustischen Wiedergabe der gewählten Sprachausgabe und mit einer Steuerschaltung, über die die gewählte Spracnausgabe an das Tonwiedergabesystem gelangt.
In der DE-OS 28 08 577 ist ein derartiger elektronischer Rechner mit synthetisch erzeugter Sprachausgabe beschrieben. Eine Betriebsartwähleinrichtung gestattet es, in diesen Rechner eine Anweisung einzugeben, in welcher Form die akustischen Signale über den Lautsprecher wiedergegeben werden sollen. Das Tastenfeld des Rechners verfügt neben Zifferneingabetasten über mehrere Funktionstasten. Die auszugebenden Sprachbestandteile sind in Form von Digitalcodes in einem Nur-Lesespeicher gespeichert. Die aus dem Speicher abgerufenen Digitalcodes werden mit Hilfe eines Umsetzers und eines Lautsprechers in akustisch anzuzeigende Signale umgesetzt, um die Rechenergebnisse hörbar zu machen.
In der DE-OS 25 51 632 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Synthetisieren einer natürlich klingenden Sprache beschrieben. Dabei werden aus einem Speicher den gewünschten Wörtern entsprechend gespeicherte Signale entnommen, die verknüpft werden, wobei die Kurzzeit-Betragssignale der verknüpften Signale geeignet modifiziert werden, um Sprachbetonungssignale zu erzielen. Die Tonhöhe und die Dauer werden dadurch gesteuert, daß zwischen aufeinander entnommenen Signalen eine vorbestimmte Anzahl interpolierter Signale eingefügt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse mit einem elektronischen Rechner der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der zusätzliche Sprachausgaben möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung gestattet es, die in verschiedenen Speichern vorliegenden synthetischen Sprechdaten selektiv miteinander zu kombinieren und selektiv auszugeben. Die Sprechdaten umfassen Satzteile, die mit anderen Worten oder Satzteilen kombiniert werden können. Dabei werden die kombinierten Sprechdaten zeitlich verzögert unter dem Einfluß einer Prioritätenfestlegestufe ausgegeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen gekennzeichnet und gestattet eine selektive Sprachausgabe in Abhängigkeit von der jeweiligen Uhrzeit. Auf diese Weise kann ohne zusätzliche Belastung des Bedienungspersonals einer Registrierkasse je nach der Tageszeit eine unterschiedliche Sprachausgabe erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicles erläu-
ten. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild mit dem Grundaufbau einer herkömmlichen elektronischen Registrierkasse,
F i g. 2 ein Beispiel für einen Quittungsauiidruck, der mit der in Fig. 1 dargestellten elektronischen Registrierkasse ausgeführt wird,
F i g. 3 ein Blockdiagramm für eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse und
Fig.4 ein Beispiel für den Quittungsausdruck, der von der in F i g. 3 dargestellten elektronischen Registrierkasse ausgefertigt wird.
F i g. 1 zeigt schematisch den Grundaufbau einer herkömmlichen elektronischen Registrierkasse.
Üblicherweise weist eine elektronische Registrierkasse im wesentlichen Zahleneingabetasten 1 zur Eingabe von Zahlen über einen Tastencodierer 2 in eine Zentraleinheit 3, sowie Funktionstasten 4 für die Identifizierung der Waren- bzw. Abwicklungsart auf. Mit den Funktionstasten 4 ist eine Tastenfeslsteliungsschaltung 5 verbunden, die der Zentraleinheit 3 in Abhängigkeit vom Drücken der Funktionstasten 4 ein Steuersignal bereitstellt. Die auf diese Weise eingegebene Information gelangt über eine Eingabe-/Ausgabe-Steuerstufe 8 zu einem Speicher 7 und wird dort in einen vorgegebenen Speicherabschnitt gespeichert. Der Speicherabschnitt wird unter Verwendung eines Adressenzählers 6 in Abhängigkeit des von der Tastenfeststellungsschaltung 5 erzeugten Steuersignals gewählt.
Die elektronische Registrierkasse weist weiterhin eine digitale Anzeige 10 für das Anzeigen der über ein ODER-Glied 9 an sie gelangende Information, sowie einen Drucker 12 auf, der die über ein ODER-Glied 11 an ihn gelangende Information auf eine Journalseite oder einen Quittungsstreifen ausdruckt.
