DE3023731A1 - Einspritzpumpe - Google Patents

Einspritzpumpe

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DE3023731A1
DE3023731A1 DE19803023731 DE3023731A DE3023731A1 DE 3023731 A1 DE3023731 A1 DE 3023731A1 DE 19803023731 DE19803023731 DE 19803023731 DE 3023731 A DE3023731 A DE 3023731A DE 3023731 A1 DE3023731 A1 DE 3023731A1
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DE19803023731
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English (en)
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Cornelis van Dipl.-Ing. 7993 Kreßbronn Rinsum
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Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
MTU Friedrichshafen GmbH
MTU Motoren und Turbinen Union Friedrichshafen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
FRIEDRICHSHAFEN GMBH
Friedrichshafen
Einspritzpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe für einen Dieselmotor entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Mit der Erfindung soll bei Dieselmotoren eine Anhebung der Leistung ohne Drehzahlerhöhung ermöglicht werden.
Für eine derartige Leistungssteigerung bei einem Dieselmotor ist es neben anderen Maßnahmen erforderlich, die pro Arbeitstakt eingespritzte Brennstoffmenge zu vergrößern. Die für jede Laststufe nutzbare Einspritzdauer, gemessen in Grad-Nockenwellenwinkel, ist jedoch aus thermodynamischen Gründen konstant zu halten. Eine Erhöhung der Einspritzmenge über eine verlängerte Einspritzdauer ist daher nicht gegeben. Um aber bei gleichbleibender Einspritzdauer eine größere Einspritzmenge zu erhalten, sind bekanntermaßen die Durchflußquerschnitte in der Einspritzanlage zu vergrößern und ist die Geometrie des Einspritznockens entsprechend anzupassen. Unvermeidliche und unerwünschte Nebenwirkung dieser angepaßten Form des Einspritznockens ist aber ein starker Anstieg des Spitzendruckes. Dadurch wird die gesamte Einspritzanlage einer großen Werkstoff-Anstrengung ausgesetzt, wobei die zulässigen Werkstoffbeanspruchungen überschritten werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Einspritzpumpe die bei jedem Förderhub an sich auftretende Druckspitze zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal von Patentanspruch i gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 6.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die vom Spitzendruck verursachten Werkstoffbeanspruchungen in der Einspritzpumpe sowie in der gesamten Einspritzanlage vermindert sind, daß für die Wahl der Geometrie des Einspritznockens die Beschränkung durch auftretende Druckspitzen entfällt, und daß in wirtschaftlicher Weise vorhandene Einspritzpumpen umrüstbar sind.
Bei bekannten Einspritzpumpen, die mit sogenannter Gleichdruckentlastung arbeiten, führt der Entlastungskanal in den Hubraum der Einspritzpumpe zurück. Die über das Gleichdruckentlastungsventil abströmende Brennstoffmenge verschlechtert jedoch den Liefergrad der Einspritzpumpe, ohne eine Spitzendruckbegrenzung zu bewirken. Mit der Gleichdruckentlastung wird eine Dämpfung von Reflexionsdruckwellen erreicht und das Nachspritzen verhindert. Die erfindungsgemäße Einspritzpumpe ist zusätzlich mit der Gleichdruckentlastung ausgerüstet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Bei einer Einspritzpumpe 11 für Dieselmotoren ist in dem Strömungsweg 14 des Brennstoffes zwischen Pumpenraum 13 und Einspritzdüse 23 ein Druckventil 12 angeordnet. Ein auf der Ausströmseite des Druckventiles 12 vom Strömungsweg 14 abzweigender Kanal 16 führt zu einem weiteren Druckventil 15» das den Zugang zu einem Aufnahmeraum 17 freigibt. Der Aufnahmeraum 17 enthält eine bewegliche Wand in Form eines Steuerkolbens 18, der unter Vorspannung einer Feder 21 am Ventileinsatz des weiteren Druckventiles 15 anliegt und vom Aufnahmeraum 17 das Teilvolumen 17f abtrennt. Durch Drosselbohrungen 22 im Steuerkolben 18 stehen Aufnahmeraum 17 und Teilvolumen 17' miteinander in Verbindung. Ein Tom Teilvolumen 17' des Aufnahmeraumes 17 ausgehender Überströmkanal 19 bildet eine Verbindung zu einem Entlastungsraum, dem Saugraum 20 der Einspritzpumpe 11. Die Mündung des Überströmkanals 19 ist an der Umfangsfläche des vom Aufnahmeraum 17 abgetrennten Teilvolumens 17' im Hubbereich des Steuerkolbens 18 angeordnet.
