DE3021012C2 - Verallgemeinertes interpolativers Verfahren zur Digital-Analog-Umsetzung von PCM Signalen - Google Patents
Verallgemeinertes interpolativers Verfahren zur Digital-Analog-Umsetzung von PCM SignalenInfo
- Publication number
- DE3021012C2 DE3021012C2 DE3021012A DE3021012A DE3021012C2 DE 3021012 C2 DE3021012 C2 DE 3021012C2 DE 3021012 A DE3021012 A DE 3021012A DE 3021012 A DE3021012 A DE 3021012A DE 3021012 C2 DE3021012 C2 DE 3021012C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- digital
- analog
- code word
- output
- code words
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/72—Sequential conversion in series-connected stages
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Digital-Analog-Umsetzung von PCM-Signalen gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Heute verfügbare Digital-Analog-Umsetzer mit hohen Amplitudenauflösungen bis zu η = 18 bit je Abtastwert
arbeiten nach dem Prinzip der gewichteten Stromquellen [1] Seitzer, D: »Elektronische Digital-Analog-Umsetzer«,
Springer Verlag 1977. Der einfache Digitalteil des Umsetzers besteht im wesentlichen aus Registern
zur Speicherung des jeweils gültigen Codewortes am Eingang des Umsetzers. Der aufwendige Analogteil
eines Digital-Analog-Umsetzers mit einer Amplitudenauflösung entsprechend η bit je Abtastwert enthält η
geschaltete Präzisionsstromquellen, deren gewichtetc Ströme am Ausgang des Umsetzers zusammengefaßt
werden. Die Gewichtung der Ströme erfolgt entsprechend der Wertigkeit der eingangsseitig schaltenden
Bits.
Die Realisierung eines Digital-Analog-Umsetzers mil gewichteten Stromquellen verlangt bei einer Amplitudenauflösung
entsprechend η bit je Abiastwert den Ein-
satz yon Bauelementen mit einer Toleranz von 1 aus 2".
Bei einem 16-bit-Digital-Analog-Umsetzer z. B. beträgt
diese Toleranz 1 aus 65 536. Beim Aufbau der Umsetzer sind Genauigkeitsanforderungen in dieser Größenordnung
nur durch den Einsatz teurer Präzisionsbauelemente und mit Hilfe kostenintensiver Abgleicharbeiten
einzuhalten. Eine gleichbleibend nohe Amplitudenauflösung z.B. von 16bit je Abtsstwert ist nach längerer
Betriebsdauer nur durch wiederholten Nachabg'eich zu
gewährleisten.
Beim Wechsel der eingangsseitig angelegten PCM-Codewörter schalten nicht alle gewichteten Stromquellen
exakt gleichzeitig um, so daß am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers kurzfristig Undefinierte, spitzenförmige
Ströme fließen. Diese Umschaltspitzen, auch is Spikes oder Glitches genannt, müssen durch aufwendige
Folgeschaltungen unterdrückt werden, da sie andernfalls, z. B. beim Einsatz der Umsetzer in hochwertigen
PCM-Audiosystemen, zu wahrnehmbaren Beeinträchtigungen
führen.
Ein interpolatives Verfahren zur Digits!-Analog-Umsetzung
von PCM-Signalen wurde in [2] Ritchie G. R,
Candy, J. C, Ninke, W. H.: »Interpolative Digital-to-Analog
Converters« in IEEE Transactions on Communications, VoL COM-22, Nr.il, Nov. 1974 Seiten
1797—1806, vorgeschlagen. Dabei wird jedes eingangsseitig anliegende PCM-Codewort der Länge π bit in
zwei Anteile aufgespalten. Das höherwertige Teilcodewort der Länge Ic bit wird auf einen Addierer geschaltet,
dessen Ausgänge mit einem Digital-Analog-Umsetzer mit 2* +1 analogen Repräsentativwerten verbunden
sind. Das Teilcodewort der Länge m bit mit niedriger Wertigkeit, wird auf einen Akkumulator geschaltet, der
mit einer Taktfrequenz arbeitet, die um den Faktor N = 2m größer ist als die PCM-Abtastfrequenz. Die bei
der Akkumulation entstehenden 1 bit-Überträge werden dem höherwertigen Codewort der Länge k bit hinzuaddiert
und damit im nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer berücksichtigt
Die prinzipie"e Wirkungsweise ergibt sich aus F i g. 1,
die das Prinzip des interpolativen Digital-Analog-Umsetzers nach [2] zeigt. Für das dargestellte Beispiel gilt
π = 8 und k = m — 4. Mit dem höherwertigen 4 bit-Teilcodewort
wird zunächst ein Repräsentativwert des Digital-Analog-Umsetzers vorgewählt Gesteuert durch
das Übertrag'ingssignal des Akkumulators wird zwischen
dem vorgewählten und dem nächsthöheren Repräsentativwert umgeschaltet, so daß im zeitlichen Mittel
über eine Abtastperiode '/& auch die Information
des niederwertigen 4 bit-Tei'codewortes in die analoge
Ebene umgesetzt wird. Die zeitliche Mittelung erfolgt durch das Tiefpaßfilter am Auegang des Digital-Analog-Umsetzers.
Dieses Tiefpaßfilter wird dort ohnehin benötigt zur Unterdrückung der periodischen Fortsetzungen
des umgesetzte?. Nutzsignalspektrums oberhalb der halben Abtastfrequenz W = fA/2.