Wenn die Registrierung der Verkaufsdaten für einen Kunden beendet ist, wird eine Summentaste, die eine der Funktionstasten 4 ist, gedrückt, um das Ende des Verkaufsvorgangs anzugeben. Bei Betätigen der Summentaste erzeugt die Tastenfeststellungsschaltung 5 ein Steuersignal, durch das die Zentraleinheit 3 die Gesamtsumme berechnet, die dann über das ODER-Glied 9 an die digitale Anzeige 10 und über das ODER-Glied 11 an den Drucker 12 gelangt. Darüber hinaus wird die Information, die die Zahl der Verkaufsposten bzw. der Warenmenge betrifft, die in den jeweiligen Speicherabschnitten des Speichers 7 gespeichert ist, an die jeweiligen Saldierabschnitte im Speicher 7 übertragen, um die Verkaufsdaten für jede Warenart bzw. für jeden Poster aufzuaddieren.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Ausdruckformat auf einen Quittungsstreifen, wie es von der in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen elektronischen Registrierkasse erstellt wird.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse. Diejenigen Elemente, die denen von Fig. 1 entsprechen, sind in F i g. 3 mit denselben Bezugszahlen versehen.
Die erfindungsgemäße, elektronische Registrierkasse kann Ansagen mit synthetischer Sprache machen, die Sonderangebotsartikel des gegenwärtigen, heutigen Tags sowie den nächsten Kundendienst- bzw. Sonderangebotstag betreffen.
Die Funktionstasten 4 umfassen eine Voreinstell-Befehlstaste 13, eine Datentaste 17, eine Sonderangebots-Einstelltaste 24 und eine Zeiteinstelltaste 29, mit denen die information für die Ansage voreingestellt bzw. zuvor eingegeben wird. Wenn die Voreinstcll-Befehlstaste 13 gedruckt wird, liegt an jeweils einem Eingang der UND-Glieder 14, 15 und 16 jeweils ein Signal mit hohem Binärwert an.
Wenn danach die Datentaste 17 gedrückt wird, wird das UND-Glied 14 in den leitenden Zustand versetzt. Es sei jetzt angenommen, daß der nächste Sonderangebotstag der 10. September ist. Die Zahleneingabetasten 1 werden so gedrückt, daß die Daten »0910« über das Ό UND-Glied 14 in einen Datenspeicher 18 eingegeben werden. Diese eingegebenen Daten gelangen zu einem Sprachumsetzer 19, der synthetische Sprechdaten für die akustische Ansage »10. September« erzeugt. Ein Sprachdatenspeicher 20 speichert synthetische Sprachdaten für die akustische Ansage »der nächste Sonderangebotstag ist der ...«. Die synthetischen Sprachdaten, die vom Sprachumsetzer 19 und vom Sprachdatenspeicher 20 bereitgestellt werden, werden in einer Synthesizer-Schaltung 21 miteinander kombiniert, so daß sich synthetische Sprachdaten für die Ansage der Information »der nächste Sonderangebotstag ist der 10. September« ergeben. Die in dieser Weise erhaltenen synthetischen Sprachdaten werden in der Synthesizer-Schaltung 21 gespeichert.
Die im Datenspeicher 18 gespeicherten Daten »0910« werden auch an eine Umsetzer-/Synthesizer-Schaltung 22 geleitet. Ein Speicher 23 speichert ein Druckformat zur Ausführung eines Druckvorgangs, der den nächsten Sonderangebotstag betrifft. Dementsprechend speichert die Umsetzer-ZSynthesizer-Schaltung 22 die Druckinformation für das Ausdrucken von »Der nächste Sonderangebotstag ist der 10. September. Wir freuen uns auf Ihren Besuch« (vgl. F i g. 4). Der Voranstell-Vorgang für den nächsten Sonderangebotstag ist damit abgeschlossen, und die Datentaste 17 wird freigegeben. Wenn die Sonderangebots-Einstelltaste 24 gedrückt wird, wird das UND-Glied 15 in den leitenden Zustand versetzt. Es sei nun angenommen, daß der Sonderangebotsartikel des gegenwärtigen, heutigen Tags Gemüse •Ό ist. Wenn die Taste »Gemüse«, die eine der Funktionstasten 4 ist, gedrückt wird, wird ein der Information »Gemüse« entsprechendes, codiertes Signal über das UND-Glied 15 in einen Warenartikel-Speicher 25 gegeben. Die eingegebene Information über den Artikel gelangt an einen Sprachumsetzer 26, der synthetische Sprachdaten für die Ansage »Gemüse« erzeugt. Ein Sprachdatenspeicher 27 speichert synthetische Sprachdaten für die Ansage »der Sonderangebotsartikel des heutigen Tages ist...«. Die synthetischen Sprachdaten, so die vom Sprachumsetzer 26 und vom Sprachdatenschalter 27 bereitgestellt werden, werden in einer Synthesizer-Schaltung 28 zusammengesetzt, so daß dann synthetische Sprachdaten zur Ansage der Information »der Sonderangebotsartikel des heutigen Tages ist Gemüse« entstehen. Diese synthetischen Sprachdaten werden dann in der Synthesizer-Schaltung 28 gespeichert. Der Vorgang zum vorherigen Eingeben des Sonderangebotsartikels ist damit beendet, und die Sonderangebots-Einstelltaste 24 wird freigegeben.