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Bei einem Druckhub der Einspritzpumpe 11 öffnet das Druckventil 12 und gibt den Strömungsweg 14 zur Einspritzdüse 23 frei. Dabei baut sich unter Maßgabe der in der Einspritzdüse 23 vorhandenen Ventilfeder ein die Brennstoffeinspritzung auslösender Druck auf. Bei Erreichen eines durch Feder 21 festgelegten Druckniveaus im Strömungsweg Ik beginnt das weitere Druckventil 15 mit einer Hubbewegung, ohne sich zunächst zu öffnen, wobei auch Steuerkolben 18 entsprechend verschoben wird. Aus dem Teilvolumen 17' des Aufnahmeraumes 17, der mit Brennstoff gefüllt zunächst unter Saugraumdruck steht, wird ein dem Vorhub des Druckventiles 15 entsprechendes Brennstoffvolumen in den Saugraum 20 der Einspritzpumpe verdrängt. Diese Brennstoffverdrängung aus dem Teilvolumen 17' erfolgt so lange, bis der Steuerkolben 18 die Mündung des Überströmkanals 19 verschlossen hat und das Druckventil 15 nach Ende des Vorhubes öffnet. Entsprechend dem verdrängten Brennstoffvolumen ergibt sich eine Verminderung des Druckanstiegs des Einspritzdruckes. Weitere Druckerhöhung im Strömungsweg Ik und im Kanal 16 bewirkt eine Hubbewegung des Druckventiles 15 gegen die ansteigende Kraft der Feder 21. Das Ventil 15 ist schließlich vollständig geöffnet, so daß eine Verbindung zwischen Strömungsweg Ik des Brennstoffes und Aufnahmeraum 17 besteht. Entsprechend des beim Hub des Steuerkolbens 18 verschobenen Volumenteiles von Steuerkolbenschaft 2k kann unter Hochdruck stehender Brennstoff über das Druckventil 15 in den Aufnahmeraum 17 strömen, was ebenfalls eine druckvermindernde Wirkung im Strömungsweg Ik ergibt. Die Geschwindigkeit der Hubbewegung von Druckventil 15 und Steuerkolben 18 wird gebremst durch Behinderung des Druckausgleiches zwischen dem Aufnahmeraum 17 und dem Teilvolumen 17' infolge der Wirkung der Drosselbohrungen 22. Erfolgt eine noch weitere Druckerhöhung des Einspritzdruckes, wird durch den damit verbundenen weiteren Hub des Steuerkolbens 18 die Mündung des Überströmkanals 19 durch die untere Steuerkante des Steuerkolbens 18 zum Aufnahmeraum 17 freigegeben. Dadurch steigt der Einspritzdruck nicht mehr weiter an, da Brennstoff aus dem Aufnahmeraum 17 zum Saugraum 20 der Einspritzpumpe abfließen kann.
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Bei abfallendem Druck im Strömungsweg 14 des Brennstoffes wird die Mündung des Überströmkanals 19 vom Steuerkolben 18 unter der Wirkung der in Feder 21 gespeicherten Kraft wieder geschlossen. Das nun im Aufnahmeraum 17 gespeicherte Brennstoffvolumen wird durch den unter Wirkung der Feder 21 zurückgehenden Steuerkolben 18 über das noch geöffnete Druckventil 15 und Kanal 16 in den Strömungsweg 14 des Brennstoffes zurückgedrängt und geht der gesamten Einspritzmenge dadurch nicht verloren.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Einspritzpumpe für Dieselmotoren, bei der im Strömungsweg des Brennstoffes zur Einspritzdüse ein Druckventil angeordnet ist, und nach dem Druckventil vom Strömungsweg des Brennstoffes ein von einem weiteren Druckventil beherrschter Kanal abzweigt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausströmseite des weiteren Druckventiles (15) ein Aufnahmeraum (17) angeordnet ist, der eine federbelastete bewegliche Wand enthält und der durch einen Überströmkanal (19) mit einem Entlastungsraum verbunden ist.
    2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand ein sich mit dem Ventileinsatz des weiteren Druckventiles (15) bewegender Steuerkolben (18) ist.
    3. Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkolben (18) mindestens eine seine Vorder- und Rückseite miteinander verbindende Drosselbohrung (22) angeordnet ist.
    4. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Überströmkanals (19) an der Umfangsflache des Aufnahmeraumes (17) Im Hubbereich des Steuerkolbens (18) angeordnet ist.
    5. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungsraum der Saugraum (20) der Einspritzpumpe (ii) ist.
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    6. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckventile (12, 15)» der Aufnahmeraum (17) mit Steuerkolben (18) und eine, das weitere Druckventil in Schließstellung haltende, Feder (21) koaxial angeordnet sind.
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