Der Vorzug des Verfahrens nach [2] zur interpolativen Digital-Analog-Umsetzung von PCM-Teilcodewörtern
der Länge η bit liegt in der Verringerung der erforderlichen Anzahl von analogen Repräsentativwerten
des Umsetzers von 2" auf 2*+1. Die Anforderungen an die Linearität des Umsetzers bleiben dagegen unverändert
hoch. Berücksichtigt man ferner die um den Faktor N = 2m ansteigende Schaltfrequenz des Umsetzers, so
bringt das Verfahren nach [2] gegenüber der Digital-Analog-Umsetzung
mit gewichteten Stromquellen zumindest für hohe AmplitudMauflösungen z. B. entsprechend
16 bit je Abtastwert keinen erkennbaren Vorteil.
Legt man für PCM-Audiosysteme die geforderten Abtastfrequenzen zwischen 32 kHz und 50 kHz, dann
ergeben, sich für einen 16 bit-Umsetzer über das Taktfrequenzverhäitnis
N = 216 Akkumulatortaktfrequenzen im GHz-Bereich. Bei den genannten Abtastfrequenzen
ist das erläutertes Verfahren zur interpolativen Digital-Analog-Umsetzung für hohe Amplitudenauflösungen
mithin ungeeignet, was auch in [2] angemerkt worden ist
In der GB-PS 14 44 216 vom 28.7.1976 wird ein interpolativer
DA-Wandler beschrieben. Wie in den F i g. 3
und 4 dieser Patentschrift gezeigt wird, benötigt das hier geschilderte Verfahren eine Quantisierungsstufe mit einem
Subtrahier-Netzwerk, durch das das Quantisierungsfehlersignal berechnet wird und ein Transversalfilter
höherer Ordnung mit ganzzahligen Koeffizienten für die Fehlerrückkopplung. Ganzzahlige Koeffizienten
sind jedoch nicht nur angenähert optimal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Dig.tal-Analog-Umsetzung von PCM-Signalen eingangs genannter Art anzugeben, -,'obei der Aufwand
im Analogteil des Digital-Analog-Uitjetzers auf
ein Minimum reduziert werden soll, so daß der Umsetzer ohne Präzisionsbauelemente wesentlich genauer
realisiert werden kann und damit die Integration der Schaltung < ;-möglicht wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt, wie im Anspruch 1 beschrieben. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben. Ein solches erfindungsgemäßes Verfahren führt zu besonders wirtschaftlichen
Realisierungen von hochauflösenden Digital-Analog-Umsetzern, da die erforderlichen Schaltungen ohne
Präzisionsbauelemente abgleichfrei hergestellt werden können und damit integrierbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßer. Digital-Analog-Umsetzer mit nur zwei Repräsentativwerten können prinzipiell
keine Linearitätsfehier auftreten.
Anhand der Figuren soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 das Prinzip des interpolativen Digital-Analog-Umsetzers
nach[21
F i g. 2 interpolative Digital-Analog-Umsetzung nach [2] mit 1 bit Digital-Analog-Umsetzer,
Fig.3 einen Quantisierer mit Rückkopplurg des
Quantisierungsfehlers als äquivalente Struktur des interpolativen Digital-Analog-Umsetzers nach [2],
F i g. 4 den Einfluß des Filters zur Quantisierungsfehlerrückkoppelung
auf die spektrale Verteilung des Quantisierungsfehlers,
F i g. 5 die Parameter der verallgemeinerten Struktur des interpolativen Verfahrens zur Digital-Analog-Umsetzung
für verschiedene Grade des Filters zur Rückkoppelung des Quantisierungsfehlers,
Fig.6 eLie verbesserte Struktur des interpolativen
Digital-Analog-Umsetzers zur Verringerung der erforderlichen Schleifentaktfrequenz /j bei gegebener Auflösung
von η bit je Abtastwert,
F i g. 7 einen zweistufigen interpolativen Digital-Analog-Umsetzer
und
Fig.8 einen interpolativen Digital-Analog-Umsetzer
mit Filter 4. Grades zur Rückkoppelung des Quantisierungsfehlers.
Die Funktion dieses erfindungsgemäßen Digital-Analog-Umsetzers basiert auf einem verallgemeinerten interpolativen
Prinzip.
Eine erfindungsgemäße äußerst vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß durch Kaskadierung mehrerer
interpolativer Netzwerke am Ausgang des Umset-
zers nur eine geschaltete Stromquelle mit zwei Repräsentativwerten
benötigt wird, welche im Zusammenwirken mit einem nachgeschalteten Tiefpaßfilter zur Darstellung
des umgesetzten PCM-Signals in der analogen Ebene ausreichen. Damit gelingt es gegenüber der Lösung
mit gewichteten Stromquellen und dem Verfahren nach [2], einen hochauflösenden Digital-Analog-Umsetzer
für 16 bit Codewortlänge und bis zu 50 kHz Abtastfraquenz ohne die Verwendung von Präzisionsbauelementen
abgleichfrei zu realisieren. Ein weiterer Vorteil der in der Erfindung beschriebenen Lösung besteht darin,
daß keine Umschaltspitzen auftreten können.