■ Wenn die Zeiteinstelltaste 29 gedruckt wird, wird das UND-Glied 16 leitend. Es sei nun angenommen, daß die zuvor beschriebene Ansage über den nächsten Sonderangebotstag und die Ansage über den Sonderangebotsartikel um 10, 12 und 15 Uhr gemacht werden soll. Mit den Zahleneingabetasten 1 werden die Zahlen »lö«, »12« und »15« über das UND-Glied 16 in einen Zeitspeicher 30 eingegeben. Nach Abschluß der Zeiteinstellung wird die Zeiteinstelltaste 29 freigegeben.
Damit ist der Vorgang für die Voreinstellung abgeschlossen, und die Voreinstell-Befehlstaste 13 wird freigegeben, so daß die elektronische Registrierkasse wieder im Normalbetrieb arbeitet. Der Vorgang zur Registrierung beim Verkauf entspricht dem anhand von ■"> Fi g. 1 beschriebenen Vorgang.
Die in Fig. 3 dargestellte elektronische Registrierkasse umfaßt weiterhin einen Wahlschalter 53 zum Auswählen der akustischen Ansage. Wenn der Wahlschalter 53 mit einem ersten Anschluß A in Berührung w steht, sind die UND-Glieder 49 und 55 über ein ODER-Glied 51 in den leitenden Zustand versetzt, so daß nur die den nächsten Sonderangebotstag entsprechende Ansage gemacht wird. Wenn der Wahlschalter 53 mit dem zweiten Anschluß B in Kontakt steht, wird H das UND-Glied 50 über ein ODER-Glied 52 in den leitenden Zustand versetzt, so daß nur die im Sonderangebotsartikel betreffende Ansage gemacht wird. Wenn der Wahlschalter 53 mit einem dritten Anschluß Cin Kontakt steht, werden die UND-Glieder 49, 50 und 55 über die ODER-Glieder 51 und 52 in den leitenden Zustand versetzt, so daß die Ansagen, die den nächsten Sonderangebotstag und den Sonderangebotsartikel betreffen, gemacht werden.
Es sei nun angenommen, daß der Wahlschalter 53 mit dem dritten Anschluß C verbunden ist und eine Summentaste 31 gedrückt wird, nachdem der Registriervorgang für die Kaufabwicklung eines Kunden beendet ist. Ein UND-Glied 32 wird durchgeschaltet, so daß die in der Umsetzer-/Synthesizer-Schaltung 22 gespeicherte Druckinformation über das UND-Glied 32 in einem Pufferspeicher 33 gelangt. Eine Ermittlungsstufe 34 erzeugt ein Ermittelungssignal, das ein UND-Glied 35 in den leitenden Zustand versetzt, wenn der Vorgang zum Ausdrucken der Gesamtsumme beendet ist. Die zeitweilig im Pufferspeicher 33 gespeicherte Druckinformation gelangt dann über die UND-Glieder 35, 55 und das ODER-Glied 11 zum Drucker 12. Fig.4 zeigt ein Beispiel für den vom Drucker 12 ausgeführten Ausdruck auf dem Quittungsstreifen.