Der Unterschied zu dem Verfahren mit gewichteten Stromquellen [1] besteht dabei darin, daß der Analogteil
des erfindungsgemäßen Umsetzers nur eine einzige geschaltete Stromquelle enthält, wobei an die Genauigkeit
ihrer beiden Repräsentativwerte keine hohen Anforderungen gestellt werden müssen. Kleine und langsame
lieh auch als geringfügige Verstärkungsschwankungen,
die z. B. bei hochwertigen PCM-Audiosystemen tolerierbar sind.
Der Unterschied zu dem interpolativen Verfahren nach [2] besteht darin, daß die genannte Weiterbildung
der Erfindung sich aus mehreren kaskadierten interpolativen Netzwerken zusammensetzt. Dabei enthält zumindest
das erste Netzwerk am Eingang des erfindungsgemäßen Umsetzers ein digitales Filter von höherem als
erstem Grad. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen interpolativen Digital-Analog-Umsetzung soll im
folgenden erklärt werden. Dabei soll zunächst das verallgemeinerte interpolative Prinzip abgeleitet werden
aus dem in F i g. 2 dargestellten Sonderfall der interpolativen Struktur nach [21 Dieser Sonderfall ist dadurch
gekennzeichnet daß eingangsseitig anliegende Codewörter in ihrer gesamten Länge von η bit auf den Akkumulator
geschaltet werden. Vom Ausgangssignal wird nur das höchstwertige Bit zum Ausgang der Schaltung
weitergegeben, was als Quantisierung gedeutet werden kann. Der in der Akkumulatorschleife verbleibende Codewortrest
der Länge η bit repräsentiert dann den — in der üblichen Betrachtungsweise negativ zu zählenden
— Quantisierungsfehler q.
Wandelt man das Blockschaltbild von Fig.2 dieser
Deutung entsprechend geringfügig um, so erhält man das Blockschaltbild von F i g. 3 als äquivalente Struktur.
Das Register im Rückkoppelungsweg des Quantisierungsfehlers q stellt den einfachsten Fall eines Fehlerräckkoppelungsfilters
ersten Grades dar. Anhand des Diagramms von Fig.4 läßt sich die Wirkung dieser
Quantisierungsfehlerrirrkkoppelung auf das Leistungsdichtespektrum
des Quantisierungsfehlers am Ausgang des Quantisierers qualitativ ablesen. Dabei wurde vereinfachend
angenommen, daß der Quantisierungsfehler ohne Fehlerrückkopplung ein konstantes Leistungsdichtespektrum
besitzt
Die Wirkung der Quantisierungsfehlerrückkopplung nach F i g. 3 besteht darin, daß im Bereich tiefer Frequenzen
die Leistung des Quantisierungsfehlers vermindert wird, während sie bei höheren Frequenzen ansteigt
Wie in Fig.4 ferner angedeutet ist kann durch den Einsatz von Fehlerrückkoppelungsfiltern höheren Grades
die Leistung des Quantisierungsfehlers im Frequenzband 0 < / < W des Nutzsignals weiter abgesenkt
werden. Andererseits steigt die Leistungsdichte des Quantisierungsfehlers oberhalb der Signalbandgrenze
W steiler an. Diese Anteile der Quantisierungsfehlerleistung können jedoch mit Hilfe des analogen
Tiefpaßfilters am Ausgang des D/A-Umsetzers ausreichend gedämpft werden.
Zur Fehlerrückkopplung wählt man zweckm&ßigerweise Transversalfilter mit der komplexen Übertragungsfunktion
G(z)
wobei R den Grad und gr die Filterkoeffizienten darstellen.
Das Problem besteht nun darin, für einen gegebenen Grad R diejenigen Koeffizienten gr zu bestimmen,
die die Leistung des Quantisierungsfehlers im Nutzfrequenzband minimal werden lassen.
Um dieses Optimierungsproblem lösen zu können, sei vereinfachend angenommen, daß der Quantisierungsfehler mit dem PCM-Signal am Eingang des Umsetzers
nicht korreüert ist. Οεπϊϊ a\\i für dss Lcistut^sdichtcspektrum
des Quantisierungsfehlers unter der weiter oben gemachten Annahme, daß sein Spektrum ohne
Fehlerrückkopplung weiß ist·
= |1 -G(J)Y ■ S„
mit G(J) =
f-l
2NW
Die Bedingung für minimale Leistung des Quantisierungsfehlers im Signalfrequenzband 0
< /< Wlautet nunmehr:
Pf
w
· S11 J |1 -
· S11 J |1 -
α/* Min.
Dieses Integral ist für jeden beliebigen Grad des Feh-Ierrückkopplungsfilters
G(z) geschlossen lösbar. Ein Iineares Gleichungssystem zur Bestimmung der optimalen
Filterkoeffizienten gr erhält man, wenn man das gelöste
Integral nach allen Koeffizienten gr partiell differenziert
und die Differentiale gleich Null setzt. Für den Fall N< <
1 ergeben sich als optimale Filterkoeffizienten in guter Näherung die Binomialkoeffizienten mit
alternierendem Vorzeichen, wie sie für verschiedene Filtergrade in der Tabelle von F i g. 5 zusammengestellt
worden sind.
Das analoge Tiefpaßfilter am Ausgang eines Digital/
so Analog-Umsetzers dient zur Unterdrückung der periodischen
Fortsetzungen des Signalfrequenzbandes, die. bei der Abtastung entstanden sind. Bei interpolativen
Umsetzern dämpft es gleichzeitig die spektralen Anteile hoher Quantisierungsgeräuschleistung im Sperrfrequenzband
/ > W. Bei ausreichend hoher Sperrdämpfung sind diese Anteile gegenüber der Quantisierungsfehlerleistung
Pq* im Signalfrequenzband 0 < /
< W zu vernachlässigen, so daß Pq* in guter Näherung die Fehlerleistung
im Ausgangssignal des gesamten PCM-Decoders beschreibt die bei der interpolativen Digital/
Analog-Umsetzung durch Quantisierungsverzerrungen entsteht
Demgegenüber errechnet sich die Quantisierungsfehlerleistung des mit der Taktfrequenz
Λ/ ■ /Ä = 2 ■ N ■ W betriebenen Quantisierers ohne
Fehlerrückkopplung unter der bereits getroffenen Annahme
einer konstanten Leistungsdichte Sq dieses Fehlers
zu
7 8
P1, " 2 · NW · Sq wiesen, daß zur Trennung des negativen Quantisie
rungsfehlers vom Ausgangssignal des Quantisierers Ie-
Man bezeichnet das Leistungsverhältnis Pq/Pq* als diglich eine Verzweigung von Signalleitungen entspre-Gcwinn
des interpolativen Umsetzungsverfahrens. Die- chend der Darstellung in F i g. 2 vorzunehmen ist.
scr Gewinn ist ein Maß für die Amplitudenauflösung des 5 Bei einer Abtastfrequenz von fA = 50 kHz ergeben
interpolativen Digital/Analog-Umsetzers. ' sich für das in F i g. 7 und 8 angegebene Realisierungs-
Für eine geforderte Auflösung des interpolativen Di- beispiet eines interpolativen 16-bit-D/A-Umsetzers folgital/Ancp>g-Umsetzers
entsprechend π bit je Abtast- gende Taktfrequenzen: wert muß der Gewinn Pq/Pq* ausreichend groß sein
gegenüber dem maximalen Verhältnis zwischen Signal- ίο 1. Stufe /si = 1,6MHz
leistung und Quantisierungsfehlerleistung einns gleich- 2. Stufe fs2 = 25,6 MHz
förmigen Quantisierers mit 2" Stufen. Unter dieser Voraussetzung
ist im Ausgangssignal des interpolativen Die relativ niedrige Taktfrequenz /si in der ersten
PCM-Decoders im wesentlichen nur die Fehlerleistung Stufe läßt selbst im Hinblick auf die Integration der
enthalten, die durch Quantisierung bei der Digital/Ana- is Schaltung eine bitserielle Verarbeitung von Eingangssilog-Umsetzung
entsteht. gnal und Quantisierungsfehler zu. Wegen der einfachen
Der Gewinn der interpolativen Digital/Analog-Um- Filterkoeffizienten ergibt sich daraus eine besonders
setzung hängt ab vom Verhältnis N der Taktfrequenz wirtschaftliche Realisierungsmöglichkeit des Fehlerde·"
Fphlprrilrlclcnpnhingsschleife zur PCM-Abtastfre- rückkopplungsfilters nach dem Prinzip der verteilten
quenz. In der Tabelle von F i g. 5 ist der Gewinn Pq/Pq* 20 Arithmetik, das in [3] Kammeyer, K. D.: »Analyse des
für verschiedene Grade der optimierten Fehlerrück- Quantisierungsfehlers bei der Verteilten Arithmetik«,
kopplungsfilter und für N > > 1 in guter Näherung an- Universität Erlangen-Nürnberg 1977, beschrieben wird,
gegeben. Diese Ausdrücke erhält man, wenn man die Bei dieser Realisierung wird der Multiplizierer für die
Ubertragungsfunktionen G(Q der optimierten Fehler- Koeffizienten eingespart.
rijckkopplungsfilter jeweils in die oben angegebene Be- 25 Wegen ihrer einfachen Struktur kann die 2. Stufe des
ziehung für Pq* einsetzt. 16-bit-D/A-Umsetzers nach F i g. 7 alternativ durch den
Zum Beispiel ist für den Entwurf eines interpolativen Einsatz eines kleinen Festwertspeichers wirtschaftlich
16-bit-Digital/Analog-Umsetzers ein Minimalgewinn realisiert werden. Diese Stufe erzeugt an ihrem Ausvon
etwa 105 dB erforderlich, da das Verhältnis zwi- gang jeweils eines von insgesamt 17 verschiedenen seschen
maximaler Signalleistung und Quantisierungsfeh- 30 riellen Bitmustern von jeweils 16 bit Länge in Abhängiglerleistu
g am Ausgang eines gleichförmigen Quantisie- keit vom eingangsseitig anliegenden Ausgangssignal
rers mit 216 Stufen ca. 98 dB beträgt [I]. Bei einer vorge- der 1. Stufe. Gesteuert durch dieses Signal, wird das
gebenen Abtastfrequenz von Λ» = 50 kHz errechnet jeweils aktuelle von 17 fest abgespeicherten Bitmustern
sich aus dem Minimalgewinn über die angegebenen Be- adressiert, mit der Taktfrequenz f$\ parallel in ein Schieziehungen
in der Tabelle von F i g. 5 die erforderliche 35 beregister übernommen und aus diesem mit der Takt-Taktfrequenz
N ■ /a für die Fehlerrückkopplungsschlei- frequenz fSi seriell ausgelesen.
fe in Abhängigkeit vom Grad R des optimierten Fehler- .