Wenn die Summentaste 31 gedrückt wird, wird auch das UND-Glied 36 in den leitenden Zustand gebracht. Dementsprechend werden die in der Synthesizer-Schaltung 2β gespeicherten synthetischen Sprechdaten über die UND-Glieder 50 und 36 an den einen Eingang eines UND-Glieds 37 geführt. Der andere Eingang des UND-Glieds 37 ist mit einem Schalter 54 verbunden. Wenn der Schalter 54 leitet, gelangen die synthetischen Sprechdaten an einen Digital-Analog-Umsetzer 38, dessen Ausgangssignal über ein Tiefpaßfilter 39 und einen Lautsprether-Treiber bzw. eine Ansteuerstufe 40 für eine Ansage, nämlich für die Ansage »der Sonderangebotsartikel des heutigen Tages ist Gemüse«, zum Lautsprecher 31 gelangt.
Über eine Verzögerungsstufe 42 gelangt ein von der Summentaste 31 kommendes Tastenbetätigungssignal auch an ein UND-Glied 43. Dementsprechend werden die in der Synthesizer-Schaltung 21 gespeicherten synthetischen Sprechdaten über die UND-Glieder 49, 43 und 37 an den Digital-/Analog-Umsetzer 38 geführt. Infolgedessen gibt der Lautsprecher 41 nach der Ansage des Sonderangebotsartikels die synthetische Sprechansage »der nächste Kundendienst- bzw. Sonderangebotstag ist der 10. September« ab. Wenn die Ansage für den nächsten Sonderangebotstag beendet ist, wird die Verzögerungssiufe 42 außer Funktion geseizi.
Wenn der Wahlschalter 53 mit dem ersten Anschluß A verbunden ist, ist das UND-Glied 50 gesperrt. Daher wird nur die den nächsten Kundendienst- bzw. Sonderangebotstag betreffende Ansage bereitgestellt, und der nächste Kundendiensttag wird auf dem Quittungsstreifen ausgedruckt. Wenn der Wahlschalter 53 mit dem zweiten Anschluß B verbunden ist, sind die UND-Glieder 49 und 55 gesperrt. Daher gibt der Lautsprecher 41 nur die dem Sonderangebotsartikel entsprechende Ansage ab.
Die in Fig. 3 dargestellte elektronische Registrierkasse weist weiterhin eine Zeitnehmerschaltung 44 auf. Die in der Zeitnehmerschaltung 44 laufend berechnete Zeitinformation gelangt an eine Koinzidenz-Feststellstufe 45. Wenn die im Zeitspeicher 30 voreingestellte Zeitinformation gleich der laufenden, gerade auftretenden Zeitinformation ist, erzeugt die Koinzidenz-Feststellstufe 45 ein Ausgangssignal, das das UND-Glied 46 in den leitenden Zustand versetzt. Daher gelangt die in der Synthesizer-Schaltung 28 gespeicherte Information über den Sonderangebotsartikel zum Digital/Analog-Umsetzer 38, wenn der zuvor eingestellte Zeitpunkt erreicht ist. Darüber hinaus gelangt das Ausgangssignal der Koinzidenz-Feststellstufe 45 über eine Verzögerungsstufe 47 an ein UND-Glied 48. Nach Abschluß der den Sonderangebotsartikel des heutigen Tages betreffende Ansage wird die den nächsten Sonderangebotstag betreffende Ansage gemacht.
Wenn die zuvor beschriebene Ansage nicht durchgeführt werden soll, wira der Wahlschalter 54 in die offene Schalterstellung gebracht. Ein Funktionsablauf für die elektronische Registrierkasse wird in einem PROM 56 gespeichert, um die Arbeitsweise der Zentraleinheit 3 zu steuern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektronische Registrierkasse, mit einem elektronischen Rechner, mit Zahleneingabetasten und mit Funktionstasten sowie mit einem Datenspeicher für unterschiedliche Informationen einer synthetisch zu erzeugenden Sprachausgabe, mit einem Wahlschalter, mit dem eine gewünschte Art der Sprachausgabe wählbar ist, mit einem Ton-Wiedergabesystem zur akustischen Wiedergabe der gewählten Sprachausgabe und mit einer Steuerschaltung, über die die gewählte Sprachausgabe an das Tonwiedergabesystem gelangt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
DE3010150A 1979-03-16 1980-03-17 Elektronische Registrierkasse Expired DE3010150C2 (de)

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