rückkopplungsfilters. Eine für die Realisierung der Um- Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
setzerschaltung besonders günstige Taktfrequenz von
32 · U ergibt sich für den Fall R = A. 40
Die verallgemeinerte Struktur des interpolativen Digital/Analog-Umsetzers
mit optimiertem Fehlerrückkopplungsfilter C(z) ist in F i g. 6 dargestellt. Wie aus
den in F i g. 5 tabellierten Betragssummen der optimierten Filterkoeffizienten hervorgeht, steigt die Codewort- 45
länge des Signals am Ausgang des Fehlerrückkopplungsfilters gegenüber der Codewortlänge des Quantisierungsfehlers q am Filtereingang mit wachsendem Filtergrad R an. Unter Berücksichtigung des PCM-Signals
am Eingang des Umsetzers ergibt sich für den Quanti- 50
sierer die erforderliche Anzahl von 2Ä+1 Quantisierungsstufen, sofern der Filtergrad R > 1 ist
den in F i g. 5 tabellierten Betragssummen der optimierten Filterkoeffizienten hervorgeht, steigt die Codewort- 45
länge des Signals am Ausgang des Fehlerrückkopplungsfilters gegenüber der Codewortlänge des Quantisierungsfehlers q am Filtereingang mit wachsendem Filtergrad R an. Unter Berücksichtigung des PCM-Signals
am Eingang des Umsetzers ergibt sich für den Quanti- 50
sierer die erforderliche Anzahl von 2Ä+1 Quantisierungsstufen, sofern der Filtergrad R > 1 ist
Diese Eigenart der verallgemeinerten Struktur des
interpolativen Digital/Analog-Umsetzers erfordert eine
Kaskadierung von mehreren Interpolationsnetzwerken, 55
um die Anzahl der erforderlichen Quantisierungsstufen
sukzessive bis auf 2 herabsetzen zu können, damit am
Ausgang des gesamten Umsetzers nur eine geschaltete
Stromquelle benötigt wird. Dabei ist in der ersten Stufe
dieses mehrstufigen interpolativen Umsetzers stets das 60
Fehlerrückkopplungsfilter mit dem höchsten erforderlichen Grad und in der letzten Stufe ein Filter mit dem
Grad R = 1 zu verwenden. Die oben angegebene Forderung für den Minimalgewinn gilt für jede Stufe.
interpolativen Digital/Analog-Umsetzers erfordert eine
Kaskadierung von mehreren Interpolationsnetzwerken, 55
um die Anzahl der erforderlichen Quantisierungsstufen
sukzessive bis auf 2 herabsetzen zu können, damit am
Ausgang des gesamten Umsetzers nur eine geschaltete
Stromquelle benötigt wird. Dabei ist in der ersten Stufe
dieses mehrstufigen interpolativen Umsetzers stets das 60
Fehlerrückkopplungsfilter mit dem höchsten erforderlichen Grad und in der letzten Stufe ein Filter mit dem
Grad R = 1 zu verwenden. Die oben angegebene Forderung für den Minimalgewinn gilt für jede Stufe.
Das Beispiel für einen zweistufigen interpolativen 65
16-bit-D/A-Umsetzer ist in Fig. 7 dargestellt Die dort
vereinfacht dargestellte Struktur der ersten Stufe ist in
F i g. 8 detailliert angegeben. Es sei hier darauf hinge-
16-bit-D/A-Umsetzer ist in Fig. 7 dargestellt Die dort
vereinfacht dargestellte Struktur der ersten Stufe ist in
F i g. 8 detailliert angegeben. Es sei hier darauf hinge-
Claims (4)
1. Verfahren für Digital-Analog-Umsetzung von PCM-SignaJen nach einem verallgemeinerten inter- s
polativen Prinzip mit einem digitalen Fehlerrückkoppelungsfilter, dadurch gekennzeichnet,
daß das digitale Eingangssignal in einem Eingangsregister codewortweise zwischengespeichert
und auf einen Addierer geschaltet wird, dessen Ausgangscodewort in ein höherwertiges und ein niederwertiges
Teilcodewort aufgespalten wird, wobei das höherwertige Teilcodewort gegenüber dem PCM-Eingangscodewort
eine geringere Codewortlänge aufweist, daß mit einer Taktfrequenz, die einem Vielfachen
der PCM-Abtastfrequenz entspricht, die entstehende Folge höherwertiger Teilcodewörter an
den Ausgang des Umsetzers weitergegeben wird und mit der gleichen Taktfrequenz die Folge niederwertiger
Teilcodewörter in einer Rückkoppelungsschleife durch <Ljs digitale nicht rekursive Fehlerräckkoppslüngsiilier
beliebigen Grades größer als eins gefiltert und sodann codewortweise zum zwischengespeicherten
Eingangscodewort addiert wird, daß Grad und Impulsantwort des Fehlerrückkoppe-Iungsfilters
derart eingestellt werden, daß der durch Codewortverkürzung entstandene Quantisierungsfehler, enthalten in der Folge der höherwertigen
Teilcodewörter, innerhalb des PCM Nutzsignalfrequenzbandes minimiert wird, derart, daß in diesem
Band die Leistung dieses zusätzlichen Quantisierungsfehlers gegenüber der im PCM-Eingangssignal
bereits enthaltenen Quantisierungsfehlerleistung zu vernachlässigen ist, daß die folge der höherwertigen
Teilcodewörter am Ausgang durch einen Digital-Analog-Umsetzer mit einer geringer! Anzahl analoger
Repräsentativwerte in die analoge Ebene umgesetzt wird und daß das umgesetzte Signal ein analoges
Tiefpaßfilter durchläuft, das zum einen die durch Abtastung entstandenen periodischen Fortsetzungen
des Nutzsignalfrequenzbandes unterdrückt und zum anderen die außerhalb des Nutzsignalfrequenzbandes
konzentrierten zusätzlichen Quantisierungsverzerrungen, die durch Codewortverkürzung entstanden
sind, ausreichend dämpf L
2. Verfahren zur Digital-Analog-Umsetzung von PCM-Signalen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere interpolative Netzwerke zur sukzessiven Codewortverkürzung kaskadiert werden,
daß in der ersten Stufe stets das Fehlerrückkoppelungsfilter mit dem höchsten erforderlichen Grad
eingesetzt wird, daß sich der Fehlerrückkoppelungsfiltergrad und damit die Codev/ortlänge der weitergegebenen
Folge höherwertiger Teilcodewörter von Stufe zu Stufe verringern, wobei sich die Schleifentaktfrequenz
von Stufe zu Stufe erhöht, daß die letzte codewortverkürzende Stufe als einfacher digitaler
Akkumulator, bestehend aus einem Addierer und einem Register, derart realisiert wird, daß das
Ein-Bit-Ausgangssignal des Addierers nicht akkumuliert
sondern zum Ausgang des mehrstufigen interpolativen Digital-Analog-Umsetzers weitergegeben
wird;dort durch einen Digital-Analog-Umsetzer mit nur zwei analogen Repräsentativwerten, z. B. einer
geschalteten Stromquelle, in die analoge Ebene umgesetzt wird und danach das analoge Tiefpaßfilter
durchläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einfache digitale Akkumulator in
der letzten codewortverkürzenden Stufe durch die Kombination eines Festwertspeichers mit einem
Schieberegister ersetzt wird, wobei alle möglichen bitseriellen Muster des Ein-Bit-Ausgangssignals im
Festwertspeicher abgelegt sind, daß das jeweils gültige Bit-Muster vom Eingangssignal dieser Stufe
über den Adreßeingang des Festwertspeichers ausgewählt
und in das Schieberegister übertragen wird, auf dem das Bit-Muster sodann seriell ausgelesen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der digitalen
nichtrekursiven Fehlerrückkoppelungsfilter mit höherem als erstem Grad eine Schaltung eingesetzt
w ird, die nach dem Prinzip der »Verteilten Arithmetik« arbeitet, nachdem die digitale Filterung durch
das Fehlerfückkoppelungsfilter als Faltung seiner Impuisantwort mit der Folge der rückgekoppelten
niederwertigen Teilcodewörter realisiert wird, wobei alle durch den die Filterimpulsantwort darstellender?
Koeffzientensats der zugelassenen, bei der
Faltung entstehenden, Partialsummen in einem Festwertspeicher
abgelegt sind, daß die rückgekoppelte Folge niederwertiger Teilcodewörter in serieller
Form eine Schieberegisterkette mit Anzapfungen durchläuft, die mit den Adreßeingänger/ des Festwertspeichers
verbunden sind, wobei die Anzapfungen so gewählt sind, daß an ihnen von jedem der
durch die Faltung erfaßten Teilcodewörter jeweils Ein-Bit gleicher Wertigkeit erscheint, daß mit dem
an den Anzapfungen anstehenden Bii-Muster die zugehörige Faitungspartialsumme der aktuellen Wertigkeit
aus dem Festwertspeicher abgerufen wird, daß diese Partialsummen in der am Ausgang des
Festwertspeichers angeschlossenen Akkumulatorschaltung
ihrer Wertigkeit entsprechend aufsummiert werden, so daß jeweils nach einer Anzahl vor.
Taktschritten, die der Codewortlänge der niederwertigen Teilcodewörter entspricht, *. ,τ Akkumulatorausgang
ein neues Codewort des Filterausgangssignals ansteht, das sodann zum zwischengespeicherten
Eingangscodewort addiert wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3021012A DE3021012C2 (de) | 1980-06-03 | 1980-06-03 | Verallgemeinertes interpolativers Verfahren zur Digital-Analog-Umsetzung von PCM Signalen |
CA000378887A CA1175945A (en) | 1980-06-03 | 1981-06-02 | Generalized, interpolative process for the digital- analog conversion of pcm signals |
FR8110979A FR2483708B1 (fr) | 1980-06-03 | 1981-06-03 | Procede d'interpolation generalisee de conversion numerique-analogique de signaux pcm |
GB8117003A GB2077539B (en) | 1980-06-03 | 1981-06-03 | Method of digital-analog conversion of pulse code modulation signals |
JP8452881A JPS5725741A (en) | 1980-06-03 | 1981-06-03 | Pcm signal digital-to-analog converting method |
US06/269,942 US4467316A (en) | 1980-06-03 | 1981-06-03 | Generalized interpolative method for digital/analog conversion of PCM signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3021012A DE3021012C2 (de) | 1980-06-03 | 1980-06-03 | Verallgemeinertes interpolativers Verfahren zur Digital-Analog-Umsetzung von PCM Signalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3021012A1 DE3021012A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3021012C2 true DE3021012C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6103855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3021012A Expired DE3021012C2 (de) | 1980-06-03 | 1980-06-03 | Verallgemeinertes interpolativers Verfahren zur Digital-Analog-Umsetzung von PCM Signalen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4467316A (de) |
JP (1) | JPS5725741A (de) |
CA (1) | CA1175945A (de) |
DE (1) | DE3021012C2 (de) |
FR (1) | FR2483708B1 (de) |
GB (1) | GB2077539B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642168A1 (de) * | 1986-12-10 | 1988-06-16 | Philips Patentverwaltung | Digitale schaltungsanordnung zur verringerung des quantisierungsrauschens |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58121827A (ja) * | 1982-01-14 | 1983-07-20 | Nec Corp | パルス発生回路 |
USRE34660E (en) * | 1983-07-29 | 1994-07-12 | Burr-Brown Corporation | Apparatus and methods for digital-to-analog conversion using modified LSB switching |
EP0437301A3 (en) * | 1983-07-29 | 1991-09-25 | Burr-Brown Corporation | Apparatus and methods for digital-to-analogue conversion |
JPS60191523A (ja) * | 1984-03-13 | 1985-09-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | デイジタル−アナログ変換器 |
GB8427325D0 (en) * | 1984-10-29 | 1984-12-05 | Plessey Co Plc | Digital to analogue conversion |
US4593271A (en) * | 1985-01-16 | 1986-06-03 | At&T Bell Laboratories | Higher order interpolation for digital-to-analog conversion |
JPH0697743B2 (ja) * | 1985-04-17 | 1994-11-30 | 株式会社日立製作所 | オ−バサンプル形d/a変換器 |
JPS62166621A (ja) * | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | デジタルアナログ変換器 |
US4782324A (en) * | 1987-05-06 | 1988-11-01 | Genrad, Inc. | Digital signal synthesizer |
DE3780640T2 (de) * | 1987-10-19 | 1993-03-11 | Ibm | Offset-korrekturschaltung fuer eine sigma-delta-kodierungsvorrichtung. |
JPH073953B2 (ja) * | 1987-10-30 | 1995-01-18 | 日本電気株式会社 | コード変換器 |
US4901077A (en) * | 1988-04-18 | 1990-02-13 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Sigma-delta modulator for D-to-A converter |
JPH0265412A (ja) * | 1988-08-31 | 1990-03-06 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | デジタル・アナログ変換装置 |
JPH02134010A (ja) * | 1988-11-15 | 1990-05-23 | Sony Corp | 信号処理装置 |
JPH07109991B2 (ja) * | 1989-06-05 | 1995-11-22 | 日本ビクター株式会社 | ノイズシェーピング型再量子化回路 |
JPH07105724B2 (ja) * | 1989-07-14 | 1995-11-13 | ヤマハ株式会社 | ディジタル・アナログ変換回路 |
JP2692289B2 (ja) * | 1989-08-31 | 1997-12-17 | 横河電機株式会社 | 任意波形発生器 |
NL8902751A (nl) * | 1989-09-21 | 1991-04-16 | Univ Delft Tech | Inrichting voor woordbreedtereductie ten behoeve van digitale videosignaalbehandeling en -transmissie. |
JP2753126B2 (ja) * | 1990-09-20 | 1998-05-18 | 株式会社東芝 | ディジタル・シグマデルタ変調器 |
GB9103777D0 (en) * | 1991-02-22 | 1991-04-10 | B & W Loudspeakers | Analogue and digital convertors |
US5369403A (en) * | 1992-09-01 | 1994-11-29 | The State Of Oregon Acting By And Through The State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University | Dual quantization oversampling digital-to-analog converter |
US5406284A (en) * | 1992-12-31 | 1995-04-11 | Monolith Technologies Corporation | Methods and apparatus for the quantization and analog conversion of digital signals |
US5424739A (en) * | 1993-12-21 | 1995-06-13 | At&T Corp. | Device and method for digitally shaping the quantization noise of an N-bit digital signal, such as for digital-to-analog conversion |
DE19645054C2 (de) * | 1996-10-31 | 1999-11-25 | Sgs Thomson Microelectronics | Vorrichtung und Verfahren zur Selektion von Adressenwörtern |
US6944238B2 (en) * | 2001-02-16 | 2005-09-13 | Lucent Technologies Inc. | Digital transmitter system and method |
US6993333B2 (en) * | 2003-10-16 | 2006-01-31 | Flarion Technologies, Inc. | Methods and apparatus of improving inter-sector and/or inter-cell handoffs in a multi-carrier wireless communications system |
AU2002368526A1 (en) * | 2002-12-23 | 2004-07-22 | International Business Machines Corporation | Bandpass delta sigma truncator and method of truncating a multi-bit digital signal |
JP4856363B2 (ja) * | 2003-05-22 | 2012-01-18 | アギア システムズ インコーポレーテッド | 安定な高次デルタ・シグマ誤差フィードバック変調器およびそのような変調器において使用される雑音伝達関数 |
US6956513B1 (en) * | 2004-10-22 | 2005-10-18 | Broadcom Corporation | Error feedback structure for delta-sigma modulators with improved stability |
US7330138B2 (en) * | 2005-08-29 | 2008-02-12 | Ess Technology, Inc. | Asynchronous sample rate correction by time domain interpolation |
US7425910B1 (en) * | 2006-02-27 | 2008-09-16 | Marvell International Ltd. | Transmitter digital-to-analog converter with noise shaping |
CN101039118B (zh) * | 2006-03-16 | 2010-05-12 | 凌阳科技股份有限公司 | 一种数字模拟转换系统及方法 |
JP5359336B2 (ja) * | 2009-02-10 | 2013-12-04 | 横河電機株式会社 | D/a変換器 |
US7808415B1 (en) * | 2009-03-25 | 2010-10-05 | Acco Semiconductor, Inc. | Sigma-delta modulator including truncation and applications thereof |
US8750413B2 (en) * | 2011-09-09 | 2014-06-10 | Mstar Semiconductor, Inc. | Digital modulation with arbitrary input sampling and output modulation frequencies |
US9979445B2 (en) * | 2016-07-15 | 2018-05-22 | Futurewei Technologies, Inc. | Digital to analog converter apparatus, system, and method with quantization noise that is independent of an input signal |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS567346B2 (de) * | 1972-10-11 | 1981-02-17 | ||
DE2324692C2 (de) * | 1973-05-16 | 1983-07-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Digital-Analog-Wandler |
US4044306A (en) * | 1974-07-26 | 1977-08-23 | Universite De Snerbrooke | Digital converter from pulse code modulation to continuous variable slope delta modulation |
GB1444216A (en) * | 1975-02-20 | 1976-07-28 | Standard Telephones Cables Ltd | D/a converter for pcm |
DE2842521A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-03 | Siemens Ag | Transversalfilter fuer digitale signale |
-
1980
- 1980-06-03 DE DE3021012A patent/DE3021012C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-06-02 CA CA000378887A patent/CA1175945A/en not_active Expired
- 1981-06-03 US US06/269,942 patent/US4467316A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-06-03 GB GB8117003A patent/GB2077539B/en not_active Expired
- 1981-06-03 JP JP8452881A patent/JPS5725741A/ja active Pending
- 1981-06-03 FR FR8110979A patent/FR2483708B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642168A1 (de) * | 1986-12-10 | 1988-06-16 | Philips Patentverwaltung | Digitale schaltungsanordnung zur verringerung des quantisierungsrauschens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5725741A (en) | 1982-02-10 |
FR2483708B1 (fr) | 1988-03-18 |
GB2077539A (en) | 1981-12-16 |
GB2077539B (en) | 1983-09-21 |
FR2483708A1 (fr) | 1981-12-04 |
CA1175945A (en) | 1984-10-09 |
US4467316A (en) | 1984-08-21 |
DE3021012A1 (de) | 1981-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3021012C2 (de) | Verallgemeinertes interpolativers Verfahren zur Digital-Analog-Umsetzung von PCM Signalen | |
DE112005000786B4 (de) | Verfahren und System zur Analog-zu-Digital-Wandlung unter Verwendung digitaler Pulsbreitenmodulation (PWM) | |
DE3120914C2 (de) | ||
DE3047447C2 (de) | Digitaler Verstärker zum bedarfsweisen Erweitern bzw. Einengen des Dynamikbereiches eines an den Verstärker gelegten digitalen Eingangssignals | |
EP0691756A1 (de) | Echokompensator mit analogen Grobkompensator und digitalem Feinkompensator | |
DE19722434C1 (de) | Vorrichtung zur Digital-Analog-Wandlung mit hoher Linearität | |
EP0461282B1 (de) | Überabtastender Analog-Digital-Umsetzer mit Rauschfilterung in Switched-Capacitor-Technik | |
DE19937246B4 (de) | Kaskadierter Sigma-Delta-Modulator | |
DE3147409A1 (de) | Verfahren und anordnung zur a/d-wandlung | |
DE3709207A1 (de) | Schaltungsanordnung zum umwandeln von digitalen tonsignalwerten in ein analoges tonsignal | |
DE10153309A1 (de) | Digital-Analog-Umsetzer-Vorrichtung mit hoher Auflösung | |
EP1456956B1 (de) | Sigma-delta-wandler mit rauschunterdrückung | |
WO2006024317A1 (de) | Sigma-delta-analog-digital-wandler für eine xdsl-multistandard-eingangsstufe | |
DE3044582A1 (de) | Digitaler verstaerker, insbesondere zur verwendung in einer digitalen fernsprech-teilnehmerschaltung | |
DE2439712C2 (de) | PCM-Codierer | |
CH655213A5 (de) | Sprachverarbeitungsgeraet fuer teilnehmerleitungen. | |
DE69531088T2 (de) | Auswahlvorrichtung zur Wahl elektrischer Zellen und Gerät zur Anwendung einer solchen Vorrichtung | |
EP0436603B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur wandlung des abtastsignals eines analogen eingangssignals | |
WO2001003295A1 (de) | Fir-dezimierungsfilter | |
EP0940009A1 (de) | Kammfilter | |
DE19960493A1 (de) | Gerät und Verfahren zur Codierung eines Audio-/Videosignals | |
EP1333583A1 (de) | Breitbandiger Sigma-Delta-Modulator | |
EP0463469A2 (de) | Ein interpolativer Digital/Analog-Umsetzer für Bandpass-Signale | |
DE60027830T2 (de) | Delta-Sigma Modulator mit Zweistufenquantisierung und Verfahren zur Anwendung von Zweistufenquantisierung in Delta-Sigma Modulation | |
DE102005050631B4 (de) | Vorrichtung zum Empfangen und Vorrichtung zum Senden eines Datensignales, das Mehrfachtonsignale aufweist, sowie System mit jeweils einer solchen Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |